Psychische Erschöpfung bremst Innovationskraft der IT-Branche Neue Lösungsansätze für eine integrierte Gesundheitsförderung

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1 Psychische Erschöpfung bremst Innovationskraft der IT-Branche Neue Lösungsansätze für eine integrierte Gesundheitsförderung Zur Arbeit der Fokusgruppe Innovationsstrategie und Gesundheit Dr. Rüdiger Klatt (pragdis; Sprecher der Fokusgruppe) Integrierte Gesundheitsförderung Motor für Innovationen? Abschlusskonferenz der Fokusgruppe Innovationsstrategie und Gesundheit Tagung am 09./10. September 2010 Zeche Zollverein, Essen

2 Die Projekte der Fokusgruppe GemNet Vernetzung und strategische Steuerung des betrieblichen Gesundheitsmanagements Leitvorhaben: Technische Universität Dortmund ITG Präventiver Gesundheitsschutz in der IT-Branche Leitvorhaben: Rhein-Ruhr-Institut für Sozialforschung und Politikberatung PräKoNeT Entwicklung von Präventionskompetenz in ITK-Unternehmen durch gezielte Vernetzung der Akteure Leitvorhaben: Core Business Development GmbH Institut für Produktund Prozessinnovation PRÄWIN Prävention in der Wissensökonomie Leitvorhaben: Universität Bremen pragdis Präventiver Arbeits- und Gesundheitsschutz in diskontinuierlichen Erwerbsverläufen Leitvorhaben: Technische Universität Dortmund

3 Zentrale Botschaft der Fokusgruppe! Voraussetzungen für Innovation sind leistungsfähige, leistungsbereite, kreative und hoch qualifizierte Mitarbeiter in Unternehmen.! Leistungsfähig und innovativ ist nur, wer frei ist von psychischer Erschöpfung.! Die Innovationsfähigkeit der IT-Branche ist aktuell gefährdet durch psychisch erschöpfte Beschäftigte (und Freelancer).! Ohne Prävention und Gesundheitsförderung daher keine Innovation.

4 Befunde der FG-Projekte in der IT-Branche: Arbeitsbedingungen! IT-Branche gehört nach wie vor zu wachstumsintensiven Schlüssel- und Vorreiterbranchen der zunehmend globalisierten Wissensökonomie.! 80% der Unternehmen haben weniger als 50 Beschäftigte. Merkmale der Arbeit:! Hochgradig selbstorganisierte, flexible und projektförmig organisierte Arbeit! Marktsteuerung: Kundenunternehmen werden zum Arbeitsplatz! Hoher Anteil an flexiblen Beschäftigungsverhältnissen, an Klein-/Kleinstunternehmen und Freelancern! Männlich geprägte betriebliche Leistungskultur! Betrieb als Ort der Arbeit verliert an Relevanz

5 Ergebnisse der pragdis-befragung Personen, die die beruflichen Belastungen nicht bis zum Rentenalter aushalten werden Selbsteinschätzung der Befragten abhängig Beschäftigte 61 Freelancer % der Nennungen

6 Die Gründe Spezifische Arbeitsbedingungen der Branche begünstigen psycho-physisches Ausbrennen der Beschäftigten:! gesundheitsgefährdende Leistungskultur! Options- und Interaktionsstress! Präventionsvakuum: Gesundheits- und Demografiefragen werden vernachlässigt oder individualisiert (80% der Unternehmen haben kein BGM)! Betrieb als Präventionsort wird obsolet! Präsentismus der Beschäftigten (und Freelancer) verdeckt die gesundheitlichen Probleme

7 Was ist zu tun: Gestaltungsansätze der Fokusgruppenprojekte! PRÄWIN Huckepack-Strategie Einpassung von Gesundheitsförderung in Instrumente der Arbeitssteuerung und innerbetriebliche Dialogräume! GemNet Gesundheits-Balanced Scorecard = ganzheitliches betriebliches Gesundheitsmanagement! PräKoNeT Health Factories Herausarbeitung des Erlebens von Belastungs-/ Beanspruchungssituationen durch Methoden der Wissenskommunikation! ITG Integration von Prävention in die berufliche Ausbildung! pragdis Salutogenetisch fundierte Prävention psychischer Erschöpfung / Burnout im Rahmen eines interdisziplinären betriebsunabhängigen Präventionszentrums

8 Wissenschaftliche Veröffentlichungen

9 Wissenschaft-Praxis-Transfer

10 Presseresonanz Tages sp iegel, !

11 Spin-off 1

12 Spin-off 2

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