GRABUNG 2009 FINANZIERUNG
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- Fritz Jörg Bieber
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1 GRABUNG 2009 Im Vordergrund der Ausgrabungen 2009 stand vor allem die Fortführung der archäologischen Untersuchungen an der großen Opfergrube (Objekt 14) im Bereich des Kultbezirkes auf Parzelle 1485 (Grundeigentümer: Pfarrkirche Maria Geburt in Roseldorf, Pächter: Stefan Bauer). Parallel zu den Ausgrabungen von Objekt 14 wurden archäologische Untersuchungen am durch die Geomagnetischen Prospektionsmessungen im Frühjahr 2009 neu entdeckten, bereits fünften Heiligtum (Objekt A) begonnen. Dieses neue Heiligtum liegt auf dem Plateau des Sandberges auf den Parzellen 1398 (Grundeigentümer: Pfarrkirche Maria Geburt in Roseldorf, Pächter: Josef Beyer) und 1399 (Grundeigentümer: Josef Blaha). Im Bereich des Heiligtums wurden weiters mehrere Pfostengruben und ein Urnengrab (Objekte 32 bis 39) untersucht. Wegen einer geplanten Aussichtsturmerrichtung im Bereich der Parzellen 754 und 765/2 (Grundeigentümer: MG Sitzendorf /Schmida, Gebiet: MG Zellerndorf) war zusätzlich eine Untersuchung der vorgesehenen Baustelle notwendig geworden (Objekt 31). Magnetikplan 2009 mit den Ausgrabungsstellen der Objekte 30 und 31 FINANZIERUNG Die Ausgrabungen 2009 konnten wie in den letzten Jahren vor allem aufgrund der großzügigen Unterstützung seitens des Landes NÖ und der VERBUND APG, aber auch des 1
2 KHM und NHM durchgeführt werden. Die Gemeinde Sitzendorf an der Schmida und die Baufirma Brabenetz haben uns mit Eigenleistungen unterstützt. GRABUNGSTEAM UND GRABUNGSMETHODE Die archäologischen Untersuchungen wurden vier Wochen hindurch vom 31. August bis 25. September 2009 durchgeführt. Die örtliche technische Grabungsleitung übernahm Mag. Dr. Georg Tiefengraber/Graz. Das Grabungsteam setzte sich aus 10 Studenten verschiedener archäologischer Fachrichtungen aus dem In- und Ausland zusammen. Als Grabungsmethode wurde die Schichtgrabung nach Harris angewandt, bei der alle Schichtgrenzen, Schichtoberflächen und zusätzlich Profile dokumentiert wurden. Einfache Befunde wurden digital gemessen, komplexere Detailbefunde fotogrammetrisch, z T. auch analog, aufgenommen. Die Funde wurden dreidimensional eingemessen, fotografiert (digital) und einzeln entnommen. Das Quartier der Grabungsmannschaft befand sich traditionell wieder im Pfarrhof von Platt, wo auch die Funde während der Grabung zwischengelagert, bereits während der Grabung im Depot vorsortiert und großteils gereinigt wurden. OPFERGRUBE - OBJEKT 14 (2007 BIS 2009) Nach dem Ende der Grabungssaison 2008 waren die Untersuchungen an der Opfergrube Objekt 14 bereits zur Hälfte abgeschlossen. Somit musste zu Beginn der Grabungen 2009 nur mehr die nicht abgeschlossene Fläche 2 der Grube freigelegt werden. Bezüglich der Funde brachte diese große Opfergrube schon in den Jahren zuvor äußerst zahlreiche Objekte zutage. Mit Abschluss der Grabungen 2008 waren bereits 2879 Fundnummern vergeben worden. Heuer konnte die Zahl auf 3428 erhöht werden. Letzte Fundschichte der Ausgrabung 2009 im Objekt 14 2
3 Speziell im unteren Bereich dieser Grube fanden sich gewaltige Eisenobjekte, die vermutlich als Wagenbeschläge zu interpretieren sind und große Sorgfalt bei der Freilegung und Bergung erforderten. Zu den weiteren Funden zählen Waffenteile, Pferdeschädel, Holzkohle, Keramik, Hüttenlehm und vieles mehr. Leider konnten die Grabungen an diesem Objekt entgegen den Erwartungen wiederholt nicht abgeschlossen werden. Eine Fortführung der Grabungen ist daher für nächstes Jahr unerlässlich. GROSSES HEILIGTUM - OBJEKT 30 (2009) Dank der im Frühjahr durchgeführten Geomagnetischen Prospektionsmessungen wurde nicht nur die Vermutung bestätigt, dass die keltische Siedlung mindestens bis zum Plateau des Sandberges hinaufreicht (und damit gesichert mindestens 25 ha groß war), sondern es konnte vor allem eine überaus erfreuliche Entdeckung gemacht werden. Neben anderen Strukturen wurde wieder ein Grabenquadrat dokumentiert, das den Heiligtümern der Flur Bodenfeld ident ist. Demzufolge wäre neben den bereits drei ergrabenen und einem kleinen ungegrabenem Heiligtum im Westen der Siedlung ein weiteres, bereits fünftes, keltisches Heiligtum am Sandberg gefunden worden - eine wahre Sensation und einmalig in ganz Europa!!! Grabungsplan von Objekt 30+30A beim Abschluss der Untersuchungen 2009 Bei diesem neuen Heiligtum (Objekt 30) handelt es sich um ein durchgehendes Grabenquadrat mit einer Seitenlänge von ca. 17m und einer Grabenbreite von ca. 2m also um ein großes Heiligtum - mit bemerkenswertem Fundreichtum. Trotz der gleichen Maße dieses Heiligtums wie bei Objekt 1 zeichnen sich klar und deutlich Unterschiede auf: Bei Objekt 30 ist eindeutig ein zum Opfergraben innen parallellaufendes, ebenfalls durchgehendes kleines Gräbchen (30A) mit einer Seitenlänge von ca. 9m, einer Breite von ca. 60cm und einer Tiefe von ca. 40cm als Fundament einer Palisade feststellbar, aber keine 3
4 zentrale Opfergrube. Bei Objekt 1 ist es genau umgekehrt. Erfreulicherweise sind beim zweiten großen Heiligtum keine Störungen durch große Tierbauten (Dachsbauten) ersichtlich. Aus praktischen Gründen wurden die Objekte A in 8 gleiche Sektoren gegliedert, die sich durch Trennlinien jeweils in den Ecken und Seitenmitten ergaben. Gesamtaufnahme von Objekt 30+30A erste Dokumentationsoberfläche 2009 Ebenso konnten beim Fundmaterial deutliche Verschiedenheiten festgestellt werden. Waren bei Objekt 1 im Opfergut vor allem Teile von Schwertern, Schwertscheiden, Schwertketten, Schilden etc. (also eher Reste von Nahkampfwaffen) in großer Zahl vertreten, so waren es bei Objekt 30 bis jetzt auffallend mehrheitlich eiserne Wagenteile (Achsnägel, Radnaben, Deichselnägel etc.), Pferdezaumzeug (Ringtrensen, bronzene Zierscheiben Phaleren, Riementeiler etc.) und Lanzenspitzen (Fernwaffen). Beim umfangreichen Tierknochenmaterial überraschen vor allem die zahlreichen Pferdeknochen (darunter auch Pferdeschädel). Allem Anschein nach dürften beide großen Heiligtümer zeitgleich bestanden haben, aber unterschiedlichen Göttern geweiht gewesen sein. Eisenfibel Riementeiler 4
5 Lanzenspitze Ringtrense Deichselnagel Schwertscheidenbruchstück Pferdeschädel aus Palisadengräbchen Hundeschädel aus Opfergraben Obwohl wir mehr oder weniger erst die Oberflächen im Hauptgrabenbereich eingeebnet haben, also höchstens 10 bis 15 cm abgetragen haben, konnten bereits 743 Fundnummern vergeben werden. Das Palisadengräbchen hingegen wurde bereits zur Gänze ausgenommen, wobei 43 Fundnummern vergeben wurden. Da die Ausgrabungen des fünften keltischen Heiligtums am Sandberg erst an ihrem Beginn stehen, müssen die Arbeiten die nächsten Jahre fortgesetzt werden. Es werden auch in Zukunft unzweifelhaft viel versprechende Ergebnisse von großer Bedeutung erwartet. OBJEKTE 32 BIS 38 - KLEINERE GRUBEN (2009) Im westlichen Bereich des zweiten großen Heiligtums Objekt 30 waren bereits auf der Magnetik mehrere Pfostengruben zu erkennen. Ihre Anordnung und Lage ließ vermuten, dass 5
6 sie mit dem Heiligtum im Zusammenhang stehen könnten. Aus diesem Grund wurde die Grabungsfläche in diese Richtung erweitert, um einen Gesamteindruck und vor allem eine Gesamtdokumentation dieser Objekte zu bekommen. Übersichtsaufnahme des großen Heiligtums mit vorgesetzten Pfostengruben Wie sich bei der Ausgrabung zeigte, waren die Pfostengruben (Objekte 33 bis 35) außergewöhnlich tief (60 bis 80 cm!) und hatten einen großen Durchmesser (oberer Dm etwa 80 bis 100cm!). Diese Gruben mussten also sehr mächtige Pfosten fundamentiert haben. Obwohl sie nicht exakt in der Flucht zum Heiligtum stehen, ist eine Zusammengehörigkeit dennoch anzunehmen waren diese Pfosten etwa gewaltige Schaupfähle? Das Objekt 36 war in unmittelbarer Nähe des Opfergrabens, ebenfalls sehr tief und könnte sogar drei Pfosten eingesetzt gehabt haben. Das Objekt 32 hingegen war äußerst seicht. Welche Bedeutung diese letzten Gruben hatten und in welcher Funktion sie zum Heiligtum standen, ist nicht eindeutlich ersichtlich. Zwischen dem Palisadengräbchen und dem Opfergraben im östlichen Bereich des Heiligtums befand sich ebenfalls eine Grube (Objekt 37), allerdings auch diese mit ungewisser Bedeutung. Das Objekt 38 wurde heuer noch nicht untersucht. OBJEKT 39 URNENGRAB (2009) Möglicherweise (mit-)ausschlaggebend für die Platzwahl des neuen Heiligtums war ein weiterer herausragender aktueller Fund aus der Frühlatènezeit: knapp außerhalb des Palisadengräbchens befanden sich in einer seichten kleinen Grube (Objekt 39) Reste von bronzenen Zierbeschlägen eines (vergangenen) Holzgefäßes. Die kleinen Nägelchen waren noch beweglich in den Beschlägen erhalten. Innerhalb dieses Gefäßes war Leichenbrand gelagert gewesen dieses ehemals prunkvolle Gefäß stellt die Urne einer mit großer Wahrscheinlichkeit höher gestellten Person dar. 6
7 Detailplan Objekt 39 - Urnengrab Urnengrab Objekt 39 Leichenbrand in der Urne Objekt 39 TURMSCHNITT - OBJEKT 31 (2009) Durch die geplante Errichtung eines Aussichtsturms im Bereich der Parzelle 754 und 765/2 war es zwingend notwendig geworden, unerwartet und ohne Magnetikprospektionsgrundlage einen etwa 9 mal 11m großen Schnitt am annähernd höchsten Punkt des Sandbergplateaus freizulegen und zu untersuchen. Günstigerweise befand sich lediglich im östlichen Bereich dieses Schnittes ein zur Schnittkante parallel laufendes, relativ seichtes Gräbchen unbekannter Funktion mit wenig Fundmaterial in der Verfüllung es wurden nur 9 Fundnummern vergeben. Daher konnten in diesem Bereich die Grabungen relativ rasch zu Ende gebracht werden. 7
8 Gesamtplan von Objekt 31 - Turmschnitt Gesamtaufnahme von Objekt 31 nach der Untersuchung Profil durch das Gräbchen von Objekt 31 TAG DER OFFENEN TÜR Der alljährliche TAG DER OFFENEN TÜR fand heuer am Samstag den 20. September 2009 zwischen 14 Uhr und 18 Uhr Form statt. GRABUNGSTOURISTEN Heuer gab es bei unseren Grabungen in Roseldorf mittlerweile das siebente Mal die Möglichkeit für Laien, als Touristen an der Ausgrabung teilzunehmen. Durch die Zusammenarbeit mit der ARGE Archäologie e.v. (früher Tourismus ARGE) bietet sich den Laien die einmalige Gelegenheit, Archäologie live zu erleben und in Gesprächen mit den 8
9 Fachleuten, die Hintergründe der Arbeit und die Zusammenhänge in der Archäologie zu erfahren. Die eingeschränkte Teilnehmerzahl machte eine optimale Integration ins Team der Fachleute möglich. In der zweiten und dritten Grabungswoche nahmen 9 bzw. 8 Personen aktiv an den Arbeiten teil. Aufgrund der reibungslosen Zusammenarbeit planen wir auch nächstes Jahr wieder eine Kooperation mit der ARGE Archäologie e.v. 9
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