IAB-Betriebspanel 2014

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1 Berlin, Mai 2015 IAB-Betriebspanel Welle Bericht Ostdeutschland

2 Inhalt Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorbemerkung und Datenbasis 2. Betriebe 3. Beschäftigung 4. Frauen in Führungspositionen 5. Fachkräfte 6. Ausbildung 7. Weiterbildung 8. Investitionen 9. Innovationen 10. Lohn und Lohnangleichung 11. Tarifentwicklung 12. Mindestlohn 13. Produktivitätsentwicklung Seite 1

3 1. Vorbemerkung und Datenbasis Hochrechnungsbasis Betriebsdatei der Bundesagentur für Arbeit (Stand: 30. Juni 2013, Basis für die Ziehung der Stichprobe) Grundgesamtheit ostdeutsche Betriebe (mit mind. einem sozialversicherungspflichtig Beschäftigten) Stichprobe ostdeutsche Betriebe (mit mind. einem sozialversicherungspflichtig Beschäftigten) entspricht: 1,4 Prozent der Betriebe 6,7 Prozent der Beschäftigten Befragungszeitraum Juli bis Oktober 2014 Datenerhebung und -verarbeitung TNS Infratest Sozialforschung, München Auswertung und Interpretation SÖSTRA GmbH, Berlin / IAB, Nürnberg Betriebe mit sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Ostdeutschland (einschließlich Berlin) nach Branchen und Betriebsgrößenklassen Betriebsgrößenklassen Branche (nach WZW 2008) ab 100 gesamt Land- und Forstwirtschaft, Fischerei* Bergbau, Energie, Wasser, Abfall* Verarbeitendes Gewerbe Baugewerbe Handel und Reperatur Verkehr, Information, Kommunikation Finanz- und Versicherungsdienstleistungen Unternehmensnahe Dienstleistungen Erziehung und Unterricht Gesundheits- und Sozialwesen Übrige Dienstleistungen Organisationen ohne Erwerbszweck Öffentliche Verwaltung Nicht zuordenbar* Gesamt Quelle: Betriebsdatei der Bundesagentur für Arbeit *Anmerkung: Aus Datenschutzgründen wurden diese Branchen nicht nach Größenklassen differenziert ausgewiesen. Stand: 30. Juni 2013 Seite 2

4 2. Betriebe - Zahl der Betriebe Entwicklung in Ostdeutschland von 1993 bis 2014 Quelle: Betriebsdatei der Bundesagentur für Arbeit Entwicklung der Betriebszahl anhaltend positiv Seit 2006 jährliche Zunahme der Zahl der Betriebe, wobei der Anstieg bis 2014 in Ostdeutschland mit 4 Prozent etwas geringer ausfiel als in Westdeutschland mit 6 Prozent. Stand: jeweils 30. Juni; von der BA revidierte Angaben ab 2013 Seite 3

5 3. Beschäftigung Zahl der Beschäftigten Beschäftigungsentwicklung in Ost- und Westdeutschland von 1995 bis 2014 Quelle: IAB-Betriebspanel, Wellen 1996 bis 2014 Beschäftigungsaufbau setzte sich fort In Ostdeutschland sind die Beschäftigungszahlen seit 2005 jährlich ansteigend. Insgesamt war der Beschäftigungsumfang 2014 in Ostdeutschland um 12 Prozent, in Westdeutschland um 16 Prozent höher als Der Beschäftigungsaufbau in Westdeutschland verläuft dynamischer als in Ostdeutschland. Stand: jeweils 30. Juni Seite 4

6 3. Beschäftigung Entwicklung atypischer Beschäftigung Entwicklung atypischer Beschäftigungsverhältnisse in Ostdeutschland von 1996 bis 2014 Quelle: IAB-Betriebspanel, Wellen 1996 bis 2014 Atypische Beschäftigung weiterhin auf hohem Niveau Der Anteil atypischer an allen Beschäftigungsverhältnissen (Flexibilisierungsgrad) stagnierte 2014 sowohl in Ostals auch in Westdeutschland etwa auf dem Vorjahresniveau. Er lag 2014 in Ostdeutschland bei 38 Prozent, in Westdeutschland bei 40 Prozent. Stand: jeweils 30. Juni Seite 5

7 3. Beschäftigung Entwicklung atypischer Beschäftigung Veränderung atypischer und Normalarbeitsverhältnisse in Ostdeutschland von 1996 bis 2014 Quelle: IAB-Betriebspanel, Wellen 1996 bis 2014 Trotz Beschäftigungsaufbaus kein Anstieg der Zahl der Normalarbeitsverhältnisse seit 2005 Mit dem Beschäftigungsaufbau in Ostdeutschland seit 2005 hat sich die Anzahl der Normalarbeitsverhältnisse kaum verändert. Demgegenüber hat sich die Anzahl atypischer Beschäftigungsverhältnisse deutlich erhöht. Somit haben atypische Beschäftigungsverhältnisse, insbesondere sozialversicherungspflichtige Teilzeit, maßgeblich zum Beschäftigungsaufbau in Ostdeutschland seit 2005 beigetragen. Stand: jeweils 30. Juni Seite 6

8 3. Beschäftigung - Tätigkeitsstruktur Tätigkeitsstruktur in Ostdeutschland von 1996 bis 2014 Quelle: IAB-Betriebspanel, Wellen 1996 bis 2014 Weiterhin hohes Qualifikationsniveau Der anhaltende Beschäftigungsaufbau in Ostdeutschland vollzog sich über mehrere Jahre bei ähnlichen Relationen zwischen den Tätigkeitsgruppen. In den letzten drei Jahren war die positive Beschäftigungsentwicklung von einer leichten Zunahme einfacher Tätigkeiten begleitet, während der Anteil Hochqualifizierter abnahm. Stand: jeweils 30. Juni; ohne Auszubildende Seite 7

9 3. Beschäftigung Merkmale nach Geschlecht Ausgewählte Beschäftigungsmerkmale in ostdeutschen Betrieben 2014 Beschäftigung Beschäftigte insgesamt ( ) - für einfache Tätigkeiten - mit Berufsausbildung - mit Hochschulabschluss - tätige Inhaber, Vorstände, Geschäftsführer Frauenanteil (in %) Fast die Hälfte aller Beschäftigten waren Frauen. Im Vergleich mit dem Frauenanteil an den Beschäftigten gab es sowohl bei Hochqualifizierten als auch bei einfachen Tätigkeiten überdurchschnittlich viele Frauen. Demgegenüber waren Frauen bei tätigen Inhabern, Vorständen und Geschäftsführern deutlich unterrepräsentiert. Atypische Beschäftigung Teilzeitbeschäftigte ( ) Anteil Teilzeitbeschäftigter (Teilzeitquote) Anteil befristet Beschäftigter (Befristungsquote) 10 7 Aus- und Weiterbildung Frauenanteil (in %) 76 Befristet Beschäftigte ( ) 55 Jede zweite Frau und jeder fünfte Mann waren 2014 atypisch beschäftigt. Atypische Beschäftigung bei Frauen und Männern (in %) Frauen Männer Dabei war insbesondere der Bereich der Teilzeitbeschäftigung stark frauendominiert, Anteil atypischer Beschäftigungsverhältnisse wohingegen bei Befristungen die Anteile ähnlich ausfielen. Frauenanteil (in %) Auszubildende (2014) Weiterbildungsteilnehmende(1. Hj. 2014) Aus- und Weiterbildung bei Frauen und Männern (in %) Frauen Männer Übernahmequote von Ausbildungsabsolventen Weiterbildungsquote (1. Hj 2014) Insgesamt nahmen mehr Frauen an Weiterbildung teil als Männer. Der Frauenanteil bei den Auszubildenden lag unter dem durchschnittlichen Frauenanteil an den Beschäftigten. Die Übernahmequote von Männern fiel etwas höher aus als die der Frauen. Seite 8

10 4. Frauen in Führungspositionen die erste Führungsebene Anteil von Frauen auf der ersten Führungsebene in Ost- und Westdeutschland 2004 bis 2014 Quelle: IAB-Betriebspanel, Wellen 2004, 2008, 2012 und bis 2014 Stand: jeweils 30. Juni Seit 2004 kaum Fortschritte bei der Einbeziehung von Frauen in Führungsverantwortung Die Einbeziehung von Frauen in Führungspositionen in Ost- und Westdeutschland erhöhte sich leicht zwischen 2004 und 2012, verringerte sich allerdings wieder Die Unterschiede zwischen dem öffentlichen und privatwirtschaftlichen Bereich (40 bzw. 30 Prozent Frauenanteil) haben sich kaum verändert. Seit Inkrafttreten der freiwilligen Selbstverpflichtung der Privatwirtschaft zur stärkeren Teilhabe von Frauen an Leitungsfunktionen hat es damit kaum Fortschritte gegeben. Seite 9

11 4. Frauen in Führungspositionen die erste Führungsebene Anteil von Frauen auf der ersten Führungsebene nach Betriebsgrößenklassen in Ostdeutschland 2004 bis 2014 Stand: jeweils 30. Juni Quelle: IAB-Betriebspanel, Wellen 2004, 2008, 2012 und bis 2014 Erkennbare Fortschritte in Großbetrieben In Ostdeutschland ist der Frauenanteil an Vorgesetztenpositionen zwischen 2004 und 2012 in allen Betriebsgrößenklassen gestiegen. Beträchtliche Zuwächse hat es insbesondere in kleinen, aber auch in mittleren Betrieben gegeben. Im Vergleich mit 2012 stagnierte die Führungsbeteiligung von Frauen 2014 in Kleinst- und Kleinbetrieben, in mittleren Betrieben war sie deutlich rückläufig. Demgegenüber waren in Großbetrieben mehr Frauen in Führungsverantwortung als Seit 2008 verzeichnen Großbetriebe einen positiven Trend. Seite 10

12 4. Frauen in Führungspositionen die zweite Führungsebene Anteil von Frauen auf der zweiten Führungsebene in Ost- und Westdeutschland 2004 bis 2014 Quelle: IAB-Betriebspanel, Wellen 2004, 2008, 2012 und bis 2014 Auf der zweiten Führungsebene spielen Frauen eine größere Rolle als auf der ersten Seit 2004 gibt es in Ost- und Westdeutschland Fortschritte bei der Einbeziehung von Frauen in Leitungsverantwortung auf der zweiten Führungsebene, 2014 geriet der Prozess allerdings ins Stocken. Die Unterschiede zwischen dem öffentlichen und privatwirtschaftlichen Bereich (48 bzw. 43 Prozent Frauenanteil) fallen geringer aus als auf der ersten Führungsebene. Stand: jeweils 30. Juni Seite 11

13 4. Frauen in Führungspositionen Führungspositionen in Teilzeit Führungspositionen in Teilzeit in Ost- und Westdeutschland 2014 Quelle: IAB-Betriebspanel, Welle 2014 Wahrnehmung von Führungsaufgaben in Teilzeit eher die Ausnahme Führungsaufgaben, die in Teilzeit ausgeübt werden, sind in Ostdeutschland relativ wenig verbreitet, ebenso in Westdeutschland. Etwa 7 Prozent aller ostdeutschen Betriebe nutzten dieses Modell, demgegenüber 11 Prozent der westdeutschen Betriebe. Letztlich erfüllten jedoch in Ost- und Westdeutschland lediglich 6 bzw. 7 Prozent aller Führungskräfte auf der ersten und zweiten Leitungsebene ihre Aufgaben in Teilzeit. Führung in Teilzeit ist eine Domäne von Frauen. Unter männlichen Führungskräften stellt sie eher eine Ausnahme dar. Stand: jeweils 30. Juni Seite 12

14 5. Fachkräfte Fachkräftebedarf Fachkräftebedarf (Einstellungen plus unbesetzte Stellen) in Ostdeutschland von 1996 bis 2014 Quelle: IAB-Betriebspanel, Wellen 2000 bis 2014 (Für die nicht ausgewiesenen Jahre wurden die Daten nicht erhoben.) Deutlicher Anstieg des Fachkräftebedarfs Der Fachkräftebedarf in Ostdeutschland hat sich 2014 im Vorjahresvergleich deutlich erhöht. Es erfolgte ein Anstieg bei den Einstellungen, gleichzeitig erhöhte sich allerdings auch die Zahl der unbesetzten Fachkräftestellen. Diese Aussage trifft auch auf Westdeutschland zu. Stand: jeweils 1. Halbjahr Seite 13

15 5. Fachkräfte Nichtbesetzungsquote Nichtbesetzungsquote für Fachkräfte in Ost- und Westdeutschland von 1996 bis 2014 Quelle: IAB-Betriebspanel, Wellen 1996 bis 2014 (Für die nicht ausgewiesenen Jahre wurden die Daten nicht erhoben.) Besetzungsschwierigkeiten bei Fachkräftestellen weiterhin hoch Der deutlich gestiegene Bedarf an qualifiziertem Personal in Ostdeutschland war von weiterhin leicht steigenden Besetzungsschwierigkeiten begleitet. Insbesondere Kleinstbetriebe stehen vor großen Herausforderungen, qualifiziertes Personal zu finden. Stand: jeweils 1. Halbjahr Seite 14

16 5. Fachkräfte befürchtete Probleme Anteil der Betriebe mit befürchteten Problemen bei der Besetzung von Fachkräftestellen in Ost- und Westdeutschland 2007, 2011 und 2014 Quelle: IAB-Betriebspanel, Welle n 2007, 2011 und 2014 Befürchtete Besetzungsschwierigkeiten nehmen zu In den zurückliegenden Jahren hat sich der Anteil der Betriebe, die von Schwierigkeiten bei der Besetzung von Fachkräftestellen ausgehen, deutlich erhöht. Äußerte 2007 etwa jeder zweite Betrieb mit Fachkräftebedarf diese Auffassung, waren es 2014 bereits vier von fünf Betrieben. Diese Einschätzungen werden über alle Branchen und Betriebsgrößenklassen getroffen. In Westdeutschland ist die Situation ähnlich. Stand: jeweils 30. Juni Seite 15

17 5. Fachkräfte betriebliche Strategien Betriebliche Strategien zur Deckung des Fachkräftebedarfs in Betrieben mit erwarteten Problemen in Ost- und Westdeutschland 2014 Quelle: IAB-Betriebspanel, Wellen 2014 Betriebliche Strategien zur Deckung des Fachkräftebedarfs in Ost- und Westdeutschland ähnlich In Ost- und Westdeutschland verfolgen die Betriebe ähnliche Strategien, um den bestehenden Fachkräftebedarf zu decken. Während Betriebe in Westdeutschland allerdings stärker auf die betriebliche Aus- und Weiterbildung sowie längerfristige Personalplanungen setzen als in Ostdeutschland, spielen die bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie wie auch die Bereitschaft, höhere Löhne zu zahlen, in Ostdeutschland eine größere Rolle. Stand: 30. Juni Seite 16

18 5. Fachkräfte Veränderung betrieblicher Strategien Veränderung der betrieblichen Strategien zur Deckung des Fachkräftebedarfs in Betrieben mit befürchteten Problemen in Ostdeutschland 2014 zu 2011 Quelle: IAB-Betriebspanel, Wellen 2011 und 2014 Stand: jeweils 30. Juni Eher kurzfristig wirkende Strategien gewinnen an Bedeutung Zwischen 2011 und 2014 hat es keinen generellen Strategiewechsel zur Deckung des Fachkräftebedarfs gegeben. Auch 2014 setzten ostdeutsche Betriebe in hohem Maße auf die betriebliche Aus- und Weiterbildung, wenngleich etwas seltener als Demgegenüber gewannen eher kurzfristig wirkende Strategien deutlich an Gewicht wie die Schaffung attraktiver Arbeitsbedingungen, die bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie, die Bereitschaft, höhere Löhne zu zahlen und ältere Fachkräfte länger im Betrieb zu halten. Seite 17

19 6. Ausbildung - Ausbildungsbeteiligung Anteil ausbildender Betriebe an ausbildungsberechtigten Betrieben in Ost- und Westdeutschland von 1998 bis 2014 Quelle: IAB-Betriebspanel, Wellen 1998 bis 2014 Stand: jeweils 30. Juni Nach jahrelangem Rückgang wieder Zunahme der Ausbildungsbeteiligung In Ostdeutschland war die Ausbildungsbeteiligung ausbildungsberechtigter Betriebe bis 2013 in der Tendenz deutlich rückläufig, während die Ausbildungsbeteiligung ausbildungsberechtigter Betriebe in Westdeutschland relativ konstant blieb bildeten wieder mehr Betriebe in Ostdeutschland aus als 2013, was insbesondere auf eine steigende Ausbildungsbeteiligung von Kleinstbetrieben zurückzuführen war. Demgegenüber verringerte sich das Ausbildungsengagement mittlerer und größerer Betriebe. Seite 18

20 6. Ausbildung unbesetzte Ausbildungsplätze Anteile unbesetzter Ausbildungsplätze und Betriebe mit unbesetzten Ausbildungsplätzen in Ost- und Westdeutschland von 2004 bis 2014 Quelle: IAB-Betriebspanel, Wellen 2004 bis 2013 (Für die nicht ausgewiesenen Jahre wurden die Daten nicht erhoben.) Nicht besetzte Ausbildungsplätze große Unterschiede zwischen Ost- und Westdeutschland Die Besetzungsprobleme von Ausbildungsstellen sind in Ostdeutschland weiterhin deutlich höher als in Westdeutschland, wobei diese 2014 im Vergleich zu beiden Vorjahren relativ unverändert blieben. Es waren insbesondere Kleinstbetriebe, die vor großen Herausforderungen standen, während Großbetriebe fast alle angebotenen Ausbildungsplätze auch besetzen konnten. Vorzeitige Vertragslösungen: - In Ostdeutschland wiesen etwa 17 Prozent aller Betriebe mit Neuverträgen für 2013/2014 vorzeitige Vertragslösungen auf (Westdeutschland 14 Prozent) - Häufigste Gründe der Betriebe für Vertragslösungen: 43 Prozent auf Veranlassung des Betriebes, 37 Prozent durch Azubi, 18 Prozent Ausbildung nicht angetreten - Jeder zweite Betrieb bemühte sich um eine Nachbesetzung, lediglich 16 Prozent der frei gewordenen Plätze wurden nachbesetzt. Stand: jeweils 30. Juni Seite 19

21 6. Ausbildung Übernahme von Ausbildungsabsolventen Übernahmequoten von Ausbildungsabsolventen in Ost- und Westdeutschland von 1998 bis 2014 Quelle: IAB-Betriebspanel, Wellen 1998 bis 2014 Übernahmequote mit Trend nach oben Die Übernahmequote von Ausbildungsabsolventen war 2014 wie bereits im Vorjahr in Ostdeutschland fast so hoch wie in Westdeutschland. Seit 2005, dem Jahr des in Ost- und Westdeutschland beginnenden Beschäftigungsaufbaus, werden anteilig immer mehr Jugendliche vom Ausbildungsbetrieb übernommen. Stand: jeweils 30. Juni Seite 20

22 7. Weiterbildung Anteil der Betriebe mit Weiterbildung in Ost- und Westdeutschland von 1997 bis 2014 Weiterbildungsaktivitäten der Betriebe Der Anteil der Betriebe, die in Ostdeutschland im ersten Halbjahr 2014 Mitarbeiter für Weiterbildungsmaßnahmen freigestellt bzw. die Kosten übernommen haben, war im Vorjahresvergleich deutlich ansteigend (+5 Prozentpunkte) und lag bei 55 Prozent. Damit lag die Weiterbildungsbeteiligung ostdeutscher Betriebe wieder oberhalb des westdeutschen Niveaus. Quelle: IAB-Betriebspanel, Wellen 1997 bis 2014 (Für die nicht ausgewiesenen Jahre wurden die Daten nicht erhoben.) Weiterbildungsquote in Ost- und Westdeutschland von 1997 bis 2014 Weiterbildungsquote der Beschäftigten Auch die Weiterbildungsquote der ostdeutschen Beschäftigten erhöhte sich im Vorjahresvergleich um 5 Prozentpunkte auf 37 Prozent. Damit beteiligten sich die Beschäftigten in Ostdeutschland 2014 etwas häufiger an betrieblicher Weiterbildung als in Westdeutschland (34 Prozent). Quelle: IAB-Betriebspanel, Wellen 1997 bis 2014 (Für die nicht ausgewiesenen Jahre wurden die Daten nicht erhoben.) Stand: jeweils 1. Halbjahr Seite 21

23 7. Investitionen Investitionsentwicklung Investitionsintensität* und Anteil investierender Betriebe in Ost- und Westdeutschland 1995 bis 2013 Quelle: IAB-Betriebspanel, Wellen 1996 bis 2014 * Investitionen je Vollzeitäquivalent Investitionsintensität rückläufig In Ost- und Westdeutschland investierten 2013 anteilig ähnlich viele Betriebe wie in den zwei Vorjahren. Die Investitionsintensitäten (Investitionen je Vollzeitäquivalent) waren 2013 sowohl in Ost- wie auch in Westdeutschland rückläufig, wobei dieser in Ostdeutschland deutlich stärker ausfiel. Stand: jeweils Vorjahr Seite 22

24 8. Innovationen Produktinnovationen Entwicklung des Anteils der Betriebe mit Produktinnovationen im verarbeitenden Gewerbe in Ost- und Westdeutschland 2008 bis 2013 Quelle: IAB-Betriebspanel, Wellen 2009 bis 2014 Rückgang von Produktinnovationen im ostdeutschen verarbeitenden Gewerbe Seit 2010 sind anteilig immer weniger Betriebe des ostdeutschen verarbeitenden Gewerbes produktinnovativ, insbesondere in den forschungs- und entwicklungsintensiven Zweigen. Auch in Westdeutschland ist der Anteil rückläufig, allerdings in geringerem Maße. Stand: jeweils Vorjahr Seite 23

25 9. Lohn und Lohnangleichung Bruttodurchschnittslohn je abhängig Beschäftigten* in Ost- und Westdeutschland sowie Angleichungsquote** von 1998 bis 2014 Quelle: IAB-Betriebspanel, Wellen 1998 bis 2014 * gemessen in Vollzeitäquivalenten ** Basis: Westdeutschland = 100 % Keine Verringerung des Lohnunterschieds zwischen Ost- und Westdeutschland Seit 2010 (Lohnangleichung 80 Prozent) haben sich die Lohnunterschiede bei steigenden nominellen Löhnen sowohl in Ost- als auch in Westdeutschland nicht verringert, sondern sie haben sogar zugenommen (Lohn je Vollzeitäquivalent). Stand: jeweils Juni; ohne Arbeitgeberanteile und ohne Urlaubsgeld; alle Betriebe Seite 24

26 10. Tarifbindung Betriebe mit Tarifbindung in Ost- und Westdeutschland von 1998 bis 2014 Quelle: IAB-Betriebspanel, Wellen 1998 bis 2014 Tarifbindung in Ostdeutschland niedrig und jahrelanger Rückgang noch nicht gestoppt Die zwischen ost- und westdeutschen Betrieben erkennbaren Unterschiede in der Tarifbindung bestehen seit Jahren. Seit 2010 ist nur noch jeder fünfte ostdeutsche Betrieb tarifgebunden und jeder dritte westdeutsche. In ostdeutschen tarifgebundenen Betrieben ist nicht einmal mehr jeder zweite Beschäftigte tätig. Stand: jeweils 30. Juni, alle Betriebe Seite 25

27 11. Mindestlohn neue Bundesländer Betriebe und Beschäftigte mit Stundenlöhnen unterhalb von 8,50 nach Ländern sowie in Ost- und Westdeutschland 2014 Quelle: IAB-Betriebspanel, Welle 2014 Größere Unterschiede in der betrieblichen Reichweite des Mindestlohns nach Ländern in Ostdeutschland In Ostdeutschland ist sowohl die Reichweite der Betriebe, in denen es 2014 Beschäftigte mit Brutto- Stundenlöhnen unterhalb von 8,50 gab (23 Prozent gegenüber 9 Prozent in Westdeutschland), als auch die der Beschäftigten (11 Prozent gegenüber 3 Prozent in Westdeutschland) deutlich höher als in Westdeutschland. Zwischen den ostdeutschen Flächenländern gibt es größere Unterschiede in der betrieblichen Reichweite, während die Unterschiede in der Beschäftigtenreichweite zwischen den Ländern geringer ausfallen. In Berlin waren sowohl weniger Betriebe als auch weniger Beschäftigte vom Mindestlohn betroffen als im ostdeutschen Durchschnitt. Stand: 30. Juni, alle Betriebe Seite 26

28 11. Mindestlohn - Reichweite Betriebe und Beschäftigte mit Stundenlöhnen unterhalb von 8,50 in Ost- und Westdeutschland 2014 Quelle: IAB-Betriebspanel, Welle 2014 Stundenlöhne unter 8,50 vor allem in ausgewählten Branchen, aber allen Betriebsgrößenklassen In der Branchenbetrachtung sind sowohl in Ost- als auch in Westdeutschland v. a. die übrigen Dienstleistungen betroffen, zu denen u. a. Beherbergung und Gastronomie zählen. Dieses Lohnsegment gibt es in Betrieben aller Größenklassen. Stand: 30. Juni, alle Betriebe Seite 27

29 11. Mindestlohn Beschäftigungsreichweite in Mindestlohnbetrieben Beschäftigte mit Stundenlöhnen unterhalb von 8,50 in allen Betrieben sowie in Mindestlohnbetrieben in Ostdeutschland 2014 Quelle: IAB-Betriebspanel, Welle 2014 Stand: 30. Juni, alle Betriebe Hohe Beschäftigtenreichweite von Stundenlöhnen unterhalb von 8,50 in Mindestlohnbetrieben Während 2014 etwa 11 Prozent aller Beschäftigten in Ostdeutschland Stundenlöhne unterhalb von 8,50 erhielten, war die Betroffenheit in den Betrieben, die dieses untere Lohnsegment aufwiesen, mit 41 Prozent deutlich höher. In einzelnen Dienstleistungsbranchen wie auch in Kleinstbetrieben betraf dies über die Hälfte der Beschäftigten. Diese Betriebe dürften bei der Einführung des Mindestlohns vor größeren Herausforderungen stehen. Seite 28

30 11. Mindestlohn Mindestlohnbetriebe nach Branchen Mindestlohnbetriebe nach ausgewählten Branchen in Ostdeutschland 2014 (Anteil an Betrieben) Quelle: IAB-Betriebspanel, Welle 2014 Hohe Beschäftigtenreichweite von Stundenlöhnen unterhalb von 8,50 in einigen Dienstleistungsbranchen In zwei Drittel aller Mindestlohnbetriebe in Handel und Reparatur sowie Beherbergung und Gastronomie erhielt 2014 mindestens die Hälfte der Beschäftigten Löhne unterhalb von 8,50. Für jeden dritten Mindestlohnbetrieb dieser Bereiche gilt sogar, dass 2014 über drei Viertel aller Beschäftigten auf das genannte Lohnsegment entfielen. Stand: 30. Juni, Mindestlohnbetriebe (Betriebe mit Stundenlöhnen unter 8,50 ) Seite 29

31 11. Mindestlohn Mindestlohnbetriebe nach Betriebsgrößenklassen Mindestlohnbetriebe nach Betriebsgrößenklassen in Ostdeutschland 2014 (Anteil an Betrieben) Quelle: IAB-Betriebspanel, Welle 2014 Hohe Beschäftigtenreichweite von Stundenlöhnen unterhalb von 8,50 in Mindestlohn-Kleinstbetrieben Je kleiner der Mindestlohnbetrieb, desto mehr Beschäftigte erhalten Löhne unterhalb von 8,50. In knapp 70 Prozent aller Mindestlohn-Kleinstbetriebe war 2014 mindestens die Hälfte der Beschäftigten im genannten Lohnsegment tätig. Stand: 30. Juni, Mindestlohnbetriebe (Betriebe mit Stundenlöhnen unter 8,50 ) Seite 30

32 11. Mindestlohn qualifikatorische Anforderungen Beschäftigte mit Stundenlöhnen unterhalb von 8,50 und qualifikatorische Anforderungen in Ostdeutschland 2014 Quelle: IAB-Betriebspanel, Welle 2014 Auch Fachkräfte 2014 mit Stundenlöhnen unterhalb von 8,50 vergütet In Ostdeutschland werden nicht nur Un- und Angelernte unterhalb von 8,50 entlohnt, sondern auch Fachkräfte. In Mindestlohnbetrieben gab es 2014 etwa 25 Prozent Einfacharbeitsplätze, während gleichzeitig 41 Prozent der Beschäftigten in diesen Betrieben mit 8,50 entlohnt wurden, damit auch Fachkräfte. Demgegenüber wurden 2014 in Westdeutschland in Mindestlohnbetrieben 28 Prozent der Beschäftigten unterhalb von 8,50 entlohnt, während der Anteil Un- und Angelernter in Mindestlohnbetrieben bei 44 Prozent lag und somit deutlich höher ausfiel. Stand: 30. Juni, Mindestlohnbetriebe (Betriebe mit Stundenlöhnen unter 8,50 ) Seite 31

33 12. Produktivität Unterschiede zwischen Ost- und Westdeutschland Produktivitätsentwicklung* in Ost- und Westdeutschland sowie Produktivitätsangleichung** von 1990 bis 2012 Quelle: IAB-Betriebspanel, Wellen 1996 bis 2014 * Umsatz je Beschäftigten in VZÄ **Basis: Westdeutschland = 100 % Produktivitätsunterschied zu Westdeutschland blieb unverändert Die Angleichungsquote der Produktivität schwankt seit 2006 zwischen 67 und 69 Prozent des westdeutschen Niveaus. Damit stagniert der Angleichungsprozess seit 2006 und die zweite Stagnationsphase hält auch weiterhin an (erste Stagnationsphase 1995 bis 2000, in der ca. 60 Prozent der Produktivität westdeutscher Betriebe erreicht wurden). Stand: jeweils Vorjahr, alle Betriebe mit Umsatz Seite 32

34 11. Produktivität Veränderung in neuen und alten Ländern Korridore der Produktivitätsentwicklung (Umsatz je VZÄ) in ost- und westdeutschen Flächenländern* 2000 bis 2013 Quelle: IAB-Betriebspanel, Wellen 2001 bis 2014 Noch kein Anschluss an strukturschwächere alte Bundesländer Seit 2000 haben sich die Produktivitätsunterschiede zwischen dem produktivsten ostdeutschen Flächenland und dem westdeutschen Flächenland mit der niedrigsten Produktivität angenähert. Betrug der Unterschied im Jahr 2000 noch 30 Prozentpunkte, verringerte er sich 2013 auf etwa 13 Prozentpunkte. Dieser Abstand hat sich allerdings seit 2008 nicht mehr verändert. Stand: jeweils Vorjahr, alle Betriebe mit Umsatz Seite 33

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