xxxvn Gliederung Kapitel B: Historische Grundlagen der Wettbewerbsverbote in Deutschland..«...«...»».«..» 9
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- Bernd Breiner
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1 xxxvn Gliederung Kapitel A: Problemstellung und Gang der Arbeit... 1 Kapitel B: Historische Grundlagen der Wettbewerbsverbote in Deutschland..«...«......»».«..» 9 I. Römisches Recht 9 n. Deutsches Recht Vor der Gewerbefreiheit nach der Gewerbefreiheit 12 a. Entwicklung zwischen 1810 und b. Entwicklung zwischen den zwei Weltkriegen 22 c. Entwicklung bis zur Wiedervereinigung" 23 aa. Auswirkung des Grundgesetzes 23 bb. Gleichstellung von Arbeitern und Angestellten 24 d. Entwicklung seit der Wiedervereinigung" bis heute 25 e. Aktuelle Rechtslage für nachvertragliche Wettbewerbs verböte 27 Kapitel C: Rechtliche Grundlage der heutigen Wettbewerbsverbote in Deutschland I. 74 HGB Formvorschriften, 74 Abs. 1 HGB Grundsatz der Karenz gem. 74 Abs. 2 HGB 32 n. 74 a HGB Berechtigtes Interesse 35
2 xxxvm a. Sachliche Reichweite 36 b. Zeitliche Reichweite 39 c. Örtliche Reichweite 40 (1). Grenzüberschreitende nachvertragliche Wettbewerbsverbote 40 i. Entscheidungen des BAG 41 ii. Entscheidung des OLG 42 iii. Rückschlüsse aus der Entscheidung des OLG Celle 43 (2). Zusammenfassung Keine unbillige Erschwerung des Fortkommens gem. 74 a Abs. 1 S. 2 HGB 45 a. zeitlich 48 b. sachlich 48 c. örtlich 49 (1). Grenzüberschreitende nachvertragliche Wettbewerbsverbote 50 (2). Zusammenfassung Abschließende Betrachtung grenzüberschreitender Wettbewerbsverbote nach Deutschem Recht Höchstgrenze gem. 74 a Abs. 1 S. 3 HGB Volljährigkeit gem. 74 a Abs. 2 S. 1,1. Alt. HGB Erfüllung auf Ehrenwort gem. 74 a Abs. 2 S. 1, 2. Alt. HGB Verpflichtungsübernahme durch Dritte nach 74 a Abs. 2 S. 2 HGB Sittenwidrigkeit gem. 74 a Abs. 3 HGB 56 ffl. 74 b HGB 57 IV. 74 c HGB 58
3 XXXIX 1. Anrechnung eines anderweitigen Erwerbs gem. 74 c Abs. 1 HGB Auskunftspflicht gem. 74 c Abs. 2 HGB 59 V. 75 HGB Kündigung des Arbeitsverhältnisses durch den Arbeitnehmer Kündigung des Arbeitsverhältnisses durch den Arbeitgeber 60 a. Kündigung wegen vertragswidrigen Verhaltens 61 b. Kündigung aus anderem Grunde Andere Beendigungsgründe 62 VI. 75 a HGB 63 VE. 75 c HGB 63 Vm. 75 d HGB 65 IX. 75 f HGB 66 X. Rechtsfolgen Nichtigkeit 66 a. Formmangel 66 b. Minderjährigkeit 67 c. Fehlen einer Karenzentschädigung 67 d. Verpfändung des Ehrenwortes 67 e. Verpflichtung Dritter 67 f. Sonstige Gründe Unverbindlichkeit 68 a. Zu geringe Karenzentschädigung 70 b. 74 a Abs. 1 HGB 70
4 XL c. Sog. bedingte Wettbewerbsverbote 71 XI. 110GewO 72 Kapitel D: Wettbewerbsverbote im Lichte des AGB-Rechts nach 305 ff. BGB I. Arbeitnehmer als Verbraucher i. S. d. AGB-Rechts? 73 n. Übertragungsregelungen der Schuldrechtsreform nach Art ff EGBGB Nachvertragliches Wettbewerbsverbot als Dauerschuldverhältnis? Entstehung eines nachvertraglichen Wettbewerbsverbots Ergebnis 76 EI. Berücksichtigung arbeitsrechtlicher Besonderheiten nach 310 Abs. 4 S. 2 BGB 76 IV. Wettbewerbsverbote als überraschende Klauseln i. S d. 305 c Abs. 1 BGB 77 V. Inhaltskontrolle i. S. v. 307 S. 1 BGB LAG Hamm Ansicht nach Diller Ansicht nach Thüsing/Leder und Stoffels Ansicht nach Koch Ergebnis 84 VI. Vertragsstrafenvereinbarung Nr. 6 BGB oder 310 Abs. 4 S. 2 BGB? Nr. 5 BGB BGB 91
5 XLI VII. Klarheitsgebot gem. 307 Abs. 1 S. 2, 305 c Abs. 2 BGB 96 VE. Grenzüberschreitende Wettbewerbsverbote und AGB-Recht 98 IX. Zusammenfassung 98 Kapitel E: IPR - Problematik 101 I. Bei erfolgter Wahl ausländischen Rechts, Art. 30 Abs. 1 EGBGB 101 H. Bei fehlender Rechtwahl, Art. 30 Abs. 2 EGBGB Art. 34 EGBGB Art. 6 EGBGB 105 in. Teilrechtswahl 106 IV. Rom V. Anerkennung und VoUstreckung von Gerichtsentscheidungen 108 Kapitel F: Nachvertragliche Wettbewerbsverbote im Lichte von Art 12 Abs. 1GG 111 I. Drittwirkungslehre Meinungsstand Zwischenergebnis 114 H. Verhältnis von Art. 2 Abs. 1 GG und Art 12 Abs. 1 GG 114 HI. Dreistufentheorie Inhalt der Dreistufentheorie Einordnung von Wettbewerbsverboten in die Dreistufenlehre Übertragbarkeit der Dreistufenlehre auf das Privatrecht 118 a. Unmittelbare Anwendung 118 b. Mittelbare Anwendung (über das Kriterium der Verhältnismäßigkeit) 119
6 XLII C.Zwischenergebnis 121 IV. Ergebnis 121 Kapitel G: Wettbewerbsverbote im Lichte Europäischen Gemeinschaftsrechts I. Arbeitnehmerfteizügigkeit nach Art. 39 EGV (Art. 45 AEUV) Frage nach der unmittelbaren Drittwirkung von Art 39 EGV (Art 45 AEUV) 123 a.eugh 124 b. Drittwirkung des Beschränkungsverbots 125 c. Zwischenergebnis Keine lex specialis bzgl. nachvertraglicher Wettbewerbsverbote Schutzbereich 129 a. Arbeitnehmerverhältnis i. S. v. Art. 39 EGV (Art. 45 AEUV) 129 aa. Weisungsgebundenheit 130 bb. Leistungserbringung 130 cc. Gegen Entgelt 131 b. Grenzüberschreitender Bezug 131 c. Zwischenergebnis Beeinträchtigung des Schutzbereichs 132 a. keine Diskriminierung 132 aa. unmittelbare Diskriminierung 133 bb. mittelbare Diskriminierung 133 cc. Zwischenergebnis 135 b. Beschränkung 135
7 XL.ni Exkurs: Bosman-Urteil 135 c. Zwischenergebnis 138 d. Tatbestandseinschränkung nach Keck-Rechtsprechung 139 aa. Keck-Rechtsprechung 139 bb. Graf-Rechtsprechung 140 cc. Auswirkungen der Graf-Rechtsprechung 141 (1). EuGH 141 (2). Literatur 142 i. Ansicht nach Hailbrormer 143 ii. Ansicht nach Nettesheim 143 in. Überwiegende Ansicht 146 iv. Auswirkung des Streits 147 dd. Zwischenergebnis Rechtfertigung 147 a. Zwingende Erfordernisse des Allgemeinwohls als berechtigter Zweck 148 b. Verhältnismäßigkeit 151 aa. Geeignetheit 152 bb. Erforderlichkeit 152 cc. Angemessenheit 155 dd. Zwischenergebnis Ergebnis 157 n. andere europarechtliche Regelungen 157
8 XLIV Kapitel H: Vorschlag zur Kodifizierung von Mindestanforderungen mit Blick auf die verschiedenen Regelungen in Europa I. Notwendigkeit der Hannonisierang 159 II. Vorgehensweise 160 HL Europäischer Vergleich anhand einzelner Regelungen Definition Formerfordernisse 166 a. Schriftform 166 b. Aushändigen einer Urkunde Volljährigkeit Karenzentschädigung 168 a. Regelungsbefugnis auf Gemeinschaftsebene 170 aa. Art. 137EGV(Art. 153AEUV) 170 bb. Begriff des Arbeitsentgelts 171 (1). Erste Ansicht 171 (2). Zweite Ansicht 171 (3). Streitentscheid 172 b. Unterschiede innerhalb Europas 174 aa. Staaten mit Verpflichtung zur Karenzzahlung 174 bb. Länder ohne Verpflichtung zu einer Karenzzahlung 175 (1). Großbritannien 175 (2). Österreich 176 (3). Niederlande 177
9 XLV Exkurs: Gesetzesentwurf Nr Zwischenergebnis 178 (4). Schweiz 178 (5). Norwegen 180 cc. Stellungnahme Inhaltliche, zeitliche und räumliche Reichweite des Wettbewerbsverbots 184 a. Zeitliche Reichweite 184 aa. Italien 185 bb. Spanien 187 cc. Polen 187 dd. Dänemark 188 ee. Niederlande 188 ff. Abschließende Beurteilung 189 b. Sachliche Reichweite 189 aa. Einzelne Voraussetzungen in Europa 190 bb. Zusammenfassende Schlussfolgerung 193 (1). Folgerung Nr. 1: berechtigtes Interesse des Arbeitgebers 194 (2). Folgerung Nr. 2: Keine unangemessen Benachteiligung des Arbeitnehmers in seiner Berufsausübung 194 c. Örtliche Reichweite 195 aa. Notwendigkeit einer Erweitung der örtlichen Beschränkung bb. Regelungen innerhalb Europas 195 (1). Schweiz 196
10 XLVI (2). Österreich 199 (3). Belgien 201 (4). Frankreich 203 (5). Großbritannien 204 (6). Niederlande 207 cc. Abschließende Beurteilung Weitere Regelungen 211 a. Sanktionsmöglichkeiten 212 b. Differenzierung nach Mitarbeitereinkommen 213 c. Ende des Arbeitsverhältnisses 216 d. Rechtsfolgenseite 217 e. Zwischenergebnis 218 IV. Ergebnis 219 Kapitel I: Abschließende Betrachtung 221 I. Zusammenfassendes Ergebnis 222 H. Rechtsgrundlage für die Angleichung des Rechts nachvertraglicher Wettbewerbsverbote Abgrenzung der Kompetenztatbestände 225 a. Art. 94EGV (Art. 115 AEUV) 226 b. Art. 137 EGV (Art. 153 AEUV) Ergebnis Verfahren 230 HI. Formulierungsvorschlag 230
11 XLVII Art Art Art Art
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