Die an Krebs erkrankt sind
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- Jan Winter
- vor 6 Jahren
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1 Die an Krebs DGKP Harald Titzer, BSc Universitätsklinik für Innere Medizin 1 Medizinscher Universitätscampus AKH Wien Onkologische Bettenstation 18H Kontakt: harald.titzer@akhwien.at 7. ANP Kongress Linz Komplexitäten managen Harald Titzer Die an Krebs Seite 1
2 Interessenskonflikt Ich, Harald Titzer, habe keinen potenziellen Interessenskonflikt zu bekunden. Seite 2
3 Zur Person Diplom in der Allgemeinen Gesundheits- und Krankenpflege AKH Wien Sonderausbildung Intensiv- und Anästhesiepflege FBA des KAV Wien Bachelorstudium Advanced Nursing Practice IMC FH Krems Sonderausbildung für Lehraufgaben in der Pflege IMC FH Krems derzeit Masterstudium Pflegewissenschaft Universität Wien Seite 3
4 Berufliches Hauskrankenpflege Verein Wiener Hauskrankenpflege Soziales Netz DGKP Internistische Intensivstation AKH Wien Medizinischer Universitätscampus, Schwerpunkt Onkologie und Hämatologie derzeit Pflegeberater Univ. Klinik für Innere Medizin I Onkologie, Hämatologie, Palliativpflege & Stammzelltransplantation Seite 4
5 Übersicht Fokus: Symptommanagement als integraler Bestandteil in der multiprofessionellen Versorgung in der Onkologie Relevanz des Themas Komplexität in der Onkologie Symptommanagement als Modell Rolle der Advanced Practice Nurse Zusammenfassung & Abschluss Seite 5
6 Übersicht Fokus: Symptommanagement als integraler Bestandteil in der multiprofessionellen Versorgung in der Onkologie Relevanz des Themas Komplexität in der Onkologie Symptommanagement als Modell Rolle der Advanced Practice Nurse Zusammenfassung & Abschluss Seite 6
7 Relevanz der Thematik (I) Zu erwartende Zunahme der Komplexität in der Versorgung von PatientInnen: - in Krankenhäusern - im häuslichen Bereich Therapien verlagern sich zu einem Drittel in den niedergelassenen Bereich durch Therapiefortschritt orale antineoplastische Therapie (Weingart et al., 2008) Seite 7
8 Relevanz der Thematik (I) Vorteil kürzerer Aufenthalt im KH erhöhter Therapiekomfort Nachteil weniger Zeit für umfassendes Symptommanagement (Winkeljohn et al., 2007) Seite 8
9 Relevanz der Thematik (I) Zu erwartende Zunahme der Komplexität in der Versorgung von PatientInnen: - in Krankenhäusern - im häuslichen Bereich Therapien verlagern sich zu einem Drittel in den niedergelassenen Bereich durch Therapiefortschritt orale antineoplastische Therapie (Weingart et al., 2008) Komorbiditäten ab dem Alter von 65 Jahren führt zu einer höheren Anzahl an Medikamenteneinnahmen erhöhte Komplexität (Blower et al., 2005) Seite 9
10 Relevanz der Thematik (II) Prognose des BMG (Bundesministerium für Gesundheit) bis 2030 ein Anstieg in der Inzidenz aller Krebserkrankungen zu erwarten (BMG, 2015) Weltweite Inzidenz von Krebs derzeit: (WHO, 2012) - Frauen 7 Mio. - Männer > 8 Mio. Seite 10
11 Relevanz der Thematik Zusammenfassung Gesteigertes Aufkommen von komplexen Pflegesituationen Knapper werdende Ressourcen Kürzere Krankenhausverweildauer Ausbau der ambulanten und tagesklinischen Versorgung Herausforderung der Hausärzte in der Versorgung von onkologisch oder hämatologisch erkrankten Menschen Hinausdenken über die Basisversorgung Überlegungen von neuen Versorgungsmodellen Seite 11
12 Übersicht Fokus: Symptommanagement als integraler Bestandteil in der multiprofessionellen Versorgung in der Onkologie Relevanz des Themas Komplexität in der Onkologie Symptommanagement als Modell Rolle der Advanced Practice Nurse Zusammenfassung & Abschluss Seite 12
13 Komplexität in der Onkologie (I) Komplexität stellt sich nicht nur im Rahmen einer bestimmten Situation dar bspw. beim Zusammenwirken mehrerer Faktoren in einem bestimmten Kontext (Schrems, 2016) Komplexität präsentiert sich auch im Rahmen einer Pflegeintervention (Funnell et al., 2011) Seite 13
14 Komplexität in der Onkologie (I) Komplexität stellt sich nicht nur im Rahmen einer bestimmten Situation dar bspw. beim Zusammenwirken mehrerer Faktoren in einem bestimmten Kontext (Schrems, 2016) Komplexität präsentiert sich auch im Rahmen einer Pflegeintervention (Funnell et al., 2011) Seite 14
15 Symptom Distress Symptome sind subjektive Veränderungen im psychischen oder physischen Bereich Distress ist eine multifaktorielle und unerwünschte Erfahrung psychologischen, sozialen oder spirituellen Ursprungs (NCCN, 2015) Distress hat ein breites Spekrtum Angst, Panik, Depression, existenzielle Krisen Einhergehend mit langandauernden Nebenwirkungen wie Fatigue, Schmerz, Neuropathien, Haarausfall, vermindertes sexuelles Verlangen (Köck-Hódi, et al. 2014) Seite 15
16 Komplexität in der Onkologie (I) Komplexität stellt sich nicht nur im Rahmen einer bestimmten Situation dar bspw. beim Zusammenwirken mehrerer Faktoren in einem bestimmten Kontext (Schrems, 2016) Komplexität präsentiert sich auch im Rahmen einer Pflegeintervention (Funnell et al., 2011) Seite 16
17 EXKURS: Komplexität im Leben Einfach Kompliziert Komplex Einem Rezept folgen - ist einfach wiederholbar und ist getestet - man braucht keine Expertise - Expertise erhöht den Erfolg Eine Rakete zum Mond schießen - wenn eine erfolgreich abgeschossen wurde dann erhöht dies die Sicherheit bei der nächsten Ein Kind großziehen - Ein Kind großzuziehen führt zu Erfahrung, bringt nicht die Sicherheit beim nächsten auch erfolgreich zu sein - hohe Expertise ist erforderlich - Expertise kann etwas bringen aber ist nicht notwendig für Erfolg - ein breites Wissen in vielen Bereichen ist nötig - Jedes Kind ist einzigartig als Individuum - Ergebnis ist standardisiert - eine hohe Erfolgssicherheit ist gegeben - Unsicher wie das Ergebnis sein wird (Funnell et al., 2011) Seite 17
18 Komplexität in der Onkologie (II) Einfach Kompliziert Komplex Infektionsprophylaxe Mukositisprophylaxe Management von CrF - ist einfach wiederholbar und ist getestet - man braucht keine praktische Erfahrung - Expertise erhöht den Erfolg - Ergebnis ist gleichermaßen eintretend (Funnell et al., 2011) - wenn eine Behandlung erfolgreich abgeschossen wurde dann erhöht dies die Sicherheit bei der nächsten - Erfahrung damit führt nicht automatisch zu Erfolg - hohe Expertise ist erforderlich - Expertise kann etwas bringen aber ist nicht notwendig für Erfolg - ein breites Wissen in vielen Bereichen ist nötig (Entstehung, Risiko, Einschätzung, Intervention) - eine hohe Erfolgssicherheit ist gegeben (Adhärenz) - Jeder Mensch ist einzigartig als Individuum und geht anders mit dem Symptom um - Unsicher wie das Ergebnis sein wird Seite 18
19 Übersicht Fokus: Symptommanagement als integraler Bestandteil in der multiprofessionellen Versorgung in der Onkologie Relevanz des Themas Komplexität in der Onkologie Symptommanagement als Modell Rolle der Advanced Practice Nurse Zusammenfassung & Abschluss Seite 19
20 Multiprofessionelles Symptommanagement Ziel: - individuellen Gesundheitszustand zu verbessern - Symptomauftreten zu verringern - Lebensqualität zu verbessern Grundannahmen des Symptommanagements: (Dodd, et al., 2001) - Betroffene sind die Experten des Erlebens - Variation je nach Alter, Risikofaktoren und kulturellem Hintergrund - Symptommanagement beginnt bereits bei einem Risiko Seite 20
21 Multiprofessionelles Symptommanagement Vorgehensweise: - Erfassung durch Selbsterfassung und Bericht - Synergien zwischen den Symptomen erkennen (Symptomcluster) - Verständnis für Zusammenhänge zwischen den Symptomen - Einleitung von Interventionen (Dodd et al., 2001) - Reduktion und Minimierung des Symptoms Reduktion der Frequenz des Symptoms Minimierung der Ausprägung Verminderung der Belastung Seite 21
22 Multiprofessionelles Symptommanagement Hauptkonzept 1 Symptomerfahrung Die Komponente der Symptomerfahrung ist in drei Aspekte aufgeteilt und stellt den Beginn des Symptommanagements dar. Symptomerfahrung besteht aus der - persönlichen Sichtweise/Wahrnehmung eines Symptoms - Evaluation und Bewertung eines Symptoms - Reaktion auf ein Symptom. Diese drei Aspekte stehen miteinander in Verbindung und können gleichzeitig und wiederholt oder aufeinanderfolgend auftreten Seite 22
23 Multiprofessionelles Symptommanagement Hauptkonzept 2 Symptombehandlungsstrategien Das zweite Hauptkonzept beschreibt den individuellen Umgang mit Symptomen in Form von Behandlungsstrategien. Hier werden Fragen gestellt wie Was, Wo, Wann, Warum, Wieviel,... damit Gesundheitsfachleute eine entsprechende Entscheidung betreffend der Intervention treffen können. Diese Interventionen oder Behandlungen sollen die Symptome abschwächen oder verhindern. In diesem Konzept wird festgehalten, dass es zu verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten kommen kann, deren Adressaten ebenfalls unterschiedliche Personen mit unterschiedlichen Rollen sein können. Seite 23
24 Multiprofessionelles Symptommanagement Hauptkonzept 3 Outcomes Im Konzept der Outcomes wird der Symptomstatus beschrieben. Diese Komponente des Outcomes beinhaltet sieben weitere Outcomes die das Individuum als mögliches Ergebnis der Symptomerfahrung oder der Symptombehandlungsstrategien erleben kann. Dazu zählen der funktionelle Status, der emotionale Status, Selbstpflege, Geld und Kosten, Lebensqualität, Morbidität und Komorbidität sowie Mortalität. Es gilt allerdings nicht als gesichert, dass die Outcomes zwingend mit den anderen Konzepten also Symptomerfahrung und Behandlungsstrategien in Verbindung stehen. Seite 24
25 Multiprofessionelles Symptommanagement Seite 25
26 Übersicht Fokus: Symptommanagement als integraler Bestandteil in der multiprofessionellen Versorgung in der Onkologie Relevanz des Themas Komplexität in der Onkologie Symptommanagement als Modell Rolle der Advanced Practice Nurse Zusammenfassung & Abschluss Seite 26
27 Rolle der Advanced Practice Nurse / Cancer Nurse Seite 27
28 Rolle der APN / Cancer Nurse Durchführung der Symptom Distress Erfassung Distress Thermometer Erfassung des allgemeinen Grad des Distress Zusammenführung der aktuellen Leitlinien, Unterstützungsangebote und Interventionen um entsprechende Pflege anbieten zu können (NCCN, 2015) Seite 28
29 Übersicht Fokus: Symptommanagement als integraler Bestandteil in der multiprofessionellen Versorgung in der Onkologie Relevanz des Themas Komplexität in der Onkologie Symptommanagement als Modell Rolle der Advanced Practice Nurse Zusammenfassung & Abschluss Seite 29
30 Zusammenfassung & Abschluss Menschen leiden häufig unter einem Symptomkomplex oder einem Symptomcluster Mehrere Symptome treten gleichzeitig auf und verursachen erhöhte psychische oder physische Belastung Unterschiedliche Therapieformen führen dazu, dass sich Symptome erst nach einem Krankenhausaufenthalt zeigen Symptome müssen rechtzeitig erfasst werden Behandlungsstrategien müssen eingeleitet werden Das multiprofessionelle Team spielt dabei eine Rolle Zum Erkennen der Symptome kann das Distress Thermometer verwendet werden Seite 30
31 Besten Dank für die Aufmerksamkeit! Seite 31
32 RECaN Project Recognising Cancer Nurses in Europe The RECaN project, ECCO intends to support the following characteristics of contemporary cancer nursing: Cancer nurses are core members of the multi-disciplinary team Cancer nursing should be a recognised speciality across Europe based on a mutually agreed educational curriculum Education for specialist cancer nurses (across all tumour types and phases of care) should be made available Enhanced free movement of cancer nurses across Europe should be promoted and facilitated to help address rising demand.
33 1 st European Cancer Nursing Day:
34 Literatur Blower P., Wit, R., Goodin, S., & Aapro, M. (2005). Drug drug interactions in oncology. Why are they important and can they be minimized? Critical Reviews in Oncology/Hematology. 55 (2), Bonacchi, A., Miccinesi, G., Galli, S., Primi, C., Chiesi, F., Lippi, D., Muraca, M., & Toccafondi, A. (2016). Use of the Needs Evaluation Questionnaire with cancer outpatients. Supportive Care Cancer Journal. Abgerufen am von: Dodd, M., Janson, S., Facione, N., Faucett, J., Froelicher, E., Humphreys, J., Lee, K., Miaskowski, C., Puntillo, K., Rankin, S., & Taylor, D. (2001). Advancing the science of symptom management. Journal of Advanced Nursing. 33 (5), Guiliani, M., McQuestion, M., Jones, J., Papadakos, J., Le, L., Alkazaz, N., Cheng, T., Waldron, J., Catton, P., & Ringash, J. (2016). Prevalence and nature of survivorship needs in patients with head and neck cancer. Journal of the sciences and specialties of the Head and Neck. Abgerufen am von: Hoffman, A. J., von Eye, A., Gift, A. G., Given, B. A., Given, C. W. & Rothert, M. (2009). Testing a theoretical model of perceived self-efficacy for cancer-related fatigue self-management and optimal physical functional status. Journal of Nursing Research, 58 (1), Köck-Hódi, S., Koller, M., Raphaelis M., & Mayer, H. (2014). Symptom-Distress und psychosoziale Ressourcen von KrebspatientInnen im Rahmen einer chemo- oder strahlentherapeutischen Behandlung. Abgerufen am von National Comprehensive Cancer Network [NCCN], (2015). Clinical Practice Guidelines in Oncology. Distress Manamgent. Abgerufen am von Weingart, S. N., Brown, E., Bach, P. B., Eng, K., Johnson, S. A., Kuzel, T. M., Walters, R. S., (2008). NCCN Task Force Report: Oral chemotherapy. Journal of the National Comprehensive Cancer Network. 6 Supplement 3, S1-14. Winkeljohn, D., (2007). Oral chemotherapy medications: the need for a nurse's touch. Clinical Journal of Oncology Nursing. 11(6), WHO (2012). International Agency for Research on Cancer. World Cancer Report Smith, M.J., & Liehr, P.R. (2008). Middle range theory for nursing. Theory of Symptom Manamgent. New York: Springer. Seite 34
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