Wie kann man sich dem komplexen Begriff von Kultur nähern?

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1 Was ist Kultur? Wie kann man sich dem komplexen Begriff von Kultur nähern? Durch eine Definition? 1952 konnten die Kulturanthropologen Kroeber und Kluckhohn bereits über 160 verschiedene Definitionen von Kultur anführen. Basierend auf ihrer Recherche haben sie eine Definition vorgelegt, die die am häufigsten vorkommenden Elemente beinhaltet: "Kultur besteht aus expliziten und impliziten Denk- und Verhaltensmustern, die durch Symbole erworben und weitergegeben werden und eine spezifische abgrenzbare Errungenschaft menschlicher Gruppen bilden. Einzuschließen sind auch die in den geschaffenen materiellen Gütern zum Ausdruck kommenden Errungenschaften. Kernstück einer jeden Kultur sind die durch Tradition weitergegebenen Ideen..., insbesondere Werte." Können Sie sich vorstellen, wie viele Kulturdefinitionen es heute über 50 Jahre später gibt? Es müssen sehr viele sein. Jemand sagte mal dass es wahrscheinlich so viele Bedeutungen von Kultur gibt, wie Menschen, die diesen Begriff benutzen ("...there are almost as many meanings of culture, as there are people using the term..." (Ajiferuke)) Hier ein paar Vorschläge zu Kulturdefinitionen, die hilfreich sein können: - Kultur ist Kommunikation (Edward T. Hall) - Kultur ist... die kollektive Programmierung des Geistes, die die Mitglieder einer Gruppe oder Kategorie von Menschen von einer anderen unterscheidet. (Geert Hofstede) - Kultur ist die Gesamtheit aller von den Mitgliedern eines Kollektivs geteilten Bedeutungen, die für sie verhaltensbestimmend sind. (Clifford Geertz) - Kultur ist ein universelles, für eine Gesellschaft, Organisation, Gruppe aber sehr typisches Orientierungssystem. (Alexander Thomas) Dadurch, dass wir wie mal Kroeber und Kluckhohn wichtige Elemente aus vielen Definitionen herauskristallisieren? - Kultur bezieht sich auf Gruppen von Menschen, aber nicht zwangsläufig auf ethnische oder nationale Gruppen. Es gibt eine Organisations-, Generations-, Stadtkultur usw. - Kultur ist dynamisch und offen. Sie ist kein starres Gebilde, sondern befindet sich immer im Fluss: die Kommunikation wird aufeinander abgestimmt, korrigiert, verändert. - Kultur wird in lebenslanger Sozialisation erworben/ erlernt

2 - Kultur hat aber bestimmte Muster, die äußerst stabil sind und immer wieder reproduziert werden. Sie werden häufig unbewusst erzeugt und angewandt, so dass der einzelne Mensch nicht erklären kann, warum er so handelt, wie er handelt. - Kultur ist ein Teil der Identität. Sie bietet Muster, Verhalten, Gegenstände, die es uns erlauben, uns zu einer bestimmten Gruppe zugehörig zu fühlen, die uns emotionalen Halt und Sicherheit gibt. Durch Metaphern? Es wird gesagt, Kultur sei 1) wie ein Eisberg. 2) wie eine Zwiebel. 3) wie eine Brille. 4) wie ein Gefängnis. 5) wie ein Rucksack. 6) wie ein Supermarkt. Eisberg - Alles was man sehen Verhalten, Essen, Normen, Sprache, Kunst, Gegenstände jeglicher Art ist über der Wasseroberfläche. - Werte, Glauben, Einstellungen, Erwartungen, Geschichte, Philosophie, Vorstellungen (darüber was gerecht, arm ist, über Freundschaft, Ehre, wie "echte" Männer und Fragen zu sein haben ) das alles ist unter der Wasseroberfläche. - Der verborgene Teil der Kultur ist viel größer als das, was wir sehen. - Man kommt leichter daran, was über der Wasseroberfläche ist, als an das untere. - Über der Wasseroberfläche ist noch lange alles in Ordnung, unter der Wasseroberfläche zeichnet sich bereits ein Zusammenprall ab.

3 Zwiebel - Zwiebeln haben viele Schichten wie Kulturen auch - Nur das Äußere ist sofort sichtbar. - Je äußerer die Schicht, desto schneller wandelbar ist sie, z.b. Essgewohnheiten. - Die tiefen, verborgenen Schichten Werte, Annahmen (über das Gute & Böse, über die Welt) sind geschützt und dadurch sehr stabil. - Um in das innere der Zwiebel/ zu kulturellen Bedeutungen zu gelangen, muss man sich langsam vom Äußeren zum Inneren vorantasten - Zum Teil ist es harte Arbeit, mit Tränen verbunden. Brille - Der Blick auf die Anderen und auf die Kommunikation wird unbewusst durch die Vorstellungen der eigenen Kultur verzerrt. - Jede Brille gibt eine andere Perspektive. - In der Interkulturellen Kommunikation geht es nicht darum, die eigene Brille abzulegen und eine andere zu tragen (Alle Brillenträgerinnen und Träger wissen, dass es unmöglich ist, mit Brillen anderer Leute gut zu sehen!) "Alle Menschen tragen eine Brille, die genau auf ihre Nase passt, und durch diese Brille sieht man manches scharf, manches undeutlich und manches gar nicht. Mehr noch: Das, was man mit eigenen Augen gesehen hat, ist zu einem guten Teil ein eigenes Machwerk. "Das sehe ich anders!" ist daher ein häufiger und wichtiger Satz in jedem Dialog, denn die "Wahrheit beginnt zu zweit" (Möller 1992)" (Schulz von Thun, Teil III, S. 327) - Es geht darum, den Blickwinkel

4 anderer zu berücksichtigen. Gefängnis - Im Gefängnis wie in der Kultur gibt es Sachen, auf die man keinen Einfluss hat. Auch wenn man möchte. - Es ist nicht leicht, aus einem Gefängnis auszubrechen. Wie es nicht einfach ist (überhaupt möglich?), der prägenden Kraft von Kultur zu entkommen. - Manchmal zwingt uns die Kultur zu Verhaltensweisen, die wir hassen und trotzdem ausüben. Rucksack - Der Rucksack vollgepackt mit verschiedenen Kulturelementen, die nach Bedarf und Situation "herausgeholt" und eingesetzt werden können. - Wenn es zu schwer ist, wird er zur Last statt zur Hilfe. - Es gibt Sachen, die die meisten Menschen, unabgängig von ihrer Herkunft, drin haben, z.b. Essen (bei den einen wird es Coca Cola sein, bei den anderen Ayran) - z.b. Artikel, um sauber oder rein zu sein (die einen werden besonderen Wert auf Zahnpasta legen, die anderen auf ein Gefäß, das rituelle Reinigung ermöglicht) - z.b. Höflichkeitsrituale (die einen werden Hände schütteln, die anderen sich verbeugen).

5 Supermarkt - Man braucht Zeit, um sich in einem Supermarkt gut zu orientieren wie in der eigenen (!) und einer fremden Kultur. - Eine externe Beobachterin/ ein externer Beobachter würde diejenigen, die in einem Supermarkt "heimisch" sind und die Fremden schnell erkennen wie in der Kultur auch. - Kulturen, wie Supermärkte, sind unendlich divers! - Es kann sein, dass Kundinnen und Kunden eines Supermarktes, die unterschiedliche Ware kaufen (z.b. Fans von Bio- und Fertigprodukten) sehr wenig gemeinsam haben und sich kaum Berührungspunkte haben. Wie Anhängerinnen und Anhänger unterschiedlicher Subkulturen (z.b. Gothic-Kultur, manchmal als Gruftis bezeichnet, und Liebhaberinnen und Liebhaber klassischer Musik). - Es gibt ein vorgegebenes Set an Artikeln aber - Wenn man hartnäckig genug ist, kann man durch Nachfrage Wandel erzwingen (in der Auswahl der Artikel => in Normen) (Die Metaphern, bis auf den Supermarkt, wurden von Natalja Zurakowska gezeichnet)

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