Situationsanalyse zum Impfmanagement bei Pferden in Deutschland
|
|
- Eike Kranz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vorstellung der Bachelorarbeit Situationsanalyse zum Impfmanagement bei Pferden in Deutschland Vorgetragen von Katharina Nolte Betreut durch: Prof. Dr. Dirk Winter Dr. Peter Witzmann
2 Gliederung 1 Themenvorstellung 2 Die empirische Untersuchung 2.1 Umfrage 2.2 Auswertung 3 Ergebnisse 3.1 Demographischer Überblick über die Teilnehmer 3.2 Rolle der Teilnehmer in der Pferdehaltung 3.3 Impfungen 3.4 Informationsmanagement der Befragten 3.5 Bereitschaft für Managementänderungen Seite 2
3 Gliederung 5 Diskussion einiger Ergebnisse 6 Zukunftsaussichten 6.1 Schlussfolgerungen 6.2 zukünftige Untersuchungen 7 Fazit 8 Quellen Seite 3
4 Themenvorstellung Impfmanagement Impfung: Gegen was? In welchen Abständen? Mit welchem Impfstoff? Handhabung entscheidet über Impferfolg des Einzeltiers Ausschlaggebend für Schutz des Pferdebestandes Erreichung des Schutzes der gesamten Population Seite 4
5 Die empirische Untersuchung Seite 5
6 Die empirische Untersuchung Zielsetzung Überblick über momentane Impfsituation in Deutschland Beurteilung des Immunschutzes Schwachstellen und Kritikpunkte erkennen Auf Lücken im Impfmanagement reagieren können Handlungsempfehlungen für den Pferdehalter aussprechen Seite 6
7 Die empirische Untersuchung Umsetzung Angelehnt an empirische Untersuchung von Madeline Meyer zum Thema Wurmkurmanagement (2015) Zielgruppe: Alle Pferdehalter und Betreuungsverantwortlichen für mindestens ein Pferd, sowie Stallbesitzer in Deutschland jeder, der Entscheidungen rund um das Thema Impfungen trifft Seite 7
8 Die empirische Untersuchung Umfrage Online-Befragung mittels standardisiertem Fragebogen Plattform: Google Formulare 28 Fragen 3 Monate Erhebungszeitraum 1507 Probanden Seite 8
9 Die empirische Untersuchung Excel 2010 Auswertung R Studio und R Commander Version (Microsoft) Häufigkeitsverteilung zweier Merkmale: Binomialtest Häufigkeitsverteilung mehrerer Merkmale: Chi-Quadrat-Test Mittelwerte: Arithmetisches Mittel p-wert Grafische Kennzeichnung Formulierung in Worten p 0,05 * signifikant p 0,01 ** sehr signifikant p 0,001 *** hoch signifikant Quelle: Tabellarisch dargestellt nach Clauß et al Seite 9
10 Ergebnisse der Datenauswertung Seite 10
11 Ergebnisse - Demographie Ø Alter: 35 Jahre Demographischer Überblick 92,20% weiblich, 7,80% männlich Das Alter der Befragten in Abhängigkeit vom Geschlecht dargestellt in einer Kreuztabelle, n= <20 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre >60 Jahre Weiblich 91,09% 95,71% 96,34% 90,29% 88,97% 55,88% Männlich 8,91% 4,29% 3,66% 9,71% 11,03% 44,12% Quelle: eigene Darstellung 2016 Seite 11
12 Ergebnisse Impfungen Infektionskrankheiten, gegen die die Befragten ihre Pferde regelmäßig impfen West-Nil-Virus Tollwut 0,60% 18,12% Mehrfachantworten n= möglich Trichophytie/ 2,26% Druse 1,46% EVA 1,46% Borelliose 1,06% Rotavirus 0,80% Herpes ,94% Tetanus Influenza 79,43% 95,36% *** Ich impfe nicht 4,11% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Anteil der Nennungen in %, ausgehend von Personen Seite 12
13 Ergebnisse Equine Influenza Verwendete Präparate für die Impfung gegen das Equine Influenza-Virus ich weiß es nicht 30,33% ProteqFlu Duvaxyn IE Plus 29,85% 39,01% *** Equilis Prequenza 25,82% Equip F 12,39% n= Mehrfachantworten möglich 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45% Anteil der Nennungen in %, ausgehend von Personen Seite 13
14 Ergebnisse Equine Influenza Intervalle der Wiederholungsimpfungen für die Immunisierung gegen das Equine Influenza-Virus *** Anteil der Nennungen in %, ausgehend von Personen n= % 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 2,55% 70,09% 1,97% 1,31% Seite 14 24,08% < 6 Monate alle 6 Monate alle 7-8 Monate alle 8-9 Monate alle 9-12 Monate Impfintervalle ***
15 Ergebnisse EHV Verwendete Präparate zur Impfung gegen Equine Herpes-Viren (EHV) Anteil der Nennungen in %, ausgehend von 697 Personen 60% 50% 40% 30% 20% 10% 35,15% 14,78% *** 50,07% n= 697 0% Ich weiß es nicht Prevaccinol Equip EHV 1,4 Seite 15
16 Ergebnisse EHV Anteil der Nennungen in %, ausgehend von 697 Personen Intervalle für die Durchführung von Wiederholungsimpfungen gegen Equine Herpes-Viren n= % 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 3,44% 68,29% 2,44% 2,44% Seite 16 23,39% < 6 Monate alle 6 Monate alle 7-8 Monate alle 8-9 Monate alle 9-12 Monate Impfintervalle *** ***
17 Ergebnisse Tetanus Intervalle für die Durchführung von Wiederholungsimpfungen gegen Tetanus Anteil der Nennungen in %, ausgehend von 1437 Personen n= % 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% *** 60,96% 25,33% 7,59% 2,09% 4,04% 1 mal pro Jahr alle 2 Jahre alle 3 Jahre alle 4 Jahre > alle 4 Jahre Impfintervalle Seite 17
18 Ergebnisse Infomanagement Informationsbedarf der Befragten zum Thema Impfen 35,57% Nein, ich sehe keinen Informationsbedarf 64,43% Ja, ich sehe Informationsbedarf n= Seite 18
19 Ergebnisse Infomanagement Quellen zur Informationsbeschaffung zum Thema Impfen Tierarzt Internet 38,89% 94,29% *** Zeitschriften andere Pferdebesitzer Stallbesitzer 9,95% 18,38% 14,66% Infoveranstaltung 7,63% n= Mehrfachantworten möglich 0% 20% 40% 60% 80% 100% Anteil der Nennungen in %, ausgehend von Personen Seite 19
20 Ergebnisse Impfmanagement Bereitschaft für eine Veränderung des Impfmanagements durch das zusätzliche Impfen gegen bisher noch nicht berücksichtigte Infektionskrankheiten und/oder durch Veränderung der Impfintervalle 24,68% Nein Ja 75,32% n= Seite 20
21 Diskussionspunkte der Ergebnisse Seite 21
22 Diskussion Tollwut: 18,12% impfen gegen Tollwut Deutschland gilt seit 2008 als frei von Tollwut Warum wird trotzdem noch so häufig geimpft? Influenza: Aktualität der Influenza-Impfstoffe ist mangelhaft Vorgaben durch die OIE kaum umgesetzt ProteqFlu einzig vollständig aktueller Impfstoff Seite 22
23 Diskussion Anteil der Personen, die einen Impfstoff für die Immunisierung gegen Equine Influenza verwenden, der den Vorgaben der OIE entspricht 39% Aktuell Nicht aktuell 61% n= Seite 23
24 Diskussion Intervalle der Influenza-Impfung: Stark unterschiedliche Empfehlungen (6-12 Monate) Eingeschränkte Schutzwirkung für zu selten geimpfte Tiere Weniger Pferde geschützt, als angenommen Herpes: Intervalle der Herpes-Impfung: Einheitliche Empfehlung (alle 6 Monate) 28,27% impfen in zu großen Abständen 33,18% als demnach schutzgeimpft anzusehen Seite 24
25 Diskussion Tetanus: Intervalle der Tetanus-Impfung: Empfehlungen der Leitlinie: alle 2 Jahre 60,96% halten dies ein, 25,33% impfen sogar häufiger Studien zeigen einen Immunschutz von bis zu 6-10 Jahren Wird zu häufig gegen Tetanus geimpft? Unnötige Belastung für den Organismus Grundimmunisierung allein ausreichend? Seite 25
26 Zukunftsaussichten Was aus diesen Ergebnissen resultiert: Informationsbedarf der Pferdehalter Bewusstsein für notwendige Impfungen schaffen vermehrt Informationsmöglichkeiten anbieten Tierärzte als Vermittler Impfvorschriften einheitliche Empfehlungen Aktualität der Impfstoffe Seite 26
27 Zukunftsaussichten Aufbauende Untersuchungen Tetanus: Studie zum Immunstatus nach vollständiger Grundimmunisierung Dauer des Schutzes Impfmanagement: detailliertere Untersuchungen der Gründe gegen Impfungen Impfmanagement: Studie über das Interesse von Betriebsleitern an einem Bestandseinheitlichen Impfmanagement Förderungen Ausarbeitung eines Konzepts zur Förderung von Impfprogrammen Seite 27
28 Fazit Zusammenfassend: Gute Impfabdeckung gegen Tetanus Ausreichende Impfabdeckung gegen Equine Influenza Schlechte Impfabdeckung gegen Herpes Einhaltung der Impfintervalle ausbaufähig Informationswunsch Tierarzt als Vertrauensperson Bereitschaft für Veränderungen vorhanden Aufklärungsarbeit + Förderprogramme Seite 28
29 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Bild-Quelle: Katharina Nolte 2015 Seite 29
30 Datenquellen Adams, I., Arnold, A.L., Bünten, P., Ziegler, S., Winter, D. (2015): 1. Nürtinger Marktstudie Pferd und Reiter Deutschland 2012, Forum Zeitschriften und Spezialmedien GmbH, Merching Clauß, G., Finze, F.-R., Partzsch, L. (2011): Grundlagen der Statistik Für Soziologen, Pädagogen, Psychologen und Mediziner, 6. Aufl., Frankfurt am Main: Wissenschaftlicher Verlag Harri Deutsch GmbH 2011, S.181 Krüger, K. (2015): Vorlesung Empirische Methoden-Sozialforschung Meyer, M. (2015): Situationsanalyse zum Entwurmungsmanagement bei Pferden in Deutschland, Ba. OIE (World Organisation for animal health) (2015): Our scientific expertise: Specific information and recommendations: Equine Influenza. URL: (abgerufen am ) Paul-Ehrlich-Institut (PEI) (Hrsg.) (2016): Pferdeimpfstoffe. URL: (abgerufen am ) Seite 30
31 Datenquellen Recknagel, S., Snyder, A., Brüser, B., Schusser, G.F. (2015): Impfpraxis und Seroprotektion gegenüber Tetanus bei Pferden in Mitteldeutschland, in: Pferdeheilkunde 31(2015)5, S Sächsische Tierseuchenkasse (2005): Pferdegesundheit: Leistungen & Programme: Prophylaxe und Bekämpfung der Equinen Herpes-Virus-Infektion. URL: (abgerufen am ) Ständige Impfkommission Vet.(StIKo Vet.) (2013): Leitlinie zur Impfung von Pferden, in: Deutsches Tierärzteblatt 09/2013 Thein, P. (2011): Zur Tetanusschutzimpfung des Pferdes, in: pferde.spiegel , S Van Maanen, C., Cullinane, A. (2002): Equine influenza virus infections: an update, in: Veterinary Quarterly 2002, 24(2), S Alle weiteren Fotos, Grafiken und Diagramme entstammen der eigenen Darstellung Seite 31
32 Back-Up Folien BACK UP Seite 32
33 Rolle der Probanden in der Pferdehaltung Anteil der Nennungen in %, ausgehend von Personen 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% n= Mehrfachantworten möglich Back-Up - Ergebnisse 23,62% 91,97% 50,83% Stallbesitzer Pferdebesitzer Einsteller im Pensionsbetrieb 6,57% Reitbeteiligung/Bereiter Seite 33
34 Ergebnisse - Pferdehaltung Der Pferdehalter/ Anzahl der Pferde Personengruppe Anteil der Nennungen Durchschnittliche Anzahl Pferde, für die die Teilnehmer die Verantwortung tragen Umfrageteilnehmer im Allgemeinen Pferde Pferdebesitzer 91,97% 4 Pferde Stallbesitzer 23,62% 12 Pferde Einsteller in einem Pensionsbetrieb 50,83% 3 Pferde Reitbeteiligungen/Bereiter 6,57% 5 Pferde Seite 34
35 Back-Up - Ergebnisse Anzahl der betreuten Pferde pro Person 50% Anzahl der Nennungen in %, ausgehend von Personen n= % 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% 0,33% 41,74% 42,87% 7,56% Kein Pferd 1 Pferd 2-5 Pferde 6-10 Pferde 3,72% Pferde 1,26% 1,00% 1,53% Pferde Pferde >40 Pferde Seite 35
36 Back-Up - Ergebnisse Haltungsformen 0,93% 26,94% 3,52% 3,58% 1,73% 11,68% 51,63% reine Boxenhaltung Box mit Paddock Box mit Weidegang Laufstall reine Weidehaltung Bewegungsstall Offenstall n= Seite 36
37 Back-Up - Ergebnisse Organisationsform der Betriebe 1,39% 2,99% 3,32% 5,51% 54,61% 32,18% Aufzuchtbetrieb Gestüt Ausbildungsstall Reitverein eigener Privatstall Pensionsstall n= Seite 37
38 Ergebnisse Grundimmunisierung Durchgeführte Grundimmunisierungen der Pferde der befragten Personen Ich weiß es nicht 16,46% Nein 10,22% Teilweise grundimmunisiert 8,56% grundimunisiert Herpes 28,14% grundimmunisiert Tetanus grundimmunisiert Influenza 55,54% 59,65% *** n= Mehrfachantworten möglich 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Anteil der Nennungen in %, ausgehend von Personen Seite 38
39 Ergebnisse Equine Influenza Verwendete Präparate für die Impfung gegen das Equine Influenza-Virus Ich weiß nicht 30,33% ProteqFlu-Te ProteqFlu 15,04% 23,97% *** Duvaxyn IE-T Plus 14,08% Duvaxyn IE Plus 15,77% Equilis Prequenza Te Equilis Prequenza 11,18% 14,64% * Equip FT Equip F 4,91% 7,48% * n= Mehrfachantworten möglich 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% Anteil der Nennungen in %, ausgehend von Personen Seite 39
40 Diskussion Impfmanagement Impfungen, die Befragte zusätzlich in ihren Impfplan aufnehmen würden und andere Veränderungen des Impfmanagements zuerst informieren Borreliose Impfintervalle anpassen Druse Herpes Tollwut Pilz West-Nil-Virus Influenza EVA Rotavirus Tetanus n= Mehrfachnennungen möglich 5,11% 5,11% 3,44% 3,35% 10,04% 7,75% 7,40% 16,92% 16,04% 14,10% 25,20% 70,04% 0% 20% 40% 60% 80% Anteil der Nennungen in %, ausgehend von Personen *** Seite 40
41 Diskussion Impfmanagement Gleichzeitigkeit der Durchführung der Impfungen in einem Pferdebestand Alle Pferde einer Altersgruppe werden gleichzeitig geimpft ja nein 2% 22% 76% n= Seite 41
42 Diskussion Impfmanagement Zuständigkeit für die Einhaltung der Intervalle für die Wiederholungsimpfungen Der Pferdebesitzer Der Stallbesitzer Der Tierarzt 3,19% 10,75% *** 80,82% *** Der Pferdepfleger 0,53% andere Person 4,71% 0% 20% 40% 60% 80% 100% n= Anteil der Nennungen in %, ausgehend von Personen Seite 42
43 Diskussion Impfmanagement Informationsbedarf der Befragten zum Thema Impfen 64,43% 35,57% Nein, ich sehe keinen Informationsbedarf Ja, ich sehe Informationsbedarf n= Seite 43
44 Diskussion Impfmanagement Informationsbedarf der Befragten zum Thema Impfen Zusätzliche Impfungen und/oder Art der Veränderung zuerst informieren Borreliose Impfintervalle anpassen Druse Herpes Tollwut Pilz West-Nil-Virus Influenza EVA Rotavirus Tetanus 25,20% 16,92% 16,04% 14,10% 10,04% 7,75% 7,40% 5,11% 5,11% 3,44% 3,35% 70,04% *** n= Mehrfachnennungen möglich 0% 20% 40% 60% 80% Anteil der Nennungen in %, ausgehend von Personen Seite 44
45 Ergebnisse Impfmanagement Gründe gegen die zusätzliche Durchführung von Impfungen, die bisher noch nicht vorgenommen werden braucht mein Pferd nicht 56,99% Angst vor Nebenwirkungen 42,74% ** Ich halte nichts von impfen 39,25% steigender Kostenaufwand 13,44% Ich impfe bereits alles n= 571 Mehrfachnennungen möglich 1,08% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% Anteil der Nennungen in %, ausgehend von 372 Personen Seite 45
46 Diskussion Impfmanagement Impfstatus gegen Equine Influenza und EHV 90% Anteil der Nennungen, ausgehend von Befragten 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 79,43% 58,66% 32,18% 40,94% 33,18% insgesamt geimpft ausreichend häufig geimpft aktueller Impfstoff verwendet 0% Equine Influenza Equine Herpes-Virus-Infektion n= Seite 46
47 Diskussion Impfmanagement Anteil der Nennungen in %, ausgehend von Personen n= % 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% Jährliche Kosten für die Impfungen eines Pferdes *** 40,21% 25,75% 21,37% 9,56% 2,06% 1,06% < Jährliche Ausgaben pro Pferd in Seite 47
48 Diskussion Impfmanagement Jährliche Tierarztkosten für ein Pferd Anteil der Nennungen in%, ausgehend von Personen n= % 50% 40% 30% 20% 10% 0% 54,08% 29,20% 10,95% 3,65% 1,13% 0,40% 0,60% < Jährliche Ausgaben in pro Pferd Seite 48
49 Diskussion Impfmanagement Die Altersverteilung der Befragten in Kategorien Anteil der Nennungen in %, ausgehend von Personen n= % 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% 35,57% 25,35% 20,50% 9,62% 6,70% 2,26% < >60 Alter in Jahren Seite 49
50 Diskussion Impfmanagement Wohnsitz der Probanden aufgeteilt nach Bundesländern Bremen Saarland Sachsen-Anhalt Thüringen Berlin Mecklenburg-Vorpommern Hamburg Sachsen Rheinland-Pfalz Brandenburg Schleswig-Holstein Hessen Bayern Baden-Württemberg Niedersachsen Nordrhein-Westfalen n= ,86% 1,06% 1,26% 1,33% 1,59% 1,59% 2,39% 2,59% 2,92% 3,65% 5,37% 8,49% 13,01% 15,86% 18,25% 19,77% 0% 5% 10% 15% 20% 25% Anteil der Nennungen in %, ausgehend von Personen Seite 50
51 Statistische Testverfahren Quelle: Krüger 2016 Seite 51
52 Fehleranalyse Methodische Kritikpunkte Repräsentativität? Frage nach dem Alter der Pferde Freie Textfelder lediglich Kummerkasten Abbruchquote nicht sichtbar Forschungsmethode gut gewählt Umfang und Bearbeitungszeit im Rahmen Ergebnisse sind für die Praxis nützlich Seite 52
53 Die empirische Untersuchung Excel 2010 Auswertung R Studio und R Commander Version (Microsoft) Häufigkeitsverteilung zweier Merkmale: Binomialtest Häufigkeitsverteilung mehrerer Merkmale: Chi-Quadrat-Test Korrelationsanalyse: Spearman Rangkorrelationstest Mittelwerte: Arithmetisches Mittel p-wert Grafische Kennzeichnung Formulierung in Worten p 0,05 * signifikant p 0,01 ** sehr signifikant p 0,001 *** hoch signifikant Quelle: Tabellarisch dargestellt nach Clauß et al Seite 53
54 Die empirische Untersuchung Publikation der Umfrage Portale auf denen die Umfrage veröffentlicht wurde: Fachmagazine: z.b. St.Georg, Cavallo Verbände: z.b. Landesverband bayrischer Pferdezüchter Facebook: Pferdespezifische Gruppen Verteilung per Alle deutschen Landesverbände Sport und Zucht Spezialverbände 200 Pferdebetriebe aufgeteilt nach Postleitzahlen Seite 54
55 Die empirische Untersuchung Online-Befragung mittels standardisiertem Fragebogen Plattform: Google Formulare 28 Fragen 3 Monate Erhebungszeitraum 1507 Probanden Umfrage Seite 55
56 Die empirische Untersuchung Excel 2010 Auswertung R Studio und R Commander Version (Microsoft) Häufigkeitsverteilung zweier Merkmale: Binomialtest Häufigkeitsverteilung mehrerer Merkmale: Chi-Quadrat-Test Korrelationsanalyse: Spearman Rangkorrelationstest Mittelwerte: Arithmetisches Mittel p-wert Grafische Kennzeichnung Formulierung in Worten p 0,05 * signifikant p 0,01 ** sehr signifikant p 0,001 *** hoch signifikant Quelle: Tabellarisch dargestellt nach Clauß et al Seite 56
Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN THÜ RINGEN SACHSEN- ANHALT MECKLENBURG-
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern SCHLESWIG- HOLSTEIN MECKLENBURG- VORPOMMERN NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN BADEN- WÜRTTEMBERG Ku rhesse n- HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜRINGEN
MehrMitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Januar 2014. www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/
Mitgliederstatistik der WPK Stand 1. Januar 2014 www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/ und Entwicklung der Mitgliedergruppen Mitgliedergruppen 1932 1.11.61 1.1.86 1.1.90 1.1.95 1.1.00 1.1.05
MehrMitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Januar 2016. www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/
Mitgliederstatistik der WPK Stand 1. Januar 2016 www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/ und Entwicklung der Mitgliedergruppen Mitgliedergruppen 1932 1.11.61 1.1.86 1.1.90 1.1.95 1.1.00 1.1.05
MehrImpfungen Parasitenprophylaxe
Impfungen Parasitenprophylaxe Richtig Impfen und entwurmen aktuelle Standards Dr. Kai Kreling Pferdegesundheit im Fokus GmbH Tierklinik Binger Wald Waldalgesheim Stammtisch in Waldesch 26.01.2016 Impfungen
MehrDer Arbeitsmarkt in Deutschland
Der Arbeitsmarkt in Arbeitsmarktberichterstattung Oktober 2013 Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Impressum Herausgeber: Zentrale Arbeitsmarktberichterstattung
MehrKinder und ihr Kontakt zur Natur
EMNID UMFRAGE Kinder und ihr Kontakt zur Natur im Auftrag der Deutschen Wildtier Stiftung und Forum Bildung Natur Befragungszeitraum: 2.1.215 2.2.215 Kindern fehlt der Kontakt zur Natur! Immer weniger
MehrDurchschnittswarenkörbe bei otto.de zur Weihnachtszeit
Durchschnittswarenkörbe bei otto.de zur Weihnachtszeit OTTO hat die getätigten Einkäufe über otto.de (=Warenkörbe) der vergangenen drei Weihnachtssaison betrachtet und den Durchschnittswarenkorb, d.h.
MehrImpfprophylaxe bei Pferden
Impfprophylaxe bei Pferden von Prof. Dr. Dr. habil. Peter Thein Einleitung In diesem Impfpaß ist von einem Tierarzt, der nicht Besitzer des jeweiligen Pferdes ist, bestätigt, daß das betreffende Pferd
MehrArbeitsmarktberichterstattung, Juni 2014. Der Arbeitsmarkt in Deutschland Menschen mit Migrationshintergrund auf dem deutschen Arbeitsmarkt
Arbeitsmarktberichterstattung, Juni 2014 Der Arbeitsmarkt in Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Impressum Herausgeber: Zentrale Arbeitsmarktberichterstattung
MehrÜbersicht der Fördergebiete des Programms "berufsbezogene Sprachförderung von Migrantinnen und Migranten"
Übersicht der Fördergebiete des Programms "berufsbezogene Sprachförderung von Migrantinnen und Migranten" Hamburg Rheinland- Pfalz Schleswig- Holstein Mecklenburg- Vorpommern Bitte wählen Sie ein Bundesland
Mehr2,5 Kilometer weit riechen
2015: 15 Jahre Wölfe in Deutschland Schleswig- Holstein Bremen Niedersachsen Hamburg Mecklenburg- Vorpommern Brandenburg Berlin POLEN Typisch Wolf dunkler Sattelfleck auf dem Rücken heller Schnauzenbereich
MehrWas die Wohnungswirtschaft bewegen wird
Was die Wohnungswirtschaft bewegen wird Axel Gedaschko Präsident Immobilienunternehmen Immobilienunternehmen e. V. Viel bewegt in den letzten 25 Jahren Entwicklung der Investitionsleistungen bei den vom
MehrKirchenmitgliederzahlen am
zahlen am 31.12.2010 November 2011 Allgemeine Vorbemerkungen zu allen Tabellen Wenn in den einzelnen Tabellenfeldern keine Zahlen eingetragen sind, so bedeutet: - = nichts vorhanden 0 = mehr als nichts,
MehrRegulierungspraxis von Schadensfällen - Ergebnisse einer explorativen Akten-Analyse
Regulierungspraxis von Schadensfällen - Ergebnisse einer explorativen Akten-Analyse Monika Fack, Christian Soltau 2, Hardy Müller WINEG, Wissenschaftliches Institut der TK für Nutzen und Effizienz im Gesundheitswesen,
MehrÖffentliche Sozialleistungen
Statistisches Bundesamt Öffentliche Sozialleistungen Statistik zum Elterngeld Beendete Leistungsbezüge für im Jahr 2011 geborene Kinder Januar 2011 bis März 2013 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen
MehrKurarztverträge - Kurärztliche Behandlung
GB Abrechnung - Plausibilitätsprüfung Spitzenverband Bund der Krankenkassen Kassenärztliche Bundesvereinigung Seite: 2 1 Die (KÄV) Die (KÄV) betreute im Jahr 2008 bundesweit 1.100 Kurärzte * 373 Kurorte
MehrHerzlich Willkommen. Perspektive 50 plus 6 Jahre Jobs für best!agers in Frankfurt am Main
Herzlich Willkommen Perspektive 50 plus 6 Jahre in Frankfurt am Main Perspektive 50plus Beschäftigungspakte für Ältere in den Regionen ist ein Programm des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales zur
MehrLeistungen und Abschlüsse
Zusammenfassung Leistungen und Abschlüsse G Leistungen und Abschlüsse Abbildungen und Tabellen Einführung Keine Abbildungen oder Tabellen in diesem Abschnitt. G1 Leistungen Bremer Schülerinnen und Schüler
Mehr1 ländermonitor frühkindliche bildungssysteme indikatoren
01.03.2009 Dieser Indikator weist aus, zu welchem Anteil Kinder unter drei Jahren und Kinder ab drei Jahre bis zum Schuleintritt in den Bundesländern bestimmte Gruppentypen bzw. nutzen. Grundgesamtheit
Mehrnah, fern und...ganz weit!
TRANSPORTE- nah, fern und...ganz weit! Vorstellung unseres Unternehmens Transporte- & Personaldienstleistungen Sehr geehrte Damen und Herren, Bewegung bedeutet Innovation, Fortschritt, aber auch Vertrauenssache
MehrPflegekosten. Pflegestufe I für erhebliche Pflegebedürftige: 2.365. Pflegestufe II für schwer Pflegebedürftige: 2.795
Pflegekosten Wenn Pflegebedürftige in einem Pflegeheim untergebracht sind, müssen sie die Kosten aus eigenen Mitteln bestreiten, die über dem Leistungsbetrag der sozialen Pflegeversicherung liegen. Die
MehrBerichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita
Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita Name Dienstleisters Name der Krankenkasse 4sigma GmbH BKK advita Indikationsbereich Räumlicher Geltungsbereich Asthma bronchiale
MehrVerpackungsfreie Lebensmittel Nische oder Trend?
www.pwc.de/lebensmittel Verpackungsfreie Lebensmittel Nische oder Trend? Verbraucherbefragung, Zusammenfassung In deutschen Städten eröffnen zunehmend Supermärkte, die Lebensmittel ohne jegliche Umverpackung
MehrTabelle 1: Anzahl der Ärzte und Psychotherapeuten mit hälftiger Zulassung nach Kassenärztlichen
Anlage Kassenärztliche Bundesvereinigung Tabelle 1: Anzahl der Ärzte und Psychotherapeuten mit hälftiger Zulassung nach Kassenärztlichen Vereinigungen Kassenärztliche Vereinigung Gesamt mit halber Vertragsärzte
Mehrwww.pwc.de Healthcare-Barometer März 2015
www.pwc.de Impressum Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen
MehrMit Behinderung selbstbestimmt leben.
Mit Behinderung selbstbestimmt leben. Leichte Sprache Das Trägerübergreifende Persönliche Budget für Menschen mit Behinderungen deutscher paritätischer wohlfahrtsverband gesamtverband e. V. www.paritaet.org
MehrGrundschule. xx 2 24 13 oder 15 18
Unterrichtsfächer der künstlerischen Pflichtfächer und kumulierte Mindestwochenstunden im Primarbereich und Sekundarbereich I, nach Schularten und Ländern (in Wochenstunden)* 2012 Land Künstlerische Pflichtfächer
MehrBund Mitglieder nach KV-Bezirk 1-25 Familienangehörige nach KV-Bezirk 26-50 Versicherte nach KV-Bezirk 51-75
KM 6, Versicherte nach dem Alter und KV-Bezirken 2009 Bund Mitglieder nach KV-Bezirk 1-25 Familienangehörige nach KV-Bezirk 26-50 Versicherte nach KV-Bezirk 51-75 Bund Mitglieder nach Alter 76-93 Familienangehörige
MehrBundesland 2010 2011 2012 2013 2014 Schleswig-Holstein, Hamburg 3,1 3 1,7 3,2 2,2 Niedersachsen, Bremen 2,3 2,4 2,1 2,8 2,1 Nordrhein-Westfalen 4,4 3 3,9 4,1 3,3 Hessen 1,8 1,8 2,1 1,8 1,8 Rheinland-Pfalz,
MehrFrauen mit Behinderungen vor Gewalt schützen
Frauen mit Behinderungen vor Gewalt schützen Wir sind laute Frauen. Wir wissen, was wir wollen. Wir sind starke Frauen. Und wir sind viele Frauen. Deshalb heißt unser Projekt: Lauter starke Frauen. WARUM
MehrOstdeutsche Bundesländer sind führend bei der Frauenquote Hamburg ist Hauptstadt der Chefs
Ostdeutsche Bundesländer sind führend bei der Frauenquote Hamburg ist Hauptstadt der Chefs 1. Überblick: Analyse von 2.876.000 Führungspositionen in Deutschland Frauenquote, Führungskräftemangel und demographischer
MehrBauen und Wohnen. Statistisches Bundesamt. Baugenehmigungen / Baufertigstellungen Lange Reihen z. T. ab 1949
Statistisches Bundesamt Bauen und Wohnen Baugenehmigungen / Baufertigstellungen Lange Reihen z. T. ab 1949 2015 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 25.08.2016 Artikelnummer: 5311101157004 Ihr Kontakt
MehrTabelle 1: Zahlungsansprüche auf Bedarfsgemeinschaftsebene (BG-Ebene)
Tabelle 1: Zahlungsansprüche auf Bedarfsgemeinschaftsebene (BG-Ebene) Deutschland Ausgewählte Berichtsmonate Zahlungsansprüche der BG mit mindestens 1 Monat erwerbstätigen ALG II-Bezieher darunter: abhängig
MehrAufbereitung und Verwertung von Bauabfällen in Baden-Württemberg Anlagen und durchgesetzte Mengen in den Regionen
Aufbereitung und Verwertung von Bauabfällen in Anlagen und durchgesetzte Mengen in den Regionen Michael Bannholzer 11. Baustoff-Recycling-Tag, 8.1.28 Gliederung - Statistiken zur Entsorgung von Bauabfällen
MehrBefragung neu- und erstmals gewählter Betriebsratsmitglieder. Ein Vergleich der Befragungsergebnisse aus 2006, 2010 und 2014
Befragung neu- und erstmals gewählter Betriebsratsmitglieder Ein Vergleich der Befragungsergebnisse aus, und Bildungszentrum Oberjosbach An der Eiche 12, 65527 Niedernhausen www.bzo.de, www.bzo-wissen.de
Mehr>Studie: Wohnen heute und im Jahr 2020
>Studie: Wohnen heute und im Jahr 2020 Wie zufrieden sind die Deutschen mit ihrer Wohnsituation und welche Ansprüche haben sie für die Zukunft? comdirect bank AG Juni 2010 > Inhaltsverzeichnis 3 Die Studienergebnisse
MehrImpfen in Deutschland. Viele kennen ihren aktuellen Impfschutz nicht Mehrheit der Bevölkerung für Impfpflicht gegen Masern
Allensbacher Kurzbericht 15. November 2013 Impfen in Deutschland Viele kennen ihren aktuellen Impfschutz nicht Mehrheit der Bevölkerung für Impfpflicht gegen Masern Mit einer groß angelegten Plakatkampagne
MehrBericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für pronova BKK. DMP Diabetes mellitus Typ 1 Berichtszeitraum vom 01.07.2012 bis 31.12.
Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für pronova BKK DMP Diabetes mellitus Typ 1 Berichtszeitraum vom 01.07.2012 bis 31.12.2013 Anzahl Teilnehmer nach KV-Bezirk (Anzahl an im Berichtszeitraum
MehrLehrkräftebildung/ Laufbahnrechtliche Zuordnung
Lehrkräftebildung/ Laufbahnrechtliche Lehramt an Mittelschulen 3 Lehramt an Realschulen 3 Lehramt für Sonderpädagogik 6 9 (270) 24 Lehramt an Gymnasien 4 9 (270) Lehramt an beruflichen Schulen 5 (Sozialpädagogik)
MehrEUROBAROMETER WAHRNEHMUNG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS IN DEUTSCHLAND INTERREGIONALE ANALYSE
WAHRNEHMUNG S EUROPÄISCHEN PARLAMENTS IN UTSCHLAND INNERSTAATLICHE REGIONEN ERGEBNISSE FÜR UTSCHLAND 1 WAHRNEHMUNG S EUROPÄISCHEN PARLAMENTS IN UTSCHLAND METHODOLOGISCHER ANHANG: REGIONALE ANALYSE R EUROBAROMETER-ERGEBNISSE
Mehr17. Sitzung Offensive Mittelstand 30. April 2013 Berlin
17. Sitzung Offensive Mittelstand 30. April 2013 Berlin Seite 1 Top 9: Strategie der Steuerberater für KMU Überblick: I. Wer sind wir? II. Wie ist unsere Beziehung zum Mittelstand? III. Wie erreichen wir
MehrPferdeimpfung im Fokus
Pferdeimpfung im Fokus Ist Impfen beim Pferd wirklich nötig? Die Antwort ist ein klares Ja! Impfen ist nach wie vor das effizienteste Mittel um Infektionskrankheiten, deren Erreger überall lauern, vorzubeugen.
MehrPro-Kopf-Ausgaben für Kindertagesbetreuung: 2006 2014
Pro-Kopf-Ausgaben für Kindertagesbetreuung: 2006 2014 Martin R. Textor Das Statistische Bundesamt stellt eine Unmenge an Daten zur Kindertagesbetreuung in der Bundesrepublik Deutschland zur Verfügung.
MehrÜberregionale Tageszeitungen: Eine aussterbende Informationsressource?
Überregionale Tageszeitungen: Eine aussterbende Informationsressource? Jörg Hagenah, Medienwissenschaftliches Lehr- und Forschungszentrum, Uni Köln David Gilles, Medienwissenschaftliches Lehr- und Forschungszentrum,
MehrWissenschaftliche Dienste. Sachstand. Einzelfragen zur Impfung gegen Hepatitis B Deutscher Bundestag WD /16
Einzelfragen zur Impfung gegen Hepatitis B 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Einzelfragen zur Impfung gegen Hepatitis B Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 18.5.2016 Fachbereich: WD 9: Gesundheit, Familie,
MehrZuständig für Straße / Nr. PLZ Ort abweichende Postanschrift
Bundesland Registrierungsbehörde Baden- Freiburg Württemberg Zuständig für Straße / Nr. PLZ Ort abweichende Postanschrift Internetadresse... den Geschäftsbezirk der Salzstraße 17 79098 Freiburg im Breisgau
MehrSchuldenbarometer 1. 3. Quartal 2010
BÜRGEL Studie Schuldenbarometer 1. 3. Quartal 2010 Noch keine Trendwende: Zahl der Privatinsolvenzen steigt um 8 Prozent / Im Rekordjahr 2010 mehr junge Bundesbürger von Privatpleiten betroffen Kernergebnisse
MehrOnlineumfrage zur Akzeptanz von Anlagen erneuerbarer Energien in der Landschaft. Wandern und Windkraftanlagen
Wandern und Windkraftanlagen Auswertung einer Langzeit-Onlineumfrage im Zeitraum 2013 bis 2015 Onlineumfrage zur Akzeptanz von Anlagen erneuerbarer Energien in der Landschaft Die Auswertung bezieht sich
MehrImpfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2012
Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2012 in Deutschland 2002/2007/2012 2002 2007 2012 100 90 80 Impfquote in 70 60 50 40 30 20 10 0 Diphtherie Tetanus Pertussis
Mehrmittl. Bild. Absch Volks-/ Hauptschule Jahre Jahre Jahre Jahre Basis (=100%) Befragungszeitraum:
Seite 1 Region Geschlecht Alter Schulbildung des Befragten West Ost M W 14-29 0-9 40-49 50-59 60 + Volks-/ Hauptschule mittl. Bild. Absch Abi, Uni Schüler 104 848 6 507 527 214 141 9 178 1 96 06 286 46
MehrDeutscher Hochschulverband KURZINFORMATION. Jubiläumszuwendungen in Bund und Ländern
Deutscher Hochschulverband KURZINFORMATION en in Bund und Ländern Anlässlich von Dienstjubiläen honorieren Bund und Länder langjährige Dienstzeiten ihrer Beamtinnen und Beamten häufig neben einer Dankurkunde
MehrStruktur- und Gehaltsanalyse unter den abhängig beschäftigten Mitgliedern der Architektenkammern der Länder
HommerichForschung 1/90 Struktur- und Gehaltsanalyse unter den abhängig beschäftigten Mitgliedern der Architektenkammern der Länder Ergebnisse einer Repräsentativbefragung 2013 für das Berichtsjahr 2012
MehrGZ: BMG-11001/0083-I/A/5/2016 Wien, am 28. April 2016
8152/AB vom 29.04.2016 zu 8463/J (XXV.GP) 1 von 4 Frau Präsidentin des Nationalrates Doris Bures Parlament 1017 Wien Dr. in Sabine Oberhauser, MAS Bundesministerin GZ: BMG-11001/0083-I/A/5/2016 Wien, am
MehrAngewandte Statistik 3. Semester
Angewandte Statistik 3. Semester Übung 5 Grundlagen der Statistik Übersicht Semester 1 Einführung ins SPSS Auswertung im SPSS anhand eines Beispieles Häufigkeitsauswertungen Grafiken Statistische Grundlagen
MehrUmfrage Wohnungsvermittlung für Flüchtlinge (Stand: 25.08.2015)
Umfrage Wohnungsvermittlung für Flüchtlinge (Stand: 25.08.2015) Land der in normalen Brandenburg Eine zentrale Wohnraumvermittlungsstelle für Flüchtlinge wie in Bremen gibt es im Land Brandenburg nicht.
MehrStändige Impfkommission Vet. im Bundesverband Praktizierender Tierärzte e. V. (bpt) Leitlinie zur Impfung von Pferden
Ständige Impfkommission Vet. im Bundesverband Praktizierender Tierärzte e. V. (bpt) Leitlinie zur Impfung von Pferden Impressum Herausgeber: Bundestierärztekammer e. V. (BTK) Französische Str. 53, 10117
MehrFührungskräfte in Deutschland
Führungskräfte in Deutschland 1. Überblick: Frauen stellen nur 21,3 Prozent der Führungskräfte Frauen in Aufsichtsräten und weiteren Führungspositionen, außerdem Führungskräftemangel und demografischer
MehrDurchschnittliche Kfz- Haftpflichtprämien. nach Bundesländern und in den zehn größten Städten Deutschlands
Durchschnittliche Kfz- Haftpflichtprämien nach Bundesländern und in den zehn größten Städten Deutschlands CHECK24 2015 Agenda 1 2 3 4 5 Zusammenfassung Methodik Verlauf der Kfz-Haftpflichtprämien seit
MehrBewerbungsbogen für Franchise-Nehmer
Bewerbungsbogen für Franchise-Nehmer Lieber Bewerber, liebe Bewerberin, wir danken Ihnen für Ihr Interesse an einer Lizenzpartnerschaft mit unserem Unternehmen BROT UND BRÖTCHEN. Bitte füllen Sie den folgenden
MehrStationäre Hospize für Erwachsene, stationäre Hospize für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene sowie Palliativstationen in Deutschland
Geschäftsstelle Deutscher Hospiz- und PalliativVerband e.v. Aachener Str. 5 10713 Berlin Stationäre Hospize für Erwachsene, stationäre Hospize für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene sowie Palliativstationen
MehrArbeitsmarkt Bayern März 2016
Arbeitsmarkt Bayern 12,0 Arbeitslosigkeit im Arbeitslosenquote in % 10,0 8,0 6,0 4,0 2,0 3,9 5,8 6,5 9,3 0,0 Bayern Alte Länder Deutschland Neue Länder Inhaltsübersicht Seite Seite Entwicklung der Arbeitslosen
MehrWohnen im Alter in Euskirchen. Ergebnisse einer Umfrage im Seniorenkino
Wohnen im Alter in Euskirchen Ergebnisse einer Umfrage im Seniorenkino Umfrage zum Wohnen im Alter in Euskirchen Am 11.7.12 fand eine Sonderveranstaltung des Seniorenkinos mit dem Schwerpunkt Wohnen im
MehrArbeitsmarkt Bayern April 2016
Arbeitsmarkt Bayern 12,0 Arbeitslosigkeit im Arbeitslosenquote in % 10,0 8,0 6,0 4,0 2,0 3,6 5,7 6,3 8,8 0,0 Bayern Alte Länder Deutschland Neue Länder Inhaltsübersicht Seite Seite Entwicklung der Arbeitslosen
MehrVolks-/ Hauptschule. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre 60 + Basis (=100%) Gesundheit?
Tabelle 1: Sorgen um eigene Gesundheit wegen der Glyphosat-Rückstände Bei Untersuchungen wurden Rückstände des Unkrautvernichtungsmittels Glyphosat in Lebensmitteln und im menschlichen Körper nachgewiesen.
MehrArbeitsmarkt Bayern Juni 2016
Arbeitsmarkt Bayern Arbeitslosenquote in % 10,0 9,0 8,0 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0 Arbeitslosigkeit im 8,2 5,4 5,9 3,2 Bayern Alte Länder Deutschland Neue Länder Inhaltsübersicht Seite Seite Entwicklung
Mehrsc Zusatzqualifikation von Ausbildungskräften Ergebnisse einer Erhebung unter den zuständigen Stellen für die Hauswirtschaft und Konzeptentwicklung
Sonder und dsozialpädagogische sc Zusatzqualifikation von Ausbildungskräften Ergebnisse einer Erhebung unter den zuständigen Stellen für die Hauswirtschaft und Konzeptentwicklung Prof. Dr. Irmhild Kettschau
MehrArbeitsmarkt Bayern Mai 2016
Arbeitsmarkt Bayern 12,0 Arbeitslosigkeit im Arbeitslosenquote in % 10,0 8,0 6,0 4,0 2,0 3,4 5,5 6,0 8,4 0,0 Bayern Alte Länder Deutschland Neue Länder Inhaltsübersicht Seite Seite Entwicklung der Arbeitslosen
MehrZahl der Wahlkreise und Mandate in den Ländern der Bundesrepublik Deutschland
DHB Kapitel.8 Wahlergebnisse nach Ländern (Sitzverteilung) 07..0.8 Wahlergebnisse nach Ländern (Sitzverteilung) Stand:.0.0 Die folgenden Tabellen und Übersichten geben Auskunft über: und in den Ländern
MehrEntwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.3.
Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 29 Stand 31.3.215 PV-Meldedaten Jan. Feb. 215 Bundesverband Solarwirtschaft
Mehrreguläre Ausbildungsdauer verkürzte Ausbildungsdauer Ausbildungsverträge insgesamt Veränderung Zuständigkeitsbereich Veränderung Veränderung
Schleswig-Holstein in Schleswig-Holstein Industrie und Handel 9.826 10.269 443 4,5 1.129 1.074-55 -4,9 10.955 11.343 388 3,5 Handwerk 5.675 5.687 12 0,2 1.301 1.301 0 0,0 6.976 6.988 12 0,2 Öffentlicher
MehrPresse-Information. Rahmendaten zur Studie
Rahmendaten zur Studie Umfrageinstitut: TNS Emnid Befragungszeitraum: August 2013 Stichprobe: über 1.000 Büroangestellte befragt in ganz Deutschland (repräsentativ) Abgefragte Daten: Geschlecht, Alter,
MehrEngel verleihen Flügel
Engel verleihen Flügel Eigenkapital Beteiligung Erfahrung, Know-how und Kontakte Kapital und unternehmerische Begleitung für den Mittelstand Die Unternehmer AG BABAG wurde Anfang 2008 in Wetzlar gegründet
MehrBerlin Berliner Hochschulgesetz 10 Absatz 3:
Übersicht über die Rechtsgrundlagen in den deutschen Bundesländern zum Erwerb einer der allgemeinen Hochschulreife entsprechenden Hochschulzugangsberechtigung mittels Hochschulabschluss Bundesland Rechtsgrundlage
MehrTarifentgelte für die chemische Industrie. in den einzelnen Bundesländern
Tarifentgelte für die chemische Industrie in den einzelnen Bundesländern 2003 1 Entgelttabellen für Baden-Württemberg Seite 3 Bayern Seite 4 Berlin West Seite 5 Bremen Seite 6 Hamburg Seite 7 Hessen Seite
MehrRegionale Pflegekonferenz des LK Südwestpfalz & Pirmasens
29.10.2013 BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Logo für die Besonderen Dienststellen und RDn: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Logoauswahl Regionale
MehrErgebnisse der Unternehmerbefragung 2008
Ergebnisse der Unternehmerbefragung 2008 Den Mittelstand stärken! Die Folgen der Finanzkrise und der Weltrezession abschwächen! 08. Januar 2009 Berlin www.mittelstandsbarometer.de 1 Ziele: Ermittlung der
MehrRechtsprobleme in Deutschland
Rechtsprobleme in Deutschland Eine repräsentative Studie Hannover, März 2016 Übersicht Rechtsprobleme in Deutschland (Gesamtbevölkerung 18 bis 69 Jahre) Ja, ich hatte ein Rechtsproblem und habe 49%...
MehrGehaltsatlas 2014 Eine Studie über den Zusammenhang von Regionen und Gehalt
ein Unternehmen von Gehaltsatlas 0 Eine Studie über den Zusammenhang von Regionen und Gehalt Seite /9 Wie wirken sich geografische Regionen auf das Gehalt aus? Welche regionalen Unterschiede gibt es zwischen
MehrBARMER GEK Pflegereport 2014
BARMER GEK Pflegereport 2014 Infografiken Infografik 1 Pflegefall schadet Mundgesundheit Infografik 2 Pflegebedürftige zahnmedizinisch schlecht versorgt Infografik 3 Einnahmen und Ausgaben steigend Infografik
MehrGfK TELEFON BUS. Agrarsubventionen. Eine Untersuchung der GfK Marktforschung. Juli
GfK Marktforschung GfK TELEFON BUS Agrarsubventionen Eine Untersuchung der GfK Marktforschung Juli 00 5 5 Projektleitung: Klaus Hilbinger, Telefon: ++-9-95- E-mail: klaus.hilbinger@gfk.de GfK Marktforschung
MehrZugangsvoraussetzungen für Studierende der Erziehungswissenschaft zur/zum Kinder- und Jugendpsychotherapeutin/-therapeuten (KJP)
Zugangsvoraussetzungen für Studierende der Erziehungswissenschaft zur/zum Kinder- und Jugendpsychotherapeutin/-therapeuten (KJP) Stand Mai/Juni 2013 Allgemeine Bestimmungen: Psychotherapeutengesetz (zu
MehrKreditstudie. Kreditsumme, -zins und -laufzeit betrachtet nach Wohnort und Geschlecht des/r Kreditnehmer/s
Kreditstudie Kreditsumme, -zins und -laufzeit betrachtet nach Wohnort und Geschlecht des/r Kreditnehmer/s CHECK24 2015 Agenda 1 2 3 4 5 Zusammenfassung Methodik Kreditsumme, -zins & -laufzeit nach Bundesland
MehrKonsum legaler und illegaler Drogen bei einer Stichprobe niedersächsischer Jugendlicher
Konsum legaler und illegaler Drogen bei einer Stichprobe niedersächsischer Jugendlicher 11. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung und 4. Nationaler Präventionskongress Dresden 27. bis 29. September
MehrWSI-Tarifarchiv. (Stand: Februar 2012) Kontakt:
WSI-Tarifarchiv (Stand: Februar 2012) Kontakt: Dr. Thorsten Schulten Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut (WSI) in der Hans-Böckler-Stiftung Hans-Böckler-Straße 39 D-40476 Düsseldorf Tel
Mehr12Q A TRAUNER VERLAG. Betriebsräte zwischen neuen Funktionen und traditionellen Erwartungen ihrer Belegschaft
TRAUNER VERLAG UNIVERSITÄT?-. REIHE B: Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 12Q URSULA RAMI Betriebsräte zwischen neuen Funktionen und traditionellen Erwartungen ihrer Belegschaft Eine empirische Untersuchung
MehrDigitale Perspektiven für die Schulentwicklung
Digitale Perspektiven für die Schulentwicklung Befunde der Studien ICILS 203 und Schule digital der Länderindikator 205 Dr. Ramona Lorenz didacta 7. Februar 206 Ausgangslage Zunehmende Bedeutung der Fähigkeiten,
MehrArbeitsmarkt in Zahlen. Arbeitnehmerüberlassung. Bestand an Leiharbeitnehmern in Tausend Deutschland Zeitreihe (jeweils zum Stichtag 31.
Arbeitsmarkt in Zahlen Arbeitnehmerüberlassung Bestand an Leiharbeitnehmern in Tausend Deutschland Zeitreihe (jeweils zum Stichtag 31. Dezember) Leiharbeitnehmer und Verleihbetriebe 2. Halbjahr 2014 Impressum
MehrDie demografische Entwicklung Ostthüringens in statistischen Daten
Die demografische Entwicklung Ostthüringens in statistischen Daten von Ronald Münzberg Tagung der Konrad-Adenauer-Stiftung e.v. Zeulenroda, 21.10.2010 Inhalt Entwicklung der Bevölkerung von 1990 bis 2009
MehrAktuelle RLV-Fallwerte und QZV im 2. Quartal 2011
Regelleistungsvolumen Aktuelle RLV-Fallwerte und QZV im 2. Quartal 2011 Im Sommer 2010 hatten wir zuletzt über die Höhe der RLV-- Fallwerte und die für Facharztgruppen gebildeten QZV in den en berichtet.
MehrDIE BERGISCHE KRANKENKASSE
DIE BERGISCHE KRANKENKASSE Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung gemäß 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie DMP Diabetes Typ II Berichtszeitraum vom
Mehrmittl. Bild. Absch Volks-/ Hauptschule 14-29 Jahre 30-39 Jahre 60 + 40-49 Jahre 50-59 Jahre Basis (=100%) Befragungszeitraum: 09.04.-15.04.
Tabelle 1: Verpflichtung Deutschlands zum Schutz des Weltklimas Letzten November haben alle Staaten in Paris einen Klimavertrag abgeschlossen. Um seine Ziele zu erreichen, müssen alle Staaten deutlich
MehrVolks-/ Hauptschule. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre 60 + Basis (=100%)
Tabelle 1: Meinung zu zunehmendem Handel zwischen Deutschland und anderen Ländern Wie denken Sie über den zunehmenden Handel zwischen Deutschland und anderen Ländern? Ist das Ihrer Ansicht nach für Deutschland
Mehr1003 824 179 492 511 210 136 188 168 300 395 292 269 47 % % % % % % % % % % % % % % 1.8 1.8 1.8 1.7 1.9 1.8 1.8 1.7 1.7 1.7 1.8 1.8 1.7 1.
Tabelle 1: Meinung zu zunehmendem Handel zwischen Deutschland und anderen Ländern Wie denken Sie über den zunehmenden Handel zwischen Deutschland und anderen Ländern? Ist das Ihrer Ansicht nach für Deutschland
MehrFührungspositionen in Deutschland
Führungspositionen in Deutschland Hamburg ist Hochburg der Chefs / Frauenanteil bei Führungskräften rangiert bundesweit bei 22,4 Prozent Hamburg mit den meisten Führungskräften: 478 Führungskräfte je 10.000
MehrDem deutschen Gesundheitswesen gehen die Ärzte aus! Dr. Thomas Kopetsch August 2003
Dem deutschen Gesundheitswesen gehen die Ärzte aus! Dr. Thomas Kopetsch August 2003 Eine Neu-Auflage der Arztzahlstudie ist notwendig geworden, da die seiner Zeit prognostizierte Entwicklung des (drohenden)
MehrSchuldenbarometer 1. Halbjahr 2013
Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2013 Zahl der Privatinsolvenzen sinkt um 3,9 Prozent Kernergebnisse Rückgang um 3,9 Prozent: 63.006 Privatinsolvenzen im ersten Halbjahr 2013 Prognose Gesamtjahr: 126.000
MehrBundesland. Bayern 112,3 190,5. Berlin 69,5 89,5. Brandenburg 29,3 40,3. Bremen 14,1 19,6. Hamburg 38,0 57,5. Hessen 79,8 125,3
Tab. 1: Entlastung nach Asylverfahrensbeschleunigungsgesetz im Jahr 2016 1 Einwohneranteil in % Baden-Württemberg 13,21 480 Bayern 15,63 569 Berlin 4,28 156 Brandenburg 3,03 110 Bremen 0,82 29 Hamburg
MehrVolks ohne Lehre. Volks mit Lehre. mittl. Bild. Absch. 30-39 Jahre 60 + noch. 14-29 Jahre. 50-59 Jahre. 40-49 Jahre
Tabelle 3: Verzicht auf Motorleistung aus Klimaschutzgründen Der Verbrauch und damit der Klimagas-Ausstoß eines Autos hängt stark von seiner Motorisierung ab. Wären Sie bereit, beim Kauf eines neuen Autos
Mehr