Schlag nach im Sachunterricht 1/2. Ausgabe D. Vorschläge für eine Jahresplanung nach dem neuen Kerncurriculum. Für Niedersachsen
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- Alwin Raske
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1 Schlag nach im Sachunterricht Für Niedersachsen 1/2 Ausgabe D Vorschläge für eine Jahresplanung nach dem neuen Kerncurriculum
2 Ruth Berendes, Klaus-Dieter Holenz, Eva Jung, Brunhild Menzel, Peter Menzel, Beate Midjam, Ulrike Schwandt Schlag nach im Sachunterricht Ausgabe D zum neuen Kerncurriculum in Niedersachsen Schülerbuch 1/2 120 Seiten, 4-farbig, DIN A4, broschiert, mit Schutzumschlag aus fester Folie, ISBN Lehrermaterialien 1/2 im Oldenbourg:bsv-Ordner 304 Seiten, DIN A4, Loseblattsammlung, ISBN Prüfpakete * zu»schlag nach im Sachunterricht«in allen Paketen enthalten: Schülerbuch, Lehrermaterialien Prüfpaket 1./2. Schuljahr, ISBN Prüfpaket 3./4. Schuljahr, ISBN * nur solange der Vorrat reicht. Schülerbuch 3/4 184 Seiten, 4-farbig, DIN A4, broschiert, mit Schutzumschlag aus fester Folie, ISBN Lehrermaterialien 3/4 im Oldenbourg:bsv-Ordner 496 Seiten, DIN A4, Loseblattsammlung, ISBN Oldenbourg Schulbuchverlag, München 2009
3 Kompetenzen, Kenntnisse und Fertigkeiten, Überprüfung Abkürzungen: UZ = Unterrichtszeitraum; W = Wochen (jeweils Circa-Angaben) 1. Klasse Schulanfang bis Herbstferien Unsere Schule Miteinander lernen 4/5 Die Schülerinnen und Schüler kennen Regeln und deren Bedeutung für das Zusammenleben in der Schule und verfügen über Möglichkeiten der Konfliktlösung im Streitfall und ihren Schulweg Die Schülerinnen und Schüler können die grundlegende Verbindung von Gestaltung und Nutzung ausgewählter Räume in der Schule und ihrer näheren Umgebung erkennen Rechte und Pflichten in der Klasse kennen und wahrnehmen Bedeutung von Klassen- und Schulregeln und Zusammenhänge für das Funktionieren des Schullebens aufzeigen an demokratischen Entscheidungen im Schulleben mitwirken (Partizipation) Kompromiss als eine Möglichkeit der Konfliktlösung im Streitfall erkennen Räume (z.b. Wohnung, Klassenzimmer, Spielplatz) Lagebeziehungen der Dinge in Räumen naturgegebene und menschliche Gestaltung von Räumen erfassen und unterschiedliche Räume für Menschen, Tiere und Pflanzen untersuchen, erfassen und (z.b. Schutz, Regeneration, Versorgung) Verbindung von Raumgestaltung und -nutzung erkennen und benennen (öffentliche und private Räume unter dem Gesichtspunkt von Daseinsgrundfunktionen wie Wohnen, Lernen, Arbeiten, Sich versorgen und Erholen) Regeln für das Verhalten in der Klasse/auf dem Schulhof/in der Pause benennen und erklären Lageverhältnisse der Dinge auf einer räumlichen Abbildung (z.b. Kinderzimmer) oder in einem räumlichen Modell (z.b. Puppenstube) unter vorgegebenen Kriterien einen Raum real oder fiktiv nutzungsgerecht gestalten (z.b. Pausenhof als Spielraum für Kinder und Lebensraum für Tiere) einen realen Raum (z.b. eigener Wohnort) oder einen fiktiven Raum unter Berücksichtigung der Daseinsgrundfunktionen bewerten bzw. gestalten 3
4 In der Pause 6/7 Die Schülerinnen und Schüler kennen Regeln und deren Bedeutung für das Zusammenleben in der Schule und verfügen über Möglichkeiten der Konfliktlösung im Streitfall Die Schülerinnen und Schüler können die grundlegende Verbindung von Gestaltung und Nutzung ausgewählter Räume in der Schule und ihrer näheren Umgebung erkennen Bedeutung von Klassen- und Schulregeln und Zusammenhänge für das Funktionieren des Schullebens aufzeigen an demokratischen Entscheidungen im Schulleben mitwirken (Partizipation) Kompromiss als eine Möglichkeit der Konfliktlösung im Streitfall erkennen Verbindung von Raumgestaltung und -nutzung erkennen und benennen (öffentliche und private Räume unter dem Gesichtspunkt von Daseinsgrundfunktionen wie Wohnen, Lernen, Arbeiten, Sich versorgen und Erholen) Möglichkeiten der Freizeitgestaltung für Kinder untersuchen und dokumentieren Regeln für das Verhalten in der Klasse/auf dem Schulhof/in der Pause benennen und erklären Bildergeschichte oder Text mit Problem/Konflikt: enthaltenen Konflikt erkennen, Ideen zur Lösung entwickeln und im Rollenspiel darstellen zwei Varianten einer Konfliktlösung beurteilen unter vorgegebenen Kriterien einen Raum real oder fiktiv nutzungsgerecht gestalten (z.b. Pausenhof als Spielraum für Kinder und Lebensraum für Tiere) einen realen Raum (z.b. eigener Wohnort) oder einen fiktiven Raum unter Berücksichtigung der Daseinsgrundfunktionen bewerten bzw. gestalten eine umgebungsbezogene Broschüre zum Thema Freizeitmöglichkeiten für Kinder erstellen In der Schule 8/9 Die Schülerinnen und Schüler kennen Regeln und deren Bedeutung für das Zusammenleben in der Schule und verfügen über Möglichkeiten der Konfliktlösung im Streitfall und ihren Schulweg Die Schülerinnen und Schüler können die grundlegende Verbindung von Gestaltung und Nutzung ausgewählter Räume in der Schule und ihrer näheren Umgebung erkennen Rechte und Pflichten in der Klasse kennen und wahrnehmen Bedeutung von Klassen- und Schulregeln und Zusammenhänge für das Funktionieren des Schullebens aufzeigen an demokratischen Entscheidungen im Schulleben mitwirken (Partizipation) Kompromiss als eine Möglichkeit der Konfliktlösung im Streitfall erkennen Räume (z.b. Wohnung, Klassenzimmer, Spielplatz) Lagebeziehungen der Dinge in Räumen Verbindung von Raumgestaltung und -nutzung erkennen und benennen (öffentliche und private Räume unter dem Gesichtspunkt von Daseinsgrundfunktionen wie Wohnen, Lernen, Arbeiten, Sich versorgen und Erholen) Regeln für das Verhalten in der Klasse/auf dem Schulhof/in der Pause benennen und erklären Lageverhältnisse der Dinge auf einer räumlichen Abbildung (z.b. Kinderzimmer) oder in einem räumlichen Modell (z.b. Puppenstube) einen realen Raum (z.b. eigener Wohnort) oder einen fiktiven Raum unter Berücksichtigung der Daseinsgrundfunktionen bewerten bzw. gestalten 1 W Unser Heimatort Was wir auf dem Schulweg 16/17 sehen und erleben und ihren Schulweg Wegbeschreibungen entwickeln u. nutzen markante Punkte, Hinweisschilder und Piktogramme nutzen einfache Wege- und Lageskizzen anfertigen und nutzen eigenen Schulweg/Wege zu vorgegebenen bekannten Orten und auf Plänen nachvollziehen Erkundung fremder Schulwege nach Beschreibung oder nach einfacher Skizze Hinweisschildern und Piktogrammen die Bedeutung zuordnen 4
5 Mein Schulweg Augen auf im Straßenverkehr 22 Helfer im Straßenverkehr 23 Mein Weg zur Schule 24 Sehen und sichtbar sein 25 Mit dem Schulbus unterwegs 26 und ihren Schulweg und ihren Schulweg und ihren Schulweg und ihren Schulweg und ihren Schulweg eigenen Schulweg/Wege zu vorgegebenen bekannten Orten und auf Plänen nachvollziehen eigenen Schulweg/Wege zu vorgegebenen bekannten Orten und auf Plänen nachvollziehen eigenen Schulweg/Wege zu vorgegebenen bekannten Orten und auf Plänen nachvollziehen eigenen Schulweg/Wege zu vorgegebenen bekannten Orten und auf Plänen nachvollziehen eigenen Schulweg/Wege zu vorgegebenen bekannten Orten und auf Plänen nachvollziehen 1 W Erfinden und Bauen Ein Seifenkistenrennen im 90/91 Klassenzimmer Die Schülerinnen und Schüler können anhand biographischer Zeugnisse und Dokumente ihre eigene Lebens- und Familiengeschichte nachvollziehen und sie in ein Verhältnis zu ausgewählten zeitgeschichtlichen Ereignissen setzen Probleme als technisch lösbare erkennen und einfache technische Problemstellungen lösen Bauwerke/Modelle aus strukturiertem (Baukästen) und unstrukturiertem Material fertigen: Brücke, Turm, Gebäude, Räderfahrzeug, Schiff Gegenstände aus vorgefertigten Einzelteilen montieren/demontieren Fotos, Bilder und Gegenstände vergangener Zeiten interpretieren und vergleichen Kriterien für sachgerechte und umweltgerechte Nutzung von Werkzeugen und Material nennen nach einfachen Bauanleitungen sachgerecht ein Modell/einen Gegenstand bauen anhand vorgegebener Kriterien (Stabilität, Belastbarkeit, Tragfähigkeit) ein Modell/einen Gegenstand bauen 1 W Essen und Trinken Obst und Gemüse sind gesund 40/41 erweitern (Körperpflege incl. Zahnpflege, Ernährung, Bewegung) Tieren und Pflanzen (Erwerb von Artenkenntnissen) Lebensmittel für eine ausgewogene Mahlzeit zusammenstellen 5
6 Herbstferien bis Weihnachtsferien Bei uns zu Hause Familien leben verschieden 28/29 Die Schülerinnen und Schüler kennen die Pluralität von Familienformen Die Schülerinnen und Schüler können die grundlegende Verbindung von Gestaltung und Nutzung ausgewählter Räume in der Schule und ihrer näheren Umgebung erkennen Vielfalt von Familienstrukturen (Einelternfamilie, Adoptivkinder, Pflegekinder, Großfamilie, ) Generationenabfolge einordnen Rollenverteilung, Rechte und Pflichten im Alltagsleben naturgegebene und menschliche Gestaltung von Räumen erfassen und unterschiedliche Räume für Menschen, Tiere und Pflanzen untersuchen, erfassen und (z.b. Schutz, Regeneration, Versorgung) Verbindung von Raumgestaltung und -nutzung erkennen und benennen (öffentliche und private Räume unter dem Gesichtspunkt von Daseinsgrundfunktionen wie Wohnen, Lernen, Arbeiten, Sich versorgen und Erholen) Möglichkeiten der Freizeitgestaltung für Kinder untersuchen und dokumentieren mögliche Formen des Zusammenlebens benennen und vergleichen eine Alltagssituation in verschiedenen Familienkonstellationen spielerisch simulieren Tagesabläufe vergleichen einen realen Raum (z.b. eigener Wohnort) oder einen fiktiven Raum unter Berücksichtigung der Daseinsgrundfunktionen bewerten bzw. gestalten 4 W Essen und Trinken Unser Schulfrühstück 36/37 Die Schülerinnen und Schüler können auf sie bezogene Konsumprodukte nach ausgewählten Kriterien bewerten eigene Wünsche/Bedürfnisse reflektieren auch unter dem Einfluss von Werbung und Trends Umgang mit Geld/Taschengeld Ausgaben richten sich nach Einnahmen Kosten Nutzen / Leistung eines Konsumproduktes gegeneinander abwägen erweitern (Körperpflege incl. Zahnpflege, Ernährung, Bewegung) Einkauf vorbereiten, Kosten ermitteln, an verfügbare Mittel anpassen, Einkauf durchführen, nach ausgewählten Kriterien bewerten Adressat und Botschaft von Werbung benennen Gründe für den Erwerb oder Nichterwerb eines Produktes benennen Lebensmittel für eine ausgewogene Mahlzeit zusammenstellen Meine Zähne sollen gesund 44/45 bleiben erweitern (Körperpflege incl. Zahnpflege, Ernährung, Bewegung) Werkzeuge, Geräte und einfache Maschinen als Hilfsmittel erkennen mögliche Schutzmaßnahmen nennen Werkzeuge, Geräte und einfache Maschinen sowie deren Funktion und Nutzen zuordnen und Kriterien für den sachgerechten Umgang nennen 6
7 Die Schülerinnen und Schüler an ausgewählten Beispielen Funktionsweisen und Nutzen einfach konstruierter Gebrauchsgegenstände aus ihrer Alltagswelt Funktionsweisen erkennen und sachgerecht nutzen Funktionsweisen von einfachen Geräten und Werkzeugen (z.b. Hammer, Schere, Zange, Handbohrer) zeichnerisch darstellen und Teile einfacher mechanischer Gegenstände und deren Funktion benennen Zeichnungen von vorgegebenen Werkzeugen, Geräten und einfachen Maschinen Weihnachtsferien bis Osterferien 3 W Natürlich Holz Woher kommt Holz? 80/81 Probleme als technisch lösbare erkennen und einfache technische Problemstellungen lösen Werkzeuge kennen und sachgerecht benutzen Materialien sach- und umweltgerecht verwenden Kriterien für sachgerechte und umweltgerechte Nutzung von Werkzeugen und Material nennen Wir bauen Stabfiguren 82/83 Probleme als technisch lösbare erkennen und einfache technische Problemstellungen lösen Die Schülerinnen und Schüler an ausgewählten Beispielen Funktionsweisen und Nutzen einfach konstruierter Gebrauchsgegenstände aus ihrer Alltagswelt Werkzeuge kennen und sachgerecht benutzen Materialien sach- und umweltgerecht verwenden einfache Bauanleitungen verstehen und umsetzen Werkzeuge, Geräte und einfache Maschinen als Hilfsmittel erkennen Funktionsweisen erkennen und sachgerecht nutzen Funktionsweisen von einfachen Geräten und Werkzeugen (z.b. Hammer, Schere, Zange, Handbohrer) zeichnerisch darstellen und Kriterien für sachgerechte und umweltgerechte Nutzung von Werkzeugen und Material nennen nach einfachen Bauanleitungen sachgerecht ein Modell/einen Gegenstand bauen Werkzeuge, Geräte und einfache Maschinen sowie deren Funktion und Nutzen zuordnen und Kriterien für den sachgerechten Umgang nennen Teile einfacher mechanischer Gegenstände und deren Funktion benennen Zeichnungen von vorgegebenen Werkzeugen, Geräten und einfachen Maschinen Fasern, Stoffe, Kleidung Was ziehe ich an? 94/95 Probleme als technisch lösbare erkennen und einfache technische Problemstellungen lösen Die Schülerinnen und Schüler können grundlegende Eigenschaften von Stoffen erkennen Maßnahmen zum Schutz des Körpers kennen (z.b. bei Lärm, Sonne, Kälte, ) Materialien sach- und umweltgerecht verwenden mögliche Schutzmaßnahmen nennen Kriterien für sachgerechte und umweltgerechte Nutzung von Werkzeugen und Material nennen Eigenschaften von Stoffen vergleichen 7
8 4 W Wieso? Weshalb? Warum? Alles Bälle? 96/97 Die Schülerinnen und Schüler können grundlegende Eigenschaften von Stoffen erkennen einfache Versuche selbstständig planen und durchführen einfache Versuchsprotokolle führen Eigenschaften von Stoffen vergleichen Unser Forscherlabor 98/99 Die Schülerinnen und Schüler können grundlegende Eigenschaften von Stoffen erkennen Wärme und Kälte, Licht und Schatten experimentell erfahren und erkennen Phänomene des Magnetismus experimentell erfahren und erkennen Aggregatzustände von Wasser kennen ausgewählte Eigenschaften anderer Flüssigkeiten kennen (Geruch, Geschmack, Farbe, Dichte, Viskosität) Versuche zum Lösungsverhalten von festen Stoffen in Wasser durchführen und Zuordnungen vornehmen (Bilder/Begriffe/Symbole) Tabellen führen, benutzen und auswerten einfache Versuche selbstständig planen und durchführen einfache Versuchsprotokolle führen Eigenschaften von Stoffen vergleichen Wohin mit dem ganzen Müll? 104/105 Die Schülerinnen und Schüler verfügen über grundlegende Kenntnisse der Entsorgung regionale Abfallentsorgung und Abfallverwertung kennen Abfall- und Wertstoffe unterscheiden Recyclingprozesse (z.b. Altpapier, Kompost) wieder verwertbare Materialien und Objekte kennen Formen der Abfallvermeidung kennen Abfälle sortieren Kreislauf darstellen und erläutern (z.b. Papierrecycling, Kompostierung) Müllprotokoll führen konkrete Möglichkeiten der Abfallvermeidung nennen Osterferien bis Schuljahresende Essen und Trinken Pellkartoffeln mit Kräuterquark 42/43 erweitern (Körperpflege incl. Zahnpflege, Ernährung, Bewegung) Lebensmittel für eine ausgewogene Mahlzeit zusammenstellen 8
9 3 W Pflanzen und Tiere Die Wiese erleben 56/57 typischer Tiere und Pflanzen ihrer Umgebung Tieren und Pflanzen (Erwerb von Artenkenntnissen) einfache Formen der Fortpflanzung und Vermehrung und vergleichen verschiedene Entwicklungsstadien und Formen des Wachstums Herbarium anlegen Pflanzen vermehren Entwicklungsstadien vergleichen Wachstumsformen vergleichen Die Wiese 58/59 typischer Tiere und Pflanzen ihrer Umgebung Tieren und Pflanzen (Erwerb einfache Formen der Fortpflanzung und Vermehrung und vergleichen verschiedene Entwicklungsstadien und Formen des Wachstums Herbarium anlegen Pflanzen vermehren Entwicklungsstadien vergleichen Wachstumsformen vergleichen Tiere in ihrer Umgebung 68/69 typischer Tiere und Pflanzen ihrer Umgebung Tieren und Pflanzen (Erwerb einfache Formen der Fortpflanzung und Vermehrung und vergleichen verschiedene Entwicklungsstadien und Formen des Wachstums Entwicklungsstadien vergleichen 3 W Wasser Wasser verzaubert die Natur 106/107 Die Schülerinnen und Schüler können grundlegende Eigenschaften von Stoffen erkennen Jahreszeiten und ihre Erscheinungen kennen Wettererscheinungen (Wolken, Niederschläge, Temperatur, Wind) kennen, messen und aufzeichnen Aggregatzustände von Wasser kennen Wetterbeobachtungen festhalten 9
10 Wasserkunst 108/109 Die Schülerinnen und Schüler können grundlegende Eigenschaften von Stoffen erkennen Wettererscheinungen (Wolken, Niederschläge, Temperatur, Wind) kennen, messen und aufzeichnen einfache Versuche zu Wetterphänomenen durchführen ausgewählte Eigenschaften anderer Flüssigkeiten kennen (Geruch, Geschmack, Farbe, Dichte, Viskosität) Versuche zum Lösungsverhalten von festen Stoffen in Wasser durchführen und Wetterbeobachtungen festhalten einfache Versuche selbstständig planen und durchführen einfache Versuchsprotokolle führen Eigenschaften von Stoffen vergleichen Ohne Wasser 110/111 Jahreszeiten u. ihre Erscheinungen kennen Wettererscheinungen (Wolken, Niederschläge, Temperatur, Wind) kennen, messen und aufzeichnen Zuordnungen vornehmen (Bilder/Begriffe/Symbole) Wetterbeobachtungen festhalten 2. Klasse Schulanfang bis Herbstferien 3 W Unsere Schule Klassen verändern sich 10 Die Schülerinnen und Schüler können anhand biographischer Zeugnisse und Dokumente ihre eigene Lebens- und Familiengeschichte nachvollziehen und sie in ein Verhältnis zu ausgewählten zeitgeschichtlichen Ereignissen setzen Dokumente und persönlich bedeutsame Zeugnisse eigenen Lebens (z.b. Fotos, Gegenstände, Urkunden) vorstellen, vergleichen und auswerten Fotos, Bilder und Gegenstände vergangener Zeiten interpretieren und vergleichen Wir planen unser 11 Klassenzimmer und ihren Schulweg Räume (z.b. Wohnung, Klassenzimmer, Spielplatz) Lagebeziehungen der Dinge in Räumen Wegbeschreibungen entwickeln und nutzen markante Punkte, Hinweisschilder und Piktogramme nutzen einfache Wege- und Lageskizzen anfertigen und nutzen einfache Modelle darstellen und in eine Zeichnung übertragen (Verebnung) Modelle und einfache Pläne als Abbildungen der Wirklichkeit erkennen und bekannten Wirklichkeiten zuordnen Lageverhältnisse der Dinge auf einer räumlichen Abbildung (z.b. Kinderzimmer) oder in einem räumlichen Modell (z.b. Puppenstube) Pläne/Modelle bekannten Wirklichkeiten zuordnen Abbildung der Wirklichkeit in Modellen/Kartenzeichen wieder erkennen einfache Modelle zeichnerisch darstellen (Draufsicht) 10
11 Wir lernen uns kennen 12/13 Die Schülerinnen und Schüler können anhand biographischer Zeugnisse und Dokumente ihre eigene Lebens- und Familiengeschichte nachvollziehen und sie in ein Verhältnis zu ausgewählten zeitgeschichtlichen Ereignissen setzen eigene Lebensgeschichte recherchieren und darstellen Dokumente und persönlich bedeutsame Zeugnisse eigenen Lebens (z.b. Fotos, Gegenstände, Urkunden) vorstellen, vergleichen und auswerten Weltausstellung 14/15 Die Schülerinnen und Schüler können anhand biographischer Zeugnisse und Dokumente ihre eigene Lebens- und Familiengeschichte nachvollziehen und sie in ein Verhältnis zu ausgewählten zeitgeschichtlichen Ereignissen setzen eigene Lebensgeschichte recherchieren und darstellen Dokumente und persönlich bedeutsame Zeugnisse eigenen Lebens (z.b. Fotos, Gegenstände, Urkunden) vorstellen, vergleichen und auswerten Zeitleiste persönlicher und zeitgeschichtlich wichtiger Daten anlegen Ereignisse der eigenen Lebensgeschichte und Familiengeschichte chronologisch in eine Zeitleiste einordnen Fotos, Bilder und Gegenstände vergangener Zeiten interpretieren und vergleichen Zuordnen von relevanten Zeitereignissen zu Ereignissen der eigenen Lebensgeschichte (Geburt, Kindergartenbesuch, Einschulung) Pflanzen und Tiere Bäume 60/61 Tieren und Pflanzen (Erwerb einfache Formen der Fortpflanzung und Vermehrung und vergleichen verschiedene Entwicklungsstadien und Formen des Wachstums aufzeigen und vergleichen Zuordnung von Bäumen, Blättern und Früchten Laub- und Nadelbäume vergleichen Herbarium anlegen Pflanzen vermehren Entwicklungsstadien vergleichen Wachstumsformen vergleichen Das Lied vom Baum 62 Tieren und Pflanzen (Erwerb Wir basteln mit 63 Naturmaterialien Tieren und Pflanzen (Erwerb Herbarium anlegen 11
12 1 W Essen und Trinken Vom Korn zum Brot 38/39 erweitern (Körperpflege incl. Zahnpflege, Ernährung, Bewegung) Tieren und Pflanzen (Erwerb Lebensmittel für eine ausgewogene Mahlzeit zusammenstellen Pflanzen vermehren Entwicklungsstadien vergleichen Wachstumsformen vergleichen Herbstferien bis Weihnachtsferien Wetter, Sonne, Licht Das Wetter hat viele Gesichter 112/113 Jahreszeiten und ihre Erscheinungen kennen Wettererscheinungen (Wolken, Niederschläge, Temperatur, Wind) kennen, messen und aufzeichnen einfache Versuche zu Wetterphänomenen durchführen Zuordnungen vornehmen (Bilder/Begriffe/Symbole) Wetterbeobachtungen festhalten Tabellen führen, benutzen und auswerten Guten Morgen, liebe Sonne 114 Die Schülerinnen und Schüler kennen Formen der Zeiteinteilung und Zeitmessung und können sie angemessen anwenden Tag- und Nachtrhythmus erfassen und Jahreszeiten und ihre Erscheinungen kennen Wärme und Kälte, Licht und Schatten experimentell erfahren und erkennen Zuordnungen vornehmen (Bilder/Begriffe/Symbole) Blinke, blinke, kleiner Stern 115 Die Schülerinnen und Schüler kennen Formen der Zeiteinteilung und Zeitmessung und können sie angemessen anwenden Tag- und Nachtrhythmus erfassen und Jahreszeiten und ihre Erscheinungen kennen Wärme und Kälte, Licht und Schatten experimentell erfahren und erkennen Zuordnungen vornehmen (Bilder/Begriffe/Symbole) Licht und Schatten 116/117 Wärme und Kälte, Licht und Schatten experimentell erfahren und erkennen 12
13 3 W Bei uns zu Hause Daniel und Katharina 32/33 Die Schülerinnen und Schüler können anhand biographischer Zeugnisse und Dokumente ihre eigene Lebens- und Familiengeschichte nachvollziehen und sie in ein Verhältnis zu ausgewählten zeitgeschichtlichen Ereignissen setzen Die Schülerinnen und Schüler kennen Regeln und deren Bedeutung für das Zusammenleben in der Schule und verfügen über Möglichkeiten der Konfliktlösung im Streitfall Die Schülerinnen und Schüler kennen die Pluralität von Familienformen eigene Lebensgeschichte recherchieren und darstellen Dokumente und persönlich bedeutsame Zeugnisse eigenen Lebens (z.b. Fotos, Gegenstände, Urkunden) vorstellen, vergleichen und auswerten Zeitleiste persönlicher und zeitgeschichtlich wichtiger Daten anlegen zeitgeschichtlich wichtige politische, wirtschaftliche oder technische Ereignisse in Verbindung zur eigenen Lebensgeschichte und Geschichte der Familie setzen (z.b. Migration, Wahlen, Internet, Mauerfall) Gleichberechtigung von Mädchen und Jungen Vielfalt von Familienstrukturen (Einelternfamilie, Adoptivkinder, Pflegekinder, Großfamilie, ) Generationenabfolge einordnen Rollenverteilung, Rechte und Pflichten im Alltagsleben Ereignisse der eigenen Lebensgeschichte und Familiengeschichte chronologisch in eine Zeitleiste einordnen Fotos, Bilder und Gegenstände vergangener Zeiten interpretieren und vergleichen Zuordnen von relevanten Zeitereignissen zu Ereignissen der eigenen Lebensgeschichte (Geburt, Kindergartenbesuch, Einschulung) mögliche Formen des Zusammenlebens benennen und vergleichen eine Alltagssituation in verschiedenen Familienkonstellationen spielerisch simulieren Tagesabläufe vergleichen Familienrat 34/35 Die Schülerinnen und Schüler kennen Formen der Zeiteinteilung und Zeitmessung und können sie angemessen anwenden Die Schülerinnen und Schüler kennen die Pluralität von Familienformen einfache Formen der Zeitplanung (Tages- und Wochenpläne) vornehmen Rollenverteilung, Rechte und Pflichten im Alltagsleben Tagesabläufe strukturieren mögliche Formen des Zusammenlebens benennen und vergleichen eine Alltagssituation in verschiedenen Familienkonstellationen spielerisch simulieren Tagesabläufe vergleichen Ich wünsche ich brauche 30/31 Die Schülerinnen und Schüler können auf sie bezogene Konsumprodukte nach ausgewählten Kriterien bewerten eigene Wünsche/Bedürfnisse reflektieren auch unter dem Einfluss von Werbung und Trends Umgang mit Geld/Taschengeld Ausgaben richten sich nach Einnahmen Kosten Nutzen / Leistung eines Konsumproduktes gegeneinander abwägen Einkauf vorbereiten, Kosten ermitteln, an verfügbare Mittel anpassen, Einkauf durchführen, nach ausgewählten Kriterien bewerten Adressat und Botschaft von Werbung benennen Gründe für den Erwerb oder Nichterwerb eines Produktes benennen Jahraus, jahrein Die Jahreszeiten 74/75 Die Schülerinnen und Schüler kennen Formen der Zeiteinteilung und Zeitmessung und können sie angemessen anwenden Begriffe der Zeiteinteilung unterscheiden und anwenden (Sekunde, Minute, Stunde, Tag, Monat, Jahr, Kalender) Feste und Ereignisse im Jahresrhythmus benennen und erklären das Leben von Pflanzen und Tieren nach verschiedenen Jahreszeiten unterscheiden 13
14 Jahreszeiten/Jahreskreis erfassen und einfache Formen der Zeitplanung (Tages- und Wochenpläne Jahreszeiten und ihre Erscheinungen kennen Streich s dir im Kalender an 78/79 Die Schülerinnen und Schüler kennen Formen der Zeiteinteilung und Zeitmessung und können sie angemessen anwenden Begriffe der Zeiteinteilung unterscheiden und anwenden (Sekunde, Minute, Stunde, Tag, Monat, Jahr, Kalender) Jahreszeiten/Jahreskreis erfassen und einfache Formen der Zeitplanung (Tages- und Wochenpläne verschiedene Kalender in Bezug auf die Darstellung von Zeit lesen Feste und Ereignisse im Jahresrhythmus benennen und erklären Tagesabläufe strukturieren Weihnachtsferien bis Osterferien 1 W Jahraus, jahrein Wir messen die Zeit 76/77 Die Schülerinnen und Schüler kennen Formen der Zeiteinteilung und Zeitmessung und können sie angemessen anwenden Probleme als technisch lösbare erkennen und einfache technische Problemstellungen lösen Begriffe der Zeiteinteilung unterscheiden und anwenden (Sekunde, Minute, Stunde, Tag, Monat, Jahr, Kalender) analoge und digitale Zeitmesser lesen Werkzeuge kennen und sachgerecht benutzen Materialien sach- und umweltgerecht verwenden einfache Bauanleitungen verstehen und umsetzen Uhren ablesen und Uhren einstellen sach- und fachgerecht mit Zeitmessinstrumenten umgehen Kriterien für sachgerechte und umweltgerechte Nutzung von Werkzeugen und Material nennen nach einfachen Bauanleitungen sachgerecht ein Modell/einen Gegenstand bauen 3 W Erfinden und Bauen Bauwerke 84/85 Probleme als technisch lösbare erkennen und einfache technische Problemstellungen lösen Materialien sach- und umweltgerecht verwenden einfache Bauanleitungen verstehen und umsetzen Bauwerke/Modelle aus strukturiertem (Baukästen) und unstrukturiertem Material fertigen: Brücke, Turm, Gebäude, Räderfahrzeug, Schiff Modelle/Bauwerke zeichnerisch darstellen Kriterien für sachgerechte und umweltgerechte Nutzung von Werkzeugen und Material nennen nach einfachen Bauanleitungen sachgerecht ein Modell/einen Gegenstand bauen anhand vorgegebener Kriterien (Stabilität, Belastbarkeit, Tragfähigkeit) ein Modell/einen Gegenstand bauen Modell/Bauwerk und Zeichnung zuordnen Wippen und Schaukeln 86/87 Probleme als technisch lösbare erkennen und einfache technische Problemstellungen lösen Die Schülerinnen und Schüler an ausgewählten Beispielen Funktionsweisen und Nutzen einfach konstruierter Gebrauchsgegenstände aus ihrer Alltagswelt Werkzeuge kennen und sachgerecht benutzen Materialien sach- und umweltgerecht verwenden einfache Bauanleitungen verstehen und umsetzen Bauwerke/Modelle aus strukturiertem (Baukästen) und unstrukturiertem Material fertigen: Brücke, Turm, Gebäude, Räderfahrzeug, Schiff Kriterien für sachgerechte und umweltgerechte Nutzung von Werkzeugen und Material nennen nach einfachen Bauanleitungen sachgerecht ein Modell/einen Gegenstand bauen anhand vorgegebener Kriterien (Stabilität, Belastbarkeit, Tragfähigkeit) ein Modell/einen Gegenstand bauen 14
15 Gegenstände aus vorgefertigten Einzelteilen montieren/demontieren Modelle/Bauwerke zeichnerisch darstellen Werkzeuge, Geräte und einfache Maschinen als Hilfsmittel erkennen Funktionsweisen erkennen und sachgerecht nutzen Funktionsweisen von einfachen Geräten und Werkzeugen (z.b. Hammer, Schere, Zange, Handbohrer) zeichnerisch darstellen und einfache mechanische Gegenstände (z.b. Luftpumpe, Fahrradklingel) zerlegen und die Funktionsweise untersuchen Gegenstände zerlegen und die wesentlichen Teile mit Fachbegriffen benennen Modell/Bauwerk und Zeichnung zuordnen Werkzeuge, Geräte und einfache Maschinen sowie deren Funktion und Nutzen zuordnen und Kriterien für den sachgerechten Umgang nennen Teile einfacher mechanischer Gegenstände und deren Funktion benennen Zeichnungen von vorgegebenen Werkzeugen, Geräten und einfachen Maschinen Der Traum vom Fliegen 88/89 Probleme als technisch lösbare erkennen und einfache technische Problemstellungen lösen Modelle/Bauwerke zeichnerisch darstellen Modell/Bauwerk und Zeichnung zuordnen Was mein Körper alles kann Sich bewegen 46/47 äußerlich sichtbare Körperteile benennen erweitern (Körperpflege incl. Zahnpflege, Ernährung, Bewegung) Maßnahmen zum Schutz des Körpers kennen (z.b. bei Lärm, Sonne, Kälte, ) Zuordnungsübungen durchführen (Wort/Bild) mögliche Schutzmaßnahmen nennen Sehen 48/49 Sinne und ihre Leistungen bewusst wahrnehmen und kennen erweitern (Körperpflege incl. Zahnpflege, Ernährung, Bewegung) Maßnahmen zum Schutz des Körpers kennen (z.b. bei Lärm, Sonne, Kälte, ) Zuordnungsübungen durchführen (Wort/Bild) Sinnesleistungen in Versuchen erproben (schmecken, sehen, riechen, fühlen, hören) und zuordnen mögliche Schutzmaßnahmen nennen Hören 50/51 Sinne und ihre Leistungen bewusst wahrnehmen und kennen erweitern (Körperpflege incl. Zahnpflege, Ernährung, Bewegung) Maßnahmen zum Schutz des Körpers kennen (z.b. bei Lärm, Sonne, Kälte, ) Zuordnungsübungen durchführen (Wort/Bild) Sinnesleistungen in Versuchen erproben (schmecken, sehen, riechen, fühlen, hören) und zuordnen mögliche Schutzmaßnahmen nennen 15
16 Riechen 52 Sinne und ihre Leistungen bewusst wahrnehmen und kennen erweitern (Körperpflege incl. Zahnpflege, Ernährung, Bewegung) Maßnahmen zum Schutz des Körpers kennen (z.b. bei Lärm, Sonne, Kälte, ) Zuordnungsübungen durchführen (Wort/Bild) Sinnesleistungen in Versuchen erproben (schmecken, sehen, riechen, fühlen, hören) und zuordnen mögliche Schutzmaßnahmen nennen Schmecken 53 Sinne und ihre Leistungen bewusst wahrnehmen und kennen erweitern (Körperpflege incl. Zahnpflege, Ernährung, Bewegung) Maßnahmen zum Schutz des Körpers kennen (z.b. bei Lärm, Sonne, Kälte, ) Zuordnungsübungen durchführen (Wort/Bild) Sinnesleistungen in Versuchen erproben (schmecken, sehen, riechen, fühlen, hören) und zuordnen mögliche Schutzmaßnahmen nennen Tasten und Fühlen 54/55 äußerlich sichtbare Körperteile benennen Sinne und ihre Leistungen bewusst wahrnehmen und kennen geschlechtliche Unterschiede zwischen Mädchen und Jungen kennen erweitern (Körperpflege incl. Zahnpflege, Ernährung, Bewegung) Maßnahmen zum Schutz des Körpers kennen (z.b. bei Lärm, Sonne, Kälte, ) Zuordnungsübungen durchführen (Wort/Bild) Sinnesleistungen in Versuchen erproben (schmecken, sehen, riechen, fühlen, hören) und zuordnen mögliche Schutzmaßnahmen nennen Pflanzen und Tiere Pflanzen brauchen Pflege 64 Tieren und Pflanzen (Erwerb einfache Formen der Fortpflanzung und Vermehrung und vergleichen Wissen um Lebensbedingungen von ausgewählten Tieren und Pflanzen als Grundlage für angemessene Haltung und Pflege nutzen Pflanzen vermehren Kriterien für angemessene Haltung und Pflege nennen 16
17 Tiere brauchen Pflege 65 Tieren und Pflanzen (Erwerb einfache Formen der Fortpflanzung und Vermehrung und vergleichen Wissen um Lebensbedingungen von ausgewählten Tieren und Pflanzen als Grundlage für angemessene Haltung und Pflege nutzen Pflanzen vermehren Kriterien für angemessene Haltung und Pflege nennen Pauls Goldhamster 66/67 Tieren und Pflanzen (Erwerb einfache Formen der Fortpflanzung und Vermehrung und vergleichen Wissen um Lebensbedingungen von ausgewählten Tieren und Pflanzen als Grundlage für angemessene Haltung und Pflege nutzen Pflanzen vermehren Kriterien für angemessene Haltung und Pflege nennen Osterferien bis Schuljahresende Wieso? Weshalb? Warum? Experimente, Experimente 100/101 Die Schülerinnen und Schüler können grundlegende Eigenschaften von Stoffen erkennen Wärme und Kälte, Licht und Schatten experimentell erfahren und erkennen Aggregatzustände von Wasser kennen Zuordnungen vornehmen (Bilder/Begriffe/Symbole) Tabellen führen, benutzen und auswerten einfache Versuche selbstständig planen und durchführen einfache Versuchsprotokolle führen Eigenschaften von Stoffen vergleichen Noch mehr Experimente 102/103 Die Schülerinnen und Schüler können grundlegende Eigenschaften von Stoffen erkennen Phänomene des Magnetismus experimentell erfahren und erkennen Wettererscheinungen (Wolken, Niederschläge, Temperatur, Wind) kennen, messen und aufzeichnen Zuordnungen vornehmen (Bilder/Begriffe/Symbole) Wetterbeobachtungen festhalten Tabellen führen, benutzen und auswerten 17
18 einfache Versuche selbstständig planen und durchführen einfache Versuchsprotokolle führen Eigenschaften von Stoffen vergleichen 1 W Mein Schulweg Fußgänger und Radfahrer 27 und ihren Schulweg Wegbeschreibungen entwickeln und nutzen markante Punkte, Hinweisschilder und Piktogramme nutzen eigenen Schulweg/Wege zu vorgegebenen bekannten Orten und auf Plänen nachvollziehen Erkundung fremder Schulwege nach Beschreibung oder nach einfacher Skizze Hinweisschildern und Piktogrammen die Bedeutung zuordnen Unser Heimatort Wir erkunden unseren Heimatort 18/19 und ihren Schulweg Die Schülerinnen und Schüler können die grundlegende Verbindung von Gestaltung und Nutzung ausgewählter Räume in der Schule und ihrer näheren Umgebung erkennen Räume (z.b. Wohnung, Klassenzimmer, Spielplatz) Lagebeziehungen der Dinge in Räumen Wegbeschreibungen entwickeln und nutzen markante Punkte, Hinweisschilder und Piktogramme nutzen einfache Wege- und Lageskizzen anfertigen und nutzen einfache Modelle darstellen und in eine Zeichnung übertragen (Verebnung) Modelle und einfache Pläne als Abbildungen der Wirklichkeit erkennen und bekannten Wirklichkeiten zuordnen naturgegebene und menschliche Gestaltung von Räumen erfassen und unterschiedliche Räume für Menschen, Tiere und Pflanzen untersuchen, erfassen und (z.b. Schutz, Regeneration, Versorgung) Verbindung von Raumgestaltung und -nutzung erkennen und benennen (öffentliche und private Räume unter dem Gesichtspunkt von Daseinsgrundfunktionen wie Wohnen, Lernen, Arbeiten, Sich versorgen und Erholen) Möglichkeiten der Freizeitgestaltung für Kinder untersuchen und dokumentieren Lageverhältnisse der Dinge auf einer räumlichen Abbildung (z.b. Kinderzimmer) oder in einem räumlichen Modell (z.b. Puppenstube) eigenen Schulweg/Wege zu vorgegebenen bekannten Orten und auf Plänen nachvollziehen Erkundung fremder Schulwege nach Beschreibung oder nach einfacher Skizze Hinweisschildern und Piktogrammen die Bedeutung zuordnen Pläne/Modelle bekannten Wirklichkeiten zuordnen Abbildung der Wirklichkeit in Modellen/Kartenzeichen wieder erkennen einfache Modelle zeichnerisch darstellen (Draufsicht) unter vorgegebenen Kriterien einen Raum real oder fiktiv nutzungsgerecht gestalten (z.b. Pausenhof als Spielraum für Kinder und Lebensraum für Tiere) einen realen Raum (z.b. eigener Wohnort) oder einen fiktiven Raum unter Berücksichtigung der Daseinsgrundfunktionen bewerten bzw. gestalten eine umgebungsbezogene Broschüre zum Thema Freizeitmöglichkeiten für Kinder erstellen 18
19 Wir erkunden Berufe 20/21 Die Schülerinnen und Schüler kennen Regeln und deren Bedeutung für das Zusammenleben in der Schule und verfügen über Möglichkeiten der Konfliktlösung im Streitfall Rechte und Pflichten in der Klasse kennen und wahrnehmen Bedeutung von Klassen- und Schulregeln und Zusammenhänge für das Funktionieren des Schullebens aufzeigen Gleichberechtigung von Mädchen und Jungen an demokratischen Entscheidungen im Schulleben mitwirken (Partizipation) Kompromiss als eine Möglichkeit der Konfliktlösung im Streitfall erkennen 3 W Pflanzen und Tiere Ein Besuch im Zoo 70/71 Tieren und Pflanzen (Erwerb Entwicklungsstadien vergleichen Karneval der Tiere 72/73 Die Schülerinnen und Schüler kennen Regeln und deren Bedeutung für das Zusammenleben in der Schule und verfügen über Möglichkeiten der Konfliktlösung im Streitfall Rechte und Pflichten in der Klasse kennen und wahrnehmen Bedeutung von Klassen- und Schulregeln und Zusammenhänge für das Funktionieren des Schullebens aufzeigen Gleichberechtigung von Mädchen und Jungen an demokratischen Entscheidungen im Schulleben mitwirken (Partizipation) Kompromiss als eine Möglichkeit der Konfliktlösung im Streitfall erkennen Regeln für das Verhalten in der Klasse/auf dem Schulhof/in der Pause benennen und erklären 1 W Fasern, Stoffe, Kleidung Vom Schaf zum Wollfaden 92/93 grundlegende Verhaltensweisen und Lebensbedingungen von ausgewählten Tieren und Pflanzen (Erwerb 19
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