25/ Halbjahr S T E R R E I C H S. AKTUELL Keltische Archäologie in Österreich. Archäologie Österreichs 25/1,

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1 ARCHÄOLOGIE 25/ Ö 1. Halbjahr S T E 8,20 CHF 13,50 Zulassungsnummer: 02Z032910M Verlagspostamt A-1190 Wien P.b.b. R R E I C H S AKTUELL Keltische Archäologie in Österreich Archäologie Österreichs 25/1,

2 EDITORIAL Geschätzte Leserinnen und Leser! Bereits seit dem 19. Jahrhundert stehen die Kelten im Fokus der archäologischen Fachwelt. Das aktuelle Thema dieser Ausgabe ist daher der Keltischen Archäologie in Österreich gewidmet und gibt einen Überblick über ihre Entwicklung und ihre wichtigsten Vertreter und Vertreterinnen in Österreich. Mit den übrigen Beiträgen dürfen wir Sie wieder zu einem Streifzug durch Österreichs aktuelle archäologische Forschungen vom Neolithikum bis zur frühen Neuzeit einladen. Gefäßdeponierungen sind ein häufig beobachteter Befund in der Urgeschichte. Überlegungen zu rituellen Praktiken, die zu diesen Befunden führen können, stehen im Mittelpunkt eines Beitrages, der diesen Aspekt am Beispiel bronzezeitlicher Gefäßensembles beleuchtet. Dass das Sternbräu vielen Salzburg-Besuchern wahrscheinlich bekannt nicht nur gastronomisch sondern auch archäologisch Interessantes bietet, zeigt ein Beitrag zu der bei Bauarbeiten in diesem Areal dokumentierten Salzburger Stadtmauer. In der Rubrik Museum intern wird die Neugestaltung der Schausammlung zur Bronzezeit im Krahuletz-Museum Eggenburg vorgestellt. Ein weiterer Schwerpunkt dieser Ausgabe liegt auf österreichischen Forschungen im Ausland und zeigt die Vielfalt dieser Projekte. So umspannen die Beiträge einen weiten zeitlichen Rahmen und führen vom benachbarten Bayern über die kroatische Mittelmeerküste bis nach Ägypten oder in den hohen Norden nach Norwegen, wo jeweils den örtlichen Gegebenheiten angepasst mit modernsten archäologischen und technischen Methoden gearbeitet wird. Wir wünschen allen LeserInnen einen schönen und erholsamen Sommer und allen AusgräberInnen interessante Ergebnisse bei ihren Projekten. Wien, im Mai 2014 Sandra Sabeditsch und Ulrike Schuh IMPRESSUM Redaktionsteam: Archäologie Österreichs Mag. Sandra Sabeditsch & Mag. Ulrike Schuh Österreichische Gesellschaft für Ur- und Frühgeschichte Franz-Klein-Gasse 1, A 1190 Wien redaktion@oeguf.ac.at Medieninhaber, Herausgeber, Hersteller und Verleger: Österreichische Gesellschaft für Ur- und Frühgeschichte, (c/o) Institut für Urgeschichte und Historische Archäologie Franz-Klein-Gasse 1, A 1190 Wien, Tel: (+43) 01/ , Fax: (+43) 01/ alexandra.krenn-leeb@univie.ac.at, redaktion@oeguf.ac.at, Homepage: Schriftleitung: Mag. Ulrike Schuh, Mag. Sandra Sabeditsch, Ass.-Prof. Mag. Dr. Alexandra Krenn-Leeb Lektorat: Mag. Ulrike Schuh, Mag. Sandra Sabeditsch Graphische Bearbeitung, Satz & Layout: Mag. Sandra Sabeditsch, Mag. Ulrike Schuh Finanzielles Management: Ass.-Prof. Mag. Dr. Alexandra Krenn-Leeb, Mag. Dr. Martin Krenn Editorial Board: Dir. Dr. Wolfgang David, Mag. Dr. Karina Grömer, HR Dir. Dr. Anton Kern, Mag. Dr. Martin Krenn, Ass.-Prof. Mag. Dr. Alexandra Krenn-Leeb, Mag. Ing. Mathias Mehofer, Prof. Dr. Annaluisa Pedrotti, OR Dr. Marianne Pollak, Dir. PhDr. Matej Ruttkay, CSc., ao. Univ.-Prof. Dr. Otto H. Urban Wissenschaftliche Beratung: Ausschuss der ÖGUF Druck: Druckwerk Krems GmbH, Karl-Eybl-Gasse 1, A 3504 Krems/Stein Titelbild: Die Schnabelkanne vom Dürrnberg (Quelle: Salzburg Museum) wie die Situla von Kuffern (Quelle: A. Maillier, CAE Bibracte) stammen beide aus der Früh-La-Téne-Zeit, um ca. 400 v. Chr. Beide dienen als Weinbehälter und sind handwerkliche Meisterstücke. Sie spiegeln aber auch zwei unterschiedliche Einstellungen wider: Die Situla von Kuffern war bereits aus der Mode, Situlen hatten ihre Hochblüte im 6. Jahrhundert v. Chr.; die Schnabelkanne vom Dürrnberg in der typischen schlanken und eleganten Form ist dagegen innovativ und im Stil der Zeit modern. Würde man die beiden annähernd gleich alten Stücke bewerten, so könnte die Situla als typisch für ein Rückzugsgebiet verstanden werden, wogegen die Schnabelkanne kennzeichnend für die Lage an einer Haupthandelsroute wäre. Es kann aber natürlich auch ein bewusstes Mittel der Selbstdarstellung der Besitzer bzw. Bestatteten sein: In Kuffern besinnt man sich der älteren hallstattzeitlichen Wurzeln (Boxkampf mit Hanteln, Trinkszene), obwohl man natürlich im Verkehr bzw. Kampfesweise zeigt, dass man auf dem Laufenden ist (Streitwagen, Helm). Auf dem Dürrnberg gibt man sich dagegen modern und den neuen Vorstellungen aufgeschlossen, insbesondere die Gestaltung des Kannengriffes und der Randfiguren zeigt mit seinen katzenartigen Mischwesen typische Merkmale des für uns heute schwer verständlichen, aber doch eindrucksvollen Früh-La-Tène-Stils. ISSN-Nr Die Autoren sind für ihre Beiträge selbst verantwortlich! Gedruckt mit der Unterstützung der Kulturabteilung des Amtes der Burgenländischen und Niederösterreichischen Landesregierung sowie des Magistrats der Stadt Wien, MA 7 Kultur

3 Archäologie Österreichs 25/1 1. Halbjahr 2014 DAS AKTUELLE THEMA Geschichte der Keltischen Archäologie in Österreich Zur Frage der Keltizität der Hallstatt- und La-Tène-Kultur Otto H. Urban 2 12 NEWS Neugestaltung der ÖGUF-Homepage Nicolas Schimerl Jahre Siedlungsgeschichte Erste Ergebnisse der Grabung in Antau 2012 Ruth Steinhübl und Patrick Hillebrand Ein neues frühneolithisches Gesichtsgefäß aus Poigen Franz Pieler Die vierte Grabungskampagne in der urnenfelderzeitlichen Bergbausiedlung von Prigglitz-Gasteil Peter Trebsche Ausgrabung des dritten kleinen Heiligtums Objekt 41 am Sandberg 2013 Veronika Holzer Bemerkenswerte Einzelfunde aus bauarchäologischen Untersuchungen in der Salzburger Altstadt Ulli Hampel Archäologischer Studierendenverband Österreichs Jahresrückblick 2013 Astrid Schmölzer, Cornelia Lozic und Martin Gamon FORUM Tabuisierung Inszenierung Transformierung Bemerkungen zum Phänomen deponierter Gefäßensembles im Ritualkontext Alexandra Krenn-Leeb Die Stadtmauer im Sternbräu (Salzburg) Peter Höglinger INHALT MUSEUM INTERN Die Geschichte geht weiter Schätze der Bronzezeit im Krahuletz-Museum Franz Pieler FORSCHUNG IM AUSLAND Antike Wohnkultur in Syene (Assuan) am Beispiel der Areale 1 und 2 Thomas Koch und Wolfgang Müller Die Nekropole von Iffelsdorf an der Naab Ein frühmittelalterliches Gräberfeld mit einigen Besonderheiten Raphael Lampl, Hans Losert, Cornelia Lozic und Erik Szameit Hafenprospektion im Nordatlantik. Die Insel Veøy aus der Luft und in 3D Ronny Weßling, Joris Coolen und Natascha Mehler Eine Mole des Jahrhunderts in Veštar/Istrien Die Ergebnisse der unterwasserarchäologischen Forschungen von Daniel Neubauer NACHRUF In memoriam Gabriela Krämer Von Freundinnnen und Kolleginnen Prof. Dr. Heinrich Reinhart (12. August Mai 2013) Burghard Gaspar und Johannes M. Tuzar Archäologie Österreichs 25/1,

4 In Zukunft sollen die Rammkernsondierungen verdichtet werden, um die zwei Profillinien auf dem Scheitel der Großen Halde sowie über die südlich gelegenen Terrassierungen zu vervollständigen. Falls die mit der Rammkernsonde erreichbare Tiefe von 7 m nicht ausreicht, um zumindest an einigen Stellen den anstehenden Fels zu erreichen, sollten Kernbohrungen durchgeführt werden. Anmerkungen 1 Die Ausgrabungen werden dankenswerterweise von der Abteilung Kunst und Kultur des Landes Niederösterreich finanziert. Den Grundbesitzern Peter Gruber senior und junior, Herrn Bürgermeister Franz Teix, dem Amtsleiter Andreas Weinzettl (Gemeinde Prigglitz) sowie Johannes und Charlotte Seidl (Galerie Gut Gasteil) gilt unser herzlicher Dank. 2 Zusammenfassend zu den bisherigen Ergebnissen: P. Trebsche & E. Pucher 2013: Urnenfelderzeitliche Kupfergewinnung am Rande der Ostalpen. Erste Ergebnisse zu Ernährung und Wirtschaftsweise in der Bergbausiedlung von Prigglitz-Gasteil (Niederösterreich). Prähistorische Zeitschrift 88, 2013, P. Trebsche 2013: Resources and nutrition in the Urnfield period mining site of Prigglitz-Gasteil in Lower Austria. Preliminary report on the excavations from 2010 to In: P. Anreiter, K. Brandstätter, G. Goldenberg, K. Hanke, W. Leitner, K. Nicolussi, K. Oeggl, E. Pernicka, V. Schaffer, T. Stöllner, G. Tomedi & P. Tropper (Hrsg.), Mining in European History and its Impact on Environment and Human Societies. Proceedings for the 2 nd Mining in European History Conference of the FZ HiMAT, November Innsbruck 2013, Bisher erschienene Fundberichte: P. Trebsche 2010: KG Prigglitz. Fundberichte aus Österreich 49, 2010 (2012), 311. P. Trebsche 2011: KG Prigglitz. Fundberichte aus Österreich 50, 2011 (2012), ; D909 D912 [digitaler Teil]. P. Trebsche 2012: KG Prigglitz. Fundberichte aus Österreich 51, 2012 (2013), ; D1271 D1279 [digitaler Teil]. P. Trebsche 2013: KG Prigglitz. Fundberichte aus Österreich 52, 2013 (in Druck). Weitere Vorberichte: P. Trebsche 2010: Wiederaufnahme der Forschungen in der urnenfelderzeitlichen Bergbausiedlung Prigglitz-Gasteil. Archäologie Österreichs 21/2, 2010, P. Trebsche 2011: Die Wiederaufnahme der Forschungen in der urnenfelderzeitlichen Bergbausiedlung Prigglitz-Gasteil. In: Beiträge zum Tag der Niederösterreichischen Landesarchäologie 2010/2011. Katalog des Niederösterreichischen Landesmuseums N. F. 502, Asparn/Zaya 2011, P. Trebsche 2012: Die zweite und dritte Grabungskampagne in der urnenfelderzeitlichen Bergbausiedlung von Prigglitz-Gasteil. Archäologie Österreichs 23/2, 2012, Peter Trebsche Plateau des Sandberges neben dem bereits ausgegrabenen zweiten großen Heiligtum Objekt 30 zwei kleinere Heiligtümer im Kultbezirk 2 entdeckt (Abb. 10). Das kleinere der beiden mit der Objektnummer 41 war Gegenstand der Untersuchungen der mittlerweile 13. Grabungssaison am Sandberg zwischen Roseldorf und Platt auf den Parzellen 1403 und 1404 (Grundeigentümer: Franz Waldherr, Platt). Die aus finanziellen Gründen nur zwei Wochen dauernden Grabungen wurden vom 12. bis 23. August 2013 unter der örtlichen Grabungsleitung von Mag. Dr. Georg Tiefengraber (Graz) durchgeführt. Finanziert wurden die Untersuchungen seitens des Landes NÖ, des Naturhistorischen Museums Wien und der MÜNZE Österreichs. Die Gemeinde Sitzendorf an der Schmida, die Gemeinde Zellerndorf und die Baufirma Brabenetz unterstützten die Grabungen mit Eigenleistungen. Das annähernd quadratische kleine Heiligtum Objekt 41 (Abb. 11) zeigt die Oberflächenmaße von ca m. Die obere Breite des Grabens betrug etwa 1 m und die erhaltene maximale Tiefe ca. 0,50 m. Eine zentrale Opfergrube bzw. eine Palisade konnten nicht festgestellt werden. Der Graben weist ein dreieckiges bis häufiger trapezförmiges Profil auf. Den geringen Dimensionen des Objektes 41 entsprechend war die Funddichte in diesem Heiligtum nicht sehr groß, diese wenigen Funde jedoch waren äußerst interessant. Neu an diesem Heiligtum ist die Fundhäufung direkt auf der Grabensole. Gleich zu Beginn der Grabung überraschte uns im Innenbereich des Heiligtums beinahe zentriert und sehr knapp unter der Ackerkrume ein keramisches Urnengefäß (Abb. 12) mit leider nur mehr wenigen und sehr kleinen Leichenbrandresten. Bei diesem Gefäß handelt es sich um einen NEWS Ausgrabung des dritten kleinen Heiligtums Objekt 41 am Sandberg 2013 KG Roseldorf MG Sitzendorf an der Schmida VB Hollabrunn Im Jahre 2011 wurden im Rahmen einer weiterführenden geomagnetischen Prospektion am Abb. 10: Roseldorf: Magnetikplan des Kultbezirkes 2 mit Objekt 41 (Quelle: NHM Keltenforschung Roseldorf). 20 Archäologie Österreichs 25/1, 2014

5 Abb. 12: Roseldorf: Urnengefäß FNr. 9 (Quelle: NHM Keltenforschung Roseldorf). Abb. 11: Roseldorf: Übersicht von Objekt 41 auf DOF 3 (Quelle: NHM Keltenforschung Roseldorf). kleinen flaschenartigen Topf der Stufen LT B2/C1. Der frühere Fund aus dem Jahr 2009 einer hölzernen Urne mit Leichenbrand im Bereich des großen Heiligtums Objekt 30 mit wunderschönen bronzenen Zierbeschlägen war einst als Sonderfall betrachtet worden. Mit diesem bemerkenswerten zweiten Fund einer Urnenbestattung in einem Heiligtum ist ein ursächlicher Zusammenhang dieser Bestattungen mit den Heiligtümern nicht mehr gänzlich auszuschließen. Unter den Funden aus dem Opfergraben des Heiligtums zeigten sich bereits im oberen Bereich zwei wunderschöne Glasarmreiffragmente ein farbloses durchscheinendes Glasarmreifbruchstück mit unterlegter gelber Folie und verzierter Mittelrippe und ein seltenes Bruchstück eines durchscheinenden grünen Glasarmringes mit aufgelegten parallelen blauen Streifen an den Rändern und am Mittelgrat. Abb. 13: Roseldorf: Menschliches Skelett (Quelle: NHM Keltenforschung Roseldorf). An Eisenobjekten fanden sich wenige Wagenteile wie Achsschenkelbeschlag, Radbeschlag und Ösenstift sowie die Ausrüstung eines Kriegers mit Lanzenspitze, Schildbuckel, einem verzierten doppelt erhaltenen Schwertscheidenbruchstück mit Schlaufenband und einer Schwertkette. Auffallend ist im Gegensatz zu den bisher untersuchten Heiligtümern das offenbar gänzliche Fehlen von Pferdegeschirrteilen. Zu den Knochenfunden zählen neben einigen einzelnen Tierknochen vor allem mehrere kleinere Tierskelette (wahrscheinlich Ferkelskelette) in der West-, Nord- und Ostseite des Heiligtums. Obwohl offenbar komplette Tiere in den Graben gelangten, also keine Speisereste deponiert wurden, ist es hier jedoch schwierig im Gegensatz zu Objekt 30, wo Pferde in den Graben gelegt wurden von Großtieropfern zu sprechen. Besonders beachtenswert ist neben wenigen menschlichen Einzelknochen in der Grabenverfüllung aber der erstmalige Fund eines kompletten menschlichen Skelettes (vermutlich eines Mannes, genaue Bestimmungen sind noch ausständig) in der Südostecke des Heiligtums direkt auf der Grabensohle (Abb. 13). Das menschliche Skelett aus Objekt 41 ist eine in rechter Hockerlage niedergelegte Sonderbestattung, die als Opferdeponierung zu verstehen sein dürfte. Unter dem Kinn des Bestatteten befand sich in situ eine eiserne Fibel der Stufen LT B2/LT C1 mit Mittellatèneschema. Weitere unmittelbare Beigaben fehlten. In den Schichten darüber fanden sich aber in näherer Umgebung des Skelettbereiches die oben erwähnten Waffen, die möglicherweise die Kriegsausrüstung des Bestatteten darstellen. Die Deponierung des menschlichen Skelettes und der Ferkelskelette auf demselben Niveau, aber in sich (bewusst) ausschließenden Grabenseiten, lässt ihren zeremoniellen Zusammenhang vermuten. Dieser Skelettbefund im Objekt 41 steht im deutlichen Gegensatz zu den menschlichen Einzelknochen von Objekt 1, Objekt 12 und der großen Opfergrube Objekt 14 des Kultbezirkes 1 mit den Archäologie Österreichs 25/1,

6 speziell ausgesuchten und zugerichteten Langknochen, aber auch zu den isolierten menschlichen teils durchlochten Schädelkalotten aus Objekt 30. Die Skelettdeponierung präsentiert somit die bereits dritte Behandlungsart eines Menschen im Rahmen der Opferzeremonien des keltischen Kultes von Roseldorf. Salzburg Bemerkenswerte Einzelfunde aus bauarchäologischen Untersuchungen in der Salzburger Altstadt KG Salzburg Stadt Salzburg Veronika Holzer In der Salzburger Altstadt werden bei umfassenden Renovierungen von im Kern mittelalterlichen Bürgerhäusern in zunehmendem Maße Fehlboden- und Gewölbebeschüttungen entfernt, um mit modernen Füllmaterialien bessere Dämmungseigenschaften und eine statische Entlastung zu erreichen. Da es sich bei diesen (Schutt-)Einbringungen um einen historischen Schichtaufbau handelt, können durch archäologische Untersuchungen zusätzliche Erkenntnisse zum Baualter der einzelnen Decken bzw. Geschoße gewonnen werden. Das Bundesdenkmalamt als zuständige Fachbehörde sieht darum hier vermehrt eine fachliche Begleitung der Maßnahmen vor. Grundsätzlich sind diese Beschüttungen wie geschlossene Fundkomplexe zu behandeln, allerdings ist bei der Beurteilung Vorsicht geboten, da vor allem kleine Artefakte wie Münzen durch Ritzen in den Fußböden oder entlang der Wände in die Planierstraten gelangt sein können. Generell stellen keramische Artefakte eine verlässliche Fundgattung dar, diese wurden in der Regel wohl zusammen mit dem Bauschutt bzw. dem Sediment zur Dämmung und Beschwerung der Tramdecken eingebracht. Allgemein dürfte das hierfür benötigte Material bei den Bauarbeiten aus Gründen der Arbeitseffizienz in der unmittelbaren Umgebung der Liegenschaft gewonnen worden sein, die darin enthaltenen Artefakte stellen somit Siedlungsabfall dar und können als Indikatoren der vorangegangenen Besiedlungsphasen dieses Areals angesehen werden. Bauschutt und Ofenkachelfragmente sowie Reste von zerschlagenen Mörtelestrichen oder -bettungen für Ziegelböden verweisen auf umfangreiche Bautätigkeit, die im besten Fall durch die Funde zeitlich festgemacht werden kann. Allerdings dürften Beschüttungen auch ausgewechselt worden sein, zumindest deuten divergierende Datierungen von darunterliegenden Tramdecken dies an. Aus einer Gewölbebeschüttung in der Liegenschaft Herrengasse 28 1 stammt das unglasierte, obere rechte Eckfragment einer Blattkachel 2 mit hellgrauem Scherben (Abb. 14). Die Oberfläche ist reduzierend dunkelgrau gebrannt und nicht engobiert. Dargestellt ist eine männliche Figur, die auf dem stilisierten Kapitell einer Säule sitzt und ein Streichinstrument mit der linken Hand auf den Schoß gestützt hält. Gut erkennbar wird der Bogen mit der rechten Hand über die Saiten geführt, das rechte Bein ist auf dem Kapitell aufgestützt und in eine enge Hose gehüllt. Die Haare des Mannes sind kurz geschnitten und in die Stirn gekämmt. Die Säule deutet eine architektonische Umrahmung aus seitlichen Pilastern oder Säulen mit überspannendem Bogen an, wie sie auf renaissancezeitlichen Ofenkacheln 3 ab der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts dargestellt wird. In den Zwickeln sind neben floralen (Ranken-)Motiven oft Putti oder geflügelte Engelsköpfe abgebildet. Insofern weist die Darstellung eines Musikers 4 wohl auf ein eher profanes Bildprogramm hin, das (noch) nicht einem humanistischen Bildkonzept verpflichtet war. Allerdings könnte im Hauptfeld auch eine der Musik verwandte Personifikation dargestellt gewesen sein. 5 Aufgrund seiner individuellen Ausgestaltung kann das Bruchstück wohl als herausragendes Zeugnis frühneuzeitlicher Hafnerkunst angesehen werden. Vergesellschaftet war das Ofenkachelfragment mit einer Vielzahl von Gefäßkeramikbruchstücken aus dem Mittelalter und der frühen Neuzeit. Die Einbringung der Gewölbebeschüttung in der Herrengasse 28 kann somit an das Ende des 16. bzw. an den Anfang des 17. Jahrhunderts gesetzt werden. Abb. 14: Salzburg: Blattkachelfragment, Herrengasse 28 (Quelle: P. Eitzinger, Fa. ARDIG). NEWS 22 Archäologie Österreichs 25/1, 2014

7 AutorInnen dieser Ausgabe Joris Coolen, M.A., Institut für Urgeschichte und Historische Archäologie, Universität Wien, Franz-Klein-Gasse 1, A-1190 Wien, Martin Gamon, B.A., Gymnasiumstraße 56/4, A-1190 Wien, Prof. Burghard Gaspar, Grafenberg 63, A-3730 Grafenberg, Mag. Ulli Hampel, ARDIG Archäologischer Dienst GesmbH, Porschestraße 39, A-3100 St. Pölten, Patrick Hillebrand, Verein PannArch, Josef-Haydn Gasse 4-8/Top 8/2, A-7000 Eisenstadt, Dr. Peter Höglinger, Bundesdenkmalamt, Abteilung für Archäologie, Landeskonservatorat für Salzburg, Sigmund-Haffner-Gasse 8, A-5020 Salzburg, Dr. Veronika Holzer, Prähistorische Abteilung, Naturhistorisches Museum Wien, Burgring 7, A-1010 Wien, Ass.-Prof. Mag. Dr. Alexandra Krenn-Leeb, Institut für Urgeschichte und Historische Archäologie, Universität Wien, Franz-Klein-Gasse 1, A-1190 Wien, Mag. Thomas Koch, Österreichisches Archäologisches Institut, Franz-Klein-Gasse 1, A-1190 Wien, Raphael Lampl, BSc, Radlerstraße 2, A-4232 Hagenberg, PD Dr. Hans Losert, Lehrstuhl für Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit, Otto-Friedrich- Universität Bamberg, Am Kranen 14, D Bamberg, Cornelia Lozic, Floridsdorfer Hauptstraße 22/2/12, A-1210 Wien, Mag. Ana Zora Maspoli, Löblichgasse 1/11, A-1090 Wien, Mag. Wolfgang Müller, Schweizerisches Institut für Ägyptische Bauforschung und Altertumskunde in Kairo, 11/13 Sharia el-shaer Aziz Abaza, ET Kairo-Zamalek, Univ.-Ass. Dr. Natascha Mehler, M.A., Institut für Urgeschichte und Historische Archäologie, Universität Wien, Franz-Klein-Gasse 1, A-1190 Wien, Mag. Daniel Neubauer, Kompetenzzentrum für Kulturelles Erbe und Kulturgüterschutz, Universität Wien, c/o Blue Shield Office Vienna, Schottengasse 3a, II. Hof, V. Stiege, 1. Stock, Tür 19, A-1010 Wien, Mag. Dr. Franz Pieler, Krahuletz-Museum, Krahuletzplatz 1, A-3730 Eggenburg, Nicolas Schimerl, Österreichische Gesellschaft für Ur- und Frühgeschichte, Franz-Klein-Gasse 1, A-1190 Wien, Astrid Schmölzer, Max-Mell-Allee 4/11, A-8010 Graz, MMag. Ruth Steinhübl, Verein PannArch, Josef-Haydn Gasse 4-8/Top 8/2, A-7000 Eisenstadt, ao. Univ.-Prof. Dr. Erik Szameit, Institut für Urgeschichte und Historische Archäologie, Universität Wien, Franz-Klein-Gasse 1, A-1190 Wien, Mag. Dr. Peter Trebsche, Niederösterreichische Landessammlung Ur- und Frühgeschichte, MAMUZ Schloss Asparn, Schlossgasse 1, A-2151 Asparn an der Zaya, Dr. Johannes M. Tuzar, Krahuletz-Museum, Krahuletzplatz 1, A-3730 Eggenburg, ao. Univ.-Prof. Dr. Otto H. Urban, Institut für Urgeschichte und Historische Archäologie, Universität Wien, Franz-Klein-Gasse 1, A-1190 Wien, Ronny Weßling, B.A., Institut für Urgeschichte und Historische Archäologie, Universität Wien, Franz-Klein-Gasse 1, A-1190 Wien, AUTORENVERZEICHNIS 64 Archäologie Österreichs 24/2, 2013

8 Die Österreichische Gesellschaft für Ur- und Frühgeschichte (ÖGUF) Im Jahre 1950 wurde die Urgeschichtliche Arbeitsgemeinschaft innerhalb der Anthropologischen Gesellschaft in Wien unter dem Ehrenschutz von Prof. Dr. Gero von Merhart gegründet wurde diese in die Österreichische Arbeitsgemeinschaft für Urund Frühgeschichte der Universität Wien umgewandelt (UAG) entstand die Österreichische Gesellschaft für Ur- und Frühgeschichte (ÖGUF) sowie zuletzt 2010 wurden die Vereinsstrukturen der ÖGUF durch Statutenänderungen aktualisiert. VORSTAND Vorsitz: Ass.-Prof. Mag. Dr. Alexandra Krenn-Leeb Stv. Vorsitz: HR Dir. Dr. Anton Kern Schriftführung: Mag. Dr. Karina Grömer Stv. Schriftführung: Mag. Dr. Peter Trebsche Kassier: Mag. Ing. Mathias Mehofer Stv. Kassier: Mag. Dr. Martin Krenn Geschäftsführung: Mag. Ulrike Schuh, BA Stv. Geschäftsführung: Mag. Jakob Maurer AUSSCHUSS Mag. Gottfried Artner HR i. R. Dr. Fritz Eckart Barth Mag. Christoph Blesl Univ.-Prof. Mag. Dr. Michael Doneus Prof. Dr. Alexandrine Eibner HR i. R. Dr. Christa Farka em. Univ.-Prof. Dr. Herwig Friesinger Dr. Irene Heiling-Schmoll Mag. Hannes Herdits Dr. Peter Höglinger HR Mag. Franz Humer em. Univ.-Prof. Dr. Sigrid Jalkotzy HR i. R. Dr. Manfred Kandler ORegR i. R. Dr. Karl Kaus Dr. Daniela Kern HR Dr. Ernst Lauermann em. Univ.-Prof. Dr. Andreas Lippert Klaus Löcker Dir. Dr. Renate Miglbauer SR i. R. Dr. Fritz Moosleitner Univ.-Doz. Dr. Christine Neugebauer-Maresch Mag. Viktoria Pacher Mag. Dr. Franz Pieler OR Dr. Marianne Pollak Mag. Sandra Sabeditsch em. Univ.-Prof. Dr. Fritz Sauter Univ.-Doz. Dr. Ulla Steinklauber Mag. Sigrid Strohschneider-Laue Ass.-Prof. Mag. Dr. Alois Stuppner Univ.-Prof. Dr. Timothy Taylor Univ.-Prof. Dr. Claudia Theune-Vogt Dir. Dr. Johannes Tuzar ao. Univ.-Prof. Dr. Otto H. Urban Dr. Barbara Wewerka Ehrenmitglieder HR i. R. Dr. Fritz Eckart Barth HR i. R. Dr. Friedrich Berg SR i. R. Dr. Fritz Moosleitner Ingrid Maria Novak Dir. i. R. Prof. Dr. Sigmar von Schnurbein Rechnungsprüfung Dr. Reinhard E. Eisner Dipl.-Ing. Manfred Krejs Mag. Silvia Müller WERDEN SIE MITGLIED! Mitglieds-/Jahresbeitrag Studierendenmitglied 17,50 jährlich Ordentliches Mitglied 35,00 jährlich Unterstützendes Mitglied 70,00 jährlich Förderndes Mitglied 700,00 einmalig Füllen Sie eine Beitrittserklärung auf unserer Homepage aus:

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