10:45 Uhr Brunnenwanderung Harst Seminar Eingang 10:00 Uhr. Dem Mineralwasser Stuttgart auf der Spur Hamm Seminar Eingang 10:00 Uhr.
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- Albert Kohl
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1 Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE): Projekt-Halbtag zum Thema Wasser (Koordination: Martin Borcherdt) Stuttgart, Montag, 17. Juli 2017, Vormittag (9-13 Uhr) Basisreferat (Pflichtbaustein) Referent Ort/Startpunkt Zeit Bildung für nachhaltige Entwicklung im Gymnasium Dr. Hoffmann CVJM, Großer Saal 9:00 Uhr Workshop-Übersicht Agua recurso único Hesse Seminar, Raum :00 Uhr Ausflugstag mit einer Schülergruppe zum Thema BNE gestalten - Das Grüne Klassenzimmer Wagenplast S-Mitte, Gleis Richtung Messe/Flughafen alternativ: Musberg Eselsmühle 10:05 Uhr 10:45 Uhr Brunnenwanderung Harst Seminar Eingang 10:00 Uhr Das Online-Spiel Climate Challenge - ökopolitische Entscheidungen und Zusammenhänge spielerisch ergründen Schult Seminar, Raum :00 Uhr Dem Mineralwasser Stuttgart auf der Spur Hamm Seminar Eingang 10:00 Uhr Eine nachhaltige Nachweisreaktion für den naturwissenschaftlichen Unterricht Mensch und Natur in der Antike, in den Naturreligionen und im Christentum Badekultur in der Antike und in der Gegenwart Dr. Fleischer Seminar, Raum :00 Uhr Guthier, Scholz Seminar, Raum :00 Uhr Nachhaltiges Trinkwasser aus dem Hasenberg-Reservoir Borcherdt Ausgang CVJM 10:00 Uhr Neckarfantasien mit dem Rad Goyke, Villing vor dem Seminar 10:00 Uhr Rund ums Wasser water вода l eau l acqua el agua Brokoph Seminar, Raum :00 Uhr Stadtnahe Gewässeruntersuchung für Nicht-Biologen Dr. Bielefeld Heslach, U-Bahn Haltestelle Vogelrain (U1 und U14) Von Nixen und Flüssen, Regen und Eis - Nasses in Kulturgeschichte und Literatur 10:20 Uhr Neugebauer Seminar, Raum :00 Uhr Wasser in der bildenden Kunst Preuß Seminar, Raum :00 Uhr Wasser in der Stadt Winkle Seminar, Raum :00 Uhr
2 Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE): Projekt-Halbtag zum Thema Wasser Stuttgart, Montag, 17. Juli 2017, Nachmittag (14-18 Uhr) Basisreferat (Pflichtbaustein) Referent Ort/Startpunkt Zeit Bildung für nachhaltige Entwicklung im Gymnasium Dr. Hoffmann CVJM, Großer Saal 14:00 Uhr Workshop-Übersicht Agua recurso único Hesse Seminar, Raum :00 Uhr Brunnenwanderung Harst Seminar Eingang 15:00 Uhr Das Online-Spiel Climate Challenge - ökopolitische Entscheidungen und Zusammenhänge spielerisch ergründen Schult Seminar, Raum :00 Uhr Dem Mineralwasser Stuttgart auf der Spur Hamm Seminar Eingang 15:00 Uhr Eine nachhaltige Nachweisreaktion für den naturwissenschaftlichen Unterricht Mensch und Natur in der Antike, in den Naturreligionen und im Christentum Badekultur in der Antike und in der Gegenwart Dr. Fleischer Seminar, Raum :00 Uhr Guthier, Scholz Seminar, Raum :00 Uhr Nachhaltiges Trinkwasser aus dem Hasenberg-Reservoir Borcherdt Ausgang CVJM 15:00 Uhr Neckarfantasien mit dem Rad Goyke, Villing vor dem Seminar 15:00 Uhr Rund ums Wasser water вода l eau l acqua el agua Brokoph Seminar, Raum :00 Uhr Stadtnahe Gewässeruntersuchung für Nicht-Biologen Dr. Bielefeld Heslach, U-Bahn Haltestelle Vogelrain (U1 und U14) Von Nixen und Flüssen, Regen und Eis - Nasses in Kulturgeschichte und Literatur 15:20 Uhr Neugebauer Seminar, Raum :00 Uhr Wasser in der Stadt Winkle Seminar, Raum :00 Uhr
3 Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE): Projekt-Halbtag zum Thema Wasser Ellwangen, Dienstag, 18. Juli 2017, Vormittag (9-13 Uhr) Basisreferat (Pflichtbaustein) Referent Ort/Startpunkt Zeit Bildung für nachhaltige Entwicklung im Gymnasium Dr. Hoffmann Schloss, Raum 349 9:00 Uhr Workshop-Übersicht Eine nachhaltige Nachweisreaktion für den naturwissenschaftlichen Unterricht Von Nixen und Flüssen, Regen und Eis - Nasses in Kulturgeschichte und Literatur Dr. Fleischer Schloss, Raum :00 Uhr Neugebauer Schloss, Raum :00 Uhr Wasser vom Zweckverband Ries Borcherdt Wört 10:15 Uhr
4 Basisreferat: Bildung für nachhaltige Entwicklung im Gymnasium (nicht buchbar, da Pflichtbaustein) Dr. Thomas Hoffmann setzt sich schon seit vielen Jahren für Bildung für nachhaltige Entwicklung ein und vertritt Deutschland auch in internationalen Gremien. In seinem Referat wird er aufzeigen, aus welchen Ansätzen heraus sich BNE entwickelt hat. Außerdem wird Herr Dr. Hoffmann die Bedeutung dieser Leitperspektive für die gymnasiale Bildung herausstellen. Agua recurso único Die Aktualität und Brisanz des Themas, insbesondere der Wasserknappheit als große Herausforderung unseres Jahrhunderts können profilbildend im modernen Spanischunterricht sein. Die in der globalisierten Welt mit dem Thema Wasser verbundenen Probleme betreffen neben Spanien in hohem Maße die Länder Mittel- und Südamerikas, die dortigen Entwicklungen wiederum hängen mit Wirtschaftsinteressen in der westlichen Welt zusammen, so dass hier zahlreiche problemorientierte aber auch interkulturelle Aspekte behandelt werden können. In diesem Workshop werden zahlreiche, schülerzentrierte Aufgaben bereit gestellt, welche die Teilnehmerinnen und Teilnehmer selbst bearbeiten und anschließend gemeinsam reflektieren. Die Aufgaben zeigen beispielhaft, wie das umfassende Thema Wasser anhand von Beispielen aus Spanien und Lateinamerika lehrwerksunabhängig behandelt werden kann, um die Schülerinnen und Schüler für die Thematik zu sensibilisieren, Entwicklungen zu verstehen und schließlich auch im Sinne eigenverantwortlichen Lernens und Handelns aktiv zu werden. Der Workshop richtet sich an Referendarinnen und Referendare mit dem Unterrichtsfach Spanisch, aber auch an Teilnehmer mit Grundkenntnissen der spanischen Sprache. Leitung: Inés Hesse Raum: 001 Spanisch-Grundkenntnisse als Voraussetzung Ausflugstag mit einer Schülergruppe zum Thema BNE gestalten - Das Grüne Klassenzimmer Wie können Sie das Thema BNE Ihren Schülerinnen und Schülern bei einem Ausflugstag näherbringen? Im Grünen Klassenzimmer des NABU Kreisverbandes Esslingen erfahren wir einiges über Flussdynamik und die ökologische Bedeutung von Gewässern, bevor wir mit Sieb, Kescher und Lupe Wasserorganismen untersuchen, die sich am Reichenbach nahe der Mäulesmühle tummeln. Zudem wird die Wassergüte bestimmt und über die Vielfalt der Bachbewohner informiert. Bei der Anfahrt und dem Spaziergang von der Haltestelle Eselsmühle zur Mäulesmühle können wir bei Interesse klären, worauf bei einem Ausflugstag mit Schulklassen besonders geachtet werden sollte. Falls Sie nachmittags keine Termine mehr haben, können Sie nach der Veranstaltung noch auf eigene Faust Fauna und Flora des Siebenmühlentales erkunden. Leitung: Ines Wagenplast Treffpunkt: Uhr am Gleis der S 3 Richtung Messe/Flughafen, Haltestelle Stadtmitte. Ankunft Musberg Eselsmühle Uhr (Alternativer Treffpunkt für Autofahrer dann aber bitte im Vorfeld per Bescheid geben).
5 Brunnenwanderung Stuttgart besitzt nach Budapest das größte Mineralwasseraufkommen in Europa. 22 Millionen Liter sprudeln täglich aus verschiedenen Quellen und gelangen zum Teil auch in die 250 städtischen Brunnen. Passend zum Projektthema Wasser wollen wir ca. 10 davon erwandern und uns überlegen, wie wir diese Exkursion in ein (geschichtliches) Unterrichtsprojekt umsetzen und integrieren können. Der Weg führt uns vom Seminar aus über den Eugensplatz und durch den Schlossgarten und, wenn die Zeit es zulässt, bis zu den Trinkbrunnen der Cannstatter Altstadt. Der Rückweg ist per VVS oder zu Fuß möglich. Leitung: Winfried Harst Treffpunkt: Eingang Seminargebäude Auf geeignetes Schuhwerk achten! Das Online-Spiel Climate Challenge - ökopolitische Entscheidungen und Zusammenhänge spielerisch ergründen Mit dem BBC-Online-Spiel Climate Challenge kann die Komplexität politischer Entscheidungen und ihrer ökologischen Auswirkungen spielerisch nachvollziehbar gemacht werden. Im Workshop können die Teilnehmer Climate Challenge zunächst auf Tablets kennenlernen, um anschließend das didaktische Potential des Spiels sowie verfügbarer Unterrichtsmaterialien zu erörtern. Auf dieser Basis sollen anschließend Bausteine für Projekttage oder den Englisch- sowie den Bili-Unterricht entworfen werden, die den nachhaltigen Umgang mit der Ressource Wasser in den Mittelpunkt rücken. Leitung: Sebastian Schult Raum: 303 Englisch-Grundkenntnisse als Voraussetzung Dem Mineralwasser Stuttgart auf der Spur Es scheint als hätte die Natur allhier ihren Vorrath an mineralischen Wässern auf einmahl ausschütten wollen. (Johann Albrecht Gesner, 1749) Kaum eine Großstadt ist von der Natur so reich mit Mineralwasser beschenkt worden wie Stuttgart. So entspringt täglich eine Menge von bis zu 44 Millionen Litern aus dem Untergrund. In diesem Workshop soll das Mineralwasser Stuttgart erforscht werden, indem eine Begehung in Bad Cannstatt stattfindet. Hierbei spielen Aspekte wie Entstehung, Bedeutung, die technische Aufbereitung von Mineralwasser und der Mineralwasserschutz eine Rolle. Diese Begehung findet in Kooperation mit dem Amt für Umweltschutz Stuttgart statt. Leitung: Inge Hamm Treffpunkt: Eingang Seminargebäude Kosten: Ticket mit ÖPNV von Stuttgart nach Bad Cannstatt (ca. 3 Euro)
6 Eine nachhaltige Nachweisreaktion für den naturwissenschaftlichen Unterricht Die Untersuchung von Lebensmitteln auf reduzierende Zucker (z.b. Traubenzucker, Fruchtzucker, Malzzucker, Milchzucker) mit den Klassikern wie Fehling-, Benedict- und Tollen-Probe hat einige Nachteile in der Vor- und Nachbereitung sowie der Durchführung: Verwendung von Schwermetallsalzen Einsatz stark alkalischer und damit hautschädigender Lösungen Entstehung von Abfällen, die gesammelt werden müssen Es ist Erhitzen notwendig. Eine zeiteffiziente, kostengünstige und für die Umwelt nachhaltige Alternative ist die Iod-Probe, die im Workshop vorgestellt und von den Teilnehmern an verschiedenen Beispielen erprobt wird. Sie kommt ohne Gefahrstoffe aus, wodurch keine Abfälle entstehen, die gesammelt werden müssen. Der Zuckernachweis gelingt bereits bei Raumtemperatur, wodurch keinerlei Heizquellen notwendig sind. Diese Eigenschaften vermindern nicht nur den Vorbereitungsaufwand der Lehrkraft, sie eröffnen auch neue Möglichkeiten für den experimentellen Unterricht. Leitung: Dr. Holger Fleischer Treffpunkt: 204 in Stuttgart, 352 in Ellwangen Mensch und Natur in der Antike, in den Naturreligionen und im Christentum. Badekultur in der Antike und in der Gegenwart Im ersten Teil dieses Workshops werden wir uns zunächst dem übergeordneten Thema Mensch und Natur in der Antike, in den Naturreligionen und im Christentum widmen: Das Verhältnis zwischen Mensch und Natur und der Umgang des Menschen mit der Natur war in verschiedenen Kulturen, Religionen und Zeiten ein zentrales Thema, das bis zur heutigen Zeit kontrovers diskutiert wird. Anhand von ausgewählten Textstellen, bildlichen Darstellungen sowie eines Kurzfilmes werden wir verschiedene Perspektiven zu diesem Themenfeld kennen lernen und die wesentlichen Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Ansätzen herausarbeiten. Anschließend werden wir uns mit der wichtigen Frage auseinander setzen, wie sich das jeweilige Menschenbild und Naturverständnis auf das Denken und Handeln der Menschen und die Natur auswirkt. Im zweiten Teil unseres Workshops geht es um das konkrete Alltagsthema Badekultur in der Antike und in der Gegenwart. Die Beschäftigung mit den römischen Thermen und dem antiken Badewesen ist nicht nur für Archäologen faszinierend, sondern bietet auch für Schule und Unterricht interessante Einblicke und Anknüpfungspunkte zu Fragen der nachhaltigen Entwicklung. Ausgehend von Schulbuchtexten im Lateinunterricht (selbstverständlich mit deutscher Übersetzung!), bildlichen Darstellungen, Skulpturen, Grundrisszeichnungen, Karten usw. werden wir in die antike Badewelt eintauchen und uns vielfältigen Aspekten widmen: Thermenanlagen, Heizsysteme, Wasserverteilung und Wasserversorgung, Heizsysteme, antiker Badebetrieb u.a. Dabei werden wir immer wieder eine Brücke zur modernen Badekultur schlagen und Aspekte der nachhaltigen Entwicklung in den Blick nehmen. Auf dieser Informationsgrundlage sollen in dem Workshop schülerorientierte Materialien, Aufgabenstellungen und Bausteine entwickelt werden, die im Rahmen eines Projekts oder der eigenen Unterrichtstätigkeit zum Einsatz kommen können. Der Workshop ist für alle Fächer offen! Für die adressatenorientierte Planung und Durchführung ist es allerdings erforderlich, dass die Teilnehmer/- innen bei der Anmeldung ihre Fächerkombination angeben. Leitung: Barbara Guthier und Ingvelde Scholz Raum: 402/403
7 Nachhaltiges Trinkwasser aus dem Hasenberg-Reservoir Netze BW ist beim Trinkwasser Vertragspartner der Stuttgarter Haushalte. Das Unternehmen erhebt den Anspruch, eine nachhaltige Wasserversorgung zu gewährleisten. Mit dem Besuch des Wasserreservoirs Hasenberg sollen die Workshop-Teilnehmer dem Aspekt der Nachhaltigkeit nachgehen und Einblick erhalten in den Aufwand, der rund um das Lebensmittel Wasser betrieben wird. Auf der Grundlage dieser Informationen sollen Ideen zur unterrichtlichen Umsetzung (z. B. Interview, Arbeitsblatt) möglichst weit konkretisiert werden. Leitung: Martin Borcherdt Treffpunkt: am CVJM-Ausgang Hinweis: ca Minuten Fußweg von der S-Bahnhaltestelle Schwabstraße aus Neckarfantasien mit dem Rad In diesem Workshop werden die Teilnehmer/Innen über die vielfältigen Vorhaben den Neckar als Fluss näher an die Stadt zu bringen informiert. Darüber hinaus sollen die Teilnehmer/Innen eigene Ideen entwickeln und dabei das nachhaltige Sportgerät Fahrrad mit einbeziehen. Ausgangspunkt der 3-stündigen Radtour ist das Seminar Stuttgart. Leitung: Martina Goyke / Ekkehard Villing Treffpunkt: Vor dem Seminar Bitte ein verkehrstüchtiges Fahrrad und Fahrradhelm mitbringen! Rund ums Wasser water вода l eau l acqua el agua In diesem Workshop tauchen Sie multimedial in das Thema Wasser ein und erhalten Impulse für die Erstellung eines Wasser-Parcours. An unterschiedlichen Stationen probieren Sie Aktivitäten rund um das Thema Wasser aus (Wasser in meinem Leben, Wasser als weltweiter Lebensspender, der Umgang mit Wasser, Gefährdung des Wassers) und überlegen für Ihre jeweilige Sprache, wie sich die thematische Bearbeitung und der Erwerb sprachlicher Mittel miteinander kombinieren lassen. Leitung: Antje Brokoph Raum: 101
8 Stadtnahe Gewässeruntersuchung für Nicht-Biologen Im Workshop werden wir an einem stadtnahen Gewässer praktische Unterrichtsbausteine aus dem Biologieunterricht erproben und mit Bezug auf die Bildung der nachhaltigen Entwicklung diskutieren. Durch dieses Erlebnis erhalten Nicht-Biologen einen Einblick in den Beitrag des Faches Biologie für die Bildung der nachhaltigen Entwicklung am Gymnasium. Leitung: Dr. Ulrich Bielefeld Treffpunkt: Haltestelle Heslach Vogelrain / U 1 oder U 14 Wasserfestes (!) Schuhwerk und Kleidung mitbringen Von Nixen und Flüssen, Regen und Eis - Nasses in Kulturgeschichte und Literatur Wasser ist lebensnotwendig, lebenspendend, Wasser reinigt, Wasser ist unbeherrschbar, ist gefährlich, todbringend. Wasser in verschiedenster Form Meere, Flüsse, Sintfluten... findet sich in den Mythen aller Völker. Wasser als vieldeutige Metapher, als Element des Wandels, der Erneuerung, der Unendlichkeit, des Vergessens, des Todes, gehört zum Kernbestand literarischen Sprechens. Denkansätze und Material in Hülle und Fülle, um sich die Frage zu stellen, inwiefern Literatur gerade durch ihre andere Sicht einer Bildung für nachhaltige Entwicklung wesentliche Impulse geben kann. Anhand unterschiedlicher Texte (z.b. Sagen, Lyrik...), die zur Verfügung gestellt werden, die aber gerne auch von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern mit(ein)gebracht werden können, wollen wir dieser Frage nachgehen und Unterrichtsbausteine konzipieren. Leitung: Birgit Neugebauer Raum: 305 in Stuttgart, 349 in Ellwangen Wasser in der bildenden Kunst Als eines der vier Elemente fand Wasser seit der Antike Eingang in alle Formen bildlicher Darstellung. Künstlerinnen und Künstler aller Zeiten griffen es in ihren Werken immer wieder als ambivalentes Symbol für Leben und Zerstörung, als inspirierendes ästhetisches Phänomen oder einfach als faszinierendes Motiv auf. In der aktuellen Kunst taucht Wasser zunehmend unter kritischen künstlerischen und gesellschaftlichen Fragestellungen auf. Der Workshop soll diese unterschiedlichen Aspekte exemplarisch beleuchten, konkrete künstlerische Positionen untersuchen und Perspektiven für Zugänge im Unterricht verschiedener Fächer entwickeln. Leitung: Hartmut Preuß Raum: 203
9 Wasser in der Stadt Wasser war schon immer und ist bis heute ein wichtiger infrastruktureller Bestandteil des Städtebaus. Seit der Antike waren Flüsse, Bäche, Kanäle, Brunnen oder Zisternen prägend für die Anlage der Städte. Mit Beginn der Industrialisierung und dem großen Zuzug der arbeitssuchenden Menschen in die industriellen Ballungszentren wurde die Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung zu einer echten Herausforderung für die Stadtverwaltungen. Inwieweit die Geschichte Denkanstöße für eine nachhaltige Wassernutzung heute bieten kann, wird anhand verschiedener Beispiele untersucht und diskutiert. Ziel ist die Entwicklung konkreter Bausteine für einen fächerverbindenden Unterricht oder weiterführende Projekte. Was für eine seltsame, den meisten von uns unbekannte Welt liegt unter unseren Füßen: Wir leben über einem Höhlenland voller Wasserfälle und rauschender Flüsse, in dem wie in der Welt darüber Ebbe und Flut herrschen. (Graham Greene, Der dritte Mann) Leitung: Regine Winkle Raum: 201 Wasser vom Zweckverband Ries Die Stadtwerke Ellwangen beziehen einen Teil ihres Trinkwassers vom Zweckverband Ries. Dieses Unternehmen erhebt den Anspruch, eine nachhaltige Wasserversorgung zu gewährleisten. Mit dem Besuch der Brunnenstube und der Wasseraufbereitungsanlage in Wört sollen die Workshop-Teilnehmer dem Aspekt der Nachhaltigkeit nachgehen und Einblick erhalten in den Aufwand, der rund um das Lebensmittel Wasser betrieben wird. Auf der Grundlage dieser Informationen sollen Ideen zur unterrichtlichen Umsetzung (z. B. Interview, Arbeitsblatt) möglichst weit konkretisiert werden. Leitung: Martin Borcherdt Treffpunkt: Wört
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