Der Videomarkt GfK Consumer Panel

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1 Der Videomarkt GfK Consumer Panel 1

2 Methodensteckbrief Stand Januar 2013 Befragungsinhalt Erfassung aller Einkäufen/Leihvorgängen von Videos (alle Formate inkl. digital), von deutschen Privatpersonen ab 10 Jahren. Befragungsmethode Schriftlich (ca. 60% Online (Anteil steigend), ca. 40% Paper & Pencil) in Form eines Tagebuchs, das von den Panelteilnehmern selbst kontinuierlich geführt wird. Hochrechnung Die Ergebnisse werden auf die Grundgesamtheit (Stand : 67,8 Mio.) der deutschen Bevölkerung ab 10 Jahre hochgerechnet Stichprobe Kontinuierliches Panel von deutschen Einzelpersonen ab 10 Jahren (brutto, Stand 2013). 3

3 Wirtschaftliche Rahmendaten Fazit für das Jahr Ausblick

4 Entwicklung der Weltwirtschaft Leichte Erholung 2013 dank der Schwellenländer Veränderung des realen Bruttoinlandsprodukts vs. Vorjahr [in %] Weltwirtschaft Euroraum Großbritannien USA 3,2 3,6 0,0 0,4 2,3 1,7-0,4-0, Russland Japan China Indien 7,9 8,6 4,1 4,1 2,1 0,8 3,2 3, Quelle: DIW (Stand: ) 5

5 Deutschland in Westeuropa beim Wirtschaftswachstum führend Sowohl als auch 2013 Veränderung des realen Bruttoinlandsprodukts vs. Vorjahr [in %] ,3-1,0 +0,4-0,3 +0,8 +0,9 +0,2 +0,8 +0,3 +1,0-2,0-0,4-2,9-1,5-1,4-1,7-6,5-4,0 Quelle: DIW (Stand: ) P, A, GR: Projektgruppe Gemeinschaftsdiagnose Herbst (Stand: ) 6

6 Der positive Arbeitsmarkt stützt die Konjunktur in Deutschland Änderung der Zahl der Arbeitslosen von 2007 bis Angaben [in %] EU +48 Rückgang Keine Veränderung Anstieg 5-50% Anstieg % Anstieg % Anstieg > 200% Japan +11 USA Quelle: GfK, Eurostat, harmonisierte Werte, : Jan-Nov 7

7 Einkommensaussichten in Europa deutlich negativ Deutschland mit absoluter Ausnahmestellung Einkommenserwartung Durchschnitt 2. Halbjahr EU Gesamt Quelle: GfK, EU-Kommission 8

8 LEH auf Wachstumskurs Durchwachsene Umsatzentwicklung im Nonfood-Einzelhandel Umsatz [in Mrd. EUR] 147,0 145,4 143,5 145,3 145,3 152,0 144,2 152,1 143,8 154,1 146,9 156,8 149,0 +2,2% 160,2 150,5 +1,0% Menge -0,9% Preis +3,1% 144,2 140,2 136,7 136,6 136, Nonfood-Einzelhandel* Lebensmitteleinzelhandel (incl. Drogeriemärkte) Quellen: Grundgesamtheiten SymphonyIRI Group, GfK ConsumerScope (*Nonfood: Elektro/Textil/Hartwaren/DIY, excl. Tierbedarf/Münzen; : Prognose), GfK ConsumerScan (LEH : eigene Berechnungen Basis Haushaltspanel, Bonsumme FMCG incl. Frische) 9

9 Entwicklung Home Video & Cinema Bestes Umsatzergebnis in der Geschichte 10

10 Die Ausgaben für Kino und Video erreichen ein neues Rekordniveau und sind seit dem Jahr 2000 um knapp eine Mrd. Euro angestiegen Cinema Sell-through total 844 Rental total n = Cinema/ Home Video physical/ digital All periods: January-December Value in m 11

11 Entwicklung Home Video Zweitbestes Umsatzergebnis in der Geschichte 12

12 Der Home Video Markt erreicht das zweitbeste Umsatzergebnis seiner Geschichte. Leicht rückläufige Kaufumsätze werden um deutlich wachsende digitale Verleihumsätze überkompensiert. Leihvideos Kaufvideos n = Kauf-/ Leihvideos physisch/ digital alle Zeiträume: Januar-Dezember Umsatz in Mio. 13

13 Physisches Produkt dominiert mit 93% Umsatzanteil den Home Video Markt. Blu-ray steigert seine Marktbedeutung auf 23%, Digital überschreitet erstmals die 100 Mio. Euro Grenze. Digital Blu-ray DVD VHS n = Kauf-/ Leihvideos physisch/ digital alle Zeiträume: Januar-Dezember Umsatz in Mio. 14

14 Die Format-Wahl differiert zwischen den Zielgruppen, Blu-ray und Digital sind in den Zielgruppen Jahre bereits für mehr als ein Drittel der Umsätze verantwortlich Gesamt 10 bis 19 Jahre 20 bis 29 Jahre 30 bis 39 Jahre 40 bis 49 Jahre 50 bis 59 Jahre 60+ Jahre 70 DVD Blu-ray Digital Basis in Mio n Gesamt = Kauf-/ Leihvideos physisch/ digital Zeitraum: Januar-Dezember Umsatz in % 15

15 Aktive Videokonsumenten im Jahr Reichweiten in der Bevölkerung (Personen absolut) 23% 16 Mio. 7% 5 Mio. 9% 6 Mio. 4% 3 Mio. 1% 1 Mio. DVD Käufer Blu-ray Käufer Physische Leiher Digitale Leiher (TVoD) Digitale Käufer Repräsentativ für die dt. Bevölkerung = 67,781 Mio. Personen 16

16 Home Video: Der Digitale Videomarkt Hohe Zuwachsraten, die in erster Linie aus dem Verleihbereich stammen, SVOD macht sich bemerkbar 17

17 Der Digitale Videomarkt (Verleih/Verkauf) wächst auf Umsatzseite um 58% und verlagert sich stärker in Richtung Verleih Volume in m units/ transactions Formats (value in %) +44% 2.1 4,7 9,0 13,5 19, vs 11 Value in m +58% vs 11 Ø price/ rental fee in 8,29 7,60 7,80 9,41 4,99 +21% +11% vs 11 EST TVoD n = 1249 Video sell-through/ rental market digital w/o SVoD All periods: January-December 18

18 Digitale Konsumenten sind im Vergleich männlicher mit Schwerpunkt Jahre Geschlecht Alter Kaufen physisch Kaufen digital Leihen physisch Leihen digital Kaufen physisch Kaufen digital Leihen physisch Leihen digital männlich weiblich 10 bis 19 Jahre 20 bis 29 Jahre 30 bis 39 Jahre Ø Alter 40 bis 49 Jahre 50+ Jahre n : Kaufen physisch = 25552; Kaufen digital = 187; Leihen physisch = 11180; Leihen digital = 1631 Kauf-/ Leihvideos physisch/ digital Zeitraum: Januar-Dezember Absatz in % 19

19 Der Verleihmarkt Internet (Post) Verleih und VOD sorgen für ein Plus, Videotheken weiter unter Druck 20

20 Video Leihmarkt: Die neuen Formate Blu-ray und Video on Demand sorgen für einen wachsenden Markt SVoD TVoD Blu-ray DVD VHS Mio. TA Value in m, Volume w/o SVoD, n = All periods: January-December 21

21 Betrachtet man den physischen und digitalen Leihmarkt gemeinsam sorgt der Zuwachs im digitalen Bereich in Summe seit 2008 für eine stabile Reichweite von 12% Penetr. rate in % n = Video rental market physical/ digital All periods: January-December Persons in m/ Ø renting intensity in TA/ person Ø renting intensity in transactions/ person Renter in m persons 22

22 Videothek: Deutliche Käuferrückgänge, die durch steigende Verleihgebühren abgemildert werden. Die Intensität ist unvermindert hoch. Volume in m transactions Renter in m persons % % Value in m Ø renting intensity in transactions/ person % % Ø rental fee in Ø spending in / person % % n = 4369 Video rental market physical Video rental store All periods: January-December 23

23 Videothek: Der Verlust der sporadischen und durchschnittlichen Leiher Leihintensität in der Videothek vs % Sporadische Leiher (1-2x geliehen) Durchschnittliche Leiher (3-9x geliehen) % Intensive Leiher (10x+ geliehen) % Mio. Transaktionen % n =4369 Videoleihmarkt physisch)videothek Alle Zeiträume: Januar-Dezember Absatz in % 24

24 Zielgruppe der Verleihformen im Vergleich: Internet und VOD mit höherem Männeranteil und niedrigeren Anteilen 50 Jahre+ Gender Age Stationery Internet VOD Stationery Internet VOD male female Ø age 10 to 19 years 20 to 29 years 30 to 39 years 40 to 49 years 50+ years n : Stationery = 4555; Internet = 6625; Digital = 1631 Video rental market physical/ digital Period: January-December Volume in % 25

25 Prognose Verleihmarkt: Weiter steigende digitale Umsätze sorgen für einen wachsenden Markt SVoD Forecast TVoD n = Video rental market (physical/ digital) All periods: January-December Value in m physical 26

26 Der Videokaufmarkt: Generelle Entwicklung Stabile Marktentwicklung auf hohem Niveau 27

27 Zuwächse im Bereich Blu-ray und Digital sorgen für einen fast stabilen Markt und das drittbeste Ergebnis des Videokaufmarktes Digital Blu-ray DVD VHS Mio. Stück n = Kaufvideos physisch/ digital alle Zeiträume: Januar-Dezember Umsatz in Mio. 28

28 Die Intensität steigt auf 6,7 Filme pro Konsument, aber die Zahl der aktiven Videokäufer sinkt um -7% Penetration rate in % Ø buying intensity in units/ person n = Video sell-through market physical/ digital Buyer in m persons All periods: January-December Persons in m/ Ø buying intensity in units/ person 29

29 Die DVD Umsätze gehen bei leicht gestiegenen Preisen um 9% zurück. Blu-ray gewinnt weiterhin deutlich. Das Wachstum bei EST kommt in erster Linie aus einer Preissteigerung DVD Blu-ray EST Volume in m units Volume in m units +34% Volume in m units +18% % Value in m Value in m +28% Value in m +43% 1,261 1,190 1,127 1,022-9% Ø price in Ø price in Ø price in % % -4% n : DVD = 20002; Blu-ray = 5550; EST = 187 Video sell-through market physical/ digital All periods: January-December 30

30 2 Mio. Käuferverlust bei DVD. Mehr als ein Viertel der Videokäufer fragt das hochauflösende Format nach, die EST- Käuferzahl erreicht erstmals knapp 1 Million DVD Blu-ray EST Buyer in m persons Buyer in m persons +28% Buyer in m persons +2% % Ø buying intensity in units/ person Ø buying intensity in units/ person Ø buying intensity in units/ person % % % Penetration rate in % (vs total) Penetration rate in % (vs total) Penetration rate in % (vs total) n : DVD = 20002; Blu-ray = 5550; EST = 187 Video sell-through market physical/ digital All periods: January-December 31

31 Der Videokaufmarkt: Distribution Die Verlagerung der Umsätze in Richtung Internet gewinnt an Geschwindigkeit, was auch dazu führt, dass das Internet erstmals der größte Vertriebskanal ist. 32

32 Die Zahl der reinen Internetkäufer wird immer größer. Über 30% kaufen mittlerweile nur noch Online. Die Mischkäufer (stationär und online) sind für knapp 50% der Umsätze verantwortlich Umsatzanteil Umsatzanteil Mischkäufer 43 Stationär 50 Internet Videokaufmarkt physisch/ digital Alle Zeiträume: Januar September Personen in % nur im Stationären Handel gekauft (nicht im Internet) sowohl im Stationären Handel als auch im Internet gekauft nur im Internet gekauft (nicht im Stationären Handel) 33

33 Die Verlagerung der Umsätze in Richtung Internet gewinnt an Geschwindigkeit. Erstmals ist das Internet der größte Vertriebskanal. Development vs 2008 Electrical retailer Department stores -47 Book stores Drugstores Hypermarkets Discounter/ Supermarkets Internet Basis in m 3 Download Mail order houses/ Club Other n = Video sell-through market physical/ digital All periods: January-December Value in % 34

34 Der Videokaufmarkt: Preise Stabile Preise im Formate-Mix 35

35 Moderater Rückgang bei Blu-ray, steigende Preise bei DVD, HD und TV-Staffeln lassen die Preise bei EST steigen 2008 vs in % Blu-ray 3D -11% Blu-ray 2D -5% DVD +3% EST +21% 4.99 n : DVD = 20002; Blu-ray 2D = 5042; Blu-ray 3D = 508; EST = 187 Kaufvideos physisch/ digital Alle Zeiträume: Januar-Dezember Ø Preis in 36

36 Der Videokaufmarkt: Prognose Leicht rückläufiger Markt auf hohem Niveau 37

37 Prognose Videokaufmarkt: Leicht rückläufiger Markt auf hohem Niveau Digital Blu-ray DVD VHS Forecast n = Video sell-through market physical/ digital Value in m 38

38 Der Home Video Markt: Prognose Stabiler Markt mit ansteigenden digitalen Umsätzen 39

39 Der Ausblick für den Videomarkt: Stabiler Markt auf hohem Niveau, digitale Umsätze gewinnen an Bedeutung, DVD/BD bleibt das führende Trägermedium Digital Blu-ray DVD VHS 1,399 1,555 1,747 1,686 1,591 1, , , , , , , , ,265 1,596 1,637 1,579 1,589 1,512 1,503 1,407 1,321 1,194 1, Forecast n = Video sell-through/ rental market physical/ digital (since incl. SVoD) Value in m 40

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