Siedlungsentwicklung nach innen und nachhaltige Siedlungsentwicklung (Einführung) Vorlesung Planung III Prof. A.
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- Annegret Huber
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1 Siedlungsentwicklung nach innen und nachhaltige Siedlungsentwicklung (Einführung) Vorlesung Planung III Prof. A. Grêt-Regamey
2 Übergeordnete Ziele Nach dieser Veranstaltung können Sie einen praxisorientierten Arbeitsablauf entwerfen, um Szenarien der Siedlungsentwicklung zu entwickeln, zu analysieren und zu beurteilen. Daten aufbereiten, in GIS-Analysen verwenden, Varianten bewerten und die Resultate ansprechend aufbereiten. Planung III
3 Programm Theorie: Hintergrund, Problemstellung, Ansätze Planung III
4 Programm GIS Übungen: Region Thun Analyse und Bewertung Planung III
5 Programm Selbständiges Arbeiten: Entwurf Entwicklungsstrategie Planung III
6 Gemeinsame Terminologie Veranstaltung: alle Vorlesungen Vorlesung: eine Doppelstunde Projekt: alle Übungen Leistungsnachweis: Benotete Semesterleistung. Bewertet werden Dokumentation und Präsentation der selbständigen Projektbearbeitung. Bericht Inhalt 40% Bericht Formales 15% Präsentation 30% Gesamteindruck 15% Planung III
7 Erwartungen an die Studierenden Wir wünschen uns Studierende, die fragen Studierende, die mitdenken Studierende, die sich engagieren Planung III
8 Einordnung der Veranstaltung Leitfragen für Auswahl von Methoden/Instrumenten 1. Wie soll die Landschaft beschrieben werden? Was ist das Problem? 2. Wie funktioniert die Landschaft? Was sind die wesentlichen Prozesse? 3. Funktioniert die Landschaft gut? 4. Wie kann die Landschaft verändert werden? Steinitz, C. (2012): A Framework for Geodesign: Changing Geography by Design. Esri Press, Redlands, California. 5. Welche Auswirkungen könnte die Veränderung haben? 6. Was sollten wir tun? Wie soll die Landschaft verändert werden? Planung III
9 Theorie 1. Einführung 2. Warum Siedlungsentwicklung nach innen? 3. Welche Auswirkungen kann Siedlungsentwicklung nach innen haben? 4. Was ist nachhaltige Siedlungsentwicklung? 5. Wie können nachhaltige Siedlungsmuster entworfen werden? Planung III
10 Warum Siedlungsentwicklung nach innen? Planung III
11 Haushälterische Nutzung des Bodens Bundesverfassung Art. 75 Raumplanung 1 Der Bund legt Grundsätze der Raumplanung fest. Diese obliegt den Kantonen und dient der zweckmässigen und haushälterischen Nutzung des Bodens und der geordneten Besiedlung des Landes. Planung III
12 Bevölkerungswachstum Zuwachs an Siedlungsfläche und Bevölkerung Quelle: Jaeger, Schwick, Bertiller & Kienast: Landschaftszersiedelung Schweiz. NFP 54. Zürich Planung III
13 Bevölkerungswachstum BFS (2015). Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Schweiz BFS Aktuell, Neuchatel. Planung III
14 Bevölkerungswachstum Quelle: BfS Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Kantone Planung III
15 Kulturlandverlust zu Gunsten von Siedlung von Wald Planung III
16 BFS (2010): Landschaft Schweiz im Wandel Siedlungswachstum in der Schweiz. BFS Aktuell, 02 Raum und Umwelt. Lufingen ZH swissimage 2010 swisstopo (BA ) Aigle VD swissimage 2010 swisstopo (BA ) Planung III
17 Zersiedelung Neue Messgrössen: Planung III C. Schwick, J. Jaeger, R. Bertiller, F. Kienast (2010)
18 Zersiedelung Schwick et al. (2010)
19 Zerschneidung Jaeger, J.,Holderegger, R., Schwellenwerte der Landschaftszerschneidung. GAIA 14(2), Jaeger, J., Bertiller, R., Schwick, C. (2007): Landschaftszerschneidung Schweiz: Zerschneidungsanalyse und Folgerungen für die Verkehrs und Raumplanung. Kurzfassung. Bundesamt für Statistik, Neuchâtel. 36 Seiten. Planung III
20 Artenvielfalt: Leistungen der Biodiversität Fruchtbare Böden Nahrungs mittel vielfalt Schädlings kontrolle Bestäubung Fische u. jagdbare Wildtiere Wirkstoffe f. Arzneimittel Erholungsgebiete Naturbeobachtung Wandergebiete Sauberes Trinkwasser Hochwasser schutz Schutz v. Steinschlag Attraktive Landschaften Bauholz Klimaregulation BAFU (2012): Strategie Biodiversität Schweiz. Planung III
21 Landwirtschaftsfläche Kantone: GE, VD, NE, FR, BE, JU, SO, BS, BL, AG, LU, OW, NW, ZG, ZH, SH BFS (2010): Landschaft Schweiz im Wandel: Siedlungswachstum in der Schweiz. Planung III
22 Landwirtschaftsfläche eppenberger media gmbh Kantone: GE, VD, NE, FR, BE, JU, SO, BS, BL, AG, LU, OW, NW, ZG, ZH, SH BFS (2010): Landschaft Schweiz im Wandel: Siedlungswachstum in der Schweiz. Planung III
23 Identität: Landschaften der Schweiz Planung III
24 Raumkonzept Schweiz Handlungsräume bilden und Polyzentrismus stärken Siedlungen und Landschaft aufwerten Verkehr, Energie und Raumentwicklung abstimmen Planung III
25 Welche Auswirkungen kann eine Siedlungsentwicklung nach innen haben? Planung III
26 Innere Entwicklung Quelle: RZU (2008): Qualitätsvolle innere Verdichtung: Anregungen für die Praxis. Planung III 26
27 Mögliche Auswirkungen Platz für zusätzliche Einwohner und Arbeitsplätze aber auch mehr Wohnfläche pro Person Bessere Infrastrukturnutzung und Schaffung der nötigen ÖV-Kapazitäten aber auch mögliche Überlastung der Infrastruktur Verbrauch an unüberbautem Boden wird gesenkt aber auch Erhöhung des Drucks auf Frei-/Grünräume Kompakte Siedlungsstrukturen aber auch Änderung der Eigenheit der Orte Planung III
28 Was ist nachhaltige Siedlungsentwicklung? aus Sicht der Landschafts- und Umweltplanung Planung III
29 Gute Dichte quantitativ und qualitativ Nicht unbedingt maximale Verdichtung Gute Balance von Alt und Neu Kapazitäten berücksichtigen Bild: Beobachter Natur, Grüne Stadt, Oktober 2011: Planung III
30 Gestalt der Siedlungslandschaft Gestalterische Qualität und Wohnlichkeit der Siedlungen Vielfalt der Arten und Lebensräume fördern Bild: Beobachter Natur, Grüne Stadt, Oktober 2011: Planung III
31 Flächen für die Landwirtschaft Als räumliche Gliederungselemente Freiräume für Naturentwicklung Vernetzungs-, Erholungs-, Naturerlebnisräume Bild: Beobachter Natur, Grüne Stadt, Oktober 2011:
32 Wie können nachhaltige Siedlungsmuster entworfen werden? Planung III
33 Herausforderung: Komplexes Mensch-Umwelt System Komplexität der Rahmenbedingungen und Aufgaben Diversität von Akteuren und Interessen Geringe politische und öffentliche Gewichtung von Freiflächen Viele Rückkoppelungen zwischen den Systemen und masstabsübergreifend Planung III
34 Anforderungen Sektorenübergreifendes Denken Gutes Verständnis des Mensch-Umwelt Systems Zusammenarbeit der Akteure Planung III
35 «Neue Einheiten» (räumlich explizit) Ökosystemleistungen (ÖSL) Kohlenstoffbindung UNTERSTÜTZEN Nährstoffzyklus Bodenbildung Primärproduktion... BEREITSTELLEN Nahrung Trinkwasser Holz und Fasern Brennstoffe... REGULIERUNG Klimaregulation Hochwasserregulation Wasseraufbereitung... Landwirtschaftliche Produktion Hochwasserschutz KULTURELL Ästhetik Spirituell Pädagogisch Erholung... Quelle: Millennium Ecosystem Assessment Erholungsgebiete Wohlergehen Planung III
36 Indikatoren (räumlich explizit) Nahrungsmittelproduktion Ruhige Erholungsgebiete Überbauungseignung Überbauungseignung Grundwasserneubildung Nähe zur bestehenden Siedlung Überbauungseignung Überbauungseignung Planung III
37 Iterativen Lernprozess unterstützen ZIEL: Abwägen der Nutzung natürlicher Ressourcen gegen ihre Verfügbarkeit 38
38 1. Wie soll die Landschaft beschrieben werden? Was ist das Problem? 2. Wie funktioniert die Landschaft? Was sind die wesentlichen Prozesse? Ablauf in dieser Veranstaltung 1 3. Funktioniert die Landschaft gut? 4. Wie kann die Landschaft verändert werden? 5. Welche Auswirkungen könnte die Veränderung haben? 2 Zielsystem 6. Was sollten wir tun? Wie soll die Landschaft verändert werden? Fragen nach Steinitz, C. (2012): A Framework for Geodesign: Changing Geography by Design. Esri Press, Redlands, California. Planung III
39 Ablauf in dieser Veranstaltung 1. Wie soll die Landschaft beschrieben werden? Was ist das Problem? 2. Wie funktioniert die Landschaft? Was sind die wesentlichen Prozesse? 3. Funktioniert die Landschaft gut? 4. Wie kann die Landschaft verändert werden? POSTER 5. Welche Auswirkungen könnte die Veränderung haben? 5 6. Was sollten wir tun? Wie soll die Landschaft verändert werden? Fragen nach Steinitz, C. (2012): A Framework for Geodesign: Changing Geography by Design. Esri Press, Redlands, California. Planung III
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