Studienmotive und Entscheidungsprozesse nicht-traditioneller Studierender Dipl.-Soz. Alexander Otto Caroline Kamm, M. A.
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1 Studienmotive und Entscheidungsprozesse nicht-traditioneller Studierender Dipl.-Soz. Alexander Otto Caroline Kamm, M. A. Fachtagung Studium ohne Abitur: Studium und Berufsverlauf nicht-traditioneller Studierender Hamburg, 13. September 2013
2 Gliederung 1 Projektkontext 2 Forschungsstand & Fragestellung 3 Untersuchungsdesign 4 Empirische Befunde 5 Fazit 2
3 1 Projektkontext Nicht-traditionelle Studierende zwischen Risikogruppe und akademischer Normalität (Projektleitung: Prof. Dr. Andrä Wolter) Teiluntersuchung 1: Auswertung der Hochschulstatistik Zeitreihe bis 2010 Zeitreihe bis 2011 Aktualisierung bis 2013 Teiluntersuchung 2: Qualitative Interviews mit nicht-traditionellen Studienanfänger(innen) des Wintersemesters 2012/13 Interview 1: Übergang ins Studium und Studienbeginn Interview 2: Studienverlauf, -erfahrungen, -bewältigung Teiluntersuchung 3: Auswertung der NEPS-Daten Dateneditierung Auswertung NEPS-Daten (1. bis 3. Studienjahr) Vorakademische Bildungs- u. Studien- Studienverlauf, Berufswege aufnahme Abbruch
4 1 Projektkontext Begriffsdefinition nach Wolter 2012, Schuetze/Slowey 2012 (1) Im Hochschulsystem unterrepräsentierte Gruppen (2) Diskontinuierliche Bildungsverläufe (3) Hochschulzugang über besondere Zugangswege und Zulassungsverfahren (4) Studierende oberhalb einer studientypischen Altersspanne ( adult students ) (5) Flexible Studienformen (z.b. Teilzeit- oder Fernstudium) 4
5 2 Fragestellung & Forschungsstand Theoretischer Rahmen Biografie- und lebenslauforientierte Zugänge (Kohli), Konzept der Statuspassage (Glaser/Strauss), Transitionen (Welzer) Individualisierung von Bildungs- und Erwerbsbiografien (Beck, Giddens) Ungleichheitstheoretische Ansätze (z.b. Boudon, Bourdieu, Erikson/Jonsson) Theorien der rationalen Wahl (z.b. Esser), begrenzte Rationalität (Simon) Lerntheoretische Ansätze, Kompetenzentwicklung im Beruf Sozialisationstheoretische Zugänge, z.b. Hochschulsozialisation (Huber)
6 2 Fragestellung & Forschungsstand Vorannahmen zur Studienentscheidung prinzipielle Entscheidung für oder gegen ein Studium Informationssuche (Studienfächer, Studienorte) Vergleich von Alternativen Festlegung auf Studienort und Studienfach NTS unterscheiden sich von traditionellen Studierenden hinsichtlich - Lebensalter - Lebensphase im Lebenslauf - Qualität der sozialen Bindungen - Bildungserfahrungen - Beruflicher Sozialisation - Kompetenzen - Sozioökonomischer Situation Fokus prinzipielle Entscheidung für oder gegen ein Studium - Fehlen vorstrukturierter Orientierungsmuster oder normativer Gegebenheiten für den Übergang 6
7 2 Fragestellung & Forschungsstand Fragestellung 1. Auf welchen Motiven und Aushandlungsprozessen basiert die Entscheidung zur Studienaufnahme bei nicht-traditionellen Studierenden? 2. Welche Bedeutung hat die berufliche Episode für die Bewältigung der Studieneingangsphase für nicht-traditionelle Studierende? Und welche Unterschiede gegenüber Abiturienten werden von ihnen wahrgenommen? 7
8 2 Fragestellung & Forschungsstand Forschungsstand Studienentscheidung nicht-traditioneller Studierender Befundlage zu Studienmotiven nicht-traditionellen Studierenden in Deutschland ist bisher als relativ begrenzt anzusehen Keine einheitliche und allgemein gültige Definition von NTS Wechselwirkung aus lebensgeschichtlichen Diskrepanzerfahrungen (Friebel u.a. 1978), normativen Orientierungen und günstigen sozialen Anregungsbedingungen (Scholz/Wolter 1984) Persönlichkeits- und bildungsorientierte Motive sowie berufs- und fachbezogene Beweggründe (Scholz/Wolter 1984, Wolter/Reibstein 1991 u.a.) Neuorientierung, Statuserhalt, Aufstieg, aber auch persönliche Veränderung, Wunsch nach Anerkennung und Stärkung des Selbstwertgefühls (Diller/Festner et al. 2011, Mucke 1997) Zunahme des Karrieretyps? (vgl. Alheit et al. 2008) 8
9 3 Untersuchungsdesign Untersuchungsdesign 8 Hochschulstandorte (4 Universitäten, Fern-Universität, 2 Fachhochschulen, 1 private Fernfachhochschule) Schriftliche Erstbefragung ( Rekrutierung ) Kriteriengeleitete Fallauswahl (n=50) Zwei Befragungswellen mit leitfadengestützten Interviews Auswertung: Qualitative Inhaltsanalyse (n. Mayring) 9
10 3 Untersuchungsdesign Untersuchungsdesign Schriftliche Befragung zur Rekrutierung der Interviewpartner 866 Personen angeschrieben, Rücklauf n=353 (40,8%) nach Bereinigung 211 nicht-traditionelle Studienanfänger Stichprobe: Alter zwischen 20 und 59 Jahre, Ø 29 Jahre 52,1 % weiblich 24 % mit Kind(ern) 52,7 % haben mindestens eine Aufstiegsfortbildung absolviert 10
11 3 Untersuchungsdesign Zusammensetzung nach Ausbildungsberufen Angaben in Prozent, n=211 Technik Wirtschaft Erziehung und Soziales Verwaltung und ÖD Ernährung und Gastronomie Gesundheit Körperpflege IT-Branche Laborassistent/inn/en Anderes Fremdsprachen keine Ausbildung absolviert 4,3 4,3 3,8 2,8 2,8 2,8 2,4 0,9 10,4 18,0 25,1 22,
12 3 Untersuchungsdesign Zusammensetzung nach gewählter Studienrichtung Angaben in Prozent, n=211 Natur- und Ingenieurwissenschaften 31,2 Wirtschaftswissenschaften Lehramt Bildung und Sozialwesen 18 15,2 17,5 Sprach- und Kulturwissenschaften Re.-/Pol.-/Verw.-/Soz.-Wiss. Psychologie 6,6 5,7 5,2 Medizin 0,
13 Art der Ausbildung 3 Untersuchungsdesign Fachrichtung Bildung/ Sozialwesen Lehramt Sprach- Kultur- Wiss. Re.-/Pol.-/ Verw.-/ Soz.-Wiss. Wirtschaft Nat.-/ Ing.- Wiss. Psychologie Medizin Soziales Fremdsprachen Verwaltung Wirtschaft Labortätigkeit IT-Branche Technik Gesundheit Ernährung/Gastro Körperpflege Anderes keine Ausbildung Gesamt
14 3 Untersuchungsdesign Interviewsample Kriteriengeleitete Fallauswahl aus 143 Personen nach Alter, Geschlecht, Fachrichtung, Affinität zwischen Ausbildungsberuf und Studienfach Insgesamt wurden 50 Interviews realisiert 43 Interviews können für die Auswertung einbezogen werden
15 4 Empirische Befunde Analyseschema Berufliche Erfahrungen Studienentscheidung Anregungserfahrungen Selbstkonzept Studienmotive Bewältigung der Studieneingangsphase Entscheidungsheuristik Kontextbedingungen 15
16 4 Empirische Befunde Anregungserfahrungen - Diskrepanzerfahrungen im Beruf Entwicklungsperspektiven inhaltlich und hierarchisch Sinnfindung und Erfüllung in der Tätigkeit Arbeitsbedingungen: Stress und Überlastung, geringe Entlohnung, gesundheitliche Belastung Eigener Anspruch an Qualität der Arbeit Vereinbarkeit mit Privatem, z.b. unregelmäßige Arbeitszeit - Erfahren von Lernerfolgen und Erkennen des eigenen Potentials und Ausbildung eines neuen Selbstbewusstseins im Rahmen von Aus- und Weiterbildung - Erstinformation über die Möglichkeit des Studierens ohne Abitur - Akademisierungserfahrungen im Berufsfeld 16
17 4 Empirische Befunde Typische Muster nach Berufsfeld Erzieher/Gesundheitsberufe Überlastung aufgrund von Unterbesetzung und nicht-qualifikationsadäquaten Arbeitsanforderungen, geringe Entlohnung Gastronomie Problem Work-Life-Balance (unregelmäßige Arbeitszeiten), unsichere Beschäftigungssituation, körperliche Belastung Wirtschaft Akademisierungserfahrung und fehlende Aufstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten 17
18 4 Empirische Befunde Studienmotive Hauptmotive Flucht aus dem alten Beruf (Push-Faktor: berufliche Diskrepanz) a) finanzielle Situation b) Inhalt und Sinnhaftigkeit der Tätigkeit c) körperliche oder psychische Belastung d) Work-Live-Balance Beruflicher und sozialer Aufstieg akademischer Abschluss jeweils als Investitionsgut Persönliche (Bildungs-)Interessen gehen in beruflichen Zielen mit auf Kontrastfälle Selbstfindung/Neuorientierung (ausschließlich weiblich) Erfüllung eines lange unkonkreten Studienwunschs Akademischer Abschluss als soziales Prestige 18
19 4 Empirische Befunde Entscheidungsheuristiken Typische Aushandlungsthemen in den Entscheidungsheuristiken nicht-traditioneller Studierender Ergebniserwartung/Antizipierter Nutzen Dimension Zeit (Studiendauer und Lebensalter) Materieller Lebensstil während des Studiums Risiko, antizipierter Abbruch ( weiches Polster im Falle des Scheiterns) Alternativen zum Studium Nicht-typische Themenfelder (Kontrastfälle) - Unsicherheit mit dem akademischen Habitus an Hochschulen - Vereinbarkeit von Beruf und Studium / Familie und Studium 19
20 4 Empirische Befunde Entscheidungsheuristiken Zielorientiert-strategisch Strategien Rationalnutzenmaximierend Abwartenddefensiv Experimentell 20
21 4 Empirische Befunde Bedeutung beruflicher Erfahrungen für die Bewältigung des Studieneinstiegs in der Wahrnehmung nicht-traditioneller Studierender Kompetenzen und Ressourcen überfachliche Kompetenzen aus dem Berufsleben Kommunikation, soziale Umgangsformen Präsentieren, Vorträge halten fachnahe berufliche Vorkenntnisse Motivation aufgrund der Studienentscheidung an sich und des beruflichen Ziels Entschlossenheit, Ehrgeiz und Fleiß Finanzielle Sicherheit und Sicherheit der vorhandenen Qualifikation Koordination verschiedener Lebensbereiche (Studierzeit, Lernzeit, Familienzeit, ggf. Erwerbsarbeit, Job) Probleme und Herausforderungen Bewältigung der Leistungsanforderungen (vordergründig Mathematik) Finden erfolgreicher Lernstrategien Selbstorganisation des Studienalltags und Umgang mit neuer Freiheit 21
22 4 Empirische Befunde Bedeutung beruflicher Erfahrungen in der Wahrnehmung nicht-traditioneller Studierender Vorteile beruflich Qualifizierter Lebensalter und persönliche Reife Klareres Berufsbild Zielstrebigkeit, Motivation, Einstellung zum Studium (Selbst-)Disziplin und Pünktlichkeit Selbstbewusstsein Sozialkompetenz Aushalten von Prüfungsdruck Praxiswissen, Anwendungskompetenz Selbstverantwortung Vorteile von Abiturienten Kompetenzvorsprung: Mathematikverständnis Englischkenntnisse Allgemeinbildung Wissenschaftliches Arbeiten Studienorganisation / Tagesstruktur Selbstvertrauen in kognitive Fähigkeiten Soziale Integration Bewältigung großer Lernkomplexe und Leistungsanforderungen Lernen in Gruppen Berufliche Sicherheit 22
23 4 Empirische Befunde Zusammenfassung Berufliche Erfahrungen Kenntnis der Möglichkeit des Studierens Erfahrung von Lernerfolgen Anregungserfahrungen Akademisierungstendenzen Berufliche Diskrepanzen und berufliche Berufsbild, Lebensziele Selbstkonzept Interessen, Fähigkeiten Flucht aus dem alten Beruf Studienmotive Beruflicher Aufstieg durch akademischen Abschluss Antizipationsnutzen, Zeit Materieller Lebensstil Handlungsalternativen Entscheidungsheuristik Erfolgswahrscheinlichkeit und antizipiertes Scheitern Kontextbedingungen + Überfachliche Kompetenzen, Praxisnähe, Ehrgeiz und Motivation, Berufliches Selbstbewusstsein Studienbewältigung - Leistungsanforderungen, Selbstgesteuertes Lernen, Organisation des Studienalltags Studienentscheidung 23
24 5 Fazit Fazit Studienentscheidungen von nicht-traditionellen Studierenden sind eng an deren Erfahrungen und Bedürfnisse aus der Berufs- und Lebenspraxis gebunden. Studienentscheidung erfolgt a) bewusst und gezielt auf ein Berufsbild hin oder b) als Fluchtstrategie weg vom alten Beruf Optionenvielfalt der Studiermöglichkeiten wird weitgehend ausgeblendet Verwertbarkeit des formalen Abschlusses steht im Fokus, während es über die Verwertbarkeit des erworbenen Wissens kaum Reflexionen gibt. NTS sind sich in ihrer Studienentscheidung sicher und bewerten sie aufgrund der Rückkehroption in den alten Beruf als wenig riskant 24
25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Kontakt: Dipl.-Soz. Alexander Otto Caroline Kamm, M.A. Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Erziehungswissenschaften Abteilung Hochschulforschung Unter den Linden Berlin Telefon: /
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