Kalibrierung von DEM-Simulationsmodellen für die Schüttgutfördertechnik
|
|
- Curt Hausler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kalibrierung von DEM-Simulationsmodellen für die Schüttgutfördertechnik Interesse der fördertechnischen Industrie an Simulationen auf Basis der Diskrete-Elemente-Methode Dr.-Ing. Torsten Gröger Itasca Consultants GmbH, Gelsenkirchen Dr.-Ing. André Katterfeld Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Diskrete-Elemente-Simulationen werden in der Schüttgutfördertechnik zunehmend populärer. Sie ermöglichen es, die Fließprozesse in fördertechnischen Anlagen zu studieren und interessierende Größen berührungslos zu messen. Um realistische Ergebnisse zu erzielen, müssen die Modellparameter anhand von Experimenten kalibriert werden. Es wird diskutiert, welche Parameter hinreichend gut bestimmt werden können und gezeigt, wo noch Forschungsbedarf besteht. 1 Einleitung In den letzen zwei Jahren ist das Interesse der fördertechnischen Industrie in Deutschland an Simulationen auf Basis der Diskrete-Elemente-Methode (DEM) spürbar gestiegen. Als auslösende Faktoren können die Fachtagung Schüttgutfördertechnik 2003 [1,2], die Initiierung zweier Industrie- Forschungsprojekte am IFSL der Universität Magdeburg [3] sowie die verfügbare Rechenleistung genannt werden. Letztere ermöglicht es, dass heute Anlagenteile, wie z.b. Übergabestellen an Förderern oder Austragorgane an Silos (Bild 1) mit mehreren Partikeln simuliert werden können. DEM-Simulation sind ihrem Wesen nach numerische Experimente, an denen sich Fördervorgänge beobachten lassen und interessierende Größen, wie z.b. Spannungen und Geschwindigkeiten berührungslos gemessen werden können. Bild 1: Schneckenförderer für Siloabzug, Übergabestelle von Gurtbandförderern 1
2 Im Gegensatz zu kontinuumsmechanischen Methoden ist es mit der DEM theoretisch möglich, mit den gleichen (mikromechanischen) Materialgesetzen sowohl das Verhalten von ruhenden und langsam fließenden Schüttgütern als auch das Verhalten beim schnellen Fließen zu beschreiben. Vorraussetzung dafür ist, dass alle maßgeblichen mikromechanischen Einflussgrößen vom Modell abgebildet und auch bestimmt werden können. Sowohl die von der ITASCA ausgeführten Consulting-Projekte als auch die Forschungsprojekte am IFSL zeigen, dass für fördertechnische Probleme noch viele Fragen offen sind. Dabei beschränken sich die Probleme keineswegs nur auf die numerische Modellierung, sondern es ist auch nicht vollständig verstanden wie das Verhalten von Fördergütern charakterisiert und experimentell bestimmt werden kann. 2 Prinzip der Diskrete-Elemente-Methode Da die Diskrete-Elemente-Methode (DEM) bereits auf früheren Fachtagungen zur Schüttgutfördertechnik vorgestellt wurde, wird sie hier nur kurz, der Vollständigkeit wegen erläutert. Die Schüttgutpartikel werden durch einfach beschreibbare geometrische Objekte abgebildet, wobei Kugeln oder aus Kugeln zusammengesetzte Objekte numerisch besonders effizient sind. Unter der Annahme, dass die Partikel selbst starr sind werden sämtliche Verformungen auf die Kontakte zwischen den Partikel bzw. zwischen Partikeln und Wandelementen projiziert. Diese Modellvorstellung ist in Bild 2 am Beispiel grundlegender Kontakteigenschaften graphisch dargestellt. Bild 2: Beispiel eines Kontaktmodells für die Diskrete-Elemente-Methode Feder (elastisches Kraft- Verformungsgesetz), Dämpfer (viskoses Dämpfungsgesetz), Reibelement (Coulombsche Reibung), Meniskus (pendulare Flüssigkeitsbrücke) Aus allen an Partikeln angreifenden Kontaktkräften können resultierende Kräfte und Momente berechnet werden, die gemäß dem Newtonschen Gesetz zur Beschleunigung führen. Durch Integration der Beschleunigung über einen kurzen Zeitschritt werden mittels eines expliziten Finite- Differenzen-Schemas die Geschwindigkeiten und Positionen jedes Partikels aktualisiert. Da infolge der Veränderten Lage der Partikel Kontakte verschwinden oder neue Kontakte entstehen können, muss der Zyklus aus Kontakterkennung und Integration der Bewegungsgleichungen sooft wiederholt werden, bis die interessierende Realzeit erreicht ist. 3 Bestimmung der Kontakteigenschaften Mit Hilfe der Kontaktmodelle können die spezifischen Eigenschaften des zu simulierenden Schüttguts berücksichtigt werden. Dabei werden die verschiedenen physikalischen Eigenschaften durch Kontaktgesetze mit verschiedenen Parametern beschrieben. Die Wahl dieser Parameter ist für den Realitätsgrad der Simulation von immenser Bedeutung. Daher ist es notwendig die Simulationsparameter anhand von experimentellen Untersuchungen zu kalibrieren. Im Folgenden sollen die wichtigsten Kon- 2
3 taktgesetze der DEM-Simulation mit ihren entsprechenden Parametern vorgestellt und die Bedeutung in der Simulation sowie die entsprechenden Kalibrierungsmöglichkeiten erläutert werden. 3.1 Elastische Eigenschaften Die elastischen Verformungen am Kontakt können im einfachsten Fall aus einem linearen Federgesetz ermittelt werden. Für Partikel mit sphärischen Oberflächen bietet sich das nicht-lineare Gesetz der Hertzschen Pressung an. Für den eher im Bereich der Mechanischen Verfahrenstechnik anzutreffenden Idealfall, dass auch die realen Partikel eine Kugelgestalt aufweisen, kann der Elastizitätsmodul des Partikelmaterials direkt verwendet werden. Sollen kompliziertere Realpartikel durch Kugeln oder daraus zusammengesetzten Formen abgebildet werden müssen die Kontaktsteifigkeiten anhand eines Modellversuches kalibriert werden. In der Geomechanik werden dazu numerische Triaxialversuche durchgeführt. Die mikroskopische Kontaktsteifigkeit wird dann variiert bis die makroskopischen Steifigkeiten aus Experiment und Simulation übereinstimmen. Wegen der großen Massen der Diskreten Elemente können für Geomaterialen reale Steifigkeiten numerisch stabil abgebildet werden. Im Gegensatz zu geomechanischen Problemen treten in der Fördertechnik schnelle Fließprozesse bei vergleichbar kleinen Gesamtabmessungen auf, die es erfordern, dass die Schüttgutpartikel in ihrer wahren Größe abgebildet werden. Da jedoch das Quadrat des numerischen Zeitschritts zur Partikelmasse proportional ist, würden sich für fördertechnische Anwendungen Simulationszeiten ergeben, die nicht mehr von praktischem Interesse sind. Deshalb wird ausgenutzt, dass sich das Quadrat des numerischen Zeitschritts indirekt proportional zur Kontaktsteifigkeit verhält und somit weichere Partikel numerisch effizienter sind. Der gegenwärtige Stand der Rechentechnik erfordert es, im Consulting- Bereich die Steifigkeiten von mineralischen Stoffen um einen Faktor von ca. 100 zu reduzieren. Demzufolge kann die Kontaktsteifigkeit für fördertechnische Simulationen noch nicht kalibriert werden. 3.2 Dämpfung Für die bisher in der fördertechnischen Simulationen verwendeten Partikelgrößen ist eine globale Dämpfung durch ein umgebendes Medium (Luft) nicht relevant. Essentiell ist jedoch die Kontaktdämpfung, die im allgemeinen geschwindigkeitsabhängig und zum Teil auch verformungsabhängig modelliert wird. Bis auf die Messung der Rücksprunghöhe realer Kugeln sind keine experimentellen Verfahren bekannt, anhand derer sich die Kontaktdämpfungen kalibrieren ließen. Praktisch werden möglichst hohe Dämpfungen gewählt, wobei jedoch die Obergrenze mit der Kontaktsteifigkeit ansteigt. 3.3 Coulombsche Reibung und Rollreibung Dem makroskopischen Reibwert (innerer Reibwert) kommt in der fördertechnischen Schüttgutmechanik eine besondere Bedeutung zu, da er gemeinsam mit der Kohäsion die Fließeigenschaften der Schüttgüter bestimmt. Gleichzeitig ist er der komplexeste Parameter, da er auf mikroskopischer Ebene von der Partikelreibung, der Rollreibung, der Partikelform, der Breite der Partikelgrößenverteilung und der Packungsstruktur bzw. dichte bestimmt wird. Im Allgemeinen wird versucht, den makroskopischen Reibwert mittels simulierter Scherversuche einzustellen. Bild 3 veranschaulicht z.b. den Einfluss der Kornform auf den simulierten, makroskopischen Reibwert (Neigung der Kurven im Schubspannungs-Normalspannungsdiagramm). 3
4 Leider weisen die dargestellten, aus Kugelsegmenten zusammengesetzten Partikel zwei Nachteile auf. Zum einen vergrößert sich die Rechenzeit mit zunehmender Komplexität der Partikel und zum anderen können die Partikel abschnittsweise widerstandslos rollen. Deshalb ist es vorteilhaft, den Einfluss der Form durch einen Rollwiderstand zu erfassen. Dazu genügt das einfache Rad-Schiene- Modell, bei dem die angreifende Normalkraft infolge der deformierten Schiene um eine der Rollreibung proportionale Länge versetzt wird und somit ein Moment erzeugt. Für die Simulation von Partikeln kann diese Modelvorstellung auf den Einfluss einer z.b. polyederähnlichen Oberflächenform erweitert werden. Bild 3: Einfluss der Partikelform auf den makroskopischen Reibwert (Anstieg der Kurven). Die Verschiebung der Kurven aus dem Koordinatenursprung wird durch Feuchtigkeit (Kohäsion) verursacht. Wird der Einfluss von Partikelreibung und Rollreibung anhand von simulierten Scherversuchen untersucht, kann festgestellt werden, dass es verschiedene Kombinationen gibt für die der gleiche makroskopische Reibwert entsteht (Flächen gleicher Farbe in Bild 4). Da jedoch angestrebt wird, allgemeingültige Schüttgutmodelle zu erzeugen, die auch bei einer Änderung der Fließbedingungen (Auflockerung, schnelles Fließen) die Realität richtig abbilden, ist dieser Zustand unbefriedigend. Deshalb ist es erforderlich weitere Möglichkeiten der Kalibrierung von Partikelreibwert und Rollreibwert zu untersuchen. 4
5 Bild 4: Simulierter makroskopischer Reibwinkel [ ] in Abhängigkeit der Partikelreibung [rad] und der Rollreibung [rad] für Kugeln d=2,3..2,6mm. Bislang wurden der innere Reibwert als Ergebnis von simulierten und experimentelle Scherversuchen zur Kalibrierung des Partikelreibwerts verwendet. Die Einführung eines Rollreibwerts als zusätzlicher Simulationsparameter bedingt die Anwendung einer weiteren Kalibrierungsmethode, die die eineindeutige Wahl der Simulationsparameter ermöglicht. In Zusammenarbeit von ITASCA und dem IFSL wird gegenwärtig die Ausbildung von Böschungswinkeln untersucht. Es wird erwartet, dass sich ein Standardexperiment entwickeln lässt, mit dem der Reibwert von Schüttgütern für fördertechnische Anwendungsfälle sicher kalibrieren lässt. Dazu wurden Scher- und Böschungswinkelversuche mit nahezu ideal runden Glaskugeln mit verschiedenen Korngrößenverteilungen durchgeführt, um in Simulation (kugelförmige Partikel) und Experiment gleiche Ausgangsvoraussetzungen zu schaffen. Der Böschungswinkel konnte sich mit dem in Bild 5 dargestellten Apparat sehr leicht und zuverlässig bestimmen lassen. 5
6 Bild 5: 3D-CAD-Modell Böschungswinkelversuchsstand und sich ausprägender Böschungswinkel von Glaskugeln 2,3-2,6mm Nachteilig an dem Versuchsaufbau wirkt sich der Einfluss der Wandreibung der Bodenplatte auf die sich ausbildende Schüttung aus. Gerade bei kleinen Partikeldurchmessern bilden sich zwei verschieden Böschungswinkel in der gleichen Schüttung aus (Bild 6). Bild 6: Ausbildung von zwei Böschungswinkeln in einer Schüttung von Glaskugel 0,25-2,6mm (normalverteilt) Um diesen Effekt bei der Ermittlung des Böschungswinkels zu umgehen, soll in weiteren Untersuchungen der sich bei der Rotation einer Drehtrommel einstellende Böschungswinkel ermittelt werden. Darüber hinaus soll in weiteren Experimenten überprüft werden, ob Versuche mit einer Drehtrommel für die Ermittlung des Böschungswinkels eindeutigere Ergebnisse liefern. Aus den experimentellen Untersuchungen konnten bislang folgende Schüttgutparameter für Glaskugeln mit unterschiedlichen Korngrößenverteilungen ermittelt werden. 6
7 Tafel 1: Schüttgutparameter aus experimentellen Untersuchungen In Analogie zu den experimentellen Untersuchungen wurden DEM-Simulationen zur Bestimmung des sich ausbildenden Böschungswinkels durchgeführt (s. Bild 7). Dabei wurden die Simulationen mit realistischen Partikeldurchmessern, jedoch mit im Vergleich zur Realität geringern Partikelanzahlen und mit skalierten Geometriemodellen durchgeführt, um den Einfluss der Simulationsparametern in einem begrenzten Zeitrahmen studieren zu können. Bild 7: DEM-Simulation des Böschungswinkel von Glaskugeln 2,3-2,6mm mit µ r =0,05 und µ=0,2 Die ersten Ergebnisse der Simulationen von Glaskugeln mit 2,3-2,6mm sind in folgendem Diagramm zusammengefasst (Bild 8). 7
8 Bild 8: Simulierter Böschungswinkel [ ] von Glaskugeln 2,3-2,6mm in Abhängigkeit von den Simulationsparametern Partikelreibung µ und Rollreibung µ r Aus Tabelle 1 und den Bilder 4 und 8 konnten der Partikelreibwert und der Rollreibwert für die Glaskugeln mit einer Korngröße von 2,3-2,6mm als Parameter für weitere DEM-Simulationen wie folgt kalibriert werden: Partikelreibwert: µ = 0,59 Rollreibwert: µ r = 0, Kohäsion Makroskopische Kohäsion kann durch verschiedene mikroskopische Ursachen, wie z.b. Van-der- Waals-Kräfte und Flüssigkeitsbrücken hervorgerufen werden (siehe Bild 9). Die mikroskopischen Anziehungskräfte sind vergleichsweise gut untersucht und es existieren hinreichend genaue Modelle, die für DEM-Modelle verwendet werden können. Auf der Fachtagung Schüttgutfördertechnik 2003 [1] wurde am Beispiel von pendularen Flüssigkeitsbrücken gezeigt, dass sich die kohäsiven Parameter sehr gut anhand von Scherexperimenten kalibrieren lassen. Wie jedoch Bild 9 verdeutlicht, wird Feuchtigkeit, die Hauptursache für Anbackungen in fördetechnischen Anlagen, erst ab Partikelgrößen kleiner 1mm relevant. Die Berücksichtigung dieser Partikelgröße bei der Simulation nur kleiner Anlagenteile würde die Partikelanzahl und damit die Rechenzeit zu weit erhöhen. Um dem Abhilfe zu schaffen, müssen Hybridmodelle entwickelt werden, die es erlauben, z.b. ruhende Anbackungen durch Kontinuummodelle abzubilden. 8
9 Bild 9: Einfluss mikro-mechanischer Ursachen auf die makroskopische Zugfestigkeit in Abhängigkeit der Partikelgröße 3.5 Wandreibung Im Kontaktmodell wird die Reibung der Partikel an den im Simulationsmodell enthaltenen starren Wänden mit Hilfe des Coulombschen Reibgesetzes beschrieben. Der Simulationsparameter entspricht dabei dem in der Realität auftretendem Wandreibwert, der durch experimentelle Untersuchungen in Abhängigkeit vom Wandmaterial bestimmt werden kann. 4 Zusammenfassung Es wurden verschiedene mikromechanische Parameter für die DEM-Simulation in der Fördertechnik vorgestellt. Nicht alle Parameter können zum gegenwärtigen Zeitpunkt realistisch kalibriert werden. Im Fall der elastischen Eigenschaften ist dies der verfügbaren Rechenleistung geschuldet. In anderen Fällen, wie der Dämpfung und der Reibung fehlen jedoch grundlegende experimentelle Methoden um die Schüttguteigenschaften für die speziellen Anwendungsfälle der Fördertechnik zu bestimmen. Offensichtlich können die Methoden der Mechanischen Verfahrenstechnik und der Bodenmechanik nicht direkt adaptiert werden. Es ist für die Schüttgutfördertechnik wichtig, ein eigenes Verständnis zur Schüttgutmechanik zu schaffen. 9
10 Quellen Der vorliegende Beitrag wurde auf der 10. Fachtagung Schüttgutfördertechnik 2005 in Magdeburg gehalten. [1] Gröger, T.: Grundlagen der Diskrete-Elemente-Methode (DEM). in der Schüttgutfördertechnik. In Günthner, W.A. Krause, F.(Hrsg): Fachtagung Schüttgutfördertechnik 2003, Logisch GmbH, Magdeburg, 2003 [2] Katterfeld, A.; Krause, F.: Anwendung der Diskreten Elemente Methode in der Schüttgut- Fördertechnik. In Günthner, W.A. Krause, F.(Hrsg): Fachtagung Schüttgutfördertechnik 2003, Logisch GmbH, Magdeburg, 2003 [3] Katterfeld, A.; Krause, F.: Usage of the Discrete Element Method in Conveyor Technologies. Conference Proceeding: 8th International Conference on Bulk Materials Storage, Handling and Transportation - Proceedings. Hrsg: P. Wypych, Wollongong (Australia) 2004 Autoren Dr.-Ing. Torsten Gröger Itasca Consultants GmbH Dr.-Ing. André Katterfeld Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Institut für Förder- und Baumaschinentechnik, Stahlbau und Logistik Leithestr. 111 Universitätsplatz Gelsenkirchen Magdeburg Tel.: +49 (0) 209 / Tel.: +49 (0) 391 / Fax: +49 (0) 209 / Fax: +49 (0) 391 / Internet: Internet: 10
Simulation Mechanischer Prozesse Übung Kontaktmodelle
Übungsaufgabe: Aufgabe : Bestimmung des kritischen Zeitschritts einer Simulation Der kritische Zeitschritt einer Simulation bestimmt die Stabilität der Lösung Die Zeitschrittweite orientiert sich dabei
4.1 Grundlagen 4.2 Viskose Dämpfung 4.3 Modale Dämpfung 4.4 Rayleigh-Dämpfung 4.5 Strukturdämpfung. 4. Dämpfungsmodelle. Elastodynamik 1 3.
4.1 Grundlagen 4.2 Viskose Dämpfung 4.3 Modale Dämpfung 4.4 Rayleigh-Dämpfung 4.5 Strukturdämpfung 4. Dämpfungsmodelle 3.4-1 4.1 Grundlagen Dämpfung ist ein Prozess, bei dem Energie dissipiert wird. Mechanische
Dämpfung. . Grundlagen. Viskose Dämpfung. Modale Dämpfung. Rayleigh-Dämpfung. Strukturdämpfung. Elastodynamik 2 SS
Dämpfung. Grundlagen. Viskose Dämpfung. Modale Dämpfung. Rayleigh-Dämpfung. Strukturdämpfung 5. Dämpfung 5-1 1. Grundlagen Dämpfung ist ein Prozess, bei dem Energie dissipiert wird. Mechanische Energie
4. Dämpfungsmodelle. 4.1 Grundlagen 4.2 Viskose Dämpfung 4.3 Modale Dämpfung 4.4 Rayleigh-Dämpfung 4.5 Strukturdämpfung. Elastodynamik 3.
4. Dämpfungsmodelle 4.1 Grundlagen 4.2 Viskose Dämpfung 4.3 Modale Dämpfung 4.4 Rayleigh-Dämpfung 4.5 Strukturdämpfung 3.4-1 4.1 Grundlagen Dämpfung ist ein Prozess, bei dem Energie dissipiert wird. Dabei
Kontaktmechanik und Reibung
V. L. Popov Kontaktmechanik und Reibung Ein Lehr- und Anwendungsbuch von der Nanotribologie bis zur numerischen Simulation < J Springer Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 1.1 Kontakt- und Reibungsphänomene
Verifizierung von DEM-Simulationen zur Gutübergabestellenproblematik
Verifizierung von DEM-Simulationen zur Gutübergabestellenproblematik Gutübergabestellen von Gurtförderern stellen besonders hohe Anforderungen Dr.-Ing. Andre Katterfeld Otto-von-Guericke-Universität, Magdeburg
Inhaltsverzeichnis. u> о
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung... 1 1.1 Kontakt- und Reibungsphänomene und ihre Anwendung... 2 1.2 Zur Geschichte der Kontaktmechanik und Reibungsphysik... 3 1.3 Aufbau des Buches... 8 2 Qualitative Behandlung
3. Fluid-Struktur-Kopplung
3. Fluid-Struktur-Kopplung Bei einer schwingenden Struktur muss die Normalkomponente der Schallschnelle mit der Normalkomponente der Geschwindigkeit an der Oberfläche der Struktur übereinstimmen. Dadurch
Rotation. Versuch: Inhaltsverzeichnis. Fachrichtung Physik. Erstellt: U. Escher A. Schwab Aktualisiert: am 29. 03. 2010. Physikalisches Grundpraktikum
Fachrichtung Physik Physikalisches Grundpraktikum Versuch: RO Erstellt: U. Escher A. Schwab Aktualisiert: am 29. 03. 2010 Rotation Inhaltsverzeichnis 1 Aufgabenstellung 2 2 Allgemeine Grundlagen 2 2.1
Ausblick. 1. Lineare dynamische Analysen 2. Nichtlineare Analysen 3. Weitere Anwendungen. Prof. Dr. Wandinger 5. Ausblick FEM 5-1
Ausblick 1. Lineare dynamische Analysen 2. Nichtlineare Analysen 3. Weitere Anwendungen Prof. Dr. Wandinger 5. Ausblick FEM 5-1 1. Lineare dynamische Analysen Beschleunigungen: Bei linearen dynamischen
12 Zusammenfassung. Zusammenfassung 207
Zusammenfassung 207 12 Zusammenfassung Die Arbeit liefert einen Beitrag zur Ermittlung der hydraulischen Verluste von Stirnradverzahnungen. Insbesondere wurde der Einfluss des Flanken- und des Kopfspieles
7.6 Brechung. 7.7 Zusammenfassung. Schwingungen und Wellen. Phasengeschwindigkeit ist von Wassertiefe abhängig
7.6 Brechung Phasengeschwindigkeit ist von Wassertiefe abhängig Dreieckige Barriere lenkt ebene Welle ab Dispersion Brechung von Licht 7.7 Zusammenfassung Schwingungen und Wellen 7.1 Harmonische Schwingungen
Diskrete Elemente Methode - innovative Simulationsmethode zur Abbildung des dynamischen Schüttgutverhaltens
Diskrete Elemente Methode - innovative Simulationsmethode zur Abbildung des dynamischen Schüttgutverhaltens Dr. Harald Kruggel-Emden Lehrstuhl für Energieanlagen und Energieprozesstechnik (LEAT) Ruhr-Universität
Interpretation von Drucksondierungen in nichtbindigen Böden mittels Hypoplastizität. Dr.-Ing. Thomas Meier BAUGRUND DRESDEN Ingenieurgesellschaft mbh
Interpretation von Drucksondierungen in nichtbindigen Böden mittels Hypoplastizität Dr.-Ing. Thomas Meier BAUGRUND DRESDEN Ingenieurgesellschaft mbh Inhaltsübersicht Einführung Kalibrierungskammerversuche
Einführung in die Strömungsmechanik
Einführung in die Strömungsmechanik Rolf Radespiel Fluideigenschaften Grundlegende Prinzipien und Gleichungen Profile Windkanal und Druckmessungen BRAUNSCHWEIG, 5. JUNI 2002 Was versteht man unter Strömungsmechanik?
Simulation von Flüssigkeitsbrücken zwischen Nanopartikeln
Simulation von Flüssigkeitsbrücken zwischen Nanopartikeln Michael Dörmann, Hans-Joachim Schmid Lehrstuhl für Partikelverfahrenstechnik Universität Paderborn 03.04.2014 Agenda Motivation Methode Ergebnisse
Einleitung 19. Teil I Einführung in die Technische Mechanik 23. Kapitel 1 Einführung 25
Inhaltsverzeichnis Einleitung 19 Über dieses Buch 19 Vereinbarungen in diesem Buch 19 Was Sie nicht lesen müssen 19 Törichte Annahmen über den Leser 19 Wie dieses Buch aufgebaut ist 20 Teil II: Statik
Grundlegende Eigenschaften von Punktschätzern
Grundlegende Eigenschaften von Punktschätzern Worum geht es in diesem Modul? Schätzer als Zufallsvariablen Vorbereitung einer Simulation Verteilung von P-Dach Empirische Lage- und Streuungsparameter zur
Simulationsgestützte tzte Auslegung von Lineardirektantrieben mit MAXWELL, SIMPLORER und ANSYS. Matthias Ulmer, Universität Stuttgart
Simulationsgestützte tzte Auslegung von Lineardirektantrieben mit MAXWELL, SIMPLORER und ANSYS Matthias Ulmer, Universität Stuttgart Gliederung 1. Motivation und Zielsetzung 2. Elektrodynamische Lineardirektantriebe
Elastizität und Torsion
INSTITUT FÜR ANGEWANDTE PHYSIK Physikalisches Praktikum für Studierende der Ingenieurswissenschaften Universität Hamburg, Jungiusstraße 11 Elastizität und Torsion 1 Einleitung Ein Flachstab, der an den
P 2 - Piezoelektrizität
56 P2 Piezoelektrizität P 2 - Piezoelektrizität Ein Kristall, dessen Punktgruppe (Kristallklasse) kein Symmetriezentrum (Z) aufweist, kann prinzipiell piezoelektrisch sein Das heißt, der auf den Kristall
Die elastischen Eigenschaften von Flüssigkeits-Gas-Gemischen Die Ausbreitungsgeschwindigkeit elastischer Wellen in Gesteinen ex-
Inhaltsverzeichnis Symbolverzeichnis 12 1. Petrophysik Aufgaben, Gegenstand und Methoden 15 1.1. Petrophysikalische Untersuchungen Bestandteil geowissenschaftlicher Arbeiten 15 1.2. Klassifizierung und
Gerätetechnisches Praktikum: Leichtbau
Gerätetechnisches Praktikum: Leichtbau LEICHTBAUPROFILE Universität der Bundeswehr München Fakultät für Luft- und Raumfahrttechnik Institut für Leichtbau Prof.Dr.-Ing. H. Rapp Stand: 14. Januar 2011 Gerätetechnisches
Gips als nachwachsender Rohstoff? Verfahren zur Hydratisierung von Anhydrit
Gips als nachwachsender Rohstoff? Verfahren zur Hydratisierung von Anhydrit Dr. Gerald Dehne Geotekt GbR Matthias Schwotzer Forschungszentrum Karlsruhe GmbH Vergipsung von Anhydrit -Das Ziel -Die Reaktion
Einführung in das Molecular Modelling
Einführung in das Molecular Modelling Darstellung und Bearbeitung dreidimensionaler Molekülstrukturen Berechnung der physikochemischen Eigenschaften Ziel: Einsicht in die molekularen Mechanismen der Arzneistoffwirkung
Abriebprüfung von modifizierten Pulverlack-Systemen
Abriebprüfung von modifizierten Pulverlack-Systemen Autor: David Ziltener, Tribotron AG Hintergrund Pulverlacke Pulverlacke sind organische, meist duroplastische Beschichtungspulver mit einem Festkörperanteil
Mechanische Spannung und Elastizität
Mechanische Spannung und Elastizität Wirken unterschiedliche Kräfte auf einen ausgedehnten Körper an unterschiedlichen Orten, dann erfährt der Körper eine mechanische Spannung. F 1 F Wir definieren die
LK Lorentzkraft. Inhaltsverzeichnis. Moritz Stoll, Marcel Schmittfull (Gruppe 2) 25. April Einführung 2
LK Lorentzkraft Blockpraktikum Frühjahr 2007 (Gruppe 2) 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Magnetfeld dünner Leiter und Spulen......... 2 2.2 Lorentzkraft........................
Physikalisches Grundpraktikum
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald / Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum Praktikum für Mediziner M1 Viskose Strömung durch Kapillaren Name: Versuchsgruppe: Datum: Mitarbeiter der Versuchsgruppe:
Vergleich von Stick-Slip- Modellen in Simpack
IMW - Institutsmitteilung Nr. 35 (2010) 89 Vergleich von Stick-Slip- Modellen in Simpack Mänz, T.; Nagler, N. Der Großteil der in Mehrkörpersimulationsprogrammen implementierten Reibmodelle basiert auf
Simulation als epistemologische Grundlage für intelligente Roboter
1 Simulation als epistemologische Grundlage für intelligente Roboter Andreas Tolk The MITRE Corporation Umut Durak Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v. (DLR) Public Release No. 17-0085 2017 The
1 Einleitung. 1.1 Aufgabenstellung
1 Einleitung Die Fahrzeugdynamik ist ein Teilgebiet der Fahrzeugmechanik, das sich mit den zur Bewegung von straßengebundenen Fahrzeugen notwendigen Bewegungsvorgängen, den diese Bewegungsvorgänge verursachenden
Versuch 4 Messung der dynamischen Viskosität mit dem Rotationsviskosimeter (Grundlagen DIN 53018)
Versuch 4 Messung der dynamischen Viskosität mit dem Rotationsviskosimeter (Grundlagen DIN 53018) Versuch 4 Messung der dynamischen Viskosität mit dem Rotationsviskosimeter (Grundlagen DIN 53018) 4.1 Begriff
IK Induktion. Inhaltsverzeichnis. Sebastian Diebold, Moritz Stoll, Marcel Schmittfull. 25. April Einführung 2
IK Induktion Blockpraktikum Frühjahr 2007 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Magnetfelder....................... 2 2.2 Spule............................ 2
Atomistische Modellierung
Atomistische Modellierung Heptan Feuer (Sandia) Gerolf Ziegenhain TU Kaiserslautern Übersicht Kurzer Abriß der Geschichte Warum Computersimulationen? Beispiele: Verschiedene Längenskalen Genauer: Molekulardynamik
3.2.6 Dämpfung. Dissipatoren Dämpfungsarten. Werten. Massnahmen zu Erhöhung der Dämpfung. Dämpfung. Kontaktbereiche innerhalb der Tragwerke.
3.2.6 Dämpfung Dissipatoren Dämpfungsarten Dämpfung Interne Externe Material Kontaktbereiche innerhalb der Tragwerke Hysteresis (Viskos, Reibung, Fliessen) Relativbewegung zwischen Teiltragwerken (Lager,
Dynamik. 4.Vorlesung EPI
4.Vorlesung EPI I) Mechanik 1. Kinematik 2.Dynamik a) Newtons Axiome (Begriffe Masse und Kraft) b) Fundamentale Kräfte c) Schwerkraft (Gravitation) d) Federkraft e) Reibungskraft 1 Das 2. Newtonsche Prinzip
Vorlesung: Mechanische Verfahrenstechnik Seminar - Siebklassierung
Vorlesung: Mechanische Verfahrenstechnik Seminar - Siebklassierung Aufgabe 1: Auslegung eines Kreiswuchtschwingsiebes Aufgabenstellung: Für die Klassierung eines trockenen Kieses der Schüttgutdichte ρ
Physikalisches Praktikum
Physikalisches Praktikum MI Versuch 1.5 Erzwungene Schwingungen und Dämpfungen (Drehpendel nach Pohl) MI2AB Prof. Ruckelshausen MI2AB Prof. Ruckelshausen Seite 1 von 6 Inhaltsverzeichnis 1.) Versuch 1:
Statische und dynamische Analyse eines Schildersystems. Esslingen
Statische und dynamische Analyse eines Schildersystems für Gebrüder Hohl GmbH Esslingen Dipl.-Ing. Torsten Wehner Lerchenstraße 23 72649 Wolfschlugen wehner@zinsmath.de 3. Dezember 2002 Inhaltsverzeichnis
10. Schwingungen Grundbedingungen Harmonische Schwingung
Schwingungen 1 10. Schwingungen 10.1. Grundbedingungen Jedes System, das Schwingungen ausführt, besitzt zwei dafür notwendige Bedingungen. 1. Es besitzt eine Gleichgewichtslage. 2. Wenn das System aus
Gekoppelte Schwingung
Versuch: GS Fachrichtung Physik Physikalisches Grundpraktikum Erstellt: C. Blockwitz am 01. 07. 000 Bearbeitet: E. Hieckmann J. Kelling F. Lemke S. Majewsky i.a. Dr. Escher Aktualisiert: am 16. 09. 009
Drehschwingungen, Elektrische Schwingungen, Dämpfung
Aufgaben 18 Schwingungen Drehschwingungen, Elektrische Schwingungen, Dämpfung Lernziele - sich aus dem Studium eines schriftlichen Dokumentes neue Kenntnisse erarbeiten können. - die Analogie zwischen
6.2.2 Mikrowellen. M.Brennscheidt
6.2.2 Mikrowellen Im vorangegangen Kapitel wurde die Erzeugung von elektromagnetischen Wellen, wie sie im Rundfunk verwendet werden, mit Hilfe eines Hertzschen Dipols erklärt. Da Radiowellen eine relativ
Physik für Mediziner im 1. Fachsemester
Physik für Mediziner im 1. Fachsemester #7 28/10/2008 Vladimir Dyakonov dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Mechanik Teil 3 - Versuche M1 Dichte und Hydrodynamik: Bestimmung der Dichte eines zylindrischen
Wärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuchsauswertung
Versuch P2-32 Wärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuchsauswertung Marco A., Gruppe: Mo-3 Karlsruhe Institut für Technologie, Bachelor Physik Versuchstag: 30.05.2011 1 Inhaltsverzeichnis 1 Bestimmung
Physikalisches Praktikum 3. Semester
Torsten Leddig 30.November 2004 Mathias Arbeiter Betreuer: Dr.Hoppe Physikalisches Praktikum 3. Semester - Newtonsche Ringe - 1 1 Newtonsche Ringe: Aufgaben: Bestimmen Sie den Krümmungsradius R sowie den
Ferrofluide. Physikalische Grundlagen. http://en.wikipedia.org/wiki/file:ferrofluid_close.jpg
Ferrofluide Physikalische Grundlagen http://en.wikipedia.org/wiki/file:ferrofluid_close.jpg Inhalt Definition Herstellung Maßnahmen zur Stabilisierung Abschätzung der Partikelgröße, Abstandsmechanismen
6. Anwendertreffen Simulation Tipps & Tricks Zur Ablösung von Pro/MECHANICA Motion: Stoß-Ersatzmodellbildung in MDO. Dr.-Ing. R. Jakel 4.
6. Anwendertreffen Simulation Tipps & Tricks Zur Ablösung von Pro/MECHANICA Motion: Stoß-Ersatzmodellbildung in MDO Dr.-Ing. R. Jakel 4. April 006 Tipps & Tricks: Stoß-Ersatzmodellbildung in MDO Inhalt:
Teil II Optimierung. Modellgestützte Analyse und Optimierung Kap. 5 Einführung Optimierung. Peter Buchholz 2006
Teil II Optimierung Gliederung 5 Einführung, Klassifizierung und Grundlagen 6 Lineare Optimierung 7 Nichtlineare Optimierung 8 Dynamische Optimierung (dieses Jahr nur recht kurz) (9 Stochastische Optimierungsmethoden
Semi-volatile Organic Compound (SVOC) Aerosols. Verhalten von mittelflüchtigen Stoffen
Semi-volatile Organic Compound (SVOC) Aerosols Verhalten von mittelflüchtigen Stoffen George-Constantin Dragan 4. Symposium Gefahrstoffe am Arbeitsplatz Überblick Einleitung Aerosole Dispersionen aus festen
Praktikum Materialwissenschaft II. Zugversuch
Praktikum Materialwissenschaft II Zugversuch Gruppe 8 André Schwöbel 132837 Jörg Schließer 141598 Maximilian Fries 147149 e-mail: a.schwoebel@gmail.com Betreuer: Herr Lehmann 5.12.27 Inhaltsverzeichnis
Effiziente Kalibrierung von DEM-Materialmodell-Parametern
I 21. Fachtagung Schüttgutfördertechnik 2016 Effiziente Kalibrierung von DEM-Materialmodell-Parametern Michael Rackl, Willibald A. Günthner Michael Rackl, M.Sc. fml -Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss
Zugversuch - Versuchsprotokoll
Gruppe 13: René Laquai Jan Morasch Rudolf Seiler 16.1.28 Praktikum Materialwissenschaften II Zugversuch - Versuchsprotokoll Betreuer: Heinz Lehmann 1. Einleitung Der im Praktikum durchgeführte Zugversuch
Numerische Integration des Schwarzschild Problems mit Hilfe von Lie-Reihen
Institut für Erdmessung Numerische Integration des Schwarzschild Problems mit Hilfe von Lie-Reihen Institut für Erdmessung Leibniz Universität Hannover Liliane Biskupek, Enrico Mai 15.09.2015 Inhalt des
Masse, Kraft und Beschleunigung Masse:
Masse, Kraft und Beschleunigung Masse: Seit 1889 ist die Einheit der Masse wie folgt festgelegt: Das Kilogramm ist die Einheit der Masse; es ist gleich der Masse des Internationalen Kilogrammprototyps.
1 Die elastischen Konstanten 10 Punkte
1 Die elastischen Konstanten 10 Punkte 1.1 Ein Würfel wird einachsig unter Zug belastet. a) Definieren Sie durch Verwendung einer Skizze den Begriff der Spannung und der Dehnung. b) Der Würfel werde im
2.2 Dynamik von Massenpunkten
- 36-2.2 Dynamik von Massenpunkten Die Dynamik befasst sich mit der Bewegung, welche von Kräften erzeugt und geändert wird. 2.2.1 Definitionen Die wichtigsten Grundbegriffe der Dynamik sind die Masse,
Weißes Licht wird farbig
B1 Experiment Weißes Licht wird farbig Das Licht, dass die Sonne oder eine Glühlampe aussendet, bezeichnet man als weißes Licht. Lässt man es auf ein Glasprisma fallen, so entstehen auf einem Schirm hinter
FLOW-TCS. Verlustfreie Solarspeicher mittels thermo-chemischer Granular-Flow-Materialien. ASIC-Austria Solar Innovation Center
FLOW-TCS Verlustfreie Solarspeicher mittels thermo-chemischer Granular-Flow-Materialien ASIC-Austria Solar Innovation Center Draft- FLOW-TCS Im Projekt FlowTCS wird ein Verfahrenskonzept für kompakte und
Einführung in die Quantentheorie der Atome und Photonen
Einführung in die Quantentheorie der Atome und Photonen 23.04.2005 Jörg Evers Max-Planck-Institut für Kernphysik, Heidelberg Quantenmechanik Was ist das eigentlich? Physikalische Theorie Hauptsächlich
NTB Technologietag 17 «Industrial / Precision Engineering»
NTB Technologietag 17 «Industrial / Precision Engineering» «Bessere Materialmodelle durch berührungslose Dehnungsmessung» K. Kern, M. Lüchinger Übersicht Eigenspannungen Was ist das? Numerische Simulation
Physikprotokoll: Fehlerrechnung. Martin Henning / Torben Zech / Abdurrahman Namdar / Juni 2006
Physikprotokoll: Fehlerrechnung Martin Henning / 736150 Torben Zech / 7388450 Abdurrahman Namdar / 739068 1. Juni 2006 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Vorbereitungen 3 3 Messungen und Auswertungen
1-, 2-, 3D-Modelle: Überblick, Vergleich und Anwendung
Fakultät Informatik > Angewandte Informatik > Technische Informationssysteme Studentischer Vortrag 1-, 2-, 3D-Modelle: Überblick, Vergleich und Anwendung Mai, Tuan Linh Dresden, 17.Jan.2011 Inhalt 1. Motivation
Messung Transport-/ Fahrwiderstand per Auslaufversuch für DSD-Antriebsauslegung
Messung Transport-/ Fahrwiderstand per Auslaufversuch für DSD-Antriebsauslegung 1) Einleitung Dieser Report beschreibt eine empirische Methode per Auslaufversuch den Transportwiderstand eines Rollenförderers
Finite Elemente Modellierung
Finite Elemente Modellierung Modellerstellung Diskretisierung des Kontinuums Methode der Finite Elemente Anwendungsbeispiele der FEM Zugstab: Kraftmethode Zugstab: Energiemethode Zugstab: Ansatzfunktion
Einführung. Ablesen von einander zugeordneten Werten
Einführung Zusammenhänge zwischen Größen wie Temperatur, Geschwindigkeit, Lautstärke, Fahrstrecke, Preis, Einkommen, Steuer etc. werden mit beschrieben. Eine Zuordnung f, die jedem x A genau ein y B zuweist,
Zur Beschreibung grobgranularer Schüttgüter mit zellulären Automaten
Zur Beschreibung grobgranularer Schüttgüter mit zellulären Automaten Wolfgang Eisenberg, Uwe Renner Arnold-Sommerfeld-Gesellschaft e.v. Thaerstraße 34 D-04129 Leipzig Eisenberg.Wolfgang@t-online.de info@renner-uwe.de
Erweiterung der Numerikmodelle für Schichtladespeicher
Erweiterung der Numerikmodelle für Schichtladespeicher in Polysun Modellkalibrierung mit Ratiotherm Schichtspeichern Simon Geisshüsler 1 (simon.geisshuesler@velasolaris.com) Andreas Witzig 1 (andreas.witzig@velasolaris.com)
3. Erzwungene Schwingungen
3. Erzwungene Schwingungen 3.1 Grundlagen 3.2 Tilger 3.3 Kragbalken 3.4 Fahrbahnanregung 3.3-1 3.1 Grundlagen Untersucht wird die Antwort des Systems auf eine Anregung mit harmonischem Zeitverlauf. Bewegungsgleichung:
Mindest-Radaufstandsbreite bzw. Mindestbreite der Spurkranzkuppe
Bearbeitungsstand: März 24 Ausgabe: Mai 26 Anhang 4 Mindest-Radaufstandsbreite bzw. Mindestbreite der Spurkranzkuppe Die Ermittlung der Mindest-Radaufstandsbreite bzw. der Mindestbreite der Spurkranzkuppe
Numerische Simulation von Schlagbelastungen an unsymmetrischen CFK-Sandwich Platten
5. LS-DYNA Anwenderforum, Ulm 2006 Impact Numerische Simulation von Schlagbelastungen an unsymmetrischen CFK-Sandwich Platten Falk Hähnel Technische Universität Dresden, Dresden, Deutschland 2006 Copyright
Modellierung von duktilen Stählen bei Verwendung von kommerziellen FE-Programm. Programm- systemen
Modellierung von duktilen Stählen bei Verwendung von kommerziellen FE-Programm Programm- systemen Dr.-Ing Ing.. S. Mesecke-Rischmann, C. Hornig 3. Norddeutsches Simulationsforum, 21. Oktober 2010 Motivation
Parabelfunktion in Mathematik und Physik im Fall des waagrechten
Parabelfunktion in Mathematik und Physik im Fall des waagrechten Wurfs Unterrichtsvorschlag, benötigtes Material und Arbeitsblätter Von der Physik aus betrachtet.. Einführendes Experiment Die Kinematik
M 5 - Reibungsfreie Bewegung
20. 2. 08 PHYSIKALISCHES PRAKTIKUM FÜR ANFÄNGER LGyGe Versuch: M 5 - Reibungsfreie Bewegung Mit Hilfe einer Luftkissenfahrbahn werden reibungsfreie Bewegungen analysiert. 1. Grundlagen Newton sche Grundgesetze
Anleitung Ranger 3D-Kalibrierung
EINLEITUNG Der Coordinator ist ein Programm, das die Kalibrierungsprozedur des Rangers vereinfacht und beschleunigt. Kalibrierte 3D-Daten sind entscheidend, wenn korrekte Positionen, Größen, Weite und
7.4 Mechanische Eigenschaften
7.4 Mechanische Eigenschaften Die mechanischen Eigenschaften an gegossenen Mikroteilen wurden durch Mikrohärtemessungen und Mikrozugversuche bestimmt. 7.4.1 Mikrohärte An den Proben mit 23 µm Durchmesser
PHYSIKALISCHES PRAKTIKUM FÜR ANFÄNGER LGyGe
1.9.08 PHYSIKALISCHES PRAKTIKUM FÜR ANFÄNGER LGyGe Versuch: O 2 - Linsensysteme Literatur Eichler, Krohnfeld, Sahm: Das neue physikalische Grundpraktikum, Kap. Linsen, aus dem Netz der Universität http://dx.doi.org/10.1007/3-540-29968-8_33
2.0 Dynamik Kraft & Bewegung
.0 Dynamik Kraft & Bewegung Kraft Alltag: Muskelkater Formänderung / statische Wirkung (Gebäudestabilität) Physik Beschleunigung / dynamische Wirkung (Impulsänderung) Masse Schwere Masse: Eigenschaft eines
Formen der roten Blutkörperchen
Seminarvortrag Hydrodynamik des Blutes Theoretische Physik Ib 22.05.2014 Inhaltsverzeichnis 1 Rote Blutkörperchen - Vorkommen und Funktion 2 3 4 Was sind rote Blutkörperchen? Rote Blutkörperchen (griech.
Vorwort. 1 Druckgusslegierungen und ihre Eigenschaften 3. 1.1 Aluminiumdruckgusslegierungen 4. 1.2 Magnesiumdruckgusslegierungen 8
Inhaltsverzeichnis IX Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung V XXIII 1 Druckgusslegierungen und ihre Eigenschaften 3 1.1 Aluminiumdruckgusslegierungen 4 1.2 Magnesiumdruckgusslegierungen 8 1.3 Kupferdruckgusslegierungen
Physik für Biologen und Zahnmediziner
Physik für Biologen und Zahnmediziner Kapitel 6: Drehimpuls, Verformung Dr. Daniel Bick 18. November 2016 Daniel Bick Physik für Biologen und Zahnmediziner 18. November 2016 1 / 27 Stoß auf Luftkissenschiene
Physikalisches Praktikum
Physikalisches Praktikum Versuch 17: Lichtbeugung Universität der Bundeswehr München Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Institut für Physik Oktober 2015 Versuch 17: Lichtbeugung Im Modell
Drehbewegungen (Rotation)
Drehbewegungen (Rotation) Drehungen (Rotation) Die allgemeine Bewegung eines Systems von Massepunkten lässt sich immer zerlegen in: und Translation Rotation Drehungen - Rotation Die kinematischen Variablen
Formelsammlung: Physik I für Naturwissenschaftler
Formelsammlung: Physik I für Naturwissenschaftler 1 Was ist Physik? Stand: 13. Dezember 212 Physikalische Größe X = Zahl [X] Einheit SI-Basiseinheiten Mechanik Zeit [t] = 1 s Länge [x] = 1 m Masse [m]
Versuch 4 - Trägheitsmoment und Drehimpuls
UNIVERSITÄT REGENSBURG Naturwissenschaftliche Fakultät II - Physik Anleitung zum Anfängerpraktikum A1 Versuch 4 - Trägheitsmoment und Drehimpuls 23. überarbeitete Auflage 2009 Dr. Stephan Giglberger Prof.
Kosten- und Zeitersparnis durch konstruktionsbegleitende Simulation mit CATIA V5 Die numerische Simulation ist mittlerweile ein fester und nicht mehr
Kosten- und Zeitersparnis durch konstruktionsbegleitende Simulation mit CATIA V5 Die numerische Simulation ist mittlerweile ein fester und nicht mehr wegzudenkender Bestandteil des Produktionsprozesses.
Physik für Biologen und Zahnmediziner
Physik für Biologen und Zahnmediziner Kapitel 6: Drehimpuls, Verformung Dr. Daniel Bick 24. November 2017 Daniel Bick Physik für Biologen und Zahnmediziner 24. November 2017 1 / 28 Versuch: Newton Pendel
Akustische Berechnung einer schwingenden Platte mit piezoelektrischer Anregung und Vergleich mit Messungen
Akustische Berechnung einer schwingenden Platte mit piezoelektrischer Anregung und Vergleich mit Messungen Inhalt 1. Motivation 2. Platte und Einspannung a) Experimentelle Modalanalyse der freien Platte
Fadenpendel. Phase Inhalt Sozialform Medien Standards Hinführung Fadenpendel am Beispiel einer Schiffschaukel Plenum Arbeitsblätter E1
.1 Stundenverlaufsplan Phase Inhalt Sozialform Medien Standards Hinführung Fadenpendel am Beispiel einer Schiffschaukel Plenum Arbeitsblätter E1 Hypothesenbildung Von welchen Größen hängt die Periode eines
1.1 Motivation und Zielsetzung Aufbau der Arbeit Stahlfaserbeton im konstruktiven Ingenieurbau 7
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Motivation und Zielsetzung... 1 1.2 Aufbau der Arbeit... 3 2 Stahlfaserbeton im konstruktiven Ingenieurbau 7 2.1 Einführung und Definition... 7 2.2 Praxisübliche Stahlfaserbetone...
Physik 3 exp. Teil. 30. Optische Reflexion, Brechung und Polarisation
Physik 3 exp. Teil. 30. Optische Reflexion, Brechung und Polarisation Es gibt zwei Möglichkeiten, ein Objekt zu sehen: (1) Wir sehen das vom Objekt emittierte Licht direkt (eine Glühlampe, eine Flamme,
Viskositätsmessung mit dem Rotationsviskosimeter
Versuch: 1 Versuchsziel und Anwendung Viskositätsmessung mit dem Rotationsviskosimeter Die Aufgabe besteht darin, ein Schmieröl auf sein Viskositätsverhalten in Abhängigkeit von der Temperatur zu untersuchen.
Der diskrete Kalman Filter
Der diskrete Kalman Filter Fachbereich: Informatik Betreuer: Marc Drassler Patrick Winkler 1168954 6. Dezember 2004 Technische Universität Darmstadt Simulation und Systemoptimierung Darmstadt Dribbling
Spezifische Ladung des Elektrons
Spezifische Ladung des Elektrons 1. Aufgaben 1. Die von einer Spule (a) und von einer Helmholtz-Spulenanordnung (b) erzeugte magnetische Flußdichte ist längs der Rotationssymmetrieachse zu messen und grafisch
Modellierung und Simulation der Schallabsorption verschmutzter offenporiger Fahrbahnbeläge
Lehrstuhl für Straßenplanung und Straßenbau Modellierung und Simulation der Schallabsorption verschmutzter offenporiger Fahrbahnbeläge 2. Dresdner Asphalttage 09.12.2012 Prof. Dr.-Ing. W. Ressel Dipl.-Ing.
Umgang mit Diagrammen Was kann ich?
Umgang mit Diagrammen Was kann ich? Aufgabe 1 (Quelle: DVA Ph 2008 14) Tom führt folgendes Experiment aus: Er notiert in einer Tabelle die Spannstrecken x, um die er das Auto rückwärts schiebt, und notiert
Rechnerische Ermittlung des Zusammenhangs zwischen Sendeleistung und SAR-Wert. M. Schick. EM Software & Systems GmbH, Böblingen, Germany
Rechnerische Ermittlung des Zusammenhangs zwischen Sendeleistung und SAR-Wert M. Schick EM Software & Systems GmbH, Böblingen, Germany, Neuherberg, Übersicht Anwendungsbeispiele aus der Praxis Voruntersuchung
Komponentenentwicklung mit besonderem Blick auf die energetische Optimierung)
Deutsche Kälte- und Klimatagung am 18.-20. November 2015 Vortragsinteresse (Arbeitsabteilung II.2 Anlagen und Komponenten der Kälte- und Wärmepumpentechnik - Komponentenentwicklung mit besonderem Blick
Kontinuierliche Systeme und diskrete Systeme
Kontinuierliche Systeme und diskrete Systeme home/lehre/vl-mhs-1/inhalt/folien/vorlesung/1_disk_kont_sys/deckblatt.tex Seite 1 von 24. p.1/24 Inhaltsverzeichnis Grundbegriffe ingenieurwissenschaftlicher