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2 Weiß, R. H. / Osterland, J. (2013): CFT 1-R. Grundintelligenztest Skala 1 - Revision. Göttingen: Hogrefe. Testmappe komplett: 98 Euro Theoretischer Hintergrund und Testaufbau Mit dem CFT 1-R liegt eine erweiterte und neu normierte Überarbeitung des 1976 in erster Auflage erschienenen CFT 1 vor, der nach Verlagsangaben zu den am häufigsten eingesetzten Intelligenztests im Kindesalter gehört. Die Entwicklung des CFT 1-R und seiner Vorläuferversionen basiert auf der Intelligenztheorie von Raymond B. Cattell, in der zwei Komponenten der allgemeinen intellektuellen Leistungsfähigkeit unterschieden werden: Fluide Intelligenz (die Fähigkeit, neuartige Probleme zu lösen) und Kristalline Intelligenz (durch Lernerfahrungen erworbenes Wissen). Ziel des CFT 1-R ist die Bestimmung der Grundintelligenz, d. h. der Fähigkeit eines Kindes, in neuartigen Situationen und anhand von sprachfreiem, figuralem Material, Denkprobleme zu erfassen, Beziehungen herzustellen, Regeln zu erkennen, Merkmale zu identifizieren und rasch wahrzunehmen (Manual, 10). Dabei soll die Erfassung der kognitiven Leistungsfähigkeit möglichst unabhängig von sozialen Einflüssen, spezifischen Lernerfahrungen und verbalen Fähigkeiten ermöglicht werden. Kasten 1: Vom CFT 1 zum CFT 1-R Neuerungen im CFT 1-R zusätzlicher Untertest Reihenfortsetzen (Testteil 2) Zuordnung des Untertests Ähnlichkeiten zum Testteil 1 Verlängerung der Untertests und dadurch Verbesserung der Reliabilität einheitliche Testzeiten für alle Altersgruppen aktuelle Neunormierung (2010) Normierung für zwei Durchführungsvarianten mit unterschiedlicher Bearbeitungszeit (Kurzform, Langform) Als Anlässe für eine Testung mit dem CFT 1-R werden unter anderem die Überprüfung der Sonderschulbedürftigkeit und die Abklärung von isolierten Rechen- oder Lese-Rechtschreib- Schwächen genannt. Die Notwendigkeit, neben der Intelligenzdiagnostik familiäre Rahmenbedingungen, weitere Beeinträchtigungen, Persönlichkeitsmerkmale und das Lernumfeld in die diagnostische Beurteilung einzubeziehen, wird auch von Autoren des CFT 1-R betont. Der CFT 1-R besteht aus sechs Untertests: (1) Substitutionen: Es sind sechs Figuren vorgegeben, denen jeweils ein bestimmtes Symbol zugeordnet ist. In einer unsystematisch angeordneten Folge von insgesamt 75 dieser Figuren soll das Kind das zugehörige Symbol unter jede Figur zeichnen. (2) Labyrinthe: Das Kind soll mit einem Stift fünf Reihen mit insgesamt 15 einzelnen Labyrinthen durchfahren. (3) Ähnlichkeiten: In einer Reihe von fünf Zeichnungen soll diejenige angestrichen werden, die exakt einer vorgegebenen Abbildung entspricht. 2/6
3 (4) Reihenfortsetzen: Aus einer Auswahl von fünf Figuren soll diejenige markiert werden, mit der eine nach einem bestimmten logischen Prinzip gebildete Reihe fortgesetzt werden kann. (5) Klassifikationen: Von fünf vorgegebenen Figuren weisen vier ein gemeinsames Merkmal auf. Es soll jeweils eine fünfte, unähnliche Figur gekennzeichnet werden. (6) Matrizen: Unter fünf Figuren soll diejenige ausgewählt werden, die ein nach einem logischen Prinzip aufgebautes Muster richtig ergänzt. Die Untertests 1 3 und 4 6 werden jeweils zusammengefasst, außerdem wird ein Gesamtwert bestimmt. Teil 1 soll vor allem Wahrnehmungsgeschwindigkeit, visuelle Aufmerksamkeit und visuomotorische Leistungen erfassen, Teil 2 das Erkennen von Regelhaftigkeiten und Gesetzmäßigkeiten. Tab. 1: Überblick über Aufbau, Testzeit und Reliabilität des CFT 1-R Untertest Anza Reliabilität Testzeit Zusatzzeit hl Kurzform Langform Konsi Rete Items stenz st Teil Substitutione n Sek. +20 Sek Labyrinthe Sek. +30 Sek Ähnlichkeiten Sek. +30 Sek Teil Reihenfortset zen Sek. +60 Sek Klassifikation en Sek. +60 Sek Matrizen Sek. +60 Sek Gesamttest Min. Min Anmerkung: Angaben laut Testmanual Praktische Anwendung Der CFT 1-R ist als Gruppentest konzipiert, kann aber auch im Einzelsetting eingesetzt werden. Alle Untertests werden zeitbegrenzt durchgeführt. Die durchschnittliche Testdauer beträgt laut Manual Minuten für Gruppenuntersuchungen und ca. 40 Minuten für Einzeltestungen. Die Anweisungen für die Gruppentestung werden in einem Beiheft detailliert dargestellt, in knapper Form finden sich darin auch Hinweise für die Untersuchung von Kindern mit Hörbeeinträchtigungen, motorischen Behinderungen und Aufmerksamkeitsdefizitstörungen. Alle Anforderungen werden anhand von Beispielaufgaben erläutert. Nach der Instruktion bearbeiten die Kinder die Aufgaben eigenständig. Kurz- und Langform unterscheiden sich nur in der Durchführungszeit (s. Tabelle 1). Zur Feststellung der Rohwerte werden die richtigen Lösungen gezählt, eine arbeitserleichternde Auswertungsschablone steht nicht zur Verfügung. Die Ermittlung der Normen kann manuell anhand der übersichtlichen Tabellen im Manual oder mit dem zusätzlich zu erwerbenden Auswertungsprogramm (298 Euro) erfolgen. 3/6
4 Gütekriterien Im Gegensatz zu informellen Überprüfungen oder subjektiven Bewertungen muss ein standardisiertes Testverfahren gewisse Gütekriterien erfüllen. Die Objektivität eines Tests ist gegeben, wenn die Ergebnisse unabhängig von der Person des Testleiters sind. Eine objektive Durchführung des CFT 1-R als Gruppentest ist bei kooperativen Probanden problemlos möglich. Wünschenswert wären genauere Hinweise, wie der Testleiter reagieren sollte, wenn Kinder die Arbeit einstellen oder sich mit aufgabenirrelevanten Aktivitäten befassen. Die im Manual vorgeschlagenen Durchführungsvarianten für bestimmte Gruppen z. B. Kinder mit ADHS sind nicht detailliert genug beschrieben, um die Durchführungsobjektivität zu sichern. Für die Einzeltestung fehlt eine spezifische Instruktion. Die Auswertungsobjektivität ist gewährleistet, einzelne Zweifelsfälle könnten sich allenfalls bei den Untertests 1 und 2 ergeben. Die Interpretationsobjektivität ist durch den Bezug auf Normwerte gesichert. Die Reliabilität (Zuverlässigkeit) bezeichnet die Genauigkeit, mit der ein Test ein bestimmtes Merkmal erfasst. Die Reliabilitätskennwerte des Gesamt-IQ fallen gut bis sehr gut aus, die der Testteile gut bis befriedigend (s. Tabelle 1). Altersspezifische Reliabilitätswerte werden nicht berichtet, so dass die im Manual angegebenen Werte möglicherweise aus statistischen Gründen zu hoch ausfallen (s. Reynolds 1989). Die Validität (oder Gültigkeit) gilt als wichtigstes Gütekriterium: Ein Test ist dann valide, wenn er tatsächlich diejenigen Leistungen erfasst, die er zu messen vorgibt. Für den CFT 1-R bedeutet dies, dass die Testergebnisse durch die Intelligenz des untersuchten Kindes bestimmt werden sollten, nicht jedoch durch andere Faktoren wie Motivation oder Aufmerksamkeit. In einem erweiterten Sinn bezieht sich Validität auf die Qualität aller Interpretationen und Empfehlungen, die aus den Testergebnissen abgeleitet werden. Aufgrund der Zusammenstellung bewährter und theoretisch fundierter Aufgabentypen kann die inhaltliche Validität als gesichert gelten. Das Konstrukt Intelligenz wird jedoch nur eingeschränkt repräsentiert. Unter Bezug auf das CHC-Modell der Intelligenzstruktur (vgl. Mickley/Renner 2010) werden z. B. die auch für viele sonderpädagogische Fragestellungen relevanten Intelligenzfaktoren Kurzzeitgedächtnis, Langzeitgedächtnis, Auditive Verarbeitung und Kristalline Intelligenz nicht berücksichtigt. Zur Übereinstimmung mit anderen Intelligenztests findet sich nur eine Zusammenfassung von Befunden, die noch mit der Vorgängerversion CFT 1 erhoben wurden und überwiegend erwartungskonforme Zusammenhänge zeigten. Neue Daten zum Zusammenhang mit Schulleistungen hätten für den Förderschulbereich einen deutlichen Zusammenhang zwischen Testteil 2 und Leistungen in Mathematik gezeigt. Zur prognostischen Validität fanden sich in einer kleinen Stichprobe von Förderschülern (N = 18) keine bedeutsamen Korrelationen mit zwei Jahre später erhobenen Schulnoten im Fach Deutsch, während sich teilweise signifikante Korrelationen mit der Mathematiknote ergaben. Die Analysen zur Faktorenstruktur stützen weitgehend die Zuordnung der Untertests zu den beiden Testteilen. Bei jüngeren Kindern lädt Ähnlichkeiten etwa gleich hoch auf beiden Faktoren (weitere Validitätsdaten im Manual). Das Gütekriterium Normierung setzt voraus, dass die Testleistungen unter Bezug auf eine repräsentative Stichprobe beurteilt werden können. Die Normierung des CFT 1-R erfolgte zwischen Juni und Dezember 2010 ausschließlich in Gruppentestungen. Für die Berechnung der Normwerte standen Testprotokolle zur Verfügung Kinder besuchten Grundschulen, 341 Schulen mit dem Förderschwerpunkt Lernen, 108 Vorschulen und 4 Kindergärten, der Rest weitere Sonderschulen oder Integrationsklassen. Die vier jüngsten 4/6
5 Normgruppen (5;4 bis 6;2 Jahre) umfassen insgesamt nur 91 Kinder. Die Ermittlung der Normen erfolgte nach aufwändigen Gewichtungs- und Kontrollprozeduren, um stichprobenbedingte Verzerrungen zu vermeiden. Für die Testteile und den Gesamtwert stehen zur Verfügung: a) allgemeine Altersnormen (T-Werte für 15 Altersgruppen), b) Klassennormen für Grundschüler (erste bis dritte Klasse) sowie c) Altersnormen und Klassennormen (Quartile) für Schulen mit dem Förderschwerpunkt Lernen. Laut Manual soll der CFT 1-R auch im unteren Leistungsbereich differenziert messen. Allerdings bestehen einige Bodeneffekte, und zwar am deutlichsten im Testteil 2 (Kurzform), so dass weit unterdurchschnittliche Leistungen bei den jüngsten Kindern nicht abgebildet werden können. Bewertung Beim CFT 1-R handelt es sich um sorgfältig konstruiertes, reliables und ökonomisches Testverfahren, dass dann einen sinnvollen Beitrag zu einer umfassenden sonderpädagogischen Diagnostik leisten kann, wenn die Klärung der Fragestellung eine Einschätzung der fluiden Intelligenz eines Kindes erfordert, z. B. bei der Diagnose von umschriebenen Schulleistungsstörungen oder bei der Frage, ob Schulleistungsdefizite auf allgemeine kognitive Leistungsrückstände (im Sinne einer allgemeinen schulischen Überforderung) oder auf andere Faktoren zurückzuführen sind. Die Beschränkung auf die Erfassung fluider Intelligenzleistungen hat den Vorteil, dass die kognitive Leistungsfähigkeit relativ unabhängig von spezifischen Lernerfahrungen, insbesondere im verbalen Bereich, erfasst werden kann. Sie bringt es andererseits mit sich, dass weitere relevante kognitive Fähigkeiten nötigenfalls durch ergänzende Verfahren erfasst werden müssen. Ein unauffälliges Ergebnis im CFT 1-R sollte daher nicht als Nachweis einer allgemein unauffälligen kognitiven Entwicklung interpretiert werden, und eine unterdurchschnittliche Leistung schließt nicht aus, dass das Kind über besondere Kompetenzen in anderen Leistungsbereichen verfügt. Die Aufgabengestaltung des CFT 1-R zeichnet sich dadurch aus, dass die Kinder jeden Subtest nach der Vorgabe der Instruktion eigenständig bearbeiten müssen. Dies kann dazu führen, dass Kinder mit Defiziten in der Aufmerksamkeit und Selbststeuerung ihr kognitives Leistungspotential nicht realisieren können, eröffnet aber im Gegensatz zu vielen anderen Testverfahren die Möglichkeit, die Fähigkeit zum weitgehend eigenständigen Bearbeiten kognitiver Anforderungen unter schulähnlichen Bedingungen zu beobachten. Hier bietet sich auch die Möglichkeit an, den CFT 1-R als Gruppentest ergänzend zu einer Individualdiagnostik durchzuführen. Beim Einsatz des CFT 1-R sind in den sonderpädagogischen Förderschwerpunkten einige Besonderheiten zu beachten: Für Kinder mit geistigen Behinderungen ist der CFT 1-R laut Manual nicht geeignet. Bei einzelnen Testungen seien Probleme beim Instruktionsverständnis und Überforderungssymptome beobachtet worden. Bei Kindern mit Lernbehinderungen ist der Einsatz des CFT 1-R in der Regel möglich, zudem liegen im Gegensatz zu fast allen anderen Intelligenztests ausführliche Vergleichsdaten für Schulen mit dem Förderschwerpunkt Lernen vor. Für die jüngsten Altersgruppen kann allerdings aus den bestehenden Bodeneffekten abgeleitet werden, dass die Untersuchung sehr anspruchsvoll ist und dass viele Misserfolgserlebnisse auftreten werden. 5/6
6 Für Kinder mit körperlichen und motorischen Beeinträchtigungen empfiehlt das Manual, nur Testteil 2 in Langform durchzuführen und sprachliche oder deutende Lösungshinweise zu akzeptieren. Bei Kindern mit zusätzlichen Sprachstörungen und schweren handmotorischen Beeinträchtigungen wird dies allerdings nur mit erhöhtem Zeitaufwand und besonderer Anstrengung möglich sein, so dass eine faire Testung der kognitiven Fähigkeiten nicht mehr gesichert sein dürfte. Bei Kindern mit Hörbeeinträchtigungen sollte der CFT 1-R laut Manual nur als Einzeltest durchgeführt werden, die Instruktionen sollen durch deutliche Handbewegungen (Beiheft zum Manual, 5) unterstützt werden. Eine detaillierte sprachfreie Instruktion steht nicht zur Verfügung. Für Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf im Bereich der Sprache sollte beachtet werden, ob das Instruktionsverständnis beeinträchtigt ist. Die Testdurchführung könnte sich an den Hinweisen für Kinder mit Hörbeeinträchtigungen orientieren, alternativ bietet sich die Testung mit einem primär sprachfrei konzipierten Testverfahren an. Expressive Sprachstörungen stellen für die Anwendung des CFT 1-R kein Hindernis dar. Für Kinder mit Sehbehinderungen ist der CFT 1-R nicht geeignet, da ausschließlich visuell präsentiertes Material eingesetzt wird. In allen Förderschwerpunkten sollte bei der Testinterpretation bedacht werden, dass in vier der sechs Subtests aufgrund des gewählten Multiple-Choice-Formats auch Zufallstreffer in den Testrohwert eingehen. In der jüngsten Altersgruppe genügen bei 45 Items im Testteil 2 (Kurzform) schon fünf richtige Lösungen, um einen T-Wert von 43 (entsprechend einem noch durchschnittlichem Ergebnis) zu erreichen. Trotz ihres außergewöhnlich großen Umfangs waren in der Normierungsstichprobe kaum Kinder vertreten, die eine Kindertagesstätte besuchen. Auch die bestehenden Bodeneffekte und das doch wenig abwechslungsreiche Testmaterial sprechen dafür, bei noch nicht eingeschulten Kindern eher Verfahren einzusetzen, die eine größere Anzahl leichterer Items enthalten und ansprechenderes Testmaterial verwenden. Wünschenswert für die Zukunft wären weitere Daten zum Zusammenhang zwischen CFT 1-R und Schulleistungen, zur prognostischen Validität und zu möglichen Leistungsunterschieden zwischen Einzel- und Gruppensetting. Literatur Mickley, M. / Renner, G. (2010): Intelligenztheorie für die Praxis: Auswahl, Anwendung und Interpretation deutschsprachiger Testverfahren für Kinder und Jugendliche auf Grundlage der CHC-Theorie. In: Klinische Diagnostik und Evaluation 3, Reynolds, C. R. (1989). Measurement and statistical problems in neuropsychological assessment of children: In Reynolds, C. R. / Fletcher Janzen, E. (Hrsg.), Handbook of clinical child neuropsychology. New York: Plenum Press, /6
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