Bio-Lebensmittel liegen weiter im Trend wenn auch auf niedrigem Niveau
|
|
- Alexandra Giese
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bio-Lebensmittel liegen weiter im Trend wenn auch auf niedrigem Niveau Anteil von Bio-Lebensmitteln an den Ausgaben für Lebensmittel und Getränke (Getränke inkl. Bier und Wein - Basis: Konsumausgaben Wert) 2,9 3,2 3,2 3,3 2,5 1,7 2, Hj.2010 Quelle: GfK Panel Services, Consumer Scan Haushaltpanel (Stichprobe bzw Haushalte).
2 Bio-Segment wächst vor allem mengenmäßig Preise sind rückläufig Veränderung der Nachfrage nach Bio-Produkten im Vergleich zu konventionell erzeugten Lebensmitteln/Getränken Eingekaufte Menge 1. Tertial 2010 vs Konsumausgaben Wert 1. Tertial 2010 vs ,0 Bio-Lebensmittel 0,2-2,0 Konventionell erzeugte Lebensmittel -1,8-1,9 Gesamt -1,8 Quelle: GfK Panel Services, Consumer Scan Haushaltpanel (Stichprobe Haushalte).
3 Bio-Lebensmittel werden zu 60 Prozent im klassischen Lebensmittelhandel (inkl. Drogeriemärkten) gekauft Veränderung der Vertriebskanäle für Bio-Lebensmittel (Basis: Konsumausgaben Wert) Veränderung 1. Tertial 2010 vs Lebensmittelhandel (inkl. Drogeriemärkte) Naturkosthandel 11 Reformhäuser Lebensmittel- Handwerk Erzeuger + Wochenmarkt Sonstige Vertriebskanäle Tert Tert. 10 Quelle: GfK Panel Services, Consumer Scan Haushaltpanel (Stichprobe Haushalte) sowie Coverageabgleich mit anderen Quellen, z.b. Trade Dimensions.
4 Cerealien, Brotaufstriche, Obst/Gemüse und Kartoffeln haben die höchsten Bio-Anteile im Lebensmittelhandel Anteil des Bio-/Natursegments am jeweiligen Gesamtsortiment 2009 (Basis: Konsumausgaben Wert) Lebensmittel+Getränke gesamt 3,2 Cerealien/Müsli Brotaufstriche Obst/Gemüse/Kartoffeln Backwaren Molkereiprodukte Beilagen Speisefette und -öle Heißgetränke Alkoholhaltige Getränke (Bier/Wein) Süßwaren Alkoholfreie Getränke Fleisch/Fisch/Geflügel Wurst 4,4 4,0 3,3 2,6 2,4 2,1 1,9 1,9 1,5 5,6 6,7 7,2 10,5 Quelle: GfK Panel Services, Consumer Scan Haushaltpanel (Stichprobe Haushalte).
5 Auch im Kosmetikmarkt ist Natur Wachstumstreiber Anteil von Natur-Kosmetik am Kosmetikmarkt (Basis: Konsumausgaben Wert) Naturkosmetik Sonstige Kosmetik /2009 bis 06/2010 Quelle: GfK Panel Services, Consumer Scan Individual (Stichprobe Personen ab 18 Jahre).
6 Gesichts- und Körperpflege sind die Sortimente mit der stärksten Bedeutung von Naturkosmetik Anteil des Bio-/Natursegments am jeweiligen Gesamtsortiment (Basis: Konsumausgaben Wert) Körperpflege/Kosmetik gesamt 4,0 3,8 Gesichtspflege 9,3 8,8 Körperpflege Duschen/Baden/Seife/Deo Dekorative Kosmetik 2,1 1,8 3,3 3,1 7,8 7,8 07/2009 bis 06/ /2008 bis 06/2009 Sonnenschutz 1,4 2,2 Haarpflege-/Styling 1,4 1,3 Rasiermittel/-wasser 1,4 1,3 Quelle: GfK Panel Services, Consumer Scan Individual (Stichprobe Personen ab 18 Jahre).
7 Die Käuferreichweite bei Naturkosmetik liegt mittlerweile bei rund 20% - gleichzeitig schwächt sich die Dynamik der Zuwächse ab Veränderung der Käuferreichweite und Konsumausgaben von Bio-Kosmetik Käuferreichweite 20,4 20,5 19,7 Konsumausgaben - Wert 18,2 14,2 15,7 12,9 6,7 1, /2009 bis 06/2010 Quelle: GfK Panel Services, Consumer Scan Individual, (Stichprobe Personen ab 18 Jahre) /2009 bis 06/2010
8 Handelsmarken gewinnen an Bedeutung Käuferreichweite von Marken und Handelsmarken bei Naturkosmetik 15 Marken Naturkosmetik Handelsmarken Naturkosmetik 13,0 10,3 10 8,1 8,8 9,6 10,4 8,6 5 5,9 07/2006 bis 06/ /2007 bis 06/ /2008 bis 06/ /2009 bis 06/2010 Quelle: GfK Panel Services, Consumer Scan Individual, (Stichprobe Personen ab 18 Jahre).
9 Im Vergleich zur Marke kostet eine Handelsmarke durchschnittlich nur etwa ein Drittel Entwicklung der Preise von Marken und Handelsmarken bei Naturkosmetik - Durchschnittspreis pro Stück in Euro, gerundet ,04 Marken Naturkosmetik Handelsmarken Naturkosmetik 6,70 6,71 6,97 5 2,02 2,04 2,25 2, /2006 bis 06/ /2007 bis 06/ /2008 bis 06/ /2009 bis 06/2010 Quelle: GfK Panel Services, Consumer Scan Individual, (Stichprobe Personen ab 18 Jahre).
Konsumentendemokratie: Täglich wird gewählt für was entscheidet sich der Konsument? Thomas Bachl
Konsumentendemokratie: Täglich wird gewählt für was entscheidet sich der Konsument? Thomas Bachl Geschäftsführer GfK Panel Services Deutschland GmbH Konsumentendemokratie: Täglich wird gewählt 63.600 Lebensmittel-/Drogeriemärkte
MehrAktuelle Handels-Entwicklungen und Shopper-Trends im LEH&DFH
Aktuelle Handels-Entwicklungen und Shopper-Trends im LEH&DFH Dr. Amata Ring GfK Consumer Panel Services Regal Branchentreff 14. Juni 2018 GfK Consumer Panel Services 1 Die Messung des Einkaufsverhaltens
MehrKaufhäufigkeit von Bio-Produkten
Grell Naturkost Nachfrage CMA Imagekampagne Kaufhäufigkeit von Bio-Produkten 26 Kaufhäufigkeit von Bio-Produkten der Käuferhaushalte pro Monat Angaben in % der Käuferhaushalte 21 14 12 Durchschnittliche
MehrMarktentwicklung Frischeprodukte im LEH exkl. Brot und Gebäck
Marktentwicklung Frischeprodukte im LEH exkl. Brot und Gebäck Chart 1 Menge in 1.000 t 1.418 1.411 %-Ver. zur VJP: -0,5 Wert in Mio. EUR 4.635 4.714 %-Ver. zur VJP: +1,7 1.101 1.108 +0,7 571 572 +0,1 137
MehrDas RollAMA Haushaltspanel
Das RollAMA Haushaltspanel RollAMA = Rollierende AgrarMarktAnalyse Haushaltspanel im Auftrag der AMA Marketing GesmbH 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 Datenbasis: GfK Consumer Panel, GfK Austria Datenauswertung:
MehrKöln, 05. 09. 10. 2013 TASTE THE FUTURE DIE NEUE QUALITÄT DER ANUGA! www.anuga.de
Köln, 05. 09. 10. 2013 TASTE THE FUTURE DIE NEUE QUALITÄT DER ANUGA! www.anuga.de DIE ZUKUNFT HEISST ANUGA! Für die Food & Beverage-Welt war es der Höhepunkt des Jahres: die Anuga 2011. Über 6.700 Aussteller
MehrMarktüberblick Chancen & Herausforderungen
Marktüberblick Chancen & Herausforderungen Bio-Markt Unterfranken 10. Dezember 2008 Marktforschung für den Bio-Markt Preismarktforschung Marktanalysen Länderanalysen Marketingstrategien Webcontent Fachpublikationen
Mehr3. TV-Wirkungstag. Marken stärken - Werte schaffen. Markenmotor TV. Dr. Christoph Tillmanns GfK Fernsehforschung GmbH. Frankfurt, 5.04.
3. TV-Wirkungstag Marken stärken - Werte schaffen Markenmotor TV Dr. Christoph Tillmanns GfK Fernsehforschung GmbH Frankfurt, 5..2006 Markenmotor TV Agenda 1. Ausgangssituation und Zielsetzung 2. Kurzfristige
Mehralle Warengruppen der RollAMA Chart 1 Marktentwicklung wertmäßig (in Mio. Euro) alle Haushalte Obst, Gemüse, Kartoffeln
alle Warengruppen der RollAMA Chart 1 Marktentwicklung wertmäßig (in Mio. Euro) alle Haushalte 6.773 5.177 1.299 358 1.299 477 1.405 556 1.346 1.339 573 568 1.408 1.485 1.593 566 573 590 1.745 611 1.791
MehrSPENDENJAHR 2012: TRENDS UND PROGNOSE
SPENDENJAHR 2012: TRENDS UND PROGNOSE Berliner Pressekonferenz 15. November 2012 Deutscher Spendenrat e.v. GfK 1 Agenda Methodik GfK CharityScope : 1 2 3 4 Eckdaten zum Spendenverhalten: Januar bis September
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N von Agrar-Landesrat Dr. Josef Stockinger für die Pressefahrt nach Nürnberg zur Biofach 2009 am 19. Februar 2009 zum Thema "Oberösterreich als Wiege des Biolandbaues" LR Dr. Stockinger
MehrHelmut Hübsch Key Account Manager Food, GfK Consumer Panels, GfK SE
Helmut Hübsch Key Account Manager Food, GfK Consumer Panels, GfK SE Bedeutung von gesundheitsbezogenen Motiven beim Kauf von Bio - Produkten Aktuelle Ergebnisse aus den GfK Consumer Panels Übersetzt der
MehrDie Ernährungsindustrie im Überblick 2007/2008 FOLIENSATZ
Die Ernährungsindustrie im Überblick 2007/2008 FOLIENSATZ Die Ernährungsindustrie im Überblick 2007 - Schätzung der BVE - Konjunkturentwicklung Umsatz 147,4 Mrd. darunter: Inlandsumsatz Auslandsumsatz
MehrVERBRAUCHERTRENDS HEUTE UND MORGEN
VERBRAUCHERTRENDS HEUTE UND MORGEN Forum Nachhaltiger Kakao, Berlin 28.04. 2015 Dietmar Pech-Lopatta, GfK Consumer Panels Berlin, 28. April 2015 1 WIR HELFEN UNTERNEHMEN DABEI, IN DYNAMISCHEN MÄRKTEN ERFOLGREICH
MehrBioweine ihre Rolle im deutschen Weinmarkt
Bioweine ihre Rolle im deutschen Weinmarkt Dr. Wolfgang Patzwahl Naturland Fachberatung Wein- und Obstbau Beitrag zur Tagung Weinmarketing Deutsches Generalkonsulat Thessaloniki am 15.06.2018 Hektar Biorebfläche
MehrInhalt. Stabiler Weinmarkt 2009
1/2010 Stabiler Weinmarkt 2009 Der deutsche Weinmarkt blieb im vergangenen Jahr von der Wirtschaftskrise weitgehend verschont. Wie die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) im Auftrag des Deutschen Weininstituts
MehrAlltagsköche sind seltener geworden. Edelköche und Rohkostbereiter werden mehr.
Alltagsköche sind seltener geworden. Edelköche und werden mehr. Anteile Kochtypen 2013 vs. 2017* gerundete Prozente 8 10 29 23 15 10 16 15 11 16 Außer-Haus-Esser 10 11 4 6 8 8 2013 2017* Quelle: GfK ConsumerScan
MehrWAS TREIBT DEN VEGGIE-BOOM? AKTUELLE TRENDS IM KAUFVERHALTEN DER VERBRAUCHER
WAS TREIBT DEN VEGGIE-BOOM? AKTUELLE TRENDS IM KAUFVERHALTEN DER VERBRAUCHER Freising, 26. November 2015 Dr. Wolfgang Adlwarth, GfK SE GfK 2015 1 Verändertes Verbraucherverhalten bewusster Konsum Neulich
MehrAufmerksamkeitsstärke von PoS-Medien
Aufmerksamkeitsstärke von PoS-Medien Fragestellung: Sind Ihnen die einzelnen Werbemittel/Werbemaßnahmen/Werbemedien im Allgemeinen schon einmal aufgefallen und haben Sie aufgrund dessen schon einmal eingekauft?
MehrDIE 7 WICHTIGSTEN KONSUMTRENDS IM FOOD-BEREICH AKTUELLE ENTWICKLUNGEN UND PERSPEKTIVEN BEI INDUSTRIE, HANDEL UND VERBRAUCHER
DIE 7 WICHTIGSTEN KONSUMTRENDS IM FOOD-BEREICH AKTUELLE ENTWICKLUNGEN UND PERSPEKTIVEN BEI INDUSTRIE, HANDEL UND VERBRAUCHER Dr. Wolfgang Adlwarth, GfK Consumer Panels Dresden, 12. Juni 2013 GfK 2013 Die
MehrHalbzeit! Ausgabe II, Ein Beitrag von Sabine Hefter, Director Premium Cosmetics, Information Resources GmbH
Halbzeit! Ausgabe II, 2014 Halbzeit! Ein Beitrag von Sabine Hefter, Director Premium Cosmetics, Information Resources GmbH Nach einem fußballerisch bisher sehr erfolgreichen "Sommermärchen- Revival" stehen
MehrNavigieren Sie sicher durch die deutsche Handelslandschaft mit dem LEH-Kompass
2009 Navigieren Sie sicher durch die deutsche Handelslandschaft mit dem LEH-Kompass Ein Reporting der GfK Panel Services basierend auf 30.000 repräsentativen Haushalten Retail & POS Research Nürnberg,
MehrB Umsatz Bioprodukte im Mehrjahresvergleich und nach Verteilkanal
Bio in Zahlen Bio Suisse Jahresmedienkonferenz vom 8. April 2015 A Betriebszählung nach Anzahl Betrieben und Flächen im Jahr Die Zahl der Knospe-Betriebe in der Schweiz nimmt weiter zu: arbeiteten 5 979
MehrÖkobarometer Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
Ökobarometer 2008 Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Pleon Bonn, 28.10.2008 Untersuchungsmethode Datengrundlage Folie
MehrFakten und Trends zur Verbrauchernachfrage
Entwicklung eines Konzepts zur Quantifizierung der Nachfragestruktur und -entwicklung nach ökologisch erzeugten Produkten in Deutschland unter Einbeziehung vorhandener Paneldaten Gefördert durch das Bundesprogramm
MehrDer Schweizer Biomarkt ein Überblick
Der Schweizer Biomarkt ein Überblick bossert & richter AG // Fakten Beratungs- und Marketingagentur MitarbeiterInnen:11 Standort: Seon (Schweiz) Herausgeber Zeitschrift oliv Gliederung Biomarkt Schweiz
MehrDie Rolle vom Wachstumsmarkt Naturkosmetik in der Apotheke
Die Rolle vom Wachstumsmarkt Naturkosmetik in der Apotheke Wie entwickelt sich der boomende Naturkosmetikmarkt? Welche Rolle spielen die Vertriebskanäle für den Markt und die Marke? Ramon Stroink, Inspirato
MehrGfK-Studie: Produktvielfalt und -information Entwicklungen und Trends im Lebensmittelangebot
GfK-Studie: Produktvielfalt und -information Entwicklungen und Trends im Lebensmittelangebot Fotos: adacta/pixelio/cma-bestes vom Bauern Bund für Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde e. V. 1 Impressum
MehrREGAL Fach-Forum. Den Bedürfnissen der Fruchtjoghurt Shopper auf der Spur. Mag. Sonja Holzschuh Salzburg, 5. März 2015. GfK Consumer Panel Services
REGAL Fach-Forum Hauptsache billig oder Vielfalt lt & Bioqualität? Den Bedürfnissen der Fruchtjoghurt Shopper auf der Spur Mag. Sonja Holzschuh Salzburg, 5. März 2015 1 Trends FMCG und Mopro 2 FMCG-Ausgaben
MehrDer Videomarkt 2013. GfK Consumer Panel
Der Videomarkt GfK Consumer Panel 1 Information Bitte beachten Sie, dass es vereinzelt (bei einem hohen Detaillierungsgrad) zu geringen Fallzahlen (
MehrEinkauf von Biolebensmitteln in Österreich 2016
Chart Einkauf von Biolebensmitteln in Österreich 06 Gesamtwert:.640 Mio. EUR 9 % Direktvertrieb und Fachhandel 6 % Gastronomie 75 % Lebensmitteleinzelhandel Quelle: ACN Nielsen LH inkl. Hofer/Lidl, GfK,
MehrPressekonferenz. Die Ökologische Lebensmittelwirtschaft 2004 Zahlen, Daten, Fakten
Pressekonferenz Die Ökologische Lebenstelwirtschaft 200 Zahlen, Daten, Fakten Entwicklung der landwirtschaftlichen Bio-Erzeugung Thomas Dosch Vorstand BÖLW Anbaufläche 520000 5000 500000 90000 80000 70000
MehrDialego Market Research Online For Better Decisions
Dialego Market Research Online For Better Decisions Regionale Produkte Eine Befragung der Dialego AG November 2008 Olympia 2008 und Marken 1 Bei Veröffentlichung durch Dritte Belegexemplar erbeten Inhaltsverzeichnis
MehrSchnäppchenjagd bei Schlecker
Consumer Index Total Grocery 03/ GfK ConsumerScan Schnäppchenjagd bei Schlecker Ausverkaufs-Kunden stürmen die Schlecker-Filialen Promotions kompensieren höhere Preise im LEH Ein Ventil ist ein recht unscheinbares
MehrÖkobarometer Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV)
Ökobarometer 2013 Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) Untersuchungsmethode Datengrundlage In Zusammenarbeit
MehrSwiss Food Service Forum
Swiss Food Service Forum Referent: Antonio Della Badia Veränderungen und Trends in den Märkten und Warengruppen www.grossopanel.ch 1 Wir schaffen Transparenz in einem heterogenen Markt www.grossopanel.ch
MehrErnährungs- und Einkaufsverhalten österreichischer Haushalte
Ernährungs- und Einkaufsverhalten österreichischer Haushalte Kaufentscheidungsfaktoren Frage: Wie wichtig sind die folgenden Kriterien für Ihre Kaufentscheidung bei Produkten des täglichen Bedarfs? generell
Mehrteamglobal Methodenbausteine Globalisierung essen Esskultur in Zahlen
teamglobal Methodenbausteine Globalisierung essen Esskultur in Zahlen 125 Quellen: Brand eins Wirtschaftsmagazin 2006-2008, Die Zeit, World Watch Institute, ISAAA. Anteil der Deutschen, die Essen für eines
MehrMarktentwicklung Frischeprodukte im LEH exkl. Brot und Gebäck
Marktentwicklung Frischeprodukte im LEH exkl. Brot und Gebäck Chart 1 Menge in 1.000 t 1.421 1.414 %-Ver. zu 2015: -0,5 4.769 Wert in Mio. EUR 4.796 %-Ver. zu 2015 : +0,6 1.194 1.249 +4,6 592 593 +0,1
MehrDIE TOP-MARKE EINE AUSZEICHNUNG DER LEBENSMITTEL ZEITUNG
DIE TOP-MARKE EINE AUSZEICHNUNG DER LEBENSMITTEL ZEITUNG FRANKFURT, APRIL 2016 SEITE 2 DIE LZ TOP-MARKE EINE HARTE WÄHRUNG FÜR IHRE MARKENLEISTUNG Die Top-Marke der Lebensmittel Zeitung ist eine etablierte
MehrVorwort. Sehr geehrte Damen und Herren,
1 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, die Weinmarktentwicklung der ersten drei Quartale 1 setzte sich im Wesentlichen auch im letzten Quartal 1 fort: Der Anteil der Käuferhaushalte ging für Wein insgesamt
MehrLEBENSMITTEL ALS GESCHENK - EIN NEUER TREND?
Consumer Panels LEBENSMITTEL ALS GESCHENK - EIN NEUER TREND? Consumer Index Total Grocery 10 Das Geschenkebudget der Verbraucher steigt leicht die geplanten Ausgaben für FMCG hingegen stark Ja, is denn
MehrWer kauft in der Schweiz welche Bio-Produkte?
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Wer kauft in der Schweiz welche Bio-Produkte? Franziska Götze und Ali Ferjani Tänikoner Agrarökonomie-Tagung, 10. September
MehrZEITUNGSMONITOR. Wir messen den Erfolg. Bioprodukte Z M G. zeitungs marketing gesellschaft
Bioprodukte Kurzer Marktüberblick Der Umsatz mit Biolebensmitteln ist laut BOLW (Bund Ökologischer Lebensmittelwirtschaft) seit 1997 von 1,48 Mrd. Euro auf etwa 3,5 Mrd. Euro 2004 gewachsen. Ein Ende des
MehrDr. Robert Kecskes Manager Strategic Customer Development, Consumer Panels, Consumer Experiences, GfK SE
Dr. Robert Kecskes Manager Strategic Customer Development, Consumer Panels, Consumer Experiences, GfK SE Einkauf von Fast-Moving-Consumer-Goods in türkisch- und russischstämmigen Haushalten in Deutschland.
MehrFragebogen zur Nahversorgungssituation Stadt Dierdorf. 1.1. Wie würden Sie das Einkaufsverhalten Ihres Haushaltes eher beschreiben?
Seite 1 Fragebogen zur Nahversorgungssituation Stadt Dierdorf 1. Ihr Einkaufsverhalten Fokus Nahversorgung / Lebensmittel 1.1. Wie würden Sie das Einkaufsverhalten Ihres Haushaltes eher beschreiben? Wir
MehrGfK Studie zur Fußball WM 2014
Herzlich willkommen zum GfK Pressegespräch GfK Studie zur Fußball WM 204 28. Mai 204 Growth from Knowledge GfK Vor dem Anpfiff am 2. Juni Mehr als fünf Millionen ÖsterreicherInnen werden die Fußballweltmeisterschaft
MehrBio-Anteile wertmäßig in % Anteil der Einkäufe im Lebensmitteleinzelhandel
Chart 1 Bio-Anteile wertmäßig in % Anteil der Einkäufe im Lebensmitteleinzelhandel 15,7 17, 201 201 1. HJ 2015 17,2 1,5 17,1 1,9 1,2 1, 1,9 1, 1,2 12, 11,9 11,,,1 9,,,7, 11,,1,5,,1,,5 2,1 2,7 2, Trinkmilch
MehrIntellektuelle essen gesünder
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Biolebensmittel 15.02.2017 Lesezeit 3 Min Intellektuelle essen gesünder Es ist längst nicht nur ein gut gefülltes Bankkonto, das die Bundesbürger
MehrStudie: Bio-Käufer in den Sinus-Milieus
GfK Gruppe Consumer Tracking Bio-Käufer in den Sinus Milieus Studie: Bio-Käufer in den Sinus-Milieus Eine Studie der GfK Panel Services Deutschland GmbH erstellt für den Sinus Sociovision 2006 Nürnberg/Heidelberg,
MehrErfahrungen, Chancen und Herausforderungen eines Handelsmarkenspezialisten in der Vermarktung von Biomilch Bayerischer Bauernverbrand / Woche der
Erfahrungen, Chancen und Herausforderungen eines Handelsmarkenspezialisten in der Vermarktung von Biomilch Bayerischer Bauernverbrand / Woche der Erzeuger 2016 Herrsching am Ammersee / 22. November 2016
MehrMit einem Vorwort von. Warum sie wirklich gesünder sind
D R. A N D R E A F L E M M E R Mit einem Vorwort von Warum sie wirklich gesünder sind Gesetzliche Vorschriften 19 weit ein. 1999 kamen tierische Produkte hinzu. Damit gibt es für die Mitglieder der EU
MehrMarktentwicklung Frischeprodukte im LEH exkl. Brot und Gebäck
Marktentwicklung Frischeprodukte im LEH exkl. Brot und Gebäck Chart 1 Menge in 1.000 t 1.411 1.421 %-Ver. zu 2014: +0,7 Wert in Mio. EUR 4.713 4.773 %-Ver. zu 2014: +1,3 1.108 1.197 +8,0 572 592 +3,5 142
MehrInhalt Vorwort Wie Supermärkte uns verleiten, so viel wie möglich zu kaufen Unsichtbare Zusätze
Inhalt Vorwort 9 Wie Supermärkte uns verleiten, so viel wie möglich zu kaufen 13 Supermarktkonzepte von Luxus bis Hard Discount 13 Wie Kunden manipuliert werden mehr zu kaufen 16 Wie wir kaufen entscheidet,
MehrKategorie Handel / Retail
Kategorie Handel / Retail Kunde EDEKA Zentrale AG & Co. KG, Hamburg Agentur Grabarz & Partner Werbeagentur GmbH, Hamburg EDEKA GUT&GÜ NSTIG. Die Marketing-S ituation Qualität hat ihren Preis und bei EDEKA
MehrWeineinkauf privater Haushalte. in Deutschland im Handel - 1. Quartal
Weineinkauf privater Haushalte in Deutschland im Handel - 1. Quartal 2014 - 2 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, im Gegensatz zu den vorhergehenden Quartalen, in denen überwiegend Positives über den
MehrDie Mehrheit der deutschen Verbraucher reagiert nach eigenen Angaben auf den Dioxinskandal; regionale Anbieter profitieren am meisten
Die Mehrheit der deutschen Verbraucher reagiert nach eigenen Angaben auf den Dioxinskandal; regionale Anbieter profitieren am meisten Persönliche Reaktionen auf den Dioxinskandal: Kaufe bzw. esse derzeit
MehrWeineinkauf. privater Haushalte in Deutschland im Handel 2. Quartal 2009. www.deutscheweine.de
Weineinkauf privater Haushalte in Deutschland im Handel. Quartal 00 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, recht erfreuliche Daten ermittelte die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) für den Weineinkauf
MehrDie Bio Suisse sucht das Biofachgeschäft des Jahres 2008.
Die Bio Suisse sucht das Biofachgeschäft des Jahres 2008. Machen Sie mit! Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! Biofachgeschäft des Jahres 2008 1 Bewerbungsunterlagen Biofachgeschäft des Jahres 1 Der Biofachhandel
MehrEinnahmen und Ausgaben im Freistaat Sachsen
Einnahmen und Ausgaben im Freistaat Sachsen Ergebnisse des Mikrozensus Bevölkerung des Freistaates Sachsen 2015 nach ausgewählten Altersgruppen, überwiegendem Lebensunterhalt und Geschlecht Bevölkerung
MehrEinnahmen und Ausgaben im Freistaat Sachsen
Einnahmen und Ausgaben im Freistaat Sachsen Ergebnisse des Mikrozensus Bevölkerung des Freistaates Sachsen 2016 nach ausgewählten Altersgruppen, überwiegendem Lebensunterhalt und Geschlecht Bevölkerung
MehrKonsumentenbefragung: Bio vs. konventionell Was kaufen Konsumenten zu welchem Preis?
www.pwc.de Konsumentenbefragung: Bio vs. konventionell Was kaufen Konsumenten zu welchem Preis? 2017 Management Summary Bei der Hälfte der Deutschen landen überwiegend konventionell erzeugte Lebensmittel
MehrOMNICHECK LEBENSMITTEL-EINZELHANDEL MAI 2016 1 / 44
OMNICHECK LEBENSMITTEL-EINZELHANDEL MAI 2016 1 / 44 2 / 11 OMNICHECK LEH - STUDIENSTECKBRIEF Zielgruppe: - deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren - (mit-)verantwortlich für den Einkauf im Haushalt - mindestens
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober DI in Susanne Maier, Geschäftsführung BIO AUSTRIA OÖ 24. Juli 2015 zum Thema Bio boomt und das Klima wird geschützt Die Oberösterreicher/innen
MehrÖkobarometer 2016. Januar 2016
Januar 2016 Inhalt Studienhintergrund Biolebensmittelkonsum Produkte und Einkaufsstätten Gründe und wichtige Aspekte beim Biolebensmittelkauf Schwerpunktthema 2016: Biofleischkonsum Konsumententypologie
MehrFür fast 70 Prozent der deutschen Bevölkerung ist Sicherheit ein Wert mit aktuell weiter wachsender Bedeutung
Für fast 0 Prozent der deutschen Bevölkerung ist Sicherheit ein Wert mit aktuell weiter wachsender Bedeutung So schätzen die Deutschen die Veränderung der folgenden Werte ein Sicherheit Leistung Vertrauen
MehrAbsatzmarkt wichtiger Biomilchprodukte Lösungen
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau und zur Verarbeitung ökologischer Erzeugnisse für die Aus- und Weiterbildung im Ernährungshandwerk und in der Ernährungswirtschaft (Initiiert durch
MehrÜbungen - Für das Deutsche Sprachdiplom der KMK
Die Basis für die Übungen ist der Beitrag Bioprodukte - Der ökologische Trend im Journal vitamin de, Nr. 67, Seite 16 und 17. Alle Aufgaben können auch einzeln bearbeitet werden. Es werden alle Textteile
MehrWoran sind Bio-Lebensmittel zu erkennen?
Woran sind Bio-Lebensmittel zu erkennen? Kreuze die Siegel und Zeichen an, die Du auf Bio-Lebensmitteln finden kannst. Lösung: Woran sind Bio-Lebensmittel zu erkennen? Kreuze die Siegel und Zeichen an,
MehrSmart TV in Deutschland: Status Quo und Ausblick
Smart TV in Deutschland: Status Quo und Ausblick Informationen aus dem GfK PoS Tracking und dem Konsumentenpanel GfK Media*Scope May 31st, 2016 Haus der Bayerischen Wirtschaft Bettina Steinbrenner, GfK
MehrÖkobarometer Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV)
Ökobarometer 2007 Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) Pleon Kohtes Klewes Bonn, 07.02.2007 Untersuchungsmethode
MehrVorwort. Sehr geehrte Damen und Herren,
1 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, das Statistische Bundesamt hat vor kurzem die endgültigen Ergebnisse der Weinmosternte 2010 veröffentlicht. Demnach wurden in Deutschland mit rund 7,05 Mio. hl
MehrStudie: Bio-Käufer in den Sinus-Milieus
GfK Gruppe Consumer Tracking Bio-Käufer in den Sinus Milieus Dr. Carsten Wippermann (Sinus) Helmut Hübsch (GfK) Studie: Bio-Käufer in den Sinus-Milieus Eine Studie von Sinus Sociovision und GfK Panel Services
MehrF.A.Z. Magazin EXTRA Beauty. Copytest 2017
F.A.Z. Magazin EXTRA Beauty Copytest 2017 Erfolgreiche Premiere für das EXTRA Beauty Überblick über die Ergebnisse Im Herbst 2017 ist die erste Ausgabe des F.A.Z. Magazin EXTRA Beauty an den Start gegangen.
MehrÖkobarometer Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
Ökobarometer 2010 Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Untersuchungsmethode Datengrundlage Folie 4 In Zusammenarbeit
MehrAuszug aus der Studie: Einkaufstourismus Schweiz 2015. Eine Untersuchung des Forschungszentrums für Handelsmanagement der Universität St.
Auszug aus der Studie: Einkaufstourismus Schweiz 2015 Eine Untersuchung des Forschungszentrums für Handelsmanagement der Universität St.Gallen Informationen zur Studie Rudolph/Nagengast/Nitsch (2015):
MehrAuslandeinkäufe 2015 Endbericht
Auslandeinkäufe 2015 Endbericht Diese Studie wurde für die IG DHS durch GfK Switzerland AG durchgeführt. GfK Switzerland AG I Hergiswil NW I Februar 2016 1 Agenda 1. Studiendesign & Stichprobenstruktur
MehrRegionale Lebensmittel liegen im Trend
Regionale Lebensmittel liegen im Trend Frage: Wenn Sie Lebensmittel für den täglichen Bedarf nach Herkunft und Regionalität betrachten, wie wichtig sind Ihnen folgende Aspekte? Werte = stimme voll und
MehrGeteilte Meinungen zum Thema Konsum; nur in wenigen Punkten zeigen sich klare Mehrheiten bei den Einstellungen
Geteilte Meinungen zum Thema Konsum; nur in wenigen Punkten zeigen sich klare Mehrheiten bei den Einstellungen Zustimmung zu ausgewählten Trendsensor Konsum-Profilen Skala von 1 bis 4 (1+2 = Zustimmung
MehrMedienmitteilung. *** Sperrfrist: 4. März 2016, 00.00 Uhr ***
Medienmitteilung *** Sperrfrist: 4. März 2016, 00.00 Uhr *** 4. März 2016 Patrick Kessler Präsident VSV ASVAD +41 58 310 07 17 info@vsv.ch Thomas Hochreutener Direktor Handel +41 41 632 93 64 thomas.hochreutener@gfk.com
MehrConsumer Index Total Grocery. Verbraucher schnallen den Gürtel enger. Aktuelle Trends: Kaufzurückhaltung nach Preissteigerungen
Consumer Index Total Grocery GfK ConsumerScan Verbraucher schnallen den Gürtel enger Kaufzurückhaltung nach Preissteigerungen Im Mittelalter gehörte das, was der Gürtel umfasst, zum unpfändbaren Gut eines
MehrBIO SUISSE 2013/14 ABBILDUNGEN A BETRIEBSZÄHLUNG NACH ANZAHL BETRIEBEN UND FLÄCHE IM JAHR 2013
BIO SUISSE 2013/14 ABBILDUNGEN A BETRIEBSZÄHLUNG NACH ANZAHL BETRIEBEN UND FLÄCHE IM JAHR 2013 11,8 Prozent aller Landwirtschaftsbetriebe in der Schweiz sind Biobetriebe. Im 2014 produzieren über 6 000
MehrEssen fürs Klima: Klimawirkung von Lebensmitteln tierischer Herkunft
Dr. Markus H. Keller Diplom-Oecotrophologe Alternative Ernährungsformen Vegetarismus Nachhaltige Ernährung Essen fürs Klima: Klimawirkung von Lebensmitteln tierischer Herkunft Tagung "Tierschutz ist Klimaschutz"
MehrEinschätzung der Marktentwicklung. aus Sicht der Aussteller der BIOFACH 2016
Einschätzung der Marktentwicklung aus Sicht der Aussteller der BIOFACH 2016 Ergebnisse der Online-Ausstellerbefragung Angeschriebene Aussteller: 1.254 Befragungszeitraum: 2.12.2015 bis 4.1.2016 Rücklaufquote:
MehrAKTUALISIERTE VERSION. cool facts TIEFKÜHLKOST ZAHLEN, DATEN, FAKTEN TK MARKTDATEN ZAHLEN DATEN FAKTEN
AKTUALISIERTE VERSION cool facts TIEFKÜHLKOST ZAHLEN, DATEN, FAKTEN TK MARKTDATEN ZAHLEN DATEN FAKTEN 2016 Inhalt Tiefkühlmarkt weiter im Aufwind 3 Absatz Gesamtmarkt Tiefkühlkost Pro-Kopf-Verbrauch/Pro-Haushalt-Verbrauch
MehrImmowelt-Marktbericht Hamburg
Immowelt-Marktbericht Hamburg Miet- und Kaufpreise für Wohnungen Stand: 1. Quartal 2011 Herausgegeben von: Übersicht - Preise für Mietwohnungen in Deutschland Die Mieten in Hamburg steigen weiter und liegen
MehrQuartalsbericht zur Nutzung des Bio-Siegels Dezember 2013
Quartalsbericht zur Nutzung des Bio-Siegels Dezember 2013 Alle, die Produkte mit dem Bio-Siegel kennzeichnen wollen, haben die Kennzeichnung ihrer Produkte vor dem erstmaligen Verwenden des Bio-Siegels
MehrMINERALÖL-BAROMETER INFORMATIONSDIENST FÜR MEDIEN 2. QUARTAL 2010
Rohölpreise geben zum Quartalsende nach Dollarpreis für Rohöl im Vergleich zum Vorjahresquartal um ein Viertel gestiegen Kosten für ein Fass Rohöl ab Mitte des Quartals unter 80 Dollar OPEC-Förderpolitik
MehrONLINE- LEBENSMITTEL- HANDEL
Thema: ecommerce ONLINE- LEBENSMITTEL- HANDEL Ein Drittel der deutschen Onliner kauft Lebensmittel bereits online. Noch zeigen sich im Markt jedoch keine klaren Gewinner: REWE als klassisches LEH-Unternehmen
MehrDie erfolgreichsten Produktinnovationen 2009/2010 bei FMCG
Die erfolgreichsten Produktinnovationen 2009/2010 bei FMCG Innovationstag 2011 Thomas Bachl Managing Director GfK Panel Services Deutschland 2 Jährlich 30.000 neue EAN s im LEH 70 % davon sind 1 Jahr später
MehrDynamik des Kaufverhaltens im Bio-Sortiment
BioFach-Kongress am 20. Februar 2009 in Nürnberg Dynamik des Kaufverhaltens im Bio-Sortiment Dr. Paul Michels und Barbara Bien, ZMP GmbH, Bonn Über uns ZMP: Zentrale Markt- und Preisberichtstelle für Erzeugnisse
MehrQualitätsorientierung setzt sich weiter fort
Es wirkt und wirkt. Die langfristigen Wirkungsmechanismen von Fernsehwerbung Exklusive GfK Grundlagenstudie im Auftrag der TV-Wirkungstag-Partner Andrea Scharrenbroch und Gerald Neumüller Agenda EINFÜHRUNG
MehrIn der Krise dreht sich vieles um den Preis, aber nicht alles Verbraucher ignorieren den Preiskampf im Handel
Consumer Index Total Grocery 10/ GfK ConsumerScan Der Preis ist warm In der Krise dreht sich vieles um den Preis, aber nicht alles Verbraucher ignorieren den Preiskampf im Handel Der Preis ist heiß hieß
MehrAnzeigenschluss* LZ Ausgabe. Sortimente Länderreports Schwerpunkte und Messethemen Messen und Ausstellungen. Erscheinungstermin
Mediainformationen 2012 Termin- und Themenplan T LZ Ausgabe Aktuelle Berichterstattung Erscheinungstermin Anzeigenschluss* 1 06.01. 27.12. 2 13.01. 03.01. LZ direkt 1/12 18.01. 15.12. 3 Zusätzliche Berichterstattung
MehrVerpackungsfreie Lebensmittel Nische oder Trend?
www.pwc.de/lebensmittel Verpackungsfreie Lebensmittel Nische oder Trend? Verbraucherbefragung, Zusammenfassung In deutschen Städten eröffnen zunehmend Supermärkte, die Lebensmittel ohne jegliche Umverpackung
MehrBio-affine Konsumenten nehmen Stellung zu Kosmetikprodukten:
Bio-affine Konsumenten nehmen Stellung zu Kosmetikprodukten: Naturkosmetik vs. herkömmliche Kosmetik, Einkaufsstätten, Marken, Motivation NaturkosmetikCamp 26.-28.06.2015 1 Über Pollion und biopinio POLLION
MehrVerbraucherpreisindex
VERBRAUCHERPREISE Monatlich werden in Rheinland-Pfalz rund 20.000 Preise ermittelt Basisdaten zur Ermittlung des Verbraucherpreisindex in Rheinland-Pfalz Zahl der Berichtsgemeinden 11 Zahl der Preiserheber
MehrPressekonferenz des IKW
Pressekonferenz des IKW Einblick in die Märkte der Schönheits- & Haushaltspflegemittel 2013 Rainer Anskinewitsch Geschäftsführer Information Resources GmbH 3. Dezember 2013 Agenda 1 Blick über den Tellerrand
Mehrcool facts Tiefkühlkost Zahlen, Daten, Fakten
cool facts 2013 Tiefkühlkost Zahlen, Daten, Fakten Inhalt Tiefkühlkost- einmal mehr Trendsetter! 3 Absatz Gesamtmarkt Tiefkühlkost Pro-Kopf-Verbrauch/Pro-Haushalt-Verbrauch 4 Absatzentwicklung/Umsatzentwicklung
Mehr