LMU. Pflanzenviren Teil I H N
|
|
- Oskar Esser
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Pflanzenviren Teil I
2 Viren bei Vertebraten
3 Pflanzen- Viren Pflanzenviren Teil I Caulimoviren Geminiviren Comoviren Tobamoviren Potyviren
4 Pflanzenviren: Genome und Wirte
5 Pflanzenviren infektiöse RA-Transkripte bei sehr vielen RA-Pflanzenviren ist es gelungen in vitro c-das herzustellen, von denen infektiöse RA-Transkripte generiert werden können (Auswahl)
6 Pflanzenviren Teil I LMU amen: oft Wirte / Symptome
7 Pflanzenviren LMU Tabak- Mosaik- Virus Tulip- Breaking- Virus Jan David de em Bean Pod Mottle Virus Soybean Mosaik Virus diverse Pflanzen- Viren
8 Symptome bei Infektion mit Pflanzenviren Vergilbung der Blätter Mosaikartige Blattaufhellungen, Streifenbildung Aufhellung der Blattadern Reduziertes Wachstum eingerollte Blätter Farbveränderungen (Abnahme der grünen Blattpigmente) Blattränder erscheinen gewellt, ausgefranst Verkürzte Internodien Uncharakteristisches, buschiges Wachstum Verzweigung verändert Auftreten von ekrosen (absterbende Gewebebereiche)
9 Pathogenesemechanismen von Pflanzenviren Bildung von Einschlußkörperchen Schädigung der Chloroplastenstruktur Einflußnahme auf Phytohormonspiegel Plasmodesmata-Transformation
10 Reaktionen von Wirtspflanzen auf Virusinfektionen nekrotisch lokales Absterben von Pflanzengewebe Begrenzung der Infektion systemisch Virus Transport von der Stelle der Primärinfektion aus über die (gesamte) Pflanze hinweg Transport häufig über Phloem Rest der Pflanze bleibt virusfrei meist weitreichende Schädigung der Pflanze nonhost resistance : Infektion geht nicht an
11 Pflanzenviren Eintritt in die Zelle
12 Pflanzenviren Teil I
13 Pflanzenviren - Virus/Pflanze/Vektor LMU
14 Pflanzenviren - Transmission stylet-borne
15 Tabakmosaik- Virus in der Zelle einer Chenopodium- Pflanze
16 Tabakmosaik- Virus in der aarzelle einer Tabakpflanze
17 Tabakmosaik- Virus Aufbau und Struktur
18 Tabakmosaik-Virus Disks und Feinstruktur
19 Tabakmosaik- Virus - ukleation und Virusassembly
20 Tabakmosaikvirus - ukleationsstart 5' 3'
21 Tabakmosaik-Virus - Assembly LMU
22 Tabakmosaik-Virus - Genomstruktur
23 Cotranslational Disassembly
24 Wichtige Gene von Pflanzenviren LMU RA-Replikation: Alle pflanzlichen RA-Viren besitzen Gene für elikase/virale Polymerase. äufig ist Sequenzhomologie dieser Gene bei verschiedenen Viren zu beobachten. üllproteine: umgeben die ukleinsäure als Schutz vor äußeren Einflüssen; häufig auch notwendig für den Langstrecken- Transport innerhalb der infizierten Pflanze (Blatt Wurzel). Movement -Proteine: Zell- zu Zelltransport des viralen Genoms (Tobamoviren) oder viraler Partikel (Comoviren) durch Plasmodesmata. Systemische Infektion: 3 kd Protein (TMV) 3 kd RA-3 kodiertes Protein (BMV) 5 kd/4kd M-RA kodiertes Protein (CPMV)
25 Protoplasten 1974 gelingt Zaitlin und Beachy die Präparation von Protoplasten. Durch Verdau der pflanzlichen Zellwand mittels Enzymen können zellwandlose, sich abkugelnde Pflanzenzellen gewonnen werden. Dadurch stehen für quantitative Infektionsversuche, genetische und molekularbiologische Untersuchungen in der Pflanzenvirologie erstmals geeignete, leicht handhabbare Systeme zur Verfügung. Ende der 196-er: Cocking und Takebe starten mit der Entwicklung dieser Techniken
26 Comoviren
27 Pflanzen- Viren Pflanzenviren Teil I Caulimoviren Geminiviren Comoviren Tobamoviren Potyviren
28 Aufbau kleiner RA-Viren Picornaviren / Comoviren
29 Comoviren Three component nature Ultrazentrifugation: Top Middle Bottom bipartite genome
30 Comoviren - Genexpression
31 Pflanzenviren Teil I Comovirus-Expression
Pflanzenviren Teil II
Pflanzenviren Teil II Pflanzen- Viren Pflanzenviren Teil I Caulimoviren Geminiviren Comoviren Tobamoviren Potyviren Pflanzenviren II - Poty-, Gemini,- Caulimo-, Baculoviren Potyviren: große wirtschaftliche
MehrVirale Infektionen Infektionsmuster. Zellbiologische Definitionen
Virale Infektionen Zellbiologische Definitionen 1. Infektion: Eintritt eines Replikations-fähigen viralen Genoms in die Zelle. Die Infektion kann aber muss nicht zur Vermehrung des Virus führen. Epitheliale
MehrHerstellung und Charakterisierung von zellpermeablem Interferon-α des Waldmurmeltieres (Marmota monax)
Aus der Abteilung Innere Medizin II der Medizinischen Universitätsklinik der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau Herstellung und Charakterisierung von zellpermeablem Interferon-α des Waldmurmeltieres
MehrDie kleinsten Viren kommen daher mit einem sehr geringen Informationsgehalt von nur 4 Genen aus, von denen
Aus der Reihe Daniels Genetik-Kompendium Erstellt von Daniel Röthgens Inhalt 1. Einleitung 2. RNA-Viren 3. DNA-Viren 1. Einleitung Im folgenden werden einige für die Genetik bedeutungsvolle Viren vorgestellt.
MehrMethoden der Gentechnik
Methoden der Gentechnik *** DNA-Rekombination und Klonierung *** 1. Allgemeine Grundprinzipien 1.1. Wesen der Gentechnik 1.2. Allgemeine Ziele der Gentechnik 1.3. Molekulare Voraussetzungen 1.4. Wichtige
MehrPrüfungsfragenkatalog für für Grundlagen der Gentechnik und Biotechnologie (Prof. Prof. Rudolf Bauer und Prof. Karin Ardjomand-Wölkart)
Prüfungsfragenkatalog für für Grundlagen der Gentechnik und Biotechnologie (Prof. Prof. Rudolf Bauer und Prof. Karin Ardjomand-Wölkart) Stand: September 2014 Termin: 29.09.2014 1. Was ist Western Blot?
MehrMolecular Farming-Produktion von therapeutischen Eiweißen in Pflanzen
Molecular Farming-Produktion von therapeutischen Eiweißen in Pflanzen Zellbiologische und methodische Grundlagen Spinnenseidenproteine aus Pflanzen Vogelgrippevakzine aus Pflanzen Therapeutische antibakterielle
MehrTransgene Organismen
Transgene Organismen Themenübersicht 1) Einführung 2) Komplementäre DNA (cdna) 3) Vektoren 4) Einschleusung von Genen in Eukaryontenzellen 5) Ausmaß der Genexpression 6) Genausschaltung (Gen-Knockout)
MehrNachweis von Viren in Obstgehölzen
Nachweis von Viren in Obstgehölzen In vielen Kleingärten werden immer wieder hitzige Diskussionen über das mangelnde Wachstum von Obstgehölzen geführt. Dabei wird über Nachbauprobleme geredet, über schlechte
MehrGENTECHNIK BEI PFLANZEN
- 1 - GENTECHNIK BEI PFLANZEN 1. Grüne Gentechnik - was ist das? "Grüne Gentechnik" ist laut Gentechnik-Wörterbuch eine "umgangssprachliche Bezeichnung für gentechnische Forschung mit Pflanzen, während
MehrInhalt. Entdeckung und allgemeine Informationen. Klassifizierung. Genom Viren untypische Gene Tyrosyl-tRNA Synthetase. Ursprung von grossen DNA Viren
Mimivirus Inhalt Entdeckung und allgemeine Informationen Klassifizierung Genom Viren untypische Gene Tyrosyl-tRNA Synthetase Ursprung von grossen DNA Viren Entstehung von Eukaryoten Entdeckung 1992 in
MehrZusammenfassung Einleitung 3
Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung 1 1. Einleitung 3 1.1. Vorkommen und Bedeutung nichtsegmentierter Negativstrang Viren 3 1.2. Persistierende Infektionen 4 1.2.1. Humanmedizinische Bedeutung 4 1.2.2.
MehrGentransfer in höhere Eukaryonten
63 Gentransfer in höhere Eukaryonten von Florian Rüker, Wien Mit Hilfe der Methoden der DNA-Rekombination ist es möglich geworden, eine Vielzahl von Genen zu isolieren und zu charakterisieren. Die funktionelle
MehrGV III, WS11/12 Teil Virologie
GV III, WS11/12 Teil Virologie Prof. Ralf Bartenschlager Department Infektiologie, Molekulare Virologie, Med. Fakultät Heidelberg www.klinikum.uni-heidelberg.de/molecular-virology R.B. Mi 18.1.12 Geschichte
MehrOZONTHERAPIE BEI SSPE
OZONTHERAPIE BEI SSPE Dr. Murat BAS OZON KLINIK - BURSA, Türkei Deutsche Übersetzung: R.Schönbohm 1 SSPE (subakut sklerosierende Panenzephalitis) ist eine seltene Komplikation der Masern. Sie gehört zu
MehrDas Prinzip der DNA-Sequenzierung Best.- Nr. 201.3055
Das Prinzip der DNA-Sequenzierung Best.- Nr. 201.3055 Allgemeine Informationen Prinzip der DNA-Sequenzierung Ziel dieses Versuchs ist einen genauen Überblick über die Verfahrensweise der DNA- Sequenzierung
MehrFrage 1 A: Wieviele Codone des "Universellen genetisches Codes" kodieren:
Frage 1 A: Wieviele Codone des "Universellen genetisches Codes" kodieren: Aminosäuren Translationsstart Translationsstop? B: Welche biochemische Reaktion wird von Aminoazyl-tRNA-Synthetasen katalysiert?
MehrZellbiologie: BSc Arbeiten 15/16
Zellbiologie: BSc Arbeiten 15/16 Lehrstuhl Zellbiologie: Arbeitsgruppen Prof. Benedikt Kost Prof. Georg Kreimer PD Michael Lebert Slot Zeitraum Anzahl Plätze Semester 1 24.08.15 09.10.15 4 Ferien 2 09.11.15
MehrAntibiotika sind oft Inhibitoren der Genexpression
Antibiotika sind oft Inhibitoren der Genexpression Inhibitoren der Transkription: Rifampicin, Actinomycin α-amanitin Inhibitoren der Translation: Puromycin, Streptomycin, Tetracycline, Chloramphenicol
MehrDie Viren, mit denen wir leben
Aus: www.cfs-aktuell.de/april09_2.htm Die Viren, mit denen wir leben Von Suzanne Vernon, PhD, wissenschaftliche Leiterin der CFIDS Association * Das Original dieses Artikels ist in The CFIDS Chronicle
MehrVorlesungsthemen Mikrobiologie
Vorlesungsthemen Mikrobiologie 1. Einführung in die Mikrobiologie B. Bukau 2. Zellaufbau von Prokaryoten B. Bukau 3. Bakterielles Wachstum und Differenzierung B. Bukau 4. Bakterielle Genetik und Evolution
MehrGENTECHNIKBUCH: 3. KAPITEL LISTE RISIKOBEWERTETER MIKROORGANISMEN FÜR ARBEITEN MIT GVO IM GESCHLOSSENEN SYSTEM TEIL 2: ZELLLINIEN
GENTECHNIKBUCH: 3. KAPITEL LISTE RISIKOBEWERTETER MIKROORGANISMEN FÜR ARBEITEN MIT GVO IM GESCHLOSSENEN SYSTEM TEIL 2: ZELLLINIEN (beschlossen von der Gentechnikkommission am 20. November 2007) 1.) Allgemeines
MehrThema Gentechnologie. Erwin R. Schmidt Institut für Molekulargenetik Gentechnologische Sicherheitsforschung & Beratung
Thema Gentechnologie Erwin R. Schmidt Institut für Molekulargenetik Gentechnologische Sicherheitsforschung & Beratung Die Genklonierung in Bakterien Vektor-DNA Spender-DNA Restriktionsenzym Rekombinante
MehrViren. Vektoren. Potyviridae Rymoviren: WSMV, wheat streak mosaic virus wheat spot mosaic virus agropyron mosaic virus
Virusübertragung durch Milben Vektoren Eriophyidae z.b. Aceria tulipae Aceria tosichella Tetranychidae z.b. Petrobia latens. Viren Potyviridae Rymoviren: WSMV, wheat streak mosaic virus wheat spot mosaic
MehrMERKBLÄTTER DER FORSTLICHEN VERSUCHS- UND FORSCHUNGSANSTALT BADEN-WÜRTTEMBERG (Aus der Abteilung Waldschutz) 1989 Nr. 40
MERKBLÄTTER DER FORSTLICHEN VERSUCHS- UND FORSCHUNGSANSTALT BADEN-WÜRTTEMBERG (Aus der Abteilung Waldschutz) 1989 Nr. 40 Laubbaumvirosen von F. Nienhaus, Bonn Laubbaumvirosen von F. Nienhaus, Bonn 1 Allgemeines
MehrEin neues stärke-relevantes Enzym in Arabidopsis thaliana: Die Phosphoglukan-Wasser-Dikinase
Ein neues stärke-relevantes Enzym in Arabidopsis thaliana: Die Phosphoglukan-Wasser-Dikinase RHOMBOS-VERLAG Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese
MehrExpression der genetischen Information Skript: Kapitel 5
Prof. A. Sartori Medizin 1. Studienjahr Bachelor Molekulare Zellbiologie FS 2013 12. März 2013 Expression der genetischen Information Skript: Kapitel 5 5.1 Struktur der RNA 5.2 RNA-Synthese (Transkription)
MehrJens Tilsner (Autor) Aminosäuretransport in Raps unter besonderer Berücksichtigung des Entwicklungsstadiums der Pflanze und der Stickstoffdüngung
Jens Tilsner (Autor) Aminosäuretransport in Raps unter besonderer Berücksichtigung des Entwicklungsstadiums der Pflanze und der Stickstoffdüngung https://cuvillier.de/de/shop/publications/3133 Copyright:
MehrRisiken der Nutzung der sog. Grünen Gentechnologie
Risiken der Nutzung der sog. Grünen Gentechnologie Inhaltsverzeichnis Transgene Pflanzen - Gentechnologische Methoden Markergene - Antibiotika-Selektionsmarker Nutzung gentechnisch veränderter Pflanzen
MehrWasserlösliche Farbstoffe für
Wasserlösliche Farbstoffe für biomedizinische Anwendungen Seminar Fortgeschrittene Organische Chemie B MC 1.2 Sandra Schlomach 4/29/2016 Organische Chemie B MC 1.2 1 Inhaltsverzeichnis 1. Ziele der Fluoreszenzmarkierung
MehrClinical Cooperation Unit G 105 Department of Applied Tumor Biology, German Cancer Research Center (DKFZ)
Department of Applied Tumor Biology, Institute of Pathology University of Heidelberg Magnus von Knebel Doeberitz knebel@med.uni-heidelberg.de KV Düsseldorf_29-06-2012 Clinical Cooperation Unit G 105 Department
MehrWirkungen auf die Blut-Hirn-Schranke, DNA-Schädigung
Wirkungen auf die Blut-Hirn-Schranke, DNA-Schädigung Dr. Monika Asmuß Bundesamt für Strahlenschutz Mobilfunk und Gesundheit BfS-Informationsveranstaltung, 25. Juni 2009, München 1 Blut-Hirn-Schranke (BHS)
MehrEtablierung, Validierung und praktische Anwendung einer multiplex real-time RT-PCR zum Nachweis des Rabbit Haemorrhagic Disease Virus
Aus dem Institut für Virologie der Tierärztlichen Hochschule Hannover und dem Institut für Virusdiagnostik des Friedrich-Loeffler-Instituts, Insel Riems Etablierung, Validierung und praktische Anwendung
MehrKai Lieder (Autor) Interface-Peptide der viralen Protease von HIV-1 als gentherapeutisch einsetzbare antivirale Substanzen
Kai Lieder (Autor) Interface-Peptide der viralen Protease von HIV-1 als gentherapeutisch einsetzbare antivirale Substanzen https://cuvillier.de/de/shop/publications/3410 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin
MehrWelche zwei Membranen begrenzen das Cytopasma von der Zellwand und der Vakuole?
Vorlesung & Übung 1 Was unterscheidet eine pflanzliche Zelle von einer tierischen Zelle? Welche zwei Membranen begrenzen das Cytopasma von der Zellwand und der Vakuole? Was ist das Plasmalemma? Was ist
MehrBiochemie. Arbeitsgruppen. AG Frederik Börnke. AG Jörg Hofmann. AG Christian Koch. AG Uwe Sonnewald. AG Sophia Sonnewald.
Biochemie Arbeitsgruppen AG Frederik Börnke AG Jörg Hofmann AG Christian Koch AG Uwe Sonnewald AG Sophia Sonnewald AG Lars Voll http://www.biologie.uni-erlangen.de/bc/bchome.html Biochemie Forschungsprogramme
MehrTitel Autor Jahr Betreuer Institut Messung der Herbizidverträglichkeit an Sojabohnen (Glycine max ) mit Hilfe der Chlorophyllfluoreszenz-Analyse
Arbeiten zur Sojabohne an der Universität Hohenheim Stand: 06.03.15 Verantwortlich für den Inhalt: Dr. Sabine Zikeli (sabine.zikeli@uni-hohenheim.de Titel Autor Jahr Betreuer Institut Messung der Herbizidverträglichkeit
MehrEntwicklungs /gewebespezifische Genexpression. Coexpression funktional überlappender Gene
Übung 11 Genregulation bei Prokaryoten Konzepte: Entwicklungs /gewebespezifische Genexpression Coexpression funktional überlappender Gene Positive Genregulation Negative Genregulation cis /trans Regulation
MehrVorlesungsinhalt. Bau der Pflanzenzelle. Einführung Entstehung des Lebens Organisationstufen der Pflanzen Stellung im Ökosystem
Vorlesungsinhalt Einführung Entstehung des Lebens Organisationstufen der Pflanzen Stellung im Ökosystem Bau der Pflanzenzelle Anatomie, Entwicklung und Funktion der Pflanzenorgane - Gewebe - Primärer Pflanzenkörper
MehrDie Diagnostik der Koi-Herpesvirus-Infektion
Die Diagnostik der Koi-Herpesvirus-Infektion Sven M. Bergmann und Dieter Fichtner Institut für Infektionsmedizin Nationales Referenzlabor für Fischkrankheiten Verbreitung der Infektion mit dem KHV Klinisches
MehrCover Page. The handle holds various files of this Leiden University dissertation.
Cover Page The handle http://hdl.handle.net/1887/42996 holds various files of this Leiden University dissertation. Author: Gram., A.M. Title: Mechanisms of immune evasion in Epstein-Barr virus infection
MehrVorlesung. Virologie
Vorlesung Allgemeiner Teil Geschichtlicher Überblick Virus: Definition, Aufbau, Einteilung Virusvermehrung / Replikation Pathogenese / Zellschädigung Immortalisierung / Transformation Kurzversion: Immunologie
MehrNeue Studie über unerwartete Auswirkung der Hepatitis-B-Impfung
Impfstoff-Egoismus mit Folgen Neue Studie über unerwartete Auswirkung der Hepatitis-B-Impfung Gießen (20. Januar 2011) - Ein internationales Forscherteam, darunter die Virusforscher Ulrike Wend und Wolfram
MehrStellungnahme der ZKBS zur Einstufung gentechnischer Arbeiten mit primären Zellen aus Vertebraten
Az. 6790-10-03 Aktualisierung vom Dezember 2009 Stand Mai 2010 Stellungnahme der ZKBS zur Einstufung gentechnischer Arbeiten mit primären Zellen aus Vertebraten Definition Als primäre Zellen werden direkt
MehrTraditionelle und innovative Impfstoffentwicklung
Traditionelle und innovative Impfstoffentwicklung Reingard.grabherr@boku.ac.at Traditionelle Impfstoffentwicklung Traditionelle Impfstoffentwicklung Louis Pasteur in his laboratory, painting by A. Edelfeldt
MehrBeilage zum Parteiengehör GZ.: BMWFW /0326-I/12/2015. gültig ab: Dokumentnummer der Norm bzw. SOP. Ausgabedatum Titel der Norm bzw.
Beilage zum Parteiengehör G.: BMWFW-92.714/0326-I/12/2015 Universitätsklinik für Geflügel und Fische, Veterinärmedizinische Universität Wien / (Ident.: 0264) 1 2 3 CLSI DI03A DI E 15634-1 GB/T 17999.3-1999
MehrPapillomaviridae. Typ. 16 Genera 118 Typen. Spezies. Papillomaviridae. Molekulare Virologie
Typ 16 Genera 118 Typen Spezies 45-60 % 60-70 % 75-90 % > 90 % De Villiers et al.,2004, Virology 324,17-27. Papillomavirus Besonderes Merkmal: Sehr ausgeprägte Wirts- und Gewebe-Spezifität: Replikation
MehrDr. Jens Kurreck. Otto-Hahn-Bau, Thielallee 63, Raum 029 Tel.: 83 85 69 69 Email: jkurreck@chemie.fu-berlin.de
Dr. Jens Kurreck Otto-Hahn-Bau, Thielallee 63, Raum 029 Tel.: 83 85 69 69 Email: jkurreck@chemie.fu-berlin.de Prinzipien genetischer Informationsübertragung Berg, Tymoczko, Stryer: Biochemie 5. Auflage,
MehrEntwicklung und Überprüfung von Strategien zur Erzeugung virusresistenter Reben, - Einsatz der Gentechnik als Ergänzung zur klassischen Züchtung.
Entwicklung und Überprüfung von Strategien zur Erzeugung virusresistenter Reben, - Einsatz der Gentechnik als Ergänzung zur klassischen Züchtung. G.M. Reustle 1, P. Winterhagen 1, P. Cobanov 1, G. Nölke
MehrRekombinante Antikörper
Frank Breitling und Stefan Dübel 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Rekombinante Antikörper Technische
MehrReal time RT-PCR Verfahren zur Detektion, Quantifizierung und Genotypisierung von Hepatitis-C-Virus
Real time RT-PCR Verfahren zur Detektion, Quantifizierung und Genotypisierung von Hepatitis-C-Virus Seminar Molekulare Diagnostik 2011 30. November 2011, Wien AnDiaTec Kernkompetenz Entwicklung und Produktion
MehrVORANGEGANGENE MODELLE
VORANGEGANGENE MODELLE UNSER THEMA HEUTE Ziel dieses Papers: - Nähere Charakterisierung der AuxREs - Analyse eines zu den AuxREs gehörenden Transkriptionsfaktors WAS BEREITS BEKANNT WAR: - Auxin moduliert
MehrWelche Organelle und Zellbestandteile konntest Du in Zellen der Ligusterbeere im Lichtmikroskop erkennen? Wie gross ist ein Grippe Virus ungefähr?
Welche Organelle und Zellbestandteile konntest Du in Zellen der Ligusterbeere im Lichtmikroskop erkennen? Wie gross ist ein Grippe Virus ungefähr? 1 2 Wie gross ist das Auflösungsvermögen des menschlichen
MehrDiagnostik von Epstein-Barr-Virusinfektionen: Serologie vs Virusgenomnachweis
Diagnostik von Epstein-Barr-Virusinfektionen: Serologie vs Virusgenomnachweis Nikolaus Müller-Lantzsch und Barbara Gärtner Institut für Virologie, Homburg/Saar Das Epstein - Barr Virus (EBV) 1964 von Epstein
MehrInhalt 1 Modellorganismen
Inhalt 1 Modellorganismen....................................... 1 1.1 Escherichia coli....................................... 1 1.1.1 Historisches...................................... 3 1.1.2 Lebenszyklus.....................................
MehrInformationen zum Schmallenberg-Virus
Informationen zum Schmallenberg-Virus SHGD Freiburg Tierseuchenkasse Baden-Württemberg Schafherdengesundheitsdienst Dr. Dieter Spengler Eine neue Krankheit der Wiederkäuer Im Sommer und Herbst 2011 waren
MehrEukaryonten. Wichtigste Charakteristika von Eukaryonten
Eukaryonten Wichtigste Charakteristika von Eukaryonten Einzeller oder Mehrzeller (Pilze, Algen, Protozoen, Pflanzen, Tiere) Grösse 5 bis 50 µm (manche mehrere 100 µm) Zellkern mit Membranabgrenzung Reiche
MehrImpfstoffe gegen Viruskrankheiten. Impfstoffe gegen Viruskrankheiten. Virale Lebendimpfstoffe in Gebrauch. Lebendimpfstoff: Definition
Impfstoffe gegen Viruskrankheiten Impfstoffe gegen Viruskrankheiten Lebendimpfstoffe Prof. Dr. med. Christian Jassoy Institut für Virologie Universität Leipzig Rotavirus Papillomvirus Lebendimpfstoff:
MehrMagnesium-ProtoporphyrinIX-Chelatase: Ein Schlüsselenzym in der Tetrapyrrolbiosynthese
Magnesium-ProtoporphyrinIX-Chelatase: Ein Schlüsselenzym in der Tetrapyrrolbiosynthese Vom Fachbereich Biologie der Universität Hannover zur Erlangung des Grades Doktor der Naturwissenschaften Dr. rer.
MehrMutation ist nicht gleich Mutation
Arbeitsblatt 8: Mutation ist nicht gleich Mutation Mutationen können eine Zelle aus dem physiologischen Gleichgewicht bringen, weil sich dadurch beispielsweise die Menge oder Aktivität produzierter Proteine
MehrKern- und Schulcurriculum Biologie Klasse 7/8. Stand Schuljahr 2009/10
Kern- und Schulcurriculum Biologie Klasse 7/8 Stand Schuljahr 2009/10 Das integrierte Schulcurriculum ist auf den folgenden Seiten grün hervorgehoben Klassen 7/8: Grundlegende biologische Prinzipien: Struktur
MehrAntiretrovirale Therapie und Resistenz von HIV-1
Aus dem Robert Koch-Institut, Berlin Dissertation Antiretrovirale Therapie und Resistenz von HIV-1 Susanne Duwe Juni 2002 Eingereicht am Fachbereich Biologie, Chemie, Pharmazie der Freien Universität Berlin
MehrGenetik Praktikumsklausur SS2005
Genetik Praktikumsklausur SS2005 1. Aufgabe: Der Genotyp AbaB wird geselbstet, dabei werden 256 Nachkommen gebildet. Davon erhalten 16 Pflanzen den Genotyp ABAB a) gekoppelt b) nicht gekoppelt c) teilweise
MehrCytomegalie MUSTER. Cytomegalie. Eine Information für werdende Mütter
Cytomegalie Cytomegalie Eine Information für werdende Mütter Sehr geehrte Patientin, sie sind schwanger, wozu wir Ihnen herzlich gratulieren. Mit diesem Informationsblatt möchten wir Sie über eine Erkrankung
MehrRNA-Prozessierung Hans-Georg Kräusslich Abteilung Virologie 08.05.07
RNA-Prozessierung Hans-Georg Kräusslich Abteilung Virologie 08.05.07 Hinzufügen von Sequenzen 5 cap 3 PolyA Einige nt durch Editing Entfernen von Sequenzen Splicing von Introns Degradation Sequenzänderung
MehrRNA-Interferenz- und Rezeptor-basierte Kombinationstherapie zur Inhibierung von Coxsackievirus B3
RNA-Interferenz- und Rezeptor-basierte Kombinationstherapie zur Inhibierung von Coxsackievirus B3 vorgelegt von Diplom-Ingenieurin der Biotechnologie Agnes Elisabeth Stein aus Dresden von der Fakultät
MehrMolekulare Mechanismen der Signaltransduktion. 06 - Kartierung des AXR1 Gens + early auxin-induced genes Folien: http://tinyurl.
Molekulare Mechanismen der Signaltransduktion 06 - Kartierung des AXR1 Gens + early auxin-induced genes Folien: http://tinyurl.com/modul-mms bisheriges Modell auxin auxin AXR1 auxin response AXR1 potentieller
MehrVerbleibende Lebenserwartung von Neugeborenen und 70-Jährigen in Deutschland
abweichen können (interindividuelle Variabilität). Auch laufen einzelne biologische Alterungsprozesse nicht alle zur gleichen Zeit und auch nicht gleich intensiv ab (intraindividuelle Variabilität). Altern
MehrIn den grünen Pflanzenteilen, genauer gesagt in bestimmten Organellen der Pflanzenzellen, den
A 7 Fotosynthese Stellen sie die Wort- und die Symbolgleichung für den Vorgang der Fotosynthese in grünen Pflanzen auf. Wortgleichung: Symbolgleichung: Vervollständigen Sie den Text. In den grünen Pflanzenteilen,
MehrMorphologische Grundlagen der Zelle Bakterienzelle
Morphologische Grundlagen der Zelle Bakterienzelle Entstehung der Eukaryontenzelle Endosymbiontentheorie Tier-Zelle Pflanzen-Zelle Entstehung der Eukaryontenzelle Endosymbiontentheorie (aus Weiler/Nover:
MehrRNAI SCREENING FOR GENES REQUIRED FOR VIRUS INFECTION AND ENDOCYTOSIS
Diss. ETH N 18793 RNAI SCREENING FOR GENES REQUIRED FOR VIRUS INFECTION AND ENDOCYTOSIS A dissertation submitted to ETH ZURICH for the degree of Doctor of Sciences presented by RAPHAEL CHRISTIAN SACHER
MehrUntersuchungen zur differenziellen Genexpression im ZNS von Noradrenalintransporter-Knockout- und Wildtyp-Mäusen
Untersuchungen zur differenziellen Genexpression im ZNS von Noradrenalintransporter-Knockout- und Wildtyp-Mäusen Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades (Dr. rer. nat.) der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen
MehrAz. 6790-10-50 geänderte Fassung vom September 2007
Az. 6790-10-50 geänderte Fassung vom September 2007 Allgemeine Stellungnahme der ZKBS zu häufig durchgeführten gentechnischen Arbeiten mit den zugrunde liegenden Kriterien der Vergleichbarkeit: Gentechnische
MehrForschungszentrum Karlsruhe
Forschungszentrum Karlsruhe in der Helmholtz-Gemelnschaft Wissenschaftliche Berichte FZKA7106 Biochemische Charakterisierung der Isoprensynthase aus der Graupappel (Populus x canescens (Ait.) Sm.) und
MehrTaschenatla s der Biotechnologie und Gentechni k
Rolf D. Schmi d Taschenatla s der Biotechnologie und Gentechni k 2. Auflage Inhalt Sperialitate n Vitamine... 5 4 Vorwort... IX Nucleoside und Nucleotide... 56 Vorwort zur 2. Auflage... X Biotenside und
MehrÜbung 11 Genregulation bei Prokaryoten
Übung 11 Genregulation bei Prokaryoten Konzepte: Differentielle Genexpression Positive Genregulation Negative Genregulation cis-/trans-regulation 1. Auf welchen Ebenen kann Genregulation stattfinden? Definition
MehrAntibiotikaResistenzmechanismen
AntibiotikaResistenzmechanismen 20. Oktober 2011 Patricia Kahl Charlotte Schäfer Definition: Antimikrobielle Medikamentenresistenz Erworbene Fähigkeit eines Mikroorganismus, der Wirkung einer chemotherapeutisch
MehrGene-Silencing in transgenen Pflanzen
Schmidt, Renate et al. Gen-Silencing in transgenen Pflanzen Tätigkeitsbericht 2006 Pflanzenforschung Gene-Silencing in transgenen Pflanzen Schmidt, Renate; Arlt, Matthias Max-Planck-Institut für molekulare
MehrSchweineinfluenzaviren Erreger in stetem Wandel
Schweineinfluenzaviren Erreger in stetem Wandel Roland Zell und Peter Wutzler Institut für Viroloie und Antivirale Therapie Universitätsklinikum Jena Hans-Knöll-Str. 2 07745 Jena Influenzaviren gehören
MehrKlausur zum Modul Molekularbiologie ILS, SS 2010 Freitag 6. August 10:00 Uhr
Klausur zum Modul Molekularbiologie ILS, SS 2010 Freitag 6. August 10:00 Uhr Name: Matrikel-Nr.: Code Nummer: Bitte geben Sie Ihre Matrikel-Nr. und Ihren Namen an. Die Code-Nummer erhalten Sie zu Beginn
MehrKursinhalte der Weiterbildung Molekulare Biotechnologie (MNr.: 237 / 0411 / 2010)
Kursinhalte der Weiterbildung Molekulare Biotechnologie (MNr.: 237 / 0411 / 2010) Schwerpunkte im Bereich BIOANALYTIK Polyacrylamidelektrophorese von Nukleinsäuren im Vertikalsystem Agarosegelelektrophorese
MehrEmpfehlungen für Gesundheitsbehörden veröffentlicht
Schweinegrippe: Empfehlungen für Gesundheitsbehörden veröffentlicht Berlin (27. April 2009) - In den USA und vor allem in Mexiko sind insgesamt mehrere hundert Menschen an Schweine-Influenza erkrankt,
MehrRNA-Regulationsmechanismen: RNA Interferenz
RNA-Regulationsmechanismen: RNA Interferenz Vorlesung System-Biophysik 19. Dez. 2008 Literatur Martens: BIOspektrum 4/02 8. Jahrgang M. Kuhlmann: Biol. Unserer Zeit Nr.3 (2004), S. 142. Genregulation durch
MehrGefahr aus der Küche? Kann man sich an Lebensmitteln mit Viren infizieren? R. Johne FÜR RISIKOBEWERTUNG BUNDESINSTITUT
BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG Gefahr aus der Küche? Kann man sich an Lebensmitteln mit Viren infizieren? R. Johne Lebensmittel-bedingte Erkrankungsausbrüche Campylobacter 2005 in Deutschland: 18 von
Mehrwt-mcmv-infzierte dendritische Zelle Abb. 11: Konzept: Einfluss von wtmcmv und MCMV-Mutanten auf reife dendritische Zellen
3. Ergebnisse 3.1 Etablierung eines Screeningsystems zur Identifizierung immunmodulatorischer Gene von MCMV 3.1.1 Vorversuche zur Etablierung eines Screeningsystems Das Ziel dieser Untersuchungen war die
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Genetik & Vererbung. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: : Genetik & Vererbung Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Inhalt Vorwort Seite 4 Einleitung Seite
MehrAbbildungsverzeichnis
I INHALTSVERZEICHNIS Abkürzungen VI Abbildungsverzeichnis VIII I. Einleitung 1. Neurone und Axonwachstum 1 2. Oligodendrozyten und Myelin 3 3. Das Proteolipid Protein (PLP) 6 4. Mutationen im PLP-Gen und
MehrBox. Biologie. Biologie der Zelle
Box Biologie Schülerarbeitsbuch 1. Halbjahr der Qualifikationsphase Niedersachsen Biologie der Zelle Die Übertragung von Informationen innerhalb der Zelle Enzyme: Grundlagen und Funktionen im Stoffwechsel
MehrKein Hinweis für eine andere Ursache der Demenz
die später nach ihm benannte Krankheit. Inzwischen weiß man, dass die Alzheimer-Krankheit eine sogenannte primär-neurodegenerative Hirnerkrankung ist. Das bedeutet, dass die Erkrankung direkt im Gehirn
Mehr22 rubin sonderheft 12. DNA nutzen eine neue Impfstrategie
22 rubin sonderheft 12 DNA nutzen eine neue Impfstrategie Abb. 1: Dr. Thomas Grunwald mit einer Flasche, in der sich eine humane Zellkultur befindet. Solche Zellen werden verwendet, um Virus-Proteine herzustellen,
MehrDas ABC der Virushepatitis
Das ABC der Virushepatitis Dr. Parnaz Ordubadi 4. Med. Abteilung, Wilhelminenspital Wien, 5.6.2009 1. Klassische Hepatitisviren - Hepatitis A Virus(HAV) - Hepatitis B Virus (HBV) - Hepatitis C Virus (HCV)
Mehr