Geschäftsbericht 2015/2016

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1 Geschäftsbericht 2015/2016 Klinikum Fürth, selbständiges Kommunalunternehmen der Stadt Fürth Lehrkrankenhaus der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

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3 Inhalt Vorwort ab Seite 5 Organisation ab Seite 9 Innovativ ab Seite 13 Familiär ab Seite 23 Kompetent ab Seite 27 Zahlen, Daten, Fakten ab Seite 33 3

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5 Vorwort

6 Der Oberbürgermeister Der vorliegende Geschäftsbericht 2015 des Klinikum Fürth ist einmal mehr ein eindrucksvoller Nachweis, welche qualitativ herausragende Arbeit unser Krankenhaus leistet. Um genau zu sein: Welche herausragende Arbeit alle Mitarbeitenden, angefangen von der Klinikleitung über die Ärzteschaft und das Pflegepersonal bis hin zu den Küchen- und Reinigungskräften, leisten. Denn ohne sie wäre das Klinikum selbstverständlich nur eine leere Hülle. Wie sehr sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit ihrem Klinikum identifizieren, zeigen unter anderem auch die Leitsätze, die gemeinsam erarbeitet wurden. Stichworte wie Vertrauen, Respekt, Wertschätzung, ehrliche Kommunikation oder Sorgfältigkeit fallen sofort auf. Ein weiterer Indikator für die hohe Qualität unseres Krankenhauses: die zahlreichen Auszeichnungen, Zertifizierungen, Re- Zertifizierungen, Preise und Siegel, wie etwa im Jahr 2015 die beiden Siegel TOP Nationales Krankenhaus Brustkrebs und TOP Regionales Krankenhaus Bayern des Magazins FOCUS-Gesundheit. Immer wieder sieht sich das Klinikum aber vor große Herausforderungen gestellt. Im Berichtsjahr etwa konnte die Station 08, die drei Jahre lang als Ausweichquartier Denn die insgesamt 29 Betten sind nicht allein einem, sondern gleich drei Fachgebieten zugeordnet: Bis zu sechs Patienten, die sich nach einer schweren Herzerkrankung auf dem Weg der Besserung befinden, aber noch per Monitor überwacht werden müssen, finden auf der 08 Platz. 13 Betten stehen Patienten zur Verfügung, die internistisch behandelt werden. Im hinteren Teil der Station, der jederzeit abgetrennt werden kann, werden schließlich infektiöse Krankheiten in fünf speziell eingerichteten Räumen mit Schleusen, eigenem Raumluftkonzept und gesondertem Pflegestützpunkt geheilt. Ein anspruchsvolles Konzept, das eine reibungslose interdisziplinäre Zusammenarbeit sowohl zwischen den Ärzten als auch den Pflegekräften voraussetzt, das ausgezeichnet funktioniert. Hervorragend ausgebildete und engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, herausragende Qualität, aber auch große Herausforderungen so lässt sich das Jahr 2015 zusammenfassen. Die Ansprüche und Aufgaben werden auch in den kommenden Jahren nicht kleiner werden aber angesichts unseres gut aufgestellten Hauses ist mir davor nicht bange. Ihr für die neue Zentrale Notaufnahme gedient hatte und anschließend selbst in achtmonatiger Bauzeit von Grund auf saniert wurde, mit einem besonderen Konzept in Betrieb Dr. Thomas Jung genommen werden. 6

7 Ein Höhepunkt im Sommer 2016 war für uns die erneute Zertifizierung durch die Kooperation für Transparenz und Qualität im Gesundheitswesen GmbH (KTQ). Im Rahmen eines Pilotverfahrens wurde erstmals in Deutschland ein Akutkrankenhaus in Kombination mit einer geriatrischen Rehabilitationseinrichtung zertifiziert. Zudem konnte das Klinikum Fürth als erstes Krankenhaus in Bayern das Deutsche Palliativsiegel erwerben. An dieser Stelle möchte ich mich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihr Engagement bedanken. Sie haben den Erfolg in dem besonderen Zertifizierungsverfahren erst ermöglicht und zeigen jeden Tag aufs neue, was Qualität für uns bedeutet Der Vorstand Das Klinikum Fürth blickt auf ein bewegtes Geschäftsjahr 2015 zurück. Die schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen stellen kommunale Kliniken und somit auch unser Haus vor große Herausforderungen. Steigende Personal- und Sachkosten und knappe Budgets stehen wachsenden Anforderungen gegenüber. Unser Klinikum muss sich weiterentwickeln, um auch künftig wettbewerbsfähig zu bleiben und seinen Versorgungsauftrag erfüllen zu können. Seit dem Jahr 2014 arbeiten wir im Rahmen des Unternehmensprojekts Zielplanung 2030 an unserer Zukunftsstrategie. Ein erster wichtiger Schritt war die Genehmigung von 36 zusätzlichen Planbetten durch das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege, so dass wir nun insgesamt 742 stationäre Planbetten und 36 Betten in der Geriatrischen Rehabilitation vorweisen können. Um die wohnortnahe Versorgung der Bürgerinnen und Bürger aus Fürth Stadt und Land weiter zu verbessern, haben nämlich Zuwendung, Zeit und Menschlichkeit. Qualität entsteht, wo man sich wohlfühlt. So ist es uns neben dem herausfordernden Tagesgeschäft ein wichtiges Anliegen, unsere Unternehmenskultur zu stärken. Nach den neuen Leitsätzen, die im Jahr 2014 unter Einbeziehung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entstanden sind, arbeiten wir aktuell an unseren Führungsgrundsätzen. Erneut sind Beschäftigte aus allen Bereichen des Klinikums beteiligt, um einen größtmöglichen Konsens zu erzielen. Die Patientenversorgung ist das Kernelement eines Krankenhausbetriebs. Unerlässlich für reibungslose Abläufe im Krankenhausalltag ist eine zuverlässige und moderne IT- Infrastruktur. Hier wurden ebenfalls Beträge in Millionenhöhe investiert, um die Sicherheit, Effizienz und bedarfsgerechte Ausstattung mit Hard- und Software in allen Bereichen des Klinikums zu verbessern. Der vorliegende Geschäftsbericht zeigt, wie vielschichtig die Anstrengungen sind, die wir unternehmen, um heute und in Zukunft die Bürgerinnen und Bürger aus Fürth Stadt und Land qualitativ hochwertig versorgen zu können. Bei all unseren Patientinnen und Patienten möchte ich mich herzlich für das entgegengebrachte Vertrauen bedanken. wir hohe Summen in neue Medizintechnik investiert, etwa in einen weiteren Herzkathetermessplatz und einen zusätzlichen, hochmodernen Magnetresonanztomographen (MRT). Dadurch können wir ein noch breiteres Spektrum an Erkrankungen direkt an unserem Haus diagnostizieren und Peter Krappmann Vorstand umfassend behandeln. 7

8 Bettenverteilung Kliniken und Abteilungen Augenklinik (Belegabteilung) 26 Planbetten Frauenklinik und Geburtshilfliche Abteilung (Nathanstift) 75 Planbetten Gastroenterologie und Hämato-Onkologie 157 Planbetten Klinik für Herz- und Lungenerkrankungen 157 Planbetten Klinik für Thorax-, Gefäß- und Viszeralchirurgie 94 Planbetten Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie 83 Planbetten Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde (Belegabteilung) 4 Planbetten Klinik für Kinder und Jugendliche 68 Planbetten Neurologische Klinik 36 Planbetten Urologische Klinik 42 Planbetten Zentrale Notaufnahme (ZNA)* Gesamt 742 Planbetten Geriatrische Rehabilitation 36 Planbetten Tageskliniken Schmerztherapeutische Tagesklinik Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 13 Plätze 15 Plätze Institute* Institut für Pathologie Radiologisches Institut Zentren* Organkrebszentren: Brustzentrum Darmkrebszentrum Gynäkologisches Krebszentrum Prostatakarzinomzentrum Weitere Zentren: EndoProthetikZentrum Neuropädiatrisches Zentrum Perinatalzentrum Level 1 Regionales Traumazentrum * Die Betten sind den Planbetten der Fachabteilungen zugeordnet. Das Klinikum Fürth ist ein Krankenhaus der Schwerpunktversorgung mit Notfallversorgung sowie Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Erlangen-Nürnberg. Als selbständiges Kommunalunternehmen stellt es 742 stationäre Planbetten bereit. Zusätzlich verfügt es über 36 Betten im Bereich Geriatrische Rehabilitation. Jährlich werden rund ambulante Patienten und stationäre Patienten mit einer durchschnittlichen Verweildauer von 5,48 Tagen behandelt und medizinisch betreut. Unsere Patienten sollen sich sicher und geborgen fühlen. Um dies zu gewährleisten, arbeiten alle Hand in Hand zusammen: hochqualifizierte Ärzte, Pflegekräfte, medizinisch-technisches Fachpersonal sowie die anderen Berufsgruppen und ehrenamtlichen Mitarbeiter. Anmerkung: Die Bezeichnung Arzt, Patient, Mitarbeiter etc. schließt stets die weibliche Form mit ein. 8

9 Organisation

10 Klinikumsleitung René Klinger Kaufmännischer Leiter Peter Krappmann Vorstand Chefarzt PD Dr. med. Rainer Wölfel Ärztlicher Direktor Dr. med. Evangelos Tsekos Medizinischer Direktor operative Bereiche Dr. med. Manfred Wagner Medizinischer Direktor nicht-operative Bereiche Ortwin Kirchmeier Pflegedirektor (bis ) Oliver Riedel Pflegedirektor (ab ) 10

11 Die Organe des Klinikum Fürth Die Organe des Klinikum Fürth sind der Verwaltungsrat und der Vorstand. Der Verwaltungsrat ist ein ehrenamtlich besetztes Gremium mit Kontroll- und Lenkungsfunktion, das Verwaltungsrat des Klinikum Fürth Vorsitzender: Dr. Thomas Jung (SPD), Oberbürgermeister aus Vertretern des Fürther Stadtrats besteht. Vorstand des Klinikum Fürth Peter Krappmann Stellvertretender Vorsitzender: Markus Braun (SPD), Bürgermeister, Referat I Birgit Bayer-Tersch (CSU) Stefan Haßgall (SPD) Sarah Horn (SPD) Angelika Ledenko (CSU) Marion Luft (SPD) Dagmar Svoboda (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) Dr. med. Joachim Schmidt (CSU) Ulrich Schönweiß (DIE LINKE) Karin Vigas (SPD) 11

12 Organigramm Kommunalunternehmen Klinikum Fürth Klinikumsleitung Beschwerdewesen Qualitätsmanagement Vorstand Peter Krappmann Marketing Ärztlicher Direktor Medizinischer Direktor nicht-operative Bereiche Medizinischer Direktor operative Bereiche Pflegedirektor Kaufmännischer Leiter Apotheke OP-Koordination Referentin für die Pflegedirektion Personalservice Medizincontrolling Hygiene Referentin für Pflegewirtschaft Bw. Controlling Zentrenkoordination Geriatrische Klinik Anästhesie Teamleitungen Interne Revision Klinik für Kinder und Jugendliche Belegärzte Augenklinik/ HNO Personalkoordinatoren Stationäre und Funktionspflege Finanzservice Klinik für Herz- und Lungenerkrankungen Frauenklinik Belegungskoordinatoren Stationäre und Funktionspflege Patientenservice Gastroenterologie und Hämato-Onkologie Klinik für Thorax-, Gefäß- und Viszeralchirurgie Logistikkoordinatoren Stationäre und Funktionspflege Versicherung u. Recht Neurologische Klinik Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie Fachkoordinatoren Stationäre und Funktionspflege EDV/ IT Radiologisches Institut Pathologisches Institut Pflegeüberleitung Einkauf/ MaWi Strahlentherapie Urologische Klinik Berufsfachschulen Hauswirtschaft Zentrale Notaufnahme Fort- und Weiterbildung Küche/ Gastronomie Bildungszentrum Technik/ Bauwesen Patiententransport Sonstige Organisationseinheiten mit unabhängigem oder externem Charakter Seelsorge Personalrat Ehrenamtliche Dienste Arbeitssicherheit Betriebsärztlicher Dienst Seit dem 1. Januar 2001 wird das Klinikum Fürth als selbständiges Kommunalunternehmen in der Rechtsform einer Anstalt des öffentlichen Rechts der Stadt Fürth geführt. 12

13 Innovativ

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15 Zielplanung 2030: Klinikum Fürth rüstet sich für die Zukunft Bereits seit dem Jahr 2014 beschäftigt sich das Klinikum Fürth mit dem strategischen Unternehmensprojekt Zielplanung Die demografische Entwicklung, der rasante Fortschritt in Wissenschaft und Technik und der Trend zur ganzheitlichen Behandlung sind nur einige der Faktoren, die Einrichtungen des Gesundheitswesens vor neue Herausforderungen stellen. Der systematische Blick in die Zukunft ist unerlässlich, um als Klinikum auch künftig konkurrenzfähig zu bleiben und medizinische sowie pflegerische Versorgung auf höchstem Niveau anbieten zu können. Das Klinikum muss wachsen und sich weiter entwickeln nicht nur baulich, sondern auch hinsichtlich der Prozessabläufe und des medizinischen Leistungsspektrums. Die Erhöhung der stationären Planbetten von 706 auf 742 war ein erster Schritt auf diesem Weg, ebenso wie die Einführung der neuen Sektionen Elektrophysiologie und Neuroradiologie, die mit der Anschaffung modernster medizinischer Großgeräte einherging. Nach einer umfassenden Bestandsaufnahme im Jahr 2015 steht bei der Zielplanung 2030 aktuell die Entwicklung und Abstimmung eines Raum- und Funktionsprogramms im Fokus. Dabei wird mithilfe der Ludes Generalplaner GmbH (Berlin) und der Hospitaltechnik Planungsgesellschaft mbh (Krefeld) geprüft, wie die einzelnen Funktionsbereiche (z.b. OP-Bereich) und Räume (z.b. Patientenzimmer) beschaffen sein müssen und wie sie in den einzelnen Klinik-Gebäuden verortet werden können. Ziel ist es, ein modernes Zukunftskrankenhaus zu planen, in dem Patienten ganzheitlich, effizient und unter guten Arbeitsbedingungen versorgt werden können auch weit über das Jahr 2030 hinaus. Voraussichtlich Ende Oktober 2016 wird das Raum- und Funktionsprogramm mit dem Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege abgestimmt. Dies bildet die Grundlage für die Bewilligung von Fördergeldern nach dem Bayerischen Krankenhausgesetz. 15

16 IT-Abteilung runderneuert Standardisierung und Neustrukturierung bringen spürbare Verbesserungen Unter der neuen Leitung von Gerald Tengler hat sich in der IT-Abteilung am Klinikum Fürth im vergangenen Jahr vieles getan: So wurde beispielsweise im gesamten Haus auf das Betriebssystem Windows 7 umgestellt, die Internetgeschwindigkeit von 4 Mbit/s auf 100 Mbit/s erhöht sowie die Softwareverteilung Baramundi eingeführt, welche unter anderem automatisierte Betriebssystemupdates ermöglicht. Darüber hinaus wird aktuell vom langjährigen Programm Groupwise auf das benutzerfreundliche Outlook umgestellt. In diesem Zusammenhang wird seit April 2016 eine großangelegte Schulungsoffensive durchgeführt, in der die Nutzer mit der neuen Benutzeroberfläche vertraut gemacht werden. Künftig ist es allen Mitarbeitern möglich, sich von jedem PC mit Internetzugang entsprechende Zugangsdaten vorausgesetzt ortsunabhängig einzuloggen und s abzurufen oder Termine zu koordinieren. Diese und zahlreiche weitere Projekte, darunter die Einführung der neuen Küchensoftware Cuvos (verbessertes Speisenbestellsystem) oder der Pathologiesoftware Pathoflex, die eine digitale Schnittstelle zu anderen Krankenhäusern darstellt, sind nur mit einer zeitgemäßen und gut organisierten Abteilungsstruktur zu bewerkstelligen: Die Bereiche Systemtechnik und Benutzerservice sollen eine noch bessere Erreichbarkeit für Mitarbeiter und eine schnellere Abarbeitung von IT-Störmeldungen sicherstellen. Der Bereich Applikation überwacht den Einsatz der gesamten Software im Haus und der Bereich IT-Organisation unterstützt die Mitarbeiter bei der Einführung neuer Software und deren Einbindung in bestehende Arbeitsabläufe. Der Umzug in frisch renovierte Büroräume sowie das Errichten eines modernen Rechenzentrums runden die neue IT-Struktur am Klinikum Fürth ab. 16

17 Wenn das Herz aus dem Takt gerät sind Patienten am Klinikum Fürth seit Ende 2015 noch besser aufgehoben. Unter der fachlichen Leitung von Dott. (Univ. Rom) Laura Vitali-Serdoz werden in der neu eingerichteten Sektion Elektrophysiologie der Klinik für Herz- und Lungenerkrankungen (Chefarzt Privatdozent Dr. med. Harald Rittger) innovative Therapiemöglichkeiten für Patienten mit Herzrhythmusstörungen angeboten. Hierfür steht ein neues Herzkatheterlabor mit modernster Ausstattung zur Verfügung. Die Investitionssumme lag bei etwa 1 Million Euro. Die klinische Rhythmologie und invasive Elektrophysiologie ist ein spezielles Gebiet innerhalb der Kardiologie. Ziel ist die umfassende Diagnostik und Behandlung von Herzrhythmusstörungen eine der häufigsten Erkrankungen in Deutschland über alle Altersstufen hinweg. Herzrhythmusstörungen sind selten lebensbedrohlich, können die Lebensqualität aber massiv einschränken. In jedem Fall kann ein schnelles Eingreifen notwendig werden. Am Klinikum Fürth ist das Team um Dott. (Univ. Rom) Vitali-Serdoz nun in der Lage, Herzrhythmusstörungen nicht mehr nur zu unterdrücken wie es bislang mithilfe von Medikamenten möglich gewesen ist sondern diese tatsächlich zu heilen. Möglich macht dies ein komplexes Verfahren, die sog. Katheterablation, die eine elektrophysiologische Untersuchung samt Verödungstherapie darstellt. Dabei belaufen sich die Erfolgsquoten für die Behandlung auf bis zu 98 Prozent. 17

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19 Klinikum Fürth stockt auf: Moderne Großgeräte, neuer Behandlungsschwerpunkt Nicht nur die Klinik für Herz- und Lungenerkrankungen wurde im vergangenen Geschäftsjahr mit neuer Medizintechnik ausgestattet. Das Radiologische Institut erhielt einen neuen Computertomographen (CT), einen 3-Tesla-Kernspintomographen und eine neue multifunktionale Anlage für Gefäßdarstellungen und Durchleuchtungsuntersuchungen. Insgesamt wurden damit im vergangenen Jahr über 4 Millionen Euro in medizinische Großgeräte investiert. Die hochmodernen Geräte ermöglichen neue Untersuchungsverfahren, eine nochmals verbesserte Bildgebung und kürzere Untersuchungszeiten. Darüber hinaus bringen der neue Computertomograph und die neue Angiographieanlage eine deutliche Verminderung der Strahlenbelastung für Patienten mit sich. In Verbindung mit dem neuen 3-Tesla-Kernspintomographen hält auch die Neuroradiologie als neue Disziplin Einzug in das Fürther Klinikum. Die Neuroradiologie befasst sich mit der Bildgebung des Nervensystems sowie mit der interventionellen Therapie von Erkrankungen des Gehirns, des Rückenmarks und der Wirbelsäule. Seit September 2016 erweitert Prof. Dr. med. Stephan Kloska unter der Leitung von Prof. Dr. med. Josef Gmeinwieser das radiologische Versorgungsspektrum um diesen Schwerpunkt ein wichtiger Schritt, um weiterhin der erste Ansprechpartner in Sachen Gesundheit für die Bevölkerung von Stadt- und Landkreis Fürth und darüber hinaus zu sein. Damit sind ab sofort auch alle modernen neuroradiologischen Behandlungsverfahren bei schweren Schlaganfällen am Klinikum Fürth möglich. Verlegungen in andere Kliniken können dadurch vermieden werden. 19

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21 Quantensprung in der Anmeldung von Notfallpatienten Durch die Einrichtung einer Schnittstelle zwischen dem NI- DAserver und der elektronischen Patientenakte der Zentralen Notaufnahme (ECare) ist es seit April 2016 möglich, die Daten ohne medialen Bruch vom NIDAtracker in die Patientenakte und von dort in das Krankenhausinformationssystem zu übernehmen ein Quantensprung für das Klinikum Fürth, das damit Vorreiter in Bayern ist. Mehrfacherfassungen von Daten sind zukünftig nicht mehr notwendig, was sich positiv auf die Patientensicherheit auswirkt. Das neue System ermöglicht nicht nur eine Zeitersparnis bei der Versorgung von Notfallpatienten auch die Personalund Raumressourcen innerhalb der Zentralen Notaufnahme können dadurch optimiert werden. Durch innovative digitale Vernetzung mit dem Rettungsdienst können seit Ende 2015 bereits aus dem Rettungswagen heraus wichtige Patienteninformationen, beispielsweise EKG-Daten und Vitalparameter, direkt über einen kleinen mobilen Computer das sogenannte NIDApad (NIDA = Notfall- Informations- und Dokumentations-Assistent) an das Klinikum Fürth übermittelt werden. Davon profitieren insbesondere zeitkritische Patienten, die beispielsweise einen Herzinfarkt erlitten haben. Schon vor der Ankunft in der Zentralen Notaufnahme können die Ärzte den Zustand des Patienten besser einschätzen und die weiteren Behandlungsschritte planen, etwa einen Herzkatheter-Eingriff. Wenn der Rettungsdienst während eines Einsatzes Patienteninformationen mit dem sogenannten NIDApad dokumentiert, werden diese unverzüglich über den NIDAtracker an die Klinik übermittelt und erscheinen dort auf einem Monitor in der Zentralen Notaufnahme, dem sogenannten Arrivalboard. Zeitgleich werden die Triage-Pflegekräfte (zuständig für die Ersteinschätzung von Patienten) automatisch telefonisch alarmiert. 21

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23 Familiär

24 Positive Leadership: Projekt zur Förderung einer positiven Führungskultur Menschen und Systeme entwickeln sich in die Richtung, in die sie blicken so eine der Grundannahmen der Appreciative Inquiry (AI), im Deutschen wertschätzende Befragung. Diese Methodik nutzt das Klinikum Fürth aktuell, um eine positive Führungskultur (Positive Leadership) weiterzuentwickeln und zu fördern. Eine Kerngruppe von 21 Mitarbeitern aus verschiedensten Bereichen des Hauses wurde im April 2016 geschult, um im Zeitraum von Mai bis September 2016 Interviews mit rund 200 Führungskräften und Beschäftigten in Schlüsselpositionen zu führen. Für die Begleitung des Projekts konnte die renommierte Expertin Ruth Seliger aus Wien gewonnen werden, die zusammen mit ihrem Kollegen Johannes Köpl den Auftakt-Workshop Die Interviewfragen zielen sowohl darauf ab, die guten Seiten der Führung am Klinikum Fürth herauszuarbeiten, als auch darauf, den Befragten die Möglichkeit zur Äußerung von Wünschen und Verbesserungsvorschlägen zu geben. Die wertschätzende Befragung der Führungskräfte soll zum einen die Befragten zur Auseinandersetzung mit ihren Stärken und Potentialen ermuntern und zum anderen wertvolle Erkenntnisse zur Führungskultur am Klinikum Fürth liefern die Basis für die Entwicklung neuer Führungsgrundsätze. Wie auch schon bei der Entwicklung der neuen Leitsätze im Jahr 2014 hat die Klinikumsleitung bewusst einen partizipativen Ansatz gewählt, um einen größtmöglichen Konsens herbeizuführen. gestaltete und der Projektgruppe bei der Durchführung regelmäßig beratend zur Seite steht. 24

25 Das Klinikum Fürth - ein Ort der positiven Begegnung Täglich sorgen rund engagierte Mitarbeiter dafür, dass das Klinikum Fürth mit seinen Fachbereichen und zertifizierten Zentren der Ansprechpartner in Sachen Gesundheit für die Bevölkerung von Stadt und Landkreis Fürth ist. Wir versorgen jährlich ca ambulante und ca stationäre Patienten, die sich einer kompetenten und innovativen medizinischen Behandlung sicher sein können. Darüber hinaus ist es uns ein besonders großes Anliegen, dass sich unsere Patienten wohl und geborgen fühlen. Der familiäre Charakter unseres Hauses prägt dabei unser tägliches Handeln: eine auf die individuellen Bedürfnisse des Patienten ausgerichtete Behandlung, verständnisvolle Ansprechpartner und persönliche Zuwendung für jung und alt. Möglich wird dies durch die wertschätzende und multiprofessionelle Zusammenarbeit aller Beteiligten: Hochqualifizierte Ärzte und Pflegekräfte, medizinisch-technisches Fachpersonal sowie andere Berufsgruppen und ehrenamtliche Mitarbeiter arbeiten Hand in Hand, um eine bestmögliche Versorgungsqualität sicherzustellen und den Aufenthalt unserer Patienten so angenehm wie möglich zu gestalten. Aus diesem Grund und als kleine Form der Anerkennung rückt das Klinikum Fürth die eigenen Mitarbeiter in den Fokus seiner Marketingaktivitäten. Im Rahmen eines hausinternen Castings konnten zum dritten Mal in Folge motivierte Mitarbeiter aus den verschiedenen Berufsgruppen als Fotomodelle für die hauseigene Kampagne des Klinikums gewonnen werden. Auf diese Weise entstehen glaub- würdige Repräsentanten unseres Hauses - ganz im Sinne von: Wir sind das Klinikum. 25

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27 Kompetent

28 KTQ 2016: drei Siegel auf einen Streich Für den erfolgreichen Klinikbetrieb sind eine multiprofessionelle Zusammenarbeit auf hohem fachlichen und menschlichen Niveau sowie eine kontinuierliche Optimierung bestehender Strukturen und Prozesse unerlässlich. Um eine höchstmögliche Qualität in Sachen Patientenversorgung sicherzustellen, unterzieht sich das gesamte Klinikum Fürth daher seit 2007 regelmäßig den aufwändigen Prüfverfahren nach KTQ (Kooperation für Transparenz und Qualität im Pünktlich zum Mitarbeiter- und Familienfest Ende Juli gab es schließlich drei Mal Grund zur Freude. Gesine Dannenmaier, Geschäftsführerin der KTQ GmbH, überreichte die begehrten Siegel höchstpersönlich: das KTQ-Siegel für das Klinikum Fürth als Gesamthaus, das BAR-Zertifikat für die Geriatrische Rehabilitation und erstmalig in Bayern das Deutsche Palliativsiegel für die palliativmedizinische Versorgung. Gesundheitswesen). Im Rahmen der dritten Rezertifizierung wurde das Klinikum Fürth im Juni 2016 von drei Visitoren eine Woche lang auf Herz und Nieren geprüft. Alle drei Jahre werden bei diesem komplexen Verfahren die medizinischen, pflegerischen und verwaltungsbezogenen Prozesse kritisch betrachtet. Die Besonderheit in diesem Jahr: Gleich drei Bereiche wurden im Rahmen eines Pilotverfahrens zeitgleich durchleuchtet neben dem Klinikum als Gesamthaus auch die Geriatrische Rehabilitation und die palliativmedizinische Versorgung. 28

29 Palliativversorgung im Aufwind Ein wichtiges Anliegen ist darüber hinaus die Förderung einer würdigen Sterbekultur. In diesem Zusammenhang hat das Klinikum Fürth kürzlich eine besondere Gedenkstätte errichtet: Sie besteht aus zwei Hochbeeten, auf denen die Beschäftigten in Erinnerung an die verstorbenen Patienten Blumensamen aussäen können. Das Ritual ist nicht nur wichtig für die Mitarbeiter auch Angehörige hatten sich solch einen Ort gewünscht. Im Sommer 2016 wurde das Gesamtkonzept der Palliativversorgung am Klinikum Fürth mit dem Raum der Stille vervollständigt. Der Raum bietet Patienten, Angehörigen und Mitarbeitern einen Rückzugsort für Abschied, Innehalten, Meditation und Spiritualität. Bei der Gestaltung wirkte unter anderem die Nürnberger Künstlerin Gala von Reichenfels mit, die ein großes Strukturbild mit dem Titel Lebenslauf gestaltete. Es zeigt die Entwicklung eines Menschen von der Zeugung bis zur Auflösung der Körperlichkeit. In den vergangenen zwei Jahren hat die Palliativversorgung am Klinikum Fürth einen rasanten Aufschwung genommen. Seit Juni 2015 gibt es neben dem Palliativmedizinischen Dienst eine eigene Palliativstation mit acht Bettenplätzen. Vorreiter in Bayern ist das Klinikum Fürth als Träger des Deutschen Palliativsiegels. Das Siegel wurde im Jahr 2014 etabliert und wird an Krankenhäuser, stationäre Pflegeeinrichtungen und Hospize verliehen, die eine ausgezeichnete Versorgungsqualität von Schwerstkranken und Sterbenden nachweisen können. Die Zertifizierung erfolgte im Juli 2016 in Verbindung mit der Re-Zertifizierung des Gesamthauses Klinikum Fürth durch die Kooperation für Transparenz und Qualität im Gesundheitswesen GmbH (KTQ). Die radikale Patientenorientierung um nur eines der Prinzipien der Palliativmedizin (Palliative Care) zu nennen wird von den engagierten Mitarbeitern der Palliativstation täglich gelebt. Wann immer es möglich ist, wird auf Herzenswünsche der Patienten eingegangen, um die verbleibende Zeit mit möglichst viel Lebensqualität zu füllen. 29

30 Neuer Chefarzt am Institut für Pathologie Im Rahmen einer Feierstunde am Klinikum Fürth wurde Prof. Dr. (H) Otto Dworak, Chefarzt des Instituts für Pathologie, im Juli 2016 nach 18 Jahren in den Ruhestand verabschiedet. Gleichzeitig wurde sein Nachfolger, Privatdozent Dr. med. Andreas Holger Marx, in sein neues Amt eingeführt. Von seinem Vorgänger übernimmt Marx eine gut aufgestellte Abteilung: Ein Meilenstein in Dworaks langer Karriere am Klinikum Fürth war die Akkreditierung eines Qualitätsmanagement-Systems bereits im Jahr Das Institut für Pathologie am Klinikum Fürth war damit Vorreiter in Bayern. Die Pathologie liefert wichtige Erkenntnisse für die Diagnostik und Therapieplanung. So können etwa Aussagen darüber getroffen werden, wie aggressiv ein Krebstumor ist und welche Medikamente voraussichtlich am besten anschlagen werden. Marx Ziel als Chefarzt besteht darin, die hervorragende Arbeitsqualität des Instituts für Pathologie aufrechtzuerhalten und alle Einsender dazu gehören auch externe Krankenhäuser und Arztpraxen bedarfsgerecht zu versorgen. 30

31 Neue Wege zur Sicherung des Fachkräftebedarfs Der Fachkräftemangel wird im Gesundheitswesen zu einer immer größeren Herausforderung. Kliniken müssen neue Wege gehen, um ihren Personalbedarf nachhaltig zu decken und ihre Funktionsfähigkeit zu sichern. Eine der Maßnahmen, die das Klinikum Fürth ergriffen hat, ist die Gewinnung von ausländischen Fachkräften. Hierzu wurde eine Kooperation mit der DEKRA Akademie GmbH in Kragujevac (Serbien) geschlossen. 17 zukünftige Mitarbeiter werden dort zusätzlich nach dem deutschen Berufsbild der examinierten Pflegekraft ausgebildet, um ab November 2016 dem Klinikum Fürth zur Verfügung zu stehen. Von der Zusammenarbeit profitieren alle Beteiligten: die serbischen Pflegekräfte, die in ihrem Heimatland mit einer hohen Arbeitslosigkeit konfrontiert sind, sowie das Klinikum Fürth, das freie Stellen zeitgerecht besetzen kann. Auf eine schnelle Integration der neuen Mitarbeiter wird großer Wert gelegt. Eine wichtige Grundlage hierfür bilden fundierte deutsche Sprachkenntnisse, die auch in der Prüfung nachgewiesen werden müssen. Nach Ankunft in Deutschland erhalten die neuen Kollegen unter anderem Unterstützung bei Behördengängen und umfassendes Informationsmaterial rund um das Leben und Arbeiten in Fürth. Auf jeder Station wird es zudem feste Ansprechpartner geben, die den neuen Pflegekräften zur Seite stehen. Darüber hinaus wird ab Oktober 2016 das Angebot an der hauseigenen Berufsfachschule erweitert: Zehn zukünftige Operationstechnische Assistenten starten ihre Ausbildung. Damit reagiert das Klinikum auf seinen wachsenden Bedarf an Fachkräften im OP. Die Ausbildung ist stark mit der Praxis verknüpft und erfolgt nach dem Curriculum der Deutschen Krankenhausgesellschaft. 31

32 Vollkräfte sorgten 2015 für das Wohl der Patienten im Klinikum Fürth.

33 Zahlen, Daten, Fakten

34 Personalzahlen Berufsgruppen Durchschnittliche Vollkräfte 2014 (Alter) 2015 (Alter) Ärztlicher Dienst 253 (39,45) 266 (38,47) Pflegedienst 533 (40,13) 600 (39,77) Medizinisch-Technischer Dienst 220 (44,60) 229 (44,62) Funktionsdienst 182 (40,57) 211 (40,38) Wirtschaftsdienst 122 (48,39) 196 (48,75) Technischer Dienst 29 (43,43) 31 (43,88) Verwaltung 64 (43,69) 69 (43,48) Sonderdienst 9 (49,75) 8 (52,26) Personal der Ausbildungsstätte 11 (48,10) 12 (46,51) Vollkräfte gesamt (42,24) (42,03) Service-GmbH Gesamt Personalentwicklung seit Alterspyramide Alter Männlich Weiblich jünger als

35 Einzugsgebiete Über 85 Prozent der Patienten, die 2015 im Klinikum Fürth stationär behandelt wurden, kamen aus Fürth Stadt und Landkreis. Erlangen- Höchstadt 389 (1,00%) Neustadt an der Aisch / Bad Windsheim (2,76%) Fürth (50,23%) Erlangen 189 (0,49%) Nürnberger Land 198 (0,51%) Fürth (35,33%) Nürnberg (6,08%) Schwabach 244 (0,63%) Ansbach 35 (0,09%) Ansbach 199 (0,51%) Roth 319 (1,01%) Weißenburg- Gunzenhausen 91 (0,23%) Landkreise Städte Sonstige 434 1,12% Gesamtzahl der Patienten % 35

36 Bilanzdaten Vermögenslage in tausend Euro in tausend Euro Anlagevermögen Liquide Mittel Sonstiges Umlaufvermögen AKTIVA Eigenkapital Sonderposten, nicht verwendete Fördermittel Rückstellungen Verbindlichkeiten PASSIVA Ertragslage in tausend Euro in tausend Euro Betriebserträge Personalaufwendungen Sach- und übrige Aufwendungen Operativer Bereich Fördermittelbereich Finanzbereich außerordentliches Ergebnis Jahresergebnis

37 Patientenzahlen & Verweildauer Patientenzahl (stationär) Verweildauer (Tage) 6,10 5,80 5,56 5,40 5,40 5,48 Jahr Teilstationäre Behandlungen Stationäre Patienten Fachabteilung Schmerztherapeutische Tagesklinik Fälle Belegungstage Gesamt Ambulante Patienten Tagesklinik für Kinder- Gesamt und Jugendpsychiatrie und Physiotherapie Geriatrische Rehabilitation (Fälle) Fälle 101 * 94 * Belegungstage *Ab 2012: Patienten, die wegen derselben Erkrankung regelmäßig oder mehrfach behandelt werden, werden pro Quartal einmal gezählt. Gesamt Geburten Gesamt

38 Wir sagen Danke! Die Gesundheit ist unser höchstes Gut und jeder, der selbst schon einmal krank oder auf Behandlung angewiesen war, weiß, wie elementar die Medizin für das Leben ist. Medizinische und pflegerische Versorgung leben von Fortschritt, Wissen, Menschlichkeit und den Personen, die sie täglich praktizieren. Mit Ihren Spenden unterstützen Sie uns unter anderem bei der Anschaffung hochmoderner, medizinischer Geräte sowie bei Erwerb und Vermittlung von Fachwissen, um unsere Patienten nach bestmöglichen Standards zu versorgen. Ihr Engagement zeigt sich in vielen Facetten: Überall dort, wo Sie die Hand eines kranken Menschen halten, mit ihm sprechen oder ihm einfach nur zuhören, füllen Sie unser Haus mit gelebter Menschlichkeit. Wir bedanken uns daher ganz herzlich bei allen Fördervereinen, Stiftungen, Firmen und Privatspendern. Besonderer Dank gilt auch unseren Ehrenamtlichen. Zu ihnen zählen die Patientenfürsprecherinnen, die Helfer des Hospizvereins, die Lila Dienste, das SoKo-Netzwerk sowie die Besuchsdienste der Seelsorge. 38

39 Dietmar und Margit Rothe Stiftung in der Stiftergemeinschaft der Sparkasse Fürth Klinikum Fürth, Jakob-Henle-Straße 1 Ansprechpartner: Stiftungsberatung in der Sparkasse Fürth, Petra Detampel und Klaus Brunner Tel.: bzw Bankverbindung: Sparkasse Fürth IBAN: DE BIC: BYLADEM1SFU Weitere Informationen unter: Evangelischer Diakonieverein Berlin-Zehlendorf e.v. Glockenstraße 8, Berlin Ansprechpartner: Constanze Schlecht (Vorstandsoberin) und Jan Dreher (Kaufmännischer Vorstand) Tel.: info@diakonieverein.de Web: Freunde und Förderer der Kinderklinik Fürth e.v. Ganghoferstraße 3, Fürth Vorsitzende u. Ansprechpartnerin: Susanne Haselmann Tel.: s_haselmann@yahoo.de Facebook: kinderklinikfuerth Bankverbindung: Sparkasse Fürth IBAN: DE BIC: BYLADEM1SFU Monika Neumann Tel.: buero@hospizverein-fuerth.de Bankverbindung: Sparkasse Fürth IBAN: DE BIC: BYLADEM1SFU Nathan-Stiftung Fürth Klinikum Fürth, Jakob-Henle-Straße 1 1. Vorsitzender: Oberbürgermeister Dr. Thomas Jung Ansprechpartner: Kurt Heininger Tel.: kurt.heininger@fuerth.de Bankverbindung: Sparkasse Fürth IBAN: DE BIC: BYLADEM1SFU Rolf Mergenthaler Kinder- und Jugendklinik Fürth Stiftung Klinikum Fürth, Jakob-Henle-Straße 1 Ansprechpartner: Stiftungsberatung in der Sparkasse Fürth, Petra Detampel und Klaus Brunner Tel.: bzw Bankverbindung: Sparkasse Fürth IBAN: DE BIC: BYLADEM1SFU Weitere Informationen unter: foerdernde-stiftungen/rolf-mergenthaler-kinder-undjugendklinik-fuerth-stiftung.html Gesellschaft zur Förderung des Klinikum Fürth e.v. Klinikum Fürth, Jakob-Henle-Straße 1 Ansprechpartnerin: Anja Schaller Tel.: Bankverbindung: Sparkasse Fürth IBAN: DE BIC: BYLADEM1SFU Hospizverein Fürth e.v. im Klinikum Jakob-Henle-Straße 1, PWG II/6 Verein der Freunde und Förderer der Onkologischen Versorgung am Klinikum Fürth e.v. Mühlstraße 40, Zirndorf 1. Vorsitzender: Privatdozent Dr. Michael Fink Ansprechpartnerin: Ingrid Haas Tel.: ingmarti@t-online.de Bankverbindung: Sparkasse Fürth IBAN: DE BIC: BYLADEM1SFU 1. Vorsitzender: Dr. Roland Martin Hanke Koordinatorinnen: Margitta Schmidt, Angelika Hecht, 39

40 Impressum Klinikum Fürth Selbständiges Kommunalunternehmen der Stadt Fürth Akademisches Lehrkrankenhaus der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Jakob-Henle-Straße Fürth Telefon: (Information) Telefax: info@klinikum-fuerth.de Bildnachweis Seite 6: Stadt Fürth, Bürgermeister- und Presseamt Alle anderen Fotos und Grafiken Klinikum Fürth/ Christian Horn Kreation, Gestaltung und Projektmanagement nulleinsmedien, Christian Horn, Königstraße Fürth, Fotografie Christian Horn, Internet: Gesetzliche Vertretung Vorstand Peter Krappmann Druck Schmidt Druck GmbH, Funkenbachstr. 2, Ansbach USt.-Ident.-Nummer: DE Aufsichtsbehörde: Regierung von Mittelfranken Koordination und Redaktion am Klinikum Fürth René Klinger, Kaufmännische Leitung René Icgen, Marketing Kerstin Spielvogel, Öffentlichkeitsarbeit Rechtliche Hinweise Das Copyright liegt beim Klinikum Fürth. Stichtag für alle Zahlen in diesem Bericht ist der 31. Dezember

41 Ansprechpartner Klinikum Fürth Hier finden Sie alle Ansprechpartner unserer Kliniken und Abteilungen, Zentren und Tageskliniken sowie der Institute. Allgemeiner Kontakt Information Notfallkontakte Geburtshilfliche Notfälle Gynäkologische Ambulanz (Mo Fr 07:30 bis 23:30 Uhr, am Wochenende und an Feiertagen 10:00 bis 17:00 Uhr) und (Mo Fr ab 23:30 Uhr, am Wochenende 17:00 bis 10:00 Uhr) Notfallambulanz für Kinder und Jugendliche Zentrale Notaufnahme (ZNA) , Fax: Kliniken Anästhesie/ Intensivmedizin/ Schmerztherapie , Fax: Chefarzt Dr. med. Günter Gläßel Augenklinik , Station im Klinikum Fürth Dr. med. Manuel Ober und Dr. med. Armin Scharrer Thorax-, Gefäß- und Viszeralchirurgie , Fax: Chefarzt Prof. Dr. med. Holger Rupprecht Frauenklinik Nathanstift , Fax: Chefarzt Prof. Dr. med. Volker Hanf Gastroenterologie und Hämato-Onkologie , Fax: Chefarzt Prof. Dr. med. Thomas Schneider Geriatrische Klinik Chefarzt Dr. med. Peter Neumeier , Fax: Klinik für Herz- und Lungenerkrankungen , Fax: Chefarzt PD Dr. med. Harald Rittger Sektionsleitung Elektrophysiologie: Oberärztin Dott. (Univ. Rom) Laura Vitali-Serdoz Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde Dr. med. Jan Krause, Dr. med. Christian Schell, Khalil Ladaa Dr. med. Hermann Krehn Klinik für Kinder und Jugendliche , Fax: Chefarzt Prof. Dr. med. Jens Klinge Neurologie , Fax: Chefarzt Prof. Dr. med. Christian Maihöfner MHBA Strahlentherapie Dr. med. Roland Guttenberger , Fax: Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie , Fax: Chefarzt PD Dr. med. Rainer Wölfel Urologie und Kinderurologie , Fax: Chefarzt Prof. Dr. med. Andreas Blana 41

42 Institute Institut für Pathologie , Fax: Chefarzt PD Dr. med. Andreas H. Marx Institut für Radiologie , Fax: Chefarzt Prof. Dr. med. Josef Gmeinwieser Sektionsleitung Neuroradiologie: Oberarzt Prof. Dr. med. Stephan Kloska Organkrebszentren Brustzentrum (Brustsprechstunde) , Fax: Chefarzt Prof. Dr. med. Volker Hanf Darmkrebszentrum , Fax: Oberärztin Dr. med. Ulrike Proß Gynäkologisches Krebszentrum , Fax: Chefarzt Prof. Dr. med. Volker Hanf Prostatakarzinomzentrum , Fax: Chefarzt Prof. Dr. med. Andreas Blana Weitere Zentren Endoprothetikzentrum , Fax: Chefarzt PD Dr. med. Rainer Wölfel Neuropädiatrisches Zentrum , Fax: Oberarzt Dr. med. Friedrich Bosch Tageskliniken Schmerztherapeutische Tagesklinik , Fax: Oberarzt Dr. med. Robert Crahé Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie , Fax: und Psychotherapie Chefarzt Prof. Dr. med. Jens Klinge 42

43

44 Klinikum Fürth Jakob-Henle-Straße Fürth Telefon: 0911 / (Information) Telefax: 0911 / Internet: info@klinikum-fuerth.de

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