Betriebszeitung der IGM-Vertrauensleute und Betriebsräte für die Beschäftigten bei Bosch und Rexroth Murrhardt. Liebe Kolleginnen und Kollegen,

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Betriebszeitung der IGM-Vertrauensleute und Betriebsräte für die Beschäftigten bei Bosch und Rexroth Murrhardt. Liebe Kolleginnen und Kollegen,"

Transkript

1 Nr. 4 Oktober Betriebszeitung der IGM-Vertrauensleute und Betriebsräte für die Beschäftigten bei Bosch und Rexroth Murrhardt Interview mit unserem Fertigungsleiter Herr Schwarz Am Freitag, den 20. September 2002 führten die Koll. Roger Lemke und Jürgen Voag mit unserem FVA Herrn Schwarz ein Interview über verschiedene Themen durch. Siehe Seite 8 Momentane Mitarbeitersituation zum waren an unserem Standort Murrhardt 424 Arbeiter/innen inkl. 21 passive 120 Angestellte inkl. 2 passive 62 Rexroth-Angestellte inkl. 2 passive 35 Azubis 641 Koll./Koll. beschäftigt. Das sind 2 Kolleginnen und Kollegen weniger als zum September 2002 und 27 Kolleginnen und Kollegen weniger als zum Vergleichsmonat Oktober Neues vom Geschäftsbereich Elektrowerkzeuge Die neue EW-Struktur wurde auf der letzten Betriebsversammlung bekannt gegeben. Auf der Seite 2 ist die Situation, sowie eine Bewertung des Betriebsrates beschrieben. Die Betriebsräte der EW-Standorte versuchen momentan, zu diesem Thema ein Gespräch bei der EW- Geschäftsleitung zu bekommen. Siehe Seite 2 Pensionsfonds Eine gute Lösung - für jeden. Dass der Bosch Pensionsfonds für jede Arbeitnehmer/in Vo r- teile bringt, sollte jedem klar sein. Denn er ist eine leistungsfähige Form der betrieblichen Altersversorgung mit günstigen Konditionen. Daher sollte jede/r dabei mitmachen. Siehe Seite 7 Neues vom Unternehmen Bosch Re xroth - MtB Der Auftragseingang im Bereich BRC läuft mit Ausnahme des Monats August auf niedrigem Niveau. Damit werden wir beim Umsatz im Jahr 2002 auf den Stand von 2000 (33 Mio. EUR) kommen. Das gute Ergebnis, das im Jahr 2001 (42 Mio. EUR) erreicht wurde, wird erst wieder in 2004/2005 angestrebt. Weiter Seite 2 Gebrauchsanweisung Etwas Nettes Stets wurde Franz angehalten, die Gebrauchsanweisung für die Maschine, an der er arbeitete, einzuhalten. Gestern schrieb der Arzt eine Gebrauchsanweisung für Franz, nicht dauerndt auf Höchstgeschwindigkeit zu fahren, keine Überstunden, keine Zugluft, stres sfreiere Arbeit. Heute sagt der Personalchef, Menschen mit einer Gebrauchsanweisung wären für den Betrieb ungeeignet und unbrauchbar. Tag der Ausbildung Am fand bei uns wieder ein Tag der Ausbildung, diesmal speziell für Mädchen ausgerichtet, statt. Ca. 500 Schülerinnen und Schüler kamen und informierten sich über den Beruf des Industriemechanikers der Geräte- und Feinwerktechnik. Bei den Betriebsführungen bekamen die Schülerinnen und Schüler einen Einblick in die verschiedenen Abteilungen, Arbeitsabläufe, sowie der Tätigkeiten, die in unserem Betrieb anfallen. Gut angenommen wurde auch die Ecke in der Montage W290, wo die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit hatten, die bei uns produzierten Werkzeuge selbst auszuprobieren. Zum Schluss bleibt nur zu sagen: der Tag der Ausbildung war ein toller Erfolg! Die neuen Azubis sind da Es war wieder soweit! Am haben 10 neue Jugendliche ihre Ausbildung als Industriemechaniker/in an unserem Standort begonnen. Wir wünschen den Azubis viel Spaß und Erfolg! Mehr Seite 4 Impressum Siehe Seite 5 Seite 1 Gesundheitsstand Auch nach der Klausur mit unserer Betriebsleitung gibt es bei der Vorgehensweise zur "Erhöhung des Gesundheitsstandes" im MtB noch keine ganzheitliche Übereinstimmung. Wahlen!!! Achtung! In 2002 finden an unserem Standort noch Jugend- und Schwerbehindertenvertrauensleute- Wahlen statt. Mehr Seite 3 und 8

2 Ebbes über unser n Standort Murrhardt ist ein IW-Standort in der letzten Betriebsversammlung im Juli 2002 wurde das Thema "Industriewerkzeuge (IW)-Standort Murrhardt" vom Betriebsrat thematisiert. Von den Verantwortlichen unseres Standortes wurden zu diesem Thema leider nur spärliche Informationen an die Beschäftigten gestreut. Dieses Thema hat aber für unseren Standort eine sehr tiefgehende Bedeutung. Denn Murrhardt ist seit den 60er-Jahren ein Standort für den Bosch-Geschäftsbereich "Elektrowerkzeuge (EW)" mit den Produktbereichen "Elektrowerkzeuge sowie Industriewerkzeuge". Mit der neuen EW-Struktur (auf der Betriebsversammlung angesprochen) hat der Standort Murrhardt zukünftig mit seiner "Elektrowerkzeugmontage" ein sehr großes Problem. Zukünftig wird bei einer Neuentwicklung eines Murrhardter Elektrowerkzeuges nicht wie in der Vergangenheit automatisch das Nachfolgemodell in Murrhardt anlaufen!! Kritisch gesagt: Murrhardt ist zukünftig für seine Nachfolger nur noch "Bittsteller". Aus diesem Grunde muss unsere Betriebsleitung sehr schnell nach alternativen Arbeiten schauen. Eine Alternative ist, wie angesprochen, das "IW-Geschäft". Die IW-Erzeugnisse an unserem Standort sind aber für unseren Standort keine neuen Erzeugnisse, sondern mit den "Druckluft- und Hochfrequenz-Erzeugnissen" ureigene Produkte unseres Standortes. Das einzige neue zusätzliche Produkt ist die Akku-Exakt-Reihe. Ob und wie gut der Murrhardter Standort mit dieser neuen Vo r- gabe (Herausforderung) mittelfristig klarkommt, bleibt abzuwarten. Meinung zu diesem Thema vom Betriebsratsvorsitzenden Jürgen Voag: Für mich und den Betriebsrat ist diese neue EW-Struktur nicht ganzheitlich nachvollziehbar und damit auch eine gewisse Standortgefahr. Immerhin war eine der Murrhardter großen Stärken die sehr gute Bewältigung der komplizierten und umfangreichen Elektrowerkzeuge. Nun sollen wir laut der neuen Struktur diese zukünftig nicht mehr machen. Somit wird mit dieser beschlossenen Maßnahme die Herausforderung für unseren Standort für die kommenden 2 Jahre sehr groß. Darum muss es uns gelingen, die in der Entwicklung vernachlässigten Hochfrequenz- und Druckluftmaschinen wieder sehr schnell auf Vordermann zu bringen. Ich kann und will nur alle Mitarbeiter/innen auffordern, alles in ihrer Macht stehende zu tun, dass wir diese Herausforderung gemeinsam bewältigen. Von unserer Betriebsleitung verlange ich im Gegenzug, sehr schnell nach neuen Märkten für unsere IW-Produkte zu suchen und sie zu erschließen, sowie zusätzliche Investitionen in neue Innovationen und Arbeitsplätze im IW-Bereich bereitzustellen. Kopf hoch, denn gemeinsam werden wir diese für Murrhardt tiefgreifende Herausforderung meistern! Aktuelle Mitarbeiter-Situation In der Teilefertigung (W240/250) gibt es momentan sehr große Beschäftigungsprobleme. Die Betriebsleitung ist jedoch zuversichtlich, dass das Tal sehr bald durchschritten sein könnte. Folgende Maßnahmen sind zur Kapazitätsanpassung eingeführt: - Flexi-Minus, sowie individuelle Ausleihungen nach Leinfelden. Rexroth Natürlich bedeutet weniger Umsatz für unseren Betrieb weniger Beschäftigung. Damit wurde es notwendig, in den Fertigungsbereichen mit Flexi- minus-tagen und Ausleihungen zu reagieren. Damit hoffen wir über die Runden und spätestens im 2. Halbjahr 2003 wieder in eine Vollbeschäftigung zu kommen. Bei unserem Bereich BRS läuft die Beschäftigung auf guten Niveau - der Umsatz in 2002 wird den von 2001 überschreiten. Damit liegt man dort voll im Plan. Einstellungen werden zur Zeit noch bei BRC und BRS getätigt, das ist auf jeden Fall ein gutes Zeichen für diese Bereiche in Murrhardt. Gesamtbetriebsratsmäßig ist auch einiges im Focus. Verhandelt werden zur Zeit die Betriebsvereinbarungen Mitarbeitergespräch/Mitarbeiterentwicklungsgespräch sowie SAP R3. Besprochen wird auch das Thema EOP (Erfolgsorientierte Prämie) und die betriebliche Altersversorgung. Standortmäßig geklärt werden muss auch noch der Zugriff auf das Telefonverzeichnis, Adresse, Intranet der Bosch Rexroth AG, denn für alle Mitarbeiter müssen gleiche Voraussetzungen gelten. In Folge des Tarifvertrages Qualifizierung wurde jetzt bei der Robert Bosch GmbH eine Betriebsvereinbarung zur Umsetzung des Tarifvertrages verabschiedet, jetzt muss versucht werden bei der Bosch Rexroth AG eine ähnliche Vereinbarung zum Abschluss zu bringen. Seite 2

3 Plus minus Band 3 Durch die geänderten Stückzahlen der Hilti Einhand- und Zweihandwinkelschleifer wurde es notwendig, das Band 3 nochmals umzugestalten. Diese Umgestaltung brachte jetzt bessere Arbeitsbedingungen am Band 3. Plus - Minus Achtung Gewinnspiel auf einer Seite dieser Ausgabe des "Murrtal-Blättles" haben wir bewusst einen Schreibfehler eingebaut (anstatt d ein dt). Wer diesen Schreibfehler als erstes erkennt und per ( -adresse - siehe Impressum Seite 5) der Redaktion meldet, gewinnt ein Bosch-T-Shirt und ein Bosch-Cap. Viel Spaß beim Suchen!!! Ausbildungstag Pluspunkt für die Macher des "Tages der Ausbildung", also allen, die geplant, geholfen und letztendlich das Ganze bezahlt haben. Hochfrequenz (HF)-Workshop Endlich hat man sich auch in der HF-Werkstatt einmal wieder Gedanken gemacht, wie man dort schneller, kostengünstiger und qualitativer arbeiten kann. In diesem Bereich ist es für Murrhardt sehr dringend, denn immerhin ist das HF-Werkzeug ein fester Bestandteil unseres Standortes (siehe hierzu auch neue EW-Struktur auf der Seite 2). Das dabei teure externe Berater finanziert werden mussten, ist sehr traurig. Denn in der Vergangenheit hatten viele interne Kolleginnen und Kollegen genügend Ideen zur Verbesserung, die leider nie umg esetzt wurden? WARUM??? Jagd auf Kranke Dicker Minuspunkt für unsere Betriebsleitung, die nun versucht, mit einem Präzedenzfall, sprich einer Kündigung wegen krankheitsbedingter Ausfalltage, Jagd auf Kranke zu machen. Diese Vorgehensweise findet auf keinen Fall Zustimmung. bitte meldet Vorschläge zur Plus-Minus-Seite bei der Redaktion! Seite 3

4 Am 14. September 2002 forderten die Freibeuter in Köln: "Her mit dem schönen Leben" Der Zustrom war enorm: Jugendliche folgten dem Aufruf von IG Metall, verdi und den Globalisierungskritikern von "attac", in Köln für eine andere Welt auf die Straße zu gehen. "Unsere Jugendlichen haben an dieser Veranstaltung eindrucksvoll und mit fantasievollen Aktionen bewiesen, dass sie alles andere als politikverdrossen sind", so IG Metall Vorstandsmitglied Erwin Vitt. Die Veranstalter wollen auch weiterhin dranbleiben: "Somit ist es auch egal, wer in unserem Land die politische Führung hat, die Freibeuter kommen wieder und werden am Tag der Wahrheit die Versprechen der Politik überprüfen!" Das wollen echte Piraten: - Umverteilung des gesellschaftlichen Reichtums von oben nach unten. - Qualifizierte Ausbildung in den Betrieben, moderne Berufsschulen und ein verbessertes Berufsbildungsgesetz - Umlagefinanzierung jetzt!!! Betriebliche Ausbildungsplätze für alle. - Vollbeschäftigung: sinnvolle und qualifizierte Arbeitsplätze für alle - Globalisierung von unten, eine andere Welt ist möglich. Einige Kolleginnen und Kollegen von unserem Standort waren mit dabei!!! Unsere Neuen (Azubis) sind da!!! Am 02. September 2002 konnten wir unsere neuen (10) Azubis in den Räumlichkeiten unserer Ausbildungswerkstatt begrüßen. Wir wünschen allen einen erfolgreichen Ausbildungsverlauf, sowie viel Spaß im Berufsleben. Wir freuen uns in diesem Jahr auch wieder sehr darüber, dass eine junge Frau den Weg zum Industriemechaniker zu uns gefunden hat. In diesem Jahr hat die MtB-Betriebsleitung keine zusätzlichen Ausbildungsstellen für das sogenannte "Ulmer Modell" bereitgestellt. Von links nach rechts: Viktor Grummet, Baris Zorlu, Felix Pulvermüller, Marco Weindorf, Levent Tiknas, Andreas Fritz, Marcel Fiedler, Maria Meißen, Waldemar Nazarenus, Marco Baumann. JAV-Wahlen im MtB am In der Zeit Oktober/November 2002 werden die betrieblichen Interessensvertretungen für Azubis neu gewählt. Klar, dass das für alle Azubis wichtig ist, denn die Jugend- und Auszubildendenvertretung (JAV) stellte eine Menge Dinge auf die Beine und setzt sich für Azubis und junge Leute im Betrieb ein. Die IG Metall unterstützt die Wahlvorbereitungen mit Infos, Arbeitshilfen, Grafiken, etc. Die JAV-Wahl in Murrhardt findet am statt. Hierzu kann man sich als Kandidat/in bei der Jugendvertretung oder dem Wahlvorstand (Stefan Krehan, Tel. 151, Stefan.Krehan@de.bosch.com oder Wolfgang Waldsteiner, Tel. 160,Wolfgang.Waldsteiner@de.bosch.com) bewerben. JAV - Biss muss sein!! Seite 4

5 Hoppela Nützliches im Internet: Gewerkschaft und Politik: Organisationen: Städte im Rems-Murr-Kreis: unser Murrtal-Blättle kann man auch im Internet einsehen und downloaden unter: dann den Link "Neues/Betriebszeitungen"! Impressum: Herausgeber: IG Metall WN Verantwortlich: Dieter Knauß Redaktion: Roger Lemke Jürgen Voag Karl Fechter E. Mail: Betriebsrats- und Vertrauensleute-Fest Im September feierten der Betriebsrat und die Vertrauensleute des Standortes Murrhardt mit Partnern und Kindern bei der Lindersthütte ein Sommerfest. Der Bieranstich: Horst und Stefan stechen das kühle Bier an. Besonders bedanken wollen wir uns bei den Organisatoren Horst Greiner, Stefan Krehan und Gaby Schock. Ohne das Engagement dieser Kollegen hätte das Fest bestimmt keine so gute Resonanz gefunden. Ein Blick in die gemütliche Runde nach dem Essen Vielen Dank an alle! Jürgen Voag Das Motto war: "Näher zusammenrücken, gemütliches Beisammensein, Pflege des Miteinander". Das Fest war eine runde Sache, so waren sich alle Beteiligten einig. Horst und Jürgen beim Grillen. Fleisch und Würste gab es reichlich! Für alle Betriebsräte und Ve r- trauensleute sei gesagt: So ein Fest werden wir bestimmt noch einmal feiern. Es gibt heute schon Überlegungen, ob man nicht im Herbst noch eine "Besen-Ausfahrt" organisieren sollte. Verkaufe Kleinanzeigenmarkt Verkaufe Suche Satellitenanlage, komplett Preis: 40,-- Euro Winterreifen 175/65 R14 auf Stahlfelgen für Ford Escort Preis: 60,-- Euro Roger Lemke, W293 Tel / Forellen, Lachsforellen u. Aale aus eigener Teichwirtschaft Peter Mann, W200 Tel /7463 * Hifi-Midi-Anlage Aiwa LCX 108, Preis: 99,-- Euro VQ-Inspektoren W772 Tel. 264 Gut erhaltenen Kinderwagen Angebote ab an: Tel. 115 Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wenn auch Ihr etwas zum Verschenken, Verkaufen, Vermieten habt, oder etwas sucht, so meldet Euch bitte im BER- Büro und Euer Angebot erscheint in der nächsten Ausgabe (J. Voag, 242; K. Fechter, 332; G. Schock, 389). Seite 5

6 Die IGM-Verwaltungsstelle Waiblingen informiert: Wie soll künftig die neue Systematik der Entgeltfindung aussehen Merkmale zur Eingruppierung nach bestehendem LGRTV I Analytische Merkmale für die Eingruppierung von ArbeiterInnen 1 - Kenntnisse 2 - Geschicklichkeit 3 - Zusätzlicher Denkprozess 4 - Verantwortung für die eigene Arbeit 5 - Verantwortung für die Arbeit anderer 6 - Verantwortung für die Sicherheit anderer 7 - Belastung der Sinne und Nerven 8 - Belastung der Muskeln 9 - Schmutz 10 - Staub 11 - Öl/Fett 12 - Temperatur 13 - Nässe, Säure, Lauge 14 - Gase, Dämpfe 15 - Lärm (nach Lärmtabelle) 16 - Erschütterung 17 - Blendung und Lichtmangel 18 - Erkältungsgefahr 19 - Unfallgefahr 20 - Hinderliche Schutzkleidung Summarische Merkmale LG 1 = Arbeiten einfachster Art, LG 2 = Arbeiten einfachster Art, und kurzer Übung. LG 3 = Arbeiten einfacher Art, kurze Einarbeitungszeit LG 4 = Arbeiten einfacher Art, die eine gewisse Sach- und Arbeitskenntnis erfordern LG 5 = Arbeiten, die eine Anlernzeit bis zu 2 Monaten erfordern. LG 6 = Arbeiten, die mit Anlernzeit von mehr als 2 Monaten. LG 7 = Arbeiten, die eine fachentsprechende Berufsausbildung erfordert LG 8 = Arbeiten der Lohngruppe VII, und/oder Berufserfahrung erfordern. LG 9 = Arbeiten, die weitere Anforderungen stellen und eine entsprechende Berufserfahrung voraussetzen. LG 10 = Arbeiten, die außer Beruferfahrung ein betriebliches Spezialwissen voraussetzen. LG 11 = Arbeiten, deren Anforderungen durch die Verantwortung und Selbständigkeit noch über denen der LG 10 liegen. LG 12 = Arbeiten, die hervorragendes Können, Dispositionsvermögen, umfassendes Verantwortungsbewusstsein und entsprechende theoretische Kenntnisse erfordern. Merkmale für die Eingruppierung von Angestellten K / T 1 = Tätigkeiten für die keine Berufsausbildung erforderlich ist. K / T 2 = Tätigkeiten für die eine Berufsausbildung erforderlich ist.. K / T 3 = Tätigkeiten gemäß Gruppe K/T 2, die Erfahrung erfordern, aber nicht der Gruppe K /T4 entsprechen K / T 4 = Tätigkeiten, die erhöhte Fachkenntnisse und Erfahrungen erfordern. K / T 5 = Tätigkeiten gemäß K/T 4, die mehr Selbständigkeit und Erfahrung erfordern, aber nicht der Gruppe K/T 6 entsprechen. K / T 6 = Tätigkeiten, die umfangreiche Berufserfahrung erfordern. Anstelle der bisherigen analytischen oder summarischen Arbeitsplatzbewertung tritt eine Mischform. Seite 6 Das neue Stufenwertzahlverfahren für die Eingruppierung in Entgeltgruppen nach ERA Merkmal Stufen mit Punktezahl Anlernen Ausbildung Erfahrung Denken Verantwortung / Handlungsspielraum Kommunikation Mitarbeiterführung Jeder Arbeitsbereich des Beschäftigten wird entsprechend der obigen Merkmale in der entsprechenden Stufe bewertet. Daraus ergibt sich eine Punktezahl. Diese Punktzahl entspricht dem Entgelt einer Entgeltgruppe. Die Belastungen werden nach einheitlichen Kriterien als Zulage bezahlt. Mit dem ERA werden die bisherigen über 30 Jahre bestehenden Entlohnungssysteme neu gestaltet, um für aktuelle und kommende Arbeitsanforderungen praktikabel zu sein. Die Grundsätze stehen, Details müssen noch weiterverhandelt werden.

7 Weiteres vom Standort Endlich wieder ein CIP Projekt in unserem Werk Durchlaufzeitverkürzung für die BRC Komponentenfertigung und Montage In diesem Juni hat sich das Kernteam mit Mitarbeitern verschiedener Bereiche formiert. Dabei sind neben Projektleiter Manfred Landvogt (MAW), Marcus Pfaar (FVA 22), Stefan Wilk (FVA 11), Karl-Heinz Weinmann (MAW), Herbert Wolf (FVA 22) und Sabine Heuss (PAA) sowie Dieter Höning und Markus Kemke (beide Z4C) von unserer zentralen CIP Koordination als Prozessbegleiter. Kurze Durchlaufzeiten sind extrem wichtig, um die weiter steigenden Anforderungen unserer Kunden im Bereich Bosch Rexroth nach schneller und flexibler Belieferung zu erfüllen. Wir benötigen heute für einige Langläufer von der Teilefertigung bis zur Endmontage zum Teil noch über drei Monate Durchlaufzeit. Hierdurch sind wir inflexibel und haben hohe Kosten durch Lagerbestände. Präsentation des CIP Workshops Herr Elzer informierte mit dem Kernteam auf drei Kick-off Veranstaltungen die betroffenen Mitarbeiter aller Schichten. Auch Herr Voag vom Betriebsrat, sieht die Aktivitäten als wichtig für die Zukunft des Standorts an. Als erstes wurden von dem Team alle Prozessschritte am Beispiel der Torsionswelle untersucht und die Mitarbeiter befragt, wo sie Probleme oder Potentiale sehen. Die Torsionswelle wurde als Beispiel ausgesucht um einen konkreten Bezug zu haben. Sie ist derzeit ein Langläufer und ein wichtiges Teil im Spektrum der BRC Komponenten. Sehr viele Probleme treten aber auch in ähnlicher Weise bei anderen Erzeugnissen auf, so dass sich Lösungsansätze sicher übertragen lassen. Am 18. September hat das Team die Ergebnisse der Analysephase der Steuerungsgruppe und den Führungskräften im Werk vorgestellt. Als Projektpaten waren auch Herr Nissen (EW/FL) und Herr Götz (BRC/LF) anwesend. Wesentliche Ergebnisse sind, dass nicht die Bearbeitungszeiten, sondern die Warte- und Liegezeiten unsere Durchlaufzeit bestimmen. Ca. 80 % der Durchlaufzeit warten die Teile vor und nach den Bearbeitungsmaschinen, dass sie bearbeitet oder weiter transportiert werden. Hierbei ergeben sich besonders lange Wartezeiten vor Engpassmaschinen oder beim Wechsel in eine andere Insel. Ansatzpunkte um hier besser zu werden, ist das Verkleinern von Losgrößen, das Reduzieren des Rüstens und möglichst viele Bearbeitungsschritte innerhalb einer Insel durchführen zu können. Dabei soll zukünftig mehr nach dem Ziehprinzip gefertigt werden. Insgesamt wurde das Ergebnis von dem Teilnehmerkreis sehr positiv aufgenommen. Die nächsten Schritte des Teams werden die Ausarbeitung der Ideen sein, um dann den betroffenen Mitarbeitern und der Steuerungsgruppe konkrete Maßnahmen vorzuschlagen und umzusetzen. CIP - Projektleiter M. Landvogt Im MtB gut versorgt Ein Training für 16 Mitarbeiter/innen, die sich als Betriebssanitäter zur Verfügung stellen, wurde in MtB durchgeführt. Übung war: ein Mitarbeiter/in stürzt die Treppe hinab, Sani wird zu Hilfe gerufen, erste Maßnahmen einleiten, Erkennen was ist passiert, feststellen der Verletzungsarten, richtige Weiterbehandlung. Trainiert wurde auch am Defi HLW, dies ist ein Gerät zur Herz-Lunge- Wiederbelebung. Ein solches Gerät gehört auch zur Ausrüstung unsere SAN- Stelle. Die Übung wurde unterstützt von 2 Hauptamtlichen des Deutschen Roten Kreuzes. Wir finden es sehr gut, dass sich einige unserer Kolleginnen und Kollegen für Teilnehmer beim Training am "Opfer" diese Arbeit zur Verfügung stellen. Wer Interesse hat, als Ersthelfer/Betriebssanitäter mitzuarbeiten, sollte sich bei SAN Herr Häfner, Tel. 172, melden. Mehr Kräfte sowie Nachwuchs sind immer willkommen. Bosch-Pensionsfonds Erfolgreicher Start, aber trotzdem tauchen für viele noch Fragen auf, die im Intranet, sowie in der Info- Broschüre nicht beantwortet werden. Auch bei der Info-Hotline bekommt man leider nicht immer die Auskunft, die man benötigt (auch hier muss noch einiges verbessert werden). Aus diesem Grund wird voraussichtlich am in Murrhardt eine Info-Veranstaltung (BPF-Road-Show) zum Thema Pensionsfonds stattfinden. Dabei wird eine Inforunde morgens und eine nachmittags durchgeführt. Zwischen den Veranstaltungen steht dann ein Fachmann zum Informationsaustausch zur Verfügung. Die Mitarbeiter, die in der Nachtschicht beschäftigt sind, können die Info-Veranstaltung am Nachmittag besuchen. Beide Veranstaltungen sind freiwillig und werden nicht bezahlt. Seite 7 Neues Pilotprojekt "Erholpause" Seit läuft in der W240/250, befristet bis , ein Pilotprojekt zur Behandlung von erholungswirksamen Arbeitsunterbrechungen. Die Regelung lautet: Von den Erholungszeiten gem LRTV II werden bei Mitarbeitern, die im Leistungslohn abgerechnet werden, zwei Minuten pro Stunde pauschal dem Freischichtkonto der Mitarbeiter gutgeschrieben. Der Rest der tariflichen Erholungszeit in Höhe von drei Minuten pro Stunde wird flexibel vom Mitarbeiter in den anfallenden Arbeitsunterbrechungszeiten oder betrieblich abgestimmt genommen und vom Unternehmen mit dem jeweiligen Akkorddurchschnittsverdienst bezahlt. Die Informationen an die betroffenen Mitarbeiter/innen erfolgte am in zwei Gruppen. Jetzt muss abgewartet werden, wie sich diese doch sehr offene Regelung einspielt. Denn sie fordert von Seiten der Teamleiter, sowie den Mitarbeitern ein Umgehen miteinander auf der Basis Ehrlichkeit und Vertrauen.

8 Interview mit unserem Fertigungsleiter Herr Schwarz Persönliches Jörg Schwarz, 39 Jahre, verheiratet, 3 Kinder wohnhaft in Oberrot-Scheuerhalden (seit im MtB) Zum Standort Murrhardt steht vor einer großen Herausforderung! Durch die neuen EW-Strukturen hat Murrhardt nur noch bedingt eigene (standortbezogene) Teile oder Erzeugnisse. Somit liegt die Zukunftschance in der sogenannten "Dienstleistung", das heißt: Murrhardt muss sich als Zulieferer/ Dienstleister bei Robert Bosch sowie Bosch Rexroth beweisen und sich dabei mit den Konkurrenzunternehmen messen! Hierbei ist es wichtig, die vorhandene Flexibilität zu halten und die Standortkosten zu senken. Aus meiner Sicht ist mittelfristig (ca. 5 Jahre) der Murrhardter Standort in seiner heutigen Struktur mit den variantenreichen Aufgaben erforderlich und gefestigt. Positiv finde ich, dass alle Mitarbeiter/innen am Standort sehr flexibel sind, eine hohe Qualifizierung in der Breite, sowie eine gute Zusammenarbeit (alle ziehen an einem Strang) an den Tag legen. Verbessern muss man folgendes: Der Maschinenpark ist in vielen Fällen zu alt und verursacht große Probleme in der Qualität, sowie in der Wirtschaftlichkeit. Manchmal entsprechen die eingesetzten Verfahren nicht mehr dem Stand der Technik. Aus diesem Grund muss in dieser Angelegenheit trotz dem harten und notwendigen Sparkurs an unserem Standort "investiert" werden. Erste Erfolge im Sektor "Investitionen" gibt es in Murrhardt auch schon zu verbuchen! So kommen z. B. in 2002 noch vier neue Bearbeitungszentren, ein Profilator und eine Drehmaschine, sowie in 2003 noch ein weiteres Bearbeitungszentrum dazu. Des weiteren sind schon heute für 2003 eine Drehmaschine geplant und eine Schleifmaschine bestellt. Meinung der Redaktion: Die Kollegen Jürgen Voag (links) und Roger Lemke (rechts) führten am das Interview mit FVA, Herrn Schwarz Diese Investitionen sind für den Murrhardter Standort sehr wichtig und auch zukunftsweisend. In punkto "neue Technologie" gibt es aber nicht nur Nachholbedarf in der Teilefertigung, sondern auch in den Montagen! Darum wird man auch dort um Erneuerungen bzw. Verbesserungen nicht umhinkommen. "Wir müssen alle gemeinsam schneller in unseren täglichen Arbeitsabläufen werden." Zum Betriebsrat Die Betriebsratsarbeit ist eine sehr wichtige Institution, denn sie hat z. B. sehr viel an der sozialen Gerechtigkeit in Deutschland beigetragen. Auch ist es wichtig einen Betriebsrat in den Unternehmen zu haben, der für das notwendige "Gleichgewicht" zwischen Unternehmen und Belegschaft sorgt. Ich finde, in Murrhardt ist dies mit dem bestehenden Betriebsrat vorhanden. Eines jedoch würde ich mir wünschen: dass zukünftig anstehende Entscheidungen zwischen der Betriebsleitung und dem Betriebsrat schneller zum Abschluss kommen. Zum Murrtalblättle Ich finde es wichtig, dass es eine eigene Betriebszeitung am Standort Murrhardt gibt. Ich selbst freue mich immer wieder auf eine neue Auflage und lese diese mit großem Interesse durch. Zum Abschluss möchte ich noch sagen, dass ich jederzeit ein offenes Ohr für alle Mitarbeiter/innen habe. Wir von der Redaktion bedanken uns bei FVA Herr Schwarz, dass er sich bereit erklärt hat (als Dauerabonnent vom Murrtalblättle), an einem Interview teilzunehmen. Positiv entnehmen wir aus diesem Gespräch, wie sehr er die Betriebsratsarbeit lobt und für sehr wichtig anschaut, sowie dass er erkannt hat, dass wir mehr in neue Maschinen investieren müssen, um so unseren Standort zukunftssicherer zu machen. Denn nur wo investiert wird, drehen sich auch die Räder weiter!!! Zum Thema schneller werden: hier muss man endlich die Ideen der Mitarbeiter/innen wahrnehmen und umsetzen, denn bei immer nur vorgegebenen Maßnahmen werden Menschen eher gebremst anstatt man den nötigen Schwung mitnimmt. Gesundheit im MtB (Fortsetzung von Seite 1) Bei der Klausur, die auf jeden Fall wichtig und notwendig war und ist, konnte einiges zum besseren Verständnis von beiden Seiten (BL und BER) abgeklärt we rden. Die Punkte, die wir gemeinsam verbessern wollen, den Gesundheitsstand zu erhöhen, wird vom BER mitgetragen. Leider konnten diese auf der Klausur noch nicht abschließend geklärt werden. Dies soll nun zeitnah durchgeführt werden. Seite 8 Wahlen der Schwerbehinderten-Vertrauensleute Am läuft die Amtszeit der Schwerbehindertenvertretung (SBV) im MtB aus. Daher ist es notwendig, eine Wahl durchzuführen. Diese findet bei uns im Form einer Wahlversammlung am statt (siehe auch Aushang an den Schwarzen Brettern). Die Wahlen der Schwerbehindertenvertretung stehen unter dem Motto "Power mit Herz". Eine Teilnahme aller schwerbehinderten Kolleginnen und Kollegen wäre wünschenswert.

Pressekonferenz Gute Arbeit gut in Rente zu altersgerechter Beschäftigung und flexiblen Übergängen in den Ruhestand

Pressekonferenz Gute Arbeit gut in Rente zu altersgerechter Beschäftigung und flexiblen Übergängen in den Ruhestand Ralf Wilke Betriebsrat des Mercedes-Benz Werks in Bremen Pressekonferenz Gute Arbeit gut in Rente zu altersgerechter Beschäftigung und flexiblen Übergängen in den Ruhestand Berlin, 17. April 2013 Sperrfrist

Mehr

Situation. Anne ist gerade bei den Gehaltsabrechnungen als der Reparaturschlosser Jan Maier atemlos in sein Büro stürmt.

Situation. Anne ist gerade bei den Gehaltsabrechnungen als der Reparaturschlosser Jan Maier atemlos in sein Büro stürmt. Produktion und einsatz wirtschaftliche Aufgaben wahrnehmen 1 Situation Situation Die 25-jährige Industriekauffrau Anne Kramer hat vor einem Jahr ihre Ausbildung bei der Telco AG mit herausragenden Leistungen

Mehr

Arbeiten, wo wir leben Unser neuer Zusatztarifvertrag. IG Metall Rendsburg

Arbeiten, wo wir leben Unser neuer Zusatztarifvertrag. IG Metall Rendsburg Arbeiten, wo wir leben Unser neuer Zusatztarifvertrag IG Metall Rendsburg Ab 1. Dezember 2011 eine Menge drin. Der neue Zusatztarifvertrag und die dazugehörigen Betriebsvereinbarungen enthalten viel Neues.

Mehr

Entgeltaufbau für Arbeitnehmer(innen) in Industriebetrieben

Entgeltaufbau für Arbeitnehmer(innen) in Industriebetrieben 5.1(1) Entgeltaufbau für Arbeitnehmer(innen) in Industriebetrieben Außertarifliche Zulagen Freiwillige Zulagen Zulagen aufgrund von Betriebsvereinbarungen Fahrgeldzuschuss, betriebliche Zulagen, nach TV

Mehr

Franz Madlmayr. Landesleitung 9 Landesanstalten und -betriebe

Franz Madlmayr.  Landesleitung 9 Landesanstalten und -betriebe http://www.goed-ooe.at Landesleitung 9 Landesanstalten und -betriebe Franz Madlmayr Waltherstraße 20 4020 Linz 0505554-60-21581 franz.madlmayr@gespag.at Wozu einen Betriebsrat? Der Betriebsrat, das sind

Mehr

Vier Jahre stark bei Mercedes Betriebsrat

Vier Jahre stark bei Mercedes Betriebsrat Vier Jahre stark bei Mercedes Betriebsrat 2009-2013 Mit einer Stimme sprechen Ein gemeinsamer starker Betriebsrat für die Interessen aller Beschäftigten. Jörg Thiemer Betriebsratsvorsitzender, im Gespräch

Mehr

Auswertung Fragebogen. Auswertung Fragebogen: Es wurden 997 Bögen abgegeben. Bezirk Bayern

Auswertung Fragebogen. Auswertung Fragebogen: Es wurden 997 Bögen abgegeben. Bezirk Bayern Auswertung Fragebogen: Es wurden 997 Bögen abgegeben. VKL Schaeffler Technologies AG & Co. KG Schweinfurt 15.10.2014 Schenk Jürgen 1 Ich bin bereit mich an Arbeitskampfmaßnahmen für die Erhöhung meines

Mehr

Der Entgeltaufbau nach ERA-TV (Monatsentgelt)

Der Entgeltaufbau nach ERA-TV (Monatsentgelt) Der Entgeltaufbau nach ERA-TV (Monatsentgelt) - Prinzipdarstellung - Belastungen / Umgebungseinflüsse Belastungs-Zulage leistungsabhängiger Entgeltanteil Leistungsergebnis der Beschäftigten bzw. der Gruppe

Mehr

Nothilfepass JAV. für deine Ausbildung am Universitätsklinikum Jena. V.i.S.d.P. Jugend- und Auszubildendenvertretung des Universitätsklinikum Jena

Nothilfepass JAV. für deine Ausbildung am Universitätsklinikum Jena. V.i.S.d.P. Jugend- und Auszubildendenvertretung des Universitätsklinikum Jena Nothilfepass JAV für deine Ausbildung am Universitätsklinikum Jena V.i.S.d.P. Jugend- und Auszubildendenvertretung des Universitätsklinikum Jena Was ist eine JAV? JAV heißt Jugend- und Auszubildendenvertretung.

Mehr

Selbstbewertung des BGM nach BGM Excellence. Unser Modell BGM Excellence

Selbstbewertung des BGM nach BGM Excellence. Unser Modell BGM Excellence Selbstbewertung des BGM nach BGM Excellence Unser Modell BGM Excellence Das BGM Excellence -Modell (siehe Abbildung) umfasst acht Hauptkriterien und 27 Unterkriterien. Dabei werden fünf Kriterien als Mittel

Mehr

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BetrVG

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BetrVG Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BetrVG Was macht die JAV? Die JAV Jugend- und Auszubildendenvertretung ist eure Interessenvertretung: à Wir kümmern uns um die Belange von jungen Beschäftigten und Auszubildenden.

Mehr

1 Allgemeine Bestimmungen Einteilung der Entgeltgruppen und Entgeltstufen. 1. Allgemeine Grundsätze

1 Allgemeine Bestimmungen Einteilung der Entgeltgruppen und Entgeltstufen. 1. Allgemeine Grundsätze Auszug aus dem Gemeinsamen Entgeltrahmentarifvertrag für Arbeitnehmer/innen im Geltungsbereich der Tarifvertraglichen Sondervereinbarung vom 28.09.1998/25.09.2001/09.12.2002/23.01.2005 1 Allgemeine Bestimmungen

Mehr

Ein langer Weg zur Umsetzung der Betriebsvereinbarung zum Gesundheitsschutz

Ein langer Weg zur Umsetzung der Betriebsvereinbarung zum Gesundheitsschutz Nick Kratzer Fallbeispiel Konsumelektronik Ein langer Weg zur Umsetzung der Betriebsvereinbarung zum Gesundheitsschutz PARGEMA-Konferenz Arbeit und Gesundheit in schwierigen Zeiten 22. / 23. Juni 2009

Mehr

Jugend- und Auszubildendenvertretung

Jugend- und Auszubildendenvertretung Jugend- und Auszubildendenvertretung Mitwirkung der Jugend- und Auszubildendenvertretung I Mitwirkung der Jugend- und Auszubildendenvertretung II Wie weiter nach der Ausbildung? Weiterführende Angebote

Mehr

Weiterbildung für BetriebsrätInnen 2015/16

Weiterbildung für BetriebsrätInnen 2015/16 Weiterbildung für BetriebsrätInnen 2015/16 GERECHTIGKEIT MUSS SEIN Die Aufgaben der Betriebsrätinnen und Betriebsräte sind umfassend und komplex. Das Weiterbildungsangebot der Arbeiterkammer soll die Kolleginnen

Mehr

Betriebszeitung der IGM-Vertrauensleute und Betriebsräte für die Beschäftigten bei Bosch und Rexroth Murrhardt

Betriebszeitung der IGM-Vertrauensleute und Betriebsräte für die Beschäftigten bei Bosch und Rexroth Murrhardt Nr.2 Juni 2003 Betriebszeitung der IGM-Vertrauensleute und Betriebsräte für die Beschäftigten bei Bosch und Rexroth Murrhardt Das Nichtverstehen kommt meistens gar nicht vom Mangel an Verstande, sondern

Mehr

Beraten & Verkaufen. Verhandeln. Inhalt. Kaufleute treten mündlich in Kontakt mit Kunden Lieferanten, und weiteren Gesprächspartnern.

Beraten & Verkaufen. Verhandeln. Inhalt. Kaufleute treten mündlich in Kontakt mit Kunden Lieferanten, und weiteren Gesprächspartnern. Kaufleute treten mündlich in Kontakt mit Kunden Lieferanten, Mitarbeitenden und weiteren Gesprächspartnern. Gespräche spielen eine wichtige Rolle in der Beziehung zu Kunden und anderen Geschäftspartnern.

Mehr

Kurze Wege durch die unendlichen Weiten

Kurze Wege durch die unendlichen Weiten Kurze Wege durch die unendlichen Weiten Effiziente Nutzung des Extranet für Vertrauensleute Präsentation von Markus Brönner Stellv. Vertrauenskörperleiter Bosch Rexroth AG, Lohr Stand: 2012-11-12 Angebot

Mehr

Wochenarbeitszeit gegen Flexibilität

Wochenarbeitszeit gegen Flexibilität Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Tarifrunde 2016 22.07.2016 Lesezeit 3 Min Wochenarbeitszeit gegen Flexibilität In ihrer Kampagne Mein Leben meine Zeit: Arbeit neu denken! widmet

Mehr

Bericht vom Wochenendseminar Wir in OWL 12./ 13. März Beverungen. Thematik dieses Wochenendseminars war: Gute Arbeit im Handwerk

Bericht vom Wochenendseminar Wir in OWL 12./ 13. März Beverungen. Thematik dieses Wochenendseminars war: Gute Arbeit im Handwerk Bericht vom Wochenendseminar Wir in OWL 12./ 13. März Beverungen Thematik dieses Wochenendseminars war: Gute Arbeit im Handwerk Gemeinsam wollten wir im Rahmen eines Workshops die Gute Arbeit betrachten

Mehr

Mein Name ist Friedrich Wilhelm Haase- Hansmann, Betriebsratsvorsitzender bei Bosch Thermotechnik Werk Eibelshausen.

Mein Name ist Friedrich Wilhelm Haase- Hansmann, Betriebsratsvorsitzender bei Bosch Thermotechnik Werk Eibelshausen. 1 Sehr geehrte Damen und Herren, Kolleginnen und Kollegen, eine kurze Vorstellung: Mein Name ist Friedrich Wilhelm Haase- Hansmann, Betriebsratsvorsitzender bei Bosch Thermotechnik Werk Eibelshausen. Das

Mehr

Tarifvertrag über Entgelte und Ausbildungsvergütungen 2012

Tarifvertrag über Entgelte und Ausbildungsvergütungen 2012 IG Metall Bezirk Baden-Württemberg Bezirksleitung Baden-Württemberg Tarifvertrag über Entgelte und Ausbildungsvergütungen 2012 Metall- und Elektroindustrie Baden-Württemberg Abschluss: 19.05.2012 Gültig

Mehr

1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind!

1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind! I Allgemeine Einschätzungen und Merkmale Ihrer Tätigkeit 1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind! Wie wichtig ist Ihnen, dass

Mehr

Allgemeine Regelungen

Allgemeine Regelungen ERA-TV 16. September 2003 4 Teil I Allgemeine Regelungen 2 Entgeltaufbau Dieser Entgeltrahmentarifvertrag enthält Regelungen - zum Grundentgelt (Teil II) - zum Leistungsentgelt (Teil III) - zur Belastungszulage

Mehr

Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg

Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Das macht Brandenburg für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen Zusammen-Fassung in Leichter Sprache. 2 Achtung Im Text gibt es

Mehr

Wer genau hinschaut, erkennt die Anzeichen. Psychische Probleme am Arbeitsplatz ein Leitfaden für Vorgesetzte

Wer genau hinschaut, erkennt die Anzeichen. Psychische Probleme am Arbeitsplatz ein Leitfaden für Vorgesetzte Wer genau hinschaut, erkennt die Anzeichen. Psychische Probleme am Arbeitsplatz ein Leitfaden für Vorgesetzte Früherkennung Handeln Sie, bevor Ihnen der Kragen platzt Wer krank ist, informiert seinen Chef.

Mehr

AKTIONSTAG AM 05.06.2014

AKTIONSTAG AM 05.06.2014 AKTIONSTAG AM 05.06.2014 WAS IST DIR WICHTIG? WAS BEWEGT DICH IN DER AUSBILDUNG? WELCHE WÜNSCHE HAST DU AN EIN GUTES DUALES STUDIUM? IM RAHMEN DER KAMPAGNE REVOLUTION BILDUNG HAT DIE IG METALL JUGEND BAWÜ

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort.

Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Abiturfeier der Abiturientinnen und Abiturienten im Rahmen des Schulversuchs Berufliches Gymnasium für

Mehr

Die neue Entgeltstruktur im Groß- und Außenhandel in Bayern

Die neue Entgeltstruktur im Groß- und Außenhandel in Bayern Die neue Entgeltstruktur im Groß- und Außenhandel in Bayern Diskriminierungsfrei Zukunftsorientiert Nutzbringend Für alle Unternehmen unserer Wirtschaftsstufe LGAD LANDESVERBAND GROSS- UND AUSSENHANDEL

Mehr

Geschäfts-Ordnung für den Behinderten-Beirat der Stadt Fulda - Übersetzt in Leichte Sprache -

Geschäfts-Ordnung für den Behinderten-Beirat der Stadt Fulda - Übersetzt in Leichte Sprache - Geschäfts-Ordnung für den Behinderten-Beirat der Stadt Fulda - Übersetzt in Leichte Sprache - Was steht auf welcher Seite? Ein paar Infos zum Text... 2 Paragraf 1: Welche Gesetze gelten für die Mitglieder

Mehr

Querschnittsthemen Seite 249. Diskriminierung in den Tarifverträgen Teil 6.2

Querschnittsthemen Seite 249. Diskriminierung in den Tarifverträgen Teil 6.2 Querschnittsthemen Seite 249 6.2 Auf dem Weg zur Überwindung der mittelbaren Diskriminierung in den Tarifverträgen der Metall- und Elektroindustrie in Baden-Württemberg Referenteninfo AE 3 / von Walter

Mehr

Bewerbungserstellung

Bewerbungserstellung Institut für Kompetenzentwicklung e.v. Bewerbungserstellung für das Real Live Training Nutze Deine Chance Bewerbungscheck und Vorstellungsgesprächstraining Um bei der Berufsorientierung an Deinem persönlichen

Mehr

GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG PSYCHISCHER BELASTUNGEN

GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG PSYCHISCHER BELASTUNGEN GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG PSYCHISCHER BELASTUNGEN Gestaltungsraster für Betriebs- und Dienstvereinbarungen www.boeckler.de/betriebsvereinbarungen Sven Hinrichs: (2016) Reihe: Praxiswissen Betriebsvereinbarungen

Mehr

Informationen zum Entgeltrahmenabkommen (ERA)

Informationen zum Entgeltrahmenabkommen (ERA) Getriebemotoren \ Industriegetriebe \ Antriebselektronik \ Antriebsautomatisierung \ Services Informationen zum Entgeltrahmenabkommen (ERA) Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Tarifvertragsparteien

Mehr

Der Sicherheitsmeter. Worum es geht: Der Sicherheitsmeter. Publikation

Der Sicherheitsmeter. Worum es geht: Der Sicherheitsmeter. Publikation 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 Der Sicherheitsmeter Worum es geht: Im Verlauf der Ausbildung entwickelt jede lernende Person bewusst und unbewusst eine spezifische Arbeitshaltung in

Mehr

NUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013

NUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013 NUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013 Bonn, am 17.10.2013 Prof. Dr. Volker Nürnberg Leiter Health Management Mercer

Mehr

Betriebserkundung / Erkundungsbogen

Betriebserkundung / Erkundungsbogen Betriebserkundung / Erkundungsbogen Vor der eigentlichen Betriebserkundung sollte man sich durch entsprechende Internetrecherche über die Firmengeschichte, die Betriebsform, evtl. Beteiligungen und die

Mehr

UMSETZUNGSHILFE Nr. 59 Kurzschulung: Unfälle vermeiden

UMSETZUNGSHILFE Nr. 59 Kurzschulung: Unfälle vermeiden UMSETZUNGSHILFE Nr. 59 Kurzschulung: Unfälle vermeiden Juli 2014 & Thomas Hochgeschurtz Endlich Feierabend, Sie fahren der Sonne entgegen und hören den Verkehrsfunk: Auf der A5 ist ein Unfall passiert!

Mehr

Themenkatalog für Veranstaltungen an der Hochschule Angebote für Studierende!

Themenkatalog für Veranstaltungen an der Hochschule Angebote für Studierende! Die Studierendenarbeit an der Hochschule Themenkatalog für Veranstaltungen an der Hochschule Angebote für Studierende! 2014 IG BCE, Politische Schwerpunktgruppen, Marion Hackenthal Ziele von Veranstaltungen

Mehr

PersonalMeister Ihr Werkzeug bei Personalfragen

PersonalMeister Ihr Werkzeug bei Personalfragen Lerneinheit: Weiter bilden Weiterbildung und Wissenstransfer zwischen Alt und Jung Weiterbildung hab ich gerade keine Zeit für! Diese Einstellung trifft man im Handwerk häufiger. Wer voll im Tagesgeschäft

Mehr

Vorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern.

Vorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Vorwort Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Mit dieser Zielsetzung vor Augen haben wir Führungskräfte der gpe uns Führungsleitlinien gegeben. Sie basieren

Mehr

Rückenbeschwerden und Psyche. Was bei der Volkskrankheit Rückenschmerzen wirklich hilft

Rückenbeschwerden und Psyche. Was bei der Volkskrankheit Rückenschmerzen wirklich hilft Rückenbeschwerden und Psyche Was bei der Volkskrankheit Rückenschmerzen wirklich hilft Was haben Rückenschmerzen und Psyche mit der Unternehmenskultur zu tun? Obwohl sie keine körperlich schwere Arbeit

Mehr

WER GENAU HINSCHAUT, ERKENNT DIE ANZEICHEN.

WER GENAU HINSCHAUT, ERKENNT DIE ANZEICHEN. WER GENAU HINSCHAUT, ERKENNT DIE ANZEICHEN. Psychische Probleme am Arbeitsplatz ein Leitfaden für Vorgesetzte Kompetenzzentrum für Sozialversicherungen 123 FRÜHERKENNUNG HANDELN SIE, BEVOR IHNEN DER KRAGEN

Mehr

MitarbeiterInnen krank was tun?!

MitarbeiterInnen krank was tun?! MitarbeiterInnen krank was tun?! BEM Betriebliches Eingliederungsmanagement Wir schaffen maßgeschneiderte Lösungen für kleine und mittlere Unternehmen BEM Betriebliches Eingliederungsmanagement Die heutige

Mehr

BEM Betriebliches Eingliederungsmanagement

BEM Betriebliches Eingliederungsmanagement Betriebliches Eingliederungsmanagement Eingliederung statt Kündigung Vollversammlung der Schwerbehindertenvertretung der Universität Rostock Warum ein BEM? Ca. 500 000 krankheitsbedingte Kündigungen in

Mehr

LEITBILD. des Jobcenters EN. Gemeinsam. Für Ausbildung, Arbeit und Teilhabe.

LEITBILD. des Jobcenters EN. Gemeinsam. Für Ausbildung, Arbeit und Teilhabe. LEITBILD des Jobcenters EN Gemeinsam. Für Ausbildung, Arbeit und Teilhabe. UNSERE ORGANISATION Der Fachbereich Jobcenter EN ist auf unser Engagement angewiesen. Wir bringen unsere Ideen über die Gremien

Mehr

Tarifvertrag Leiharbeit

Tarifvertrag Leiharbeit IG Metall Bezirk Baden-Württemberg Tarifvertrag Leiharbeit Edelmetallindustrie Baden-Württemberg Abschluss: 29.06.2012 Gültig ab: 01.08.2012 Kündbar zum: 31.03.2016 Frist: 3 Monate zum Monatsende Zwischen

Mehr

Jugend- und Auszubildendenvertretung

Jugend- und Auszubildendenvertretung Jugend- und Auszubildendenvertretung Mitwirkung der Jugend- und Auszubildendenvertretung I Mitwirkung der Jugend- und Auszubildendenvertretung II Wahlvorstandsschulung zur Vorbereitung und Durchführung

Mehr

Referat (Kurzfassung) Das Betriebliche Eingliederungsmanagement und seine Bedeutung bei der krankheitsbedingten Kündigung

Referat (Kurzfassung) Das Betriebliche Eingliederungsmanagement und seine Bedeutung bei der krankheitsbedingten Kündigung Referat (Kurzfassung) Das Betriebliche Eingliederungsmanagement und seine Bedeutung bei der krankheitsbedingten Kündigung von Michael Grauvogel Vorsitzender Richter am Landesarbeitsgericht Bremen 1. Was

Mehr

Betriebszeitung der IGM-Vertrauensleute und Betriebsräte für die Beschäftigten bei Bosch Murrhardt

Betriebszeitung der IGM-Vertrauensleute und Betriebsräte für die Beschäftigten bei Bosch Murrhardt Nr. 1-2002 Betriebszeitung der IGM-Vertrauensleute und Betriebsräte für die Beschäftigten bei Bosch Murrhardt Momentane Situation bei den Befristungen Das Rad bei den Befristungen dreht sich Unaufhaltsam

Mehr

KAPITEL 1. Rapport. * aus Wikipedia. Der Unterschied zwischen einem hochgradig einflussreichen Menschen und einem arbeitslosen Bankkaufmann?

KAPITEL 1. Rapport. * aus Wikipedia. Der Unterschied zwischen einem hochgradig einflussreichen Menschen und einem arbeitslosen Bankkaufmann? Tom Big Al Schreiter KAPITEL 1 Rapport Rapport (aus dem Französischen für Beziehung, Verbindung ) bezeichnet eine aktuell vertrauensvolle, von wechselseitiger empathischer Aufmerksamkeit getragene Beziehung,

Mehr

STÜTZPUNKT 1 ALESCH. Bericht Saison

STÜTZPUNKT 1 ALESCH. Bericht Saison STÜTZPUNKT 1 ALESCH Bericht Saison 2015-2016 BEGINN DER SAISON Die Saison 2015-2016 war die zweite Saison mit dem Trainer Chambaz Gregory. Die Saison begann für den Stützpunkt 1 im Mai mit dem ersten Trainingslager

Mehr

Dortmund. Besser mit Tarif. Vom AT-Vertrag zum Tarifvertrag. Informationsveranstaltung Ulrike Kletezka IG Metall Dortmund

Dortmund. Besser mit Tarif. Vom AT-Vertrag zum Tarifvertrag. Informationsveranstaltung Ulrike Kletezka IG Metall Dortmund Dortmund Vom AT-Vertrag zum Tarifvertrag Informationsveranstaltung 18.01.2016 Ulrike Kletezka IG Metall Dortmund Der Ergänzungstarifvertrag und seine Wirkung Präambel: Die thyssenkrupp Industrial Solutions

Mehr

AZUBI-REKRUTIERUNG MAL ANDERS: MIT INNOVATIVEN ANSÄTZEN ZUM PERFEKTEN KANDIDATEN!

AZUBI-REKRUTIERUNG MAL ANDERS: MIT INNOVATIVEN ANSÄTZEN ZUM PERFEKTEN KANDIDATEN! AZUBI-REKRUTIERUNG MAL ANDERS: MIT INNOVATIVEN ANSÄTZEN ZUM PERFEKTEN KANDIDATEN! PERSONAL ZU GEWINNEN wird künftig nicht leichter. Nicht zuletzt aus diesem Grund haben wir unseren diesjährigen BUSINESS

Mehr

Qualifizierung für ältere Beschäftigte bei der Fraport AG

Qualifizierung für ältere Beschäftigte bei der Fraport AG Qualifizierung für ältere Beschäftigte bei der Fraport AG Heidelberger Bildungsgespräche, 11. Mai 2006 Forum 50 plus, Die Bildungskarte für Deutschland Hans-Günther Mainusch, Psychologischer Dienst Seite

Mehr

Die Beschäftigung älterer Mitarbeiter in der Metall- und Elektro-Industrie

Die Beschäftigung älterer Mitarbeiter in der Metall- und Elektro-Industrie Die Beschäftigung älterer Mitarbeiter in der Metall- und Elektro-Industrie 2016 Arbeitgeberverband Gesamtmetall Abteilung Volkswirtschaft Dr. Michael Stahl stahl@gesamtmetall.de Stand: August 2016 231

Mehr

Entgeltrahmentarifvertrag Zeitarbeit

Entgeltrahmentarifvertrag Zeitarbeit Entgeltrahmentarifvertrag BAP Stand: 17.09.2013 Entgeltrahmentarifvertrag Zeitarbeit Zwischen dem Bundesarbeitgeberverband der Personaldienstleister e.v. (BAP), Universitätsstrasse 2-3a, 10117 Berlin und

Mehr

Veranstaltung IG Metall VDA Zukunft der Automobilproduktion am Standort Deutschland

Veranstaltung IG Metall VDA Zukunft der Automobilproduktion am Standort Deutschland Erich Klemm Vorsitzender des Gesamtbetriebsrats der Daimler AG Veranstaltung IG Metall VDA Zukunft der Automobilproduktion am Standort Deutschland Frankfurt, 11. September 2013 Sperrfrist Redebeginn Es

Mehr

für die Beschäftigten der Partei DIE LINKE

für die Beschäftigten der Partei DIE LINKE Entgelttarifvertrag für die Beschäftigten der Partei DIE LINKE Zwischen der Partei DIE LINKE Kleine Alexanderstraße 28 10178 Berlin einerseits und der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di Landesbezirk

Mehr

Die Arbeitszeit flexibel gestalten

Die Arbeitszeit flexibel gestalten Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Metall- und Elektro-Industrie 22.08.2016 Lesezeit 4 Min Die Arbeitszeit flexibel gestalten Work-Life-Balance, Vertrauensarbeitszeit, Jobsharing

Mehr

Perspektivengespräch mit älteren Beschäftigten

Perspektivengespräch mit älteren Beschäftigten Leitfaden Perspektivengespräch mit älteren Beschäftigten Perspektivengespräche sind Gespräche zwischen Personalverantwortlichen und älteren Beschäftigten, um die beruflichen Perspektiven von Mitarbeitern

Mehr

Führungsverhaltensanalyse

Führungsverhaltensanalyse Führungsverhaltensanalyse 1 Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) Selbsteinschätzung Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen möglichst spontan und offen, indem Sie die zutreffende

Mehr

AUSBILDEN. In die Zukunft investieren

AUSBILDEN. In die Zukunft investieren AUSBILDEN In die Zukunft investieren www.kausa-essen.de IMPRESSUM Gestaltung & Idee: Cem Şentürk - Illustrationen: Matthias Enter - Fotolia AUSBILDEN - In die Zukunft investieren Wer ausbildet, investiert

Mehr

Institutionelles Leitbild Ausbildungs- und Lernzentrum ALZ

Institutionelles Leitbild Ausbildungs- und Lernzentrum ALZ Institutionelles Leitbild Ausbildungs- und Lernzentrum ALZ Unsere Grundsätze a. Wir betrachten die Berufsbildung als wesentlichen Bestandteil zur Zukunftssicherung und sind bereit, in die Ausbildung von

Mehr

Arbeitsgruppe Energie & Klima des Nachhaltigkeitsbeirates

Arbeitsgruppe Energie & Klima des Nachhaltigkeitsbeirates Arbeitsgruppe Energie & Klima des Nachhaltigkeitsbeirates Energieeffizienz am Arbeitsplatz 12.10.2013 Energieeffizienz am Arbeitsplatz - Ziele 1. Beschäftigte, insbesondere die junge Generation, sollen

Mehr

Tarifinformation für Leiharbeiter über Tarifverträge Köln-Leverkusen

Tarifinformation für Leiharbeiter über Tarifverträge Köln-Leverkusen Tarifinformation für Leiharbeiter über Tarifverträge 1.11.2012 Ab dem 1. November 2012 erhöhen sich die Stundenentgelte für Leiharbeitnehmer um 3,8% Aus dieser Tariferhöhung ergeben sich neue Entgelttabellen

Mehr

Der Personalrat informiert

Der Personalrat informiert Der Personalrat informiert Inhalt Seite Einleitung 2 Splitter 3 Stellungnahme des PR zum Wirtschaftsplan 2009 5 Wunschzettel 7 Herausgegeben vom Personalrat der Universität Lüneburg, V.i.S.d.P. Dorothea

Mehr

Mögliche Fragen zur Vorbereitung auf das KFG aus Sicht der Mitarbeiterin/des Mitarbeiters

Mögliche Fragen zur Vorbereitung auf das KFG aus Sicht der Mitarbeiterin/des Mitarbeiters Fragenkatalog für das Kooperationsund Fördergespräch Mögliche Fragen zur Vorbereitung auf das KFG aus Sicht der Mitarbeiterin/des Mitarbeiters Arbeitsinhalte und -prozesse: Was waren die Vereinbarungen

Mehr

Vergütungstarifvertrag für die Lebenshilfe ikita ggmbh (VTV-iKita LH) vom 1. September 2014

Vergütungstarifvertrag für die Lebenshilfe ikita ggmbh (VTV-iKita LH) vom 1. September 2014 Vergütungstarifvertrag für die Lebenshilfe ikita ggmbh (VTV-iKita LH) vom 1. September 2014 Zwischen der Lebenshilfe ikita ggmbh, vertreten durch die Geschäftsführung, einerseits und der Gewerkschaft Erziehung

Mehr

Rechte und Pflichten im Praktikum - Orientierung zwischen Studium & Beruf

Rechte und Pflichten im Praktikum - Orientierung zwischen Studium & Beruf Rechte und Pflichten im Praktikum - Orientierung zwischen Studium & Beruf Constanze Krätsch, IG Metall Bezirksleitung Mitte IG Metall Junge Beschäftigte gewinnen! FB Mitgliedern Kampagnen - FB Sozialpolitik

Mehr

Stimmt das Geld? Die Entgeltgruppen E 13 und E 14 Marika Fleischer, WPR

Stimmt das Geld? Die Entgeltgruppen E 13 und E 14 Marika Fleischer, WPR Stimmt das Geld? Die Entgeltgruppen E 13 und E 14 Marika Fleischer, WPR II Stimmt das Geld? Die Entgeltgruppen E 13 und E 14 kurz vorgestellt Grundsätze Eingruppierungsautomatik: Das Entgelt richtet sich

Mehr

Zur weiteren Verbesserung der Leistungsfähigkeit und Zusammenarbeit haben wir uns ein Leitbild gegeben.

Zur weiteren Verbesserung der Leistungsfähigkeit und Zusammenarbeit haben wir uns ein Leitbild gegeben. Zur weiteren Verbesserung der Leistungsfähigkeit und Zusammenarbeit haben wir uns ein Leitbild gegeben. Philosophie/Vision/Leitbild des Landesverwaltungsamt Berlin Unser spezifisches know-how macht uns

Mehr

Umsetzungshilfe Nr. 38 Gespräche wegen Krankheit:

Umsetzungshilfe Nr. 38 Gespräche wegen Krankheit: Umsetzungshilfe Nr. 38 Gespräche wegen Krankheit: Teil 2: Fehlzeitengespräch Januar 2016 & Thomas Hochgeschurtz Wenn Sie krankheitsbedingte Fehlzeiten reduzieren möchten, müssen Sie das Verhalten der betroffenen

Mehr

0,3. Workshop Office 365 und Azure für Ihr Unternehmen

0,3. Workshop Office 365 und Azure für Ihr Unternehmen 0,3 Workshop Office 365 und Azure für Ihr Unternehmen Inhaltsverzeichnis 1. IT Heute... 2 2. Mieten statt kaufen... 2 3. Office 365 - ein Thema für Sie?... 3 4. Warum sollten Sie diesen Workshop durchführen?...

Mehr

Tarifvertrag Zukunft in Arbeit. Arbeitsplätze und Einkommen in der Krise gesichert. Oliver Burkhard. Tarifrunde Verhandlungsergebnis

Tarifvertrag Zukunft in Arbeit. Arbeitsplätze und Einkommen in der Krise gesichert. Oliver Burkhard. Tarifrunde Verhandlungsergebnis Stand: 18.02.2010 Tarifvertrag Zukunft in Arbeit Arbeitsplätze und Einkommen in der Krise gesichert Tarifrunde 2010 - Verhandlungsergebnis 18.02.2010 Oliver Burkhard Ausgangslage Die Krise ist noch nicht

Mehr

Stress entsteht im Kopf Die Schlüsselrolle von Denkmustern im Umgang mit Stress und Belastungen

Stress entsteht im Kopf Die Schlüsselrolle von Denkmustern im Umgang mit Stress und Belastungen Stress entsteht im Kopf Die Schlüsselrolle von Denkmustern im Umgang mit Stress und Belastungen Betriebliches Eingliederungsmanagement in Schleswig-Holstein 2016 Fachtag und Auszeichnung Büdelsdorf, 7.

Mehr

Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001)

Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001) Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001) Diese Erklärung wurde vom ENBGF auf dem Netzwerktreffen am 16. Juni 2001 verabschiedet und auf der anschließenden

Mehr

Checkliste für psychische Belastungen am Arbeitsplatz

Checkliste für psychische Belastungen am Arbeitsplatz 1. Arbeitsinhalt - Arbeitsaufgabe 1.1 1.2 1.3 1.4 Besteht Ihre Arbeit hauptsächlich aus sich wiederholenden, monotonen Tätigkeiten? Erfordert Ihre Arbeit eine durchgehend hohe Konzentration von Ihnen?

Mehr

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Inhalt Liebe Leserin, lieber Leser! Seite 3 Kirchen-Tag ist ein Fest mit guten Gesprächen Seite 5 Das ist beim Kirchen-Tag wichtig Seite 7 Gott danken

Mehr

Integrationsamt 13 / EINSTELLUNG EINES SCHWERBEHINDERTEN MENSCHEN. Eine Information für Klein- und Mittelbetriebe

Integrationsamt 13 / EINSTELLUNG EINES SCHWERBEHINDERTEN MENSCHEN. Eine Information für Klein- und Mittelbetriebe Integrationsamt 13 / EINSTELLUNG EINES SCHWERBEHINDERTEN MENSCHEN Eine Information für Klein- und Mittelbetriebe EINE FAIRE CHANCE GEBEN Viele Arbeitgeber sind noch immer unsicher und skeptisch, wenn es

Mehr

Whitepaper ONTIV-Sonderfahrt. Sonderfahrten im Industriebereich planen und überwachen

Whitepaper ONTIV-Sonderfahrt. Sonderfahrten im Industriebereich planen und überwachen Whitepaper ONTIV-Sonderfahrt Sonderfahrten im Industriebereich planen und überwachen Einleitung Sonderfahrten sind in vielen Unternehmen, die mit einem externen Dienstleister zusammenarbeiten, ein Thema.

Mehr

Tarifvertrag zur Förderung von Ausbildungsfähigkeit (TV FAF) vom 13. Februar 2008

Tarifvertrag zur Förderung von Ausbildungsfähigkeit (TV FAF) vom 13. Februar 2008 Tarifvertrag zur Förderung von Ausbildungsfähigkeit (TV FAF) vom 13. Februar 2008 Zwischen METALL NRW Verband der Metall- und Elektro-Industrie Nordrhein-Westfalen e.v. und der IG Metall Bezirksleitung

Mehr

POSITIONSPAPIER zum Handlungsfeld Schulbegleitung in Thüringen.

POSITIONSPAPIER zum Handlungsfeld Schulbegleitung in Thüringen. Modellprojekt zur Qualifizierung von Schulbegleitern und Schaffung von Netzwerken für die gelungene schulische Integration in Thüringen POSITIONSPAPIER zum Handlungsfeld Schulbegleitung in Thüringen. Version

Mehr

Zweijährige Ausbildungsberufe: Enormer Bedarf. 05.März Eine Chance für die berufliche Karriere

Zweijährige Ausbildungsberufe: Enormer Bedarf. 05.März Eine Chance für die berufliche Karriere Zweijährige Ausbildungsberufe: Enormer Bedarf Eine Chance für die berufliche Karriere 05.März.2009 http://www.gesamtmetall.de/gesamtmetall/meonline. nsf/id/de_verband Zweijährige Ausbildungsberufe wie

Mehr

Jetzt müssen Sie diese erste Sitzung des Wahlvorstands wie folgt vorbereiten:

Jetzt müssen Sie diese erste Sitzung des Wahlvorstands wie folgt vorbereiten: Sie haben den Wahlvorstand zu seiner ersten Sitzung eingeladen. Jetzt müssen Sie diese erste Sitzung des Wahlvorstands wie folgt vorbereiten: Sie müssen einen verbindlichen Termin- und Arbeitsplan in der

Mehr

Checkliste Erstkontakt

Checkliste Erstkontakt Checkliste Erstkontakt - Das Interesse des Betriebes am erkrankten Mitarbeiter signalisieren - Erste Informationen über das Betriebliche Eingliederungsmanagement vermitteln - Vertrauensbasis aufbauen -

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen. 11. Netzwerktagung "Neue Wege für Jungs"

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen. 11. Netzwerktagung Neue Wege für Jungs Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Grußwort von Staatssekretär Markus Sackmann 11. Netzwerktagung "Neue Wege für Jungs" Passau, den 15.09.2011 - 2 - I. Begrüßung

Mehr

Vermögenswirksame Leistungen

Vermögenswirksame Leistungen IG Metall Bezirksleitung Baden-Württemberg Bezirk Baden-Württemberg Vermögenswirksame Leistungen Baden-Württemberg - Bereich Feinwerktechnik - Abschluss: 05.05.2000 Gültig ab: 01.04.2000 Kündbar zum: 31.03.2005

Mehr

Steffen Röthel, Betriebsleiter Vermietung Laura Bender, DHBW Studentin bei Losberger Simon Lierheimer, Leiter Versand

Steffen Röthel, Betriebsleiter Vermietung Laura Bender, DHBW Studentin bei Losberger Simon Lierheimer, Leiter Versand Raum für Ausbildung In meiner Ausbildung habe ich alle Abteilungen durchlaufen. Dabei bekam ich einen Überblick über die verschiedenen Arbeitsbereiche und die Funktionsweise eines Unternehmens im Gesamten.

Mehr

Kinderrechte und Glück

Kinderrechte und Glück Kinderrechte gibt es noch gar nicht so lange. Früher, als euer Urgroßvater noch ein Kind war, wurden Kinder als Eigentum ihrer Eltern betrachtet, genauer gesagt, als Eigentum ihres Vaters. Er hat zum Beispiel

Mehr

Beratung : Training : Coaching

Beratung : Training : Coaching Beratung : Training : Coaching für Fach- und Führungskräfte, Institutionen, Projektleiter, Teams und Einzelpersonen in den Bereichen Personalentwicklung und Unternehmenskommunikation Innovationen fordern

Mehr

Azubis leiten die Frischeabteilung

Azubis leiten die Frischeabteilung Azubis leiten die Frischeabteilung Vorstellung des Projekts Azubi-Projekt im real,- Markt in Schwabach vom 27.06.2011 bis 01.07.2011 22 Azubi aus ganz Bayern leiten eine Frische Abteilung mit allem drum

Mehr

Arbeitgeber KKH. Ihre Pluspunkte im Überblick

Arbeitgeber KKH. Ihre Pluspunkte im Überblick Arbeitgeber KKH Ihre Pluspunkte im Überblick Inhalt Aktiv für die Gesundheit Arbeiten bei der KKH 4 5 Karriere & Entwicklung Wir bieten ausgezeichnete Perspektiven 6 7 Vergütung & Leistung Gute Arbeit

Mehr

DER IMMOBILIENMAKLER...

DER IMMOBILIENMAKLER... DER IMMOBILIENMAKLER......eine ganz eigene Spezies! Als ich mich vor fast 15 Jahren mit dem Gedanken getragen habe, mich in der Immobilienbranche selbstständig zu machen, habe ich mir den Markt der Immobilienmakler

Mehr

HOCHLEISTUNG I PRÄZISION I ZUVERLÄSSIGKEIT. Leitbild

HOCHLEISTUNG I PRÄZISION I ZUVERLÄSSIGKEIT. Leitbild HOCHLEISTUNG I PRÄZISION I ZUVERLÄSSIGKEIT Leitbild Plasser & Theurer dafür stehen wir Plasser & Theurer ist ein österreichisches Privatunternehmen, dessen Schwerpunkt seit über 60 Jahren die Entwicklung,

Mehr

Flexibles Schichtsystem in der Produktion ein betriebliches Beispiel

Flexibles Schichtsystem in der Produktion ein betriebliches Beispiel Flexibles Schichtsystem in der Produktion ein betriebliches Beispiel Prävention im Wandel der Arbeitswelt, WS 3 Darmstadt 01. März 2012 Dipl. Psych. Corinna Jaeger ifaa Gliederung 1 2 Kernbereiche und

Mehr

Erkläre mir Weihnachten

Erkläre mir Weihnachten 128 Erkläre mir Weihnachten Gerlinde Bäck-Moder 8223 Stubenberg am See 191 Austria Tel.: (+43) 3176 / 8700 verlag@unda.at www.unda.at Inhalt Kinder stehen vor der Schule zusammen und machen sich im Gespräch

Mehr

Fachoberschüler in der Höhle der Löwen

Fachoberschüler in der Höhle der Löwen Fachoberschüler in der Höhle der Löwen Schülerinnen und Schüler gestalten in Kooperation mit der IHK Offenbach und ortsansässigen Unternehmen einen Businessplanwettbewerb Am 28.09.2016 wird die Kickoff

Mehr

Informatikkaufmann/ -frau

Informatikkaufmann/ -frau Kubus Software GmbH Systemsoftware und Beratung Ausbildung zum/zur Informatikkaufmann/ -frau Freundlichkeit und Kompetenz ist wichtig... Genauigkeit hilft einem schneller weiter... Sich um verschiedene

Mehr

Leitfaden jährliches Mitarbeitergespräch

Leitfaden jährliches Mitarbeitergespräch Leitfaden jährliches Mitarbeitergespräch 1. Organisatorische Regelungen/ Hinweise 2. Checkliste für das Gespräch 3. Protokollbogen Mitarbeitergespräch Das Mitarbeitergespräch: Das Mitarbeitergespräch dient

Mehr