Montessori-Kinderhaus Am Harras. Konzept

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1 Montessori-Kinderhaus Am Harras Konzept Dezember 2010

2 Vorwort Jedes Kind ist uns willkommen. Alle Kinder, gleich welcher Nationalität, Religion oder Kultur sie angehören, welche Sprache sie sprechen, ob sie sich normgerecht entwickeln oder nicht, ob sie behindert oder von Behinderung bedroht sind, haben einen Platz bei uns. 2

3 Grundlage der pädagogischen Arbeit Grundlage der pädagogischen Arbeit im Kinderhaus ist die Pädagogik Maria Montessoris, die schon Anfang des letzten Jahrhunderts Inhalte formulierte, die heute im Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplan stehen. 1. Hilf mir, es selbst zu tun. Dieser Ausspruch eines Kindes drückt einen Grundgedanken der Montessoripädagogik aus. Erziehung ist Hilfe zum Leben, zur Entwicklung von Selbständigkeit und Selbstverantwortlichkeit. Sie unterstützt das Kind in seiner naturgegebenen Fähigkeit zum Selbstaufbau. 2. Der absorbierende Geist Diese schöpferische Kraft im Kind ist eine unbewusste Geistesform, im Gegensatz zur bewussten des Erwachsenen. Der absorbierende Geist des Kindes nimmt unbegrenzt, mühelos und wahllos im Alter von 0 6 Jahren seine Umgebung auf. 3. Die sensiblen Phasen Das sind Zeiten besonderer Empfänglichkeit, in denen sich Kinder mühelos bestimmte Fähigkeiten aneignen. In diesen Phasen lernen sie mit Leichtigkeit und ohne Anstrengung. Deswegen ist eine sorgfältig vorbereitete Umgebung mit vielfältigen Angeboten von großer Bedeutung. Die sensiblen Phasen sind von vorübergehender Dauer; später kostet es das Kind viel größere Anstrengung, die Fähigkeiten zu erlernen. 4. Polarisation der Aufmerksamkeit Das Kind ist mit voller Konzentration bei einem Gegenstand oder Vorgang. Das ist die Voraussetzung für Normalisation, das Kind wird ausgeglichen und zufrieden mit sich und seiner Umgebung. 5. Erziehung zum Gewissen und zur Sozialität Entsprechend den Gedanken Maria Montessoris wird das Kinderhaus überkonfessionell geführt. Die Kinder werden zu Achtung und Ehrfurcht vor dem Leben in seiner Vielfalt und der Schöpfung erzogen, insofern ist interkulturelle Arbeit eine Selbstverständlichkeit. 6. Inklusion und Altersmischung Im Sinne Montessoris ist Inklusion das selbstverständliche Anliegen der Pädagogik des Kinderhauses. Inklusion ist im Sinne des Vergleichs mit einer Kette zu verstehen. Jeder ist Teil der Kette, jeder muss das Bewusstsein haben oder entwickeln, dass er Teil eines Ganzen ist und sich entsprechend verhalten. Förderlich für dieses Anliegen ist zusätzlich die altersgemischte Gruppe, in der Kinder voneinander lernen und füreinander Verantwortung übernehmen. 3

4 7. Der pädagogische Ansatz Emmi Piklers Eine weitere Grundlage der pädagogischen Arbeit im Kinderhaus speziell in der Krippe ist der pädagogische Ansatz von Emmi Pikler geworden, der aus folgenden drei Elementen besteht: die achtsame Pflege die freie Bewegungsentwicklung das freie Spiel Emmi Piklers Pädagogik geht Hand in Hand mit der Pädagogik Maria Montessoris. In erster Linie richtet sich ihr Ansatz an Kinder im Krippenalter, doch ist die Achtsamkeit und die pädagogische Grundhaltung auch in der Arbeit mit den Kindergartenkindern unverzichtbar. 4

5 Methodische Umsetzung Die vorbereitete Umgebung gliedert sich in die räumliche und die soziale Umgebung. Die vorbereitete Umgebung im Kindergarten Während der Schwangerschaft hat das Kind eine vorbereitete Umgebung durch die Natur, es bekommt alles, was es braucht, durch die Mutter. Nach der Geburt hat der Erwachsene Verantwortung für die vorbereitete Umgebung, und so wie die natürlich vorbereitete Umgebung dem Kind alles gibt, soll auch die künstlich vorbereitete Umgebung dem Kind helfen, sich gemäß seinen Möglichkeiten zu entwickeln, siehe das Kinderhaus. Räumliche Umgebung Entsprechend den Lernbereichen gegliedert steht das Montessorimaterial so bereit, dass die Kinder es selbständig erreichen können. Unser Material soll kein Ersatz für die Welt sein, soll nicht allein die Kenntnis der Welt vermitteln, sondern soll Helfer und Führer sein für die innere Arbeit des Kindes. Wir isolieren das Kind nicht von der Welt, sondern wir geben ihm ein Rüstzeug, die ganze Welt und ihre Kultur zu erobern. Es ist wie ein Schlüssel zur Welt und nicht mit der Welt zu verwechseln. (Maria Montessori, Grundlagen in Helene Helming Montessoripädagogik). 1. Übungen des praktischen Lebens Hier stehen dem Kind Materialien des täglichen Lebens zur Verfügung, mit denen das Kind alltägliche Tätigkeiten durchführen kann, z.b. Schütten, Löffeln, Gießen, Schuhe putzen etc. Mit diesen Tätigkeiten erwirbt das Kind Bewegungskoordination und -kontrolle, Ausdauer, Geduld, Konzentration und Selbständigkeit Voraussetzungen für die Arbeit mit den anderen Materialien. 2. Sinnesmaterial Dieses Material dient der Förderung der Entwicklung der einzelnen Sinne, das heißt jeder Sinn wird für sich gefördert. Montessori spricht vom Greifen zum Begreifen. Es wird nach zwei Prinzipien gearbeitet, sensorisch und mit Wortschatzbereicherung. Das Kind erfährt z.b. taktil Größenunterscheide, es lernt und verinnerlicht z.b. den Begriff groß mit seinen Steigerungsformen. 3. Sprachmaterial Das Sprachmaterial gliedert sich in die drei Bereiche Sprechen, Schreiben und Lesen. Es wird Wert darauf gelegt, dem Kind die Gelegenheit zu geben, sich sprachlich auszudrücken, z.b. im Morgenkreis, seinen Wortschatz zu bereichern, sowie mit den entsprechenden Materialien schreiben und lesen zu erlernen. 4. Mathematisches Material Maria Montessori sagt: Der menschliche Geist ist ein mathematischer Geist. Mit dem mathematischen Material erfahren die Kinder Zahlensysteme und mathematische Vorgänge. Durch das konkrete Material werden sie zum Abstrakten hingeführt. 5

6 5. Kosmische Erziehung Sie vermittelt dem Kind das Wissen über seine Umwelt, die Welt schlechthin und umfasst die Bereiche Geschichte, Biologie, Geographie, Chemie und Physik. Auch hier wird wieder vom Konkreten zum Abstrakten gearbeitet. Arbeitsweise: Das Kind hat die Möglichkeit, frei zu wählen, womit und wie lange es sich mit etwas beschäftigt. Jedes Material beinhaltet eine Fehlerkontrolle, das Kind kann selbständig und unabhängig vom Erwachsenen arbeiten. So entwickelt es Selbstbewusstsein. Jedes Material ist nur einmal vorhanden, die Kinder lernen Rücksicht zu nehmen und sich abzusprechen. Die Sensibilität für die Umwelt soll geweckt werden im täglichen Ablauf durch Müllvermeidung und -trennung, sowie sparsamen Umgang mit Ressourcen und sorgsamen Umgang mit der Umwelt. Zur vorbereiteten Umgebung gehören gleichermaßen: Künstlerische Bildung und Arbeit: regelmäßig kommt eine Malerin, um mit den Kindern künstlerisch zu arbeiten. Außerdem stehen für die Kinder vielfältige Materialien bereit, mit denen sie ihr schöpferisches potential entwickeln können Kulturelle Angebote (Museumsbesuche, Kinderkonzerte, Theaterbesuche, etc.) Musikalische Erziehung: ein Mal in der Woche kommt eine Musiktherapeutin ins Haus Bewegung: bei jedem Wetter gehen wir mit den Kindern hinaus. Außerdem steht ein Bewegungsraum zur Verfügung Kuschel- und Leseecke Bauecke mit Holzbausteinen etc. Die vorbereitete Umgebung in der Krippe Charakteristisch für die vorbereitete Umgebung nach Emmi Pikler ist die Unterteilung der Gruppe durch sogenannte Spielgitter. Auf diese Weise entstehen geschützte, überschaubare Bereiche, in denen die Kinder ungestört ihren Bedürfnissen nachgehen können. Sie können sich in ihre Tätigkeiten vertiefen, das freie Spiel entwickeln, haben aber trotzdem die Gesamtgruppe im Blick. Im Bewegungsbereich wird die freie Bewegungsentwicklung durch Angebote wie Krippenmaterial nach Emmi Pikler unterstützt. Im Montessoribereich sammeln sie mit für diese Altersgruppe entwickelten Montessorimaterialien erste Erfahrungen. Die achtsame Pflege (Wickeln, Essen) nimmt in dieser Altersstufe einen großen und wichtigen Raum des Alltags ein, so gibt es zum Beispiel im Gruppenraum einen für die Kinder selbstständig zu erreichenden Wickelplatz. 6

7 Soziale Umgebung Die Erzieherinnen sind Teil der Umgebung. Sie beobachten die Kinder, ziehen aus ihren Beobachtungen Rückschlüsse über das jeweilige Kind und gestalten die Umgebung entsprechend seinen Bedürfnissen. Es ist ihnen ihre Funktion als Vorbild der Kinder bewusst. Die Erzieherinnen kennen jedes Material und geben den Kindern wenn nötig Darbietungen. Wesentlich für ihre Arbeit sind regelmäßige Reflexion und Weiterbildung. Erziehung zur Sozialität zieht sich als ein wesentlicher Aspekt der pädagogischen Arbeit durch alle Bereiche: Durch gemeinsame tägliche Aktivitäten in der Gruppe wie den Morgenkreis, das gemeinsame Zubereiten von Frühstück und Brotzeit, die gemeinsamen Mahlzeiten, die Rücksichtnahme auf Andere, z.b. bei der Arbeit mit dem Montessorimaterial, das Entwickeln von Konfliktbewältigungsstrategien in der Gruppe wird soziale Kompetenz erworben und geübt. 7

8 Inklusion Jedes Kind ist uns willkommen. In diesem Sinn ist Inklusion das selbstverständliche Anliegen. Inklusion bedeutet, jedes Kind in seiner Einzigartigkeit mit seinen besonderen Bedürfnissen in die Gemeinschaft aufzunehmen. Wichtig ist das Lernen miteinander und voneinander. Jeder lernt von jedem, egal, wo er herkommt, wie er aussieht. Kinder mit besonderen Bedürfnissen werden in der Gruppe und je nach Notwendigkeit individuell gefördert. Dafür bieten wir Montessoritherapie im Haus sowie einmal Musikerziehung und - therapie an. Es besteht die Möglichkeit der logopädischen Behandlung im Hause, hierzu arbeitet das Kinderhaus mit einer logopädischen Praxis in Sendling zusammen. Elternarbeit Elternarbeit ist ein wesentlicher Bestandteil der pädagogischen Arbeit, erwünscht ist ein guter und regelmäßiger Kontakt. Möglichkeiten zum Austausch gibt es in kurzen Gesprächen beim Bringen und Abholen der Kinder, bei Entwicklungsgesprächen und Elterabenden. Ein Gespräch kann jederzeit von beiden Seiten anberaumt werden. Um die Arbeit transparent zu machen haben die Eltern auf Wunsch die Gelegenheit, sich bei Elternabenden mit der Montessori-Pädagogik vertraut zu machen. 8

9 Öffnungszeiten Wir bieten folgende Öffnungszeiten an: 7.30 bis Uhr Bringzeiten: 7.30 bis 8.30 Uhr oder 9.00 Öffnung für "Nachzügler" Abholzeiten: bis Uhr oder bis Uhr Ferienzeiten Die Ferienzeiten werden in Absprache mit den Eltern jährlich neu festgelegt. Wochenplan In einem Wochenrückblick, der von jeder Gruppe neben der Eingangstür hängt, werden die täglichen Aktivitäten festgehalten, so dass die Eltern verfolgen können, was an den verschiedenen Tagen stattgefunden hat. 9

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