HAUSHALTSUNTERLAGE - BAU

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1 Objekt: Sanierung Regelschule Otto Ludwig in Eisfeld HU-Bau Seite 1 von 27 HAUSHALTSUNTERLAGE - BAU Objekt: Sanierung Regelschule Otto Ludwig Kirchplatz Eisfeld Bauherr: Landkreis Hildburghausen Wiesenstraße Hildburghausen Architekt: Bauplanungsbüro Schlegemilch Seidingstädter Hauptstraße Straufhain, OT Seidingstadt Planung HLS: Ingenieurbüro Heiner Focke Neundorfer Straße Suhl Planung Elektro: Ingenieurbüro Rosendahl & Rumpel GmbH Albert-Schilling-Str Suhl Seidingstadt, Bearbeiter -

2 Objekt: Sanierung Regelschule Otto Ludwig in Eisfeld HU-Bau Seite 2 von 27 INHALTSVERZEICHNIS I. Zeichnungsverzeichnis II. III. IV. Baubeschreibung und Erläuterungsbericht Sanierungskonzept Fassade Planungs- und Kostendatenblatt V. Kostenberechnung nach DIN 276 VI. Berechnung der Flächen und Rauminhalte nach DIN 277 VII VIII. IX. Einzelnachweis der Kosten der beweglichen Ausstattung Bauzeitenplan Zeichnungen

3 Objekt: Sanierung Regelschule Otto Ludwig in Eisfeld HU-Bau Seite 3 von 27 I. ZEICHNUNGSVERZEICHNIS 1. Lageplan M 1: Fundamentplan mit Innentwässerung M 1: Grundriss Untergeschoss M 1: Grundriss Erdgeschoss M 1: Grundriss 1. Obergeschoss M 1: Grundriss 2. Obergeschoss M 1: Grundriss Dachgeschoss M 1: Dachaufsicht M 1: Schnitte A-A, B-B, C-C und D-D M 1: Ansichten M 1: Projektplan Heizung M 1: Projektplan Lüftung M 1: Projektplan Sanitär M 1: Projektplan Elektro M 1:100

4 Objekt: Sanierung Regelschule Otto Ludwig in Eisfeld HU-Bau Seite 4 von 27 II. BAUBESCHREIBUNG UND ERLÄUTERUNGSBERICHT Objekt: Sanierung der Regelschule Otto Ludwig in Eisfeld Kirchplatz 6 Bauherr: Landkreis Hildburghausen 1. VERANLASSUNG UND ZWECK DER GEPLANTEN BAUMASSNAHME, RAUMBEDARF, KAPAZITÄT, NUTZUNG, BENENNUNG DES KÜNFTIGEN EIGENTÜMERS 1.1. ALLGEMEINE VORBEMERKUNG Die o.g. Regelschule wird als zweizügige Regelschule mit bis zu 360 Schülern genutzt. Das Schulgebäude wurde im Jahr 1884 errichtet. Im Jahr 1902 wurde das Objekt um einen zweiten Teil erweitert. Es bedarf in folgenden Bereichen: Gebäudehülle Dacheindeckung und Fassade Behindertengerechte Nutzung Brandschutztechnische Ertüchtigung Erneuerung Heizungsinstallation Erneuerung Sanitärinstallation Erneuerung Elektroinstallation und Blitzschutz Einbau einer zentralen Lüftungsanlage nach vielen Jahren der unzureichenden Instandhaltung einer dringenden Sanierung. Der Haupteingang des Schulgebäudes liegt auf der Ostseite. Der Zugang erfolgt vom Kirchplatz. Die Zufahrt ist über den Weg der Flurstücksnummer 308 gegeben. Von hier aus ist auch die Zufahrt der Feuerwehr gesichert. Der behindertengerechte Eingang ist von der Westseite (Hof) des Areals geplant. Hier sollen 2 vorhandene Fenster in eine Türöffnung umgestaltet werden.

5 Objekt: Sanierung Regelschule Otto Ludwig in Eisfeld HU-Bau Seite 5 von SANIERUNG IM UNTERGESCHOSS Folgende Räume werden saniert / umstrukturiert: Lehrküche Sanitäre Anlagen Aufzug Archive Flur und Treppenhaus Werkraum Hausmeisterbereich Werken mit Maschinen Werken - Lehrküche: - Entfernen von 2 tragenden Querwänden, Einbau von Stahlträgern - Erneuerung Grundleitungen und Fußboden - Neue Ausstattung durch Bauherren - sanitäre Anlagen: - Einbau eines Behinderten WC - Einbau Lehrer WC, da Wegfall im EG - Neuer Fußboden mit Entwässerung - Aufzug: - Einbau eines Behinderten Aufzuges - Schachtgrube in WU-Beton, wegen Grundwasser möglichst flach - Wände in Kalksandsteinmauerwerk - Aussteifung und Ankerpunkte mittels Ringanker in jedem Geschoss - Archive: - Vergrößerung Archiv Verkleinerung Archiv Fußboden gegenüber Bestand erhöht - Flur: - Durchlaufender Flur auf der Ostseite der Mittellängswand - In Richtung Flur 023 sind 2 Stufen erforderlich, da der bestehende Höhenversatz der Gebäudeteile nicht sinnvoll mit einer Schräge auszugleichen ist. Hier wird für Behinderte ein kleiner Treppenlift angeordnet. Bei Nichtbenutzung klappt sich dieser automatisch an die Wand und trägt nur 20cm auf.

6 Objekt: Sanierung Regelschule Otto Ludwig in Eisfeld HU-Bau Seite 6 von 27 - Hausmeisterbereich: - Der Aufenthaltsraum für den Haumeister 011 bleibt erhalten. - Das ehemalige WC mit Dusche entfällt und wird der Raum für die Brandmeldeanlage. - Die Räume 020 und 021 bleiben dem Hausmeister zugeordnet. Diese werden jedoch um das Maß für den neuen Flur verkleinert. - Der ehemalige Zugang von außen zum Raum 020 wird rückgebaut. Die Tür wird zu einem Fenster analog der daneben liegenden gestaltet. Die Rampe und Stützmauer sind zu entfernen. Nach Abdichtung der Außenwand ist das Gebäude in diesem Bereich anzufüllen und der Bereich mit Granit, gemäß dem umliegenden Bestand, zu pflastern. So entsteht ein zusätzlicher Stellplatz. - Werken : - Beide Räume erhalten eine neue Nutzung - Im Raum Werken mit Maschinen soll der Lehrer den Kindern den Umgang mit keinen Maschinen wie Bohrer etc. erklären bzw. anleiten. - Im Raum 025 werden für die Schüler Werkbänke eingerichtet und handwerkliche Fähigkeiten geübt. - Treppenhaus 006: - Die störenden Zwischenwände werden entfernt. - Ein neuer Zugang zum Bereich Aufzug und der WC-Anlagen wird errichtet. - Der durchlaufende Flur erhält Rauchschutztüren mit Offenhaltung. - Der Fußboden gegenüber Bestand wird um ca. 17cm (1 Stufe) erhöht SANIERUNG IM ERDGESCHOSS Folgende Räume werden saniert / umstrukturiert: Sekretariat Aufzug Klassenräume Flur und Treppenhaus - Sekretariat: - Hier wird ein kleiner Flur abgetrennt, damit der Fluchtweg in zwei Richtungen gewährleistet werden kann und die Verschließbarkeit des Schulleiterbereiches möglich ist. - Aufzug: - Für den behindertengerechten Zugang wird ein Aufzug eingebaut. Die dafür entfallenen Räume WC Herren und Putzmittelraum werden im Untergeschoss angeordnet. - Der Aufzug ist mit den lichten Maßen von 1,1m x 2,1m geplant, so dass mit dem Rollstuhl oder auch mit Krankentrage genügend Platz vorhanden ist. Weiterhin kann er zum Möbeltransport Verwendung finden. - Die Benutzung ist mit Transponder vorgesehen.

7 Objekt: Sanierung Regelschule Otto Ludwig in Eisfeld HU-Bau Seite 7 von 27 - Flure / Treppenhaus: - Flure und Treppenhaus werden infolge des Brandschutzes umgestaltet. - In beiden Treppenhäusern werden verglaste T30-Elemete mit Türelementen, die offen gehalten werden, eingebaut. - Die Flure werden mit Rauchschutztüren abgeschlossen, die ebenfalls mit Offenhaltung auszustatten sind. - Klassenräume: - Zur Sicherung von jeweils zwei baulichen Rettungswegen aus den Klassenräumen müssen 2 Verbindungstüren zwischen den Klassen neu errichtet werden. Diese dürfen nicht verschlossen werden. (Blindzylinder einbauen) 1.4. SANIERUNG IM 1. OBERGESCHOSS Folgende Räume werden saniert / umstrukturiert: Lehrerzimmer Konferenzraum Aufzug Kartenraum Klassenräume Flur und Treppenhaus - Lehrerzimmer: - Hier wird vom ehemaligen Klassenraum ein Flur abgetrennt, damit die Verbindung der beiden Treppenhäuser gewährleistet ist. - Konferenzraum: - Durch den Einbau des Aufzuges und des Verbindungsflures beider Treppenhäuser entsteht ein kleinerer Räum mit ca. 34 qm, der als Konferenzraum genutzt werden soll. - Aufzug: - Der Aufzug reicht vom UG bis ins 2. Obergeschoss. Die geforderte Bewegungsfläche von 1,5m x 1,5m vor dem Aufzug wird eingehalten. - Kartenraum: - Vom Kartenraum wird ein Verbindungsflur abgetrennt, damit der Fluchtweg durch die östlichen Klassenräume gewährleistet ist (Bypass). So braucht im linken Treppenhaus kein zusätzliches T30-Element errichtet werden. - Die Größe des Kartenraumes ist als noch ausreichend einzuschätzen. - Für die Reinigung wird ein Ausgussbecken mit Warm- und Kaltwasser vorgesehen.

8 Objekt: Sanierung Regelschule Otto Ludwig in Eisfeld HU-Bau Seite 8 von 27 - Klassenräume: - Zur Sicherung von jeweils zwei baulichen Rettungswegen müssen 4 Verbindungstüren zwischen Klassenräumen neu errichtet werden. Diese dürfen nicht verschlossen werden. - Flure / Treppenhaus: - Flure und Treppenhaus werden infolge des Brandschutzes umgestaltet. - In beiden Treppenhäusern werden verglaste T30-Elemente mit Türelementen, die offen gehalten werden, eingebaut. - Die Flure werden mit Rauchschutztüren abgeschlossen, die ebenfalls mit Offenhaltung auszustatten sind SANIERUNG IM 2. OBERGESCHOSS Folgende Räume werden saniert / umstrukturiert: Vorbereitungsräume Aufzug Klassenräume Fachkabinette Treppenhaus - Vorbereitung Physik: - Hier wird ein Flur abgetrennt um den 2.Fluchtweg aus Kunst/Musik sicherzustellen. - Aufzug: - Der Aufzug reicht vom UG bis ins 2. Obergeschoss. Die geforderte Bewegungsfläche von 1,5m x 1,5m vor dem Aufzug wird eingehalten. - Klassenräume: - Zur Sicherung von jeweils zwei baulichen Rettungswegen müssen 4 Verbindungstüren zwischen Klassenräumen neu errichtet werden. Diese dürfen nicht verschlossen werden. - Fachkabinette: - Die Ausstattung im Raum Biologie ist fast neuwertig. Diese wird in der Bauphase ausgebaut, fachgerecht eingelagert und nach der Sanierung wieder eingebaut. Die Abhänger an der Deckenkonstruktion bleiben im Gebäude und müssen in der Bauphase fachgerecht geschützt werden. - Der Physikraum ist ebenfalls mit einem Liftsystem ausgestattet. Hier sind die Technischen Anlagen teilweise überholt und werden durch den Bauherren ausgetauscht. - Im Raum für Chemie ist die Gasversorgung noch im Hohlraum des Fußbodens verlegt, was nicht zulässig ist. Die gesamte Ausstattung ist hier durch den Bauherren neu zu beauftragen. Das Gleiche trifft für den Vorbereitungsraum Chemie zu. Pläne hierzu liegen noch nicht vor.

9 Objekt: Sanierung Regelschule Otto Ludwig in Eisfeld HU-Bau Seite 9 von 27 - Treppenhaus: - In beiden Treppenhäusern werden verglaste T30-Elemete mit Türelementen, die offen gehalten werden, eingebaut SANIERUNG IM DACHGESCHOSS Folgende Räume werden saniert / umstrukturiert: Archiv / Museum Technikraum für Lüftungsanlage - Archiv / Museum: - Der Raum ist nicht für Unterrichtszwecke bzw. als Aufenthaltsraum ausgelegt, da der zweite bauliche Rettungsweg fehlt. - Die ehemaligen gemauerten Schornsteine waren kombiniert mit gemauerten Luftschächten. Diese Kamine werden zurückgebaut. Hier werden die neuen Zu- und Abluftkanäle zu den Klassenräumen angeordnet. - Durch das Museum wird die Abluftleitung aus dem Aufzugsschacht bis über das Dach geführt. - Technikraum: - Die Lüftungszentrale wird im bestehenden Bodenraum aufgestellt. Hierfür wird ein separater Raum in Trockenbauweise errichtet. Wände und Decken werden wärmegedämmt. Beide sind mindestens in F30 auszuführen. - Unter dem Lüftungsgerät werden Stahlträger gemäß Statik eingebaut, die die Lasten auf Mittellängswand und Außenwand übertragen. Besonderen Wert bei der Montage des Lüftungsgerätes ist auf die Einhaltung des Schallschutzes zu legen. - Der Fußboden ist hier mit nichtbrennbaren Materialen auszuführen. - Der Technikraum erhält einen Vorflur, der ebenfalls wärmegedämmt ausgeführt wird. Hier ist ein Ausgussbecken mit Kaltwasseranschluss vorgesehen. 2. LAGE UND BESCHAFFENHEIT DES BAUGELÄNDES, EIGENTUMS- VERHÄLTNISSE, RECHTE DRITTER UND DGL. Das Hauptgebäude der Regelschule ist Bestandteil des Schulkomplexes in Eisfeld. Es befindet sich in Ortsmitte von Eisfeld. Das Schulgebäude wurde in monolithischer Bauweise errichtet. Neben dem Schulgebäude befindet sich die Lobensteinhalle mit angebauten Bereich für Mensa und erforderlichen Nebenräumen. Der Standort ist verkehrstechnisch durch eine Anliegerstraße (Flurstück 308) erschlossen. Eigentümer des Objektes ist der Landkreis Hildburghausen. Rechte Dritter bestehen nicht.

10 Objekt: Sanierung Regelschule Otto Ludwig in Eisfeld HU-Bau Seite 10 von BAU UND AUSFÜHRUNGSART MIT ERLÄUTERUNG DER BAULICHEN, DER VER- UND ENTSORGUNGSTECHNISCHEN ANLAGEN UND EINRICHTUNGEN 3.1. PLANANGABEN: Vorhaben: Bauherr: Entwurfsplanung: Fachplanung HLS: Fachplanung Elektro: Sanierung Regelschule Otto Ludwig in Eisfeld Kirchplatz 6 Landkreis Hildburghausen Wiesenstraße Hildburghausen Bauplanungsbüro Schlegemilch Seidingstädter Hauptstraße Straufhain, OT Seidingstadt Ingenieurbüro Focke Neundorfer Straße Suhl Ingenieurbüro Rosendahl & Rumpel GmbH Albert-Schilling-Str Suhl Baudurchführung: 2018 bis STANDORTANGABEN: Ort: Eisfeld Straße: Am Kirchplatz 6 Flurstück: 318/8 Gemarkung: Eisfeld Baugrund: Ein Baugrundgutachten liegt nicht vor. Erfahrungsgemäß steht tragfähiger Erdstoff GK 4/5 an METEOROLOGISCHE UND KLIMATISCHE SITUATION Höhenlage: ca. 440 m über NN

11 Objekt: Sanierung Regelschule Otto Ludwig in Eisfeld HU-Bau Seite 11 von VERKEHRSTECHNISCHE ERSCHLIESSUNG Das Schulgrundstück befindet sich am Kirchplatz; das Schulgebäude ist verkehrstechnisch durch eine Anliegerstrasse erschlossen TECHNISCHE LÖSUNG Dimensionen: Hauptgebäude Länge: 57,20 (m) Breite: (Hauptbau) 13,93 (m) bebaute Fläche: 813,90 (m 2 ) umbauter Raum: ,85 (m 3 ) (Gesamtmengen aus separater Berechnung) Gestaltung: Das vorhandene Gebäude bleibt in seinen Außenmaßen und Formen erhalten. Auf der Hofseite wird ein ebenerdiger Eingang für Rollstuhlfahrer geschaffen. Im Bereich des ehemaligen Werkraumes wird der Aufzug sowie das Behinderten WC eingebaut. Das Herren WC, welches im Erdgeschoss wegen Einbau des Aufzuges wegfällt, wird ebenfalls neben dem Behinderten WC angeordnet. Im Untergeschoss wird ein durchgehender Flur errichtet, damit auch die Schüler auf einer Ebene die Werkräume erreichen können. Zur Überwindung des Höhenunterschiedes zwischen den beiden ehemaligen Baukörpern wird der linke Fußboden etwas erhöht gelegt, damit nur noch 2 Stufen als Ausgleich nötig sind. Diesen Höhenunterschied kann der Behinderte mittels abklappbaren Treppenlift überwinden. Im aufgeklappten Zustand benötigt der Lift nur 20cm Raumbreite. Die ehemaligen Archive auf der Hofseite werden zu einem Raum umgestaltet. Dieser Raum 002 wird eine neu einzurichtende Schülerküche. Im künftigen Werkraum mit Maschinen 024 werden 2 Fenster wieder geöffnet (ehemaliger Mehrzweckraum). Diese dienen der natürlichen Belichtung und als zweiter Fluchtweg.

12 Objekt: Sanierung Regelschule Otto Ludwig in Eisfeld HU-Bau Seite 12 von HAUSTECHNISCHE VERSORGUNG Entwässerungsleitungen Die vorhandenen Grundleitungen außerhalb des Gebäudes (Steinzeugrohr) bleiben weitgehend erhalten. Neu geschaffene WC s im Untergeschoss werden mit KG-Rohr an die vorhandene Kanalisation angeschlossen. Neue Fallstränge für den Sanitärbereich in allen Geschossen werden in schallgedämmten Kunststoffrohr ausgeführt. Alle Deckendurchführungen sind brandschutztechnisch abzuschotten Elektro Die Einspeisung des Gebäudes ist durch ein vorhandenes Erdkabel im Untergeschoss sichergestellt. Gemäß Elektroplaner ist ein neues Kabel von der Aula bis in die E-Verteilung zu führen Frischwasser Der Frischwasseranschluss mit Zählung ist als PE-Schlauch in der Hausmeisterwerkstatt Raum 020 vorhanden. Ein Grundleitungsanschluss muss bis dahin geführt werden, um den Filter regelmäßig reinigen zu können Gasanschluss Der Gas-Haus-Anschluss ist im Archiv Raum Nr. 016 vorhanden. Die versorgungsrphrleitung ist neu in die Heizung zu führen, wobei der Flur 017 gequert wird ROHBAU Fundamentarbeiten Die Fundamente des Bestandsgebäudes bestehen erfahrungsgemäß aus Streifenfundamenten in Natursteinmauerwerk. Der Anbau aus DDR-Zeiten für Heizung und Kohlelager hat Streifenfundamente aus Beton.

13 Objekt: Sanierung Regelschule Otto Ludwig in Eisfeld HU-Bau Seite 13 von Außenwände Kelleraußenwände: Alle Kelleraußenwände bestehen aus Natursteinmauerwerk. Die äußere Schale bilden Kalksteine, welche erhaben verfugt sind. Die östlichen Außenwände zur Straße zeigen leichte Durchfeuchtung. Das deutet auf eine unzureichende Abdichtung sowohl horizontal als auch vertikal hin. Trotz wiederholtem Hinweis auf notwendige, nachträgliche Abdichtungen, hat der Bauherr festgelegt, dass der Istzustand bestehen bleibt, da es sich nur um untergeordnete Räume handelt. Es werden deshalb keine nachträglichen Abdichtungen und auch kein Einbau einer Drainage ausgeführt. Außenwände Normalgeschosse: Die Außenwände des Hauptgebäudes bestehen aus Ziegelmauerwerk, wobei die Fassade mit sichtbaren Klinkern ausgeführt ist. Um die Fenster sind profilierte Klinker eingebaut. Die Fensterstürze bilden Stürze aus scheitrechten Bögen und im 2.OG aus Rundbögen. In Höhe der Geschossdecken sind Gesimse aus Sandstein eingearbeitet. Die Fensterbänke bestehen ebenfalls aus Sandsteinen. Die Eckbereiche der Haupteingänge sind auch mit Sandsteinen gestaltet. Ebenso haben die Giebelwände des Gebäudes sowie die Giebel der Treppenhäuser großformatige Mauerabdeckungen aus Sandstein. Außenwände Anbau: Die Außenwände des Anbaues an der Nordseite aus DDR Zeiten bestehen aus 36,5cm Mischmauerwerk Geschoßdecken Kellerdecke: Die Kelledecke der südlichen Gebäudehälfte besteht aus Stahlträgern mit Kappen aus Ziegelsteinen. Die tragenden Teile der Kellerdecke der nördlichen Gebäudehälfte sind ebenfalls Stahlträger. Hier sind jedoch keine scheitrechten Bögen vorhanden, welches auf den Einbau von Einschieblingen schließen lässt. Nach Aussage des Hausmeisters wurde zu DDR-Zeiten über dem ehemaligen Werkraum eine FR-Decke eingebaut. In diesem Bereich wird der neue Aufzug eingebaut. Normalgeschossdecken: Die Normalgeschossdecken sind Holzbalkendecken mit Einschub. Ausnahme bilden die Treppenhäuser, die entsprechend der Kellerdecke ausgeführt sind.

14 Objekt: Sanierung Regelschule Otto Ludwig in Eisfeld HU-Bau Seite 14 von Dachkonstruktion Haupthaus: Das Gebäude besitzt ein Pfettendach mit Ziegeleindeckung. Die Dachsparren sind holzverschalt, was auf den ursprünglichen Einbau von Schieferplatten schließen lässt. Die Dachkästen sind mit Holz verkleidet und zeigen an einigen Stellen Schäden. Der Dachkasten ist in großen Teilen zu erneuern. Dabei sind auch Schäden an den Sparren- bzw. Balkenköpfen zu beheben. Anbau Nordseite: Der bestehende Anbau auf der Nordseite, in dem Heizung ursprünglich Heizung und Brennstofflager untergebracht waren, hat eine Dachkonstruktion aus Rundlochdeckenplatten. Die Dachhaut bildet eine bituminöse Dachbahn. Der Umbau auf eine harte Dacheindeckung wäre schon aus Brandschutzgründen empfehlenswert Dacheindeckung Haupthaus: Die Eindeckung besteht aus Dachziegeln. Die neue Dacheindeckung wird wieder mit Tondachziegeln in Farbe anthrazit erfolgen. Die Unterdeckung aus einer Bitumenbahn ist in großen Teilen zu erneuern. Die Dachentwässerung ist zu erneuern und in entsprechender Dimension auszulegen. Die Wasserfangkästen sind bei den großen Dachflächen unbedingt erforderlich. Gegenwärtig schießt das Wasser bei vielen Regengüssen über die Rinne und läuft an der Fassade herab. Schäden sind somit vorprogrammiert. Anbau Nordseite: Hier ist ein Stehfalzdach aus vorbewittertem Zinkblech mit entsprechender Unterdeckung geplant Treppen Die vorhandenen Innentreppen bestehen aus Stahlträgern mit Blockstufen aus Naturstein. Die Treppe wird mit Fliesen belegt. Die Handläufe des südlichen Treppenhauses sind zu erneuern und mit Edelstahlrohr auszuführen. Das schmiedeeiserne Treppengeländer im nördlichen Treppenhaus ist nur 85cm hoch und entspricht nicht der Schulbaurichtlinie. Das Geländer ist zu erhöhen und statisch zu stabilisieren. Hierfür ist der Einbau von 2 durchlaufenden Quadratrohren vorgesehen. Die Abstützung der Stahlrohre sowie des Geländers erfolgt an den Stahlprofilen der Treppen. Die Erhöhung erfolgt mittels Edelstahlrohr auf 1,10m.

15 Objekt: Sanierung Regelschule Otto Ludwig in Eisfeld HU-Bau Seite 15 von Fenster und Türen Die Holzfenster mit Isolierverglasung wurden erst im Jahre 2015 eingebaut und sollen erhalten bleiben. Im Zuge der Baumaßnahme sind diese fachgerecht zu schützen. Im Untergeschoss werden 3 neue Fenster im Hauptgebäude eingebaut Einbau Aufzug Der geplante Aufzug reicht über 4 Geschosse. Die Schachtgrube besteht aus wasserundurchlässigem Stahlbeton. Die Grube ist mit minimaler Tiefe auszuführen, da ansonsten schon in der Bauphase mit Grund- bzw. Schichtenwasser zu rechnen ist. Die Schachtwände werden aus Kalksandsteinmauerwerk ausgeführt. Ringanker sind in allen Geschossen vorgesehen. Diese richten sich nach den statischen Vorgaben und den Befestigungspunkten der Aufzugstechnik. Die lichten Aufzugsmaße betragen 1,1m x 2,1m. Die Schachtentlüftung ist über Dach zu führen. Die Steuertechnik des Aufzuges ist im Windfang 005 im UG einzubauen AUSBAU Innenwände Im Raum 003 werden 2 tragende Zwischenwände entfernt. Die Deckenlasten werden über neu einzubauende Stahlträger auf der Flurlängswand und Außenwand übertragen. Der Werkraum 015 wird durch einen Anbau erweitert. Hier wird ein 4,8m breiter Durchbruch geschaffen. Den Sturz über den Durchbruch bilden 2 Stahlträger gemäß Statik. Nichttragende Innenwände bestehen aus 11,5cm starkem Mauerwerk. Im Untergeschoss sind die Wände zum Flur 007 aus brandschutztechnischen Gründen 24cm stark auszuführen. Auf den Geschossdecken werden nur Trockenbauwände aus C-Profilen mit Mineralwolleeinlage und doppelter Beplankung eingebaut Tischlerarbeiten - Fenster Zum Einbau gelangen wärmeschutzverglaste Fenster aus Holz (Uw < 1,2 W/m 2 K). Die Teilung erfolgt nach dem Vorbild der alten Fenster. Die äußere Scheibe ist aus Gründen des Einbruchschutzes mit Sicherheitsglas auszuführen.

16 Objekt: Sanierung Regelschule Otto Ludwig in Eisfeld HU-Bau Seite 16 von 27 - Fensterbänke Die Innenfensterbänke bestehen aus Betonwerkstein und teilweise aus Werzalit. Außenfensterbänke aus Naturstein. - WC- Trennwände Zum Einbau gelangen VK 13/1 Trennwände als Vollkernkompaktplatten mit sämtlichen Anschlußelementen. Die Elemente sind wasserbeständig sowie stoß- und kratzfest. - Innentüren Als Innentüren kommen Holztüren mit Stahlzargen zum Einsatz. Bei Wandstärken größer 25cm werden Eckzargen eingebaut. Die Innentüren werden mit Gummilippendichtung und Beschlägen aus Edelstahl ausgeführt. Als Bänder werden verstellbare Edelstahl-Dreirollenbänder eingebaut. - Rauchschutztüren In den Treppenhäusern werden raumhohe T30 Elemente aus Alu -Glaskonstruktion eingebaut. Die Türelemente werden mit Offenhaltung ausgestattet. Analog gestaltete Türen werden im Anschluss an die Flure eingebaut Putzarbeiten - Innenputz In den sanitären Räumen wird ein Zementputz als Fliesenunterputz angebracht. In Kellerräumen ist in Folge Salzbelastung teilweise Sanierputz erforderlich. Oberhalb des Sanierputzes ist mit Kalkputz zu arbeiten. Die Anstriche im gesamten Untergeschoss erfolgen nur mit Silikatfarbe. In den Geschossen sind die Putzflächen an den Bestand anzugleichen. Das gilt sowohl bei zugemauerten Öffnungen und nachträglich einzuputzenden Türen Fußboden - Fliesen und Plattenbelag Fliesen bzw. Plattenbelag kommt in den Fluren und allen sanitären Räumen auf Zementestrich zum Einsatz. In den Treppenhäusern und Fluren wird auf dem gegenwärtigen Terrazzoplatten neu gefliest. Die Wandflächen im südlichen Treppenhaus sind ca. 1,20m hoch mit Spaltklinker aus DDR-Zeiten belegt. Diese werden ausgebaut. Die Fläche ist zu verputzen und mit hellen, großformatigen Fliesen in Abstimmung mit dem Bauherren zu belegen.

17 Objekt: Sanierung Regelschule Otto Ludwig in Eisfeld HU-Bau Seite 17 von 27 - Kautschuk als Bodenbelag In allen Klassenräumen und Fachkabinetten ist ein Belag aus Kautschuk vorgesehen. Alle Scheuerleisten werden hier in Holz ausgeführt. Die Heizleitungen werden in Sockelleisten aus Holz verlegt. Im Bestand ist auf allen Holzbalkendecken Bodenbelag aus PVC verlegt. Unterbau bilden verschraubte Spanplatten mit Ausgleichmasse. Diese Platten sind auch mehrfach auf dem historischen Fußboden eingebaut. Das ehemalige Parkett wurde zu DDR-Zeiten entfernt Unterdecken - Unterrichtsräume und Flure Die vorh. Decken sind verputzt und mit Raufasertapete beklebt. Es ist vorgesehen alle Geschosse (außer UG und DG) mit Akustikdecken auszustatten. Geplant sind Gipskartonlochplatten mit Mineralwolleauflage. In dem entstehenden Zwischenraum erfolgen die Installation der Lüftungsanlage und die elektrotechnische Installation. Auch müssen teilweise Zu- und Abwasser hier verzogen werden. - Sanitäre Räume Hier wird eine feuchtraumgeeignete Einlegedecke aus Mineralfaserplatten (Rasterdecke) abgehängt, so daß alle Ver- und Entsorgungsleitungen verdeckt sind Wandflächen Feuchträume WC`s und Vorräume werden bis OK Türzarge gefliest. Oberhalb wird geputzt und mit Anstrich versehen Wandflächen Flure und Treppenhaus Die Wandflächen in allen Fluren sowie Treppenhäusern werden mit Glasfaser beschichtet und erhalten wischfeste Anstriche Wandflächen Klassenräume Die Wandflächen in den Klassenräumen werden sowohl mit Glasfaser als auch mit Raufasertapete beschichtet und erhalten einen Anstrich. Konkrete Abstimmung erfolgt in der Ausführungsplanung. Es besteht auch die Möglichkeit mit einem Renovierungsputz und offenem Anstrich zu arbeiten Sonnenschutz Ein innen liegender Sonnenschutz ist für die Fenster der Klassenräume vorgesehen. Im Bereich Physik ist dieser als motorische Vedunklungsanlage auszuführen.

18 Objekt: Sanierung Regelschule Otto Ludwig in Eisfeld HU-Bau Seite 18 von ELEKTRO 440 Starkstromanlagen Für die Erstellung der HU-Bau wurden folgende planerische Grundlagen herangezogen: - DIN/EN/VDE Bestimmungen - Muster-Leitungsanlagen-Richtlinie- MLAR - Unfallverhütungsvorschriften - Landesbauordnung - Arbeitsstättenverordnung - VdS-Richtlinien - Grundrisspläne Bauplanungsbüro Schlegemilch Seidingstadt Hauptstraße 42, Planungsabsprachen mit Landratsamt Hildburghausen, Schulleitung, Bauplanungsbüro, Fachplaner TGA 440 Elektroenergieversorgung, Niederspannungsschaltanlagen Die Elektroenergieversorgung der Regelschule Eisfeld erfolgt über eine vorhandene Kabeleinspeisung von einer naheliegenden Ortsnetz-Trafostation des Energieversorgungsunternehmens TEN Thüringer Energienetze. Der Hausanschlußkasten sowie die Energie-Wandlerzählung sind bereits nach den Technischen Anschlußbedingungen des EVU in einem angrenzenden Gebäude (Aula) ausgeführt und werden weiterhin genutzt. Für die Versorgung der Regelschule ist ab dieser Zählerverteilung ein neues Einspeisekabel bis zur Gebäudehauptverteilung in Untergeschoss der Regelschule zu verlegen. Im Gebäude ist die Elektroanlage komplett zu erneuern. - Netzform: TT- Netz, 230/400V, 50Hz Die Unterverteilungen werden jeweils im Stich von der Gebäudehauptverteilung (GHV) eingespeist. Vorhandene Kleinverteiler der Fachkabinette Chemie, Biologie und Physik werden weiterhin genutzt und von der jeweiligen Unterverteilung innerhalb der Etage eingespeist. 400 Bauwerk - Technische Anlagen Der Leistungsbedarf beträgt: Beleuchtung ca. 10 kw Steckdosenanlagen ca. 15 kw TGA ca.145 kw LTA ca. 15 kw Reserve ca. 10 kw Mit Berücksichtigung des gleichzeitigen Leistungsbedarfes der einzelnen Abnehmergruppen und einer Gleichzeitigkeit für die Gesamtanlage g=0,8 ergibt sich ein mittlerer Leistungsbedarf von ca. 50kW.

19 Objekt: Sanierung Regelschule Otto Ludwig in Eisfeld HU-Bau Seite 19 von Niederspannungsinstallationsanlagen Die Elektroinstallation wird gemäß den derzeit gültigen VDE-Vorschriften, speziell DIN VDE 0100 und der Muster-Leitungsanlagen-Richtlinie (MLAR) ausgeführt. Die horizontale Verlegung der Kabel und Leitungen erfolgt im Wesentlichen oberhalb von Unterdecken und außerhalb der Fluchtwege. Erforderliche Kreuzungen der Fluchtwegbereiche sind gemäß MLAR in I 30 (I 90 in Treppenhäusern) abzuschotten. Mit Ausnahme der Technikbereiche erfolgt die Installation generell unter Putz bzw. in Ständerwänden oder hinter Wandverkleidungen. Die Installation erfolgt grundsätzlich mit Mantelleitung NYM-J bzw. Kunststoffkabel NYY-J. Als Schaltprogramm kommt ein Standard Flächenprogramm zur Ausführung Die Geschoss- und Brandwanddurchdringungen werden mittels bauaufsichtlich zugelassenen Brandschutzdurchführungen verschlossen. 445 Beleuchtungsanlagen Folgende Mindestbeleuchtungsstärken sind nach EN vorgesehen: Unterrichtsraum 300 lx Fachkabinette 500 lx Mehrzweckräume 300 lx Lehrerzimmer 300 lx Sekretariat/Schulleiter 500 lx Toiletten/Duschen 100 lx Technik-/Lagerräume 100 lx Treppenräume/Flure 150/100 lx Vorgesehen sind: Unterrichtsräume LED-Deckenanbauleuchten mit transluzenten Prismenwannen als Lichtbandanordnung, geeignet für Halbeinbau, dimmbar Hauptflure, Treppenhaus LED-Anbauleuchten mit transluzenten bzw. opalen Abdeckungen Toiletten LED- Einbaudownlights mit Abdeckung Lagerräume LED-Anbauleuchten mit Prismenabdeckung, Technikräume LED-FR-Anbauleuchten mit Polykarbonatabdeckung, Eingangsbereich aussen LED-Wandanbauleuchten, Gehäuse aus Alu-Guss mit Opalglasabdeckung,

20 Objekt: Sanierung Regelschule Otto Ludwig in Eisfeld HU-Bau Seite 20 von 27 Die Schaltung bzw. Steuerung der Beleuchtung erfolgt mittels EIB/KNX- Bussystem bzw. Dali-Lichtsteuerung. In allen Unterrichtsräumen erfolgt eine aussenlichtabhängige Regelung der Beleuchtungsstärke. In den Treppenhäusern und im Foyer wird die Beleuchtung in Abhängigkeit des einfallenden Tageslichtes teilweise bzw. vollständig abgeschaltet. Alle Toiletten werden mit Präsensmelder zeitbegrenzt ein- und ausgeschaltet. Für die Beleuchtung bzw. Kennzeichnung der Flucht- und Rettungswege sind LED-Sicherheitsleuchten bzw. Rettungszeichenleuchten mit Einzelbatterie für eine Überbrückungszeit von drei Stunden vorgesehen. 446 Blitzschutz- und Erdungsanlage Das gesamte Gebäude ist mit einer äußeren Blitzschutzanlage nach DIN EN 62305/VDE zu versehen. Die Einordnung des Gebäudes erfolgt in die Blitzschutzklasse III. Die Auffangeinrichtung ist danach mit einer Maschenweite von max. 15m x 15m auf der Dachfläche anzuordnen. Die Ableitungen sind mit der vorhandenen Ringerderanlage über Trennstellen zu verbinden. Großflächige leitfähige Metallkonstruktionen und Metallfassaden sind in die Blitzschutzanlage einzubeziehen. Für den inneren Blitzschutz sind die in DIN EN geforderten Maßnahmen auszuführen. Danach ist der Blitzschutz- Potentialausgleich unter Einbeziehung aller leitfähigen Installationen und den Einrichtungen der elektrischen Energie- und Informationstechnik im Gebäude durchzuführen. Schutzgeräte zum Schutz der Verbraucheranlagen nach DIN VDE werden in der GHV als Blitzstromableiter Typ 1 nach DIN EN sowie in den Unterverteilungen als Überspannungsableiter Typ 2 vorgesehen. Überspannungsableiter Typ 3 (Feinschutz) kommen grundsätzlich nur vor aktiven Komponenten im IT-Netz zur Anwendung. 450 Fernmelde- und informationstechnische Anlagen 451 Telekommunikationsanlagen In der Regelschule Eisfeld ist eine Telefonanlage für 16 Nebenstellen vorgesehen. Telefonanschlüsse mit Tisch-Telefongeräten werden in folgenden Räumen vorgesehen: - Lehrerzimmer - Sekretariat - Schulleiter - Hausmeister Zusätzliche Anschlüsse sind für die Heizung, Elektro-Fernzählung und Alarmübertragung Brandmelde-/Einbruchmeldeanlage vorgesehen. Türsprechanlage Am Haupteingang ist eine Video-Türsprechstation mit Klingeltaster vorgesehen. Die Türsprechstation wird auf die Telefonanlage aufgeschaltet.

21 Objekt: Sanierung Regelschule Otto Ludwig in Eisfeld HU-Bau Seite 21 von Zeitdienstanlagen Im Eingangsbereich und in den Fluren sind jeweils Nebenuhren vorgesehen, die auf eine funkgesteuerte Hauptuhr aufgeschaltet sind. 454 Elektroakustische Anlagen Alle Flure, Unterrichtsräume und Mehrzweckräume werden mit Lautsprechern für eine zentrale Beschallung ausgerüstet. Diese werden bereichsweise an die ELA- Anlage angeschaltet. Die ELA-Zentrale wird mit Verstärker, CD-Wechsler und Steuerbaugruppen ausgestattet. Die ELA-Zentrale wird im Sekretariat aufgestellt bzw. in die Möblierung integriert. An gleicher Stelle ist eine Sprechstelle für Durchsagen vorgesehen. Alle Fachkabinette, Lehrerzimmer und Konferenzraum erhalten Deckenhalterungen und Anschlußkabel für Beamer. 455 Fernseh- und Antennenanlage: keine Anforderung 456 Gefahrenmelde- und Alarm- Brandmeldeanlageanlagen Entsprechend Forderungen der Schulbauverordnung ist eine Brandmeldeanlage als Hausalarmanlage mit Handmeldern im Sekretariat und an den Ausgängen im EG vorgesehen. Zusätzlich sind alle Fluchtwege und Technikräume mit automatischen Rauchmeldern zu überwachen. Die Alarmierung erfolgt durch örtliche Sirenen. Amokalarm Für die Amokalarmierung wird die Brandmeldeanlage genutzt. Zur Auslösung sind an ausgewählten Standorten Handmelder, die gesondert gekennzeichnet werden (gelb) vorgesehen. Die Alarmierung erfolgt über die örtlichen Sirenen der Hausalarmanlage mittels gesondertem Ton (Dauerton- Brandalarm, Intervallton Amokalarm). Zusätzlich erfolgt über ein Alarmmodul in der Ela-Anlage eine automatische Sprachalarmierung. Einbruchmeldeanlage Die vorhandene Einbruchmeldeanlage wird weiterhin genutzt und an die geplante Raumnutzung angepasst. Als Überwachungsmaßnahmen ist die Raumüberwachung mit Bewegungsmeldern von Fluren/TH im UG und EG vorgesehen. Für die Alarmierung sind Alarmgeräte Sirenen und Blitzleuchte am Gebäude vorgesehen. Die Alarme werden mittels Telefonwählgerät auf den Sicherheitsdienst aufgeschaltet. 457 Übertragungsnetze Im Gebäude wird ein universelles Datenübertragungsnetz als strukturierte Verkabelung errichtet. Die gesamte Übertragungsstrecke (Link) muss die Klasse E nach EN erfüllen, wobei die Kabel nach Anwendungsklasse F (Kat.-7A-Kabel) und die Steckverbindungen (Steckdosen, Patchfeld) nach Anwendungsklasse E (Kat.-6a- Komponenten) auszulegen sind. Datendoppelsteckdosen sind für Sprach- und Datenverkehr in nachfolgenden Räumen vorgesehen: - Sekretariat 3x

22 Objekt: Sanierung Regelschule Otto Ludwig in Eisfeld HU-Bau Seite 22 von 27 - Lehrerzimmer 5x - Schulleiter 3x - Hausmeister 1x - Unterrichtsraum je 1x Im Kopierraum 1.OG ist ein EDV-Stand Verteilerschrank vorgesehen. Der EDV- Verteiler ist mit allen Bauteilen für das passive Netz auszurüsten. 460 Förderanlagen 461 Aufzugsanlagen In der Regelschule Eisfeld ist ein neuer Behindertenaufzug nach DIN EN81-70, DIN EN und DIN EN vorgesehen. Somit ist ein barrierefreier Zugang für behinderte Personen gewährleistet. Das automatische Evakuierungssystem ermöglicht im Falle eines Stromausfalls eine schnelle Evakuierung. Im Brandfall wird über die Brandmeldeanlage die Fahrstuhlkabine in eine rauchfreie Etage gefahren (dynamische Brandfallsteuerung) Der Antrieb ist als getriebeloser Seilantrieb vorgesehen. Ein Aufzugsmaschinenraum ist nicht erforderlich. 540 Fernmelde- und Informations-technische Anlagen 446 Außenverkabelung Für die Energieversorgung der Regelschule Eisfeld ist ein neues Einspeisekabel NYCWY-I 4x50/25 von der vorhandenen Zählerverteilung bis zur Gebäudehauptverteilung zu verlegen. Die Verlegung erfolgt teilweise in Erde HEIZUNG Kurzbeschreibung Heizungsinstallation Im Gebäude erfolgt eine totale Entkernung der Wärmeerzeugungsanlage und der heizungstechnischen Einbauten. Erhalten bleiben nur Fragmente vom Rohrsystem in der Heizzentrale. Wärmeerzeuger: Anstatt der ursprünglich geplanten Gasbrennwertkesseln werden nun 2 Stück Holzpelletkessel mit ca. 300 KW Leistung eingebaut. Die vorhandene Kaminsanierung wird zurück gebaut und durch einpassendes System zur neuen Heizanlage umgebaut. Das anfallende Rauchgas wird entsprechend Erfordernissen entstaubt. Die Regeltechnik erfolgt durch einen zentralen Schaltschrank mit Aufschaltung des Mehrzweckgebäudes/Aula. Brennstofflager: Der ehemalige Werkraum, welcher zu DDR-Zeiten als Kohlelager genutzt wurde, wird zum Lager für Holzpellets umfunktioniert. Die entsprechende Lager- und Austragetechnik ist hier einzubauen. Die Brennstoffförderung erfolgt über elektronisch angetriebene Schneckensysteme

23 Objekt: Sanierung Regelschule Otto Ludwig in Eisfeld HU-Bau Seite 23 von 27 Rohrnetz: Die Wärmeversorgung wird in unterschiedliche Heizkreise aufgeteilt: - Haus I, - Haus II, - Raumlufttechnik, - Aula Aufgrund der geringen Raum- und Durchgangshöhen im Kellergeschoss werden die Hauptstränge in einem Fußbodenkanal verlegt, der nach Montage der Rohrleitungen verfüllt wird. Stich- und Anbindeleitungen werden unterschiedlich in den Rohrsystemen Stahl und Kupfer ausgeführt. In der Heizzentrale wird generell Stahlrohr eingesetzt. Die Wärmedämmung entspricht den Forderungen von EnEV und weiterem Regelwerk. Alle Rohrdurchführungen an Gebäudebauteilen mit brandschutztechnischen Forderungen werden mit zugelassenen Brandschottungen ausgeführt. Alle Heizkreise werden hydraulisch abgeglichen. Heizflächen: Aufgrund der historischen Bausubstanz des Gebäudes erfolgen, auch aus denkmalschützerischen Aspekten und bautechnischen Zwängen, keine umfassenden Maßnahmen zur Wärmedämmung des Gebäudes. Zur Auslegung der Medienspreizung müssen aufgrund der hohen Heizlasten Kompromisse eingegangen werden, auch wenn damit nicht dem Anspruch zum Einsatz von Niedertemperatur-Systemen entsprochen werden kann. In allen Räumen mit Publikumsverkehr werden Stahl-Radiator-Heizflächen eingesetzt, die den verbindlichen Richtlinien Unfallschutz, Hygiene etc. entsprechen. In weiteren Nebenräumen kommen Stahl-Kompakt-Heizflächen zum Einsatz. Alle Heizflächen werden mit Thermostatventilen als Behördenmodell ausgerüstet LÜFTUNG Kurzbeschreibung der geplanten Lüftungsinstallation In dem Objekt befinden sich u.a. Unterrichtsräume, Fachkabinette, Vorbereitungsräume, Sonderräume wie Sozialpädagoge, Konferenzraum, Lehrerzimmer und WC-Räume. Bei der Belegung der Unterrichtsräume und Fachkabinette muss mit je 30 Schülern/Raum gerechnet werden. Das bedeutet einen Luftaustausch von 750m3/h und Raum, um die nach DIN EN geforderte Raumluftqualität bis 1.200ppm einzuhalten. Entsprechend der Unterrichtspläne wird von einer Gleichzeitigkeit der belegten Klassenräume von 0,6 ausgegangen. Es ergibt sich ein maximaler Gesamtzuluft- und Abluftstrom von 7.000m3/h. Die Luftaufbereitung erfolgt durch ein zentrales Lüftungsgerät mit Wärmerückgewinnung. Das Lüftungsgerät wird in einem abgeschlossenen Raum (Lüftungszentrale) im Dachgeschoss aufgestellt (die Einbringung erfolgt in Einzelteilen).

24 Objekt: Sanierung Regelschule Otto Ludwig in Eisfeld HU-Bau Seite 24 von 27 Die Aussenluft und die Fortluft werden über entsprechende Hauben auf dem Schrägdach angesaugt bzw. ausgeblasen. Es kommen entweder Lamellenhaube oder verkleidete Deflektorhauben zum Einsatz (Abstimmung mit Denkmalpflege). Die Zuluft und die Abluft wird in jeweils 4 Strängen vom Dachgeschoss bis zum Kellergeschoss geführt. In jedem Geschoss werden dann 1 oder 2 Räume durch jeden Strang versorgt. Die Versorgung der Räume erfolgt in Abhängigkeit der Belegung, d.h. entsprechend der Luftqualität. Die WC-Räume und ein allgemeiner Bereich im Keller werden konstant während des Schulbetriebes be- und entlüftet. Versorgungsstränge, die durch die Wände der Lüftungszentrale und durch die Geschossdecken führen, werden brandschutztechnisch mit Brandschutzklappen geschottet. Der Fachraum Chemie wird wie ein normaler Klassenraum be- und entlüftet. Für die Entlüftung der Chemikalien- und Giftschränke wird die Abluftleitung erneuert. Der Abluftventilator mit Dachhaube im Dachgeschoss bleibt Bestand. Die neue Abluftleitung wird brandschutztechnisch bei der Durchführung durch die Geschossdecke 2.OG geschottet. Ein neues Digistorium (Leistung Ausrüstung) wird in die Abluftleitung eingebunden. Leistungsgrenze ist der Anschluss der Abluftleitung an die Stutzen der Schränke und des Digistoriums. Die Regelung dieser Abluft ist nicht Bestandteil der Lüftungsdokumentation. - Bauanteil für Lüftung Es ist der Einbau einer zentralen Lüftungsanlage im DG vorgesehen. Das Lüftungsgerät wird im Bodenraum angeordnet. Hierfür sind laut Statik 4 Stahlträger einzubauen. Die Einhausung erfolgt mittels Trockenbauwände. Eine neu einzubauende Kehlbalkendecke bildet den oberen Abschluss zum Spitzboden. Die Zu- und Abluftstränge in die Geschosse werden in den auszubauenden ehemaligen Schlotbereichen angeordnet. In den Geschossdecken werden Brandschutzklappen eingebaut. Verkoffert werden die Steigestränge sowie die Hauptverteiler in den Klassenräumen mit Trockenbau SANITÄRE INSTALLATION Kurzbeschreibung Sanitärinstallation Im Gebäude erfolgt eine totale Entkernung der Rohrnetze Be- und Entwässerung sowie einzelner Ausguss- und Waschbecken. Bereits modernisierte sanitäre Einrichtungen bleiben erhalten und werden neu eingebunden Sanitäre Einrichtungen: Komplett neu installiert werden Behinderten-WC und WC-Lehrer-Herren entsprechend den normativen Forderungen, diverse Ausgussbecken und Einbauspülen.

25 Objekt: Sanierung Regelschule Otto Ludwig in Eisfeld HU-Bau Seite 25 von 27 Der bauseitige Anschluss von Ausrüstungen in den Fachkabinetten Chemie, Physik, Biologie und Lehrküche erfolgt nach Erfordernis und Leistungsgrenzen. Die Versorgung mit Trinkwasser erfolgt überwiegend nur kalt. In ausgewählten Räumen (Behinderten-WC, Lehrer-WC, Ausgussanlagen Reinigung und Möbel- Spülen) werden dezentrale elektrische Durchlauferhitzer, in der Lehrküche eine zentrale elektrische Warmwasserversorgung mit Wandspeicher ausgeführt. Alle Armaturen ab Hauswasserzähler werden erneuert. Rohrnetz Entwässerung: Das komplette Rohrnetz wird mit einem Kunststoff-Stecksystem mit verstärktem Schallschutz ausgeführt, welches an vorhandene bzw. neu zu schaffende Grundrohranbindungen angeschlossen wird. Alle Rohrdurchführungen an Gebäudebauteilen mit brandschutztechnischen Forderungen werden mit zugelassenen Brandschottungen ausgeführt. Gegen Kondensatbildung wird das Rohrsystem isoliert. Rohrnetz Bewässerung: Das komplette Rohrnetz wird mit einem Rohrsystem aus Edelstahl ausgeführt. Alle Rohrdurchführungen an Gebäudebauteilen mit brandschutztechnischen Forderungen werden mit zugelassenen Brandschottungen ausgeführt. Gegen Kondensatbildung wird das Rohrsystem isoliert. Die Anbindung von Mehrzweckgebäude/Aula erfolgt an die vorhandene kanalverlegte Rohrleitung. Rohrnetz Erdgas: Notwendige Änderungen zur Trassierung der Rohrleitung ab Hausanschluss- Armaturengruppe erfolgen im Rahmen der Ausführungsplanung nach noch notwendiger Abklärung von bautechnischen Erfordernissen ZENTRALE BETRIEBSTECHNIK Abwasser Die Abwässer und der sanitären Anlagen werden über die vorhandene Schmutzwasserleitung entsorgt. Eine Grundleitung aus dem Behinderten WC ist neu aus dem Gebäude zu führen und an dem vorhandenen Abwassersystem anzuschließen. Die Abwässer aus der Schülerküche sind ebenfalls neu zu fassen. Außerhalb des Gebäudes ist ein Fettabscheider einzubauen mit Anschluss an den Bestandskanal Wasser Der Trinkwasser-Hausanschluss erfolgt im Hausmeisterraum über Filter und Druckminderer

26 Objekt: Sanierung Regelschule Otto Ludwig in Eisfeld HU-Bau Seite 26 von HYGIENEGERÄT Standardausführung Sanitärräume Waschtisch- und WC-Anlagen im Herren WC : - Spiegel - Seifenspender - Papierhandtuchspender - Papierkorb - WC-Papierspender - Toilettenbürstengarnitur - Hygienebehälter WC-Frauen und Mädchen Behindertentoilette: Wie vor beschrieben, jedoch in behindertengerechter Ausführung einschließlich Haltestangen-System und Kippspiegel Nebenräume: Klassenzimmer-Waschtisch mit Möbel-Kopus AUSSENANLAGEN Der hofseitige Eingang zum Fahrstuhl wird mittels Glasdach geschützt. Diese wird mit zwei Stahlseilen an der Außenwand abgehangen. Für die Außentreppe zum Hof ist ebenfalls eine Glasüberdachung vorgesehen. Die tragenden Teile bestehen aus einer leichten Stahlkonstruktion. Die fußläufige Verbindung zwischen Schulhof zum Außeneingang des Werkraumes 015 wird als gepflasterter Gehweg analog Hof ausgeführt. Die erforderlichen Stufen werden hier in Blockstufen aus Sichtbeton errichtet. Auf der Ostseite des Gebäudes ist der ehemalige Kellerzugang zu entfernen und mit Granitpflaster analog der restlichen Fläche zu gestalten. Mindestens 2 Regenrohranschlüsse auf der Ostseite des Gebäudes müssen erneuert werden.

27 Objekt: Sanierung Regelschule Otto Ludwig in Eisfeld HU-Bau Seite 27 von GESAMTKOSTEN DER BAUMASSNAHME MIT ANGABEN DER KOSTEN, FÜR DIE DIE ZUWENDUNG BEANTRAGT WIRD, ANGABEN ZUR ERSTAUSSTATTUNG Die Gesamtkosten der Baumaßnahme betragen Euro. 5. BAUZEITEN UND DIE VORGESEHENE ABWICKLUNG DER BAUMASSNAHME Die Baumaßnahme soll von Juli 2018 bis November 2019 durchgeführt werden. Seidingstadt, Mai Bearbeiter-

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