Das Kerncurriculum Sachunterricht für Niedersachsen und seine Umsetzung in. Jo-Jo Sachunterricht
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- Eleonora Böhmer
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1 Das Kerncurriculum Sachunterricht für Niedersachsen und seine Umsetzung in Jo-Jo Sachunterricht Arbeitsheft Kl. 2 Seite 1 ISBN:
2 4.1 ZEIT UND GESCHICHTEN Die Schülerinnen und Schüler kennen Formen der Zeiteinteilung und Zeitmessung und können sie angemessen anwenden. - Begriffe der Zeiteinteilung unterscheiden und anwenden (Sekunde, Minute, Stunde, Tag, Monat, Jahr, Kalender) S. 31 Zeit rast und schleicht - analoge und digitale Zeitmesser lesen S. 30 Die Uhr - Tag- und Nachtrhythmus erfassen und beschreiben S. 29 Ein Tag vergeht - Jahreszeiten / Jahreskreis erfassen und beschreiben I: Was verbindest du mit dem Frühling, mit dem Sommer? S. 32 Mit dem Kalender durch das Jahr HA: Bringe etwas mit, das zur Jahreszeit passt. Aus den mitgebrachten Gegenständen im Klassenzimmer einen Jahreskreis legen. Eventuell mit Perlen eine Jahreskette legen. Die Schülerinnen und Schüler können anhand biografischer Zeugnisse und Dokumente ihre eigene Lebens- und Familiengeschichte nachvollziehen und sie in ein Verhältnis zu ausgewählten zeitgeschichtlichen Ereignissen setzen. Seite 2 - einfache Formen der Zeitplanung (Tages- und Wochenpläne) vornehmen S. 29 Ein Tag vergeht - eigene Lebensgeschichte recherchieren und darstellen S. 33 Ich bin Jahre alt I: Berate dich mit einem Partner: Wie kannst du den Tag morgen auf einem Blatt Papier planen? Stellt eure Darstellung vor.
3 - Dokumente und persönlich bedeutsame Zeugnisse des eigenen Lebens (z. B. Fotos, Gegenstände, Urkunden) vorstellen, vergleichen und auswerten HA: Welche Gegenstände aus deiner Kindheit sind dir wichtig? Bringe etwas davon mit. - Zeitleiste persönlicher und darin enthaltener zeitgeschichtlich bedeutsamer Daten anlegen I: Eine Leiste der letzten zehn Jahre vorgeben, z. B. an der Tafel oder im Sitzkreis. Gemeinsam einordnen, wann die Kinder geboren wurden, eingeschult wurden u. ä. Zeitgeschichtlich bedeutsame Daten ergänzen, z.b. 100-JahrFeier der Gemeinde, Bau der Turnhalle u. a. - Rechte und Pflichten in der Klasse kennen und wahrnehmen S. 12 In der Klasse - Bedeutung von Klassen und Schulregeln und Zusammenhänge für das Funktionieren des Schullebens aufzeigen S. 12 In der Klasse - Gleichberechtigung von Mädchen und Jungen I: Wann warst du schon einmal lieber ein Junge/ein Mädchen? Frage zu Hause nach Fotos von dir kurz nach deiner Geburt, vom ersten Geburtstag, von deiner Einschulung 4.2 GESELLSCHAFT UND POLITIK Die Schülerinnen und Schüler kennen Regeln und deren Bedeutung für das Zusammenleben in der Schule und verfügen über Möglichkeiten der Konfliktlösung im Streitfall. I: Wie verliefe ein Schultag ohne Regeln? I: Erzähle von einer Situation, in der du als Junge/Mädchen anders behandelt worden wärst? Warum ist das so? Was fühlst du dabei? Die Schülerinnen und Schüler erfassen und beschreiben die Pluralität von Familienformen. Seite 3 - an demokratischen Entscheidungen im Schulleben mitwirken (Partizipation) S. 12 In der Klasse - Kompromiss als eine Möglichkeit der Konfliktlösung im Streitfall kennen S. 13 Deine Meinung meine Meinung - Vielfalt von Familienstrukturen (Einelternfamilie, Adoptivkinder, Pflegekinder, Großfamilie...) beschreiben S. 14/15 Leben ist bunt
4 I: Spielt in verschiedenen Gruppen, wie in der Familie ein Frühstück startet. Überlegt vorab, wer zu der Familie gehört. Die Schülerinnen und Schüler können auf sie bezogene Konsumprodukte nach ausgewählten Kriterien bewerten. - Generationenabfolge einordnen Begriffe unsortiert auf Karten als stillen Impuls vorgeben: Urgroßeltern, Großeltern, Eltern, Kind, Enkelkind, Urenkelkind - Rollenverteilung, Rechte und Pflichten im Alltagsleben beschreiben S. 16 Arbeit in der Familie - eigene Wünsche / Bedürfnisse reflektieren, auch unter dem Einfluss von Werbung und Trends S. 45 Ich wünsche mir was - Umgang mit Geld / Taschengeld - Ausgaben richten sich nach Einnahmen S. 46 Kaufen mit Köpfchen I: Was ist Taschengeld? Darf man mit Taschengeld machen, was man will? Ist unterschiedliches Taschengeld ungerecht? - Kosten, Nutzen, Leistung eines Konsumprodukts abwägen S. 46 Kaufen mit Köpfchen - Räume (z. B. Wohnung, Klassenzimmer, Spielplatz) beschreiben - Lagebeziehungen der Dinge in Räumen beschreiben - Wegbeschreibungen entwickeln und nutzen 4.3 RAUM Die Schülerinnen und Schüler können ihre Umgebung erkunden und erschließen, sich in ihr orientieren und ihren Schulweg beschreiben. I: Beschreibe, wie du von einem Punkt zum anderen gelangst. Tausche die Beschreibung mit einem Partner. Gelingt ihm die Orientierung? - markante Punkte, Hinweisschilder und Piktogramme nutzen Seite 4
5 - einfache Wege und Lageskizzen anfertigen und nutzen Die Schülerinnen und Schüler können die grundlegende Verbindung von Gestaltung und Nutzung ausgewählter Räume in der Schule und ihrer näheren Umgebung erkennen. I: Skizziere deine Wegbeschreibung. - einfache Modelle darstellen und in eine Zeichnung übertragen (Verebnung) S. 22 Das Schulhaus - Modelle und einfache Pläne als Abbildungen der Wirklichkeit erkennen und bekannten Wirklichkeiten zuordnen I: Das Schulhaus aus Verpackungsmaterialien nachbauen lassen. Im Anschluss ist ein Zeichnen aus verschiedenen Perspektiven möglich. - naturgegebene und menschliche Gestaltung von Räumen erfassen und beschreiben S. 26/27 Gebäude meiner Umgebung - unterschiedliche Räume für Menschen, Tiere und Pflanzen untersuchen, erfassen und beschreiben (z. B. Schutz, Regeneration, Versorgung) S. 26/27 Gebäude meiner Umgebung S. 55 Auf der Wiese S. 56/57 Die Wiese lebt - Verbindung von Raumgestaltung und -nutzung erkennen und benennen (öffentliche und private Räume unter dem Gesichtspunkt von Daseinsgrundfunktionen wie Wohnen, Lernen, Arbeiten, Sich-Versorgen und Erholen) S. 26/27 Gebäude meiner Umgebung - Möglichkeiten der Freizeitgestaltung für Kinder untersuchen und dokumentieren S. 26/27 Gebäude meiner Umgebung - äußerlich sichtbare Körperteile benennen S. 36 Mein Körper - Sinne und ihre Leistungen wahrnehmen, kennen und erproben S. 39 Das Auge kennenlernen S. 40 Rund um das Sehen S. 41 Geräusche überall S. 42 Auf die Ohren fertig los! S. 43 Es schwingt S. 44 Nicht jeder kann hören HA: Zeichne dein Wohnhaus von vorne, von der Seite 4.4 NATUR Die Schülerinnen und Schüler können wesentliche Körperteile des Menschen benennen und verfügen über grundlegende Kenntnisse bezüglich einer gesunden Lebensführung. Seite 5
6 Die Schülerinnen und Schüler können typische Tiere und Pflanzen ihrer Umgebung benennen und beschreiben. Die Schülerinnen und Schüler können ausgewählte elementare Naturphänomene benennen und beschreiben. - geschlechtliche Unterschiede zwischen Mädchen und Jungen kennen S. 36 Mein Körper - Grundkenntnisse bezüglich der Gesunderhaltung erweitern (Körperpflege einschließlich Zahnpflege, Ernährung, Bewegung) S. 37/38 Meine Zähne - Maßnahmen zum Schutz des Körpers kennen (z. B. bei Lärm, Sonne, Kälte) S. 35 Gesundheit! S. 41 Geräusche überall - typische Merkmale, grundlegende Verhaltensweisen und Lebensbedingungen von ausgewählten Tieren und Pflanzen beschreiben (Erwerb von Artenkenntnissen) S. 55 Auf der Wiese S. 56/57 Die Wiese lebt S. 58 Ein Steckbrief für Pflanzen - einfache Formen der Fortpflanzung und Vermehrung beschreiben und vergleichen S. 59 Eine Pflanze entsteht - Wissen um Lebensbedingungen von ausgewählten Tieren und Pflanzen als Grundlage für angemessene Haltung und Pflege nutzen S. 17 Mensch und Tier S. 18 Ein haustiert halten S. 19 Der Hund an meiner Seite S. 20 Mein Hund Jojo S. 60/61 Die Schnirkelschnecke S. 62 Jeder findet Nahrung - verschiedene Entwicklungsstadien und Formen des Wachstums aufzeigen und vergleichen S. 59 Eine Pflanze entsteht - Jahreszeiten und ihre Erscheinungen kennen Bilder, Postkarten, Fotos von unterschiedlichen jahreszeitlichen Erscheinungen mitbringen, sortieren lassen und besprechen - Wärme und Kälte, Licht und Schatten experimentell erfahren und erkennen S. 65 Das kann Luft S. 66 In der Luft ist was los S. 69 Spiele mit Schatten S. 70 Schatten riesengroß und klitzeklein Seite 6 - Phänomene des Magnetismus experimentell erfahren und erkennen Einfache Versuche durchführen (Eisenspäne und Magnet, zwei Magnete), beobachten und beschreiben - Wettererscheinungen (Wolken, Niederschläge, Temperatur, Wind) kennen, messen und aufzeichnen I: Was alles gehört zum Wetter? Wie können wir Wetter
7 notieren? HA: Beobachte vier Tage lang das Wetter. Notiere Bewölkung, Niederschlag, Wind und Temperatur. Die Schülerinnen und Schüler können grundlegende Eigenschaften von Stoffen erkennen. - einfache Versuche zu Wetterphänomenen durchführen Einen Niederschlagsmesser bauen: Ein Gefäß mit geraden Wänden mit einer dünnen Schicht Kieselsteinen füllen, Lineal hineinstellen oder mit Skala versehen, ggf. nach Niederschlägen Wasser litern - Aggregatzustände und Eigenschaften von Wasser experimentell erfahren und erkennen HA: Lege eine Pfütze auf Asphalt an. Umkreise den Umriss mit Kreide. Beobachte die Pfütze über zwei Tage. Was passiert? Fülle Wasser in einen Plastikbecher. Markiere den Wasserstand. Stelle den Becher in das Gefrierfach. Schaue am nächsten Tag. - ausgewählte Eigenschaften anderer Flüssigkeiten kennen (Geruch, Geschmack, Farbe, Dichte, Viskosität) I: Verreibe einen Tropfen Wasser zwischen den Fingern. Wiederhole mit einem Tropfen Öl. Beschreibe, was du beobachtest, fühlst, riechst, schmeckst usw. - Versuche zum Lösungsverhalten von festen Stoffen in Wasser durchführen und beschreiben (mischen und trennen) I: Vermute, welche der Stoffe (z.b. Salz, Mehl, Zucker, Reis, Sand, Öl) sich in Wasser lösen? Wie kannst du Wasser und Salz wieder trennen? Seite 7
8 4.5 TECHNIK Die Schülerinnen und Schüler können ausgewählte Probleme als technisch lösbare erkennen und einfache technische Problemstellungen lösen. Die Schülerinnen und Schüler beschreiben an ausgewählten Bei spielen Funktionsweisen und Nutzen einfach konstruierter Gebrauchsgegenstände aus ihrer Alltagswelt. Die Schülerinnen und Schüler verfügen über grundlegende Kenntnisse der Entsorgung. Seite 8 - Werkzeuge kennen und sachgerecht benutzen S. 51 Werkzeug geht zur Hand - Materialien sach- und umweltgerecht verwenden S. 52 Ein Nagelbild - einfache Bauanleitungen verstehen und umsetzen S. 52 Ein Nagelbild - Bauwerke / Modelle aus strukturiertem (Baukästen) und unstrukturiertem Material fertigen: Brücke, Turm, Gebäude, Räderfahrzeug, Schiff S. 53 Türme aus Bauklötzen - Gegenstände aus vorgefertigten Einzelteilen montieren/demontieren S. 54 Hoch und höher bauen - Modelle/Bauwerke zeichnerisch darstellen S. 54 Hoch und höher bauen - Werkzeuge, Geräte und einfache Maschinen als Hilfsmittel erkennen S. 49 Heben aber wie? S. 50 Hebel helfen S. 51 Werkzeug geht zur Hand - Funktionsweisen erkunden und sachgerecht nutzen S. 49 Heben aber wie? S. 50 Hebel helfen S. 51 Werkzeug geht zur Hand - Funktionsweisen von einfachen Geräten und Werk zeugen (z. B. Hammer, Schere, Zange, Handbohrer) zeichnerisch darstellen und beschreiben S. 51 Werkzeug geht zur Hand - einfache mechanische Gegenstände (z. B. Luftpumpe, Fahrradklingel) zerlegen und die Funktionsweise untersuchen Abbildungen unterschiedlicher Fahrradklingeln betrachten. Funktionsweise vermuten lassen. Fahrradklingel demontieren und Funktionsweise überprüfen. - regionale Abfallentsorgung und Abfallverwertung kennen S. 48 Wir trennen Müll
9 Seite 9 - Abfall und Wertstoffe unterscheiden S. 48 Wir trennen Müll - Recyclingprozesse beschreiben (z. B. Altpapier, Kompost) I: Einen Apfelrest und ein Stück Alufolie in Erde buddeln. Nach einer Woche, zwei Wochen nachschauen, was passiert ist. - wieder verwertbare Materialien und Objekte kennen S. 48 Wir trennen Müll - Formen der Abfallvermeidung kennen S. 47 So vermeidest du Müll
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