Der Videomarkt GfK Consumer Panel
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- Josef Fischer
- vor 7 Jahren
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1 Der Videomarkt GfK Consumer Panel 1
2 Information Bitte beachten Sie, dass es vereinzelt (bei einem hohen Detaillierungsgrad) zu geringen Fallzahlen (<100) kommen kann. Die Streuung wird in diesen Fällen entsprechend groß, weshalb die zugrunde gelegten Zahlen nur eingeschränkt interpretierbar sind. Für eine verbesserte Transparenz wurden je nach Charttyp die Fallzahlen in diesen Chartsatz integriert und/oder geringe Fallzahlen markiert. Wenn notwendig, wurden glättende Verfahren angewendet, um eine Zeitreihenbetrachtung zu erleichtern. Um Coveragelücken auszugleichen, wurden externe Benchmarks (z. B. Handelspaneldaten, exfactory-zahlen, etc.) zur Korrektur verwendet. 2
3 Erhebungsmethode Die GfK übernimmt die kontinuierliche Erhebung des Kauf- und Leihverhaltens im Videobereich mittels ihres Konsumentenpanels. Erhebungsmethode für diese Marktuntersuchung ist die Panelbeobachtung, d. h. eine bestimmte, anhand geprüfter statistischer Verfahren ausgewählte repräsentative Gruppe von Endverbrauchern wird mit Hilfe eines Medientagebuchs über einen längeren Zeitraum kontinuierlich beobachtet. Das zugrunde liegende Marktforschungsinstrument ist GfK Media*Scope, eine repräsentative Stichprobe von deutschen Privatpersonen ab 10 Jahren, die monatlich ihre Einkäufen in verschiedenen Entertainmentbereichen berichten.
4 Methodensteckbrief Stand Januar 201 Befragungsinhalt Erfassung aller Einkäufe (Neuprodukte) / Leihvorgänge von Videos (alle Formate inkl. digital (nur kostenpflichtige Modelle), von deutschen Privatpersonen ab 10 Jahren. Befragungsmethode Schriftlich (ca. 70% Online (Anteil steigend), ca. 0% Paper & Pencil) in Form eines Tagebuchs, das von den Panelteilnehmern selbst kontinuierlich geführt wird. Hochrechnung Die Ergebnisse werden auf die Grundgesamtheit (Stand Januar 201: 67,8 Mio.) der deutschen Bevölkerung ab 10 Jahre hochgerechnet Stichprobe Kontinuierliches Panel von deutschen Einzelpersonen ab 10 Jahren
5 Rahmenbedingungen in Deutschland: Stabile Wirtschaftslage mit einem robusten Arbeitsmarkt und damit verbundener wachsender privater Nachfrage 5
6 Europa und die Weltwirtschaft Erholung verfestigt sich Veränderung des realen Bruttoinlandsprodukts vs. Vorjahr [in %] Weltwirtschaft Euroraum Großbritannien USA Russland Japan China Indien Quelle: DIW (Stand: ) 6
7 Die Wirtschaftsentwicklung in West-Europa dreht 201 in den grünen Bereich Ausnahme Griechenland Veränderung des realen Bruttoinlandsprodukts vs. Vorjahr [in %] , -1,0 +1,7 0, +0, +1,6 +0,2 +0,* +0,6 +1,7* -1,8 +0,6-1,5* 0,6* -1,2 +1,0 -,2* -1,0* Quelle: DIW (18.12.), * P, A, GR: Projektgruppe Gemeinschaftsdiagnose (17.10.) 7
8 Der robuste Arbeitsmarkt bleibt wichtige Stütze der Konjunktur in Deutschland Änderung der Zahl der Arbeitslosen von 2007 bis Angaben [in %] EU +55 Rückgang keine Veränderung Anstieg 5-50% Anstieg % Anstieg % Anstieg > 200% Japan + USA Quelle: GfK, Eurostat, harmonisierte Werte, 1-11/ 8
9 Dementsprechend werden 201 in allen Ländern verbesserte Zuwachsraten beim privaten Konsum erwartet Privater Konsum, real Veränderung zum Vorjahr [in %] 201 1,7 1,8-2,1-1,6 1,1 1,8 0,5 0,9-0,2 0,5-2, -0,6-2,6-2,6-2,6-0, -2, 0,0-2,6-6, Quelle: OECD Economic Outlook 9 database (Stand: ) 9
10 LEH auf Wachstumskurs: Durchwachsene Umsatzentwicklung im Nonfood-Einzelhandel Umsatz [in Mrd. ] Lebensmittel-Einzelhandel (inkl. Drogeriemärkte) 16,9 1,2 Nonfood-Einzelhandel* ,0 1,2 E-Commerce ,1 1, ,1 16, ,8 19, ,8 150, ,0 +2,7% 150,6 +0,2% ,0% LEH wächst überproportional über Preissteigerungen Nonfood-Einzelhandel stagniert: Marktsättigung bei technischen Gebrauchsgütern insb. Consumer Electronics Witterungsbedingte Saisoneffekte bei Textilien Radikaler Wandel im Nonfood-Einzelhandel durch E-Commerce Quellen: IRI Grundgesamtheiten, GfK ConsumerScope (* Nonfood: Elektro/Textil/Hartwaren/DIY, excl.tierbedarf/münzen, Prognose), GfK ConsumerScan (LEH : eigene Berechnungen Basis Haushaltspanel, Bonsumme FMCG inkl.frische) ** GfK Prognose 10
11 Entwicklung Entertainment-Märkte: In der Langzeitbetrachtung verzeichnet Home Video im Vergleich zu den benachbarten Entertainment-Märkten die höchsten Zuwachsraten 11
12 In der Langzeitbetrachtung verzeichnet Home Video im Vergleich zu den benachbarten Entertainment-Märkten die höchsten Zuwachsraten Buch Home Video Games Musik Kino +6% % 9 +88% % % Bücher; Musik; Video; Kino; Games Alle Zeiträume: Januar-Dezember Umsatz in Mio. 12
13 Die Kino und Video Ausgaben erreichen mit knapp 2,8 Mrd. Euro ein neues Rekord-Niveau Entwicklung Januar-Dezember; Umsatz in Mio Kino Kaufvideos Leihvideos Kino/ Home Video (ab 2012 inkl. SVoD) Alle Zeiträume: Januar-Dezember Umsatz in Mio. 1
14 Entwicklung des Videomarktes: Der Home Video Markt erzielt dank eines starken Neuheiten-Jahres ein neues Rekordniveau. 1
15 Der Home Video Markt erreicht das beste Jahresergebnis seiner Geschichte und wächst gegenüber dem Vorjahr um %. Entwicklung Januar-Dezember; Umsatz in Mio. +% Leihen Kaufen n = 7625 Kauf-/ Leihvideos physisch/ digital (ab 2012 inkl. SVoD) Alle Zeiträume: Januar-Dezember Umsatz in Mio. 15
16 Die DVD stellt in allen Zielgruppen das wichtigste Format dar, allerdings sind Wanderungsbewegungen in Richtung BD und Digital zu erkennen. Gesamt Jahre Jahre 0-9 Jahre 0-9 Jahre 50+ Jahre DVD Blu-ray Digital Basis in Mio n = 7625 Kauf-/ Leihvideos physisch/ digital Alle Zeiträume: Januar-Dezember Umsatz in % 16
17 Die wichtigsten Marktentwicklungen Home Video Veränderungsraten in % (Umsatz) vs 2012 ±0 Indep. +1 Phys. - Nicht New Rel. n = 7625 Kauf-/ Leihvideos physisch/ digital Alle Zeiträume: Januar-Dezember Umsatzveränderung in % - Jul-Dez + Kaufen +2 Stat. Vertrieb ±0 10 bis 9 Jahre +% Home Video Gesamt Jahre + Leihen +12 Jan-Jun + Nicht stat. Vertr. +2 Digital +19 New Rel. +5 Majors 17
18 Das Blu-ray Format und digitale Umsätze gewinnen weiter an Bedeutung, knapp zwei Drittel des Umsatzes entfallen weiterhin auf die DVD Digital Blu-ray DVD VHS n = 7625 Kauf-/ Leihvideos physisch/ digital)(blu-ray inkl. HD-DVD; ab 2012 inkl. SVoD) Alle Zeiträume: Januar-Dezember Umsatz in Mio. 18
19 Während im Kaufmarkt DVD und BD Konsumenten dominieren, nähert sich im Verleih die Zahl der digitalen Konsumenten der Größenordnung der physischen Leiher. Käufer/Leiher in Mio. Personen Januar-Dezember (Januar-Dezember 2012) 16.5 (15.9) 5.2 (.6) BD D 1.1 (0.9) 5.7 (6.2) 0.7 (0.) SVoD.2 (2.8) 1.1 (1.0) DVD Käufer Blu-ray Käufer DVD/BD Leiher Digitale Leiher (TVoD) Digitale Käufer Kauf-/ Leihvideos physisch/ digital Zeitraum: Januar-Dezember (2012) Personen in Mio. 19
20 Der Digitale Videomarkt: Der digitale Home Video Markt wächst um 2% und verschiebt sich weiterhin in Richtung Verleih. 20
21 Der Digitalmarkt wächst um 0 Mio. Euro und verschiebt sich in Richtung Verleihmarkt. Menge in Mio. Stück/ Transaktionen (o. SVoD) Format-Anteile (Umsatz in %) +16% Umsatz in Mio. (ab 2012 inkl. SVoD) % 15 EST TVoD SVoD 50 Ø Preis/ Leihgebühr in EST TVoD n = 251 Kauf-/ Leihvideos digital (TVoD inkl. PpV; ab 2012 inkl. SVoD) Alle Zeiträume: Januar-Dezember 21
22 Verleihmarkt: Der Leihmarkt wächst um % und verschiebt sich weiter in Richtung Video on Demand. 22
23 Videoleihmarkt: Video on Demand sorgt für einen wachsenden Markt und ist für ein gutes Drittel der Umsätze verantwortlich. SVoD TVoD Blu-ray DVD VHS Mio. TA Absatz o. SVoD n = 125 Leihvideos physisch/ digital (Blu-ray inkl. HD-DVD; TVoD inkl. PpV; ab 2012 inkl. SVoD) Alle Zeiträume: Januar-Dezember Umsatz in Mio. 2
24 Die Videothek bleibt die wichtigste Vertriebsschiene, allerdings finden deutliche Verschiebungen in Richtung Internet statt. Umsatzanteile der Vertriebskanäle in % im Videoleihmarkt Januar-Dezember SVoD TVoD Internet Postversand Videothek Basis in Mio n = 125 Leihvideos physisch/ digital Alle Zeiträume: Januar-Dezember Umsatz in % 2
25 Videothek: Anhaltende Käuferrückgänge, die durch steigende Verleihgebühren abgemildert werden Absatz in Mio. Transaktionen Leiher in Mio. Personen -11% -9% Umsatz in Mio. Ø Leihintensität in Transaktionen/ Person % % Ø Leihgebühr in Ø Ausgaben in / Person % % n = 868 Leihvideos physisch Videothek (inkl. Automat) Alle Zeiträume: Januar-Dezember 25
26 Videothek: Der Verlust der sporadischen und durchschnittlichen Leiher Leiher in Mio. Personen Intensitätsgruppen(TA/ Pers.) Leiheralter 11.6 Ø Leihintensität Jahre 0-9 Jahre 0-9 Jahre 50+ Jahre Low (1-2x) Mid (-9x) High (10x+) Die Zahl der aktiven Leiher hat sich mehr als halbiert. Bestehende Videotheken-Kunden mit hoher Leihfrequenz. Deutliche Verluste im Bereich der sporadischen und durchschnittlichen Kunden, die Intensiven bleiben treu. Die Altersstruktur der Videotheken-Kunden wird deutlich älter. n = 868 Leihvideos physisch Videothek (inkl. Automat) Alle Zeiträume: Januar-Dezember 26
27 Der Videokaufmarkt: Positives Ergebnis aufgrund starker Neuheiten und einem deutlichen Wachstum innerhalb des Blu-ray Bereichs 27
28 Entwicklung des Video-Kaufmarktes: Vom analogen Kassettenmarkt mit geringer Kaufintensität zum digitalen Massenmarkt mit 18, Millionen Konsumenten Käufer 12,5 Mio. Personen +7% 18, Mio. Personen Ø Kaufintensität Stück/Person +89% 6,7,5 Preis 1,9-1,67 (-12%) 11, Absatz +178% 122 Mio. Stück Umsatz +1% 1.5 Mio. Mio. Stück 59 Mio n = 25180; Kaufvideos physisch/ digital; Alle Zeiträume: Januar-Dezember
29 Der Videokaufmarkt liegt auf Rekordniveau. Zuwächse finden in erster Linie im BD Bereich statt, über 96% der Umsätze entfallen auf die physischen Trägermedien. EST Blu-ray DVD VHS Mio. Stück n = Kaufvideos physisch/ digital (Blu-ray inkl. HD-DVD) Alle Zeiträume: Januar-Dezember Umsatz in Mio. 29
30 Die Zahl der aktiven Videokäufer bewegt sich auf konstant hohem Niveau 27% der Bevölkerung sind p.a. im Kaufmarkt aktiv Markterweiterung Stabile Entwicklung 10,7 11,8 1,0 17, 19, 18,6 19,2 19,2 18,9 17,5 18, Käufer in Mio. Personen Käuferreichweite % 17% 19% 26% 28% 27% 28% 28% 28% 26% 27% Die Digitalisierung des Marktes durch die DVD lässt die Käuferreichweite auf knapp 0% steigen Mit Blu-ray und EST stabilisiert sich die hohe Käuferreichweite n = Kaufvideos physisch/ digital Alle Zeiträume: Januar-Dezember 0
31 Die Kaufintensität hat sich im Zeitverlauf seit 1997 knapp verdreifacht und liegt bei knapp sieben Filmen pro Konsument Ø-Kaufintensität (Anzahl durchschnittlich gekaufter Filme pro Person) n = Kaufvideos physisch/ digital Alle Zeiträume: Januar-Dezember 1
32 Format-Entwicklung: Die Zuwächse im BD und EST Bereich kompensieren das leichte Minus bei der DVD. 2
33 Die Zuwächse im BD und EST Bereich kompensieren das leichte Minus bei der DVD. DVD Blu-ray EST Absatz in Mio. Stück -2% +27% +5% Umsatz in Mio % % % 1,261 1,191 1,127 1, Ø Preis in % -6% +7% n : DVD = 18661; Blu-ray = 62; EST = 195 Kaufvideos physisch/ digital Alle Zeiträume: Januar-Dezember
34 Teilmärkte: Das Wachstum im Kaufmarkt resultiert aus einem sehr starken Neuheiten Jahr, dass deutlich über Vorjahr liegt.
35 Das Wachstum im Kaufmarkt resultiert aus einem sehr starken Neuheiten Jahr, dass deutlich über Vorjahr liegt. New Release (o. TV) Katalog (o. TV) TV-Serien Absatz in Mio. Stück +22% +1% +11% 19, 20,6 22,2 19,5 2,8 57,1 56, 59,5 55,9 56, 8,9 9,6 10, 1, 1, Umsatz in Mio. +2% -1% +5% Ø Preis in % 9, 9,26 9, 9,7 9,0-2% % n : New Release (o. TV) = 502; Katalog (o. TV) = 112; TV-Serien= 587 Kaufvideos physisch Spielfilm/ Kinder Alle Zeiträume: Januar-Dezember 5
36 Distribution: Die Konzentration nimmt weiter zu 6
37 Kaufmarkt: Deutlicher Konzentrationsprozess - die Bedeutung von Internet und Elektromärkten wächst im 7-Jahresfenster auf 7% Anteil. Umsatzanteile der Vertriebskanäle im Videokaufmarkt Januar-Dezember in % Internet Download Elektrofachmärkte LEH o. Discounter Discounter Drogeriemärkte Buchhandel Kauf-/ Warenhäuser Versandhandel Sonstige Basis in Mio n = Kaufvideos physisch/ digital Alle Zeiträume: Januar-Dezember Umsatz in % 7
38 Mit Ausnahme der Nebenkanäle deutliches Wachstum in den meisten Vertriebskanälen Entwicklung vs Internet Download Elektrofachmärkte LEH o. Discounter Discounter Drogeriemärkte Buchhandel Kauf-/ Warenhäuser Versandhandel Sonstige Basis in Mio. + n = Kaufvideos physisch/ digital Alle Zeiträume: Januar-Dezember Umsatz in % 8
39 Preis-Entwicklung 9
40 Preis-Entwicklung nach Formaten vs Blu-ray D -% Blu-ray 2D DVD -7% -2% EST +7% n : DVD = 18661; Blu-ray 2D = 569; Blu-ray D = 675; EST = 195 Kaufvideos physisch/ digital Alle Zeiträume: Januar-Dezember Ø Preis in 0
41 Prognose 1
42 Forecast Home Video: Digital gewinnt weiter an Bedeutung, hiermit verbundene niedrigere Gesamtpreise sorgen für Umsatzrückgänge, der Markt bleibt auf hohem Niveau Digital Blu-ray DVD VHS 1,16 1,99 1,555 1,77 1,686 1,591 1, , , , , ,707 1, , , ,265 1,596 1,67 1,579 1,589 1,512 1,50 1,08 1,21 1,191 1,12 1, * 2015* Prognose* n = 7625 Kauf-/ Leihvideos physisch/ digital (ab 2012 inkl. SVoD) Umsatz in Mio. *Prognostiziert auf Basis der November-Daten 2
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