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1 Aktueller Fachbeitrag Qualitätsorientiertes Benchmarking Wohnen für Menschen mit Behinderung - Die Ergebnisse aus über Befragungen in 2007 von Bewohnern, Angehörigen, Mitarbeitern und Kooperationspartnern liegen vor Rund 80 Wohnstätten haben sich am zweiten bundesweiten Benchmarking-Projekt des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe (BeB) und der Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie (CBP) beteiligt. Damit ist erneut eine Datenbasis mit qualifizierten Informationen zur Unternehmenssteuerung entstanden. Diese liefert nicht nur finanzwirtschaftliche Daten, sondern beinhaltet auch die Ergebnisse von Outcome-Messungen. Dem Management bietet sich hierdurch die Möglichkeit, die eigenen Strukturen, Prozesse und Kosten in Relation zu anderen Wohnstätten zu setzen sowie die erreichte Ergebnisqualität genauer zu bestimmen. Einige ausgewählte Ergebnisse aus der zweiten Erhebung stellt der folgende Beitrag vor. Auf Initiative und in Zusammenarbeit mit dem BeB und der CBPhat die BFS Service GmbH zum zweiten Mal ein verbandsübergreifendes Benchmarking-Projekt Wohnen für Menschen mit Behinderung durchgeführt. Inzwischen zählt dieses zum größten Benchmarking- Projekt in der Behindertenhilfe. Der Versand der Auswertungen erfolgte im Oktober 2007 und bis März 2008 fanden begleitende Workshops in den Einrichtungen statt. Auswertung liefert Orientierungswerte in vier Erfolgsdimensionen Die Auswertung ermöglicht eine Positionierung der Wohnstätte in den vier Erfolgsdimensionen Finanzen, Kunden/Markt, Prozesse und Mitarbeiter. Durch diese ganzheitliche und vernetzte Betrachtung wurden Wirkungsketten und Zusammenhänge für das Management sichtbar. Die folgende Abbildung zeigt exemplarisch die Positionierung einer Wohnstätte. Die Position der Wohnstätte wird durch einen Pfeil nach unten dargestellt. Zeigt der Pfeil auf den grünen (rechten) Bereich, so hat die Wohnstätte besser abgeschnitten als die Vergleichsgruppe. Der rote (linke) Bereich bedeutet, dass sie schlechter abgeschnitten hat als die Vergleichsgruppe. Der gelbe (mittlere) Bereich steht für eine durchschnittliche Positionierung der Wohnstätte. Die grafische Positionierung wird durch Kennzahlen aus den vier Erfolgsdimensionen belegt, um differenziert Verbesserungspotentiale aufzuzeigen. Seite 1 von 5

2 Exemplarisch für die Gesamtauswertung werden in diesem Beitrag einige Ergebnisse aus den vier Erfolgsdimensionen dargestellt. Die komplette Auswertung (Management- und Kennzahlenreport) wie auch der Zugang zum Kennzahlen-Server steht nur den Teilnehmenden am Benchmarking-Projekt Wohnen zur Verfügung. Die folgende Tabelle zeigt den generellen Aufbau der Auswertung. Die Kennzahlen der Wohnstätte werden zunächst mit dem Median und mit dem arithmetischen Mittel der Branche (Vergleichsgruppe) verglichen. Weitere Hinweise auf die Verteilung bzw. Streuung der Daten liefern das erste Quartil (25% Position in einer geordneten Datenreihe) und das dritte Quartil (75% Position). Die untere Tabelle zeigt beispielsweise, dass bei 50% der teilnehmenden Wohnstätten der Personalaufwand je Bewohner zwischen ,80 und ,31 liegt. 25% der Wohnstätten liegen beim Personalaufwand über ,31 je Bewohner. Seite 2 von 5

3 Anmerkung: Datenbasis 2006, bundesweit Wohnstätten ohne tagesstrukturierende Maßnahmen Seite 3 von 5

4 Befragungen runden das Bild ab Im Rahmen der Outcome-Messung wurden Befragungen der Bewohner, Angehörigen bzw. gesetzlichen Betreuer und Mitarbeiter durchgeführt. Beispielsweise beantworteten rund 69% der Bewohner die Frage Wie gefällt es Ihnen in der Wohnstätte? mit gut. Der Anteil der Bewohner, die angaben, dass die Mitarbeiter genug Zeit für sie haben, lag bei rund 46%. In einem Vergleich der Zufriedenheitswerte mit anderen Branchen, in denen ebenfalls eine Benchmarking-Studie 1 zur Zufriedenheitsmessung durchgeführt wurde, schneiden die Wohnheime hervorragend ab. Sie belegen beispielsweise bei der Zufriedenheit der Angehörigen mit 1,64 den ersten Platz. Gefolgt von den Branchen Optiker (1,96), Buchversand und clubs (1,99), Reiseveranstalter (2,12) bis hin zu Stromversorgungsunternehmen, die den letzten Platz mit 2,73 innehaben. Ferner liegt der Anteil der Angehörigen, die sich erneut für die Einrichtung entscheiden würden, mit 84,31% auf einem guten Platz (Vergleich der Wiederwahlabsicht mit anderen Branchen). Ebenfalls ist die Einschätzung der Kooperationspartner (Überörtlicher Sozialhilfeträger, Sozialamt, Heimaufsicht, Beratungsstellen, etc.) mit einer durchschnittlichen Bewertung von 1,96 als gut anzusehen. Prozessgüte und Wohnstätte Ein weiterer Schwerpunkt ist die Beurteilung der Kernprozesse in der Wohnstätte, die im Rahmen der Erhebung abgefragt wurden. Dazu haben Experten aus den Mitgliedseinrichtungen der Verbände einen idealtypischen Soll-Prozess (good practice) entwickelt bzw. definiert. Der idealtypische Soll-Prozess ist Meßlatte für den jeweiligen Ist-Prozess der Wohnstätte. Der direkte Vergleich mit dem idealtypischen Soll-Prozess (good practice aus Expertensicht) ermöglicht, Stärken und Schwächen auf Prozessebene im Detail zu betrachten. Anhand der erzielten Punkte wird sichtbar, wie weit der Ist-Prozess vom idealtypischen Soll-Prozess entfernt ist. Ausgewertet wurden nach dieser Methodik in den Wohnstätten die folgenden Kernprozesse: Kernprozesse maximale erreichte Punktzahl Zielerreichungs- Punktzahl der Branche grad in % Arbeitsorganisation 2 1,79 89,50 Personalauswahl 3 2,4 80,00 Hilfeplanung 15 10,36 69,07 Dienstplanung 5 3,43 68,60 Einzug 10 5,81 58,10 Beschwerdemanagement 6 2,79 46,50 Personalentwicklung 8 3,57 44,63 Angehörigenarbeit 8 3,21 40,13 Abgebotsentwicklung 4 1,25 31,25 Anmerkung: Datenbasis 2006, bundesweit Wohnstätten ohne tagesstrukturierende Maßnahmen Anhand des Zielerreichungsgrades (Verhältnis zwischen dem idealtypischen Soll-Prozess und vorhandener Praxis) wird deutlich, dass größerer Diskussionsbedarf in den Prozessen 1 Quelle: Kundenmonitor Deutschland 2007: Befragung basierend auf einer 5er-Skala, Befragte in 21 Branchen Seite 4 von 5

5 Beschwerdemanagement, Personalentwicklung, Angehörigenarbeit und Angebotsentwicklung besteht. Auswertungskriterien Die Auswertung erfolgte bundesweit, getrennt nach dem Merkmal mit und ohne Tagesstruktur, und bundeslandbezogen, sofern die Anzahl von 10 Wohnstätten in einem Bundesland erreicht bzw. überschritten wurde. Alle Vergütungssätze und Leistungstypen wurden bundeslandbezogen aufgeführt. Kennzahlen just in time abfragen Zusätzlich können alle Teilnehmer den BFS-Kennzahlenserver nutzen, um gezielt Kennzahlen aus dem Projekt just in time abzufragen, die sie zur Lösung ihrer Managementaufgaben benötigen. Sie erhalten auf Knopfdruck eine Qualitäts- und Kostentransparenz innerhalb der von ihnen ausgewählten Vergleichsgruppe. Die anonymisierte Datenübertragung erfolgt sicher vor Dritten über eine 128 Bit SSL (Secure Sockets Layer) Verschlüsselung. Zweistufiges Verfahren Das Benchmarking-Projekt umfasst zwei Vergleichs- und Betrachtungsebenen: Die erste Ebene (Check I) dient der Erfassung betriebs- und personalwirtschaftlicher Daten der Wohnstätte. Der vorgegebene Online-Fragenkatalog ist einmalig für jede Wohnstätte auszufüllen. Die zweite Ebene (Check II) beinhaltet sowohl einen Online-Fragenkatalog, der einmalig auszufüllen ist, als auch Fragebögen in Papierform, die sich an Bewohner, Angehörige, Mitarbeiter und Kooperationspartner der Wohnstätte richten. In der zweiten Vergleichsebene wird die Prozessgestaltung von besonders relevanten Prozessen in stationären Wohnangeboten für behinderte Menschen sowie die Prozess- und Ergebnisqualität (Outcome) abgefragt. Um alle Erfolgsdimensionen und Kennzahlen vergleichen zu können, ist die Teilnahme an Check I und Check II erforderlich. Teilnahmegebühren Die Teilnahme am Check I kostet 320,- zzgl. MwSt., die Teilnahme am Check II 780,- zzgl. MwSt. plus 2,- je ausgefüllter Fragebogen. Ein Inhouse-Workshop kann bei Bedarf gebucht werden und kostet 900,- zzgl. MwSt. Die Dateneingabe erfolgt online über das Internet in eine geschützte Datenbank. Dazu stehen den teilnehmenden Einrichtungen ein Interview-Server für die Datenerhebung sowie ein Kennzahlen-Server für die Auswertung zur Verfügung. Die Daten können nur von legitimierten Mitarbeitern der teilnehmenden Einrichtungen eingesehen und bearbeitet werden. Die nächste Benchmarking-Runde ist schon eingeläutet. Anmeldeunterlagen erhalten Sie von der BFS Service GmbH, Im Mediapark 8, Köln, Tel , Fax -164, Autor: Edward Poniewaz, Geschäftsführer der BFS Service GmbH Dieser Beitrag wurde veröffentlicht in der BFS-Info 3/2008. Seite 5 von 5

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