Palliativ Care-Fachkräfte und die Herausforderungen kulturspezifischer Sterbebegleitung
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- Klaudia Bieber
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1 Palliativ Care-Fachkräfte und die Herausforderungen kulturspezifischer Sterbebegleitung Dipl. Päd. Nare Yesilyurt, Berlin Gemeinsamkeiten der Typischen Sandwich-Position in der Palliativpflege bei Deutschen und Migranten Emotionale Belastung Patient Angehörige Professionelle Belastung 1
2 Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Palliativpflege bei Deutschen und Migranten Die Unterschiede sind auch aus religiöser Sicht nicht so groß, wie man erwartet: Das zeigen die Stellungnahmen des Zentralrats der Muslime in Deutschland, das zeigen die Fatwas. Die Unterschiede entstehen in der täglichen Praxis, in der sich unsere Pflegekräfte oft in einer Sandwich- Position zwischen moderner Pflege und traditionell geprägten Erwartungen wiederfinden. Die Unterschiede entstehen durch die unterschiedlichen sozialen Schichten der Patienten und ihrer Angehörigen Frage & Antwort 2
3 Gemeinsame existenzielle Fragen in der Palliativpflege bei Deutschen und Migranten Wie lange kann man mit der Krankheit noch leben? Gibt es Rettungsmöglichkeiten? Wie groß wird der Leidensdruck durch die Schmerzen? Was kommt danach für mich und die Familie? Ist die Krankheit vererbbar? Gemeinsamkeiten der häufigsten Verhaltensweisen und Befindlichkeiten von Angehörigen in der Palliativpflege bei Deutschen und Migranten Gefühle: Kontrollverlust, Machtlosigkeit, Verleugnung, Realitätsverweigerung Verhalten: Einmischung in Verordnungen des Arztes und Maßnahmen der Schwestern; extreme Zuneigung oder Ablehnung Gefühle: Schuld, Angst, Sorge Verhalten: Vorwürfigkeit, übertriebenes Nachfragen, Nicht-Verstehen- und Sich-Nicht-Erinnern-Wollen Gefühle: Hoffnungslosigkeit, Depression Verhalten: Anweisungen ignorieren und vernachlässigen, häufiges Weinen, Schlaflosigkeit, körperliche und seelische Erschöpfung 3
4 Heftige Kollision mit professionellem Selbstanspruch und Abgrenzungsnotwendigkeit Hilflosigkeit unserer Mitarbeiter gegenüber den Angehörigen, Homecare Ärzte und Krankenhäuser Mitarbeiter fühlen sich durch fehlendes Vertrauen der Angehörigen überwacht und in Frage gestellt Zweifel an der medizinischen Therapie werden am Pflegepersonal abgearbeitet Gleichzeitig wird Anleitung/Führung durch Personal erwartet. Angst das der Patient zuhause Stirbt 4
5 Vereinnahmung unserer Mitarbeiter durch die betroffene Familie Ständige Präsenz wird erwartet Übernahme pflegefremder Tätigkeiten wird erwartet Heilung wird erwartet Durchbrechen der professionellen Distanzgrenzen wird erwartet Angehörige benutzen MA, um eigene Pflegeverantwortung abzuwälzen Frage & Antwort 5
6 Wesentliche Glaubenssätze zum Tod im Islam Gott hat uns selbst mitgeteilt, dass er der das Leben Gebende und Leben Nehmende ist. [Sura Al Hidschr Vers 23 Der Koran] Der Tod wird jeden zu einer bestimmten Zeit treffen, niemand wird sterben ohne Gottes Erlaubnis bzw. seinen Befehl. [Sura Ali-Imran Vers 145 Der Koran] Wir gehören Gott und zu Ihm kehren wir zurück. (Sure 2/Vers 156) Die Einstellung zum Tod im Islam Der Tod darf weder herbeigeführt noch beschleunigt werden. Das Leben darf aber auch nicht um jeden Preis verlängert werden. PROBLEM: Hirntod Aktive Sterbehilfe hat im Islam auch keine Rechtfertigung, denn die Krankheit wird als Reinigung und Prüfung angesehen. 6
7 Europäischer Islamischer Gutachterrat und Zentralrat der Muslime in Deutschland Patient darf selbst entscheiden, ob er Palliativpflege annimmt oder nicht. Die islamischen Rechtsschulen schreiben vor, dass ein Muslim auch bei einer fortgeschrittenen unheilbaren Erkrankung aktive Sterbehilfe ablehnen muss Aktive Sterbehilfe gilt nach ZRM als Sünde, aber der Patient hat das Recht, über eine Schmerzbehandlung zu entscheiden. Die Gefahr, dass die Schmerzbehandlung das Sterben beschleunigen könnte, gilt nicht als Sünde. (Indirekte Sterbehilfe) Über diese Fatwa sind sich religiöse Amtsträger und Mediziner einig. Sept.2000 Beispiel aus dem Alltag Die islamische Rechtsauffassung ist eindeutig Sie versuchen, die Behandlung zu blockieren 7
8 Frage & Antwort Verhalten von Patienten und Angehörigen zu Hause und im Krankenhaus Im Krankenhaus fühlen und benehmen sich wie Gäste respektvoll und höflich gegenüber Ärzten und Pflegepersonal versuchen, sich an die Regeln zu halten sie bitten, sie fordern nicht sie sind geduldig und kooperativ Anweisungen der Krankenschwestern werden umgesetzt ärztliche Verordnungen werden in der Regel angenommen Zu Hause fühlen sich in ihrer Position gestärkt sie geben die Regeln vor Verhalten gegenüber Krankenschwestern ist manchmal respektlos und abwertend sie fordern und befehlen ungeduldig und unkooperativ Krankenschwester muss den Anweisungen des Patienten folgen ärztlichen Verordnungen wird oft nicht gefolgt 8
9 Vorurteile türkischer Patienten über deutsche und türkische Ärzte Der türkische Arzt weiß sofort, welche Krankheit ich habe der deutsche Arzt erwartet, dass ich ihm sage, was mir fehlt. Deutsche Ärzte und Krankenschwestern haben größeres Wissen als ihre türkischen Kollegen und Kolleginnen. Das, was der deutsche oder türkische Arzt sagt: Es wird gemacht ohne Fragen zu stellen oder zu zweifeln. Ärztliche und pflegerische Entscheidungen werden massiv in Frage gestellt. Umgang mit der Diagnose Dürfen der Patient und die Angehörigen die Diagnose erfahren? 1.Version: NEIN Sorge der Angehörigen: Der Patient gibt sich auf, wenn er seine Diagnose erfährt. Sorge des Patienten: Das Leben meiner Angehörigen wird zerstört, wenn sie meine Diagnose erfahren. 2.Version: JA Wunsch des Patienten: Meine Angehörigen kümmern sich noch mehr um mich! Wunsch der Angehörigen: Verwandte und Freunde haben die Chance, Vergebung zu erhalten und sich zu verabschieden. (helallesmek) 9
10 Delegation von Verantwortung Pflege richtet sich bei Deutschen nach dem Patienten, bei Türken nach Patienten und deren Angehörigen Der Patient überlässt den Angehörigen Entscheidungen Dem Patienten sind oft keine eigenen Entscheidungen gestattet, Angehörige entscheiden mit oder beeinflussen Entscheidungen in ihrem Sinne (Chemotherapie) Bei Medikamentenumstellung müssen Patient und Angehörige überzeugt werden Suche nach dem Sündenbock Bei türkischen Patienten gibt es oft einen äußeren Schuldigen für die unheilbare Krankheit Krankheit ist zu verantworten Fehler des Arztes Religiöse Gründe Familie durch einen Fehler des Arztes oder des Pflegepersonals durch eine begangene Sünde (= Strafe Allahs) durch ein böses Familienmitglied 10
11 Starke Verkürzung des Akzeptanzraums! Der Patient wird so vereinnahmt, dass die Trauerphase keinen angemessenen Platz hat. Auch den Angehörigen wird der Raum für die Trauerphase nicht gestattet Überzeugung: Optimismus und Zuversicht sind die einzigen wirksamen Mittel gegen die Krebserkrankung! Krankenbesuch und religiöse Verpflichtung Ein Muslim, der einen kranken besucht, wird das Paradies ernten. Wenn der Besucher mit dem Kranken sitzt, werden sie in die Barmherzigkeit des Gottes versunken sein. Der Besuch des Kranken ist eine soziale und religiöse Verpflichtung. Der Kranke steht im Mittelpunkt, kann sich der Fürsorge seiner Familie sicher sein. Die Anzahl der Besucher zeigt den gesellschaftlichen Wert des Patienten. 11
12 Selbstbildung über Krankheiten Türkische Patienten widmen Fragen von Gesundheit und Krankheit große Aufmerksamkeit, bevorzugt werden aber oftmals: Unsichere Quellen Gesundheitsprogramme im türkischen Fernsehen Erfahrungsberichte aus dem sozialen und familiären Umfeld Berichte im Internet Solche Informationen werden oftmals nicht hinterfragt, sondern als sicher angesehen! Spannungssituation wird verschärft im transkulturellen Kontext Professionelle Anforderungen moderner Medizinund Pflegestandards Traditionelle Erwartungen und Haltungen Hohe Tabubelastung des Themas Sterben im Alltag 12
13 Gewalt gegen Personal im Gesundheitswesen Häusliches Umfeld in der ambulanten Krankenpflege! Ambulanzen! Palliativstationen! Notaufnahmen! Konflikte mit religiösen Autoritäten Wenn der Hodscha ins Spiel kommt, kann es zu religiös motivierten Konflikten um die Behandlung und die Pflege in den letzten Stunden kommen. Die Pflegekräfte unterliegen nicht nur dem entstehenden Druck von außen, sondern zusätzlich einem intrapersonellen Druck, weil auch ihre eigenen religiösen und spirituellen Überzeugungen betroffen sind. 13
14 Der Hodscha übernimmt die Funktion des Seelsorgers Seelsorge im westlichen Sinne gibt es in der türkischen Kultur nicht. Auch typische Fragen an einen Seelsorger stellt man in der türkischen Kultur dem Hodscha. Der Hodscha kann aber aufgrund seiner Kompetenzen den umfassenden Aufgaben eines Seelsorgers, wie man sie in der westlichen Kultur kennt, nicht gerecht werden. Islamische Seelsorge gibt es nur in Deutschland und sehr vereinzelt. Frage & Antwort 14
15 Sterbebegleitung und Rituale Der Patient möchte zuhause, in der vertrauten Umgebung sterben. Der Sterbende soll auf die rechte Körperseite gelegt werden und sein Gesicht in Richtung Mekka gedreht werden, falls dies nicht möglich ist, ist es ausreichend, nur das Gesicht gegen Mekka zu drehen Alle Angehörigen sind anwesend und warten, um gegenseitige Vergebung zu erfahren und zu erteilen. Der Sterbende darf nicht allein gelassen werden, nach Möglichkeit sollte aus dem Koran vorgelesen werden. Der im Sterben Liegende soll das Glaubensbekenntnis mindestens hören und gedanklich äußern. ( Eşhedü en lâ ilâhe illallah ve eşhedü enne Muhammeden abdühu ve resûlüh. ) Sterbebegleitung und Rituale Das Rituelles Gebet Praktizierender Muslime beten 5 Mal am Tag in Richtung der Kaaba, in der Stadt Mekka. Diese kann im stehen, sitzen und liegen erfolgen. Vor dem Gebet wird noch eine rituelle Waschung vorgenommen Insbesondere bei sterbenden Muslimen ist die Verschiebung des Bettes in Richtung der Kaaba für die Verrichtung der letzten Gebete zu Gott angebracht, wenn es möglich ist. Kleiderordnung Es sollte möglich gemacht werden, wenn eine praktizierende Muslime, die Kopfbedeckung tragen will Es gibt Frauen und Männer, die sich sehr streng an die Kleiderordnung halten Für praktizierende Muslime, kann es zudem unangenehm und ungewohnt sein, sich ohne Kopftuch von fremden Männern sehen zu lassen Sollte das Tragen eines Kopftuches aber nicht möglich sein, wäre eine Operationshaube ein ausreichender Ersatz 15
16 Sterbebegleitung im Islam Hygiene und Sauberkeit Die Körperpflege soll unter fließendem Wasser erfolgen. Sollte das nicht möglich sein, so kann die Körperpflege im Bett durchgeführt werden. Es ist sehr wichtig, dass Hand- und Fußnägel geschnitten sind. Intimpflege sollte öfter durchgeführt werden, damit der Sterbende mit einem sauberen Körper sterben kann. Die Intimrasur gehört zur Körperpflege, laut islamischem Glauben dürfen die Schamhaare und Axel Haare nicht länger als ein Gerstenkorn sein. Das Bett muss sauber sein, man sollte Urin-, Stuhl- oder Blutflecke nicht mit einem Tuch zudecken. Die äußerliche Sauberkeit des Umfeldes ist ein Symbol für die innere Sauberkeit. Reinheit ist der halbe Glaube. All die Hygiene- und Sauberkeitsmaßnahmen können nur durchgeführt werden, wenn der Sterbende es zulässt. Sterbebegleitung in Islam Dem Toten gegenüber sollte Respekt und Ehrfurcht erwiesen werden Dem Toten gegenüber sollte Achtung und Wertschätzung erwiesen werden Auch nach dem Tod bleibt der Mensch wertvoll; im Gedenken an ihn bleiben seine Würde und Person unangetastet. Die Vorzüge und die guten Taten des Verstorbenen sollten zum Ausdruck gebracht werden. Der Gesandte Allahs empfahl den Menschen, die Toten im Guten zu erwähnen. (Tirmidhi, Dschena iz, 34) 16
17 Fertig 17
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