Grüner Korridor entlang der TEN Achsen

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1 Grüner Korridor entlang der TEN Achsen Projekte und Maßnahmen zur Eindämmung verkehrsbedingter Effekte 1

2 Der Alpenraum ein sensibles Gebiet Verkehrsentwicklung Umweltrelevanz Unterschiedliche Herangehensweisen Schweizer Verkehrspolitik der pragmatische Ansatz Umweltpolitik Österreich Einhaltung europäischer Luftqualitätsziele Spezielle Lenkungsmaßnahmen des Güterverkehrs auf Grund von Sicherheitserwägungen Verschiedene Initiativen Alpenkonvention Arbeitsgemeinschaft Alpenländer - ARGE Alp Brenner Korridor Plattform BCP S.T.R. Brenner Schienen Transport AG Rail Traction Company RTC Interreg Projekte (Alpine Space) - Monitraf und imonitraf! Perspektiven 2

3 Sensibilität von Alpentälern Inversionen Alpentäler weisen schlechte Luftausbreitungsbedingungen auf Bei Inversionswetterlagen bilden sich Kaltluftseen oberhalb der Kaltluftseen liegen wärmere Luftmassen, die einen Luftaustausch unterbinden fehlender Luftmassenaustausch in vertikaler Richtung und fehlende Talwinde führen zu einer Konzentration der Luftschadstoffe in den Tälern 3

4 Entwicklung des alpenquerenden Güterverkehrs Quelle: UVEK, Alpinfo

5 Vergleich der Messwerte am Brennerkorridor Stickstoffdioxid (NO 2 ) Zeitreihe µg/m³ µg/m³ Oberaudorf Kundl Vomp Klausen Avio 5

6 Schweizer Verkehrspolitik der pragmatische Ansatz Die Schweiz setzt auf die Bahn und eine aktive Verlagerungspolitik mit einer klaren Zielvorgabe Art. 84 der Bundesverfassung Alpenschutzartikel Begrenzung der Belastungen durch den Transitverkehr alpenquerender Güterverkehr von Grenze zu Grenze auf der Schiene Keine Erhöhung der Straßenkapazität (Transit) - Verkehrsverlagerungsgesetz - Limitierung der Fahrtenzahlen - Landverkehrsabkommen - Leistungsabhängige Schwerverkehrsabgabe - LSVA - Neue Eisenbahntransversale NEAT Landverkehrsabkommen sichert der Schweiz die Umsetzung ihrer Verlagerungspolitik 6

7 Österreichische Verkehrspolitik der umweltorientierte Ansatz Unionsrecht freier Warenverkehr keine Limitierung der Fahrtenzahl Unionsrechtliche Luftqualitätsziele - Überschreitung der Luftqualitätsziele Maßnahmen: 1.Nachtfahrverbot für Lastkraftwagen 2.Fahrverbot für ältere, schadstoffreiche Lastkraftwagen der Euro Klassen O, I und II 3.Fahrverbot für Lastkraftwagen, die bestimmte Güter geladen haben (sektorales Fahrverbot) 4.Geschwindigkeitsbeschränkung für Pkw mit 100 km/h in Zeiträumen mit hoher Belastung Lastkaftwagen > 7,5 to, A 12 Unterinntal Autobahn (Zirl Innsbruck Kufstein) Langfristige Perspektive Bahnausbau Umweltschutzmaßnahmen zur Verbesserung er Luftqualität und mittelbar Verlagerung von Gütertransporten auf die Schiene 7

8 Spezielle Lenkungsmaßnahmen Sicherheitserwägungen Anlass schwere Unfälle in Alpentunneln (Gotthard, Mont Blanc, Fréjus, Tauern) Mont-Blanc: Fahrverbot für Gefahrguttransporte, Mindestabstände zwischen den Fahrzeugen, Fahrverbot Euro 0, Limitierung der Lkw-Fahrten hohe Maut Gotthard/San Bernardino: weitreichendes Lkw-Nachtfahrverbot in der gesamten Schweiz Dosierungssystem/Tropfenzählersystem Brenner: Sondermaut und erhöhte Nachtmaut Lkw-Überholverbote Geschwindigkeitsbeschränkungen für Lkw mit 40 km/h (Gefällsstrecke) 8

9 Alpenkonvention Völkerrechtlich verbindlicher Vertrag (Rahmenvertrag und 10 Protokolle) Schutz der Alpen = Verpflichtung der Signatarstaaten Ständiges Sekretariat, Arbeitsgruppe Verkehr, Unterarbeitsgruppe Nachhaltige Mobilität Allgemeine Zielsetzung: ganzheitliche Politik zur Erhaltung und zum Schutz der Alpen unter ausgewogener Berücksichtigung der Interessen der Alpenstaaten, ihrer alpinen Regionen sowie der EU unter umsichtiger und nachhaltiger Nutzung der Ressourcen Verkehrsprotokoll: Verzicht auf den Bau neuer hochrangiger Straßen für den alpenquerenden Verkehr 9

10 Arbeitsgemeinschaft Alpenländer ARGE ALP 9 Länder, Provinzen, Regionen und Kantone von Österreich, Deutschland, Italien, Schweiz Die ARGE Alp behandelt in einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit gemeinsame Probleme und Anliegen Verkehr: Koordinierung der Planungen und Baumaßnahmen im alpenüberschreitenden Schienen- und Straßenverkehr, insbesondere unter dem Gesichtspunkt der Bewältigung des Transitschwerverkehrs Verkehrskonzept der Arge Alp 2002 Quelle: 10

11 Brenner Korridor Plattform - BCP Gründer: Koordinator Prof. Karel van Miert 2007 Aktionsplan mit 50 Maßnahmen Memorandum of Understanding Monitoring über die Durchführung des Aktionsplans und Forschreibung Begleitende Maßnahmen (Verkehrspolitik) Konsens (Aktionsplan): Umweltmonitoring Verkehrsmanagementsysteme (Alpentransitbörse) Differenzierung der Straßenbenützungsgebühr nach der Schadstoffklasse Internalisierung externer Kosten: Teilweise konsensfähig (Aktionsplan): differenzierte Fahrverbote nach Schadstoffklassen Überholverbote für Lkw zeitliche Beschränkungen für den Lkw-Verkehr (NFV, Wochenendfahrverbot) 11

12 STR Brenner Schienen Transport AG RTC Rail Traction Company A 22 Autostrada del Brenner, Provinz Verona, autonome Provinz Trient, autonome Provinz Bozen, Land Tirol, Bayerische Landesbank Zweck Ziel der Gesellschaft ist es, den kombinierten Güterverkehr auf der Brennereisenbahnstrecke zu fördern... Operativ Rail Traction Company in Kooperation mit Lokomotion Unbegleiteter kombinierter Verkehr (Brenner, Tauern) 12

13 Monitoring der Auswirkungen des Straßenverkehrs im Alpenraum und Entwicklung gemeinsamer Maßnahmen Projektlaufzeit: 01/ /2008 Projektbudget: (EU Zuschuss: ) Projektgebiet: 4 Korridore Fréjus, Mont-Blanc, Gotthard, Brenner Partner: Projektziele: Rhone-Alpes, Valle d Aosta, Piemont, Tessin, Zentralschweiz, Südtirol, Tirol Untersuchung der Auswirkungen des Straßenverkehrs entlang der vier Transitkorridore Entwicklung gemeinsamer Maßnahmen, um die negativen Auswirkungen des Straßenverkehrs zu vermindern und die Lebensqualität zu verbessern 13

14 Monitoring der Auswirkungen des Straßenverkehrs im Alpenraum u. Entwicklung gemeinsamer Maßnahmen Projektlaufzeit: Beschlussfassung: Projektpartner: Projektkosten: Zuschuss EU: (76% Förderquote) Zentralschweizer Regierung, Land Tirol, Région Rhône-Alpes, Regione Autonoma Valle d Aosta, EURAC, Autonome Provinz Bozen, ARPA Valle d Aosta, ARPA Friuli Venezia Giulia, ARPA Piemonte, Kanton Tessin Ziel des Projektes: Harmonisierung der Verkehrspolitik im Alpenraum Entwicklung von Maßnahmen zur Reduktion der vom Güter- und Personenverkehr verursachten Umweltbelastung Einführung eines gemeinsamen Monitoring Systems für den Alpenraum Institutionalisierung einer politischen Plattform zur Umsetzung der imonitraf! Strategie 14

15 Monitoring der Auswirkungen des Straßenverkehrs im Alpenraum u. Entwicklung gemeinsamer Maßnahmen Aktueller Projektstand: Best Practise Guide (Mai 2010) 1. Internat. Transportforum - Tirol Political Mobilisation, Brüssel Mai 2011 Studie Ausweitung Nachtfahrverbot bis Sept Workshop ATB November 2011 imonitraf! Strategie - Entwurf 15

16 Perspektiven Weiterentwicklung des verkehrspolitischen Rahmens Verkehrssteuerung mit Zielrichtung Limitierung des Verkehrs auf einem ökologisch verträglichem Niveau aktive Verlagerungsmaßnahmen (Bau von Infrastrukturen, erforderlichenfalls Förderinstrumente) Änderungen der Logistik (Wirtschaft) WEG: Ein gemeinsames Verständnis schaffen, eine abgestimmte Strategie vereinbaren und in einem Stufenplan für den gesamten Alpenraum umsetzen 16

17 Danke für Ihre Aufmerksamkeit 17

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