Grazer Congress, Steiermarksaal Eingang - Schmiedgasse Graz. alpha nova BetriebsgesmbH.

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1 Symposium Mehr Lust im Leben Sexualassistenz - ein Beitrag zu selbstbestimmter Sexualität Jeder Mensch hat Sexualität. Sexualität ist eine Lebenskraft, die gelebt sein will. Sich in einer Liebesbeziehung als begehrte/r Sexualpartnerin oder Sexualpartner zu erleben bleibt für viele Frauen und Männer mit Behinderung ein unerfüllter Wunsch. Dieser Thematik widmet alpha nova eine zweitägige Veranstaltung mit zahlreichen Vorträgen, Workshops und der Ergebnispräsentation des Projektes Libida... mehr Lust im Leben : Wird es Sexualassistenz künftig in der Steiermark geben? Datum: 15. und 16. November 2007 Ort: Veranstalter: ReferentInnen: Moderation: Tagungsbeitrag: Kontakt: Grazer Congress, Steiermarksaal Eingang - Schmiedgasse Graz alpha nova BetriebsgesmbH. Dr. Christian Mürner, DSA Andrea Mielke, Mag. Siegfried Suppan, Mag. a Johanna Reithner, Mag. a Cordula Hoebert, Nina de Vries, Dr. in Brigitte Steingruber, Mag. Sebastian Ruppe, Dr. in Doris Krottmayer, Margit Schmiedbauer Jörg Martin Willnauer 66,00 EURO gesamt alpha nova BetriebsgesmbH Projekt LIBIDA 8401 Kalsdorf - Römerstr. 92 Tel.: / libida@alphanova.at

2 Was wollen wir mit dieser Veranstaltung bewirken? Mit dem Symposium Mehr Lust im Leben wollen wir: Sexualität als positive Lebenskraft darstellen einen Beitrag zur Enttabuisierung von Behinderung und Sexualität leisten gängige gesellschaftliche Bilder von sexueller Attraktivität zeigen, hinterfragen und erweitern die Ergebnisse des Projektes Libida... mehr Lust im Leben präsentieren ExpertInnen zu Wort kommen lassen Einblick geben in die Arbeit einer Sexualbegleiterin über erforderliche Rahmenbedingungen informieren Vertreter von Trägerorganisationen und Politik einladen, das Thema verantwortungsvoll wahrzunehmen über spezielle Angebote im Bereich Sexualität erleben im europäischen Raum informieren Wir wollen weiters einen Rahmen schaffen, um Gespräche über Sexualität in Gang zu bringen und über Ängste und Widerstände offen zu diskutieren. Wen wollen wir mit dieser Veranstaltung ansprechen? Zu unserem Symposium laden wir herzlich ein: Frauen und Männer, die sich mit dem Thema Sexualität auseinandersetzen Frauen und Männer, die ihre Sexualität selbstbestimmt und lustvoll leben wollen interessierte Personen an der zukünftigen Dienstleistung Sexualassistenz VertreterInnen von Trägerorganisationen BetreuerInnen, BegleiterInnen, AssistentInnen, BeraterInnen, SachwalterInnen.. Eltern VertreterInnen von Politik und Verwaltung Interessierte Wie können Sie mit uns in Kontakt kommen? alpha nova BetriebsgesmbH 8401 Kalsdorf Römerstraße 92 Tel.: / Fax: libida@alphanova.at

3 Das Programm Donnerstag, 15. November 2007 Moderation Jörg Martin Willnauer Uhr Ankommen und Registrierung Uhr Begrüßung Dr. Kurt Flecker, Landeshauptmannstellvertreter Steiermark Mag. Thomas Wögerer, Geschäftsführer alpha nova, Graz Uhr LIBIDA, weil Sexualität gelebt sein will Aktivitäten und Ergebnisse des Projektes LIBIDA Dr. in Doris Krottmayer, Margit Schmiedbauer, DSA Thomas Mossier, Graz Interview mit Dr. in Aiha Zemp, Basel Uhr Pause Uhr Bilder- und Körperkultur der Behinderung Veränderung gesellschaftlicher Bilder von Menschen mit Behinderung Dr. Christian Mürner, Behindertenpädagoge und Publizist, Hamburg Uhr Mittagspause Uhr ich fühle, ich küsse, ich liebe Körperlichkeit, Sinnlichkeit, Erotik und Sexualität sind vitale Ausdrucksmöglichkeiten und Eindrücke im menschlichen Leben DSA Andrea Mielke, Independent Living-Bewegung, Salzburg Uhr Sexualität als Teil der Selbstbestimmung aus Sicht der Anwaltschaft Mag. Siegfried Suppan, Anwaltschaft Menschen mit Behinderung, Graz Uhr Pause Uhr Workshops (siehe Beilage) ab Uhr Abendprogramm mit Buffet und Musik von Near Distance, Parcours der Sinne

4 Das Programm Freitag, 16. November Uhr Ergebnispräsentation aus den Workshops Uhr Sexualassistenz, wie geht das? Nina de Vries, Sexualbegleiterin und Ausbildnerin SexualassistentInnen sind Frauen und Männer, die aus einer transparenten und bewussten Motivation heraus, Menschen mit Behinderung Hilfestellungen zum Erleben ihrer Sexualität anbieten Uhr Pause Uhr Die Sexualassistentin, der Sexualassistent, ein neuer Beruf zeigt Profil Dr. in Doris Krottmayer, Margit Schmiedbauer, Projekt LIBIDA, Graz Berufsbild und Ausbildung in der Sexualassistenz, Ausblicke auf Uhr Eindrücke und Abschluss

5 Die Workshops Ablauf: Alle 7 Workshops finden am 15. November 2007 von bis 17 Uhr statt. Die WorkshopleiterInnen werden jeweils in die spezielle Thematik einführen und sich im Anschluss den Fragen und Diskussionsbeiträgen der TeilnehmerInnen stellen. Die Workshopinhalte werden protokolliert und von VertreterInnen am folgenden Tag präsentiert. Workshop 1: Sind SexualassistentInnen Frauen und Männer wie du und ich? Leitung: Dr. in Doris Krottmayer, Margit Schmiedbauer, Projekt LIBIDA, Graz Eine Auseinandersetzung mit dem Berufsbild Mit diesem Workshop wollen wir Frauen und Männer ansprechen, die sich für die Ausbildung zur/zum SexualassistentIn interessieren bzw. als SexualassistentIn arbeiten möchten. Am Beginn des Workshops steht ein kurzer Infoteil zu Berufsbild und Ausbildung. Anschließend möchten wir uns mit folgenden Fragen beschäftigen: Welche Voraussetzungen, welche Motivation und welches Menschenbild ist für diese Dienstleistung erforderlich? Workshop 2: Bilder und Körperkultur Ethik, Geschichte und Medien Leitung: Dr. Christian Mürner, Hamburg Im Workshop beschäftigen wir uns mit der Veränderung gesellschaftlicher Bilder von Menschen mit Behinderung. Die These lautet, dass die meisten Menschen ihre Umgangsweisen gegenüber Menschen mit Behinderung an Bildern und Vorstellungskonventionen ausrichten. Dabei geht es um kulturelle Ansichten von einem so genannt normalen Körper in Bezug auf Gesundheit und Krankheit, Schönheit und Hässlichkeit. Die Bedeutung und Bilder eines (im-)perfekten Körpers unterliegen einem charakteristischen medien- und kulturgeschichtlichen Wandel. Workshop 3: Ein Hauch von Gefühl Sexualität in unserer Gesellschaft Leitung: DSA Andrea Mielke, Salzburg Frauen mit Behinderung bereichern die gängige Sichtweise von Sexualität in der Gesellschaft. In Form von Diskussion, Einzel- und Gruppenarbeit werden wir uns dem Thema sinnliches Frausein mit Behinderung widmen. Wir werden uns mit der Bedeutung der eigenen Sinnlichkeit, Erotik und sexueller Ausstrahlung beschäftigen und uns über unsere unterschiedlichen Erfahrungen, Tipps und Tricks austauschen.

6 Die Workshops Workshop 4: Sexualbegleitung Sexuelle Dienstleistung Sexarbeit? Leitung: Mag. a Johanna Reithner, Mag. a Cordula Hoebert - SOPHIE-BildungsRaum, Wien Welche Bilder und Assoziationen entstehen in uns, wenn wir an sexuelle Dienstleistung, Sexarbeit und Prostitution denken? Im offenen Dialog wollen wir uns darüber austauschen und uns weiter mit folgenden Fragen beschäftigen: Sind erotische Dienstleistungen gegen Bezahlung immer Prostitution? Welche Angebote der Sexindustrie richten sich an Menschen mit Behinderung? Und wie können/sollen Betreuungspersonen mit kommerziellen sexuellen Angeboten umgehen? Workshop 5: Die schönste Sache der Welt?! Leitung: Nina de Vries, Berlin An Hand von Beispielen aus meiner langjährigen Tätigkeit als Sexualbegleiterin möchte ich Einblick in die konkrete Arbeit geben. Neben der Information über die unterschiedlichen Tätigkeiten und den dazu erforderlichen Rahmenbedingungen möchte ich ebenso die Haltung/Vision erläutern, die hinter meinem Dienstleistungsangebot steht. Um die Auseinandersetzung im Workshop zu vertiefen und lebendig zu machen, wird es auch Selbsterfahrungsübungen geben. Workshop 6: Ich weiß, was ich will und sage es auch Leitung: Dr. in Brigitte Steingruber Frauengesundheitszentrum, Graz Im Rahmen dieses Workshops möchte ich gerne über meine Erfahrung als Leiterin einer Frauengruppe zum Thema Sexualität berichten. Was sind die Beweggründe für Frauen, um in die Gruppe zu kommen, was haben Frauen über ihre sexuellen Bedürfnisse zu sagen und was ist zu berücksichtigen? Weiters möchte ich über hilfreiche Methoden informieren, die die Arbeit mit und in der Gruppe erleichtern und Frauen ermutigen über ihre sexuellen Wünsche und Bedürfnisse zu sprechen. Workshop 7: Sexualassistenz aus der Sicht eines Querschnittgelähmten Leitung: Mag. Sebastian Ruppe - Zentrum für Soziale Kompetenz, Graz Im meinem Workshop soll ausgehend von der eigenen körperlichen Befindlichkeit und unter Zuhilfenahme von Rollstühlen ein gleitender Perspektivenwechsel versucht werden: Wie ist es, wenn ich im Rollstuhl sitze? Was braucht mein Körper, was macht ihn leicht, was macht ihn schwer? Diese sinnliche Erfahrung wird durch meine persönlichen Beiträge ergänzt. In einer gemeinsamen Diskussions- und Reflexionsrunde erarbeiten wir abschließend konkrete, sozial kompetente Handlungsanleitungen zum Thema Sexualität und Körperbehinderung.

7 Das Projekt Libida mehr Lust im Leben Im Projekt Libida mehr Lust im Leben geht es um die Entwicklung konkreter Angebote, die Frauen und Männer mit Behinderung unterstützen, ihre Sexualität selbstbestimmt zu leben. Projektziele Förderung von selbstbestimmter Sexualität Sexualassistenz als Dienstleistung Klärung der gesetzlichen Rahmenbedingungen Erstellung des Berufsbildes SexualassistentIn Entwicklung eines Lehrganges Prävention im Bereich sexueller Gewalt Aufbau einer Fachstelle Projektergebnisse 2007 Als Ergebnis können wir festhalten, dass Sexualassistenz eine, von Frauen und Männern mit Behinderung und von Personen aus deren sozialem und beruflichem Umfeld, gewünschte Dienstleistung ist. Daraus leiten wir folgendes ab: die Bestätigung des Bedarfes an Sexualassistenz, und entwickeln ein Angebot in Form eines partizipativ entwickelten Berufsbildes und einer Qualifizierungsmaßnahme in Form eines Ausbildungslehrganges. Weiters treten wir mit einer Petition an die VertreterInnen der Politik heran, die Schaffung einer adäquaten gesetzlichen Grundlage für diese neue, professionelle Dienstleistung zu unterstützen. Team Margit Schmiedbauer, Leitung und Entwicklung Dr. in Doris Krottmayer, Entwicklung Mag. a Silke Fahrner, Koordination (seit Herbst 2007) Kontakt alpha nova BetriebsgesmbH, Projekt LIBIDA... mehr Lust im Leben Römerstraße 92, 8401 Kalsdorf, Tel: 03135/56382 (Fax -25) libida@alphanova.at,

8 Lokale / Restaurants in der Nähe des Congresses Name Barrierfrei Art Nichtraucher Don Camillo Pizze e Pasta Nein Pizzeria Ja 8010 Graz, Neue-Welt-Gasse 3 Don Camillo & Peppone Nein Italienisches 8010 Graz, Franziskanerpl. 11 & 14 Restaurant Tokyo Nein Asiatisches 8010 Graz, Schmiedgasse 2 Restaurant Schwalbennest Nein Café Ja 8010 Graz, Franziskanerplatz 1 Landhaus Cafe/Restaurant Nein Regionale Küche 8010 Graz, Schmiedgasse 7 Landhauskeller Ja Regionale Küche Ja 8010 Graz, Schmiedgasse 9 Blounge Ja Junge Küche 8010 Graz, Sparkassenplatz 4 Sacher Nur Eingang Café Ja 8010 Graz, Herrengasse 6 Nordsee Nur Eingang Fischrestaurant 8010 Graz, Herrengasse 5 Restaurant Pronto Nein Italienisches 8010 Graz, Hauptplatz 5 Restaurant Tribeka Nein Café Ja 8020 Graz, Grießkai 2 Baristas Nein Café 8010 Graz, Franziskanerplatz 4-5 Mangolds Ja Vegetarisches Ja 8020 Graz, Griesgasse 11 Restaurant Restaurant im Wiesler Ja Haubenlokal 8020 Graz, Grieskai 4-8 Apigueule Nur Eingang Cafe/Buffet 8010 Graz, Neue-Welt-Gasse 4 Gösserbräu Ja Regionale Küche Ja 8010 Graz, Neutorgasse 48

9 Presseinformation Das Symposium Mehr Lust im Leben Sexualassistenz - ein Beitrag zu selbstbestimmter Sexualität wird von der alpha nova Betriebsges.m.b.H. veranstaltet. Den Anlass für diese Veranstaltung gibt das Projekt "LIBIDA mehr Lust im Leben", das von September Dezember 2007 anberaumt ist. Das Projekt wird vom Sozialressort des Landes Steiermark subventioniert und ist der Abklärung und Entwicklung von Sexualassistenz als neuer Dienstleistung für Frauen und Männer mit Behinderung, gewidmet. Ziele des Symposiums Ein Ziel des Symposiums ist, einen Beitrag zur Enttabuisierung von Sexualität und Behinderung zu leisten. Es werden gängige gesellschaftliche Bilder von "sexueller Attraktivität" hinterfragt und deren Auswirkungen auf Frauen und Männer mit Behinderung, ihre Sexualität zu leben, aufgezeigt. Ein weiteres Ziel des laufenden Symposiums ist, die Ergebnisse des Projektes: LIBIDA... mehr Lust im Leben zu präsentieren. Ergebnisse des Projektes In einer Reihe von Arbeitskreisen, an denen Frauen und Männer mit Behinderung, Eltern, LeiterInnen und MitarbeiterInnen in Einrichtungen und zukünftige InteressentInnen an der Ausübung von Sexualassistenz, teilgenommen haben, wurden bei der Entwicklung des neuen Berufsbildes die unterschiedlichen Aspekte der einzelnen Dialoggruppen, mit einbezogen. Als Ergebnis können wir festhalten, dass Sexualassistenz eine, von Frauen und Männern mit Behinderung und von Personen aus deren sozialem und beruflichem Umfeld, gewünschte Dienstleistung ist. Die Dienstleistung Sexualassistenz Die Palette des gewünschten Angebotes reicht von der Begleitung und Beratung beim Einkauf von sexuellen Hilfsmitteln, über zärtliche Berührung, erotische Massage, Unterstützung bei der Selbstbefriedigung bis hin zum Geschlechtsverkehr.

10 Die hohe Qualität des Angebotes, die über eine Ausbildung und laufende Supervision gesichert wird, ist ebenso wie die Gewährleistung notwendiger Gesundheitsstandards, ein wichtiges Anliegen für die Dienstleistung. Das Konzept für einen Ausbildungslehrgang zur SexualassistentIn, liegt als eines der Projektergebnisse vor. Die rechtliche Situation Durch die sexuellen Handlungen, die in der Sexualassistenz angeboten werden, wäre diese Dienstleistung rechtlich derzeit dem geltenden Steiermärkischen Prostitutionsgesetz zu zuordnen. Somit müssten sich SexualassistentInnen der wöchentlichen Meldepflicht für eine kostenpflichtige amtsärztliche Untersuchung unterziehen. Für SexualassistentInnen, deren Angebot keinen Oralkontakt und Geschlechtsverkehr beinhaltet, ist diese Auflage nicht zumutbar. Eine weitere Bestimmung dieses Gesetzes untersagt die Bewerbung der sexuellen Dienstleistung, außer in bordellähnlichen Einrichtungen bzw. Bordellen. Im Sinne der Transparenz und der Selbstbestimmung ist es aber notwendig, interessierte KundInnen über AnbieterInnen und Angebote von Sexualassistenz, offen informieren zu können. Aus den genannten Gründen ist ersichtlich, dass für die neue Dienstleistung Sexualassistenz, adäquate rechtliche Rahmenbedingungen erst geschaffen werden müssen. Zusammenfassung der Ergebnisse und Petition Das Projekt "LIBIDA mehr Lust im Leben" legt daher als Ergebnisse die Bestätigung des Bedarfes an Sexualassistenz, das Angebot in Form eines partizipativ entwickelten Berufsbildes und eine Qualifizierungsmaßnahme in Form eines Ausbildungslehrganges vor und tritt mit einer Petition an VertreterInnen der Politik heran, adäquate gesetzliche Grundlagen für diese neue, professionelle Dienstleistung zu schaffen. Kontakt: alpha nova BetriebsgesmbH - Projekt LIBIDA... mehr Lust in Leben Dr. in Doris Krottmayer und Margit Schmiedbauer 8401 Kalsdorf - Römerstr. 92 Telefon: / Fax: -25 libida@alphanova.at -

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