Workshop 6: Berufsbegleitende Ausbildung in der Uhrenindustrie. Mittwoch, 8. März 2017 Bieler Tagung - SKOS

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1 Workshop 6: Berufsbegleitende Ausbildung in der Uhrenindustrie Mittwoch, 8. März 2017 Bieler Tagung - SKOS

2 Der Arbeitgeberverband der schweizerischen Uhrenindustrie in Zahlen 6 Arbeitgeberverbände 510 Unternehmen Mitarbeitende (86% des Personalbestands der Branche) 80 Jahre Arbeitsfrieden

3 Die Tätigkeiten des Arbeitgeberverbandes Vertritt die Arbeitgeber gegenüber den Gewerkschaften der Branche Sorgt für die Umsetzung von günstigen Rahmenbedingungen für die Weiterentwicklung der Uhren- und Mikrotechnikindustrie Kümmert sich um die berufliche Ausbildung in der Uhrenund Mikrotechnik-Branche Trägt die Branchenlösung (SST) der Uhren und Mikrotechnik-Industrie Pflegt das Image der Uhrenindustrie

4 Neuere Geschichte der Uhrenindustrie von 1970 bis bis 1985: Technologischer Wandel der Produkte Abbau der Personalbestände um 2/3 Anfang 1990: Rückkehr zur mechanischen Uhr Vertrauensverlust im Sektor Mangel an qualifizierten Arbeitskräften

5 Entwicklung der Personalbestände in der Uhrenindustrie (1949 bis 2015)

6 Neuer Geschichte der Uhrenindustrie zwischen 1990 und 2008 Überalterung der Arbeitskräfte in der Produktion Gegenseitiges Überbieten und Spannungen auf dem Stellenmarkt Mangelndes Interesse der Jungen an den Uhrenberufen Reaktionen der CP 1. Untersuchungen zum Personalbedarf

7 Von der CP ab den 199er Jahren ergriffene Massnahmen Werbung für die Uhrenberufe bei den Jungen Steigerung der Anzahl Lehrstellen in den technischen Berufsschulen Ausbildung der erwachsenen in Uhrenberufen Initiative der Unternehmen für betriebsinterne Ausbildungen Ausarbeitung des Konzepts für modulare Ausbildung in der Uhrenindustrie

8 Entstehung der modularen Ausbildung in der Uhrenindustrie im Jahr 1995, ab 1999 qualifizierende Ausbildung Vorrangiges Ziel (1995): Berufliche Wiedereingliederung der Arbeitslosen sowohl in der Schweiz als auch in Frankreich (Ausbildung tagsüber) Zweites Ziel (1999): Qualifizierung des vor Ort von den Betrieben eingestellten unqualifizierten Personal (Ausbildung am Abend)

9 Entstehung der modularen Ausbildung im Jahr 1995 EFZ als Praktiker/in Uhrenarbeiten Schlussmodul + Allgemeinbildung Modul Assemblage Module Posage/ Emboîtage Module Achevage-Réglage Basis-Modul

10 Neuere Geschichte der Uhrenindustrie zwischen 2008 und : Finanzkrise mit ihren Auswirkungen auf den Uhrenexport : Sehr starkes Wachstum des Sektors

11 Weiterentwicklung der modularen Ausbildung von 2011 bis 2016 Inkrafttreten der neuen Verordnung über die Ausbildung zum Uhrenarbeiter (2010) Inkrafttreten der neuen Verordnung über die Ausbildung zu Uhrmacher in Produktion (ersetzt den Praktiker in Uhrenarbeiten) (2015) Fünfjährliche Änderung des Uhrenarbeiters EBA (2015) Anpassung des provisorischen Reglements für die modulare Ausbildung von 2002

12 Struktur der modularen Ausbildung 2017 Allgemeinbildung Niveau 1 Niveau 2 Schluss-Modul 925 Perioden Modul Achevage-Réglage Modul Assemblage 325 Perioden 460 Perioden Basis-Modul 450 Perioden Modul Posage/ Emboîtage 280 Perioden Uhrenarbeiter EBA Uhrmacher in Produktion EFZ

13 Entwicklung der Anzahl Teilnehmenden an der modularen Ausbildung in der Uhrenindustrie pro Jahr

14 Von der CP zugelassene Ausbildungsstätten

15 Neuere Geschichte der Uhrenindustrie zwischen 2015 und heute Die Uhrenexporte gehen zurück, in gewissen Betrieben und Subunternehmen kommt es zu Arbeitszeitverkürzungen und Sozialplänen

16 Erfolge der modularen Ausbildung in der Uhrenindustrie Anzahl ausgestellter EFZ und EBA 362 Eidgenössische Fähigkeitszeugnisse (EFZ) 168 Eidgenössische Berufsatteste (EBA) Innerhalb von 20 Jahren ist der Anteil an unqualifizierten Mitarbeitern in den Betrieben von 2/3 auf 1/3 gesunken Einsatz der Unternehmen für die Ausbildung Anerkennung der EBA- und EFZ-Ausbildungen durch das SBFI Das Modell wurde für Polissage und Mechanik übernommen

17 Anzahl Personen, die seit 1994 Module abgeschlossen habe

18 Zeit für Fragen...

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