Berufseinführungskonzept

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1 Herzlich Willkommen

2 Berufseinführungskonzept In den letzten Jahren hat sich gezeigt, dass der Einführung neuer Lehrpersonen vermehrt Sorge getragen werden muss. Dies sowohl bei BerufseinsteigerInnen wie auch bei erfahrenen Lehrpersonen. Eine gute Schule ist dafür besorgt, neuen Lehrkräften den Einstieg soweit möglich zu erleichtern. Das kollegiale Mentorat der Sekundarschule sorgt für eine umfassende Begleitung und Unterstützung der neuen Lehrkräfte in allen Bereichen des Schulalltags. Das Konzept ist wie folgt gegliedert: 1. Einführungskonzept für BerufseinsteigerInnen (kollegiales Mentorat) 2. Einführungskonzept für neue erfahrene Lehrkräfte (Gotte/Götti-Mandat) 3. Checkliste für neue Lehrpersonen der Sekundarschule 1. Einführungskonzept für BerufseinsteigerInnen (kollegiales Mentorat) Die Lehrperson wird im ersten Berufsjahr in ihrem Kerngeschäft, in allen Bereichen ihrer Berufsausführung unterstützt und beraten. In diesem Formular werden die Aufgaben und Pflichten des Mentorats geregelt. 2. Einführungskonzept für neue erfahrene Lehrkräfte (Gotte/Götti-Mandat) Die neue, berufserfahrene Lehrperson wird im ersten Schuljahr an der Sekundarschule Bruggwiesen durch eine geeignete Lehrperson unterstützt und beraten. In diesem Formular werden die Aufgaben und Pflichten des Gotte/Götti-Mandats geregelt. 3. Checkliste für neue Lehrpersonen an der Sekundarschule Diese umfassenden Checkliste beinhaltet Punkte, die zu Beginn des Arbeitsverhältnisses mit der Lehrperson besprochen und zum Teil auch in schriftlicher Form abgegeben werden.

3 1. Einführungskonzept für BerufseinsteigerInnen Kollegiales Mentorat: Die Lehrperson wird im ersten Berufsjahr in ihrem Kerngeschäft, in allen Bereichen ihrer Berufsausführung durch eine geeignete Lehrperson unterstützt und beraten. Die Lehrperson wird in die Schulkultur- und Gemeinschaft, in die Leitideen und gemeinsamen Qualitätsvorstellungen, in die Regeln der Zusammenarbeit und in die für alle gültigen Rechte und Pflichten eingeführt. Die Schulleitung ernennt die geeignete Lehrperson in dieses Mentorat. Die Vertraulichkeit zwischen Mentor und neuer Lehrkraft muss gewährleistet sein. Im Konfliktfall wird die Schulleitung beigezogen. Aufgaben: ƒ Einführung in die Sitzungsgefässe: Schulkonferenz, pädagogischer Konvent, Fallbesprechungen, Umstufungskonvent, Gesamtkonvent, etc. ƒ Einführung in die Hausordnung ƒ Abläufe erläutern (zum Beispiel Finanzen, Schulreisen, Lager, Umstufungen/Promotionen, SPD, SSA) ƒ Informationspflicht an die Schulleitung: besondere Aktivitäten, Abwesenheiten, Elternbriefe, schwerwiegende Vorfälle Schüler/Schülerin/Eltern, usw. ƒ Informationsfluss (Fächli, Traktandenliste Schulkonferenz, Anschlagbrett, s, White Board, Fax, usw.) ƒ Einführung in den aktuellen Stand TaV ƒ Beratung und Hilfestellung in der Unterrichtsplanung und führung (methodisch, didaktisch und erzieherisch) ƒ Gegenseitige Unterrichtsbesuche: bis Ende November werden gegenseitig 3 Lektionen besucht und ausgewertet. Auswertung: Vor Weihnachten findet ein Standortgespräch zwischen Schulleitung, Mentor und neuer Lehrperson statt. Im Bedarfsfall kann die Schulleitung an diesem Gespräch zusätzliche zeitliche und finanzielle Mittel für weitergehende Betreuung bestimmen. Bei schwerwiegenden Fällen kann die Schulleitung einen Antrag bei der Schulpflege stellen, damit ein externes professionelles Mentorat errichtet werden kann. Zeitlicher Aufwand/ Entschädigung: Der geschätzte Aufwand beläuft sich auf ca. 12 bis 15 Stunden. Spezielles: Bei Langzeitvikariaten kann die Schulleitung ein Mentorat nach Bedarf einsetzen. Bei Kleinpensen entscheidet die Schulleitung über Bedarf und Umfang.

4 2. Einführungskonzept für neue erfahrene Lehrkräfte Kollegiales Gotte/Götti-Mandat: Die neue, berufserfahrene Lehrperson wird im ersten Schuljahr an der Sekundarschule Brüttisellen durch eine geeignete Lehrperson unterstützt und beraten. Die Lehrperson wird in die Schulkultur- und Gemeinschaft, in die Leitideen und gemeinsamen Qualitätsvorstellungen, in die Regeln der Zusammenarbeit und in die für alle gültigen Rechte und Pflichten eingeführt. Die Schulleitung ernennt die geeignete Lehrperson in dieses Gotte/Götti Mandat. Aufgaben: ƒ Einführung in die Sitzungsgefässe: Schulkonferenz, pädagogischer Konvent, Fallbesprechungen, Umstufungskonvent, Gesamtkonvent, etc. ƒ Einführung in die Hausordnung ƒ Abläufe erläutern (zum Beispiel Finanzen, Schulreisen, Lager, Umstufungen/Promotionen, SPD, SSA) ƒ Informationspflicht an die Schulleitung: besondere Aktivitäten, Abwesenheiten, Elternbriefe, schwerwiegende Vorfälle Schüler/Schülerin/Eltern, usw. ƒ Informationsfluss (Fächli, Traktandenliste Schulkonferenz, Anschlagbrett, s, White Board, Fax, usw. ƒ Einführung in den aktuellen Stand TaV Auswertung: Vor Weihnachten findet ein Standortgespräch zwischen Schulleitung, Mentor und neuer Lehrperson statt. Im Bedarfsfall kann die Schulleitung an diesem Gespräch zusätzliche zeitliche und finanzielle Mittel für weitergehende Betreuung bestimmen. Zeitlicher Aufwand/ Entschädigung: Der geschätzte Aufwand beläuft sich auf ca. 8 Stunden. Spezielles: Bei Langzeitvikariaten kann die Schulleitung ein Gotte/Götti-Mandat nach Bedarf einsetzen. Bei Kleinpensen entscheidet die Schulleitung über Bedarf und Umfang.

5 3. Checkliste für neue Lehrpersonen der Sekundarschule Name: Handy: Tel: 1. Punkte, die besprochen werden müssen: Betreuung (Organisation/Ziele) Schulkonferenz, inkl. Präsenzregelungen Formulare (Papier, Computer) Post-Auflage Abrechnungssystem (Kleine Kasse, Billette, Lehrmittel, grössere Anschaffungen) persönliche Weiterbildung (Merkblatt) Kontaktheft Termine, Jahresplan Kopierer (alle Trakte) Fächli Computer (Login, Besonderheiten, Ansprechpartner) Hinweis auf Bruggwiesen- Ordner / Homepage Hauswartung / Schlüssel Anschlagbrett, Traktandenliste Pausenaufsicht, Regeln Hauskonvent L-Bibliothek / Videothek, Anschaffung Gesamtbeurteilung Bücher/Videos Reservationssystem Informatikräume, Aula, Handy, Beamer Kaffeeabrechnung, Kleine LehrerInnen-Kasse Mittwochsregeln Kustodenämter Stundenplanverzeichnis Videoverzeichnis 2. Abgabe der folgenden Unterlagen: (wird zum Teil bereits am Bewerbungsgespräch abgegeben) Die Schulpflege Leitsätze der Sekundarschule Bruggwiesen SL / Bruggwiesenordner Reglement SchülerInnenorganisation SL / Bruggwiesenordner Pflichtenheft der Sekundarschule Bruggwiesen, SL / Bruggwiesenordner inkl. Präsenzregelung Kontaktheft Lehrmittel Regelung zur persönlichen Weiterbildung SL / Bruggwiesenordner Formular Gesamtbeurteilung/Promotionen SL / Bruggwiesenordner Formular Aktennotiz/Gesprächsnotiz/Mitteilung SL / Bruggwiesenordner Ferienplan Kokoru SL / Bruggwiesenordner Vorgehen bei Schulausfällen Spetten SL / Bruggwiesenordner Jahresplan SL / Stundenplanordner 3. Nicht vergessen: Beschriftung Fächli Begrüssung auf Pult Begrüssung am 1. Konvent

6 Vorstellen in den Bruggwiesen-News und/oder im Kurier mit Foto Berufseinführungskonzept Sekundarschule Bruggwiesen

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