Dual wird real Integration von benachteiligten Jugendlichen in die betriebliche Berufsausbildung
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- Bastian Meissner
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1 Dual wird real Integration von benachteiligten Jugendlichen in die betriebliche Berufsausbildung Veronika Schlasze, f-bb Martin Schubert, f-bb Das Projekt XENOS Panorama Bund wird im Rahmen des XENOS-Programms "Integration und Vielfalt" durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds gefördert.
2 ZIELE DER QUALIFIZIERUNG
3 Ziel der Qualifizierung Beratungsknowhow, um Betriebe für die Ausbildung auch benachteiligter Jugendlicher zu motivieren Überblick: Warum bilden Betriebe nicht aus? Update: Externe Hilfen für Betriebe Input: Erhöhung der Ausbildungskompetenz Martin Schubert, f-bb 3
4 AUSBILDUNGSBETEILIGUNG VON BETRIEBEN
5 Anteil der ausbildenden Betriebe Anteil der ausbildenden Betriebe nach Größenklassen (Basis: alle Betriebe bzw. alle ausbildungsberechtigten Betriebe) alle ausbildungsberechtigten Betriebe alle Betriebe Insgesamt 32% 54% Großbetriebe (249 und mehr) 90% 95% Mittlere Betriebe (50-249) 74% 85% Kleinbetriebe (10-49) 53% 71% Kleinstbetriebe (5-9) 32% 51% Kleinstbetriebe (1-4) 14% 31% Quelle: IAB-Forschungsbericht 07/2011, S. 65 Abbildung Martin Schubert, f-bb 5
6 Unbesetzte Ausbildungsplätze Anteil nicht besetzter Ausbildungsplätze nach Größenklassen Anteil nicht besetzter Ausbildungsplätze Insgesamt 15% Großbetriebe (249 und mehr) 5% Mittlere Betriebe (50-249) 13% Kleinbetriebe (10-49) 18% Kleinstbetriebe (5-9) 21% Kleinstbetriebe (1-4) 29% Quelle: IAB-Forschungsbericht 07/2011, S. 66 Abbildung Martin Schubert, f-bb 6
7 1. Was sind die größten Herausforderungen für Betriebe in der Durchführung dualer Ausbildung? 2. Was sind die Ihnen bekannten (wesentlichen) Gründe für Ausbildungszurückhaltung? GRUPPENARBEIT Martin Schubert, f-bb 7
8 Motive der Ausbildungszurückhaltung Strukturwandel Konjunkturelle Lage Regionale Besonderheiten Außerhalb des Ausbildungssystems Demografische Entwicklung Innerhalb des Ausbildungssystems - Kostenstrukturen - Andere Personalrekrutierungsstrategien - Mangelnde Vorqualifikationen der Bewerbenden - Informationsdefizite bei Betrieben - Strukturelle Barrieren - Bild der Jugendlichen über Berufe IDEE: Abbau von Ausbildungshemmnissen durch externe Unterstützungsleistungen Quelle: Service für Betriebe: Externes Ausbildungsmanagement; JOBSTARTER PRAXIS Band 4, 2010; S Martin Schubert, f-bb 8
9 EXTERNE UNTERSTÜTZUNGSANGEBOTE
10 Externe Unterstützungsangebote (1) Programme zur Stärkung der dualen Ausbildung Teil I (Auswahl) Informationsoffensive Berufliche Bildung praktisch unschlagbar JOBSTARTER (BMBF) KAUSA (BMBF) Initiative Bildungsketten (BMBF) Hohe Attraktivität der dualen Ausbildung und die vielfältigen Chancen beruflicher Weiterbildung sollen einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden Ausbildungsstrukturprogramm zur Förderung der Innovationen und Strukturentwicklung in der beruflichen Bildung Förderung der dualen Ausbildung in Betrieben von Migrant/-innen Qualifizierung von Fachkräften sowie Unternehmer/-innen mit Migrationshintergrund für eine Ausbildertätigkeit Einsatz von hauptamtlichen Berufseinstiegsbegleiter/-innen an Schulen zur Sicherung einer Berufsorientierung (u.a. durch Kompetenzfeststellungen und Potenzialanalysen) Martin Schubert, f-bb 10
11 Externe Unterstützungsangebote (2) Förderungen zur Stärkung der dualen Ausbildung Teil I (Auswahl) Passgenaue Vermittlung Auszubildender an ausbildungswillige Unternehmen Ausbildungsvermittlung nach SGB III und SGB II Einstiegsqualifizierung BAföG und Berufsausbildungsbeihilfe Ausbildungsbegleitende Hilfen (abh) Sicherung der passgenauen Beratungs- und Vermittlungsleistung für KMU insbesondere im Handwerks- und Dienstleistungsbereich Antragsberechtigt sind HWKn, IHKn und Kammern der Freien Berufe sowie anderer Organisationen der Wirtschaft Pflichtleistung der Arbeitsförderung und Grundsicherung für Arbeitsuchende durch die Agentur für Arbeit Flächendeckendes Angebot der Agenturen für Arbeit und der Jobcenter, dessen Inanspruchnahme freiwillig ist Unterstützung der Berufsorientierung von ausbildungssuchenden Jugendlichen durch ein 6- bis 12-monatiges Langzeitpraktikum Finanzielle Hilfe während der Ausbildung zur Überwindung wirtschaftlicher Schwierigkeiten, die einer angemessenen beruflichen Qualifizierung entgegenstehen sowie zur Sicherung und Verbesserung der beruflichen Beweglichkeit. Sicherung des Ausbildungserfolgs und den Erfolg der Einstiegsqualifizierung zur Verhinderung von Ausbildungsabbrüchen Martin Schubert, f-bb 11
12 Externe Unterstützungsangebote (3) Förderung überbetrieblicher Ausbildungsstätten (ÜBS) Überbetriebliche berufliche Bildung (ÜLU) im Handwerk Förderungen zur Stärkung der dualen Ausbildung Teil II (Auswahl) Förderungen einer adäquaten Infrastruktur der ÜBS durch Modernisierung bzw. Umstrukturierung Weiterentwicklung von ÜBS zu Kompetenzzentren Stärkung der Ausbildungsbereitschaft der Handwerksbetriebe Sicherung eines einheitlich hohen Niveaus der betrieblichen Berufsausbildung Martin Schubert, f-bb 12
13 Informationsoffensive Berufliche Bildung praktisch unschlagbar zurück Martin Schubert, f-bb 13
14 Jobstarter Instrumentensammlung zurück Martin Schubert, f-bb 14
15 Initiative Bildungsketten zurück Martin Schubert, f-bb 15
16 Ausbildungsbegleitende Hilfen Förderungen können lernbeeinträchtigte und sozial benachteiligte Auszubildende in Anspruch nehmen, die wegen der in ihrer Person liegenden Gründe ohne die Förderung eine Berufsausbildung bzw. Einstiegsqualifizierung nicht beginnen, fortsetzen oder erfolgreich beenden können Hilfestellungen gibt es bei: Lücken und Lernschwierigkeiten in der Fachtheorie und Fachpraxis Sprachproblemen Problemen im sozialen Umfeld Probleme im Betrieb Problemen mit Prüfungen Für die Teilnehmenden entstehen keine Kosten Beantragt werden können auch sozialpädagogische Begleitungen zur Herstellung eines positiven Lern- und Arbeitsverhaltens der Teilnehmenden zurück Martin Schubert, f-bb 16
17 1. Welche externen Angebote zur Unterstützung der dualen Ausbildung sind für mein Projekt verfügbar? Welche dieser Instrumente berücksichtige ich bereits bei meiner Projektarbeit? 2. Welche Unterstützungsangebote könnte ich noch verstärkt in meine Projektarbeit einbinden? DISKUSSION
18 Herausforderungen für Betriebe: JUGENDLICHE MIT BEEINTRÄCHTIGUNGEN
19 Formen der Beeinträchtigung 1. Lernbezogene Beeinträchtigungen 2. Personenbezogene Beeinträchtigungen 3. Motivationsbezogene Beeinträchtigungen Berufliche Ausbildung von Jugendlichen mit Beeinträchtigungen Martin Schubert, f-bb 19
20 Erkennen von Lernschwierigkeiten Lernverhalten der Azubis beobachten Lernschwierigkeiten aufdecken Ursachen erkennen in ihrer Vielfältigkeit Verhaltensauffälligkeiten als Hinweis auf Lernschwierigkeiten sehen Martin Schubert, f-bb 20
21 1. Lernbezogenen Beeinträchtigungen begegnen Handlungsorientiertes Lehr- und Lernkonzept Innerbetriebliches Mentoring Informelle Hilfen Mit Konflikten umgehen Lernziele formulieren, Zielgespräche führen Martin Schubert, f-bb 21
22 2. Personenbezogenen Beeinträchtigungen begegnen Empowerment Konfliktgespräche führen Innerbetriebliches Mentoring Netzwerkarbeit Martin Schubert, f-bb 22
23 3. Motivationsbezogenen Beeinträchtigungen begegnen Eigenverantwortung übertragen Gezieltes Motivieren Projektmethode Juniorfirma Martin Schubert, f-bb 23
24 Geeignete Ausbildungsberufe (1) Bereich Ausbildungsberuf Produktion Maschinen- und Anlagenführer/-in (neuer Beruf seit 2004) Teilezurichter/-in (alter Beruf von 1939, modernisiert) Industrieelektriker/-in (neuer Beruf seit 2009) Produktionskraft Chemie (neuer Beruf seit 2005) Kraftfahrzeugservicemechaniker/-in (neuer Beruf seit 2004) Fahrradmonteur/-in (neuer Beruf seit 2004) Dienstleistungen Verkäufer/-in (wurde 2004 modernisiert) Fachkraft im Gastgewerbe Änderungsschneider/-in (neuer Beruf seit 2005) Servicefachkraft Dialogmarketing (neuer Beruf seit 2006) Martin Schubert, f-bb 24
25 Geeignete Ausbildungsberufe (2) Bereich Baugewerbe Ausbildungsberuf Tiefbaufacharbeiter/-in Hochbaufacharbeiter/-in Ausbaufacharbeiter/-in Bauten- und Objektbeschichter/-in (neuer Beruf seit 2005) Logistik Fachlagerist/-in (neuer Beruf seit 2004) Fachkraft für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen (neuer Beruf seit 2005) Servicefahrer/-in (neuer Beruf seit 2005) Martin Schubert, f-bb 25
26 HETEROGENE LERNGRUPPEN IN DER AUSBILDUNG
27 Heterogenität in der Ausbildung (1) Körperliche und gesundheitliche Entwicklungen, Fähigkeiten und Beeinträchtigungen Erfahrungen aus familiären Strukturen, Erziehungsstile, Sprachen, Freizeitverhalten Allgemeinsprachliche Kompetenzen Kultureller Hintergrund Emotionale und soziale Persönlichkeitsentwicklung Heterogenität in der Ausbildung Unterschiedliche Lerninteressen, Lernmotivation, Bildungsziele Martin Schubert, f-bb 27
28 Heterogenität in der Ausbildung (2) EXKURS: Lernprozessbegleitung Grundhaltung als Lernbegleiter/-in (benachteiligte) Jugendliche sind entwicklungsfähige Menschen, die über sich hinauswachsen können Lernbedarfsfeststellung aus Sicht der Lernenden Erkennen und Beschreiben der eigenen Schwächen und Stärken Festlegung möglicher Lernziele Lernbedarfsfeststellung aus Sicht der Ausbildenden Passende Unterstützung der Lernenden, um selbst Lösungen, Wissen, etc. auf eine für den individuellen Lerntyp passende Weise zu erlangen Martin Schubert, f-bb 28
29 Heterogenität in der Ausbildung (3) Modul I Grundlagen des beruflichen Lernen und Lehrens Qualifizierungskonzept für das Ausbildungspersonal Erkennen unterschiedlicher Lerntypen und Lernerfahrungen Angebot differenzierter Darbietungsformen Modul II Lerngruppen bilden Phasen der Gruppenbildung Unterstützung der Gruppenbildung durch Ausbilder/-in Modul III Projektförmiges Lernen in der Gruppe Modul IV Überfachliche Kompetenzen entwickeln und bewerten Modul V Interkulturelle Kompetenzen fördern Modul VI Lernvereinbarung und Feedback Anpassung von projektbezogenen Aufgabenstellungen und Aufträgen auf die Lerntypen und Lernniveaus Regeln für die Umsetzung solcher Aufgabenstellungen Umsetzung projektförmigen Lernens in der Ausbildung Bedeutung der Entwicklung überfachlicher Kompetenzen Bedeutung interkultureller Kompetenzen im Betriebsalltag Ansätze und Methoden einer interkulturell ausgerichteten Ausbildung Gestaltung und Nutzung von Lernvereinbarungen und Präsentation von Lernergebnissen Grundlagen für eine transparente Bewertung von Ausbildungsleistungen Martin Schubert, f-bb 29
30 Weiterführende Leitfäden Leitfaden für die Bildungspraxis Band 37 Erfolgreich ausbilden! Motivieren, fördern, Konflikte lösen Hrsg. Loebe/Severing, wbv, Seiten Leitfaden für die Bildungspraxis Band 51 Heterogene Lerngruppen in der Ausbildung Hrsg. Loebe/Severing, wbv, Seiten Leitfaden für die Bildungspraxis Band 41 Externes Ausbildungsmanagement für kleine und mittlere Unternehmen Hrsg. Loebe/Severing, wbv, Seiten Martin Schubert, f-bb 30
31 Gute Praxis Beispiel MEINE CHANCE ICH STARTE DURCH! DEUTSCHE TELEKOM AG TELEKOM AUSBILDUNG
32 Meine Chance Ich starte durch! (1) Ausgangssituation Zurückgehende Bewerberzahlen Orientierung zu höheren Abschlüssen Kompetenzorientierung Suche nach Talenten Zielsetzung Entdeckung und Entwicklung junger Talente Positionierung als Ausbildungsbetrieb Weiterentwicklung der konzerneigenen Ausbildungskompetenz Recruiting öffnen Martin Schubert, f-bb 32
33 Meine Chance Ich starte durch! (2) Quelle: TA Dirk Hansen, Leiter Ausbildungszentrum Potsdam auf der Tagung kaufmännischer Ausbildungsleiter Martin Schubert, f-bb 33
34 Meine Chance Ich starte durch! (3) Herausforderungen Anrechnung EQ auf die Ausbildung Gute Zusammenarbeit mit den IHKn Netzwerkarbeit Prüfungsausschuss Kompromiss aus 0,5 AJ Anrechnung und 0,5 AJ Verkürzung Wegbrechen von TN Akzeptanz innerhalb des Konzerns Herstellung einer vertrauensvollen Beziehung zwischen EQ und Ausbilder/-in Perspektiven greifbar machen Einbildung externen Unterstützung durch den beauftragten Psychologischen Dienst Bedeutung der Integration für den Konzern kommunizieren Guter Kontakt zu einzelnen motivierten Personen in den Abteilungen/Betrieben Nicht problematisieren und stigmatisieren Eigenständiges Lernen Einbindung in die normale arbeitsprozessorientierte Projektarbeit Anwendung der Methoden der Lernprozessbegleitung Mentoren bzw. Patenschaften mit anderen Auszubildenden Externe Unterstützung Frühzeitiges informieren der Arbeitsagentur/Jobcenter über den wahrscheinlichen Bedarf nach abh für die EQ Zusammenarbeit mit den Eltern und auch Jugendhäusern Martin Schubert, f-bb 34
35 Meine Chance Ich starte durch! (4) Erkenntnisse in Thesenform Auch Schulabgänger/-innen mit einer schlechtem Schulbiografie können jede Einstiegsqualifizierung/ Ausbildung erfolgreich bewältigen. Abbrecher/-innen scheitern nicht an ihren fachlichen Fähigkeiten, sondern am Durchhaltevermögen. Entscheidend für den Erfolg ist die eigene Motivation. Ein geeignetes Lernumfeld ist wichtig. Die teilweise intensive Betreuung ist nicht abgeschlossen mit dem Übergang in die Ausbildung. Das Durchhaltevermögen von EQ Bewerber/-innen ist schwer prognostizierbar. Quelle: TA Dirk Hansen, Leiter Ausbildungszentrum Potsdam auf der Tagung kaufmännischer Ausbildungsleiter Martin Schubert, f-bb 35
36 1. Welche innerbetrieblichen Ansätze und Methoden sind für meine Betriebe relevant? 2. Wie kann der methodische Transfer in die Betriebe erfolgen und eine Verankerung erreicht werden? 3. Wie kann ich im Rahmen meiner Projektarbeit mehr Betriebe für die Ausbildung benachteiligter Jugendlicher gewinnen? GRUPPENARBEIT
37 Veronika Schlasze // Martin Schubert // KONTAKT
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