Betriebsbeschreibung (extern) Stadler - S-Bahn Rhein Ruhr (SRR)

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1 Stadler - S-Bahn Rhein Ruhr Datum Änderung Version Status Bearbeiter Ersterstellung V01 Entwurf Sven Meding Überarbeitung V02 Entwurf Fabienne Riesenberg 1

2 Inhaltsverzeichnis 0. Zielsetzung (Hintergrund) Auftragsübersicht: S-Bahn Rhein-Ruhr Instandhaltungswerksatt am Standort Herne Umsetzungskonzept Fahrzeugbeschreibung Instandhaltungskonzept Instandhaltungsarbeiten Ausstattung

3 0. Zielsetzung (Hintergrund) Die Verkehrsverbund Rhein-Ruhr AöR (VRR) hat die Stadler Pankow GmbH (Stadler) mit der Lieferung der für den Betrieb der Linien RB 3, RB 40, RB 41, S 2, S 3 und S 9 (nachfolgend Teilnetz 1 genannt) sowie für die Linie S 28 (nachfolgend Teilnetz 2 genannt) erforderlichen Züge sowie mit der dauerhaften Instandhaltung und Verfügbarkeit der Züge beauftragt. Das Zugrunde gelegte Modell dient der Sicherstellung nachhaltiger Fahrzeugqualität, der Produktion und Instandhaltung der Züge zu konkurrenzfähigen Gesamtkosten, d.h. Lebenszykluskosten, der Beschaffung identischer, durchtauschbarer und mehrfachtraktions- / kuppelfähiger Fahrzeuge für mehrere Strecken / Teilnetze, dem kostengünstigen Einsatz einheitlicher Werkstätten, Ersatzteile und Sonderwerkzeuge und dem Wettbewerb der Eisenbahn Verkehrsunternehmen (EVU). Mit der zusammengefassten Beauftragung von Lieferung und dauerhafter Instandhaltung aus einer Hand sollen der Werterhalt, die betriebliche Verfügbarkeit und die Sicherheit der Züge über deren gesamte Lebensdauer unter Nutzung der Fachkompetenz von Stadler sichergestellt werden. Stadler übernimmt für diese Zwecke einheitliche und umfassende Pflichten, so dass keine Lücken oder Schnittstellen zwischen den einzelnen Leistungen der Fahrzeugherstellung und -instandhaltung verbleiben und die Züge für die Vertragsdauer in der vereinbarten Qualität für den Betrieb zur Verfügung stehen. Bereits ab dem Jahr 2018 ist im Nahverkehr in NRW und im VRR eine erhebliche Ausweitung und Weiterentwicklung des SPNV-Angebotes geplant. Dieses Angebot wird ab Dezember 2019 durch die Inbetriebnahme der neuen S-Bahn Züge wesentlich gestützt. Es soll ein neues Taktschema mit höheren Kapazitäten und höherem Fahrgastkomfort angeboten werden, bei dem die Stadler S-Bahn Züge eine wesentliche Rolle spielen. Zur Sicherstellung der Anforderungen an die Instandhaltung der Züge soll am Standort Herne eine Instandhaltungswerkstatt geschaffen werden, in der die Züge über den gesamten Vertragszeitraum betreut werden. Neben geplanten Instandhaltungsereignissen sollen in der Werkstatt korrektive Instandhaltungsmaßnahmen sowie die Außenwäsche an den Zügen durchgeführt werden können. 3

4 1. Auftragsübersicht: S-Bahn Rhein-Ruhr Projektbezeichnung: Kunde: Lieferant: Vertragsgegenstand: Fahrzeugtyp: Anzahl Fahrzeuge: Unteraufträge: S-Bahn Rhein-Ruhr Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) Stadler Pankow GmbH Fahrzeuglieferung und 30/32 Jahre Instandhaltung Flirt³XL 41 (17x EMU3, 24x EMU5) Teilnetz 1, 24x EMU5 Teilnetz 1, 7x EMU3 Teilnetz 2, 10x EMU3 Fahrzeuglieferung: bis 12/2019: 11x EMU3 + 24x EMU5 bis 11/2021: 6x EMU3 4

5 2. Instandhaltungswerksatt am Standort Herne Die Instandhaltungswerkstatt für S-Bahn Rhein-Ruhr soll auf der Fläche der ehemaligen Zeche General Blumenthal errichtet werden. Diese befindet sich in Herne, östlich des Hbf. Wanne-Eickel und ist nördlich vom WHE Rangierbahnhof und südlich von den Südflächen Zechengelände General Blumenthal gegrenzt. Abbildung 1 - Standort Herne Da die Züge von mehreren EVUs im Fahrbetrieb genutzt werden, sind Einrichtungen, welche die Schnittstellen zwischen den handelnden Akteuren bedienen, mitgeplant (z. B: Fahrzeugübergabepunkte vom Betrieb an die Instandhaltung, Räume für die Fahrzeugdisposition, etc.). 5

6 Die Instandhaltungswerkstatt wird zwei Instandhaltungsgleise und eine Waschgleis für die Außenwäsche von Fahrzeugen umfassen, auf denen jeweils ein fünfteiliges Fahrzeug EMU5 bearbeitet werden können. Zusätzlich wird es ein Gleis mit einer Unterflurdrehbank, ein Umfahrungsgleis sowie Gleisabschnitte als Abstellmöglichkeit vor und hinter der Halle geben. Die Zufahrt, die Ausfahrt und die Hauptgleise auf dem Werkstattgelände werden für den elektrischen Fahrbetrieb ausgelegt und dafür mit Oberleitungsanlagen versehen. In der Werkstatthalle wird es keine Oberleitungen geben. Hier und auf den nicht elektrifizierten Gleisen wird ein Elektroschlepper eingesetzt, um die Züge zu bewegen. Eine Ausnahme bildet die Außenwaschanlage, die durchgängig mit einer Oberleitungsanlage versehen wird. Die gesamte Anlage wird umzäunt und mit einer passenden Infrastruktur versehen (wie Betriebswege, Beleuchtungseinrichtungen, Wasseraufbereitungsanlage, etc.). 6

7 3. Umsetzungskonzept 3.1. Fahrzeugbeschreibung Hauptsächlich soll die Werkstatt zur Instandhaltung der Flotte der S-Bahn Rhein-Ruhr dienen. Es werden Fahrzeuge vom Typ Flirt³-XL EMU3 und EMU5 eingesetzt werden, einstöckige, für den Zweirichtungsbetrieb ausgeführte elektrisch betriebene Niederflurfahrzeuge mit drei, bzw. fünf Wagenteilen. Die etwa 107m lange EMU5 Ausführung hat eine Gesamtkapazität von rund 650 Fahrgästen, wovon knapp 300 Sitzplätze sind. Hauptmerkmale des FLIRT³ EMU sind Wagenkästen in Aluminium-Leichtbauweise und einer Konzentration der Antriebsausrüstung auf dem Dachbereich im vorderen Bereich der Endwagen. Der Index (³) hinter dem Namen steht für die dritte Generation des von Stadler angebotenen Niederflurtriebzuges FLIRT. Die Version ist mit gestreckten und verstärkten Wagenkästen versehen, was sich in der Bezeichnung als XL widerfindet. Es soll jedoch perspektivisch auch möglich sein, Fahrzeuge anderen Typs in der Werkstatt bearbeiten zu können Instandhaltungskonzept Neben festen Instandhaltungsintervallen setzt das Instandhaltungskonzept für die Züge verstärkt auf die sogenannte Condition Based Maintenance (CBM). Hierbei soll der präventive Austausch von Teilen/ Baugruppen nach einer zuvor festgelegten fixen Laufzeit durch einen zustandsabhängigen Austausch, je nach Abnutzungsgrad der Teile/ Baugruppen ersetzt werden. Der Abnutzungsgrad wird hierfür über verschiedene diagnostische Methoden ermittelt und rechnergestützt ausgewertet. Die Daten werden ständig vom Zug an das landseitig angeschlossene Instandhaltungsystem übertragen und dort ausgewertet. Frühzeitige Warnmeldungen von sich abzeichnenden technischen Unregelmäßigkeiten ermöglichen es die Züge punktgenau in die Werkstatt zu holen, die Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit der Züge zu erhöhen und die Abnutzungsvorräte der einzelnen Teile/ Baugruppen optimal zu nutzen. Neben den betrieblichen und wirtschaftlichen Vorteilen, dieses Konzepts erfüllt es auch einen ökologisch Nutzen, wenn die Teile über ihre gesamte Lebensdauer genutzt werden können Instandhaltungsarbeiten Die Schienenfahrzeuge müssen über den gesamten Lebenszyklus so instandgehalten werden, dass sie sämtlichen gültigen Regeln, Normen und Vorschriften entsprechen und somit die Grundlage für einen sicheren und komfortablen Fahrgastbetrieb gewährleisten. Neben der korrektiven 7

8 Instandhaltung, die die Behebung auftretender Fehler zur Aufgabe hat, wird die präventive Instandhaltung die Hauptarbeitslast der auszuführenden Arbeiten darstellen. Bei der präventiven Instandhaltung werden Wartungsmaßnahmen durchgeführt, bevor es zum Ausfall der Komponente/ des Teils kommt. Neben festen Intervallen für zuvor definierte präventive Arbeiten wird in Zukunft verstärkt die Condition Based Maintenance an Bedeutung gewinnen, die zustandsorientierte Instandhaltung, wo Komponenten kontinuierlich zustandsbezogene Informationen senden und anhand derer Wartungsmaßnahmen geplant werden können. Das hilft, im Vergleich zu starren Intervallen, den bei den Komponenten verfügbaren Verschleißvorrat besser auszunutzen. Neben Instandhaltungsmaßnahmen werden Reparaturen, Modernisierungen und Revisionen durchgeführt werden können. Die Schienenfahrzeuge werden in der Regel durch das betreibende Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) zur Werkstatt zugeführt. Dort findet die Übergabe an Stadler statt. Sobald die Schienenfahrzeuge übergeben wurden, kann die Instandhaltung beginnen und alle erforderlichen Arbeiten durchgeführt werden. Nach erfolgreichem Abschluss der Arbeiten wird das Fahrzeug freigegeben und kann durch das EVU abgeholt und wieder dem Betrieb zugeführt werden Ausstattung Die Werkstatt wird für die Instandhaltung von elektrisch betriebenen Schienenfahrzeugen genutzt werden und dafür mit der erforderlichen Maschinentechnik ausgestattet. Hierfür werden unter anderem folgende Maschinen und Werkstattausrüstungen berücksichtig: - Außenreinigungsanlage mit Wasseraufbereitungstechnik - Unterflurdrehbank - WC Ver- und Entsorgungseinheiten - Krananlagen - Anlagen für Lagersystemtechnik (u.a. Palettenregale, Fachbodenregale, Radsatzlager, Kleinteilelager, etc.) - Prüfgeräte für das elektrische Testfeld - Ausstattungen elektromechanische Werkstatt - Ausstattungen Komponenten-Werkstatt - Allgemeine Werkstattausrüstung - Spezialwerkzeuge - Fahrzeuge (z.b. Elektroschlepper, Gabelstapler, etc.) 8

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