KoNet. Themengebiet:
|
|
- Clemens Breiner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 KoNet Existenzgründungen aus Hochschulen Vorlesung vom Themengebiet: Standortfaktoren - Standortwahl Referent: Hans Peter Schomisch, Dipl.-Betriebswirt (FH) Wirtschafsförderungsgesellschaft am Mittelrhein mbh Bahnhofstraße 9, Koblenz, Telefon 0261/ hans-peter.schomisch@wfg-myk.de
2 Gliederung 1. Vorstellung der Wirtschaftsförderungsgesellschaft am Mittelrhein mbh (WFG) 1.1. Aufgaben der WFG 2. Bedeutung der unternehmerischen Standortfaktoren 2.1. Kriterien der Standortwahl 3. Übersicht heutiger Standortfaktoren 3.1. Welche Faktoren bestimmen die Qualität des Standortes? 3.2. Gesamtübersicht der Standortfaktoren Harte Standortfaktoren Weicher Standortfaktoren Persönliche weiche Standortfaktoren 3.3. Positive Standortfaktoren 3.4. Negative Standortfaktoren 4. Vorauswahl möglicher Standorte 4.1. Identifikation relevanter Standortfaktoren 4.2. Standortanalyse mit Matrix 5. Beurteilungen von Standortfaktoren 5.1. Beurteilung des Wirtschaftsstandortes Deutschland aus Sicht deutscher Unternehmen 5.2. Bewertung von Standortfaktoren (Umfrage unter amerikanischen Unternehmen in Deutschland) 5.3. Unternehmensbefragung der KfW aus Wie bewerten Sie Deutschland hinsichtlich folgender Standortfaktoren? 6. Auswahlkriterien der Standortfaktoren bei Gründungen 6.1. Bewertung von Standortfaktoren bei Gründungen? 6.2. Wichtigkeit persönlicher Standortfaktoren? 6.3. Wie wählen Gründer ihren Standort? Rationale Standortentscheidung! 6.4. Wichtigkeit von Standortfaktoren bei der Standortwahl von Gründungen
3 1. Vorstellung der Wirtschaftsförderungsgesellschaft am Mittelrhein mbh (WFG Gründung der WFG: Landkreis Mayen-Koblenz (95,8%) - Sparkasse Koblenz (2,1%) - Kreissparkasse Mayen (2,1%) Gesellschaftszweck Förderung aller Maßnahmen, die der Entwicklung und Verbesserung der Wirtschaftsund Sozialstruktur im Landkreis Mayen-Koblenz dienen.
4 1. Vorstellung der Wirtschaftsförderungsgesellschaft am Mittelrhein mbh (WFG) Gebiet des Landkreises Mayen-Koblenz
5 1.1. Aufgaben der Wirtschaftsförderungsgesellschaft am Mittelrhein mbh (WFG) Bodenmanagement Standortberatung und Vermarktung Projektmanagement
6 1.1. Aufgaben der Wirtschaftsförderungsgesellschaft am Mittelrhein mbh (WFG) Finanzierungsberatung Netzwerke zur Standortsicherung Profilierung eines ganzheitlichen Standortes
7 2. Bedeutung der unternehmerischen Standortwahl Standortqualität übt entscheidenden Einfluss auf den Unternehmenserfolg aus Standort als Visitenkarte des Unternehmens Konkurrenz- und Marktsituation am Standort von entscheidender Bedeutung Standortwahl sollte primär nach rationalen Gesichtspunkten erfolgen Falsche Standortwahl kann katastrophale Auswirkungen für das Unternehmen haben Mit der Standortentscheidung kann der Erfolg des Unternehmens stehen und fallen
8 2.1. Kriterien der Standortwahl? Wichtige Faktoren für die Standortanalyse Geschäftsräume Lage Flächengröße Mietkonditionen Expansionsmöglichkeiten Ausstattung der Räume Parkplätze/Verkehrslage Betriebserlaubnis Standortprognose Geschäftsräume Konkurrenzsituation Nachfragepotenzial Quelle: Gründermagazin startingup
9 3.1. Welche Faktoren bestimmten die Auswahl des Standortes? Rohstoffe Freizeitangebot Image der Region Wohnqualität Grundstücke Verkehrslage Arbeitskräfte Qualität der Standortfaktoren Wirtschaftsförderungen Bildungsangebot Absatzmärkte Umweltqualität Zulieferer Kulturangebot
10 3.2. Gesamtübersicht der Standortfaktoren schlecht qualifizierbar, subjektive Einschätzungen sind maßgeblich Qulifizierbarkeit und Bedeutung subjektiver Einschätzung Unmittelbare Relevanz Harte Standortfaktoren Verkehrsanbindung Steuern/Abgaben/ Subventionen Flächenverfügbarkeit gut qualifizierbar, große Relevanz von Faktoren Verfügbarkeit qualitfizierter Arbeitnehmer Nähe zu Zulieferern Unternehmensfreundlichkeit der Verwaltung Regionaler Absatzmarkt Image als Wirtschaftsstandort Verwaltungshandeln/ Verwaltungsflexibilität Verwaltungsschnelligkeit Weiche Standortfaktoren Forschungseinrichtungen, wissenschaftliche Kooperationsmöglichkeiten Mentalität der Bevölkerunge/ Arbeitseinstellung Berufliche Ausbildungseinrichtungen Relevanz für die Betriebs- oder Unternehmenstätigkeit Soziales Klima Freizeitwert Stadtbild / Innenstadtattraktivität Schulen Wohnwert Kulturangebot Keine direkte, nur mittelbare Relevanz
11 Harte Standortfaktoren (Teil 1) Infrastruktur Steuern und Abgaben Verkehr Gesetzliche und tarifliche Rahmen- bedingungen Harte Standortfaktoren Teil 1 Nähe zu Forschungseinrichtungen Politsche und soziale Freizeitangebot Situation Flächenver- fügbarkeit
12 Harte Standortfaktoren (Teil 2) Energie- quellen Rohstoffe Harte Standortfaktoren Teil 2 Gesetz- Gesetzliche Umweltauflagen Umweltauflagen Öffentliche Wirtschaftsförderung Agglomerations- und Fühlungs- vorteile Arbeitskräftemarkt Natürliche Beding- Freizeitangebot ungen Absatz- und Beschaffungsmarkt
13 Weiche Standortfaktoren Mentalität Wohn- und Freizeitwert Weiche Standortfaktoren Werbewirksamkeit des Standortes Persönliche Gründe Freizeitangebot
14 Persönliche weiche Standortfaktoren? Verdienstmöglichkeiten Vielseitigkeit des Arbeitsmarktes Karrieremöglichkeit Berufliches Umfeld Sicherheit des Arbeitsplatzes
15 Persönliche weiche Standortfaktoren? Frühkindliche Förderung Grundschule weiterführende Schulen Bildungseinrichtung Fortbildungsmöglichkeiten für Erwachsene
16 Persönliche weiche Standortfaktoren? Atmosphäre im Landkreis Aufgeschlossenheit der Menschen Sicherheit Familienfreundlichkeit Soziales Leben Seniorenfreundlichkeit
17 Persönliche weiche Standortfaktoren? ÖPNV Wohnungsangebot Erreichbarkeit größerer Städte Einkaufsmöglichkeiten täglicher Bedarf Einkaufsmöglichkeiten Sonstiges Altenpflege Kinderbetreuung Medizinische Versorgung Grundversorgung
18 Persönliche weiche Standortfaktoren? Freizeitangebot Nähe zur Natur Rad- und Wanderwege Sportangebote Ausgehmöglichkeiten Kulturangebot Freizeitangebot für Kinder
19 3.3. Positive Standortfaktoren gute Infrastruktur zentrale Lage erstklassige Kreditwürdigkeit gut entwickeltes Ausbildungssystem hohe Arbeitsproduktivität liberaler Außenhandel erfolgreiche Forschung und Entwicklung hohe Lebensqualität und kulturelle Vielfalt Wertschätzung von Innovation und Qualität sozialer Frieden und soziale Sicherheit
20 3.4. Negative Standortfaktoren hohe Arbeitskosten langwierige Genehmigungs verfahren kurze Wochenendarbeitszeiten hohe Unternehmenssteuern und Sozialabgaben umfangreiches Arbeits-, Tarif-, und Sozialrecht umfangreiche Umweltschutzauflagen hohe Energiekosten geringe Mobilität der Arbeitnehmer kurze Maschinenlaufzeiten große Anzahl an Urlaubsund Feiertagen
21 4. Vorauswahl möglicher Standorte Welche konkreten Standorte kommen für meinen Betrieb in Frage? An welchen Standorten sind meine Standortanforderungen erfüllt? * Recherche nach passenden Standortalternativen * Auswahl mehrerer Standortalternativen * Besichtigung der Standorte vor Ort
22 4.1. Identifikation relevanter Standortfaktoren Was für einen Standort brauche ich für mein Unternehmen? Welche Standortfaktoren müssen vorhanden sein? * Standortanforderungen sind für jedes Unternehmen verschieden z.b. nähe zum Kunden, Verkehrsanbindung, Breitbandversorgung * Gibt es K.O-Kriterien, die einen Standort von vornherein ausscheiden lassen? * Zusammenfassung der für das Unternehmen relevanten Standortfaktoren in einer Übersichtstabelle.
23 4.2. Standortanalyse mit Matrix
24 5.1. Beurteilung des Wirtschaftsstandortes Deutschland aus Sicht der Unternehmen DIHK-Umfrage vom
25 5.2. Beurteilung des Wirtschaftsstandortes Deutschland (Umfrage unter amerikanischen Unternehmen am Standort Deutschland) Umfrage zur Einschätzung der Geschäftsaussichten in 2016 Quelle: Business Barometer der American Chamber of Commerce in Germany (AmCham Germany) in Zusammenarbeit mit Roland Berger. April 2016
26 5.3. Unternehmensbefragung der KfW aus 2014 (Beurteilung einzelner Standortfaktoren) Quelle: Untersuchung der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) aus 2014
27 5.4. Wie bewerten Sie Deutschland hinsichtlich folgender Standortfaktoren? Quelle: Statista aus Umfrage 2016
28 6.1. Bewertung von Standortfaktoren bei Gründungen? Rangfolge aller 14 bewerteten Standortfaktoren aus Sicht der Gründer Frage: "Welche Bedeutung hatten die folgenden Faktoren bei der Gründung für die Wahl der Stadt bzw. Region?" (1) 1 Lebensqualität in der Stadt/Region 63 8 Image des Standortes 42 2 Nähe zu Kunden 55 9 Lokale Personalkosten 38 3 Zugang zu qualifizierten Mitarbeitern Zugang zu Forschung & Instituten 31 4 Preisniveau/Verfügbarkeit Büroraum Nähe zu Lieferanten 24 5 Lokale Marktchancen Nähe zu Kapitalgebern 23 6 Nähe zu strategischen Partnern Regionale Förderprogramme 21 7 Lokale Infrastruktur 47 n= Ansiedlung in Gründerzentren 20 n=997 Völlig unwichtig Sehr wichtig Völlig unwichtig Sehr wichtig Bedeutung der Weichen Standortfaktoren I.ppt (1) Bewertung aus Mittelwert von 1=Sehr wichtig, 2=Wichtig, 3=Teils/teils, 4=Unwichtig, 5=Völlig unwichtig - Auf eine Skala von umgerechnet Quellen: Befragung von Gründungen im Bereich Internet/E-Commerce, Auswertung von gültigen Fragebögen Quellen: Studie Ergebnis Standort-Ranking, Europen Business School Oestrich-Winkel
29 6.2. Wichtigkeit persönlicher Standortfaktoren? Ausschlaggebend sind meist auch die persönlichen Bindungen der Gründer an den gewählten Standort (nur Gründungen durch Privatpersonen) Frage: "Waren persönliche Bindungen ausschlaggebend für die Standortwahl?" Frage: "Was waren die ausschlaggebenden Gründe?" Nein (168) 16,9 % 83,1 % Ja (825) Gleicher eigener Wohnort von Gründern Wohnort Partner/Familie der (des) Gründer(s) Arbeitsstelle (vor Gründung) der/des Gründer(s) Gleicher Studienort von Gründern Sonstige Gründe (1) Ohne Ausgründungen und Zusammenschlüsse (2) Mehrfachnennungen waren möglich Quellen: Befragung von Gründungen im Bereich Internet/E-Commerce, Auswertung von gültigen Fragebögen 0% 25 % 62,3 % 45,3 % 26,1 % 18,1 % 12,4 % 50 % n= % 100 % % Persönliche Bindungen der Gründer.ppt
30 NUR BEI 12 PROZENT ALLER GRÜNDUNGEN IST DER STANDORT DAS RESULTAT EINES SYSTEMATISCHEN AUSWAHLPROZESSES Frage: War die Wahl der Stadt/Region das Ergebnis einer rationalen Standortentscheidung? Antwortmöglichkeiten 6.3. Wie wählen Gründer ihren Standort? Rationale Standortentscheidung Befragung von Gründungen im Bereich Internet/E-Commerce, Auswertung von gültigen Fragebogen Ja, eine systematische Standortanalyse war die Basis der Entscheidung. Faktoren wie Markt, Mitarbeiterpotential, Forschungskontakte etc. wurden untersucht Zum Teil. Mehrere Städte/Regionen wurden ernsthaft diskutiert, eine systematische Analyse oder Bewertung 11,7% 12,1% Nein, andere Städte/Regionen wurden nicht ernsthaft in Betracht gezogen, eine systematische Standortanalyse fand nicht statt 76,2% 0% 25% 50% 75% 100% Häufigkeit der Nennung Quellen: Studie Ergebnis Standort-Ranking, Europen Business School Oestrich-Winkel März 2011
31 6.4. Wichtigkeit von Faktoren bei der Standortwahl von Gründern Kurzvorstellung des Ergebnisses
32 6.4. IHK Koblenz Standortumfrage 2016 Abfrage von 39 Standortfaktoren in 6 Kategorien: Standortkosten Infrastrukturausstattung Verkehr und Sonstige Arbeitsmarkt und Bildung Wirtschaftspolitisches Klima Marktnähe und Netzwerke Lebensqualität in der Region Bewertung aller Standortfaktoren in 2 Dimensionen: Wichtigkeit Berechnungsgrundlage für Relevanz Zufriedenheit
33 6.4. IHK Koblenz Standortumfrage 2016 Kurzvorstellung des Ergebnisses
34 6.4. IHK Koblenz Standortumfrage 2016
35 6.4. IHK Koblenz Standortumfrage 2016
36 6.4. IHK Koblenz Standortumfrage 2016
37 6.4. IHK Koblenz Standortumfrage 2016
38 6.4. IHK Koblenz Standortumfrage 2016
39 6.4. IHK Koblenz Standortumfrage 2016
40 6.4. IHK Koblenz Standortumfrage 2016 Fazit der Standortbewertung Was ist den Unternehmern besonders Wichtig? Anbindung und Erreichbarkeit per Straße (Individualverkehr) Breitbandanbindung (Internet) /Telekommunikationsinfrastruktur Allgemeine Lebens- und Aufenthaltsqualität
41 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und ein schönes Wochenende
Die wirtschaftlichen Folgen von Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit
MARTIN-LUTHER-UNIVERSITÄT HALLE- Die wirtschaftlichen Folgen von Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit Prof. Dr. iur. Kai-D. Bussmann Dipl.-Soz. Markus M. Werle Friedrich-Ebert-Stiftung, Forum Berlin,
MehrStadtimage und Firmenansiedlungen in Halle (Saale)
Stadtimage und Firmenansiedlungen in Halle (Saale) Gesprächsreihe Stadtentwicklung der Bürgerinitiative BI Hochstraße Stadthaus Halle (Saale), 24. Oktober 2013 Dr. Christof Altmann Leiter Geschäftsfeld,
MehrExistenzgründung Wer soll das bezahlen?
KoNet Finanzierung von Existenzgründungen Existenzgründung Wer soll das bezahlen? Referentin: Rita Emde Dipl.-Betriebswirtin (FH) Prokuristin Wirtschaftsförderungsgesellschaft am Mittelrhein mbh KoNet
MehrREGIONALMONITOR NORDSCHWARZWALD
Ergebnisse Juli 2014 REGIONALMONITOR NORDSCHWARZWALD Lebensqualität und Klimaschutz im Enzkreis 2014 für Landratsamt Gliederung Gesamtstudie Auftrag, Zielsetzung, Methode Soziodemografie - Wer wurde befragt?
MehrStandortwahl und regionale Wettbewerbsfähigkeit
ETH Zürich Vorlesung Standortmanagement, Sommersemester 2016 26. Februar 2016 Standortwahl und regionale Wettbewerbsfähigkeit Ernst Basler + Partner AG Dr. Christof Abegg, Ernst Basler + Partner AG Dr.
MehrDer richtige Standort. Grundlage für einen guten Start
Der richtige Standort Grundlage für einen guten Start Inhalt I. Bedeutung der unternehmerischen Standortwahl II. Die Standortanalyse III. Zahlen und Daten zu Wettbewerb und Standort Der richtige Standort
MehrRegion Zürcher Oberland: Bevölkerungs- und Unternehmensbefragung
Region Zürcher Oberland: Bevölkerungs- und Unternehmensbefragung Dr. Roland Scherer, Adrian Riser Die Umfrageteilnehmer Seite 3 Rücklauf Bevölkerung: Netto: 301 Personen Davon beendet: 230 Personen Unternehmen:
MehrAltdorf. ihk-standortumfrage. ergebnisse der umfrage bei mittelständischen unternehmen. ihk-gremiumsbezirk. Herzogenaurach
ihk-standortumfrage ihk-gremiumsbezirk 2014 Herzogenaurach Neustadt/Aisch-Bad Windsheim Erlangen Fürth Nürnberg Lauf Hersbruck Rothenburg Ansbach Schwabach Roth Dinkelsbühl Weißenburg-Gunzenhausen = IHK-Gremiumsbezirk
MehrMERKBLATT STANDORTWAHL I. STANDORTWAHL WARUM IST DAS WICHTIG? Standortpolitik
MERKBLATT Standortpolitik STANDORTWAHL Sie machen sich selbständig und suchen einen geeigneten Standort? Sie führen bereits ein Unternehmen, sind mit Ihrem aktuellen Standort nicht zufrieden oder Sie erweitern
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis 5 Abbildungsverzeichnis 7 Tabellenverzeichnis 13. Einleitung 15
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 5 Abbildungsverzeichnis 7 Tabellenverzeichnis 13 Einleitung 15 1 Wettbewerb zwischen Standorten 19 1.1 Wirtschaftsstandort 19 1.2 Standortwettbewerb 23 1.3 Regionen
MehrStandortwahl der Unternehmen
Standortwahl der Unternehmen Ein Überblick über empirische Gründe, Prozesse und Kriterien der unternehmerischen Entscheidungsfindung von Thomas Salmen Tectum Verlag Marburg 2001 Die Deutsche Bibliothek
MehrHerausgeber. Handwerkskammer Halle (Saale) Bereich Wirtschaftspolitik Graefestraße Halle (Saale) Tel.:
Herausgeber Handwerkskammer Halle (Saale) Bereich Wirtschaftspolitik Graefestraße 24 06110 Halle (Saale) Tel.: 0345 2999-112 Handwerkskammer zu Leipzig Abteilung Kommunale Wirtschaftsförderung / Volkswirtschaft
MehrBildung und Technologietransfer - Berufliche Bildung als Standortfaktor
Fakultät Erziehungswissenschaften Institut für Berufspädagogik und Berufliche Didaktiken Professur für Didaktik des beruflichen Lernens Bildung und Technologietransfer - Berufliche Bildung als Standortfaktor
MehrStandortfaktoren für Startups der TIME-Branche Analyse relevanter Faktoren eines Startup-Ökosystems aus Perspektive der Stakeholder
Standortfaktoren für Startups der TIME-Branche Analyse relevanter Faktoren eines Startup-Ökosystems aus Perspektive der Stakeholder G-Forum 2015 08. und 09. Oktober, Kassel eisenbeis@hdm-stuttgart.de /
MehrAuswertung Mitarbeiterbefragung FACHHOCHSCHULE DORTMUND
Auswertung Mitarbeiterbefragung FACHHOCHSCHULE DORTMUND Auswertung. ALLGEMEIN Befragungszeitraum: 01.06.15 30.06.15 Stichprobe: 745 Rücklauf: 386 (52%) KÖNIGSTEINER AGENTUR EMPLOYER BRANDING 2 Befragungsteilnehmer.
MehrLandkreis München 1,9. Gesamtnote. egionale. Standortfaktoren. IHK-Standortumfrage. Ergebnisse für den Landkreis München. Voraus für die Wirtschaft.
Landkreis München Gesamtnote,9 egionale Standortfaktoren IHK-Standortumfrage 05 Ergebnisse für den Landkreis München Voraus für die Wirtschaft. Landkreis München: Top oder Flop? Gewerbeflächen, Verkehrsanbindung,
MehrSchwaben im Meinungsbild der Unternehmer 12 Thesen
Schwaben im Meinungsbild der Unternehmer 12 Thesen Schwaben im Meinungsbild der Unternehmen Umfrage zu Standortattraktivität und Wirtschaftsförderung Die IHK Schwaben hat schwäbische Unternehmen in einer
MehrOberbayern 2,1. Gesamtnote. egionale. Standortfaktoren. IHK-Standortumfrage. Ergebnisse für Oberbayern
Oberbayern Gesamtnote, egionale Standortfaktoren IHK-Standortumfrage 05 Ergebnisse für Oberbayern Wirtschaftsstandort Oberbayern: Top oder Flop? Gewerbeflächen, Verkehrsanbindung, Fachkräfte diese und
MehrMobilität in Stuttgart
Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag von BSK Kommunikation Studiendesign Zielsetzung Genutzte Mobilitätsformen und Einschätzung alternativer Mobilitätskonzepte in Stuttgart. Grundgesamtheit/
MehrPositionspapier Arbeitsmarkt kreisangehöriger Raum Sitzung des Ausschusses für Strukturpolitik und Verkehr
Positionspapier Arbeitsmarkt kreisangehöriger Raum 107. Sitzung des Ausschusses für Strukturpolitik und Verkehr Dipl.-Ing. Markus Wessel Drolshagen, 17. Oktober 2013 Ausgangslage 2 Die Alterspyramide wird
MehrStädtevergleich: Bevölkerungsbefragungen 2011 in Basel, Bern, Winterthur und Zürich
Städtevergleich Bevölkerungsbefragungen 2011 in Basel,, und Städtevergleich: Bevölkerungsbefragungen 2011 in Basel,, und Einleitung Bereits zum fünften Mal erscheint der Städtevergleich aus den Bevölkerungsbefragungen
MehrGRUNDLAGEN DER INDUSTRIELLEN STANDORTWAHL
Modul GEO 202 Einführung in die Humangeographie II Wirtschaftsgeographie GRUNDLAGEN DER INDUSTRIELLEN STANDORTWAHL Prof. Dr. Sebastian Kinder 1 Fragestellungen für für diese diese Vorlesung: Welche Faktoren
MehrIHK-Standortumfrage Bielefeld. Ergebnisse. Industrie- und Handelskammer Ostwestfalen zu Bielefeld
IHK-Standortumfrage Bielefeld 015 Ergebnisse Industrie- und Handelskammer Ostwestfalen zu Bielefeld Wirtschaftsstandort Bielefeld: Top oder Flop? Die IHK Ostwestfalen zu Bielefeld hat im August/September
MehrEinfluss von Industrie 4.0 auf die Standortbestimmung für die Industriegüterproduktion. Bachelorarbeit
Einfluss von Industrie 4.0 auf die Standortbestimmung für die Industriegüterproduktion Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B. Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft
MehrLeben in der Stadt - Leben auf dem Land. Gesamtreport der Studie zur Urbanisierung in Deutschland 2012
Leben in der Stadt - Leben auf dem Land Gesamtreport der Studie zur Urbanisierung in Deutschland 2012 Herausgegeben von: In Zusammenarbeit mit: Übersicht Studie: Leben in der Stadt - Leben auf dem Land
MehrStadt München 1,7. Gesamtnote. egionale. Standortfaktoren. IHK-Standortumfrage. Ergebnisse für die Stadt München. Voraus für die Wirtschaft.
Stadt München Gesamtnote,7 egionale Standortfaktoren IHK-Standortumfrage 05 Ergebnisse für die Stadt München Voraus für die Wirtschaft. Stadt München: Top oder Flop? Gewerbeflächen, Verkehrsanbindung,
MehrStandortbewertung Bamberg. Verkehrsinfrastruktur. Angebot/Qualifikation von Mitarbeitern. Kommunal Abgaben/ Dienstleistungen
Standortbewertung Bamberg Standortfaktoren Bedeutung Bewertung Verkehrsinfrastruktur Angebot/Qualifikation von Mitarbeitern Kommunal Abgaben/ Dienstleistungen Standortbewertung Bamberg Standortfaktoren
MehrFragen? Der Geschäftsplan - Inhalt
Fragen? Der Geschäftsplan - Inhalt Zusammenfassung (Executive Summary) Produkt / Dienstleistung Unternehmerteam Marketing Geschäftssystem und Organisation Realisierungsplan Risiken Finanzplanung 1 Der
MehrEffizienz in der Wirtschaftsförderung
Effizienz in der Wirtschaftsförderung Workshop Aktiv oder Passiv? Wirtschaftsförderung Treiber oder Getriebener der Standortentwicklung Oder Wie verzettele ich mich richtig? Forum deutscher Wirtschaftsförderer
MehrLebensqualität in Rosenheim Zusammengefasste Ergebnisse einer Umfrage bei Bürgerinnen und Bürgern in Rosenheim
Lebensqualität in Rosenheim Zusammengefasste Ergebnisse einer Umfrage bei Bürgerinnen und Bürgern in Rosenheim Konzept und Durchführung: und Studierende der Hochschule Rosenheim Im Auftrag der Stadt Rosenheim,
MehrStudie zum Selbst- und Fremdbild des Münsterlandes
Wie wird das Münsterland wahrgenommen? Die Bedeutung von Regionenmarketing im Wettbewerb der Regionen Institut für Kommunikationswissenschaft Westfälische Wilhelms Universität Münster Studie zum Selbst-
MehrArbeitsmarkt Perspektive der Arbeitnehmer. Stories für Journalisten
Arbeitsmarkt 2015 Perspektive der Arbeitnehmer Stories für Journalisten Stress und Belastung - Story 79,1 Prozent der befragten Arbeitnehmer fühlen sich an Ihrer Arbeitsstelle wohl. Dennoch klagen 48,9
MehrVortrag: Auswertung und Darstellung der Ergebnisse Aktivierende Befragung im Stadtteil Heidelberg-Emmertsgrund
Vortrag: Auswertung und Darstellung der Ergebnisse Aktivierende Befragung im Stadtteil Heidelberg-Emmertsgrund Projektleitung: Prof. Dr. Martin Albert Wissenschaftliche Mitarbeit: Julia Wege, M. A. Soziale
MehrKindermedienland Thüringen: Eine Standort- und Zielmarktanalyse
Erfurter Wirtschaftskongress erwicon, 7./8. Juni 2007 Kindermedienland Thüringen: Eine Standort- und Zielmarktanalyse Prof. Dr. Andreas Will Dipl.- Medienwiss. Ilka Siegmund unter Mitarbeit von Martina
MehrAbbildung 83. Bewertung der Interventionsmaßnahmen in der Metallindustrie, N=305.
0% 20% 0% 60% 0% 100% Ermittlung und Veröffentlichung von Beispielen guter Praxis 1 73 Bildung von Unternehmensnetzwerken Durchführung und Veröffentlichung von Studien zu Unternehmenskultur Seminare und
MehrKoNet Seminarreihe Existenzgründungen aus Hochschulen WS 2014/
KoNet Seminarreihe Existenzgründungen aus Hochschulen WS 2014/2015 15.11.2014 Existenzgründung Wer soll das bezahlen? Referent: Hans-Peter Schomisch Dipl.-Betriebswirt (FH) Wirtschaftsförderungsgesellschaft
MehrStärken stärken Defizite beseitigen Schlüsselfaktoren ausbauen
tung Auswer für den is e r k d l a w Wester Stärken stärken Defizite beseitigen Schlüsselfaktoren ausbauen IMPRESSUM Herausgeber: Industrie- und Handelskammer (IHK) Koblenz Schlossstraße 2 56068 Koblenz
MehrPraxisworkshop 1. Übergeordnete Reformziele und Europäische Territoriale Zusammenarbeit Was heißt das für die Projektvorbereitung?
Praxisworkshop 1 Übergeordnete Reformziele und Europäische Territoriale Zusammenarbeit Was heißt das für die Projektvorbereitung? 11 thematische Ziele (Art. 9 Allg. VO) 1. Forschung und Innovation 2. Informations-
Mehrabsolventen vergeben bestnoten. Umfrage bestätigt erstklassige hervorragende Qualität und Akzeptanz des MCI-Studiums Tourismus- & Freizeitwirtschaft
absolventen vergeben bestnoten. Umfrage bestätigt erstklassige hervorragende Qualität und Akzeptanz des MCI-Studiums Tourismus- & Freizeitwirtschaft wir begleiten motivierte menschen. methode. wichtigste
MehrFragebogen für Immobilieneigentümer
Fragebogen für Immobilieneigentümer Kurze Vorinformation: Alle Angaben werden selbstverständlich vertraulich behandelt, auf Wunsch ist der Fragebogen auch anonym ausfüllbar. Sollten Sie Fragen oder Interesse
MehrPatientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst. am Universitätsklinikum Münster
Patientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst am Universitätsklinikum Münster August 2008 Universitätsklinikum Münster Stabsstelle Sozialdienst / Case Management
MehrStärken stärken Defizite beseitigen Schlüsselfaktoren ausbauen
tung Auswer Stärken stärken Defizite beseitigen Schlüsselfaktoren ausbauen für die nz e l b o K Stadt IMPRESSUM Herausgeber: Industrie- und Handelskammer (IHK) Koblenz Schlossstraße 2 56068 Koblenz Telefon:
MehrGründerstudie Wirtschaftsregion Köln/Bonn 2013 Status Quo der Unternehmensgründungen
Gründerstudie Wirtschaftsregion Köln/Bonn 2013 Status Quo der Unternehmensgründungen SEITE 2 Zentrale Ergebnisse Gründerstudie Wirtschaftsregion Köln/Bonn 2013 Gründung 89,2 Prozent der Befragten gründeten
MehrStärken stärken Defizite beseitigen Schlüsselfaktoren ausbauen
tung Auswer is e r K n in-lah Rhe Stärken stärken Defizite beseitigen Schlüsselfaktoren ausbauen für den IMPRESSUM Herausgeber: Industrie- und Handelskammer (IHK) Koblenz Schlossstraße 2 56068 Koblenz
MehrAuswertung der Umfrage zur Breitbandversorgung in Reken-Hülsten
Auswertung der Umfrage zur Breitbandversorgung in Reken-Hülsten Die Umfrage zur Breitbandversorgung in Hülsten wurde zwischen dem 23.01.2012 und dem 17.02.2012 durchgeführt. Es wurden 433 Privatpersonen
MehrStadt Hameln Die Oberbürgermeisterin
Stadt Hameln Die Oberbürgermeisterin Stadt Hameln. Postfach. 31784 Hameln Fachbereich 4 Planen und Bauen Abteilung: Stadtentwicklung und Planung Rathausplatz 1, 31785 Hameln Telefon: 05151 202 0 Fax: 05151
MehrFragebogen zum Projekt Prignitz weitergedacht familienfreundlich in die Zukunft
Fragebogen zum Projekt Prignitz weitergedacht familienfreundlich in die Zukunft A) Allgemeine Fragen 1. Wo wohnen Sie? PLZ: Ort: 2. Wie alt sind Sie? hre 3. Welches Geschlecht haben Sie? männlich weiblich
MehrStandortumfrage 2015 Germersheim
Standortumfrage 2015 Germersheim www.pfalz.ihk24.de Vorwort Die Attraktivität einer Wirtschaftsregion bemisst sich vor allem an der Qualität der Standortfaktoren. Diese haben maßgeblichen Einfluss auf
MehrBranchendialog mit der chemischen Industrie
Branchendialog mit der chemischen Industrie hier: Spitzengespräch am 3. März 215 Ausgewählte Ergebnisse der Online Konsultation mit der chemischen Industrie. (Alle Daten, die pro Frage nicht 1 % ergeben,
MehrBERUFE AUF DER MEINUNGSWAAGE
Nr. 25 BERUFE AUF DER MEINUNGSWAAGE Wo kann man gut verdienen, wo ist der Arbeitsplatz sicher, wo wird besonders viel verlangt? Computerbranche übt auf die Österreicher die größte Verheissung aus Radikaler
MehrFORSCHUNGSTELEGRAMM Mai 2015 (Nr. 5/15)
FORSCHUNGSTELEGRAMM Mai 2015 (Nr. 5/15) Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Was die Wahl des Urlaubsziels entscheidet: Ein sehr individuelles Motivbündel
MehrÄLTER WERDEN. MENSCH BLEIBEN.
ÄLTER WERDEN. MENSCH BLEIBEN. Lebensqualität 70+ Lebensqualität älterer Menschen in Österreich über 70 Eine Bestandserhebung Ergebnisse der Exklusivumfrage 2005 Ziel der Untersuchung, Ansatz Ziel: Erhebung
MehrErdkunde Zusammenfassung Klausur Nr. 3
Erdkunde Zusammenfassung Klausur Nr. 3 1.Unternehmerische Standortwahl a. Standorttheorien i. Standortfaktoren Hart: Grundstück, Energie, Steuer, Infrastruktur, Arbeitskräfte, Rohstoffe, Flächenverfügbarkeit,
MehrWirksamkeitsorientierung im Betrieblichen Gesundheitsmanagement
Wirksamkeitsorientierung im Betrieblichen Gesundheitsmanagement Praxisbeispiel Projekt Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz Seite 1 Agenda Konzeption Betriebliches Gesundheitsmanagement Heraeus Holding
MehrStandort - und Lebensqualität im Kanton Aargau 2006 Teilbericht 2: Ergebnisse Gemeindedienstleistungen
Standort - und Lebensqualität im Kanton Aargau 2006 Teilbericht 2: Ergebnisse Gemeindedienstleistungen Martin Koci April 2007 Dr. rer. publ. et lic. phil. Martin Koci ist Bereichsleiter Public Management
MehrBürgerforum Wie sehen die Bürger/-innen ihre Gemeinde
Bürgerforum 2013 Wie sehen die Bürger/-innen ihre Gemeinde Allgemeines 486 abgegebene Fragebögen (317 per Brief, 169 online) Verteilung auf Altersklassen: 6 5 46,11% 4 3 28,53% 22,48% 2 2,88% bis 20 Jahre
MehrDeutschland-Check Nr. 37
Wirtschaftsfreundlichkeit des regionalen Umfelds Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 11. April 2013 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer
MehrBusinessplan. Sebastian Ihle Dennis Ahrens
Businessplan Sebastian Ihle Dennis Ahrens Übersicht Aufgaben des Businessplans Aufbau des Businessplans Die Bausteine im Einzelnen Aufgaben des Businessplans Ueberpruefung der Idee ( Hat die Idee eine
MehrBlended-Learning Trainingsprogramm für Mitarbeiter von Bildungseinrichtungen. Auswertung Teilnehmerbefragung
Blended-Learning Trainingsprogramm für Mitarbeiter von Bildungseinrichtungen Bildungszentrum des Hessischen Handels ggmbh Akademie für Welthandel (afw) AG Auswertung Teilnehmerbefragung Teilnehmer der
MehrMecklenburg-Vorpommern. Monitor. Repräsentative Bevölkerungsbefragung in Mecklenburg-Vorpommern Oktober TNS Emnid
Mecklenburg-Vorpommern Monitor Repräsentative Bevölkerungsbefragung in Mecklenburg-Vorpommern TNS 2015 Inhalt Mecklenburg-Vorpommern Monitor 2015 1 25 Jahre Deutsche Einheit 2 Landesentwicklung Mecklenburg-Vorpommern
MehrAngaben zum Unternehmen
Angaben zum Unternehmen In welchen Wirtschaftszweig ist Ihr Unternehmen einzuordnen? Bitte nur eine Nennung. Verarbeitendes Gewerbe Industrie Handwerk Energie- und Wasserversorgung Baugewerbe Handel Verkehr,
MehrReferat anlässlich der Stiftungsratssitzung des Wirtschaftsforums Graubünden vom 15. April 2002
STANDORTANFORDERUNGEN DER WIRTSCHAFT STANDORTATTRAKTIVITÄT DES KANTONS GRAUBÜNDEN Referat anlässlich der Stiftungsratssitzung des Wirtschaftsforums Graubünden vom 15. April 2002 Autor: Dr. Christian Hanser,
MehrStadt Rosenheim. Gesamtnote1,9. egionale. Standortfaktoren. IHK-Standortumfrage. Ergebnisse für die Stadt Rosenheim. Voraus für die Wirtschaft.
Stadt Rosenheim Gesamtnote,9 egionale Standortfaktoren IHK-Standortumfrage 05 Ergebnisse für die Stadt Rosenheim Voraus für die Wirtschaft. Stadt Rosenheim: Top oder Flop? Gewerbeflächen, Verkehrsanbindung,
MehrReady4Health in Gesundheitseinrichtungen- Eine Vernetzung von BGF u. ArbeitnehmerInnenschutz im Rahmen des 58. Österreichischen Kongresses für
Ready4Health in Gesundheitseinrichtungen- Eine Vernetzung von BGF u. ArbeitnehmerInnenschutz im Rahmen des 58. Österreichischen Kongresses für Krankenhausmanagement Psychische Belastungen am Arbeitsplatz
MehrFragebogen zum Wirtschaftsstandort Wilferdinger Höhe
Freiwillige Angaben: Fragebogen zum Wirtschaftsstandort Wilferdinger Höhe Firma: Fragen zu Ihrem Unternehmen: 1. Welchem Wirtschaftszweig gehört Ihr Unternehmen an? (Mehrfachauswahl möglich) Industrie
MehrWohnwünsche und ihr Erklärungsbeitrag zur Reurbanisierungsdebatte
Wohnwünsche und ihr Erklärungsbeitrag zur Reurbanisierungsdebatte Jena, 4. Mai 2013 Lehrstuhl Wirtschaftsgeographie 34. Sitzung des AK Stadtzukünfte Gliederung 1. Einleitung: Was haben Wohnwünsche mit
MehrWirtschaftsstandort Balingen. Wirtschaftsstandort Balingen
Wirtschaftsstandort Balingen Daten und Fakten Einwohner: ca. 34.000 sozialversicherungspfl. Arbeitsplätze: 17.225 seit 2010: + 1.638 Arbeitsplätze seit 2000: + 19,7% Land Baden-Württemberg: + 14,6%; Bund:
MehrCHECK-UP KENNZAHLENSYSTEM
CHECK-UP KENNZAHLENSYSTEM Nutzen Sie unser Kennzahlen-Check-Up um zu prüfen, ob Ihr betriebliches Kennzahlensystem die notwendige Ausgewogenheit bietet. Ein ausgewogenes Kennzahlensystem berücksichtigt
Mehrbei jeder größeren anstehenden Investition muss sich der Unternehmer die Standortfrage neu stellen und betriebswirtschaftlich
Aktualisierte Ausgabe Februar 2010 Informationen zur Existenzgründung und -sicherung Mittelstandspolitik, Existenzgründungen, Dienstleistungen Nr. 42 Thema: Standortwahl Welcher Standort ist der richtige?
MehrHerausforderungen in den Bereichen Daseinsvorsorge und Mobilität in den ländlichen Räumen Thüringens
v Herausforderungen in den Bereichen Daseinsvorsorge und Mobilität in den ländlichen Räumen Thüringens Dr. Klaus Bongartz Abteilung: Strategische Landesentwicklung, Kataster- und Vermessungswesen im Thüringer
MehrSachsen Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage. Klaus-Peter Schöppner April TNS Emnid. Political Social
Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage Klaus-Peter Schöppner April 01 Political Social TNS 01 Studiensteckbrief Repräsentative Bevölkerungsumfrage in Sachsen Institut Medien- und Sozialforschung
MehrAbteilung Studienförderung Evaluation des Auswahlverfahrens für die Begabtenförderung. Zusammenfassung des Ergebnisberichts
Abteilung Studienförderung Evaluation des Auswahlverfahrens für die Begabtenförderung Zusammenfassung des Ergebnisberichts 1 HINTERGRUND DER EVALUATION Eine Studie der HIS (Hochschul Informations System)
MehrEntwicklungsstrategie für die Wojewodschaft Opolskie 2020
SELBSTVERWALTUNG DER WOJEWODSCHAFT OPOLSKIE Entwicklungsstrategie für die Wojewodschaft Opolskie 2020 Opole 2014 Bürger- und unternehmerfreundliche Wojewodschaft Opolskie HIERARCHISCHE STRUKTUR DER FÜNF
MehrDas Jura Studium im kritischen Rückblick der Absolventinnen und Absolventen
Das Jura Studium im kritischen Rückblick der Absolventinnen und Absolventen Auswertung der INCHER-Absolventenbefragungen Harald Schomburg, INCHER-Kassel Juristenausbildung heute: Impulse für Studium und
MehrTITEL: KREUZFAHRTVERTRIEB ÜBER STATIONÄRE REISEBÜROS STATUS QUO
TITEL: KREUZFAHRTVERTRIEB ÜBER STATIONÄRE REISEBÜROS STATUS QUO STUDIENÜBERBLICK & STATISTIK Die Unternehmensberatung Dr. Fried & Partner hat im Februar 2013 eine Online Reisebüro- Befragung zum Kreuzfahrtvertrieb
MehrWir machen Mitarbeiter mobil Betriebliches Mobilitätsmanagement Südhessen
Wir machen Mitarbeiter mobil Betriebliches Mobilitätsmanagement Südhessen DADINA-Mobilitätsforum am 9.11.12 Daniel Theobald RheinMain TV Wirtschaft konkret von August 2012 Seite 2 Gliederung Hintergrund
MehrAvivre Consult: Auswertungen der MDK-Bewertungen für die 50 größten privaten Pflegeheimbetreiber. Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis...
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Abbildungsverzeichnis... 6 1 Vorbemerkungen und Erläuterungen... 11 1.1 Berücksichtigte MDK Gutachten... 12 1.2 Auswahl der Betreiber... 12 1.3 Erhebungszeitraum...
MehrAvivre Consult: Auswertungen der MDK-Bewertungen für die 50 größten privaten Pflegeheimbetreiber. Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis...
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Abbildungsverzeichnis... 6 1 Vorbemerkungen und Erläuterungen... 12 1.1 Auswahl der Betreiber... 12 1.2 Erhebungszeitraum... 12 1.3 Datenbasis... 12 1.4 Aufbau...
MehrDas Wohnquartier als Ressource im Alter
Das Wohnquartier als Ressource im Alter Nachbarschaftskontakte, Nachbarschaftshilfe und die Verbundenheit mit dem Wohnumfeld Frühjahrstagung der Sektion Alter(n) und Gesellschaft der Deutschen Gesellschaft
MehrStudierende der Wirtschaftswissenschaften nach Geschlecht
Universität Konstanz: Arbeitsgruppe Hochschulforschung Randauszählung Studienqualitätsmonitor 2007 Studierende der Wirtschaftswissenschaften nach Geschlecht Online-Befragung Studierender im Sommersemester
MehrCheckliste. zur Gestaltung des demografischen Wandels
Checkliste zur Gestaltung des demografischen Wandels 1 Checkliste zur Gestaltung des demografischen Wandels Die nachfolgende Checkliste beinhaltet vielfältige Themenfelder, die nach Einschätzung des Landkreises
MehrLehrergesundheit durch Schulentwicklung: Erste Ergebnisse des Projektes Netzwerk Lehrergesundheit Mecklenburg-Vorpommern
2. Symposium zu schulbezogenen Präventions- und Gesundheitsförderungsprogrammen in Mecklenburg-Vorpommern Lehrergesundheit durch Schulentwicklung: Erste Ergebnisse des Projektes Netzwerk Lehrergesundheit
MehrUmfrage zum IT Betrieb (IT Service Operation)
Umfrage zum IT Betrieb (IT Service Operation) Wahrnehmung der IT Zufriedenheit mit dem IT Betrieb Erfolgspotenziale Kommunikation 1 Daten zur Befragung 533 Teilnehmer Befragungszeitraum: 80 Tage Befragungsjahr:
MehrDas Stadterscheinungsbild von Kommunen als Standortfaktor. Hans Schmid Bürgermeister Ludwigsburg
Das Stadterscheinungsbild von Kommunen als Standortfaktor Hans Schmid Bürgermeister Ludwigsburg 28.10.2010 2 3 4 Stadterscheinungsbild - Ausgangssituation Wichtiger weicher Standortfaktor Mit
MehrPotenzialanalyse für Existenzgründer
Potenzialanalyse für Existenzgründer Mehr Sicherheit für Geldgeber und Selbstständige praxisnah effizient wissenschaftlich Verfahren nach DIN 33430 Gemeinschaftsprojekt der und impuls k // Burkhard May
MehrBefragung der Existenzgründer aus dem Projekt Next AC
Befragung der Existenzgründer aus dem Projekt Next AC Zeitraum der ABSCHLUSSVERANSTALTUNG am 6.1.007 Dr. Frank Hees Colin Messerschmidt Mit Unterstützung von Lars Lübben und Mirko Peters 1 Begleitende
MehrVERANSTALTUNGEN ALS IMPULSGEBER DIE WICHTIGSTEN FAKTEN IM ÜBERBLICK
VERANSTALTUNGEN ALS IMPULSGEBER DIE WICHTIGSTEN FAKTEN IM ÜBERBLICK AUFTRAGGEBER: MESSE CONGRESS GRAZ Betriebsgesellschaft m.b.h. FALLZAHL: 1.482 Interviews bei 16 bewusst ausgewählten Veranstaltungen
MehrPersonalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung
Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 1 Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen in Deutschland eine Umfrage zum Thema «Personalentwicklung»
MehrBeschlussvorlage Nr. 190/2010
Beschlussvorlage Nr. 190/2010 Federführung Dezernat III Bauverwaltungs- und Bauordnungsamt/ Marion Maiwald und Liegenschaftsamt/ Günter Aldinger AZ./Datum: 60 mw/mo/25.10.2010 Gremium Behandlung Sitzungsart
Mehr***SONNIGE AUSSICHTEN***
Exposé Wohnen in Bad Freiwalde ***SONNIGE AUSSICHTEN*** Objekt-Nr. 5094 Wohnen Verkauf: 37.700 Ansprechpartner: Frank Lorenscheit Mobil: 0174 4560776 16259 Bad Freiwalde Brandenburg Grundstücksfläche 1.000,00
MehrStandortzufriedenheit im Kreis Gütersloh. Ergebnisse der Unternehmensbefragung 2003 der IHK Ostwestfalen zu Bielefeld
Standortzufriedenheit im Kreis Ergebnisse der Unternehmensbefragung 2003 der IHK Ostwestfalen zu Bielefeld Impressum Herausgeber: Industrie- und Handelskammer Ostwestfalen zu Bielefeld Elsa-Brändström-Str.
MehrLeitfaden für gesundheitsfördernde Bewegung und gesundes Essen und Trinken
Leitfaden für gesundheitsfördernde Bewegung und gesundes Essen und Trinken Mag a Silvia Marchl http://www.verwaltung.steiermark.at/cms/ziel/45359806/de/ Hintergrund Vorrangiges Gesundheitsziel Mit Ernährung
MehrTAG FÜR GRÜNDER UND JUNGE UNTERNEHMEN ONLINE ZUM ÜBERZEUGENDEN BUSINESSPLAN. Heilbronn 23. Mai 2014 Martin Neuberger
TAG FÜR GRÜNDER UND JUNGE UNTERNEHMEN ONLINE ZUM ÜBERZEUGENDEN BUSINESSPLAN Heilbronn 23. Mai 2014 Martin Neuberger ONLINE ZUM ÜBERZEUGENDEN BUSINESSPLAN WOZU DIENT EIN BUSINESSPLAN Schriftliches Konzept
MehrPerspektivplan Freiburg. Kurz-Zusammenfassung der Online-Umfrage Freiraum
Perspektivplan Freiburg Kurz-Zusammenfassung der Online-Umfrage Freiraum Wo sollen Freiräume weiterentwickelt werden? Wo brauchen wir zusätzliche Grünräume? Welche Qualitäten und Ausstattungen brauchen
MehrDIE BUSINESS SCHOOL DER ZUKUNFT IN DEUTSCHLAND
Cornelia Rösemann DIE BUSINESS SCHOOL DER ZUKUNFT IN DEUTSCHLAND Visionen zu Aufgaben und Organisationsstrukturen aus Sicht der Unternehmen Schriftenreihe des ESB Research Institute Herausgegeben von Prof.
MehrDemographische Entwicklung in den hessischen Landkreisen
Standortfaktor Bürgerengagement Keine Angst vor dem demographischen Wandel Wiesbaden, den 12. September 2006 Demographische Entwicklung in den hessischen Landkreisen 2020 2050 2 1 Hessen altert Bevölkerungsalterung
Mehr4. Meckenheimer Wirtschaftsdialog - Wirtschaftsförderung
Stadt Meckenheim Wirtschaftsfö 4. Meckenheimer Wirtschaftsdialog - Wirtschaftsfö - Hans Fischer GmbH 3. Februar 2011 Stadt Meckenheim Wirtschaftsfö Zur Person: Dirk Schwindenhammer 2003 Diplom-Betriebswirt
MehrQuo Vadis, Germersheim?
Quo Vadis, Germersheim? Eine (sehr kurze) Zusammenfassung der Studie Dienstag, 10. Februar 2015 1 Herzlich Willkommen! 2 Gliederung 1. Warum wurde die Studie durchgeführt? 2. Wie war die Studie aufgebaut?
MehrDeloitte Studenten Monitor. Deloitte Research, April 2016
Deloitte Studenten Monitor Deloitte Research, April 2016 Was denken die Talente von Morgen? Hintergrund und Methodik Hintergrund Hochqualifiziertes Wissen und Know-How sind sowohl ein essentieller Faktor
MehrAusblick neue EU-Strukturfondsperiode 2014 bis 2020 Dr. Sebastian Elbe
Ausblick neue EU-Strukturfondsperiode 2014 bis 2020 Dr. Sebastian Elbe im Rahmen des ILE Managements Altmark An der Meierei 15, 64287 Darmstadt Tel.: 06151 66 77 801, E-Mail elbe@sprintconsult.de Strategisches
Mehr