Die Schülerinnen und Schüler können... Umgangsformen, Rituale und Regeln für das Zusammenleben finden, akzeptieren und anwenden

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1 Stoffverteilungsplan: Schlag nach 1/2, ISBN Klasse 1: Zeit Prozessbezogene Kompetenzen Inhaltsbezogene Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler können... Die Schülerinnen und Schüler können... Umsetzung/ Konkretisierung im Schülerbuch Leben in Gemeinschaft SB Seite 4-5: Material/ LHB In der Schule nachhaltige Verhaltensweisen umsetzen Sachverhalte bewerten ca. 4 Wochen Ideen und Lösungswege ausdrücken und begründen gemeinschaftliches Leben gestalten und Verantwortung übernehmen grundlegende Wahrnehmungen vertiefen Verantwortung für die Gemeinschaft übernehmen (Aufgaben in der Schulklasse) Leben in Gemeinschaft Umgangsformen, Rituale und Regeln für das Zusammenleben finden, akzeptieren und Arbeit und Konsum Unser Klassenzimmer Arbeit und Konsum Umgangsformen, Rituale und Regeln für das Zusammenleben finden, akzeptieren und Gemeinschaft in der Klasse erleben und mitgestalten die Verteilung von Arbeit in verschiedenen Lebensbereichen (am Beispiel Schule) beschreiben und nach ausgewählten Kriterien bewerten SB Seite 8: In der Pause SB Seite 10-11: In der Schule Orientierung im Raum die räumliche Lage, Wegverläufe und Orientierungspunkte in ausgewählten vertrauten Orten beschreiben und bildlich festhalten (am Beispiel Schulgebäude) 1/16

2 Zeit Prozessbezogene Kompetenzen Inhaltsbezogene Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler können... Die Schülerinnen und Schüler können... Umsetzung/ Konkretisierung im Schülerbuch SB Seite 56: grundlegende Wahrnehmungen vertiefen Material/ LHB ausgewählte Verhaltensweisen zur Gesunderhaltung des Körpers begründen und im schulischen Alltag leben (am Beispiel Ernährung) eigene Ernährungsgewohnheiten beschreiben und mit denen anderer vergleichen die Bedeutung fachspezifischer Inhalte für das eigene Leben reflektieren Arbeit und Konsum gemeinschaftliches Leben gestalten und Verantwortung übernehmen Methoden der Welterkundung und Erkenntnisgewinnung gemeinschaftliches Leben gestalten und Verantwortung übernehmen etwas arbeitsteilig herstellen (am Beispiel Schulfrühstück) den Aufbau des Apfels betrachten, untersuchen, zeichnen und beschreiben Essen und Trinken SB Seite 57: Gemeinsames Schulfrühstück SB Seite 60: Rund um den Apfel Arbeit und Konsum etwas arbeitsteilig herstellen (zum Beispiel ein Apfelgericht oder ein Gemüsegericht) Sicher im Verkehr ca. 4 Wochen Erfahrungen vergleichen, ordnen und auf Kontexte beziehen grundlegende Wahrnehmungen vertiefen Mobilität und Verkehr Orientierung im Raum Erkenntnisse dokumentieren Formen des Unterwegsseins von Menschen und Gütern im vertrauten Umfeld erkunden die räumliche Lage, Wegverläufe und Orientierungspunkte in ausgewählten vertrauten Orten beschreiben und bildlich festhalten (am Beispiel Schulweg) bekannte Räume (zum Beispiel Schulgelände, Wohnort) bewusst wahrnehmen, sich in ihnen orientieren und da- SB Seite 16-17: Was wir auf dem Schulweg sehen und erleben SB Seite 18-19: Mein Schulweg 2/16

3 bei einfache Orientierungshilfen (zum Beispiel Wegweiser, markante Punkte, Lagepläne) nutzen Empathiefähigkeit entwickeln und Perspektivwechsel vornehmen Empathiefähigkeit entwickeln und Perspektivwechsel vornehmen Empathiefähigkeit entwickeln und Perspektivwechsel vornehmen aus Erkenntnissen Konsequenzen ableiten Empathiefähigkeit entwickeln und Perspektivwechsel vornehmen Mobilität und Verkehr sich als Fußgänger verkehrsgerecht, rücksichtsvoll und sicherheitsorientiert verhalten (sicheres Überqueren von Straßen mit und ohne Signalanlagen) Mobilität und Verkehr sich als Fußgänger verkehrsgerecht, rücksichtsvoll und sicherheitsorientiert verhalten Mobilität und Verkehr sich in öffentlichen Verkehrsmitteln verkehrsgerecht, rücksichtsvoll und sicherheitsorientiert verhalten (zum Beispiel im Bus) Den Zusammenhang zwischen Licht, Sehen und Gesehen-Werden erkennen SB Seite 20-21: Sicher über die Straße gehen SB Seite 22: Besondere Gefahren SB Seite 23: Mit dem Bus unterwegs SB Seite 24-25: Sehen und Gesehen werden Mobilität und Verkehr sich als Fußgänger verkehrsgerecht, rücksichtsvoll und sicherheitsorientiert verhalten dazu mind. ein Experiment zur Sichtbarkeit von hellen und dunklen Farben und zur Wirksamkeit von Reflektoren 3/16

4 Staunen, entdecken, erforschen sich einem natürlichen Phänomen zuwenden aus Erkenntnissen Konsequenzen ableiten sich einem natürlichen Phänomen zuwenden aus Erkenntnissen Konsequenzen ableiten Erfahrungen mit Licht und Schatten versprachlichen und daraus Zusammenhänge ableiten (Raum-LageBeziehungen zwischen Lichtquelle, Gegenstand und Schatten) dazu Experimente zu Licht und Schatten SB Seite : Erfahrungen mit Licht und Schatten versprachlichen und daraus Zusammenhänge ableiten (Raum-LageBeziehungen zwischen Lichtquelle, Gegenstand und Schatten) dazu Experimente zu Licht und Schatten SB Seite 114: aus Erfahrungen mit Licht und Schatten Zusammenhänge ableiten (Raum-Lage-Beziehungen zwischen Lichtquelle, Gegenstand und Schatten) SB Seite 115: Zeit und Zeitrhythmen SB Seite 78-79: Licht und Schatten Versuche mit Licht und Schatten Schattentheater Zeit erleben Erfahrungen vergleichen Medien zur Präsentation von Ergebnissen nutzen Zeit als endliches und unendliches Phänomen erfassen und erlebte und gemessene Zeit in Bezug zueinander setzen Erinnerungen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft wichtige Ereignisse des eigenen Lebens ordnen und auf einer Zeitleiste darstellen (zum Beispiel die eigene Biografie, Familiengeschichte) 4/16

5 In der Welt handeln - Welt gestalten aus Erkenntnissen Konsequenzen ableiten Zeit und Zeitrhythmen zyklische Zeitbegriffe (Jahreszeiten) und Instrumente (Jahreskreis) SB Seite 80-81: Das Jahr Zusammen leben Erfahrungen vergleichen, ordnen und auf unterschiedliche Kontexte beziehen nachhaltige Handlungsweisen umsetzen Materialien und ihre Eigenschaften Alltagsmaterialien unterscheiden und klassifizieren (zum Beispiel Holz, Metall, Glas, Kunststoff, Textilien) Materialien und ihre Eigenschaften Maßnahmen zur Abfallvermeidung und Abfalltrennung innerhalb der Schule und zu Hause nachvollziehen und SB Seite 30: Müll trennen SB Seite 31: Müll vermeiden grundlegende Wahrnehmungen vertiefen den eigenen Körper bewusst wahrnehmen grundlegende Wahrnehmungen vertiefen grundlegende Wahrnehmungen vertiefen den eigenen Körper sowie körperliche Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Jungen und Mädchen sowie Kindern mit und ohne Einschränkungen bewusst wahrnehmen Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Jungen und Mädchen bewusst wahrnehmen grundlegende Wahrnehmungen vertiefen ausgewählte Verhaltensweisen zur Gesunderhaltung des Körpers begründen und im schulischen Alltag leben (zum Beispiel Körperpflege, Ernährung, tägliche Bewegungs und Entspannungszeiten) SB Seite 40-41: Was mein Körper alles kann SB Seite 42: Mein Körper SB Seite 43: Mädchen und Jungen SB Seite 44-45: So bleibe ich gesund 5/16

6 grundlegende Wahrnehmungen vertiefen Erfahrungen vergleichen und auf Kontexte beziehen ausgewählte Verhaltensweisen zur Gesunderhaltung des Körpers begründen und im schulischen Alltag leben (am Beispiel richtige Kleidung) ausgehend vom eigenen Zahnwechsel die verschiedenen Zahntypen (Schneide, Eck, Backenzahn) beschreiben, deren Funktionen erklären und Zahnpflegemaßnahmen ; SB Seite 46-47: Die richtige Kleidung SB Seite 54-55: Meine Zähne dazu mind. ein Experiment zu den Zähnen (Aufgaben der Zähne in Analogie zu Werkzeugen) Zusammen leben eigene Gedanken, Gefühle, Eindrücke, Interessen mitteilen und die anderer wahrnehmen eigenes Verhalten reflektieren und bewerten Empathiefähigkeit entwickeln und Perspektivwechsel vornehmen Leben in Gemeinschaft ihre persönlichen Eigenschaften und Besonderheiten beschreiben und für die anderer aufgeschlossen sein Leben in Gemeinschaft unterschiedliche Gründe und Interessen (zum Beispiel Freundschaft, Liebe, Verantwortung, Vorteil, Macht) sozialer Beziehungen (zum Beispiel Kind - Kind, Kind - Vater/Mutter, Schülerinnen/Schüler - Lehrerin/Lehrer) beschreiben und einschätzen sich innerhalb sozialer Beziehungen behaupten und gegenüber unerwünschtem Verhalten abgrenzen SB Seite 32-33: Gefühle SB Seite 34-35: Ja sagen Nein sagen 6/16

7 Pflanzen und Tiere Methoden der Welterkundung und Erkenntnisgewinnung Methoden der Welterkundung und Erkenntnisgewinnung : Methoden der Welterkundung und Erkenntnisgewinnung Erkenntnisse dokumentieren ca. 2 W. Perspektivwechsel vornehmen erkennen, dass die Tiere und Pflanzen des Lebensraums Wiese in Abhängigkeit zueinander stehen den Löwenzahn als typischen Vertreter der Wiese beobachten, betrachten und beschreiben den Aufbau des Löwenzahns betrachten, untersuchen, zeichnen und beschreiben einen Lebensraum in der näheren Schulumgebung erkunden (zum Beispiel die Wiese) Verantwortung übernehmen unterschiedliche Gründe für Tierhaltung an ausgewählten Beispielen nachvollziehen und am Beispiel des Kaninchens näher erkunden SB Seite 62-63: Die Wiese erleben SB Seite 64-65: Pflanzen und Tiere auf der Wiese SB Seite 68-69: Der Löwenzahn SB Seite 74-75: Mein Haustier Kaninchen So leben meine Kaninchen Zusammen leben eigenes Verhalten reflektieren und hinsichtlich eigener Gestaltungsmöglichkeiten bewerten Arbeit und Konsum: eigenes Verhalten reflektieren und hinsichtlich eigener Gestaltungsmöglichkeiten bewerten verschiedene Medien benennen und Verwendungsmöglichkeiten beschreiben (zum Beispiel zur Kommunikation, Information, Unterhaltung) eigene Medienerfahrungen beschreiben und überdenken Arbeit und Konsum: eigene Medienerfahrungen beschreiben SB Seite 38: Medien um uns herum SB Seite 39: Am Computer 7/16

8 Erfinden und Bauen kreatives Tun als Teil der eigenen Persönlichkeit sehen und nutzen Erfahrungen vergleichen, ordnen und auf unterschiedliche Kontexte beziehen Bauten und Konstruktionen eine eigene Erfindung planen, bauen und präsentieren Materialien und ihre Eigenschaften Alltagsgegenstände (am Beispiel Bälle) nach ausgewählten sinnlich wahrnehmbaren Eigenschaften sortieren (zum Beispiel nach Farbe, Form, Beschaffenheit, Material) SB Seite 98-99: Unser Forscherlabor SB Seite : Materialien und ihre Eigenschaften ca. 1 Woche Staunen, entdecken, erforschen sich einem natürlichen Phänomen zuwenden Methoden der Erkenntnisgewinnung SB Seite : Magnete Erfinden und Bauen sich einem kulturellen Phänomen zuwenden Bauten und Konstruktionen aus Alltagsmaterialien stabile Türme bauen und beschreiben, wie Standfestigkeit erreicht werden kann (zum Beispiel Türme aus Bauklötzen, Streichholzschachteln, Bierdeckeln, Trinkhalmen) SB Seite 92-93: Türme Konstruieren und Bauen 8/16

9 Klasse 2 Zeit Prozessbezogene Kompetenzen Inhaltsbezogene Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler können... Die Schülerinnen und Schüler können... Umsetzung/ Konkretisierung im Schülerbuch Leben in Gemeinschaft SB Seite 6-7: ihre persönlichen Eigenschaften und Besonderheiten beschreiben und für die anderer aufgeschlossen sein Kultur und Vielfalt sich in die Lage anderer kultureller Lebensweisen hineinversetzen und Gemeinsamkeiten sowie Unterschiede beschreiben (zum Beispiel in Bezug auf Spiele, Familie, Schule/Freizeit) Wir lernen uns kennen Leben in Gemeinschaft SB Seite 9: Material/ LHB In der Schule eigene Gedanken, Gefühle, Eindrücke, Interessen mitteilen und die anderer wahrnehmen kulturelle und individuelle Vielfalt tolerieren und akzeptieren Ideen und Lösungswege ausdrücken und begründen verschiedene Arten der Kommunikation nutzen grundlegende Wahrnehmungen vertiefen Orientierung im Raum Erkenntnisse in geeigneter Form dokumentieren Gründe für die Entstehung von Konflikten beschreiben, Konfliktlösestrategien finden und erproben (Vermeidung, Konsens, Kompromiss) die räumliche Lage, Wegverläufe und Orientierungspunkte in ausgewählten vertrauten Orten beschreiben und bildlich festhalten (am Beispiel Klassenzimmer) das Klassenzimmer bewusst wahrnehmen, sich in ihm orientieren und dabei einfache Orientierungshilfen nutzen Orientierung im Raum die räumliche Lage, Wegverläufe und Orientierungspunkte in ausgewählten vertrauten Orten beschreiben und bildlich festhalten (am Beispiel Schulgelände) Probleme gemeinsam lösen SB Seite 12: Orientierung im Klassenzimmer SB Seite 13: Ein Plan von unserer Schule 9/16

10 ca. 2 W. Prozesse und Erkenntnisse in geeigneter Form dokumentieren Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft Veränderungen und Kontinuitäten an Beispielen aus dem Alltag erkennen und mit dem eigenen Leben vergleichen (am Beispiel Schule früher und heute) SB Seite 14-15: Schule verändert sich Zusammen leben ( 6 Wochen) sich auf ein kulturelles Phänomen einlassen Erfahrungen vergleichen Leben in Gemeinschaft SB Seite 26-27: verschiedene Formen des Zusammenlebens bewusst wahrnehmen und beschreiben (in der Familie) Kultur und Vielfalt Jede Familie ist anders kulturelle und individuelle Vielfalt tolerieren und akzeptieren Erfahrungen vergleichen gemeinschaftliches Leben gestalten und Verantwortung übernehmen Sachverhalte bewerten Erfahrungen vergleichen Vertrautes und Unvertrautes in unterschiedlichen kulturellen Lebensweisen beschreiben und sich mit anderen darüber austauschen (zum Beispiel in Bezug auf Bräuche, Essen, Feste) sich in die Lage anderer kultureller Lebensweisen hineinversetzen und Gemeinsamkeiten sowie Unterschiede beschreiben (zum Beispiel in Bezug auf Familie) Arbeit und Konsum: SB Seite 28: die Verteilung von Arbeit in verschiedenen Lebensbereichen (am Beispiel Familie) beschreiben und nach ausgewählten Kriterien bewerten (zum Beispiel Gerechtigkeit, Freude, Solidarität) Kultur und Vielfalt Aufgaben in der Familie Vertrautes und Unvertrautes in unterschiedlichen kulturellen Lebensweisen beschreiben und sich mit anderen darüber austauschen (zum Beispiel in Bezug auf Bräuche, Essen, Feste) Kultur und Vielfalt sich in die Lage anderer kultureller Lebensweisen hineinversetzen und Gemeinsamkeiten sowie Unterschiede beschreiben (zum Beispiel in Bezug auf Familie, Freizeit) SB Seite 29: Zeit mit der Familie 10/16

11 Erfinden und Bauen ca. 1 Woche Vorstellungen entwickeln und interessensgeleitete Fragen formulieren Methoden der Erkenntnisgewinnung SB Seite 90-91: Bewegungsmöglichkeiten in der Luft beschreiben und angeleitet untersuchen (steigen, schweben, sinken am Beispiel Heißluftballon, Papierflieger, Fallschirm) Der Traum vom Fliegen Ideen und Lösungswege ausdrücken und begründen ca. 1 Woche Erfahrungen vergleichen, ordnen und auf Kontexte beziehen anhand konkreter Naturobjekte die dahinterliegenden (Flug)Prinzipien erfassen (zum Beispiel Ahornfrucht Propellerprinzip, Löwenzahnsamen Fallschirmprinzip) Bauten und Konstruktionen das Hebelprinzip an einfachen Alltagsgegenständen erfahren, nachvollziehen und seine Funktionsweise in entwicklungsgerechter Sprache beschreiben (am Beispiel Wippe, Hammer, Nussknacker); SB Seite 96-97: Wippe und Hebel dazu mindestens ein Experiment zur Hebelwirkung ca. 2 Woche fachpraktische Fertigkeiten, vertiefen und erweitern aus Erkenntnissen Konsequenzen ableiten Bauten und Konstruktionen einfache Werkzeuge benennen sowie diese sachgemäß und sicherheitsgerecht benutzen (zum Beispiel Schere, Hammer, Säge, Zange, Raspel, Feile Handbohrer) Materialien zum Bauen zweckgemäß auswählen und verwenden eine eigene Erfindung planen, bauen und präsentieren SB Seite 94-95: Bauen mit Werkzeugen ca. 1 W. Zeit erleben Prozesse und Erkenntnisse in geeigneter Form dokumentieren Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft Veränderungen und Kontinuitäten am Beispiel Spielen/ Spielzeug früher und heute erkennen und mit dem eigenen Leben vergleichen SB Seite 88-89: Spielzeug 11/16

12 Zusammen leben eigene Gedanken, Gefühle, Eindrücke, Interessen mitteilen und die anderer wahrnehmen Arbeit und Konsum: eigene Wünsche und Bedürfnisse äußern, begründen und mit denen anderer vergleichen Kaufentscheidungen begründen (zum Beispiel nach verfügbaren Mitteln, persönlicher Bedeutsamkeit, Umweltverträglichkeit, unter ernährungsbedeutsamen Aspekten) SB Seite 36-37: Unsere Wünsche Zeit erleben In der Welt handeln - Welt gestalten aus Erkenntnissen Konsequenzen ableiten In der Welt handeln - Welt gestalten Zeit und Zeitrhythmen aus Erkenntnissen Konsequenzen ableiten In der Welt handeln - Welt gestalten aus Erkenntnissen Konsequenzen ableiten lineare Zeitbegriffe (Tag, Woche, Monat, Jahr) und Instrumente (Kalender) zyklische Zeitbegriffe (Tagestruktur, Wochenstruktur) und Instrumente (Stundenplan, Tagesplan, Wochenplan, Tageskreis) Zeit und Zeitrhythmen lineare Zeitbegriffe (Minute, Stunde, Tag) und Instrumente (Uhr) Zeit und Zeitrhythmen lineare Zeitbegriffe (Minute, Stunde, Tag) und Instrumente (Uhr) SB Seite 82-83: Der Kalender SB Seite 84-85: Uhren messen die Zeit SB Seite 86-87: Die Zeit messen / Die Uhrzeit lesen Methoden der Erkenntnisgewinnung die Bedeutung von Sinnesleistungen, aber auch Sinneseinschränkungen, für die Bewältigung des Alltags wahrnehmen, beschreiben und diskutieren sich in der konkreten Auseinandersetzung der Aufgaben u. Leistungen unseres Sinnesorgan Auge bewusst werden; dazu Experimente zu den Leistungen des Auges (räumliches Sehen, Pupillenreaktion, Lidschlussreflex); SB Seite 48-49: Sehen Das Auge 12/16

13 Methoden der Erkenntnisgewinnung Methoden der Erkenntnisgewinnung Methoden der Erkenntnisgewinnung ausgewählte Präventions- und Schutzmaßnahmen für das Sinnesorgan Auge begründen die Bedeutung von Sinnesleistungen, aber auch Sinneseinschränkungen, für die Bewältigung des Alltags wahrnehmen, beschreiben und diskutieren ausgewählte Präventions- und Schutzmaßnahmen für das Sinnesorgan Ohr begründen sich in der konkreten Auseinandersetzung der Aufgaben und Leistungen unseres Sinnesorgan Ohr bewusst werden; dazu Experimente zu den Leistungen des Ohres (Richtungshören, Ohrmuschel als Schalltrichter); sich in der konkreten Auseinandersetzung der Aufgaben und Leistungen unserer Sinnesorgane Nase und Zunge bewusst werden; dazu mind. ein Experiment zum Geschmacks- und Geruchssinn (der Zusammenhang zwischen Geruch und Geschmack) die Bedeutung von Sinnesleistungen, aber auch Sinneseinschränkungen, für die Bewältigung des Alltags wahrnehmen, beschreiben und diskutieren sich in der konkreten Auseinandersetzung der Aufgaben und Leistungen unseres Sinnesorgan Haut bewusst werden;. die Bedeutung von Sinnesleistungen, aber auch Sinneseinschränkungen, für die Bewältigung des Alltags wahrnehmen, beschreiben und diskutieren ausgewählte Präventions- und Schutzmaßnahmen für das Sinnesorgan Haut begründen SB Seite 50-51: Hören Das Ohr SB Seite 52: Riechen und Schmecken SB Seite 53: Tasten und Fühlen 13/16

14 Staunen, entdecken, erforschen grundlegende Wahrnehmungen vertiefen Methoden der Erkenntnisgewinnung grundlegende Wahrnehmungen vertiefen Erfahrungen mit Tönen und Geräuschen in Bezug auf einfache Kriterien beschreiben (zum Beispiel laut - leise, hoch tief, angenehm unangenehm) SB Seite 110: grundlegende Wahrnehmungen vertiefen Erfahrungen mit Tönen und Geräuschen in Bezug auf einfache Kriterien beschreiben (zum Beispiel laut - leise, hoch tief, angenehm unangenehm) ausgewählte Präventions- und Schutzmaßnahmen für die Sinnesorgane begründen SB Seite 111: SB Seite 70: den Zusammenhang zwischen der Entstehung von Tönen und Schwingungen erkennen die Schallausbreitung in unterschiedlichen Medien untersuchen und erläutern; dazu Experimente zur Schallübertragung (durch Luft, feste Materialien und Wasser) SB Seite : Töne und Geräusche Wir machen Musik Lauter Schall schädigt das Gehör Pflanzen und Tiere Prozesse dokumentieren Verantwortung übernehmen Prozesse dokumentieren Verantwortung übernehmen Wachstum und Entwicklung der Kresse über einen angemessenen Zeitraum dokumentieren; dazu mind. ein Experiment zu Wachstum und Keimung bei Pflanzen die Kapuzinerkresse ziehen und pflegen sowie deren Wachstum und Entwicklung über einen angemessenen Zeitraum dokumentieren Was braucht die Pflanze zum Wachsen? SB Seite 71: Das Leben einer Pflanze SB Seite 72-73: 14/16

15 Prozesse dokumentieren ca. 2 W. Verantwortung übernehmen Methoden der Welterkundung und Erkenntnisgewinnung Erkenntnisse dokumentieren mindestens eine Pflanze ziehen und pflegen sowie deren Wachstum und Entwicklung über einen angemessenen Zeitraum dokumentieren die Schnecke als typischen Vertreter der Wiese beobachten, betrachten und beschreiben Pflanzen im Klassenzimmer Wir können Pflanzen selbst vermehren SB Seite 66-67: Schnecken im Klassenzimmer Methoden der Welterkundung und Erkenntnisgewinnung Methoden der Welterkundung und Erkenntnisgewinnung gemeinschaftliches Leben gestalten und Verantwortung übernehmen den Aufbau von Pflanzen an mindestens einem Vertreter betrachten, untersuchen, zeichnen und beschreiben SB Seite 58-59: Auf dem Markt SB Seite 61: den Aufbau einer Gemüsepflanze betrachten, untersuchen, zeichnen und beschreiben Arbeit und Konsum Rund um das Gemüse etwas arbeitsteilig herstellen (zum Beispiel ein Apfelgericht oder ein Gemüsegericht) Staunen, entdecken, erforschen Vorstellungen entwickeln und interessensgeleitete Fragen formulieren Methoden der Erkenntnisgewinnung Erfahrungen mit Luft versprachlichen und Eigenschaften von Luft erläutern; dazu Experimente zu Eigenschaften der Luft (Luft nimmt Raum ein) SB Seite : Luft hat interessante Eigenschaften Ideen und Lösungswege ausdrücken und begründen 15/16

16 Vorstellungen entwickeln und interessensgeleitete Fragen formulieren Methoden der Erkenntnisgewinnung Erfahrungen mit Luft versprachlichen und Eigenschaften von Luft erläutern; dazu Experimente zu Eigenschaften der Luft (Luft dehnt sich bei Erwärmung aus) SB Seite : Kalte und warme Luft Ideen und Lösungswege ausdrücken und begründen Vorstellungen entwickeln und interessensgeleitete Fragen formulieren Methoden der Erkenntnisgewinnung Erfahrungen mit Luft versprachlichen und Eigenschaften von Luft erläutern; dazu Experimente zu Eigenschaften der Luft (Luft bremst, treibt an, kann etwas tragen) SB Seite : Luft trägt, bremst und bewegt ca. 2 W. Pflanzen und Tiere Perspektivwechsel vornehmen unterschiedliche Gründe für Tierhaltung am Beispiel der Zootiere näher erkunden SB Seite 76-77: Ein Besuch im Zoo 16/16

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