Ausbildungskooperation mit Betrieben Integrationschance für Jugendliche mit Förderbedarf
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- Angelika Gärtner
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1 Thomas Gericke Ausbildungskooperation mit Betrieben Integrationschance für Jugendliche mit Förderbedarf BQF-Transfertagungen am in Erfurt Als zu Beginn der 90er Jahre Träger der Jugendsozialarbeit den Betrieb als Lernort für benachteiligte Jugendliche wieder verstärkt in ihre Förderansätze einbezogen, erfolgte das ausschließlich mit der Intension, die Integrationschancen der Jugendlichen auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen. Das ist auch heute noch die zentrale Aufgabenstellung für die Arbeit der Träger der Jugendsozialarbeit, aber längst haben auch die Betriebe eigene, auf die effiziente Gestaltung betrieblicher Abläufe gerichtete Erwartungen an die Zusammenarbeit mit Trägern der Jugendsozialarbeit. Auch wenn die Notwendigkeit der Kooperation bei den Trägern drängender ist als in den Betrieben, bietet die Schnittmenge gemeinsamer Ziele, zum Beispiel in der Berufsausbildung, eine belastbare Basis für die Kooperation zwischen Trägern der Jugendsozialarbeit und Betrieben im Interesse der Jugendlichen. Die eigentliche Herausforderung für die Träger besteht darin, die Bedarfe und Erwartungen der Betriebe zu identifizieren und darauf aufbauend ein Konzept für die Kooperation mit den Betrieben zu entwickeln. Konkret auf die Berufsausbildung von benachteiligten Jugendlichen bezogen, müssen die Träger zwei strategische Aufgaben lösen: Es sind die konkreten betrieblichen Bedingungen der Berufsausbildung zu ermitteln, die Gründe der Betriebe für oder gegen die Berufsausbildung und ggf. die Erwartungen des Betriebes an die potenziellen Auszubildenden. Es sind darauf aufbauend konkrete Leistungsangebote der Träger zu entwickeln und anzubieten, die die Jugendlichen und (!) die Betriebe in der Berufsausbildung entsprechend deren Bedarfe unterstützen. Erwartungen der Betriebe Das Deutsche Jugendinstitut (DJI) hat im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitung der Modellprogramme Arbeitsweltbezogene Jugendsozialarbeit eine Untersuchung von über
2 300 Betrieben durchgeführt, die mit der Unterstützung von Trägern der Jugendsozialarbeit benachteiligte Jugendliche ausbilden (vgl. Gericke 2003). Sowohl die Betriebe als auch die Jugendlichen in Bezug auf ihren Benachteiligtenstatus waren sehr unterschiedlich. Entsprechend unterschiedlich war die Kooperation zwischen den Trägern und den Betrieben ausgestaltet und unterschieden sich die Hilfe- und Unterstützungsleistungen der Träger für die Jugendlichen in der Berufsausbildung. Bei aller Vielfalt der konkreten betrieblichen Bedingungen für die Berufsausbildung Benachteiligter waren es aber vor allem zwei Komplexe, die die Betriebe darüber entscheiden lassen, ob sie Benachteiligte ausbilden oder nicht: die Eignung der Jugendlichen für den Betrieb und den Ausbildungsberuf bzw. die Identifizierung geeigneter Jugendlicher und die Hilfe- und Unterstützungsleistungen der Träger für einen erfolgreichen Ausbildungsverlauf. Dies sind auch die beiden Leistungsbereiche, wo die Betriebe die Hilfe und Unterstützung durch Träger der Jugendsozialarbeit erwarten, wenn sie Ausbildungsverantwortung für benachteiligte Jugendliche übernehmen sollen. Die finanzielle Förderung war nur für einen Teil der Betriebe neben den anderen Erwägungen ein wichtiger Grund, Benachteiligte auszubilden. Dabei handelte es sich vorrangig um kleine, eher traditionelle Handwerksbetriebe, für die Berufsausbildung auch immer Personalkapazität ist (vgl. auch direkt Nr. 15/September 2002). Charakteristisch für die Zusammenarbeit zwischen Trägern und Betrieben ist im Vorfeld der Berufsausbildung Benachteiligter das Interesse der Betriebe an einem möglichst Rundum- Sorglos-Paket. Auch durch den Benachteiligtenbegriff ausgelöst, verbinden die Betriebe mit der Übernahme von Ausbildungsverantwortung für Benachteiligte häufig die Erwartung des Scheiterns oder doch wenigstens erhebliche Probleme im Ausbildungsverlauf. Eine Erwartung, die sich in der Praxis der Berufsausbildung oft relativiert auch im Vergleich zu den Erfahrungen mit nicht benachteiligten Jugendlichen. Aus Sorge vor Problemen in der Ausbildung kommt die Vereinbarung über die Kooperation bei der Berufsausbildung Benachteiligter zwischen den Trägern der Jugendsozialarbeit und den Betrieben meist nur dann zustande, wenn die Träger im Gegenzug für die Ausbildungsbereitschaft der Betriebe nahezu alle Risiken übernehmen. Dies mag für viele Träger ein schwerer Schritt sein, aber die Praxis zeigt, dass zwischen den vereinbarten und den später tatsächlich in Anspruch genommenen Hilfe- und Unterstützungsleistungen ein erheblicher Unterschied besteht. Nicht selten blenden die 2
3 Betriebe die vereinbarte Kooperation mit den Trägern im Ausbildungsalltag wieder völlig aus, thematisieren auch den Benachteiligtenstatus nicht weiter und setzen bei Problemen ausschließlich auf ihr traditionelles Disziplinierungsinstrumentarium. Frühe Anzeichen für Probleme in der Ausbildung, die für die Träger ein Signal zur Intervention wären, werden dadurch erst in der flankierenden Ausbildungsbegleitung durch die Träger außerhalb der Betriebe wahrgenommen. Leistungen der Träger der Jugendsozialarbeit In der Praxis sind die von den Betrieben in Anspruch genommenen Hilfe- und Unterstützungsleistungen der Träger fast ausschließlich auf die beiden schon genannten Komplexe gerichtet: die Auswahl geeigneter Jugendlicher und ihre Begleitung während der Berufsausbildung bis zum erfolgreichen Ausbildungsabschluss. Abbildung: Von den Betrieben in Anspruch genommene Hilfe- und Unterstützungsleitungen in der Berufsausbildung Benachteiligter Lernhilfen während der Ausbildung 85,0% Vorauswahl der Jugendlichen 40,9% H ilfe in Konfliktfällen während der Ausbildung 37,2% organisiert Fördermittel 34,0% Vorbereitung der Jugendlichen auf die Ausbildung 30,0% hilft dem Betrieb bei den Formalia der Berufsausbildung 22,7% Leistungen des T rägers können auch die "anderen" Azubis nutzen 22,3% leistet einen Beitrag zur Presse- und Ö ffentlichkeitsarbeit des B etriebes 9,3% hilft dem Betrieb beim Zugang zur Berufsausbildung 8,0% berät den Betrieb in der Personalentwicklung 1,4% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Befragungsergebnisse, n = 307 Betriebe, 5stufiges Antwortmodell, Antwortpositionen zutreffend und sehr zutreffend, Mehrfachnennungen möglich Beim Aufbau der Kooperationsbeziehungen mit den Betrieben müssen deren ganz konkrete Bedingungen berücksichtigt werden. Diese unterscheiden sich z.b. in kleinen traditionellen Handwerksbetrieben wesentlich von denen in mittelständischen 3
4 Betrieben. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, für unterschiedliche Typen von Betrieben auch unterschiedliche Strategien der Akquise bzw. der Kooperation zu entwickeln und umzusetzen. Betriebstypen Akquisitionsstrategie Traditionelle Kleine, klassische Handwerksund Dienstleistungsunternehmen Marktorientierte Größer als ein Familienbetrieb, meist mehrere Filialen Newcomer Firmen der Computerbranche, Softwareentwickler, Videoproduktionsfirmen, Show- und Eventmanagement Mittelstand Betriebe der industriellen Fertigung, Garten- und Landschaftsbaubetriebe, große Kaufhäuser Finanzielle Förderung Sehr wichtig Wichtig Weniger wichtig Bedeutungslos Auswahl geeigneter TeilnehmerInnen Ausbildungsbegleitung der TeilnehmerInnen Weniger wichtig Weniger wichtig Sehr wichtig Sehr wichtig Bedeutungslos Wichtig Wichtig Weniger wichtig Ausbildungsbegleitung der Betriebe Wichtig Bedeutungslos Sehr wichtig Bedeutungslos Zuwachs an Arbeitsvermögen Wichtig Weniger wichtig Bedeutungslos Bedeutungslos Gewinn an Sozialprestige Bedeutungslos Bedeutungslos Bedeutungslos Sehr wichtig Entlastung bei den Formalitäten Bedeutungslos Bedeutungslos Wichtig Wichtig Aus den Ergebnissen lassen sich für die Kooperation zwischen Trägern der Jugendsozialarbeit und Betrieben folgende Schlussfolgerungen ableiten: Die Erwartungen der Betriebe an die Kooperation mit Trägern sind vor allem auf die Auswahl geeigneter Jugendlicher und deren Begleitung während der Ausbildung gerichtet. Die Betriebe setzen auf die Identifizierungskompetenz der Träger und auf die Vorbereitung der Jugendlichen auf die Anforderungen der Berufsausbildung durch die Träger. Die Betriebe erwarten vor allem Unterstützung bei Lernschwierigkeiten und Leistungsproblemen in der berufstheoretischen Ausbildung. Die Betriebe erwarten die Unterstützung bei individuellen / sozialen Krisenlagen der Jugendlichen. Im Zusammenspiel (!) mit anderen Leistungen der Träger erwarten die Betriebe die Unterstützung beim Zugriff auf Fördermittel. 4
5 Die Betriebe wollen eine fall- und bedarfsorientierte Hilfe- und Unterstützungsoption während der Ausbildung, aber keine zusätzliche sozialpädagogische Arbeitsebene im Betrieb. Angebote der Träger, die über die eigentliche Berufsausbildung hinausgehen, werden von den Betrieben nicht oder nur sehr bedingt in Anspruch genommen. Aus der Benachteiligtenförderung lernen Für die Betriebe ist die Kooperation mit Trägern der Jugendsozialarbeit die Kooperation mit einem Dienstleister in Sachen Berufsausbildung mit Kompetenzen im Recruiting und Coaching. Im Gegenzug dafür sind die Betriebe bereit, Benachteiligte auszubilden. Auffällig ist bei der Ausgestaltung dieser Kooperationsbeziehung, dass sie auf Handlungsfelder bezogen ist, die auch in der dualen Ausbildung nicht Benachteiligter über die Ausbildungsbereitschaft der Betriebe (mit)entscheidet. Die flankierende Unterstützung der Betriebe durch Träger der Jugendsozialarbeit oder Bildungsträger ist auch eine Entwicklungsperspektive für das duale System bzw. eine Strategie für die Schaffung neuer betrieblicher Ausbildungsplätze. Insofern ist Kooperation in der Ausbildung auch ein Zukunftsmodell, das allerdings eine Anpassung einzelner Förderinstrumente voraussetzt. Denkbar erscheint die Nutzbarmachung der ausbildungsbegleitenden Hilfen (abh) für Betriebe. Die positiven Erfahrungen der Kooperation zwischen Trägern der Jugendsozialarbeit und Betrieben für die betriebliche Berufsausbildung Benachteiligter sollten auch bei den neuen Förderangeboten nach Sozialgesetzbuch bzw. den Möglichkeiten der betrieblichen Ausbildungsvorbereitung aufgegriffen werden. Die flankierende Unterstützung der Betriebe und Jugendlichen durch Träger der Jugendsozialarbeit steigert auch hier die Bereitschaft der Betriebe und erhöht die Chancen der Jugendlichen auf nachhaltige Integration in Ausbildung und Erwerbstätigkeit. Literatur: Gericke, T.: Duale Ausbildung für Benachteiligte. Eine Untersuchung zur Kooperation von Jugendsozialarbeit und Betrieben. DJI-Verlag. München 2003, 144 Seiten Gericke, T.: Projekte der Jugendberufshilfe als professionelle Dienstleister für Jugendliche und Betriebe. In: Thomas Gericke u.a. (Hrsg.): Jugendliche fördern und fordern. DJI-Verlag. München 2002, S
6 Gericke, T.: Der Betrieb als Ausbildungsort für Jugendliche mit schlechten Startchancen. In: Bonnifer-Dörr, G. / Vock, R. (Hrsg.): Berufliche Integration junger Menschen mit besonderem Förderbedarf. Hiba-Verlag. Darmstadt 2003, S Gericke, T.: Die betriebliche Berufsausbildung Benachteiligter. In: direkt. Fördern und Qualifizieren Nr. 15/2002. Hrsg. von der Bundesagentur für Arbeit. Nürnberg 2002, S Gericke, T.: Kooperation zwischen Jugendsozialarbeit und Betrieb. In: Fülbier, P. / Münchmeier, R. (Hrsg.): Handbuch Jugendsozialarbeit. Bd. 1. Münster 2001, S Horstkotte-Pausch, A.; Meier, J.: Gemeinsam mit Betrieben ausbilden. Praktische Tipps für die Ausbildungskooperation. Jugendwerkstatt Felsberg 2007, 58 S. Lex, T. / Schaub, G.: Arbeiten und Lernen im Jugendhilfebetrieb. Zwischen Arbeitsförderung und Marktorientierung. Übergänge in Arbeit, Bd. 5. DJI-Verlag. München 2004 Nicaise, I. / Bollens, J.: Berufliche Qualifizierung und Beschäftigungschancen für benachteiligte Personen. Arbeitspapier 5/2000. Deutsches Jugendinstitut. München 2000 Kontakt: Dr. Thomas Gericke Gesellschaft für Innovationsforschung und Beratung mbh (GIB) Berlin Lützowstr , Berlin Tel: 030 / Mail: th.gericke@gib-berlin.eu 6
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