Stadt. Anzeiger. Grundsteinlegung Feuerwehr-Gerätehaus Kreypau. Grundsteinlegung Bauhof Schladebach. Jahrgang 7 Nummer 7. Mittwoch, den 27.

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1 Jahrgang 7 Nummer 7 Stadt Mittwoch, den 27. Juli 2016 Anzeiger Mitteilungsblatt der Stadt Leuna mit den Ortschaften Friedensdorf, Günthersdorf, Horburg-Maßlau, Kötschlitz, Kötzschau, Kreypau, Rodden, Spergau, Zöschen und Zweimen Grundsteinlegung Feuerwehr-Gerätehaus Kreypau v. l. n. r. Ortsbürgermeister Peter Engel mit der Zeitkapsel, Ortswehrleiter Marcus Heller, Bürgermeisterin Dr. Dietlind Hagenau Grundsteinlegung Bauhof Schladebach Ortsbürgermeister Wolfgang Weise und Bürgermeisterin Dr. Dietlind Hagenau versenken die Zeitkapsel Lesen Sie weiter auf Seite 4

2 Nr. 7/ Aus dem Rathaus Seite 2 Aus dem Stadtrat und seinen Ausschüssen Seite 13 Anregungen, Meinungen und Informationen von Mitgliedern des Stadtrates Seite 14 Aus dem Inhalt Informationen aus den Ortschaften Seite 15 Aktuelles Seite 21 Rückblick Seite 30 Feuerwehr Seite 32 Schulen und Kindereinrichtungen Seite 34 Parteien, Vereine und Verbände Seite 38 Kirchliche Nachrichten Seite 46 Wissenswertes Seite 52 Wir gratulieren Seite 55 Sachgebiet Zentrale Redaktion Stadtanzeiger stadtanzeiger@leuna.de Bürgermeister Bürgermeisterin Fr. Dr. Hagenau dr.hagenau@leuna.de Büro Bürgermeisterin Frau Becker becker@leuna.de FB Allgemeine Verwaltung und Bürgerservice Fachbereichsleiter Herr Lörzer loerzer@leuna.de Personal/Organisation Frau Schwich schwich@leuna.de Frau Stange stange@leuna.de Zentrale Dienste Frau C. Weigel c.weigel@leuna.de Herr Butzkies c.butzkies@leuna.de Vergabestelle Frau Zuber vergabestelle@leuna.de Wahlen wahlen@leuna.de RatsbüroVersicherungen/Öffentliche Einrichtungen Frau Kaiser ratsbuero@leuna.de kaiser@leuna.de Entgelt Frau Herzog herzog@leuna.de Personenstandsangelegenheiten Frau Kitze kitze@leuna.de Meldewesen/Passangelegenheiten Frau Swinka j.swinka@leuna.de Gewerbeangelegenheiten Herr Weißmann r.weissmann@leuna.de Archiv/Chronik Gesundheitszentrum Herr Dr. Schade stadtarchiv@leuna.de Leuna, R.-Breitscheid-Straße 18 Frau Schwope schwope@leuna.de FB Finanzen Fachbereichsleiter Herr Leonhardt m.leonhardt@leuna.de Finanzen Steuern Frau Hähnel haehnel@leuna.de Herr Störer s.stoerer@leuna.de Geschäfts- und Anlagenbuchhaltung Frau Frank frank@leuna.de Frau Arndt arndt@leuna.de Stadtkasse Stadtkasse/Vollstreckung Frau Vorreyer k.vorreyer@leuna.de Frau Jöhnk joehnk@leuna.de Stadtkasse Frau Wagner wagner@leuna.de Vollstreckung-Außendienst Vollstreckung-Innendienst Herr Klose, M m.klose@leuna.de FB Soziales, Jugend, Sicherheit und Ordnung Fachbereichsleiter Herr Dr. Stein dr.stein@leuna.de Öffentliche Sicherheit und Ordnung, Brandschutz Herr Schröter schroeter@leuna.de Ordnungsangelegenheiten/Straßenverkehrsangelegenheiten/Sondernutzungen Herr Reinsch reinsch@leuna.de Soziales/Elternbeiträge Frau Dathe dathe@leuna.de ElternbeiträgeFördermittel Jugendarbeit Frau Trabitzsch trabitzsch@leuna.de Kultur/Öffentlichkeitsarbeit Frau Groß b.gross@leuna.de Betreuer Jugendfreizeiteinrichtungen Herr J. Weigel weigel@leuna.de Frau Rokohl FB Bau Fachbereichsleiter Herr Lämmerhirt laemmerhirt@leuna.de Tief- und Straßenbau Herr Hartmann f. hartmann@leuna.de Frau B. Albrecht b.albrecht@leuna.de Stadtplanung/Städtebau/Gartenstadt Frau Noßke nosske@leuna.de Stadtplanung/Bauordnung Frau Lux lux@leuna.de Straßenausbaubeiträge/Hochbau Herr Reichenbecher reichenbecher@leuna.de Liegenschaften/Pachten Herr Schmidt m.schmidt@leuna.de Frau Luft k.luft@leuna.de Natur- und Landschaftsschutz Herr Klose, N klose@leuna.de Straßenunterhaltung/ Straßenbeleuchtung/ Winterdienst Herr Tauche tauche@leuna.de Friedhöfe/Kommunales Förderprogramm/ Kommunale Wohnungen Frau I. Albrecht albrecht@leuna.de Hochbau Herr Pforte pforte@leuna.de Faxanschluss Leuna Büro Bürgermeisterin Verwaltungsaußenstelle: Leuna OS Günthersdorf, Merseburger Landstraße 38 Vorwahl: Zentrale 56-0 FB Allgemeine Verwaltung und Bürgerservice Meldewesen/Passangelegenheiten Frau Lange, G lange@leuna.de Bürgerservice Frau Zuber 56-0 d.zuber@leuna.de FB Soziales, Jugend, Sicherheit und Ordnung Bürgerservice Frau Zuber 56-0 d.zuber@leuna.de Ordnungsangelegenheiten Frau Köder koeder@leuna.de Faxanschluss Verwaltungsaußenstelle Ordnungsamt Bauhofstützpunkte der Stadt Leuna Kötschlitz Herr Jansen bauhof-koetschlitz@leuna.de Schladebach Herr Kretzschmar bauhof-schladebach@leuna.de Leuna Herr Schieck Spergau Herr Schmidt

3 3 Nr. 7/2016 Allgemeine Öffnungszeiten der Stadtverwaltung im Rathaus Leuna und in der Außenstelle Ortschaft Günthersdorf Dienstag 9-12 Uhr und Uhr Donnerstag 9-12 Uhr und Uhr Sie erreichen unsere Mitarbeiter am Dienstag und Donnerstag zu den oben genannten Öffnungszeiten. Montag, Mittwoch und Freitag nach vorheriger Terminvereinbarung. Montag 9-12 Uhr und Uhr Mittwoch und Freitag 9-12 Uhr Stadt Leuna Die Bürgermeisterin Bereitschaftsdienst Leuna Der Bereitschaftsdienst der Stadt Leuna ist außerhalb der Öffnungszeiten der Verwaltung unter der Telefonnummer: zu erreichen. Erreichbarkeit der Polizei Die Regionalbereichsbeamten für die Stadt Leuna sind telefonisch unter der erreichbar. Stadtwerke Leuna GmbH Bereitschaft EURAWASSER Bürgertelefon TOTAL Raffinerie Mitteldeutschland GmbH ZWA Bad Dürrenberg Bereitschaftstelefon: Abwasserbetrieb Luppe-Aue AöR Bereitschaftstelefon: Kontakttelefon Immissionsschutz Bei besonderen, unüblichen Lärm- oder Geruchsbelästigungen (z. B. aus dem Chemiestandort Leuna) kann man bei folgenden Kontaktstellen nachfragen. Eine telefonische Rückantwort sollte erbeten werden. Leitstelle Chemiestandort Leuna Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt (Bereich Immissionsschutz) Landkreis Saalekreis (Umweltamt) Landkreis Saalekreis (Kreisleitstelle) Stadt Leuna (Ordnungsamt) Personalausweis Ablauf der Gültigkeit Personalausweise, die im Jahr 2006 beantragt worden sind, verlieren 2016 ihre Gültigkeit. Bitte prüfen Sie die Gültigkeit Ihres Dokumentes. Das Gültigkeitsdatum finden Sie auf der Seite mit dem Passbild, rechts über der Unterschrift. Zur Neubeantragung eines Personalausweises bringen Sie bitte folgende Unterlagen mit:. Geburts- oder Eheurkunde. ein biometrisches Passbild. die Gebühr in Höhe von 22,80 (Antragsteller bis 24 Jahre) oder in Höhe von 28,80 (Antragsteller ab 24 Jahre) Auch bei der Beantragung eines Reisepasses ist die Vorlage einer Geburts- oder Eheurkunde notwendig, um die Eintragung der Vornamen in der richtigen Reihenfolge sowie die Schreibweise der Namen und der Geburtsorte abzugleichen. Einwohnermeldeamt Bereitschaftsdienst MIDEWA IMPRESSUM Die Bürgerzeitung erscheint monatlich. - Herausgeber: Stadt Leuna, Rathausstraße 1, Leuna - Verantwortlich für den amtlichen und nichtamtlichen Teil: Die Bürgermeisterin - Verlag und Druck: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG, Herzberg, An den Steinenden 10, Telefon: / , Für Textveröffentlichungen gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Verantwortlich für den Anzeigenteil/Beilagen: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG, Herzberg, Bürgerzeitung Wochenblatt mit öffentlichen Bekanntmachungen der Kommunalverwaltung An den Steinenden 10, vertreten durch den Geschäftsführer ppa. Andreas Barschtipan Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen und unsere zurzeit gültige Anzeigenpreisliste. Für nicht gelieferte Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur Ersatz des Betrages für ein Einzelexemplar gefordert werden. Weitergehende Ansprüche, insbesondere aus Schadensersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen. Die veröffentlichten Meinungen müssen nicht mit der Meinung der LSA-Redaktion übereinstimmen. Für den Inhalt der Artikel sind die Autoren selbst verantwortlich.

4 Nr. 7/ Neues Gerätehaus für die Ortswehr Kreypau Der Wehrleiter Marcus Heller mit den zukünftigen Kameraden Cheyenne Blue und Oskar bei der Grundsteinlegung Mit einem Festakt wurde am Dienstag, dem , die Grundsteinlegung für das neue Gerätehaus begangen. Damit wird die im Jahre 2012 beschlossene Risikoanalyse und Brandschutzbedarf der Stadt Leuna planmäßig umgesetzt. An dieser Stelle sei den politisch Verantwortlichen der Stadt der Dank der Bürgerschaft übermittelt. Das neue Gerätehaus wird in zentraler Lage an der Kreuzung der Merseburger Straße (L 183) und der Lindenstraße errichtet. Die alten Gerätehäuser in Kreypau, Wölkau und Wüsteneutzsch können damit anderweitig genutzt werden. Um die zukünftigen Betriebskosten gering zu halten, wurde eine Wasser-Wasser-Wärmepumpe mit Erdwärmenutzung eingesetzt. Ein sehr effizientes Verfahren, wobei 1 kwh Strom 4 kwh Wärme erzeugt. In das Gebäude wird der Jugendklub integriert. Die Feuerwehr Kreypau kann auf eine lange Tradition zurückblicken. Bereits 1821 erhielt Creypau eine Feuerordnung, 1856 kam die erste Feuerspritze, dann wurde 1868 das erste Spritzenhaus in der Nähe des Friedhofs gebaut. Weitere Meilensteine waren: 1934 Gründung der Feuerwehr, 1955 Einweihung des Gerätehauses am Teich (das in Eigenleistung der Kameraden errichtet wurde), 1971 Gründung der Frauengruppe, 1972 erstes Löschfahrzeug, 2001 Gründung des einzigen Feuerwehrfrauenchores Sachsen- Anhalts, 2007 Gerätehaus Wölkau wird Hochwasserschutzlager, 2009 Anschaffung eines Mehrzweckbootes. Die Ortswehr Kreypau hat 28 Mitglieder in der aktiven Abteilung und 30 Kameraden in der Alters- und Ehrenabteilung. Damit sind 10 Prozent der ansässigen Bevölkerung in der Feuerwehr aktiv. Hochachtung! Damit alles so positiv bleibt, steht demnächst ein weiteres wichtiges Ereignis auf dem Programm. Wir werden darüber berichten. Text: Georg Schicht Fotos: Martin Bernstein/Georg Schicht Fotos (auch Foto Titelseite): Martin Bernstein/Georg Schicht Grundsteinlegung auf dem Bauhof in Schladebach Am um Uhr war es endlich soweit. Gemeinsam mit der Bürgermeisterin, Frau Dr. Hagenau, nahmen Ortsbürgermeister, Stadt- und Ortschaftsräte, Vertreter der am Bau beteiligten Firmen, die Bauhofmitarbeiter, sowie interessierte Einwohner an der Grundsteinlegung für den Neubau eines Sozialgebäudes mit Werkstatt und Waschplatz, sowie einer Garage für den Bereitschaftsdienst teil. Dabei wurde eine Kupferhülse einbetoniert, die neben der aktuellen Tageszeitung und dem Stadtanzeiger auch eine Broschüre zum 1000-jährigen Bestehen von Schladebach, sowie Euromünzen enthält. Durch den Bau erhalten die Mitarbeiter dann endlich ordentliche Sozialbedingungen mit Umkleide- und Duschbereich getrennt nach Geschlecht, sowie einen modernen Pausenbereich. Kleinere Werkstattarbeiten, wie zum Beispiel Reifenwechsel oder Wechsel der Messer am Aufsatzrasenmäher können in der Werkstatt ebenso durchgeführt werden wie die regelmäßige Reinigung der Fahrzeuge und Gerätschaften. Die Heizungsanlage wird eine Systemlösung aus Photovoltaik und Gas zur besseren Energieeffizienz. Eine Zisterne dient der unterirdischen Regenwassergewinnung und Nutzung für die Bewässerung der öffentlichen Grünflächen durch die Bauhofmitarbeiter. Die Installation von 1 bis 2 Schnellladestationen soll den künftigen Einsatz von Elektrofahrzeugen ermöglichen. Im Haushalt der Stadt sind ca. 835 T für diese Maßnahme eingestellt. Die Bauhofmitarbeiter warten sehnsüchtig auf die Fertigstellung im kommenden Jahr. Wolfgang Weise Foto Titelseite: Andreas Arms Energieeffizienzpreis 2016 der enviam geht an die Schwimmhalle Leuna Die Sanierung und Modernisierung unserer Schwimmhalle hat in den vergangenen Jahren wahrlich wenig positive Schlagzeilen erhalten. Doch Ende Juni war dies anders. Aus den Händen von Frau Maritha Dittmer, Koordinatorin der kommunalen Angelegenheiten beim Vorstand der enviam, erhielt die Bürgermeisterin Frau Dr. Hagenau für die Stadt Leuna den mit ,- dotierten Energieeffizienzpreis der EnviaM. Die Bürgermeisterin Frau Dr. Hagenau erhält aus den Händen von Frau Dittmer den Energieeffizenzpreis der enviam Damit würdigt der größte hier in der Region tätige Energieversorger die Anstrengungen der Stadt um die Entwicklung eines modernen energieeffizienten Energiekonzeptes für die Schwimmhalle. Insbesondere erhielt die Stadt die Auszeichnung für den Bau einer in die Glasfassade integrierten Photovoltaikanlage. In die komplette Südfassade, die 47,5 lang und ca. 5,30 m hoch ist, wurden 48 Photovoltaikelemente integriert. Die Siliziumzellen sind auf der Innenseite der äußeren Glasscheibe der Drei-Scheiben-Verglasung angebracht und sorgen bei einer dreißigprozen-

5 5 Nr. 7/2016 tigen Lichtdurchlässigkeit gleichzeitig für Energiegewinnung und notwendige Verschattung. Mit der neuen Anlage kann die Stadt Kilowattstunden oder etwa 5 % des jährlichen Stromverbrauches für die Schwimmhalle einsparen. Danach schloss sich ein Rundgang über die Baustelle an Natürlich war an diesem Tag auch ein Blick in die Halle interessant. Die an der Preisübergabe teilnehmenden Stadträte und andere Gäste konnten sich ein Bild vom erreichten Baufortschritt machen. So sind die Saunen inzwischen eingebaut und die Fliesenarbeiten in den Umkleide- und Sanitärbereichen laufen. Andererseits kommt es im Bereich des Trockenbaues durch das Ausscheiden des ursprünglich als Auftragnehmer gebunden Unternehmens zu neuen Verzögerungen und auch im Zusammenhang mit der Sanierung des Daches des Bestandsgebäudes sind weitere Nacharbeiten erforderlich. Insgesamt jedoch überwogen an diesem Tag eindeutig die positiven Eindrücke und die Gewissheit, dass nach Abschluss der Baumaßnahme den Leunaern und ihren Gästen eine moderne und werthaltige Freizeitstätte zur Verfügung stehen wird. Dr. Stein 350 Schüler gedachten Volksaufstand Am 17. Juni fand im cce Kulturhaus Leuna eine Gedenkveranstaltung des Landkreises Saalekreis, der InfraLeuna und der Konrad-Adenauer-Stiftung zum Volksaufstand im Jahre 1953 statt. Zehn Schulklassen aus dem ganzen Saalekreis mit mehr als 350 Schülern sowie zahlreiche VertreterInnen aus Politik und Verwaltung waren der Einladung gefolgt ein Andrang, der ein wichtiges Zeichen gegen das Vergessen setzte. Auch das diesjährige Motto der Veranstaltung, Was ist Freiheit? führte die Schwierigkeit vor Augen, die Erinnerung an die Unterdrückung und das Leid der Menschen zu erhalten. Denn auch der Bezirk Halle mit den Chemiewerken in Leuna und Schkopau war ein Zentrum des Aufstandes, in dem Arbeiter am 17. Juni 1953 auf die Straße gingen. Es war nicht nur ein Aufbegehren gegen überhöhte Normen, sondern gegen die Unmündigkeit. Es war der Ruf nach Freiheit und Mitbestimmung, verriet Prof. Dr. Wolfgang Böhmer (CDU) in seiner Ansprache. Der ehemalige Ministerpräsident des Landes Sachsen-Anhalt hatte den Volksaufstand als 17-jähriger Schüler in Görlitz erlebt. Nach der Niederschlagung durch sowjetische Panzer und Truppen wurden tausende Menschen verfolgt, viele sind umgekommen oder büßten durch lange Haftstrafen den letzten Rest von Freiheit ein. Um solche Erinnerungen lebendig zu halten, braucht es Orte des Gedenkens, erklärte Landrat Frank Bannert (CDU) mit Blick auf eine im Jahr 2009 gemeinsam vom Saalekreis, der Stadt Leuna und der InfraLeuna am Haupttor des Chemiestandorts angebrachten Tafel zum Gedenken an den Volksaufstand am 17. Juni Im Anschluss an die Veranstaltung im Kulturhaus fanden sich dort die insgesamt mehr als 400 Teilnehmer zur feierlichen Kranzniederlegung ein. Kreisverwaltung Saalekreis

6 Nr. 7/ Sonderveranstaltung am 13. August 2016 Akademische Abschlüsse und Ehrentitel Ein Vortrag von Dr. Ralf Schade, Stadtarchiv Leuna Karl Barth und seine akademischen Lehrer gehörten zur ersten Generation eines neuen Typus von Akademikern. Der moderne Ingenieursberuf hatte zwei Quellen: das militärische Bauwesen (Pionierwesen) und das zivile Bauwesen, inspiriert durch die Entwicklung der Eisenbahn. Für die ersten Monumentalbauten der Eisenbahn, z.b. die Göltzschtalbrücke bei Plauen, erbaut 1845/46, gab es noch keine statische Berechnung, d. h. keinen Standsicherheitsnachweis, wie wir ihn heute kennen. Der Vortrag gibt einen Überblick über die Entwicklung des Berufsbildes Architekt/Bauingenieur im Zivil- und im Militärsektor bis zum Beginn des Ersten Weltkrieges. Es wird auf die Einführung der beiden akademischen Grade Diplom-Ingenieur (Dipl.- Ing.) und den promovierten Ingenieur (Dr.-Ing.) in Preußen 1899 und in den folgen Jahren in den anderen deutschen Ländern eingegangen. Und der Referent erzählt die Entstehungsgeschichte der Technischen Hochschulen und gibt einen Überblick zu den damals üblichen Spezialisierungen im Studium. Der Architekt konnte, wie heute immer noch, eine gewerbliche, freiberufliche oder Baubeamtenlaufbahn einschlagen. Aufgeklärt wird außerdem die Entstehung und Bedeutung von Titeln wie Baurat und Baumeister sowie deren Fortführung bis in unsere Tage. Beginn 16:30 Uhr in den Räumen der Ausstellung Villa Barth, Friedrich-Ebert-Str. 26 in Leuna Rückschau zum Podiumsgespräch am 23. Juni 2016 in der Villa Barth Referentin erläuterte die Stilmerkmale sehr anschaulich anhand der Fassaden- und Grundrissgestaltungen der beeindruckenden Objekte. Mit den Entwürfen für die Beamten- und Arbeiterkolonie der Annweiler - und Metallwerke in Bellheim (Pfalz) und die Beamten-Wohnhaus-Kolonie in Speyer (Pfalz) zeigte Frau Arnold den weiteren beruflichen Werdegang von Karl Barth und sein wachsendes Interesse für den Siedlungsbau. Die von der Badischen Anilin- und Soda-Fabrik (BASF) in Auftrag gegebene Planung der Siedlung Neu-Rössen für das Ammoniakwerk Merseburg steht als herausragendes Projekt am Ende dieser Entwicklung. Mit interessanten Vergleichen rückte Frau Arnold die Gestaltung der Villa Barth in den Kontext der Landauer Bauten. Und auch die Architektur der Leunaer Gartenstadt hat ihren Ursprung in den Pfälzer Kolonien. Der Ehrengast des Abends, Rupert Schick aus Limburger Hof (Pfalz), nutzte sogleich die Gelegenheit für seine Erinnerungen an das Leben in der Villa Barth und seine Zeit in Leuna bis zum Weggang im Jahr Seine Erzählung regte die Gespräche mit dem Publikum an, waren doch einige der älteren Besucher Freunde oder Schulkameraden von Herrn Schick. Ein ganz herzlicher Dank geht an Herrn Lebek, den Organisator der Veranstaltung, und an die aufgeschlossenen Zuhörer. Manche von ihnen sind nun schon Stammgäste unserer Jubiläumsausstellung gartenstadt100. Thomas Lebek Karl Barth und die Reformbewegung Wohnen im Grünen Teil 5: Karl Barth und seine Differenzen mit der Zweckverbandsverwaltung von Ralf Schade (Stadtarchiv Leuna) Die Stadt Leuna hatte am 23. Juni zu einem besonderen Themenabend in die Villa Barth eingeladen. In ihrem Vortrag stellte die Architektin Kerstin Arnold, Baureferentin der Stiftung Klassik Weimar, die Stadtvillen und Geschäftshäuser vor, die Karl Barth zwischen 1905 und 1913 in Landau (Pfalz) realisiert hat. In überwiegend historischen Bildern und einer sehr schönen, fast poetischen Sprache erfuhren die Besucher von den Besonderheiten der Bauaufträge und den architektonischen Details. Barth plante die häufig in städtebaulich exponierter Lage stehenden Gebäude anfangs in einer historisierenden Formensprache mit barocken und klassizistischen Elementen und später in einem ausgeprägten Jugendstil. Die Quellen für diesen Beitrag sind: StA Leuna; Rep. VIII; Akte Nr. 18; Bl. 1 und Barth, Karl; Aus dem Siedlungswesen ; Kommissionsverlag Friedrich Pouch; Merseburg 1922; S. 12; S. 54f. Die Probleme zwischen Karl Barth und dem Zweckverband waren ab der Novemberrevolution 1918 vorprogrammiert. Bis zu diesem Zeitpunkt wurde Karl Barth über das Reich, vertreten durch das Werk, bezahlt (in Höhe seines ehemaligen Offizierswehrsoldes), da Neu-Rössen den Status kriegswichtig besaß. Diese Priorität entfiel mit dem Ende des Ersten Weltkrieges. Am ernannte der Zweckverbandsvorsteher Boller Barth zum ehrenamtlichen Baurat. Der Kreisausschuss bestätigte diese Entscheidung am Die Ernennungsurkunde bekam Barth bereits am zugestellt. Karl Barth empfahl dem Zweckverband eine Bauberatungsstelle für sparsames Bauen zu errichten. Die Abgeordneten im Zweckverband berie-

7 fen ihn daraufhin am sofort zum Leiter dieser Einrichtung. An diesem Punkt ist zu sagen, dass Karl Barth für diese Funktion keine Besoldung erhielt. Die anderen 60 Mitarbeiter der Beratungsstelle wurden jedoch vom Werk bezahlt. D. h. Karl Barth musste sich als freischaffender Architekt betätigen, um sich und seine Familie zu unterhalten. Hierzu bearbeitete er von 1917 bis 1922 folgende Projekte: Projekte: 1917 Rössner-Brücke 1) Friedrich Häfner, Leuna 2) Otto Paasch, Leuna 3) Alwin Heinrich, Göhlitzsch 4) Franz Köhr, Göhlitzsch 5) Max Franz, 6) Karl Schunke, Bäckermeister, Göhlitzsch 7) Karl Wagner, 8) Albert Jänichen, 9) Willi Schröder, Spergau 10) Josef Hoffmann & Söhne, Leuna Werke 11) Philipp Holzmann A.-G., Leuna Werke 12) Albin Bach Spergau 13) Ernst Halliger, Spergau 14) Otto Lingesleben, Leuna Werke 15) Albert Dunzel, Gutsbesitzer Spergau 16) Josef Hoffmann & Söhne, Leuna Werke 17) Otto Lingsleben, Leuna Werke 18) H. Sack & Co., Magdeburg 19) Julius Kornnagel, Leuna Werke 20) K. Louis Müller, Leuna Werke 21) Helene Vetterke, Cröllwitz 22) Fritz Rothe, Spergau 23) Paul Starke, Cröllwitz 24) H. Bauer, Glasermeister, Fährendorf 25) Gustav Hutzenlaub, Leuna 26) Unterkunftsbaracke für den Gemeindediener 27) Gemeindehaus mit Spritzenhaus und Stall 28) Spritzenhaus mit Stall 29) Leichenhalle auf dem Friedhof in Leuna 30) Reinhold Richter, Leuna 52 31) Paul Sachse, Spergau 32) Hermann Gehre, Spergau 33) Franz Sixtus, Leuna 34) Kurt Richter, Spergau 35) Tholotowski, Spergau 36) Albert Sommer, Spergau 37) Paul König, Spergau 38) Albert Hirt, Spergau 39) Max Hake, Spergau 40) C. Lingesleben, Halle a. S. 1) Während meiner Urlaubszeit: Bebauungsplan für das gesamte Gebiet des Zweckverbandes (die Beurteilung über diese große Arbeit ist in einem besonderen Protokoll festgelegt worden). 2) Verwaltungsgebäude für den Zweckverband vom Kellergeschoß bis zum Dachgeschoß, bestehend aus 6 Grundrissen, Ansichten, Schnitten usw. 3) Projekt der Ammendorfer Brotfabrik, anschließend an das Projekt des Verwaltungsgebäudes. 4) Projekt der Ammendorfer Brotfabrik auf jetzigem Gelände. 5) Projekt Stützmauer in Rössen. 6) Kirchhofvergrößerung mit Leichenhalle in Rössen unter Benutzung des nachbarlichen Geländes. 7) Kirchhofsanlage unter Benutzung von Gelände der B.A.S.F. 8) Verwendung des ganzen Geländes als Parkanlage. 9) Projekt Leichenhalle in der Nähe der Brücke. 10) Armenhaus in Rössen. 7 Nr. 7/ ) 5 verschiedene Projekte für den Zentralfriedhof in Leuna nebst Leichenhalle. 12) Diverse Lagepläne und Grundrißpläne sowie Fassaden für die Genossenschaft auf dem Zweckverbandsgelände. 13) Kanalisations-Projekt mit Kläranlage usw. auf dem Gelände des Zweckverbandes. 14) Kostenanschlag für Straßenbau. 15) Zur Zeit habe ich in Bearbeitung: Kinderschule und das Verwaltungsgebäude für den Zweckverband auf dem neuen Platze. (...) 16) 1918, Bebauungsplan für die Grundstücke des Landratsamtes sowie Aufstellung eines Siedlungsplanes für eine Beamtenkolonie für mittlere und höhere Beamte. 17) Schulhausprojekt für Gemeinde Göhlitzsch. Barth betrachtete das Gartenstadtprojekt nicht als feststehendes Postulat, sondern als einen Moment der Architektur, mit dem man sich ständig beschäftigen muss und den es sich lohne, wissenschaftlich zu bearbeiten. Er stand hierzu mit folgenden Architekten und Architekturbüros in Verbindung: Architektenbüros mit denen Barth bei der Realisierung folgender Projekte zusammenarbeitete Architekt/ Architekturbüro Projekt Baurat Friedrich Zollinger (Merseburg) - Preußensiedlung - Blanke-Siedlung Baurat Jordan (Mühlhausen) Architekt R. O. Koppe (Leipzig) Architektenbüro Stahl & Danziger (Berlin) Stadtbaurat Drews (Potsdam) Hugo Karthendahl (Viersen) - Siedlung Sömmerda - Gartenstadt Leipzig-Gohlis - Gartenstadt Poggenhagen bei Neustadt Rübenberge - Gartenstadt Potsdam - Waldsiedlung Poggenhagen Architektenbüro F. Lucas & Reg. Baumeister G. Rödel (Köln) - Bergmannssiedlung Brühl Architekt Stadtbaumeister Karl Dröner (Sonneberg) - Gartenstadt der Heimstätten- Genossenschaft für Sonneberg und Umgebung e.g.m.b.h Architekt M.H.A. (Kassel) Architekt Karl Grün (Ludwigshafen) - Hochhausprojekte- Gartenstadtprojekt Wilhelmshöhe-Bergarbeitersiedlung Holung der Bismarckshall- Kalibergwerks AG-Bergarbeitersiedlung Hauröden - Siedlung Kleinwohnhausbauten für Gemeinnützige Baugenossenschaft Speyer a. Rh. Architektenbüro Wilkus & Hoffmann (Köln-Bochum) - Gartenstadt Frankfurt/Main Architekt Richard Janssen (Kiel) - Siedlung Kornshagen - Siedlung Bönebüttl bei Neumünster

8 Architekt Hugo Waage (Pirmasens) Architekt J. Theede (Kiel) Architekt Bruno Wiek (Hamburg) Nr. 7/ Gartenstadt Oggersheim (Pfalz) - Kleinbauten in Annweiler - Siedlung Wellingdorf-Kiel - Landarbeitersiedlung Hettendorf bei Zelle Architekt Hermann Roluver (Rendsburg) - Gartenstadt Nortorf Architekt Karl Burckhardt (Bad Reichenhall) - Kleinwohnungen der Gemeinnützigen Baugenossenschaft Bad Reichenhall egmbh Architekt Dipl.-Ing. Eduard Lyonel Wehner (Düsseldorf) - Siedlung der Waggonfabrik Uerdingen AG bei Krefeld Architekt Dipl.-Ing. Eduard Lyonel Wehner (Düsseldorf) - Bürohaus Düsseldorf Architektenbüro Gebrüder Ludwigs (Hagen i.w.) - Kolonie Hagener Wohnungsfürsorge Ges.m.b.H. Architekt Karl Grein (Ludwigshafen) Architekt Georg Dank (Sagan) - Pfälzersiedlung Ludwigshafen - Gartenstadt Athur - Bergmannssiedlung Sagan Architekt Dipl. Ing. Fritz Laronette (Frankenthal) - Siedlung Fuchsberg der Schnellpressenfabrik Albert Architekt Senator a.d. Martin Eggert (Güstrow) - Wohngebiet der Gemeinnützigen Baugesellschaft Güstrow Architektenbüro P. Gaiser & R. Haug (Schorndorf) - Siedlung Aichbach Architektenbüro Reeb, Weber & Metzger (Schifferstadt) - Siedlung des Wohnverbandes Speyer-Land in Schifferstadt Architekt Dipl. Ing. Rudolf Keil (Schweinfurt) - Kleinbausiedlung Daniel Schirmer Architekt Paul Wohlfarth (Jena) - Gartenstadt am Magdelstieg bei Jena Architekt Julius Beckmann (Barmen) - Textilbörse Barmen Aus: Karl Barth; Aus dem Siedlungswesen ; Kommissionsverlag Friedrich Pouch; Merseburg 1922; S. 49, 58, 60, 68, 69, 70, 86, 88, 89, 90, 92, 94, 96, 97, 98, 100, 101, 102, 103, 104, 105, 106, 107, 108, 109, 111, 112, 113, 114 und 116. Aber auch hiermit gab sich Barth noch nicht zufrieden. Er wollte die Bau- und Folgekosten, wie für Heizung, senken. In den bisherigen Darstellungen dieser Arbeit wurde nur auf die Selbsthilfe eingegangen; aber noch nicht auf die Baustoffe. Diese betrachtete Barth auch als lohnendes Experimentierfeld. Dies ging natürlich nur gemeinsam mit der Industrie. Er arbeitete hierbei mit folgenden Unternehmen eng zusammen: - Deutsche Kleinwohnungsbaugesellschaft m.b.h. Bamberg; Schwerpunkt: Klipsystem und Eisenbetonfachwerk - K. Louis Müller, Mühlhausen/Thür.; Schwerpunkt: Schlackesteine - Fa. JURKO; Schwerpunkt: Schlackezement - Ambi-Werk (Berlin); Schwerpunkt: - Ambi-Massivbauweise, massive Steine wurden so verbunden, dass Lufthohlräume zur Wärmedämmung entstehen - Fa. Zollinger (Merseburg); Schwerpunkt: Gussbauweise nach dem Taktstraßenverfahren - Fa. Eduard Dykerhoff (Poggenhagen bei Neustadt am Rübenberge); Schwerpunkt: Torfoleum-Leichtplatten (Wärmedämmplatten) - Fa. Karl Lingesleben(Halle a.s.); Schwerpunkt: Deckenkonstruktionen Hierbei gelangte Barth zu zahlreichen neuen Erkenntnissen. Solche Forschungen stießen bei der Zweckverbandsverwaltung nicht auf Gegenliebe. Sie sah Barth am liebsten nur Bauangelegenheiten verwalten. Außerdem war sein Aufgabengebiet für die ehrenamtliche Tätigkeit nicht klar abgesteckt. So versuchte Zweckverbandsvorsteher Cornely, Barths Aufgabengebiet mit dem eines Bauamtsleiters zu erweitern, dies natürlich auch noch ehrenamtlich, um entsprechende Gehaltskosten zu sparen. Seit dem Sommer 1921 spielte Barth mit dem Gedanken, sich beruflich zu verändern, er forderte von der Zweckverbandsverwaltung mehrere Arbeitszeugnisse. Das Erscheinen des in dieser Arbeit schon mehrfach zitierten Buches Aus dem Siedlungswesen verschärfte das Verhältnis Barth-Zweckverband noch weiter. Cornely sah es als erwiesen an, dass Barth nur seine Forschungen betrieb und nicht seinen Aufgaben nachkam. Außerdem nahm Barth in dieser Publikation öffentlich Stellung zu Mängeln bei der Realisierung des Gartenstadtprojektes Neu-Rössen: In der Kolonie Neu-Rössen der Leunawerke (B.A.S.F.) wurden schon im Jahre 1917 bei Block 1, 2, 3 und 4 usw. die Umfassungswände der einstöckigen Häuser durchweg nur 25 cm stark angelegt, trotzdem das Baugesetz damals noch vorschrieb, daß die Außenwände bei der eingeschossigen Flachbauweise 38 cm stark sein müssen. Da seinerzeit schon Ziegel- und Wagenmangel herrschte, war es meine Pflicht, die Baustoffe (insbesondere Ziegel) in der sparsamsten Weise zu verwenden. Ich einigte mich mit Regierungs- und Baurat Johl, Vorstand des staatlichen Hochbauamtes in Merseburg, der mir meinen Antrag, die Umfassungswände statt 38 cm nur 25 cm stark anzulegen welche Bauweise ich schon vor Jahren in Bayern und sonstigen Gegenden Süddeutschlands zur Ausführung brachte ausnahmsweise genehmigte, wodurch eine Menge Material und Arbeitslohn gespart wurde. Einige Jahre später wurde die Bauordnung entsprechend abgeändert und die Ausführung von 25 cm starken Außenwänden allgemein zugelassen. Der befürchtete Nachteil, daß bei dünnen Wänden der Regen durchschlägt, hat sich bis heute noch nicht ergeben. Allerdings sind die Außenmauern in der Ausführung mit gewöhnlichem Schwarzkalkmörtel und etwas Zementzusatz gut verputzt, und zwar als Besenwurf-, Kellenwurf- oder Kratzputz; der Billigkeit halber jedoch nicht als Edelputz. Die Eindeckung der Dächer erfolgte mit Biberschwänzen und Pfannen, bei ersterer Ausführung wurden die Dächer mit Längs- und Querschlag wegen der hier herrschenden Stürme versehen. Die Arbeiterwohnhausgruppe einer Siedlung baute ich auf althergebrachte Art. Die Außen- und Innenwände aus Ziegeln, je 12 cm stark, welche aber eine Luftschicht von 6 cm einschließen; die Wandstärke betrug demnach 30 cm. In verschiedenen Schichtenhöhen schloß ich öfter die Luftschicht durch eine durchlaufende Binderschicht ab, um nicht zu hohe, für die Wärmeisolierung ungünstige, Luftsäulen zu erhalten. Diese Arbeiterhäuser, die in einer Mulde ziemlich windgeschützt liegen, haben sich bis heute gut bewährt.

9 Nach dem bereits erwähnten Erscheinen dieses Buches verschlechterten sich die Arbeitszeugnisse für Barth erheblich hatte es noch folgendes Aussehen: Zeugnis. Herr Baurat Barth in Rössen ist seit dem Bestehen des Zweckverbandes Leuna ehrenamtlich Vorstand des Baubüros des Zweckverbandes Leuna. Er hat in dieser Eigenschaft die gesamten einschlägigen, sehr umfangreichen Geschäfte des Baubüros erledigt. Insbesondere hat Herr Baurat Barth den allgemeinen Bebauungsplan für den Zweckverband Leuna entworfen und diese Aufgabe nach meinem und des Verbandsausschusses Erachten vorbildlich und vollkommen gelöst. Über den Entwurf des Herrn Barth wurde ein Gutachten der Herren ordentlicher Professor Geh. Regierungsrat Dr. Brix und ordentlicher Professor Geh. Hofrat Genzmer,eingeholt, das denselben als eine hochbedeutende Arbeit bewertete, bei welcher den örtlichen Erfordernissen, sowie des Stadt- und Siedlungsbaues nach allen Richtungen Rechnung getragen ist und die den Stempel reicher Erfahrungen und künstlerischer Eigenart ihres Urhebers zeigt. Herr Baurat Barth hat weiter den Entwurf für den neuen qm grossen Friedhof des Zweckverbandes einschliesslich einer architektonisch sehr schönen Leichenhalle gefertigt, der die ungeteilte Anerkennung und Billigung des Verbandsausschusses gefunden hat. Für eine etwa 25 Morgen umfassende gemeinnützige Siedlung des Zweckverbandes hat Herr Barth ein sehr umfangreiches, modernes Projekt ausgearbeitet; ebenso für ein grosses Verwaltungsgebäude des Zweckverbandes Leuna. Beide Entwürfe liegen der nächsten Verbandsausschussitzung zur Genehmigung vor. Meines Erachtens stellen sie in architektonischer und praktischer Beziehung hervorragende Lösungen der gestellten Aufgaben dar. Vorsitzender. 9 Nr. 7/2016 Merseburger Straße ( ) Aus: LHA Merseburg; Bestand Betriebsarchiv Leuna; Lichtbildsammlung; Neg.-Nr Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale) Führung durch den Skulpturen Park Leuna (Plastik Park) am 2. Juli 2016 Ralf Schade (Stadtarchiv Leuna) Rahmenprogramm 100 Jahre Gartenstadt (in der Barth-Villa; Friedrich-Ebert-Straße 26) Alle aufgeführten Veranstaltungen beginnen Uhr : Wie wurde man am Ende des 19.Jh. zum deutschen Qualitätssiegel Diplom-Bauingenieur oder Diplom-Architekt? : Karl Barth und die französischen utopischen Sozialisten : Stadtrundgang: Handwerkersiedlung : Die Bestände des deutschen Chemiemuseums im Stadtarchiv Leuna An der Ecke Mittelstraße, heute Albert-Einstein-Straße/An der Bahn ( ) Aus: LHA Merseburg; Bestand Betriebsarchiv Leuna; Lichtbildsammlung; Neg.-Nr Im Rahmen der Aktivitäten des Kunstmuseums Moritzburg, welches sich auch am Jubiläum 100 Jahre Leuna-Werke beteiligt, fand unter fach- und sachkundiger Leitung der Kustodin der Sammlung Plastik, Cornelia Wieg, eine Führung durch den Park mit Plastiken statt. Trotz häufiger Regenschauer bekamen die Gäste ausführliche Informationen zu den ausgestellten Skulpturen, zu deren Künstlern und natürlich zur geschichtlichen Einordnung der Exponate. Der Park entstand mit der Gartenstadt Leuna im Jahr 1922 und war erst als botanischer Garten mit eher barocken Elementen konzipiert. Seit den 1950iger Jahren wurde der Park durch den in Leuna geborenen Gartenarchitekten Franz Mengel geprägt. Im Jahr 1962 wählte die Stadt Leuna und die damalige staatliche Galerie Moritzburg diesen Ort aus, um eine Auswahl von Plastiken aus dem Museumsbestand dauerhaft aufzustellen und so

10 Nr. 7/ einen repräsentativen Einblick in die Bildhauerkunst der DDR in der Zeit von zu vermitteln. Der Plastik-Park besteht heute als historisches Denkmal weiter, womit der so gestaltete Naturraum zu einem Ort kultureller Erinnerung wird. am 9. Dezember 2016, 19 Uhr und 21 Uhr im Programmkino Zazie präsentiert wird. Eine Kooperation von Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale) und Werkleitz, unterstützt durch das Land Sachsen-Anhalt. Dank an das Landesarchiv Sachsen-Anhalt, Abteilung Merseburg und den Bauverein Halle & Leuna eg. Werkleitz Gesellschaft e.v. Zentrum für Medienkunst Schleifweg Halle (Saale) info@werkleitz.de werkleitz.de Cornelia Hänchen Werkleitz Gesellschaft e.v. gartenstadt100 Spendenaktion Gemeinsam mit dem Kunstmuseum Moritzburg möchte die Stadt Leuna das stark beschädigte Relief WASSER-ERDE- LUFT im Plastikpark Leuna restaurieren. Das Relief wurde von dem Bildhauer Waldemar Grzimek in den Jahren als Teil einer Schulfassadengestaltung geschaffen. Die Plastik besteht aus insgesamt zehn unterschiedlich großen Terrakotta-Tafeln. Auf diesen sind heimische Tiere geformt: ein Storch, zwei springende Frösche, eine Libelle und unten rechts blickt eine Maus zum Betrachter.Bitte unterstützen Sie das Projekt mit Ihrer Spende.Auf Wunsch erhalten Sie einen Spendenbeleg. Spendenkonto: Stadt Leuna Kennwort gartenstadt100 Saalesparkasse IBAN DE Leuna (Filmstill) Emerson Culurgioni u. Jonas Matauschek 2014 Redaktion Stadtanzeiger Leuna100 Werkleitz Filmraum 2. Juli bis 3. Oktober, Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale) In diesem Jahr widmet das Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale) seinen Ausstellungsbereich Moderne II der mitteldeutschen Industriegeschichte. So wurde anlässlich des 100-jährigen Bestehens der Leuna Werke und des 80-jährigen Bestehens der Buna-Werke in der Westbox die Sammlungspräsentation Arbeitswelten und auf der vorgelagerten Fotogalerie eine Präsentation der Buna-Fotografien von Gert Kiermeyer eingerichtet. Für ein drittes Projekt haben das Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale) und Werkleitz den Berliner Filmkurator Florian Wüst eingeladen, unter dem Titel Leuna100 ein thematisches Filmprogramm zu entwickeln. Dieses ist vom 2. Juli bis 3. Oktober 2016 im Kabinett der Westbox als installative Variante zu erleben. Präsentiert werden fünf historische und zeitgenössische Kurzfilme zu den Themen Arbeit, Automatisierung sowie der Geschichte und den Orten der Chemieproduktion. Die Kombination von künstlerischen Dokumentarfilmen und Industriefilmen aus Ost und West eröffnet ambivalente Perspektiven auf das Leben mit dem technischen Fortschritt. Leuna100 umfasst neben der Präsentation im Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale) ein zweiteiliges Filmprogramm, das Filmstill aus Der Augenzeuge 35/2964 Progress Filmverleih GmbH

11 11 Nr. 7/2016 Ausstellung Das Grundstück des Seniorenzentrums Leuna war vor 100 Jahren die Wiege der Gartenstadt Leuna Eröffnung: um Uhr im Foyer des Rathauses Leuna Mo.; Mi.: Di.: Do.: Fr.: Sa.; So.: Öffnungszeiten: Uhr Uhr Uhr Uhr geschlossen Die Merseburger Straße 67 vor 100 Jahren Stadt Leuna Die Stadt Leuna beabsichtigt, zum für den Bereich ihrer Bäder Servicekräfte mit den nachfolgend genannten Hauptaufgaben einzustellen: Kassendienst - Kassieren und Abrechnen von Eintrittsgeldern und Kursgebühren - Belegnachweis - Hilfestellung beim Bedienen vorhandener Kassenautomaten - Auskünfte allgemeiner Art an Badegäste erteilen Sauna - Vorbereiten und Durchführen von Aufgüssen - Unfallverhütung und Durchführung von Erste Hilfe Maßnahmen - Beprobung und Einschätzung der Wasserqualität - Bedienen technischer Anlagen Reinigungsarbeiten - Reinigung und Pflege aller Räume der Badeanstalten einschl. Außenanlagen Badebetrieb - Mitwirkung bei der Beaufsichtigung des Badebetriebes - Unfallverhütung und Durchführung von Erste Hilfe Maßnahmen Verwaltungsaufgaben - Mitwirkung bei der Erstellung werbewirksamer Auftritte (Zeitungsartikel, Plakate Onlineauftritte u.ä.) - Mitwirkung bei der Vorbereitung und Durchführung von Veranstaltungen Einhaltung von Sicherheit und Ordnung - Mitwirkung bei der Einhaltung der Sicherheit und Ordnung in den Badeanstalten sowie bei der Durchsetzung der Hausund Badeordnung und der Unfallverhütungsvorschriften Kurse, Animationen - Bereitschaft zur Unterstützung der Durchführung von Anfängerschwimmunterricht und Aquagymnastikkursen Technischer Bereich - Unterstützung der Fachkräfte bei Wartungs- und Pflegearbeiten an technischen Anlagen, Gebäuden und Einrichtungsgegenständen Stellenausschreibung Fachbereich Jugend, Soziales, Sicherheit und Ordnung Servicekräfte Bäder (Schwimmhalle, Waldbad) Voraussetzungen: Die Bewerber/innen sollten eine abgeschlossene Berufsausbildung, möglichst im Bereich einer der genannten Tätigkeitsfelder haben und/oder eine entsprechende Berufserfahrung vorweisen können und belastbar sein. Die Arbeit an einem Hitzearbeitsplatz stellt kein gesundheitliches Problem dar und die Bereitschaft zur Teilnahme an einer Ausbildung zum Rettungsschwimmer ist gegeben. Die Eingruppierung erfolgt nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD). Die durchschnittliche wöchentliche Arbeitszeit beträgt 30 Wochenstunden. Der Einsatz erfolgt im Schichtsystem und an Wochenenden. Form der Bewerbung schriftlich per Post bis zum Inhalt der Bewerbung vollständige Bewerbungsunterlagen mit Lebenslauf, Ausbildungs- und Qualifizierungsnachweise, Beurteilungen/Referenzen, lückenloser Tätigkeitsnachweis, Führungszeugnis, frühestmöglicher Eintrittstermin Hinweis Bitte beachten Sie, dass aus verwaltungstechnischen Gründen keine Eingangsbestätigung erfolgt. Die Bewerbungsunterlagen werden nach Abschluss des Verfahrens nur bei Vorlage eines adressierten und ausreichend frankierten Rückumschlages zurückgesandt, andernfalls werden die Unterlagen von nicht berücksichtigten Bewerbern/Bewerberinnen nach Ablauf von 6 Monaten nach Bewerbungsschluss vernichtet. Bewerber/innen, die keinen Rückumschlag beigefügt und bis zum keine Nachricht erhalten haben, können davon ausgehen, dass ihre Bewerbung nicht berücksichtigt wurde. Fahrtkosten werden nicht erstattet. Die Stadt Leuna gewährleistet die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern auch im Sinne des AGG, SGB IX und des FrFG LSA. Stadt Leuna FB AVB/Personal Rathausstraße Leuna Kennwort: Servicekräfte- Bäder-2016 Kontaktdaten: Frau Schwich, SG Personal, Herr Dr. Stein, Fachbereichsleiter, Die Bürgermeisterin

12 Nr. 7/ Stadt Leuna Stellenausschreibung Fachbereich Jugend, Soziales, Sicherheit und Ordnung Physiotherapeut/Servicekraft Bäder (Schwimmhalle, Waldbad) Die Stadt Leuna beabsichtigt, zum für den Bereich ihrer Bäder eine/einen Staatlich anerkannten Physiotherapeuten/ Servicekraft mit den nachfolgend genannten Hauptaufgaben einzustellen: Physiotherapie Kurse, Animationen - Vorbereitung, Leitung und Durchführung von präventiven Aquafitnesskursen und ähnlichen Kursangeboten - Bereitschaft zur Durchführung von Anfängerschwimmunterricht Kassendienst - Kassieren und Abrechnen von Eintrittsgeldern und Kursgebühren - Belegnachweis - Hilfestellung beim Bedienen vorhandener Kassenautomaten - Auskünfte allgemeiner Art an Badegäste erteilen Sauna - Vorbereiten und Durchführen von Aufgüssen - Unfallverhütung und Durchführung von Erste Hilfe Maßnahmen - Beprobung und Einschätzung der Wasserqualität - Bedienen technischer Anlagen Reinigungsarbeiten - Reinigung und Pflege aller Räume der Badeanstalten einschl. Außenanlagen Badebetrieb - Mitwirkung bei der Beaufsichtigung des Badebetriebes - Unfallverhütung und Durchführung von Erste Hilfe Maßnahmen Verwaltungsaufgaben - Mitwirkung bei der Erstellung werbewirksamer Auftritte (Zeitungsartikel, Plakate Onlineauftritte u.ä.) - Mitwirkung bei der Vorbereitung und Durchführung von Veranstaltungen Einhaltung von Sicherheit und Ordnung - Mitwirkung bei der Einhaltung der Sicherheit und Ordnung in den Badeanstalten sowie bei der Durchsetzung der Hausund Badeordnung und der Unfallverhütungsvorschriften Technischer Bereich - Unterstützung der Fachkräfte bei Wartungs- und Pflegearbeiten an technischen Anlagen, Gebäuden und Einrichtungsgegenständen Voraussetzungen: Die Bewerber/innen müssen eine abgeschlossene Berufsausbildung als staatlich anerkannte/r Physiotherapeut/in besitzen und entsprechende Berufserfahrung (speziell Hydrotherapie) vorweisen können und belastbar sein. Die Bereitschaft zur Weiterbildung zum zertifizierten Aquatrainer ist Bedingung. Die Arbeit an einem Hitzearbeitsplatz stellt kein gesundheitliches Problem dar und die Bereitschaft zur Teilnahme an einer Ausbildung zum Rettungsschwimmer ist gegeben. Die Eingruppierung erfolgt nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD). Die durchschnittliche wöchentliche Arbeitszeit beträgt 30 Wochenstunden. Der Einsatz erfolgt im Schichtsystem und an Wochenenden. Form der Bewerbung schriftlich per Post bis zum Inhalt der Bewerbung vollständige Bewerbungsunterlagen mit Lebenslauf, Ausbildungs- und Qualifizierungsnachweise, Beurteilungen/ Referenzen, lückenloser Tätigkeitsnachweis, Führungszeugnis, frühestmöglicher Eintrittstermin Hinweis Bitte beachten Sie, dass aus verwaltungstechnischen Gründen keine Eingangsbestätigung erfolgt. Die Bewerbungsunterlagen werden nach Abschluss des Verfahrens nur bei Vorlage eines adressierten und ausreichend frankierten Rückumschlages zurückgesandt, andernfalls werden die Unterlagen von nicht berücksichtigten Bewerbern/Bewerberinnen nach Ablauf von 6 Monaten nach Bewerbungsschluss vernichtet. Bewerber/innen, die keinen Rückumschlag beigefügt und bis zum keine Nachricht erhalten haben, können davon ausgehen, dass ihre Bewerbung nicht berücksichtigt wurde. Fahrtkosten werden nicht erstattet. Die Stadt Leuna gewährleistet die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern auch im Sinne des AGG, SGB IX und des FrFG LSA. Stadt Leuna FB AVB/Personal Rathausstraße Leuna Kennwort: Physiotherapeut/Servicekraft - Bäder-2016 Kontaktdaten: Frau Schwich, SG Personal, Herr Dr. Stein, Fachbereichsleiter, Die Bürgermeisterin Ausschreibung Die Stadt Leuna sucht für den künftigen Imbiss in der sanierten und modernisierten Schwimmhalle einen zuverlässigen Pächter. Bewerbungsunterlagen können bis zum 15. August bei der Stadtverwaltung, Rathausstraße 1, Dr. Stein Zi.: 204, Tel , abgefordert werden. Die Bürgermeisterin

13 13 Nr. 7/2016 Rahmenplan für die Arbeit des Stadtrates der Stadt Leuna und seiner Ausschüsse im Jahr 2016 (Stand ) Gesetzliche Feiertage im gesamten Bundesgebiet: Tag der Deutschen Einheit Weihnachtstag Weihnachtstag Gesetzliche Feiertage in Sachsen-Anhalt: Reformationstag 1. Bekanntmachung der Beschlüsse des Stadtrates der Stadt Leuna vom 30. Juni 2016 öffentliche Beschlüsse B 22/144/16 Satzung über die Erhebung von Verwaltungskosten im eigenen Wirkungskreis der Stadt Leuna (Verwaltungskostensatzung) Beschluss: Der Stadtrat der Stadt Leuna beschließt die Satzung über die Erhebung von Verwaltungskosten im eigenen Wirkungskreis der Stadt Leuna (Verwaltungskostensatzung). nichtöffentliche Beschlüsse BV 22/145/16 Grundstücksangelegenheit in der Ortschaft Kötzschau Beschluss: Der Stadtrat der Stadt Leuna beschließt, ein Grundstück zu veräußern. gez. Dr. Dietlind Hagenau Bürgermeisterin gez. Michael Bedla Vorsitzender des Stadtrates gez. Dr. Dietlind Hagenau Bürgermeisterin gez. Michael Bedla Vorsitzender des Stadtrates B 22/143/16 Entsendung einer Person in die Gesellschafterversammlung der Stadtwerke Leuna GmbH zur Wahrnehmung von Informations- und Auskunftsrechten Beschluss: Der Stadtrat der Stadt Leuna beschließt, Herrn Jürgen Finn von dieser Funktion zu entbinden und Herrn Andreas Reimer in die Gesellschafterversammlung der Stadtwerke Leuna GmbH zur Wahrnehmung von Informations- und Auskunftrsrechten zu entsenden. gez. Dr. Dietlind Hagenau Bürgermeisterin gez. Michael Bedla Vorsitzender des Stadtrates BV 22/146/16 Erhebung einer Kostenvorschussklage gegen das mit der Sanierung des Flachdaches an der Schwimmhalle beauftragte Unternehmen Beschluss: Der Stadtrat der Stadt Leuna beschließt, die Stadt erhebt gegen das mit dem Erbringen der Dachdeckerleistungen ursprünglich beauftragte Unternehmen eine Vorschussklage, um für die zur Beseitigung der Mängel erforderlichen Aufwendungen einen Vorschuss zu erhalten. gez. Dr. Dietlind Hagenau Bürgermeisterin gez. Michael Bedla Vorsitzender des Stadtrates

14 Nr. 7/ Information über die öffentliche Beratung des Ausschusses Bau, Wirtschaft, Stadtentwicklung und Umwelt am Zunächst wurden vom Leiter Fachbereich Bau, Herr Lämmerhirt, Anfragen aus der Juni-Beratung beantwortet. Dies betrifft u. a.: - Fußgängerüberweg über die Merseburger Straße in Höhe Norma-Markt. Das Straßenverkehrsamt Merseburg sieht keine Notwendigkeit, für einen gekennzeichneten Überweg wegen der zu geringen Anzahl der Fußgänger. - Zur Thematik öffentliche Einrichtungen der Stadt und deren Bewirtschaftungskosten wird es am im Finanzausschuss eine Information geben. In der Einwohnerfragestunde stellte Frau Engelmann, Ortsbürgermeisterin von Zöschen, die Frage nach den Möglichkeiten der Stadt in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Schkopau die Wege um den Wallendorfer bzw. Raßnitzer See von Bewuchs zu befreien. Hierzu ist zu bemerken, dass der Großteil der Wege nicht auf Leunaer Gemarkung liegt. Die Themen der Beratung: - Vorstellung des aktuellen Standes der Planungen zur Erweiterung der Grundschule Kötzschau Anhand von Grundrissen und Ansichten stellte Frau Stein, Planungsbüro AIB Stein vor, wie mit einem Anbau Platz für die Aula und Horträume geschaffen werden kann. Der Bauantrag soll zeitnah eingereicht werden. Baubeginn kann Frühjahr 2017 sein. Die Grobkostenschätzung liegt bei ca. 2 Mill. Euro. Dem Vorhaben wird zugestimmt. - Präsentation von Fördermöglichkeiten und Fördergebietskulissen für die Einheitsgemeinde Leuna im Rahmen der der Städtebauförderung und der regionalen ländlichen Entwicklung Herr Steinert, KEWOG Städtebau GmbH, zeigte mittels einer Präsentation die Fördermöglichkeiten aus verschiedenen Förderprogrammen auf. Es wurden die erforderlichen Schritte bis zur Abgabe eines Fördermittelantrages aufgezeigt. Der Verwaltung wird empfohlen, für die Beratung des Stadtrates im August 2016 die notwendige Beschlussvorlage einzureichen. - Anträge der Krieger Grundstück GmbH zu den Vorhaben der Erweiterung Höffner auf den Gemarkungen Günthersdorf und Kötschlitz Im Einzelnen betrifft dies die dauerhafte und temporäre Lagerung von Mineralböden (Aushub) und den Umbau und die Erweiterung Möbelhaus Höffner mit Vergrößerung der Verkaufsfläche. Die dauerhafte Lagerung von Mineralböden wird zur Erweiterung des Sichtschutzwalls verwendet. Die temporäre Lagerung ist auf ein Jahr begrenzt. Sowohl die betroffenen Ortschaftsräte als auch die Mitglieder des Ausschusses empfehlen, zu diesen Vorhaben das gemeindliche Einvernehmen zu erteilen. Der Vertreter der Krieger Grundstück GmbH, Herr Dr. Lehmann- Bauns, informierte auch über Überlegungen zur Erweiterung der Lager- und Logistikflächen. Herr Lämmerhirt informierte: - Vorstellung zur Erweiterung des REWE-Marktes in der Kernstadt - Angebote zur Verbesserung der Breitbandversorgung in den Ortschaften Friedensdorf und Spergau - Nutzungsänderung einer schmalen Grünfläche Uferstraße (altes Gärtnereigelände) in Verkehrsfläche - Anmeldung kommunaler Straßen für die Förderung im Rahmen des ländlichen Wegebaus - Stand der Straßenbaumaßnahmen im Stadtgebiet - Gehweg zwischen Witzschersdorf und Schladebach Infolge eines Rechtsstreites sind die vorgeschlagenen Flächen nicht verfügbar. Zur Zeit wird geprüft, den Gehweg auf der anderen Straßenseite zu bauen. Bürkner stellv. Ausschussvorsitzende Aus der Fraktion Die Linke 100 Jahre Leuna-Werke, 100 Jahre Gartenstadt Leuna zwei Jubiläen, die wir als Einwohner unserer Stadt zwar immer wieder aus Funk und Fernsehen verdeutlicht bekommen, aber selbst viel zu wenig die damit verbundenen Angebote verinnerlichen, geschweige wahrnehmen. Die Ausstellung in der Barth Villa, die Vorträge und Rundgänge zur Gartenstadt werden viel zu wenig in Anspruch genommen. Auch die sehr aufwendig gestalteten und inhaltlich wertvollen Veröffentlichungen zu den Jubiläen könnten mehr interessierte Bürger vertragen. Auch die Broschüre zu 20 Jahre Stadtsanierung ist eine sehr gelungene Arbeit. Aber nicht nur in der Kernstadt gibt es Interessantes. Neben den vielen Festen in den Ortschaften werden der Bau der Dorfgemeinschaftshäuser in Friedensdorf und Spergau aufmerksam verfolgt. Die Grundsteinlegungen für das Feuerwehrgerätehaus mit Jugendklub in Kreypau und für den Bauhof in Kötzschau/Schladebach sind sichtbare Zeichen der Umsetzung der Konzepte unserer Stadt. Trotz der Sommerpause, mancherorts wird in den Ausschüssen des Stadtrates beraten. Es sind Vergaben für Bauvorhaben oder gemeindlicher Einvernehmen zu beschließen oder die Baudurchführung zu kontrollieren. So sind auch die Vertreter unserer Fraktion ständig eingebunden. DIE LINKE. Fraktion im Stadtrat Leuna DIE LINKE. Ortsverband Leuna Liebe Bürgerinnen und Bürger, wir laden Sie zur nächsten Bürgersprechstunde der Fraktion DIE LINKE am Montag, dem , um Uhr in die Begegnungsstätte der AWO in der Kirchgasse 7 in Leuna ein. Nach der Bürgersprechstunde findet in der Begegnungsstätte die Mitgliederversammlung des Ortsverbandes Leuna der Partei DIE LINKE statt. Gerta Bürkner Fraktionsvorsitzende DIE LINKE Jürgen Butzkies Vorsitzender DIE LINKE. Ortsverband Leuna Bürkner Fraktionsvorsitzende

15 15 Nr. 7/2016 OrtsbürgermeisterInnen und deren Rufnummern in den Ortschaften Ortschaft Friedensdorf Herr Michael Bedla Tel.: Fax: Sprechzeit: jeden 1. Montag im Monat von 17:00 bis 18:00 Uhr und nach Vereinbarung Ortschaft Günthersdorf Herr Udo Zuber Tel.: Fax: Sprechzeit: jeden 1. Mittwoch im Monat von bis Uhr und nach Vereinbarung Ortschaft Horburg-Maßlau Herr Jürgen Seifert Tel.: Fax: Sprechzeit: jeden Mittwoch von 16:00 bis 18:00 Uhr und nach Vereinbarung Ortschaft Kötschlitz Herr Andreas Stolle Telefon: Fax: Sprechzeit: jeden letzten Dienstag im Monat von 17:00 bis 18:00 Uhr und nach Vereinbarung Ortschaft Kötzschau Herr Wolfgang Weise Tel.: Fax: Sprechzeit: jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat von 17:00 bis 18:00 Uhr Ortschaft Kreypau Herr Peter Engel Tel.: Fax: Sprechzeit: jeden 1. Donnerstag im Monat von 14:00 bis 17:00 Uhr und nach Vereinbarung Ortschaft Rodden Herr Gerhard Rödiger Tel.: Sprechzeit: jeden 2. Montag im Monat von 17:00 bis 19:00 Uhr Ortschaft Spergau Herr Thomas Scholz Tel.: Sprechzeit: jeden Dienstag von 15:30 Uhr bis 18:00 Uhr Ortschaft Zöschen Frau Andrea Engelmann Tel.: Sprechzeit: nach Vereinbarung Ortschaft Zweimen Herr Rüdiger Patzsch Tel.: Fax: Sprechzeit: jeden 1. Dienstag im Monat von 17:00 bis 18:00 Uhr und nach Vereinbarung Sehr geehrte Friedensdorferinnen und Friedensdorfer, liebe Leser des Stadtanzeigers von Leuna, wenn Sie diesen Stadtanzeiger in den Händen halten, gehen die Sommerferien so langsam dem Ende entgegen. Das ist dann auch immer die Zeit in der unser Heimatfest näherrückt. In diesem Jahr wird es vom so weit sein, das Heimatfest zu begehen. Die Vorbereitungen dafür laufen bereits wieder seit Anfang des Jahres. Am Freitag wird es dann ab 19:00 Uhr mit der Sommernachtdisco losgehen und gegen 20:30 Uhr wird sich der Fackelumzug mit den Edelweißern aus Zöschen auf den Umzugsweg machen. Der Umzug endet am Lagerfeuer auf dem Festplatz und im Anschluss wird es eine flammende Feuershow mit den Feuerbändigern aus Halle geben. Hierzu lade ich alle Friedensdorferinnen und Friedensdorfer und alle Gäste herzlich ein. Nehmen Sie teil am Fest unserer schönen Ortschaft und schmücken Sie Ihre Häuser für die geplanten Festumzüge innerhalb von Friedensdorf. Am Samstag, dem wird es um 10:00 Uhr mit dem Tag der offenen Tür der FFW Friedensdorf starten. Gleichzeitig um 10 Uhr wird unser traditionelles Kinderradrennen Rund durch Friedensdorf durchgeführt. Teilnehmen können Kinder zwischen 6-14 Jahren mit dem eigenen Rad. Bitte meldet euch hier zeitnah am Start an. Im Anschluss wird es gegen 14:00 Uhr im Festzelt mit den Osterfelder Musikanten und einem Platzkonzert weitergehen. Der Kuchenbasar wird im Festzelt eröffnet, hierzu rufen wir wieder fleißige Bäckerinnen und Bäcker zum Mitmachen und Backen auf und freuen uns über Ihre Kuchenspende. Frau Forst und ihre fleißigen Helferinnen nehmen die Kuchen gern entgegen. Schön wäre es, wenn die Bäckerinnen und Bäcker sich bei Frau Forst telefonisch unter vorab melden. Vielen Dank im Voraus dafür. Gegen 16:00 Uhr wird die Tanzgruppe Leuna/Merseburg ein Programm im Festzelt aufführen. Nach dem Platzkonzert wird es um 17:00 Uhr die feierliche und offizielle Eröffnung des neugebauten und sanierten Teils unseres Dorfgemeinschaftshauses geben. Hierzu sind neben der Bürgermeisterin Frau Dr. Hagenau, den Stadträtinnen und Stadträten auch alle Einwohner von Friedensdorf und Gäste des Heimatfestes recht herzlich eingeladen. Zum Sommernachtsball am Samstagabend wird uns in diesem Jahr wieder die Power-Disko Förster aus Halle unterhalten. Gegen 22:00 Uhr wird es ein musikalisches Höhenfeuerwerk geben. Den Abschluss wird am Sonntag 10:00 Uhr das traditionelle Fußballturnier bilden. Hierzu sind die Jugendclubmannschaften der umliegenden Ortschaften gern gesehene Teilnehmer. Rückmeldungen über die Teilnahme bitte über mich unter Das Programm zum Fest wird im Stadtanzeiger mit veröffentlicht. Der Umsetzungsstand der Investitionen in 2016 in unserer Ortschaft ist in diesem Jahr bisher gut gelaufen. Einige Verzögerungen gibt es am Dorfgemeinschaftshaus, aber ich hoffe, dass die Eröffnungsfeier hierzu dennoch zum Heimatfest erfolgen kann. Derzeit wurden im Hauptausschuss am die abschließenden Vergaben beschlossen. Hierzu zählen die Vergabe der Außenanlagen und die Vergabe über die Einrichtungsgegenstände wie Tische, Stühle und Garderoben. Ein weiteres Projekt befindet sich in der Ausschreibung. Der Fußweg in der Gebrüder-von-Wedel-Straße soll nach Plan Ende August Anfang September beginnen. Uns ist es gelungen hier auch die EnviaM mit Erdanschlüssen für die Anwohner ins Boot zu holen und seit dem (letzte Stadtratssitzung) liegt nun auch das Schreiben der Telekom mit einem Angebot zur Verbesserung des Internets in Friedensdorf vor. Wir rechnen hier

16 Nr. 7/ mit der Umsetzung der Internetverbesserung parallel zu den Arbeiten am Fußweg in der Gebrüder-von-Wedel-Straße. In diesem Sinne verabschiede ich mich bei Ihnen und wünsche Ihnen noch einen schönen Urlaub, schöne Ferien und einen schönen Sommer, bis zur nächsten Ausgabe des Stadtanzeigers. Ihr Ortsbürgermeister Michael Bedla 54. Teichfest in Günthersdorf Der Sommer ist die schönste Zeit des Jahres - man trifft sich zum Plausch im Garten, zum Grillen oder bei einem der zahlreichen Feste in den Ortschaften. Manchmal spielt aber auch im Sommer das Wetter nicht mit. Auch da kann es regnen oder eben zu heiß sein. Ja, das Wetter kann man sich nicht aussuchen. So mussten wir auch in diesem Jahr feststellen, dass es einen großen Einfluss auf die Lust auf unser Teichfest hatte. Wiederholt entschieden wir uns für eine Abweichung des traditionellen Termins, weil es mit dem Wetter nach Pfingsten so seine Tücken hat. Und prompt mussten wir wieder kämpfen mit sehr viel Wärme und dem (auch schon traditionellen) Regenguss am Abend. Aber es lag sicher nicht nur am Wetter, dass uns das Publikum fehlte. Der Ferienbeginn und andere Gründe, über die wir uns jetzt ausführlich Gedanken machen, trugen dazu bei, dass alle Programmteilnehmer vor wenigen Gästen ihre Darbietungen zeigten. Mit viel Liebe boten die Kindergartenkinder ihr Können dar. Die Juniorfunken sowie Solotänzerinnen des GCC sind schon wahre Meisterinnen. Das anschließende Nachmittagsprogramm war eine Mischung aus Musik, Zauberei und Humor. Der Günthersdorfer Chor nahm es dann auch recht humorvoll und sorgte vor sehr wenigen Zuhörern für ausgelassene Stimmung. Ein Magnet für alle Gäste war wieder unsere beliebte Tombola, deren Hauptpreise für wahre Freude sorgten. In der Kaffeestube, die der Heimatverein nun wieder selbst in die Hand genommen hat, warteten viele leckere Kuchen auf die Gäste. Am Sonntag spielte das Leunaer Blasorchester zum Frühschoppen auf und sorgte für einen fröhlichen Ausklang unseres Teichfestes. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle Mitglieder des Heimatvereines, die zum Gelingen des Festes beigetragen haben, an die Mitarbeiter vom Bauhof Güntherdorf/Kötschlitz sowie unserem Hausmeister. Außerdem bedanken wir uns bei den Kindern und Erzieherinnen des Kindergartens Teichknirpse, bei den Tänzerinnen, Trainerinnen, Helfern und Uwe Langheinrich mit seiner Disco vom GCC und dem Chor Harmonie aus Günthersdorf. Ein persönliches Dankeschön geht von mir an Yvonne Richter, die ganz selbstverständlich mit eingesprungen ist und mir geholfen hat. Unser besonderer Dank geht an alle Sponsoren, ohne deren materielle und finanzielle Unterstützung ein solches Fest nicht möglich ist. Wir bedanken uns bei: Agrargenossenschaft Untere Aue e.g., Apotheke Nova Eventis, Klempnerei Lohar Böttcher Dölzig, DM Drogeriemarkt, Dachdecker Leuna e.g., ECE Centerverwaltung Nova Eventis, Friseur Franke Günthersdorf, HKS, Möbel Höffner Günthersdorf, Holiday Inn, Ikea Deutschland GmbH, Zimmerei Wolfgang Krupa Günthersdorf, Saalesparkasse in Günthersdorf, Der Laden - A. Preiß-Günthersdorf, Schulbus Sonnenschein, Objektservice Hoch Günthersdorf, Spielothek Omega, UCI Kinowelt Günthersdorf, Toys R US Günthersdorf, Volks- und Raiffeisenbank Saale- Unstrut e.g. Günthersdorf, Zweiradcenter Stadler Günthersdorf, Merkur Spielbank Leuna-Günthersdorf. Liebe Einwohnerinnen und Einwohner von Günthersdorf, so ein Dorffest ist ja immer in erster Linie für die eigenen Einwohner (und natürlich auch gern für deren Gäste) da. Das Teichfest ist ein traditionelles Fest in Günthersdorf und sollte als solches auch weiter bestehen. In den letzten Jahren haben sich weitere Vereine etabliert und für Unterhaltung im Ort gesorgt. Jahrelang funktionierte das Teichfest, das Sportfest und die Veranstaltungen vom GCC prima parallel und sorgten für Abwechslung in unserem Dorf. Es sind weitere Feste dazugekommen, die gern angenommen werden. Alle Vereine haben so ihre eigenen Sorgen bei der Organisation und Durchführung, vor allem aber brauchen alle eine gute Altersmischung bei den Mitgliedern. Für die Kleinsten gab es einige Belustigungen, von denen der Kinderpool mit XXL Wasserrolle und Wasserbällen bei der sommerlichen Hitze besonders gut ankam. Am Abend spielte die Kapelle 2plus zum Tanz auf. Leider konnte zu der tollen Musik erst später getanzt werden, da uns der Regen dies zunächst verwehrte. Auch in diesem Jahr fand der Fackelumzug aufgrund der Umleitung nicht statt. Dafür rundete den Abend ein brillantes Feuerwerk ab. Ich wohne seit mehr als dreißig Jahren in Güntherdorf und habe den Wandel in unserem Dorf miterlebt. Ich fühle mich von Anfang hier sehr wohl und habe mich in verschiedenen Bereichen im Ort eingebracht. Tradition und Neues machen das Leben hier lebenswert. Ich habe mich bewusst für den Heimatverein entschieden, damit Bewährtes weitergeführt wird. Das kann ich nicht alleine und brauche die Unterstützung der Erfahrenen. Erika Richter, Dirk Pausch und Dana Zuber haben sehr viel Eigenverantwortung übernommen. Dafür gilt euch und auch allen anderen aktiven Mitgliedern mein herzlicher Dank! Als neue Vorsitzende vom Heimatverein habe ich mir am Ende

17 des Teichfestes die Kritiken und Vorschläge angehört. Es ist sicher nicht alles umsetzbar, aber für konstruktive Hinweise bin ich und der gesamte Heimatverein stets offen. Eines kann ich Ihnen heute schon ankündigen: im nächsten Jahr findest das Teichfest wieder eine Woche nach Pfingsten (am 10. und ) statt. Voraussichtlich wird sich im gesamten Ablauf etwas verändern, damit diejenigen, die samstags arbeiten müssen auch die Möglichkeit haben, am Teichfest teilzunehmen. Genaueres erfahren Sie dann rechtzeitig. Und noch ein Aufruf: Wir brauchen auch neue aktive Mitstreiter! Wenn Sie, liebe Günthersdorfer(innen), Lust haben, unsere Vorhaben mitzugestalten, lade ich Sie herzlich ein! Unsere nächste Mitgliederversammlung findet am , um Uhr im Bürgerhaus statt. Kommen sie doch einfach mal dazu! Ich freue mich auf die nächsten Vorhaben, den Rentnernachmittag im September und den Griechischen Abend im Oktober. Bis dahin wünsche ich Ihnen allen eine schöne Zeit. Ihre Uta Nitsch Fotos: Dirk Pausch Delegation aus Kötzschau beim Volksfest in Clauen In diesem Jahr besteht die Partnerschaft zwischen Clauen und Kötzschau 25 Jahre. Nachdem unsere Clauener Freunde mit fast 30 Teilnehmern unser diesjähriges Heimatfest besuchten, fuhren 37 Stadt- und Ortschaftsräte, sowie Vertreter unserer Vereine am zum Volksfest nach Clauen. Unter den Teilnehmern waren auch der stellvertretende Bürgermeister der Stadt Leuna, Herr Dr. Stein, sowie die Vorsitzende des Ausschusses für Bildung, Kultur, Sport und Soziales, Frau Schulz. Bei herrlichem Wetter erlebten wir einen unvergesslichen Tag. Nach dem gemeinsamen Königsfrühstück fand der Festumzug durch den Ort statt. Im Festzelt trafen wir uns anschließend zu einem gemütlichen Beisammensein. Bei leckerem Kuchen, den die Frauen unserer Gastgeber gebacken hatten und Darbietungen der Spielmannszüge verging die Zeit wie im Fluge. Tief beeindruckt von der Gastfreundschaft der Clauener traten wir die Heimreise an. Wir freuen uns schon auf die nächste Begegnung zum Stadtfest am 3. September in Leuna. Im Namen aller Teilnehmer Wolfgang Weise Foto: Andreas Arms 17 Nr. 7/2016 Baustelle auf der B181 - Dreh- und Angelpunkt im Ort Die Baustelle in der Leipziger Straße ist immer wieder Gesprächsinhalt mit vielen Bürgern. Die Baufirma MST Laucha macht mit ihren Mitarbeitern einen tollen Job. Gerade im engen 2. BA tut sich Einiges. Bis zum Redaktionsschluss wurden die Straßenbordelemente vollständig gesetzt. Der Fußweg ist bereits auf der südlichen Seite gepflastert. Die Arbeiten im Kreuzungsbereich Eichsfeld laufen auf Hochtouren, denn Ziel ist es, das am zum Schulbeginn, die Busse wieder direkt an der Schule halten können. In der Zwischenzeit wurde festgestellt, dass die Arbeiten sogar über dem Plan ausgeführt werden und verschiedene Arbeiten im 3. BA bereits ab beginnen können. Die großen Baugeräte müssten ansonsten abtransportiert werden, da sie im 2. BA nicht mehr benötigt werden. In Abstimmung mit allen Beteiligten, wurden die Anwohner über das vorzeitige Vorrücken in den 3. BA informiert und die Arbeiten können streckenweise beginnen. Der Großteil der Bauarbeiten ist geschafft. Nun sind es nur noch 3 Monate bis zur Fertigstellung dieser Meter langen Baustelle. Immer wieder wird mir berichtet, dass die Arbeiter korrekt und zügig arbeiten und auf Wünsche der Anwohner eingehen. Das freut mich natürlich, denn auch ich als Ortsbürgermeisterin kann mich bei Fragen jederzeit an die Bauarbeiter oder Planer wenden. Heute werbe ich nochmals um besonderes Verständnis am 3. und 4. August. An diesen beiden Tagen, wird die letzte Asphaltschicht auf die Kreuzung Dorfstraße/Am Friedhof aufgebracht. Dann bleibt die Kreuzung voll gesperrt. Die Anwohner des Alten Dorfes/Dr. Dieck-Straße/Eichsfeld/Fasanerie/Dorfstraße/Luppenweg können den Ort nur über die Feldgasse oder die Zufahrt Sportplatz verlassen. Um in Richtung Leipzig zu fahren, wird die Anbindung über den Alten Bahnhof hergerichtet. Die Anwohner von Am Friedhof/Alter Bahnhof/An der Windmühle/Am Schachtteich/Koboldsberg und Zscherneddel müssen ebenfalls um in Richtung Merseburg zu gelangen, die innerörtliche Umgehung am Alten Bahnhof benutzen. Wir bezwecken mit dieser Maßnahme eine bestmögliche und langanhaltende Qualität des Deckenschlusses im Kreuzungsbereich. Natürlich spielt auch das Wetter eine große Rolle und die Vernunft einiger Fahrzeugführer, die dieses Mal hoffentlich die Absperrungen an Ort und Stelle stehen lassen! In den letzten Monaten beschäftigte uns im Ortschaftsrat immer wieder die Frage der Finanzierung unserer Kirchenbeleuchtung. Die Kirche wird seit Jahren von einem Strahler angestrahlt, der an einem Mehrfamilienhaus gegenüber befestigt ist. Von der Stadtverwaltung und der Wohnungswirtschaft wurde nun bemängelt, dass die Kosten bislang nicht ordnungsgemäß abgerechnet werden und die Kirche allein für die Kosten aufkommen soll. Die Stadtverwaltung selbst wollte aber keinerlei Kosten tragen. Vielmehr sollte die Kirche allein für die Kosten aufkommen. Wir als Ortschaftsrat waren uns schnell einig, dass die Beleuchtung Bestand haben soll, denn die angestrahlte Kirche gehört fest zu unserem Ortsbild. Somit konnten wir uns mit der Kirche einigen, dass jeder die Hälfte der Kosten übernimmt. Aber auch damit gab man sich in der Verwaltung nicht zufrieden. Nach dem Hinweis, die für die Stadt bzw. die Ortschaften verbleibendenden Kosten bei den jährlichen Vereinszuschüssen zu kürzen, wurde nun vereinbart, die Beleuchtung mit Spendengeldern zu decken. Es werden jährliche Ausgaben in Höhe von rund 200 erwartet, somit bleibt der Anteil von 100 beim Ortschaftsrat. Dank einer nicht ortsansässigen und somit eigentlich fremden Spenderin, die anonym bleiben möchte, brauchen wir uns um dieses Thema gleich für 2 Jahre keine Gedanken zu machen, denn sie spendete vor einigen Wochen 200. Vielen lieben Dank dafür.

18 Nr. 7/ Am 9. und 10. Juli fand das Sportfest des SV Zöschen 1912 e. V. auf dem Sportgelände statt. Der Auftritt der Band Karussell sollte der Höhepunkt des Festes werden. Im Vorfeld gab es einige Sachen mit den zuständigen Mitarbeitern der Stadtverwaltung zu besprechen. Der Vorsitzende Maik Lorenz und seine Helfer bereiteten das Event gut vor und erfüllten die Vorgaben und Wünsche von mir und dem Ordnungsamt der Stadt Leuna. Wieder bewies Zöschen, ein tolles Fest auf die Beine stellen zu können. Vielen Dank hier an Maik Lorenz und sein Team sowie den Mitarbeitern Frau Trabitzsch, Herrn Schröter und Herrn Weißmann von der Stadtverwaltung Leuna, unserem Hausmeister Matthias Schmidt sowie den Helfern vom Bauhof Kötschlitz für die kurzfristige Unterstützung. Und da in Zöschen die Feste gefeiert werden wie sie fallen, möchte ich alle Leser des Stadtanzeigers zur 925-Jahr-Feier am 27. und 28. August 2016 nach Zscherneddel einladen. Der Heimat- und Geschichtsverein sowie viele aktive Einwohner von Zscherneddel planen und organisieren seit Wochen das Programm für beide Tage. Mit viel Musik und Aktionen für Jung und Alt wird dieses Fest ein weiterer Höhepunkt für das Dorfleben in Zöschen. Eine besondere Attraktion wird am Samstag ein Hubschrauberrundflug wie vor 25 Jahren über unsere Ortschaften sein. Das gesamte Programm entnehmen sie bitte der Anzeige im SAZ und den örtlichen Plakaten. Ich freue mich auf Sie! In den vergangenen Wochen durfte ich Glückwünsche zu verschiedenen Jubiläen überbringen. Zum 85. Geburtstag empfing mich am Hildegard Frenkel. Auch in dieser Geburtstagsrunde war die Baustelle das Gesprächsthema Nr. 1, denn Fam. Frenkel ist unmittelbar betroffen und waren mit ihren Gästen neugierig auf den Baufortschritt. Über eine Einladung am 1. Juli habe ich mich besonders gefreut. Der Jungunternehmer Tino Krause feierte mit seiner Familie, Freunden, Angestellten und Bekannten zum einen sein 5-jähriges Betriebsjubiläum. Aber was noch viel wichtiger ist, er ist ein Unternehmer, der seinen Firmensitz seit Juni von Weißenfels nach Zöschen in unser Gewerbegebiet verlegt hat. Mit seiner Firma - Tino Krause Palettenlogistik - findet man ihn und seine 4 Mitarbeiter im ehemaligen Objekt von Alpine. Herzlich willkommen! Glückwünsche zum Schulanfang In diesem Jahr verlassen 7 ABC-Schützen die Kita Sonnenkäfer in Zöschen und werden künftig eine Grundschule besuchen. Ich gratuliere euch auch im Namen meiner Ortschaftsratsmitglieder recht herzlich zur Einschulung und wünsche viel Spaß beim Lernen, natürlich eine tolle Einschulungsfeier und einen aufregenden 1. Schultag. Es werden am 13. August 2016 eingeschult: Nina Engelmann Tessa Krieg Juliane Linke Lia Löschke Leonie Willer Christopher Bäricke und Benjamin Imhof Andrea Engelmann Ortsbürgermeisterin Jugend trifft Geschichte Am Mittwoch, dem 22. Juni 2016 besuchte die Ausbildungsklasse zur Kinderpflege der Berufsbildenden Schule II Leuna im Rahmen eines Projektes das ehemalige Arbeitserziehungslager in Zöschen. Durch freiwilliges Interesse der 9 Schüler und Schülerinnen im Alter von 17 und 18 Jahren erfuhren sie Wissenswertes über das Geschehen vom Jahr Mit dabei Edda Schaaf vom Heimat- und Geschichtsverein Zöschen und der Leiter des Mehrgenerationshauses Merseburg Jan Skrzypkowski. Vor dem alten noch originalen Gebäude der Krankenbaracke wurde ein Modell des Lagergeländes aufgebaut.,,ich hätte nie gedacht, dass das Lager einst so groß war. staunte einer der Schüler als Herr Skrzypkowski und Frau Schaaf das Modell erklärten Foto: Frau Frenkel Foto: Herr Trotte Foto: Tino Krause Bis zur nächsten Ausgabe des SAZ verbleibe ich mit besten Grüßen und wünsche Ihnen noch schöne Sommertage. Ihre Andrea Engelmann Ortsbürgermeisterin Jan erläuterte, wie die Häftling gelebt hatten und welche Qualen sie erleiden mussten. Frau Schaaf hatte sehr anschauliche Materialien dabei, welches das Thema noch interessanter für die Jugendlichen darstellte.,,erstaunlich, dass noch so etwas gefunden wurde sagte eines der Mädchen erstaunt, als sie originale Unterlagen von ehemaligen Häftlingen in der Hand hielt. Edda gab viele Informationen über das Lager und die Umgebung, über Personen die es überlebt hatten oder damals an diesem Standort ihr Leben lassen mussten sowie über zahlreiche Besuche von den Verwandten mancher Häftlinge. Als das Interesse der Schüler mehr auf das Thema des Grundes,,warum sind sie hierher gekommen gelenkt wurde, organisierten die Betreuer der Gruppe sowie ihr Fachlehrer Lutz Trotte die Erarbeitung von Einzelschicksalen. Die Schüler bearbeiteten jeweils in Gruppen 3 verschiedene Perso-

19 nen mit einer Gemeinsamkeit - alle von ihnen waren im Arbeitsund Erziehungslager Zöschen als Zwangsarbeiter und nur einer von ihnen hat es überlebt. Nachdem die Schüler die Biografie erstellt hatten, nutzten sie die übrige Zeit, um die Frage,, und was ist mit den Verstorbenen geschehen? zu klären. Nach etwa 15 Minuten zu Fuß erreichte die Gruppe die Gedenkstätte Zöschen und erfuhr von Herrn Skrzypkowski die Bedeutung des Weges, welchen sie gerade gegangen waren und erhielt Informationen zum Geschehen auf dem Gelände. Nach der Besichtigung der Grabdenkmäler und Listen von verstorbenen Männern, die einst hier beerdigt wurden, nahmen die Schüler und Schülerinnen ihr neues Wissen mit nach Hause. Am nächsten Tag stellten sie ihr erarbeitetes Wissen, über das Lager der gesamten Gruppe im Mehrgenerationshaus in Merseburg vor und präsentierten den erfolgreichen Ausflug in der gesamten Ausbildungsklasse. 19 Nr. 7/2016 Dass das Zweimener Johannesbierfest zum Anziehungspunkt für die gesamte Umgegend geworden ist, braucht an dieser Stelle nicht mehr betont zu werden. Auch 2016 konnten wir neben den treuen alten Gesichtern eine Vielzahl neuer Besucher begrüßen. Neu war auch die Beschränkung des Festes auf zwei Tage dies trug zu einer strafferen Abfolge der Ereignisse bei. Erstmals war in diesem Jahr auch das Fernsehen dabei. Moderator und Kameramann begleiteten den Zug des Kranzaustragens vor allem in Zweimen. Neu war auch die Beköstigung der Gäste organisiert worden. Nachdem sich Familie Neumann aus Zweimen aus dem Gaststättengeschäft zurückgezogen hatte, mussten andere Partner gefunden werden. Und Tobias Hofmann und Markus Frenkel waren als die Neuen sehr und erfolgreich bemüht, es allen Gästen Recht zu machen. Am Ende waren sie und auch die Gäste sehr zufrieden. Foto: Herr Trotte Die Gruppe bedankt sich herzlichst bei Jan Skrzypkowski und Edda Schaaf für die Unterstützung mehr über die Geschichte herauszufinden sowie die tolle Zusammenarbeit. Lisa-Marie Bergmann (Kinderpflege 2015 ) Frieda Reiche kennt das Johannesbierfest noch aus ihrer Kindheit. Sie gehört zu den treuesten Befürwortern des Festes (Foto: U. Würsig) Der Johannesbierfest-Verein bedankt sich an dieser Stelle bei allen Auf-, Um- und Abbauern, bei den Kuchenbäckern und den Kranzbindern, bei den Blumenmädchen, Pferdejungs und Blaskappellisten, bei den Standbetreuern und Kassenverwaltern, bei den Sponsoren, Spendern und Geldzurverfügungstellern, bei den Feuerzünglern, Feuerbekämpfern und Bierbrauern, bei den Wirten, Brutzlern, Räucherern und Speisenzauberern und überhaupt bei allen, die zum Gelingen dieses schönen Festes beigetragen haben. Das 26. Johannesbierfest in Zweimen diesmal sogar im Fernsehen! Ein stetig gut gefülltes Zelt, Livemusik, Johannesbier, Brause, Tanz, Show und Erotik waren die Garanten des Erfolges des Johannesbierfestes 2016 (Foto. U. Würsig) Interviews und Filmszenen waren auch für die beiden Kranzmädchen interessant (Foto: U. Würsig) Zwei kleine Bemerkungen seien mir zum Abschluss noch gestattet: Zum einen hat es den Anschein, dass gerade einige Zweimener Bürger Äpfel nicht von Birnen unterscheiden können (und

20 Nr. 7/ das auf einem Dorf) und Niederschlagswasser mit Johannesbier verwechseln. Schade! Der Johannesbierfestverein hat trotzdem auch all jenen, die unser einziges Heimatfest verleugnet haben, einen Schutzkranz für das kommende Jahr ans Tor geheftet. Möge auch diesen Bürgern jedes Unheil von Haus und Hof ferngehalten werden. Und zum anderen hört man bisweilen die Bemerkung, dass das diesjährige Fest das letzte gewesen sei. Davon wissen die Vereinsmitglieder und alle fleißigen Helfer, die zum Gelingen des Festes beigetragen haben, allerdings gar nichts: Die ersten Verträge für das nächste Jahr sind bereits gemacht und der Verein hat im Interesse aller Heimat verbundenen Bürger aus Göhren, Zweimen und Dölkau nicht vor, unser traditionelles Fest zu opfern. Dr. U. Würsig im Auftrag des Johannesbierfest Zweimen 1995 e. V. Förderkreis Kirche St. Barbara Zweimen Zwei Mal gehörte unsere Rühlmann-Orgel zu den Gastgebern des Merseburger Orgelsommers. Nun haben die Organisatoren diese Veranstaltungsreihe überarbeitet, was leider auch zur Folge hat, dass unsere Orgel nicht mehr in dieser Reihe erklingen wird. Obwohl sie die Musikfreunde mit einem wunderbaren Klang überzeugte und unsere Kirche mit die höchsten Besucherzahlen verzeichnen konnte. Pfarrer i.r. Hartmut Richter hat jedoch nicht lockergelassen. Sein Versuch, für unsere kleinen Dorfkirchen musikalische Veranstaltungen über die Musiker unseres Kirchenkreises zu organisieren, trug bislang bescheidene Erfolge. Leider. Hier werden wir mit unserem Kirchenkreis wohl noch mal reden müssen. Seine Mühe hat sich für unsere Kirche und vor allem für unsere Orgel trotzdem gelohnt. Und so erklingt die Rühlmann-Orgel in diesem Sommer pünktlich zum Start in das neue Schuljahr. Aber keine Angst, es werden keine Lieder aus der Schulzeit gespielt. Vielmehr hören wir unterschiedlichste Musik bekannter Komponisten. Hierzu möchte Sie der Förderkreis unserer Kirche recht herzlich einladen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch, wenn am Sonntag, d. 14. August um 16 Uhr in der Kirche St. Barbara die ersten Töne angeschlagen werden. Der Eintritt kostet 5 Euro pro Person. Kinder bis 14 Jahre zahlen keinen Eintritt. Im Anschluss können sie bei Häppchen und Wein mit unserem Musiker ins Gespräch kommen. Und unsere Orgel freut sich auf neugierige und interessierte Menschen, die sich vielleicht selbst an Manualen und Pedalen ausprobieren wollen oder sich für das Orgelspiel interessieren. Seien Sie herzlich willkommen. Bereits am Samstag, d. 13. August in der Zeit von 16 bis 18 Uhr steht die Kirchentür für Ihren Besuch offen. Um 18 Uhr ertönen die Glocken zum Abendläuten. Danach lade ich Sie herzlich zu einer Abendandacht ein. Ronald Schönbrodt FamiLienanzeiGen ganz einfach online schalten: Öffnen Sie Ihren Browser und gehen Sie auf: anzeigen.wittich.de Wo soll Ihre Anzeige erscheinen? Geben Sie hier den Namen oder die PLZ Ihrer Stadt/Gemeinde ein. Wählen Sie nun den entsprechenden Titel aus. Klicken Sie auf den korrekten Titel in der angebotenen Auswahl. 04. Wählen Sie die für Ihre Anzeige passende Anzeigen-Art aus: Familien-Anzeigen Format-Kleinanzeigen Fließtext-Kleinanzeigen Erstellen Sie Ihre Anzeige. Im Editor können Sie nun Ihre Anzeige individuell erstellen. Ihre Anzeige ist fertig erstellt? Klicken Sie bitte auf: Anzeige und Buchungsdaten kontrollieren. Bitte überprüfen Sie alle Ihre Angaben auf Korrektheit. Alles in Ordnung? Klicken Sie bitte auf: Kasse. Bitte geben Sie nun Ihre Rechnungsadresse sowie Kontoinhaber- Daten ein und bestätigen Sie das Lastschriftverfahren. Alle Angaben eingepflegt? Klicken Sie bitte auf: Weiter mit Anzeigen-Buchung > Alles ok, zur Kasse > Weiter mit Anzeigen-Buchung > Allgemeine Geschäftsbedingungen. Lesen Sie sich unsere AGBs durch und bestätigen Sie diese. 12. Sie haben die AGBs bestätigt? Klicken Sie bitte auf: Jetzt zahlungspflichtig bestellen > Die nächste Ausgabe erscheint am: Mittwoch, dem 31. August 2016 Annahmeschluss für redaktionelle Beiträge und Anzeigen: Mittwoch, der 17. August Vielen Dank für die Buchung Ihrer Anzeige bei LINUS WITTICH. Sie erhalten weitere Informationen auf Ihre -Adresse. Verlag + Druck Linus Wittich KG An den Steineden 10 Tel.: ( ) info@wittich-herzberg.de

21 21 Nr. 7/2016 Aktuelles Veranstaltungskalender 2016 Für die Vollständigkeit der bekannt gemachten Veranstaltungen übernimmt die Redaktion keine Gewähr * Veranstaltungen im Rahmen des Jubiläumsprogramms 100 Jahre Leuna bis 18. Sept. Leuna * Ausstellung Gartenstadt 100 Villa Barth, F.-Ebert-Str. 26 Fr. So., Uhr und nach Vereinbarung, Eintritt 2,50 (1,50 erm.) bis 9. Sept. Leuna * Museum auf Achse: Historischer Streifzug durch das chemische Labor Parkplatz Nordseite cce Kulturhaus Leuna, Di./Do., Uhr, Mi., Uhr, Fr., Uhr bis Okt. Merseburg * Das Deutsche Chemie-Museum Merseburg zeigt eine komplette Ammoniak-Synthese-Anlage aus dem Jahr 1925 Di. Fr., Uhr/Sa. So., Uhr (Führungen auf Voranmeldung) bis 31. Okt. Merseburg * Sonderausstellung 100 Jahre Leuna Alltag, Krisen, Welterfolge Kulturhistorisches Museum Schloß Merseburg 29. Juli - Leuna Waldbadfest 30. Juli 30. Juli Kötschlitz Sommerabend rund um die Annenkappelle mit Vortrag über deren Bau 31. Juli Kötschlitz 14 Uhr Festgottesdienst in der Scheune, danach Konzert und Kaffeetrinken 31. Juli Kötschlitz 14 Uhr Festgottesdienst 500 Jahr St. Annen Kapelle, Freundeskreis Horburger Madonna e. V. 3. Aug. Leuna 11 Uhr Aktionstag Lesesommer für Kinder in der Stadtbibliothek 5. Aug. Leuna 15 Uhr * Führung durch die Ausstellung Gartenstadt 100 Villa Barth, Friedrich-Ebert-Straße Aug. Leuna 16 Uhr * Architekturgeschichtlicher Rundgang durch die Gartenstadtmit Voranmeldung unter oder Aug. Horburg 19 Uhr Horburger Geocache am Start für Familien und Kinder, Freundeskreis Horburger Madonna e. V. 6. Aug. Horburg 14 Uhr Pilgercafé und Ausstellung, Freundeskreis Horburger Madonna e. V. 6. Aug. Günthers. Landesmeisterschaft im Fußball-Behindertensport, Sportgelände 13. Aug. Leuna- Ockendorf 13. Aug. Zöschen/ Spergau 9-18 Uhr Ockendorfer Trecker- und Oldtimertreffen, Teichstraße vor den Saalewiesen, Dorfverein Leuna-Ockendorf e. V. Tag des Erinnerns, Heimat- und Geschichtsverein Zöschen e. V. 13. Aug. Leuna Uhr * Wie wurde man am Ende des 19. Jh. zum deutschen Qualitätssiegel Diplom-Bauingenieur oder Diplom-Architekt? - Vortrag von Dr. Ralf Schade im Rahmen der Ausstellung Gartenstadt 100 in der Villa Barth, F.-Ebert-Str Aug. Leuna 16 Uhr Ausstellungseröffnung Das Grundstück des Seniorenzentrums Leuna war vor 100 Jahren die Wiege der Gartenstadt Leuna im Foyer des Rathauses, zu sehen bis 30. September 17. Aug. Leuna 15 Uhr Lesestammtisch für Erwachsene in der Stadtbibliothek 19. Spergau Heimatfest 20. Aug. 20. Aug. Horburg 17 Uhr Kleinliebenauer Pilgerandacht, Freundeskreis Horburger Madonna e. V. 21. Aug. Pissen 15 Uhr Sommerkonzert mit dem Ensemble TonART Leipzig in der Kirche Pissen, im Anschluss Kaffee, Kuchen, Grill im Hof des KulturhausesHeimat- und Geschichtsverein Rodden e. V. und Kirchspiel Kötzschau/Pissen 23. Aug. Leuna Uhr Kreativwerkstatt für Kinder in der Stadtbibliothek 24. Aug. Leuna Uhr Lesesommer-Abschlußveranstaltung für Kinder in der Stadtbibliothek 27. Aug. Leuna 16:30 Uhr * Karl Barth und die französischen utopischen Sozialisten - Vortrag von Dr. Ralf Schade im Rahmen der Ausstellung Gartenstadt 100 in der Villa Barth, F.-Ebert-Str Aug. Kötschitz Möritzschfest 27. Aug. Kreypau/ Eichenfest Wüsteneu. 27./ 28. Aug. Zöschen 925 Jahre Zscherneddel, Heimat- und Geschichtsverein Zöschen e. V. Stand: / Änderungen vorbehalten!

22 Nr. 7/ Auf vielfachen Wunsch gehört in diesem Jahr wieder ein Höhenfeuerwerk zum Programm. Nach einer Feuershow wird ab 23:00 Uhr der Himmel am Waldbad hell erleuchtet sein. Den Ausklang des Abends gestalten dann wieder unsere Disco und JOE EIMER. Sehr moderat gestalten sich wieder die Eintrittspreise. Der Eintritt in das Bad kostet auch an diesen beiden Tagen bis 17:00 Uhr für Erwachsene lediglich 3,00 und für Kinder und Jugendliche 2,00. Ab 17:00 Uhr wird an beiden Tagen einheitlich ein Eintrittspreis von 5,00 erhoben. Saisonkarten haben an diesem Tag generell keine Gültigkeit. Redaktion Stadtanzeiger Waldbadfest in diesem Jahr wieder an zwei Tagen Nach den guten Erfahrungen des Vorjahres, als das Waldbad vor allem durch die Jugend in tolle Partystimmung kam, wollen wir auch in diesem Jahr das Waldbadfest an zwei Tagen feiern. Am Freitag, dem 29. Juli, legen ab 18:00 Uhr angesagte DJs Partymusik für alle jugendlichen Besucher des Bades auf. Los geht es mit dem Gewinner des Newcomer Contest, der nächste Woche aus allen interessierten Bewerbern ermittelt wird. Danach bringen lokale DJs die Gäste auf richtige Partytemperatur bevor ab Marv (mit Wolke 4 gelang ihm 2015 der große Durchbruch bis hin zur Platinplatte), DIA. Plattenpussys und SUPADIZKO mit ihrem Elektrosound die Stimmung noch mehr anheizen werden. Am Sonnabend, dem 30. Juli, geht es nach der Badöffnung um Uhr dann ab 11:00 Uhr in das Festprogramm. Der Vormittag gehört schon traditionell der Ortsgruppe Leuna/Merseburg der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft und ihrem Kinderprogramm. Nachmittag stehen dann zwei recht unterschiedliche Wettbewerbe im Mittelpunkt des Interesses. Zum einen wird der diesjährige Sieger der Arschbombenmeisterschaft gesucht. Und nebenan werden im Sand die Waldbadmeister im Beachvolleyball ermittelt. Wie es sich bei richtigen Wettbewerben gehört, natürlich mit Siegerpokal und Medaillen für die drei Besten. Am Abend geht es dann ab Uhr nach der passenden Einstimmung durch die Disco UMPA LUMPA, die bereits im letzten Jahr unsere Gäste so richtig in Partylaune brachte, mit live Musik von Goldstaubwerk weiter. Die vier Jungs aus Schkeuditz spielen mit voller Leidenschaft die besten Hits aller Zeiten. Ab 21:00 Uhr gehört die Bühne unserer PARTY Band JOE EIMER & DIE SKRUPELLOSEN. Egal ob Titel aus den 70iger, den 80iger oder von heute diese Band trifft einfach jeden Musikgeschmack und wird den Abend zu einem richtigen Partyabend machen.

23 23 Nr. 7/ August Uhr Gaststätte Feldschlösschen BIERGARTEN! Musik: Tom Posur (Halberstadt) Lesungen: Tilo Buschendorf und Kerstin Baldauf Moderation: Jürgen Jankofsky AMTSBLÄTTER BEILAGEN BROSCHÜREN PROSPEKTE ZEITUNGEN AMTSBLÄTTER BEILAGEN BROSCHÜREN PROSPEKTE ZEITUNGEN AMTSBLÄTTER BEILAGEN BROSCHÜREN PROSPEKTE ZEITUNGEN AMTSBLÄTTER BEILAGEN BROSCHÜREN PROSPEKTE ZEITUNGEN Fragen zur Werbung? (01 71) Ihre Medienberaterin Ilona Friedrich Fax: ( ) berät Sie gern. ilona.friedrich@wittich-herzberg.de

24 Nr. 7/ Vielen Dank mebu Werbung & Druck

25 25 Nr. 7/2016

26 Nr. 7/ Men 10 Dreams Mantastic SIXX- PAXX erneut mit Marc Terenzi auf Tour in Leuna Leuna/cCe Kulturhaus/20:00 Uhr Stadtbibliothek Leuna Rathausstr. 1, Leuna (im Rathaus) Telefon Ausleihe/Verlängerungen: Telefon Leiterin Frau Petrahn: Öffnungszeiten Montag Uhr Uhr Dienstag Uhr Uhr Mittwoch geschlossen Donnerstag Uhr Uhr Freitag Uhr Die Jubiläumstournee zum 90. Geburtstag von Peter Alexander SERVUS PETER - Eine Hommage an Peter Alexander Das heile Welt Musical mit der Musik von Peter Alexander, Caterina Valente, Heinz Erhardt u. v. a Leuna/cCe Kulturhaus Leuna/17 Uhr Die Bibliothek befindet sich im Kellergeschoss des Rathauses. Den Eingang erreicht man über die Hofseite. Recherchieren im Katalog der Stadtbibliothek Leuna, Neuerwerbungen, Selbständiges Verlängern der ausgeliehenen Medien sowie Vormerken von Medien können Sie über den Web-Opac auf der Internet-Seite der Stadt Leuna ( Link: Stadtbibliothek Leuna Bibliotheksrecherche- und Informationssystem Online-Katalog Lesen. Reden. Käffchen-Trinken Und was liest du gerade? Komm zum Lese-Stammtisch und wir reden darüber Die immer wieder sonntags - unterwegs -Tour geht 2017 in die nächste Runde! Mit: Claudia Jung, den Dorfrockern, Anna-Carina Woitschack, Frau Wäber und Franziska Wiese, präsentiert von Stefan Mross /cCe Kulturhaus Leuna/16.00 Uhr Eine Veranstaltung für Erwachsene am um Uhr im Leseraum der Stadtbibliothek Leuna Rathausstr. 1, Leuna, Tel Lesesommer XXL in der Stadtbibliothek Leuna Einige aufgeregte und lesehungrige Kinder erwarteten am mit Spannung die Eröffnung des Lesesommers XXL in der Stadtbibliothek Leuna. Um Uhr war es dann soweit. Der Vorhang fiel und gab den Blick auf ca. 140 Bücher frei. Viele

27 neue Bücher wurden über Fördermittel des Landes Sachsen- Anhalt angeschafft und für den Lesesommer bereitgestellt. Schon nach kurzer Zeit hatte jeder etwas Spannendes gefunden - und ab ging es in die Lesesommerferien Achtung!!! Ferien-Aktionstag am , Uhr Abschlussveranstaltung am , Uhr in der Stadtbibliothek Leuna 27 Nr. 7/2016 Kreativwerkstatt für Kinder von 8 12 Jahre Die nächste Werkstatt findet am Dienstag, im Leseraum der Stadtbibliothek Leuna um Uhr statt. Bibliothek Neuerwerbungen Romane Bottini, Oliver Im weißen Kreis Krimi Bottini, Oliver Mord im Zeichen des Zen Krimi Bottini, Oliver Das verborgene Netz Krimi Prange, Peter Die Rose der Welt Historischer Roman Weiß, Sabine Die Feinde der Hansetochter Historischer Roman Fiedler, Mimi Brauchstu ma keine Doktor, brauchstu nur Die Balkantherapie für Liebe, Leib und Leben diese Buch Philipps, Carolin Therese von Bayern Biografie Meyer, Kai Die Seiten der Welt Band 2 und 3 Winkler, Katharina Blauschmuck Thema: Misshandlung Boyd, William Die Fotografin Zeitgeschichte Herlin, Jonas Krieger des Nordens Historischer Roman Kröhn, Julia Distel und Rose Historischer Roman James, Henry Eine Dame von Welt Eine Salonerzählung Pamuk, Orhan Diese Fremdheit in mir Liebesroman Buck, Vera Runa Historischer Roman Hein, Jakob Kaltes Wasser Humor/Satire Walser, Martin Ein sterbender Mann Thema: Alter Köhlmeier, Michael Das Mädchen mit dem Fingerhut Kindheit/Jugend Scarrow, Simon Blutsbrüder 13. Band Adler-Serie Heldt, Dora Böse Leute Krimi Sachbücher Kaiser, Jost Ein echter Helmut Schmidt Alle kleinen Geschichten über einen großen Mann Scherr/Kawohl Prima Partner Ausbildungswege zum Behindertenbegleithund Berner, Erwin Erinnerungen an Schulzenhof Autobiographie vom Sohn der Familie Strittmatter Kattenbeck, Dieter Der aktuelle Steuerratgeber 2015/2016 Fröhlich, Hans W. Steuererklärung 2015/ Rentner, Pensionäre Bamberger, C. M. Die 50 besten Vergesslichkeits-Killer Beevor, Antony Der zweite Weltkrieg Partysalate Kochen für Gäste mit dem Thermomix Jankofsky, Jürgen Die Mühle zu Spergau Betrachtungen Quente, Günter Die Bockwindmühle - Spergauer Heimatgeschichte Um Vergangenes zu bewahren Boysen, Nancy Muir Windows 10 - Auf einen Blick Kiefer, Philip Windows inkl. Update Kunkel, Annette Tassengärten Lebendige Gartenszenen in kleinen Gefäßen Ganseforth, Jana Fabelhafte Wollowbies Magische Häkelminis, bezaubernde Botschaften Keck, Gecko Kuli Kunst Kreativ mit Kugelschreiber Bossig/ Lange Die Anschlussbahn der Leuna-Werke Golling, Joanna Wohlfühlwohnen Kreativprojekte für ein gemütliches Zuhause

28 Nr. 7/ Guiot-Hullot, Isabelle Zauberhafte Papierwerkstatt hauchschöne Bastel-Ideen aus Papier und Draht Aufgeräumt & zugenäht kreative Näh-Projekte, um den Familienalltag zu organisieren Steiner, Matthias Das Steiner-Prinzip Vom Schwer-Gewicht zum Wohlfühl-Ich Kinder- und Jugendbücher Lenk, Fabian Die unglaublichen Fälle des Dr. Dark Zwei Bände Violetta-Reihe Band 1-6 Philip, Gillian Die Geheimnisse von Ravenstorm Island Band 1 und 2 Janotta, Anja Linkslesemut oder Die Sache mit dem Verliebtsein Cowell, Cressida Drachenzähmen leicht gemacht Band 5 und 6 Hunter, Erin Warrior Cats - Der Ursprung der Clans Band 2 und 3 Bezaubernde Schultüten für Mädchen Dein buntes Wörterbuch Deutsch-Arabisch und viele weitere arabische Kinderbücher Amft, Diana Die kleine Spinne Widerlich - Ferien auf dem Bauernhof Amft, Diana Die kleine Spinne Widerlich - Der Geburtstagsbesuch Amft, Diana Die kleine Spinne Widerlich - Das Geschwisterchen Die Schlümpfe - Schlumpfige Geschichten für Erstleser Moost, Nele Alles Freunde! Geschichten vom kleinen Raben Socke Der Papyrus des Cäsar Goscinny und Uderzo präsentieren ein neues Abenteuer von Asterix Tiptoi - Komm mit auf die Baustelle Tiptoi - Wir lernen Englisch Brezina, Thomas Bronti - Ein Saurier als Haustier Brezina, Thomas Bronti - Auf in die Saurierzeit Hörbücher Gottschalk, Thomas Herbstblond Biographie Falk, Rita Leberkäsjunkie Krimi George, Elizabeth Bedenke, was du tust Krimi Held, Dora Böse Leute Krimi McKinley, Tamara Das Lied des Regenpfeifers Australien-Saga Gier, Kerstin Smaragdgrün Mystery Koch, Krischan Rote Grütze mit Schuss Krimi Stadtinformation Leuna Rudolf-Breitscheid-Straße Leuna Tel.: Fax: stadtinformation@leuna.de Homepage: Öffnungszeiten: Mo. 8: Uhr Di. 8:00-12:00 Uhr und 13:00-17:00 Uhr Mi. geschlossen Do. 8: Uhr und 13:00-17:00 Uhr Fr. 8:00-12:00 Uhr Angebote der Stadtinformation Der Architekt Karl Barth und Leuna 100 Jahre Kolonie Neu-Rössen Eine biografische Erzählung und 30 historische Ansichten der Gartenstadt gebundene Ausgabe 19,95 Leuna Industrie- und Gartenstadt 20 Jahre Stadtsanierung Leuna Broschüre mit zahlreichen Fotos 5,00 Leuna 100 Jahre Chemie Rainer Karlsch mit Fotografien von Janos Stekovics gebundene Ausgabe 48,00

29 29 Nr. 7/2016 Aus dem Karten- und Veranstaltungsangebot der Stadtinformation der Stadt Leuna Für Kinder Das singende klingende Bäumchen 24./25./26. September Halle Puppentheater Der kleine Muck 24./26./27.September Halle Puppentheater Wickie Das Musical 6. Oktober Leipzig Arena Herr Kellerstaub rettet Weihnachten (Traumzauberbaum) 4. Dezember Halle Händel-Halle Herr Fuchs und der Weihnachtsalarm 25. November und weitere Halle Steintor-Varieté Auf der Suche nach dem Weihnachtsmann 27. November Leuna cce Kulturhaus Kinderweihnachtsrevue Rock, Pop, Jazz, Blues Sarah Conner 10. August Halle Freilichtbühne Peißnitz Die Prinzen Jubiläumstour 26. August Weißenfels Schloss (Schlossfest) OMEGA-Oratorium 3. September Landsberg Freilichtbühne The Cashbags - Johnny Cash Memorial Concert 17. September Weißenfels Kulturhaus Lord of the Dance 29. September Halle Händel-Halle Silly 23. Oktober Leipzig Haus Auensee Ladies sings the Blues 30. Oktober Merseburg Schloßgartensalon Jonny Hill ganz privat Lieder und Geschichten 3. November Merseburg Schloßgartensalon A Musical Christmas 27. November Merseburg Rischmühleninsel Irish Christmas 3. Dezember Merseburg Ständehaus The Tribute Show - ABBA today 16. Dezember Weißenfels Kulturhaus Klassik Klassik-Picknick 3. September Halle Peißnitzinsel Herbstkonzert der Jenaer Philharmonie 18. September Weißenfels Kulturhaus Max Raabe 21. September Halle Steintor-Varieté Die große Johann-Strauß-Gala 16. Oktober Halle Konzerthalle Ulrichskirche Wiener Sängerknaben Weihnachtskonzert 15. Dezember Halle Händel-Halle Schlager und Volksmusik 1. Merseburger Schlagernacht 5. August Merseburg Rischmühlen-Insel Peter Orloff und Schwarzmeer-Kosaken-Chor 25. September Braunsbedra St. Martini-Kirche Ernst Hutter und Die Egerländer Musikanten 1. Oktober Leipzig Gewandhaus Matthias Reim 5. Oktober Leipzig Haus Auensee Fantasy - Freudensprünge Oktober Halle Steintor-Varieté Geschwister Hofmann - ganz persönlich 5. November Halle Konzerthalle Ulrichskirche Andrea Berg 9. November Leipzig Arena Sternstunden zur Weihnachtszeit 12. Dezember Weißenfels Kulturhaus Servus Peter eine Hommage an Peter Alexander 3. Februar Leuna cce Kulturhaus Immer wieder sonntags präsentiert von Stefan Mross 10. Februar Leuna cce Kulturhaus Comedy - Theater - Show - Musical Michl Müller Ausfahrt freihalten! 13. Oktober Weißenfels Kulturhaus Schmidt Show on Tour das Original aus Hamburg 22. Oktober Halle Steintor-Varieté Die Pfeffermühle: Drei Engel für Deutschland 23. Oktober Merseburg Ständehaus Erich von Däniken War alles ganz anders? 9. November Halle Steintor-Varieté Ben Becker 11. November Weißenfels Kulturhaus Wolfgang Winkler und Jaecki Schwarz lesen Herbert und Herbert 25. November Weißenfels Kulturhaus Moscow Circus on Ice 25. Dezember Halle Händel-Halle Uwe Steimle Fein(k)ost 13. Januar Borna Stadtkulturhaus Die Herkuleskeule 14. Januar Merseburg Schloßgartensalon Das Phantom der Oper 15. Februar Weißenfels Kulturhaus Olaf Schubert Sexy forever 29. Mai Leuna cce Kulturhaus und außerdem Theater Halle und Leipzig, Musicals bundesweit u. v. m.

30 Nr. 7/ Deutsch-Polnische Jugendbegegnung 3. Trilaterale Begegnung mit Jugendlichen aus Nowowolynsk/Ukraine vom bis in Barth/Deutschland Guten Tag, Dzieƒ dobry, dobryj den! Mit diesen Worten hießen sich drei Nationen beim diesjährigen Jugendtreffen in Barth (Fischland Zingst-Darß) willkommen. 12 Jugendliche aus der ukrainischen Stadt Nowowolynsk, 11 Jugendliche aus unser polnischen Partnerstadt Jaraczewo mitsamt deren Betreuer, waren der diesjährigen Einladung der Stadt Leuna zum jährlich stattfindenden Jugendaustausch nach Deutschland gefolgt und wurden von insgesamt 18 Jugendlichen und 3 Betreuern am Veranstaltungsort herzlich begrüßt. Im Vordergrund des Treffens standen vor allem das Kennenlernen und die gegenseitige Verständigung innerhalb kultureller Abende und Nachmittage zwischen allen jugendlichen Teilnehmerinnen und Teilnehmern bei Sport und Spiel. Neben der persönlichen Vorstellung jedes Einzelnen in Kennenlernrunden, wurden beispielsweise am ersten Tag Namensschilder und individuell angefertigte Schilder für die Zimmertüren gebastelt, bevor es zur Erkundung in die Stadt Barth losging. Am darauffolgenden Tag besuchten wir das Ostseebad Zingst, wo wir die naturbelassene Landschaft zu Wasser mit dem Fahrgastschiff Baltic Star, innerhalb einer Bodden- Rundfahrt bestaunen konnten. Anschließend gab es ein Erfrischungsbad in der Ostsee. Schaurig und gruselig wurde es zur nächtlichen Stadtführung in Barth mit der Hexe Karin. Sie verzauberte und entführte unsere Gruppe zu den Sehenswürdigkeiten und allerhand geschichtsträchtigen Punkten in der Stadt. Als Antwort, was diese Stadtführung denn eigentlich mit Hexen zu tun hat, führte uns die Hexe Karin zum Bather-Fangelturm. Von da an wurde es richtig gruselig. Am Turm angekommen, bekamen wir endlich die Antwort auf unsere Frage. Dieser Turm war in früheren Zeiten ein Verlies, in welchem alte Folterwerkzeuge ausgestellt wurden und zu bestaunen waren. Im Turm erzählte sie dann von der Hexenverfolgung in Barth, was auf reges Interesse bei allen Jugendlichen stieß. Ein weiterer Höhepunkt war der Besuch der alten Hansestadt Stralsund. Im Meeresmuseum konnte sich jeder ein allgemeines Wissen zum Nutzen des Meeres für die Menschen aneignen, bevor es im Anschluss zum Ozeaneum Stralsund ging. Anders als im Meeresmuseum wurden hier die lebendigen Lebensräume des Meeres in großen, spektakulären Aquarien gezeigt. oder wenn es in der Sonne dann doch zu heiß wurde, sich einfach am Badestrand im Wasser die nötige Abkühlung holen. Am Mittwoch erwarteten wir dann den offiziellen Besuch der Delegationen, um noch einmal von offizieller Seite her alle unsere Gäste und Teilnehmer willkommen zu heißen. Zu dem Besuch erschienen dann eigens der dafür angereiste Bürgermeister der Partnerstadt Dariusz Strugala mit seiner Delegation und unser Stadtratsvorsitzender Michael Bedla zusammen mit Stadtrat und Ortsbürgermeister vom Ortsteil Kreypau, Peter Engel. Beide Delegationen hatten viele Gastgeschenke mit im Gepäck, welche an alle mit großer Begeisterung und Dank verteilt und empfangen worden. Gruppenbild nach der offiziellen Begrüßung (Foto: Michael Bedla) Den Abend rundete dann ein Grillfest mit anschließender Disko zu guter Musik und Tanz ab. Am letzten gemeinsamen Veranstaltungstag sollte auch wie schon zuvor, keinerlei Langeweile aufkommen. Passend zum Sonnenschein-Wetter ging die Tagesfahrt nach Born, um den dort ansässigen Kletterwald zu besuchen. Hierbei wurden das jeweilige Geschick und der Teamgeist der Jugendlichen auf die Probe gestellt. Voller Begeisterung hangelte sich unter Anleitung eines Mitarbeiters des Kletterwaldes unsere Gruppe, teils über schwierige Hindernisse hinweg, durch die Bäume, bis jeder nach fast zwei Stunden wieder festen Boden unter den Füßen hatte. Hoch hinaus (Foto: Jens Weigel) Eine Seefahrt die ist lustig (Foto: Uwe Frauendorf) Der Dienstag stand im Zeichen des Sports. So konnte jeder seine Fähigkeiten im Federball oder Fußball unter Beweis stellen Das auch jeder Abschied nicht immer leicht fällt, war am Tag der Abreise zu sehen. Bei Auf Wiedersehen!, Do widzenia! und do pobatschennja! flossen hier und da auch schon einmal Tränen des Abschiedes, welche aber auch als Zeichen der zahlreich entstandenen Freundschaften zwischen den Gästen und unseren Jugendlichen anzusehen sind. Mit Vorfreude erwarten wir sehr gespannt die Einladung unserer polnischen Freunde aus Jaraczewo im kommenden Jahr. Jens Weigel

31 25 Jahre IBLM Am beging die Interessengemeinschaft Bildung Leuna-Merseburg (IBLM) ihr 25-jähriges Jubiläum. Gemeinsam mit den Mitarbeitern und den Mitgliedern feierte auch die Bürgermeisterin der Stadt Leuna, Frau Dr. Dietlind Hagenau, die zugleich Vorstandsvorsitzende des Vereines ist. Anlässlich dieses besonderen Ereignisses überreichte sie dem Geschäftsführer, Herrn Steffen Staake, eine Tafel als Symbol der guten und vertrauensvollen Zusammenarbeit. Zuversichtlich schauen alle Gäste auf weitere erfolgreiche Jahre. Aus dem polytechnischen Bereich der ehemaligen Leuna-Werke gründete sich nach der Wende IBLM. Gemeinsam mit ihrem Netzwerkpartner, der Bildungsakademie Leuna (BAL) engagiert sie sich an ihrem Standort in Leuna und Ihrer Außenstelle in Weißenfels für die Fachkräftesicherung. Dazu gehören auch die Berufsorientierung, Integration von benachteiligten Jugendlichen und Flüchtlingen sowie die Sozialarbeit. Lisa Heckert Zöschener Kuchenessen 2016 Am Wochenende vom 27. bis zum 29. Mai 2016 feierten die Zöschener und Gäste das traditionelle Zöschener Kuchenessen und das bei herrlichstem Wetter. Bereits am Donnerstag wurden Zelte, Tische, Stühle und Bänke aufgestellt. Dank unseren fleißigen Aufbauhelfern und den Bauhofmitarbeitern war dies bis zum frühen Nachmittag bereits erledigt. Wie in den vergangenen Jahren wurde das Fest unter ein Motto gestellt, welches uns durch das ganze Wochenende begleitete. In diesem Jahr hatte sich der Zöschener Kuchenessen e. V. entschieden für: Piraten entern den Festplatz. Bereits sehr früh hatten sich die Vereinsmitglieder um die Gestaltung des Festplatzes mit einer entsprechenden Deko Gedanken gemacht. Und so wurde an mehreren Wochenenden getüftelt, gesägt, gehämmert, gestrichen und Kontakte geknüpft. Besonders stolz waren wir auf die Leihgabe eines Bootes unseres Freundes und Helfers Herr Scheiner aus Farnstädt. Die Tische aus Paletten konnten wir dank der Unterstützung der Firma Palettenvertrieb Krause zusammenzimmern. Und die sind auch gut angenommen worden. 31 Nr. 7/2016 erwarteten die Besucher die Dunkelheit, denn da begeisterte Anne Fleischer mit einer tollen Feuershow. Am Samstagnachmittag fand unser Familiennachmittag statt. Die Fahrgeschäfte und die Tombola waren gut besucht. Unsere Kleinsten ließen sich mit dem deutschen Clowntheater auf Piratenkurs entführen und machten mit Begeisterung mit. Schade war jedoch, dass nur wenige den Weg auf unseren Festplatz gefunden hatten. Natürlich standen auch wieder die Kutschfahrten hoch im Kurs. Jeder Ausflug bis zum Denkmal und zurück war bis auf den letzten Platz ausgebucht. Manche konnten selbst nach zwei Stunden noch nicht genug haben. Aber im nächsten Jahr wird sich bestimmt wieder die Gelegenheit wieder dazu bieten. Im Dorfgemeinschaftshaus haben Eltern und Großeltern von den leckeren selbst gebackenen vielen verschiedenen Tortenund Kuchensorten probieren können. An dieser Stelle bedanken wir uns ganz herzlich bei den fleißigen Bäckern für die gesponsorten Kuchen und den Piratenbräuten für den reibungslosen Ablauf. Seit vielen Jahren haben wir unseren Angelverein auf dem Platz, der mit frisch geräuchertem Fisch aufwartet. Die zwei Räuchergänge waren in Nullkommanichts an den Mann gebracht. Ein großes Dankeschön an unsere Angler. Samstagabend wurde getanzt nach Discomucke, gemischt von DJ Ronny. Mit Einbruch der Dunkelheit startete der Fackel- und Lampionumzug mit der Blaskapelle Edelweiß. Den Abschluss bildete wieder das atemberaubende Feuerwerk. Am Sonntagmorgen heizte die Blaskapelle Edelweiß beim Frühschoppen die ersten Gäste ein. Bei dem einen oder anderen Gläschen Bier und bei Speckkuchenwurde geschunkelt, geklatscht und gelacht. Pünktlich um Uhr startete unser traditioneller und langer wunderschöner Festumzug unter dem Motto Piraten entern den Festplatz. Dank des Einsatzes unserer Ortsbürgermeisterin Frau Engelmann erhielten wir trotz der Sperrung der B 181 die Genehmigung, den Festumzug über die Hauptstraße zu führen. Die Bauarbeiter hatten die Kreuzung soweit hergestellt, dass die Festwagen sie auch passieren konnten. Mit vielen Ideen und Kreativität waren die Wagen liebevoll geschmückt und begeisterten die Zuschauer am Rande der Strecke. Mit der Two Riders Band und dem Discoteam aus Merseburg wurde das Fest am Freitag Abend eröffnet. Ganz gespannt Begleitet wurde der Umzug von der Blaskapelle Edelweiß und dem Spielmannszug aus Taucha. An dieser Stelle sagen wir ein herzliches Dankeschön auch unserer Freiwilligen Feuerwehr für die Absicherung der Umzüge am Samstag und Sonntag. Das anschließende Platzkonzert des Spielmannszuges konnte aufgrund der Ausfälle durch die Wärme leider nicht durchgeführt werden. Dafür sorgten die Auftritte der Kindertanzgruppen des Tanzstudios Merseburg/Leuna und des GCC für Begeisterung. Es ist schon erstaunlich, was die kleinen Tänzer in einem Jahr so einstudieren! Trotz seiner umständlichen und langen Anreise hatte es Gerd Christian noch pünktlich auf unseren Festplatz geschafft. Neben

32 Nr. 7/ vielen bekannten Schlagern, bei denen so mancher mitsingen konnte, überraschte er auch mit Titeln seiner neuen CD. Mit der Discothek Belcanto klang das Heimatfest am Abend aus. Der Zöschener Kuchenessen e. V. möchte an dieser Stelle wieder darauf hinweisen, dass ein solches Heimatfest nicht ohne die viele Hilfe und Unterstützung der Stadtverwaltung Leuna, ehrenamtlicher Mitstreiter und Einwohner durchführbar wäre. Unsere Straßensammler bitten im Vorfeld unseres Festes an jeder Haustür um Kuchenspenden, die in diesem Jahr die stolze Anzahl von 115 erreichten und bis zum Sonntag Nachmittag komplett über die Theke der Kaffeestube gegangen waren. Auch den vielen Einwohnern, die unser Fest mit einer kleinen Geldzuwendung unterstützten, wollen wir Danke sagen. Und insbesondere werden auch die moderaten Eintrittsgelder für die Finanzierung des Festes eingesetzt. Bei unseren großzügigen Sponsoren möchten wir uns an dieser Stelle ganz herzlich bedanken, die uns mit Geld- und Sachzuwendungen unterstützt haben. Ohne diese Zuwendungen wäre die kulturelle Ausgestaltung des Heimatfestes nicht möglich: (Die Reihenfolge stellt jedoch keine Wertung dar) - Agrargenossenschaft Untere Aue Kötschlitz eg - Apollo-Optik im Nova-Eventis - Apotheke im Nova-Eventis - Bauer Christian Schaaf, Wallendorf - Blumenhandel Klemm, Merseburg - Buchmeile Richter - dm-drogeriemarkt im Nova-Eventis - Elektro-Tautenhahn Kötzschau - Dirk Reppenhagen - Friseursalon Doris Kull - Gastwirt Maik Kadar - IDEE im Nova-Eventis - Jens Müller - Jörg Potschies - Kaiser Haustechnik GmbH Zöschen - Kranz- und Blumenbinderei Pohl, Zöschen - Blumenladen Reinhardt in Merseburg - Menzel & Lorenz GbR - Mineralölhandel Engelmann GmbH Zöschen - Möbelhaus Höffner im Nova-Eventis - Münch s Backstube - Nahkauf Zöschen - Heike Krause-Wagner - Palettenvertrieb Krause - Praxis für Physiotherapie Kathrin Stier, Zöschen - Saalesparkasse Günthersdorf - Schönheitspflege Sybille Iantorno, Zöschen - Schönheitsstudio Ilona Gärtner, Zöschen - Stadt Leuna - Stern-Apotheke Merseburg - Thalia-Buchhandlung im Nova-Eventis - Annett Schrinner - Steffen und Steffen (jun.) Wunsch - Zöschener Maschinen und Anlagen GmbH - Rainer, Conny und Marcel Berger - Katrin Krüger - Firma Medienwiesel GbR 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche an 365 Tagen im Jahr sind wir für Sie da! Wir, dass sind über 500 Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Leuna, die sich in zehn Ortswehren (Friedensdorf, Günthersdorf-Kötschlitz, Horburg-Maßlau, Kötzschau, Kreypau, Leuna, Rodden, Spergau, Zöschen und Zweimen) gliedert. Träger der Freiwilligen Feuerwehr ist die Stadt Leuna, unser Dienstherr die Bürgermeisterin Frau Dr. Hagenau. Geführt wird das Team vom Stadtwehrleiter Kamerad Matthias Forst, der durch die Ortswehrleiter unterstützt wird. Den Einsatz- und Übungsdienst leisten wir freiwillig und ehrenamtlich. Wir verstehen uns als eine Feuerwehr, in der Teamgeist und Teamfähigkeit groß geschrieben wird, und soziale Kompetenz für Vertrauen untereinander sorgt. Freiwillige Feuerwehr der Stadt Leuna Sollten wir jemanden vergessen haben, so bitten wir dies zu entschuldigen. Nach der Sommerpause wird sich der Zöschener Kuchenessen e. V. der Organisation des Heimatfestes 2017 widmen. Über Anregungen und Hinweise würden wir uns sehr freuen. Vielen Dank nochmal an alle genannten und nicht genannten Unterstützer und Helfer! Annette Krüger Zöschener Kuchenessen e. V.

33 Kinderfest bei der Feuerwehr Günthersdorf-Kötschlitz 33 Nr. 7/2016 Kamerad Steffen Schieck auch gleichzeitig einen technischen Dienst angesetzt. So machten sich die Kameraden mit der Beladung des Tankers und mit den Möglichkeiten des Einsatzleitwagens vertraut. Am 18. Juni fand das Kinderfest der Ortswehr Günthersdorf- Kötschlitz statt. Alles war super organisiert. Die Nachwuchsarbeit der Feuerwehr kann sich sehen lassen. Und natürlich wurde den Nachwuchskräften und den Zuschauern einiges geboten. Die Rettungshundestaffel Saalekreis e. V. machte eine interessante Vorführung mit ihren Rettungs- und Spürhunden. Das THW Merseburg hatte ebenfalls einen Teil seiner Technik vorgestellt. So wurde demonstriert, wie eine Person mit einer Seilwinde sicher angehoben werden konnte. Anlegemanöver Steuermann Michael Strach und Kapitän Toni Fischer mit ihrer Mannschaft Im Mittelpunkt standen natürlich die Aktivitäten der Kinderund Jugendfeuerwehr selbst; so hat die Kinderfeuerwehr einen kleinen Brand gelöscht. Die Jugendfeuerwehr rückte aus, um eine Person aus einer misslichen Lage zu befreien. Eine Person hatte ihren Kopf in einem Geländer verklemmt. Mittels pneumatischen Hebekissen konnten die Geländersprossen geweitet und die Person befreit werden. Für die Kinderfeuerwehr gab es noch viele Beschäftigungsmaterialien geschenkt, u. a. Bälle, einen Kriechtunnel, Stoppuhren, Kegel und als spezielle Überraschung: neue Strahlrohre. Vielen Dank an die Sponsoren - Deutsche Asphalt und Holiday Inn/Kötschlitz - Salon Franke/Günthersdorf Alle freuen sich schon auf die Ausbildung nach dem Großen Ferien, wenn die neuen Strahlrohre eingeweiht werden. Vielen Dank auch an die Aktiven, deren gute Nachwuchsarbeit viele Früchte trägt. Lisa Richter/Georg Schicht Fotos: Steffen Franke Bootsausbildung auf der Saale Am 9. Juli rückten 30 Kameraden der Ortswehr Leuna aus, um ihren monatlichen praktischen Dienst zu absolvieren. Auf dem Programm stand an erster Stelle die Bootsausbildung. Um jedoch keinen Leerlauf entstehen zu lassen, hatte der Wehrleiter Die Ausbildung am Boot leitete Kamerad Toni Fischer, unterstützt von Kamerad Michael Strach. Was stand auf dem Programm? Knotenkunde und natürlich die Verkehrsregel auf dem Wasser, Anlegemanöver und das obligatorische Mann-über-Bord-Manöver (Darsteller: Kamerad Noah Haferung im Neoprenanzug). Alles lief gut bei passendem Wetter. Als der Wehrleiter die Frage stellte, wer will den Bootsführerschein erwerben, gingen gleich fünf Hände hoch, obwohl vorher die kritische Meinung geäußert wurde, dass der Bootsführerschein noch schwieriger sei, als der PKW-Führerschein. Am Nachmittag trafen sich dann die jungen Feuerwehr-Familien zu einer gemeinsamen Freizeit. Die aktiven Kameraden mussten nicht lange warten: Am Sonntagabend ging die Sirene: Brandmeldeanlage Jahrhunderthalle Spergau. Nun war wieder der Ernst eingekehrt. Georg Schicht Fotos: Georg Schicht/Martina Hartmann Zu jeder Zeit selbst gestalten! Anzeigen ONLINE BUCHEN: wittich.de/familienanzeigen

34 Nr. 7/ Jahnschule Grundschule Leuna Auszeichnung für Jeanette Petrahn Am wurde die Leiterin der Stadtbibliothek Jeanette Petrahn feierlich in der Aula vor Schülern und Lehrern als Ehrenmitglied der Friedrich-Ludwig-Jahn Grundschule Leuna ausgezeichnet. Mit herausragendem Engagement unterstützt sie seit vielen Jahren die Leseaktivitäten, Leseprojekte, Fördermittel für unsere Schulbibliothek, Lesewettstreit unserer Schule. Wir danken ihr recht herzlich für diese tolle Zusammenarbeit. Diese trägt ganz entscheidend dazu bei, die Leseleistungen unserer Schüler zu Foto: Anke Preuß verbessern. Wir bedanken uns bei allen die den Kindern und Erziehern so einen tollen Tag und Ausflug ermöglichten. Für die Kinder ist es immer wieder ein Highlight. Kindertagesstätte Witzschersdorf Elisabeth Hoppe Kita Sonnenkäfer Zöschen Ausflug in den Zoo Hallo du zu Hause, ich bin Henrik u. ein Schlaufuchs aus Zöschen. Meine Kindergartengruppe, die Schlaufüchse, machten einen Wandertag nach Halle in den Zoo. Schüler und Pädagogen der Jahnschule Leuna S. Sadlo Rektorin Ausflug zur Festwiese Am Freitag, dem , war es wieder so weit. Die Kinder kamen früher zum Frühstück als sonst in die Kita. Denn um 8:30 Uhr wurden wir von Herrn Schärschmidt und Herrn Winkler mit dem Kremser und der FFW Kötzschau zur Festwiese abgeholt. Auf dem Wagen ging es lustig zu. Die Kinder waren hell auf begeistert und genossen die Fahrt mit Gelächter und Gesang. Hier ein riesengroßes Dankeschön für die Bereitstellung der Fahrzeuge und das sichere Hinbringen und Abholen. Am Festplatz angekommen, wurden die Augen immer größer. Die vielen Attraktionen, wie die Hüpfburg, Trampolin springen und Karussell fahren, durften wir durch die vielen Spenden der Bürger Kötzschaus und Umgebung kostenlos nutzen. Zwischen dem Spielen, Toben und Austesten wurden wir liebevoll mit Trinken und Zuckerwatte versorgt. Zum Mittag gab es aus einer Gulaschkanone Kartoffelsuppe, die von den fleißigen Helferinnen und Herrn Hartig zubereitet wurde. Glücklich, müde und satt fuhren wir in die Kita nach Witzschersdorf zurück. Während die Kinder schliefen, kamen einige Eltern und halfen uns beim Schmücken des Festwagens für den Festumzug, welchen wir bis Sonntag bei Familie Nille unterstellen durften. Dort war auch der vereinbarte Treffpunkt für die Kinder, die am Umzug teilnahmen. 13 Uhr ging es los und die Kinder der Kindertagesstätte Witzschersdorf saßen winkend und lachend auf dem Kremser. Kostümiert begleiteten uns noch die Vorschulgruppe Gänseblümchen. Von Schladebach nach Kötzschau fuhren wir zur Festwiese, wo die Eltern ihre Kinder wieder in Empfang nahmen und den Sonntag bei bestem Wetter ausklingen ließen. Foto: Krüger Frau Bieling, unsere Erzieherin, hatte alles gut vorbereitet. Sogar die Sonne hatte sie bestellt. Zuerst fuhren wir mit dem Bus und dann mit der Straßenbahn. Im Zoo sahen wir Affen, Schlangen, Elefanten, Flamingos, Erdmännchen und viele andere Tiere. In das Ziegengelände durften wir reinklettern und die Ziegen füttern und sogar bürsten. Das war ein Spaß. Foto: Krüger

35 Zum Schluss sahen wir bei der Raubtierfütterung zu. Das hat uns besonders gefallen. Damit niemand von uns verloren ging, begleiteten Jason`s Mama, Frau Seggern, und meine Omi, Kathrin Krüger, die Wandergesellschaft. An alle ein großes Dankeschön für diesen tollen Ausflug und eine sonnige Urlaubszeit. Euer Henrik Jahn aus Zöschen Abschlussfahrt in die Froschmühle Endlich, nach langem Warten ging es für die ABC-Kinder der Kita Am Sonnenplatz vom ins Mühltal in die Froschmühle. 35 Nr. 7/2016 Um die Zuckertüten in diesem Jahr kümmerten sich Fr. Eichler, Fr. Nikolaizig, Frau Pirl, Fr. Herrmann und Frau Vogel. In liebevoller Kleinarbeit bastelten sie die Zuckertüten für 28 Schulanfänger selbst. Sie kümmerten sich um Sponsoren und füllten die Tüten. An diese Mutti s geht ein besonders großes Dankeschön, denn nur wer selber bastelt weiß, wie viel Aufwand und Zeit dies gekostet hat. Ein weiteres Dankeschön geht an die Sponsoren, die zum Gelingen des Zuckertütenfestes beigetragen haben: WWL, Interring, BAL, Total- Raffinerie, Sparkasse Leuna, Frau Eichler, Herr Quauck, Mc Donald, REWE Markt Leuna, NP-Leuna, Allianz Leuna, Blumenhaus Am heiteren Blick, DOMO Leuna, Infra- Leuna, Voest Alpine und Addinol Leuna sowie an das Griechisches Restaurant Beuna und Jaquelines Team/ Frau Hagedorn. S. Hoffmann, U. Eremit, A. Fischer Kita Am Sonnenplatz Leuna Hallo liebe Vorschulkinder aus der Kita Am Sonnenplatz Zur Kita sagtet ihr ade, schon bald lernt ihr das ABC, stolz werdet ihr den Ranzen tragen und neugierig so Manches fragen. Wir Erzieherinnen wünschen euch viel Spaß beim Rechnen, Schreiben und Lesen und hoffen, ihr seid gern bei uns gewesen. Wir bedanken uns bei euren Eltern, für die gute Zusammenarbeit und das uns entgegengebrachte Vertrauen. Im Namen aller Mitarbeiterinnen der Kita S. Hoffmann Auf die Kinder warteten viele Überraschungen. Gleich am 1. Tag gab es ein großes Lagerfeuer mit Würstchen am Stock. Zuckertütenfest der ABC-Kinder der Kita Am Sonnenplatz Leuna Nach zwei aufregenden Tagen in der Froschmühle fand am dritten Tag zum krönenden Abschluss das lang ersehnte Zuckertütenfest statt. Am Nachmittag begrüßten alle Kinder ihre Eltern und als der Platz immer voller wurde eröffnete Frau Hoffmann bei herrlichsten Wetter das bunte Treiben. Die Kinder haben mit Hilfe der Erzieher ein schönes Programm mit vielen Gedichten und Liedern eingeübt. Alle Kinder waren voller Begeisterung dabei und erfreuten uns Eltern damit sehr. Im Anschluss war für Leib und Wohl gesorgt und für die Kinder sorgte Clown Eddy für jede Menge Spass, Spiel und tolle Überraschungen. Dafür sammelten die Kinder selbst das Holz. Am 2. Tag ging es zur großen Mühlenwanderung. In der Pfarrmühle gab es sogar noch ein großes Wasserrad, welches früher zum Antreiben der Mühle genutzt wurde. So konnten sich die Kinder vorstellen wie eine Wassermühle funktioniert. Beim Wandern durch den Wald entdeckten die Kinder Hochstände, seltene Pflanzen, Pilze und Tierspuren. Das war natürlich sehr aufregend. und wer noch genug Kraft hatte konnte sich am Nachmittag auf dem großen Spielplatz austoben, oder im Bach planschen. Der krönende Abschluss war dann am Freitag das große Zuckertütenfest, zu dem auch die Eltern herzlichst eingeladen waren. Nun war es nochmal so weit - Abracadabra - die Kinder sagten den Zuckertüten-Zauberspruch auf und die gemeinsame Suche

36 Nr. 7/ begann. Jeder fand seine reichlich gefüllte Zuckertüte und Eltern und Erzieher konnten in glückliche Kinderaugen sehen. Uns Eltern wurde nunmehr deutlich bewusst: unsere Kinder sind nun wirklich bereit für das Lernen und Leben in der Schule. Wir wollen uns bei allen Eltern, Erziehern, Sponsoren und den Mitarbeitern der Froschmühle für die große Unterstützung bedanken, die es ermöglicht haben, dass die Abschlussfahrt mit Zuckertütenfest ein großartiges Erlebnis für unsere Kinder wurde. Weiterhin sagen wir an dieser Stelle ein GROSSES DANKE- SCHÖN an alle Erzieherinnen der Kindertagesstätte Am Sonnenplatz für die liebevolle Betreuung der letzten Jahre. M. Konzack, F. Gewald im Namen aller Eltern der Kinder des ABC Clubs Pferdestriegeln und Zuckertüten - Heinzelmännchens große Fahrt Große Aufregung in der Vorschulgruppe - am 22. Juni brach die Heinzelmännchen-Gruppe der Kita Am Zwergenhügel aus Leuna für 3 Tage zum Schulbauernhof nach Othal auf. Dort erlebten die 16 Jungs und Mädchen sehr viel: Pferde putzen und auf die Koppel bringen, Schweineställe ausmisten, Tiere füttern- und das alles vor dem richtigen Frühstück. Auch von der Melkviehanlage waren die Kids begeistert. Sie hielt zudem eine Überraschungen bereit: erst morgens waren Zwillingskälbchen geboren worden, die angemessen bestaunt wurden. Die Kinder durften dann begeistert die älteren Kälbchen aus Eimern füttern. Bei Sport und Spiel, Walderkundung mit dem Jäger und Lagerfeuer mit Knüppelkuchen verging die Zeit wie im Fluge - zum Glück ohne Heimweh. Ganz aufgeregt waren die Heinzelmännchen als die Eltern am Freitag zum Zuckertütenfest anreisten. Ein tolles Programm mit schönen Gedichten und Liedern ließ die Eltern strahlen. Manch einer musste sich auch die eine oder andere Träne verdrücken. Danach waren auch die Erzieher überrascht selbst erdachte Gedichte und ein großes Dankeschön erwarteten sie. Bei einem großen, von den Eltern organisierten Kaffeetrinken mit leckeren Kuchen, Obst und Knabbereien unter wundervollen großen Kastanien konnten Anekdoten und Erinnerungen ausgetauscht werden. Ein rundum gelungener Abschluss für unsere Heinzelmännchen- Gruppe und ein großes Dankeschön an Frau Geßner und Frau Drygala für die schöne Zeit und an die Eltern für ihr Engagement. Ein herzlicher Dank gilt auch dem Fordautohaus Leuna für die freundliche Beförderung nach Othal. Familie Bertram im Namen der Eltern der Heinzelmännchen Alarm im Zwergenhügel Fotos: Nico Dienemann Der kleine Ernst des Lebens beginnt für viele Kinder mit Eintritt in die Kita oder den Kindergarten. Das ist für Eltern und Erzieher/ innen keine leichte Zeit, denn neben der erzieherischen Arbeit müssen sie die Kinder auch mit dem Thema Brandschutz und Notfall sensibel vertraut machen. Das ist eine anspruchsvolle Aufgabe, weil viele Kinder je nach Alter und Entwicklungsstand noch nicht in der Lage sind, Gefahren zu erkennen, richtig einzuschätzen und sich in Sicherheit zu bringen. Wir als Erzieher/ innen werden regelmäßig im Brandschutz unterwiesen. Für die Kinder ist es aber jedes Mal ein kleines Abenteuer wenn die Sirene in der Kita ertönt, so wie am 21. Juni. Besprochen wurde solch eine Hausräumung schon öfter mit unseren Kindern, damit sie sich nicht fürchten müssen oder gar in Panik verfallen und ganz genau wissen, wohin sie gehen sollen. Als nun das Alarmzeichen ertönte waren die Kleinen trotzdem erst einmal sehr irritiert. Doch mit Ruhe und klaren Anweisungen fanden sich rasch alle Kinder mit den Erzieherinnen der Funktionsräume auf der vorgesehenen Stellfläche am Spielplatz ein. Dann ertönte das große Tatü-Tata und alle Kinder staunten und fragten, ob es nicht wirklich im Haus brennen würde. Herr Schieck von der Feuerwehr überprüfte gewissenhaft die Anwesenheitszahlen

37 und freute sich, dass diese Übung so schnell und vorbildlich ablief. Als Belohnung durften sich die Kinder die große Feuerwehr ganz genau ansehen und sogar einmal einsteigen. Da entdeckten sie viele interessante Gerätschaften und ließen sich von den Mitarbeitern der Feuerwehr alles genau erklären. Für die Erzieher gab es noch eine praktische Unterweisung zum Gebrauch der Feuerlöscher. 37 Nr. 7/2016 Unter diesem Motto fuhr der Kindergarten Zwergenhügel am 8. Juni 2016 in den Zoo nach Leipzig. Nach einem ausreichenden Frühstück in der Kita, traten wir pünktlich um 8 Uhr mit zwei großen Bussen unseren Ausflug an. Die Vorfreude war riesengroß. Im Zoo endlich angekommen, konnten wir gruppenweise unsere Erlebnistour antreten. Unsere Vorschulkinder erkundeten zu aller erst das sogenannte Gondwana-Land. Hier bemerkten die Kinder, dass die Luftfeuchtigkeit eine ganz andere war, als ihnen sonst bekannt ist. Doch dies tat der Stimmung keinen Abbruch. Denn hier im Gondwana-Land machten die Kinder zusammen mit den jeweiligen Erzieherinnen eine schöne Bootstour. Wenn man aufmerksam um sich geschaut hat, konnte man hier das ein oder andere tolle Tier sehen, wie Beispielsweise einen Tapir mit Jungtier. Aber auch die anderen Gruppen entdeckten wilde Tiere, wie zum Beispiel den Löwen, die Kängurus, Nashörner, Giraffen und noch viele, viele mehr. Ebenfalls blieben kleine Spielplätze oder auch der ein oder andere leckere Eisstand nicht unentdeckt. Die Kinder der Zwergen Gruppe schauten gespannt bei der Pinguinfütterung zu, sowie bestaunten sie bunte Fische und andere Meeresbewohner im Aquarium. Beim Elefantenbaden trafen sich dann die Wichtel- und die Schlümpfen Gruppe. Hier konnte man beobachten, wie die größten und stärksten Tiere des Zoos im Wasser planschten und mit ihren langen Rüsseln nach so manch saftigen Apfel angelten. Natürlich mussten auch wir uns zwischendurch einmal stärken. Zum Mittagessen gab es wahlweise Pommes oder Wiener Würstchen mit Brötchen. Aber auch die ganzen Leckereien die die Kinder in ihren Rucksäcken hatten, konnten vernascht werden. Ebenfalls gab es auch für jedes Kind ein kleines Eis zur Abkühlung. Weiter hinten im Zoo trafen wir dann auf die kleine Zoo-Eisenbahn. Hier konnten wir in die Wagons einsteigen und eine kleine Runde drehen. Gegen 14 Uhr traten wir dann wieder mit den Bussen unsere Rückreise an. Hier dauerte es nicht lange, da fielen bei den ersten Kindern auch schon die Augen zu. Im Kindergarten angekommen, begrüßten uns auch schon die ersten Eltern und sie waren sehr gespannt, was ihre Kinder alles Aufregendes zu berichten hatten. Ein wichtiger Teil der Brandschutzerziehung unserer Kinder ist auch der Besuch der Leunaer Feuerwache. Dort können die Kinder die Autos bestaunen und lernen die Ausrüstung der Rettungskräfte kennen, damit sie sich im Notfall nicht vor Angst vor den unheimlichen Atemschutzmasken in Nischen oder Schränken verstecken. Dazu hat uns Herr Schieck ganz herzlich eingeladen. Wir möchten uns bedanken für die Geduld und der Mitarbeiter und die lehrreichen Ausführungen. Heike Trübenbach Kita Zwergenhügel Leuna So so so, wir fahren in den Zoo Auf diesem Weg möchten wir uns bei der Familie Stephan für die gesponserte Busfahrt, bei Familie Leineweber für die Unterstützung und kostenlose Fahrt durchs Godwana-Land sowie Herrn Jördens, der für alle Kinder eine Basecapmütze sponserte, bedanken. Ebenfalls ein großes Dankeschön an alle Eltern, die uns über 2 Jahre bei allen Basaren mit Geld oder Material unterstützten. So konnten wir über die Zeit hinweg die notwendigen Finanzen zusammensparen und anlässlich des Kindertages den Zoobesuch starten. Zur Freude aller Kinder über das bevorstehende Erlebnis, aber auch aller Eltern da die Fahrt somit kostenlos war. Vielen, vielen Dank an alle A. Schumann und J. Börner Kita Zwergenhügel Gibt es Feuervögel wirklich? Leuchten auch die Flügel der Feuervögel? Diese und viele andere Fragen bewegten die Fünf- und Sechsjährigen, nachdem die Kinderbuchautorin Antje Penk aus ihrem Buch Feuervögel - Die große Reise lebendig gelesen und erzählt hatte.

38 Nr. 7/ Sie war am zu Besuch bei den Gelben Zwergen der KITA Zwergenschloss Wallendorf. Gespannt lauschten die Kinder, als sie von Volo, dem Feuervogelkind, und seinen fantastischen Abenteuern auf der Suche nach Feuerland erzählte. Sie nahm die Kinder um Erzieherin Doreen Neubauer mit auf die große Reise, welche die Feuervögel in ihrem Kinderbuch antreten. Groß war die Aufregung der kleinen Großen, als der kleine Volo aus der Tasche der Autorin schlüpfte und jedes Kind ihn einmal auf den Arm nehmen durfte. Wann bekommt man schon einmal einen Feuervogel zu Gesicht und darf ihn sogar anfassen?! Auch die Autorin eines Buches ist schließlich nicht jeden Tag greifbar, um von ihr zu erfahren, wie so eine Geschichte überhaupt entsteht und warum. Ein Dankeschön an alle, die zum Gelingen des Projekttages beigetragen haben A. Müller Schulleiterin Die Neugier blitzte in den Augen der Kinder, als sie von fremden Ländern und fantastischen Tieren hörten, so beispielsweise von der uralten, geheimnisvollen Echse Lacertilia. Die Fragen sprudelten aus Ihnen fast gleichzeitig heraus, nachdem die Autorin das Buch geschlossen hatte. Antje Penk beantwortete geduldig alle Fragen der Wissbegierigen und schaute sich mit den Kindern die Illustrationen an, die fast ausschließlich durch sie persönlich entstanden. Als jedes Kind noch ein Lesezeichen mit der Reiseroute des kleinen Feuervogels bekam und ein Bild von Volo auf den Handrücken gestempelt wurde, leuchteten die Augen der Kinder. Sie bedankten sich bei der Autorin mit einer vorbereiteten kunterbunten Collage sowie Blümchen und entließen sie nur widerstrebend. Gern wären sie mit Antje Penk und dem kleinen Feuervogelkind Volo weiter gereist und ganz gewiss hätten sie noch eine Menge zusätzlicher Fragen gestellt. Die wichtigste Frage jedoch bleibt: Gibt es Feuervögel wirklich? Kathrin Hempel Grundschule Wallendorf Am Mittwoch, dem , fand bei warmem Sommerwetter unser Projekttag zur Verkehrserziehung statt. Alle Klassen zeigten an verschiedenen Stationen, was sie zum Thema Sicheres Verhalten im Straßenverkehr und über Verkehrszeichen sowie Verkehrsregeln bereits gelernt haben. Auch ihr Können im Umgang mit dem Roller oder Fahrrad stellten die Kinder unter Beweis. Sogar die Polizei war zu unserem Projekttag vor Ort. Sie überprüfte die Fahrräder auf Verkehrssicherheit und klebte dann die begehrten TÜV-Plaketten. Auch liefen die Beamten mit den Erst- und Zweitklässlern zum Fußgängerüberweg und der Bushaltestelle, um dort Gefahrenstellen zu besprechen. Unsere Dritt- und Viertklässler führten vielfältige Übungen zum sicheren Beherrschen ihres Fahrrades durch. Als Abschluss absolvierten die Kinder der 4. Klasse unter den wachsamen Augen der Polizei erfolgreich den Fahrrad- Parcours. Aktuelles vom Eisenbahnmuseum Kötzschau Feierliche Inbetriebnahme der Draisine am 14. August Ministerbesuch im Eisenbahnmuseum. Ein freudiges Ereignis wirft seine Schatten voraus: die Inbetriebnahme unserer eigenen Handhebel-Draisine. Bereits vor einigen Jahren startete der Verein das Projekt Originalgetreuer Nachbau einer Handhebel-Draisine. Da derartige originale Fahrzeuge nicht mehr zu bekommen sind, blieb nur ein getreuer und funktionsfähiger Nachbau. Damals startete der Verein eine Spendenaktion fünf Jahre später, konnte endlich bei einem spezialisierten Fachunternehmen im hessischen Bad Nauheim der Bau in Auftrag gegeben werden. Anfang Juli war sie fertiggestellt und wurde zu ihrem zukünftigen Heimatbahnhof nach Kötzschau transportiert. Hier werden wir mit der Draisine für unsere Besucher auf der eigenen Gleisanlage zukünftig Fahrten anbieten, sie wird aber auch als Botschafter des Eisenbahnmuseums Kötzschau auf anderen Strecken in nah und fern unterwegs sein. Gelegenheiten dazu wird es in diesem Jahr noch geben. Die feierliche Einweihung der Draisine findet am Sonntag den 14. August 2016 um 10:00 Uhr statt. Wir freuen uns dass Sachsen-Anhalts Bildungsminister Marco Tullner die Einweihung vornehmen wird. An diesem Tag öffnet unser Museum zu den 4. Tagen der Industriekultur Leipzig, die initiiert werden vom Verein Industriekultur Leipzig e. V., unterstützt vom Freistaat Sachsen der Stadt Leipzig sowie der Industrie- und Handelskammer Leipzig. Wir sind ein Anlaufpunkt innerhalb der beiden Routen Museen und Sammler sowie Energie und Mobilität. Das Museum öffnet ab 10:00 Uhr. Nach Einweihung der Draisine werden mit ihr den ganzen Tag über Fahrten auf der Gleisanlage stattfinden. Leckeres vom Grill sowie Kaffee & Kuchen werden u.a. an diesem Tag ebenso angeboten. Am 25. und 26. Juni 2016 hatte unser Verein wieder einmal eine große Ausstellung mit Infostand beim Brunnenfest in Bad Dürrenberg. Thema der Ausstellung war 160 Jahre Eisenbahn-

39 strecke Leipzig Großkorbetha sowie 180 Jahre Kohleneisenbahn Tollwitz Bad Dürrenberg. Dazu wurden einige größere und kleinere Modelle nach Bad Dürrenberg transportiert, große Tafeln erklärten interessante Details. Gezeigt wurde u. a. das funktionsfähige Diorama Anschlussbahn Bahnhof Bad Dürrenberg BHG, das große Diorama Der Bahnhof Kötzschau um 1960 und etliche Modelle von Bauwerken der Strecke. Zum ersten Mal präsentiert wurde das noch im Bau befindliche funktionsfähige Modell Schacht Nr. 7 der Kohlengrube Tollwitz und Werksbahnhof der Kohleneisenbahn Tollwitz Bad Dürrenberg. Hier fuhr ein erster (Modell-) Zug der einstigen Kohleneisenbahn. Als erstes fertiggestelltes Gebäude war das Modell vom Treibehaus der Kohlengrube zu sehen, in dem sich einst die Maschine zum Antrieb des Förderturmes befand. Das Modell begeisterte bereits jetzt - noch im Bauzustand sehr viele Besucher. Viele Fragen mussten beantwortet werden und es entstanden mit den Besuchern angeregte Gespräche und Fachsimpeleien. An beiden Tagen war die Ausstellung sehr gut besucht. Auch die Brunnenkönigin schaute selbstverständlich vorbei. 39 Nr. 7/2016 Mit unserem Infostand ist das Eisenbahnmuseum Kötzschau demnächst auch am Samstag den 13. August 2016 beim alljährlichen Sommerfest am Lokschuppen in Leipzig-Plagwitz vertreten. Die kommenden Öffnungstermine des Eisenbahnmuseums Kötzschau: So., Tage der Industriekultur in und um Leipzig, So., , So., Tag des offenen Denkmals, So., , So., , So., , So., , sowie den So., , So., , So., und jeweils zum Advent im Eisenbahnmuseum. Öffnungszeiten für alle Termine 14:00-18:00 Uhr, außer am und , hier Sonderöffnungszeiten 10:00-18:00 Uhr! Änderungen und Ergänzungen vorbehalten! Zusätzlich können individuelle Führungen für Gruppen ab 10 Personen vereinbart werden. Nähere Informationen und viel mehr im Internet unter: D. Falk - Vorsitzender - Eisenbahnfreunde Kötzschau e. V.

40 Nr. 7/ Jaritz, Thomas Am Hain Leuna OT Maßlau Tel.: Tel.: jaritz@web.de Vorbereitungslehrgang auf die Fischerprüfung Fischereischein Beginn: 27. August max. 15 Teilnehmer Wo: Gemeindehaus Kötschlitz Wann: 9:00 Uhr Crashkurs: nach Anfrage Normaler Kurs/Themen: Gewässerkunde 6 Std. mit Test Allgemeine und spezielle Fischkunde 7 Std. mit Test Gerätekunde 6 Std. mit Test Rechtskunde 6 Std. mit Test Praktische Unterweisung 5 Std. Termin nach Absprache!!!Nach Absprache kann auch Einzel- Schulung in der Woche (Mo. Fr.) durchgeführt werden!!! Prüfung: Meldeschluss: Landkreis Saalekreis Ordnungsamt Fischereibehörde Domplatz 02, Zimmer Merseburg Tel Fax Wagenbau, Kaffee und Kuchen In den vergangenen Wochen stand die Arbeit in unserem Verein zur Traditionspflege der Feuerwehr Rampitz-Thalschütz e. V. sowie die anderer Vereine in unseren Ortsteilen, ganz im Zeichen der Vorbereitungen des alljährlichen Heimatfestes. Es galt einen Kuchenbasar zu organisieren und einen Festwagen für den sonntäglichen Umzug zu gestalten. Auch die Kassenbesetzung und eine Teilnahme am Lumpenumzug war wie jedes Jahr eine unserer Aufgaben. Die Planungen für den Festwagen begannen bereits mit der Vergabe der Themen an die Vereine unter dem Motto Landschaft und Infrastruktur in Kötzschau. Unser Thema war hierfür 25 Jahre Einkaufserlebnis Günthersdorf. Alsbald steckten sich unsere kreativsten Köpfe zusammen und heraus kam ein Ergebnis, von welchem man behaupten kann, dass es sich sehen lassen konnte. An dieser Stelle bedanken wir uns für die Zusammenarbeit mit dem Centermanagement des NOVA EVENTIS für die Unterstützung durch Werbematerial und sogar dem offiziellen Maskottchen Novi, welches ein besonderes Highlight vor allem für die kleinen Zuschauer war. Der Erlös unseres Kuchenbasars wird wie immer den wichtigsten Menschen in unserer Gemeinde zugutekommen - unseren Kindern. Wir unterstützen damit die Ausrichtung des jährlich am Freitag stattfindenden Kindertags auf dem Festplatz. Hier geht ein besonderes Dankeschön an unsere fleißigen Bäckerinnen und Bäcker. Sie interessieren sich dafür einen Beitrag zum kulturellen Leben in der Gemeinde zu leisten und wollen ein gemeinschaftliches Vereinsleben kennenlernen? Dann kommen Sie uns, zu unserem Hoffest am 3. September besuchen. Oder schauen Sie gern auf unsere Homepage oder direkt zu unseren Sprechzeiten auf dem Vereinsgelände persönlich vorbei. Wir freuen uns über jedes neue und engagierte Mitglied und auf Ihren Besuch. Sebastian Stiller Vorstand Kultur & Öffentlichkeitsarbeit Medieninformation Chemie Volley Mitteldeutschland e. V. Gemeinsam ans Ziel Pirates und S&G laufen für den guten Zweck Am Freitag, lud der Lions Club zum 7. Benefizlauf auf die Klia-Platte nach Merseburg ein. Und auch die Piraten waren erneut mit von der Partie. Gemeinsam mit fast aktiven Teilnehmern erliefen sie bares Geld für den guten Zweck, welches im Nachgang für verschiedene Kinder- und Jugendprojekte des Lions Clubs eingesetzt wird. Bereits zum dritten Mal haben wir an diesem tollen Event teilgenommen, erklärt CVM-Teammanagerin Sandy Penno. Wir sind sehr stolz, dass uns das Mercedes-Autohaus S&G Merseburg erneut als Sponsor unterstützt hat. Doch in diesem Jahr fiel die Unterstützung noch ein wenig größer aus, denn einige S&G Mitarbeiter ließen es sich nicht nehmen, uns auch im aktiven Part zu begleiten. Das hat uns ganz besonders gefreut. v. l.: Ulf Quell, Ingo Kutschera, Jens Abel, André Süß, Sandy Penno, Susan Süß Fotoquelle: CV Mitteldeutschland e. V.

41 An der Seite der Chemie Volleys Ulf Quell, Timo Schlag und Sandy Penno erliefen die S&G-Vertreter Ingo Kutschera, Jens Abel, Andre und Susan Süß insgesamt 50 Runden, die im Nachgang des Laufes von S&G in einen Spendenbetrag umgewandelt wurden. Der Termin für den nächsten Benefizlauf wurde bereits von Initiator Birk Schaper bekannt gegeben. Am Freitag, heißt es um achten Mal Lauf mit Lions! und die Pirates werden dem Aufruf erneut folgen. Sandy Penno Teammanager/GST-Leiterin Chemie Volley Mitteldeutschland e. V. Medieninformation Chemie Volley Mitteldeutschland e. V. Der Kapitän setzt die Segel neu Auch in der Zweiten Liga wird Artur Augustyn, Kapitän der Saison 2015/2016, den CV Mitteldeutschland am Netz unterstützen. Am Montag, unterzeichnete er dazu einen weiteren Zwei-Jahres-Vertrag bei den Pirates. Wir freuen uns sehr, dass Artur uns in dieser herausfordernden Phase unterstützt, erklärt Teammanagerin Sandy Penno. Artur ist seit sechs Jahren Teil der CVM-Familie und ein wichtiges Bindeglied zwischen Verein, Spielern und Fans. Gemeinsam mit seiner Frau Alicja und seinem Sohn Alex ist der gebürtige Pole seit 2010 in Mitteldeutschland als Profi-Spieler tätig und hat dort auch seine neue Heimat gefunden. Augustyn spielt also auch zukünftig in seinem Wohnzimmer, der Jahrhunderthalle Spergau, und kämpft mit den Pirates in kommenden Saison 2016/2017 erst einmal um den Wiederaufstieg in die 1. Volleyball Bundesliga. 41 Nr. 7/2016 Für die kommende Spielzeit hat der CV Mitteldeutschland den zwei Meter großen Diagonalangreifer Robert Wojcik verpflichtet. Der Kanada-Pole wird ab Juli in den Kader des Zweitligisten aufgenommen und darf gemeinsam mit Augustyn und Dalakouras das Parkett rocken. Der Sohn des ehemaligen polnischen Nationalspielers Mariusz Wojcik entdeckte seine Volleyball-Leidenschaft im Alter von elf. Vorher war ich ein talentierter Schwimmer, der seinem Vater regelmäßig bei dessen Matches zuschaute, erzählt der heute 23-Jährige. Irgendwann war auch ich vom Volleyballvirus infiziert und tauschte Badehose gegen Trikot. Seitdem trainierte er in Kanada und mauserte sich in kurzer Zeit zu einem der besten Volleyballspieler der OUA, der Ontario University Athletics. Es war immer mein Traum, in Europa zu spielen und ich habe eine Menge großartiger Dinge über Deutschland gehört. Meine Eltern haben, bevor sie nach Kanada ausgewandert sind, in Frankfurt und Offenbach gelebt und sind bis heute absolut begeistert. Ich freue mich darauf, das nächste Kapitel meiner Karriere beim CVM zu starten, so Wojcik. Fotoquelle: Alex D addese Schlägt ab Juli für die Pirates auf Robert Wojcik Fotoquelle: Danny Pockrandt / miografico Artur Augustyn bleibt Teil der CVM-Familie Der konkrete Spielplan für die 2. Volleyball Bundesliga Nord Männer ist auf der Homepage des Vereins unter veröffentlicht. Sandy Penno Teammanager / GST-Leiterin Chemie Volley Mitteldeutschland e. V. Medieninformation Chemie Volley Mitteldeutschland e. V. KADERNEWS: Robert Wojcik wird neuer Diagonalangreifer Langsam nimmt das Team der Pirates Konturen an. Die Mitteldeutschen verpflichten den kanadisch-polnischen Diagonalangreifer Robert Wojcik für die Saison 2016/2017. Unser Coach Mircea Dudas hat Robert gescoutet, sein Volleyballkönnen unter die Lupe genommen und dann seinen Agenten kontaktiert, kommentiert die Teammanagerin Sandy Penno. Wir freuen uns auf Robert. Er macht einen sehr ehrgeizigen und zielstrebigen Eindruck. Trotz seines jungen Alters hat er bereits einen Plan fürs Leben, auch nach dem Volleyball, was ich besonders bemerkenswert finde. Wojcik feilt neben der sportlichen Laufbahn auch an seinem Master-of-Arts-Studium, durch welches er später in der öffentlichen Verwaltung richtungsweisend tätig werden möchte. Sandy Penno Teammanager / GST-Leiterin Chemie Volley Mitteldeutschland e. V. Aktueller Kader des Chemie Volley Mitteldeutschland e. V.: Trikot Nachname, Vorname 1 Dalakouras, Konstantinos 2 Wojcik, Robert 18 Augustyn, Artur Bartosz Größe Geb. NAT Position GR Außenangriff CA/ Diagonal PL PL Mittelblock

42 Liebe Einwohner von Friedensdorf, Nr. 7/ das wäre doch was ein eigener kleiner Männerchor zum traditionellen Christbaum schmücken, am ersten Advent in Friedensdorf. Der Heimatverein traf sich wieder und trotz Ferien- und Urlaubszeit, waren fast alle gekommen. Außerdem gaben zwei neue Mitglieder ihre Aufnahmeanträge ab. Sie sind herzlich willkommen. Jetzt kommt Schwung in den Verein. An erster Stelle stehen immer organisatorische Belange, die geregelt werden müssen. Das sind im Moment noch vor allem Dinge, die die Vereinsgründung selbst betreffen. Der Notartermin findet am statt, eine Chronik ist bestellt. Wir haben einen tollen ersten Eindruck erhalten, der aber auch zeigte, dass es noch einiges zu tun gibt. Und alle Häuslebauer und Besitzer wissen dass oft die Kleinigkeiten aufhalten. Wir sind optimistisch, das inclusive der Bestuhlung am das Dorfgemeinschaftshaus fertig sein wird. Für die anschließende Nutzung der neuen Räumlichkeiten gibt es bereits viele Ideen. Zum Beispiel wäre doch ein Kinderfasching wieder toll, ein Kinoabend, eine Buchlesung, ein Kegelwettbewerb mit verschiedenen Vereinen und einiges mehr. Natürlich steht das Dorfgemeinschaftshaus auch für private Feste und Feiern zur Verfügung. Zum Abschluss machte Thomas Kaßler noch eine Entdeckung (siehe Foto), jetzt von uns noch belächelt, wird dieser Kegel doch mit jedem Jahr geschichtlich wertvoller. A.-K. Zimmermann Mit dem Heimatverein Leuna unterwegs in unserer Stadt... Es wird T-Shirts geben mit denen sich die Mitglieder des Vereines, für jeden erkennbar, präsentieren werden. Bisher gab es für die T Shirts noch keinen Sponsor, sodass jeder dafür die Kosten selbst übernimmt. Über die Gestaltung und den Farbton waren wir uns schnell einig. Seien Sie gespannt. Ähnlich wird auch der Briefkopf sein, den der Verein für den bevorstehenden Schriftverkehr verwenden wird. Für das Heimatfest beantragt der Verein Fördergelder, sodass auch in diesem Jahr wieder ein buntes Programm mit einem Höhenfeuerwerk stattfinden kann. Michael Bedla wird auch bei der Stiftung Zukunft Spergau finanzielle Unterstützung beantragen Gleichzeitig macht uns Michael Bedla mit einigen Richtlinien bekannt, welche zur Absicherung und Durchführung einer solchen Veranstaltung zu erbringen sind. Das wohl größte Highlight unseres diesjährigen Heimatfestes, ist die Eröffnung des neu renovierten Dorfgemeinschaftshauses. Wir Mitglieder konnten schon mal die Innenräume besichtigen. Das war am Jetzt im Sommer blühen die Rosen, auch in Leuna. Sie verleihen unserer Gartenstadt einen besonderen Glanz. Die Rosen (Rosa) gehören zur Familie der Rosengewächse (Rosaceae). Es gibt ca 250 Arten. Seit der Antike bezeichnet man die Rose als Königin der Blumen. Rosen werden als Zierpflanzen seit mehr als 2000 Jahren gezüchtet. Christel Tippelt Heimatverein Leuna

43 Imkerverein Bad Dürrenberg Saaletal 1907 e. V. Wie jedes Jahr, so der Imkervereinskodex des Imkervereins Bad Dürrenberg Saaletal 1907 e. V. treffen sich die Imker untereinander jedes Jahr immer bei einem anderem Imker im Vereinsrahmen. Der Grund dabei liegt auf der Hand, wie sieht der Imkerstand mit seinem ganzen Umfeld bis zur Honiggewinnung und dessen Abfüllung aus, wobei kritisch die Hygiene im Vordergrund steht. Dabei werden wichtige knifflige Tipps von Imkern immer wieder preisgegeben, die jeder Imker wenn es den Erfahrungsschatz erweitert gern entgegennimmt und ausprobiert. Da das Bienenjahr fast schon wieder zur Neige geht, steht und stand die Varroabehandlung nach der nun bald letzten Honigabschleuderung im Vordergrund der Gesprächsrunden. Aus dem Varoakoffer des Landesimkerverbandes wurden die Möglichkeiten mit den praktikablen Gerätschaften fachlich sicher erklärt. Einige Anfragen gerade von unseren Neuimkern konnten so zielgenau praktiziert werden, gepaart mit den Erfahrungen der langjährigen Imker des Vereins. 43 Nr. 7/ :00 Uhr Wir gedenken der Opfer des Arbeitserziehungslagers Zöschen auf dem Ehrenfriedhof in der Aue. Wir laden Sie herzlich ein, mit uns an das schreckliche Geschehen in unserer Heimat zu erinnern, die Opfer zu ehren und mit Ihrer Teilnahme zu zeigen, dass so etwas nie wieder passieren darf. In diesem Zusammenhang empfehle ich Ihnen auch wieder unser Jahrbuch Unser Jahrbuch 2015, dass vierte in Folge, mit dem Titel Gedächtnisachse Leib-Leben-Gesundheit Gefahrenpotenzial für Zwangsarbeiter der nationalsozialistischen Kriegswirtschaft kann über unseren Verein bestellt werden: Zscherneddel feiert 925 Jahre ersturkundliche Erwähnung Das Fest wird am 27. und 28. August 2016 in Zscherneddel stattfinden. Die Vorbereitungen dafür laufen auf Hochtouren. Besonderer Höhepunkt ist mit Sicherheit die Möglichkeit, mit einem Helikopter in Zscherneddel abzuheben und die Heimat von oben zu betrachten, genau wie vor 25 Jahren. Wir laden herzlich zu einer Kaffeerunde mit selbst gebackenem Kuchen ein. Es werden Kinderbelustigungen vorbereitet, das Tanzbein darf geschwungen werden, ein Frühschoppen und ein Zeltgottesdienst sind geplant. Sie dürfen sich schon jetzt auf das Wochenende freuen, merken Sie sich diesen Termin vor. Das Programm ist in der Rubrik Aktuelles komplett veröffentlicht. Die Zscherneddelschen freuen sich auf Ihren Besuch. Edda Schaaf Vorsitzende Dabei wurde auch ein Neues Varoabekämpfungsmittel Amitraz mit dessen Wirkungsweisen incl. Sicherheitsdatenblatt vorgestellt. Das Interesse ist sehr verhalten aufgenommen worden. Es bleibt in der Regel eben bei sich bewährten Methoden weiter. Mit der Behandlung an speziellen Tagen haben wir alle Imker auf das Internetportal Varoawetter hingewiesen ( rlp.de/internet/global/inetcntr.nsf/dlr_web_full.xsp?src) Ein weiteres Thema war das besorgen von Winterfutter und natürlich unser sich bereits in der Vorbereitung befindliches Vereinsjubiläum 110 Jahre in In der eigenen Garage bei Imkerfreund H. Krahmer ging bei Kaffee und Kuchen die sehr persönliche Runde nach gut 2,5 Stunden zu Ende, wobei alle Imker immer wieder bekräftigen, dass muss fürs Vereinsleben unbedingt erhalten bleiben. IF Harald Krahmer Vorsitzender Imkerverein Bad Dürrenberg Saaletal 1907 e. V. Heimat- u. Geschichtsverein e. V. Zöschen Einladung zum Tag des Erinnerns Am 13. August 2016 begehen wir den Tag des Erinnerns. Wir erinnern damit an die Einrichtung des Arbeitserziehungslagers Spergau am und des Arbeitserziehungslagers Zöschen am 7. August 1944, auch das sind Ereignisse aus der 100-jährigen Geschichte des Leuna-Werkes. Folgender Ablauf ist geplant: 17:00 Uhr Wir gedenken der Opfer des Arbeitserziehungslagers Spergau in Spergau, Straße der ODF Der Männerchor Schladebach 1852 e. V. gratuliert im Monat August seinen Sangesbrüdern Peter Czock, Andre Hartig, Roy Blumtritt und Michael Hartig recht herzlich zum Geburtstag. Uwe Pick Vorsitzender Und alle dreh n sich schubidubidu Tanzstudio Leuna/Merseburg e. V. Die neue Saison 2016/17 beginnt mit einem Sommerfest für alle Tänzer und Tänzerinnen Ende August. Das Tanzstudio Leuna/Merseburg e. V. besteht aus ca. 100 Mitgliedern. Dabei ist das Sommerfest auch zugleich Rückblick auf die vergangene Saison. Die begann bereits im Oktober 2015 für zwei Gruppen (16 28 Jahre) mit einer erfolgreichen Teilnahme an der TAF Deutschen Meisterschaft im Showdance in der Händelhalle in Halle. Zeitgleich begannen zwei weitere Gruppen (10-17 Jahre) ihre Tänze zu choreografieren und einzustudieren für die Meisterschaftssaison des dbt e. V. und der IIG Die Kindergruppe 6-8 Jahre trainierte ebenfalls fleißig, denn zwischen den Meisterschaften absolviert das Tanzstudio einige regionale Auftritte. Ihre Tänze zeigen sie auf verschiedenen Veranstaltungen, z. B. Weihnachtsmarkt und Bauernmarkt in Leuna, Weihnachtsmarkt, Spielefest, Zauberfest und Schlossfest in Merseburg. Außerdem tanzten sie zu Vereinsfeiern und privaten Feiern wie Geburtstage und Hochzeiten.

44 Nr. 7/ Das Repertoire ihrer Tänze mit den entsprechend dazugehörenden Kostümen und Requisiten, ist auf eine Vielzahl angewachsen. Sie präsentieren sich mit künstlerischen Tänzen und mit Showtänzen als Solo-, Paar- oder Gruppe. In der vergangenen Saison trainierten 5 Trainer (die auch noch selber tanzen) 6 Gruppen und studierten 17 Tänze ein, davon 8 Gruppentänze, 4 Solo- und 4 Paartänze. Mit 15 Tänzen nahmen sie erfolgreich an der 20. Sachsen-Anhalt-Meisterschaft in der Merseburger Rischmühlen Halle teil und qualifizierten sich damit für die Deutsche Meisterschaft in Bayern und für die Europa Meisterschaft in Nordrheinwestfahlen. Von den Meisterschaften brachten sie einige Bronze-, Silberund Goldpokale mit nachhause. Seit März 2016 gibt es beim Tanzstudio eine neue Kindergruppe. Die Kinder sind erst 4 bis 6 Jahre alt und mit großer Begeisterung dabei. Mit einem Tanz haben sie bereits bei öffentlichen Auftritten ihre ersten Tanzschritte, Drehungen und einen kleinen Hüftschwung gezeigt. Dafür haben sie viel Applaus erhalten. Skitty im Kindergarten Bummi Wintersport mitten im Sommer? Die rührigen Flachländer vom TSV Leuna 1919 e. V. machen auch das möglich. Gerade sie sind versiert in den Ganzjahresangeboten im Ski-Sport, weil es in der mitteldeutschen Region ohnehin auch im Winter kaum mal schneit. Am 22. Juni 2016 war es wieder so weit, Skitty vom Deutschen Skiverband, den die Kinder der größten Einrichtung der Stadt Bad Dürrenberg noch vom letzten Jahr kannten, hatte sich wieder angemeldet und das Trainerteam des TSV mitgebracht. Rund 90 Kinder hatten sich schon tagelang darauf gefreut, Skitty wieder zu sehen. Einige hatten sogar ihre Inline-Skates mitgebracht. Mit dem Sommerfest im August beginnt der offizielle Start in die neue Saison 2016/17. Die Trainerinnen haben bereits neue Choreografien vorbereitet und haben schon Ideen für Requisiten und Kostüme. Dabei sind auch die Eltern gespannt auf ihre Einsätze, denn ohne Ihre Unterstützung als Fahrdienst, Maskenbildner, Friseure, Schneiderin, Handwerker, Erzieher und manchmal auch Seelentröster würde alles nicht funktionieren. Die Tänzer und Tänzerinnen werden mit viel Freude und Ehrgeiz die neuen Tänze trainieren und dann zu den verschiedenen Auftritten und Meisterschaften ihrem Publikum präsentieren. An dieser Stelle ein großes Dankeschön an Ramona Sieler, die Vorsitzende des Vereins, und den Vorstand des Vereins. Sie übernehmen mit viel Zeit- und persönlichem Aufwand die Geschäftsführung des Vereins. Anne-Katrin Zimmermann 25. Mini-Olympics in Halle/Saale Die Initiative Integration durch Sport lud gemeinsam mit der TSG Halle-Neustadt 1969 e. V. am zu den 25. Mini- Olympics der Stadt Halle (Saale) ein. 10 Vereine mit insgesamt 58 Teilnehmern trafen sich in der Turnhalle der Grundschule Am Kirchteich. Diesmal war nur eine kleine Ringermannschaft aus Querfurt vertreten. Gerrit Schmeißer errang in der D-Jugend, 45 kg, den 2. Platz, Jason Bardos erkämpfte sich in der D-Jugend, 31 kg, einen 4. Platz und Finn Holzinger, der zu der E-Jugend, 38 kg zählte, landete schließlich auf dem 3. Platz. Herzliche Glückwünsche dazu kamen von dem betreuenden Trainer Herrn Thiele, den Angehörigen und den anwesenden Sportlern. Christina Winkler Ungeduldig waren sie schon, ehe sie an der Reihe waren, um mit Ski den Parcours auf der Wiese vor dem Haus zu überwinden. Dabei waren auch Dosen mit Bällen zu treffen und ein Hindernis zu durchkriechen. Nicht so einfach für manchen, dabei auch noch Ski und Stöcke mitzunehmen. Auch beim Inline-Skaten herrschte großer Andrang. Wer schon zuhause geübt hatte, konnte natürlich den anderen Kindern sein Geschick schon mal zeigen, wie z. B. die 5-jährige Lilly-Marie, die schon seit über einem Jahr fleißig im Verein mit trainiert. Wir sind gespannt, ob von den Schulanfängern auch in diesem Herbst wieder einige Kinder den Weg in die Schul-Arbeitsgemeinschaft im Rahmen des DSV-Schulsportkonzepts finden, frohlockt die Trainerin des TSV Leuna, Sabine Löschke. Das Interesse ist auf diesem Weg zumindest geweckt. Dr. Andreas Lange Sommerfest in der AWO Bei schönem Wetter haben sich wieder ca. 50 AWO-Mitglieder und Gäste der AWO-Begegnungsstätte im Hof an schön gedeckten Tischen bei Kaffee, Kuchen und Musik vom Feinsten eingefunden.

45 45 Nr. 7/ Uhr Seniorentanz Uhr Malen unter Anleitung Donnerstag: Uhr Töpfern unter Anleitung Uhr Rommee Termine: Mittwoch, Uhr Kaffeetrinken im Anschluss präsentieren die Mitarbeiterinnen der Stadtbibliothek Leuna verschiedene Romane, Sachbücher sowie Hörbücher Mittwoch, Uhr Hoffest zum Sommerausklang bei Kaffee, Kuchen, Bratwurst und Musik (Teilnahme nur mit Voranmeldung möglich!) Vorschau Mittwoch, Uhr Modekaffeeklatsch Für jeden Bürger bieten wir von Montag bis Freitag in der Zeit von Uhr Uhr einen stationären preiswerten Mittagstisch an. Bei Interesse im Haus der Begegnung der AWO Leuna melden: Frau Mäuer, Tel Alleinunterhalter Wolf Erl versetzte unsere Senioren in sehr gute Laune. Besonders gefiel die Life-Musik, die zum Mitsingen und Schunkeln animierte. Bei einer frisch gegrillten Bratwurst ließen wir den Nachmittag ausklingen. Ein herzliches Dankeschön an alle, die zum Gelingen des Nachmittages beigetragen haben. Im Namen des AWO-Vorstandes Rita Eimann Der DRK Ortsverein Leuna lädt alle Blutspender herzlich zum nächsten Blutspendetermin am Mittwoch, dem 24. August 2016 von 16:00 bis 19:30 Uhr in den Räumen unseres DRK Ortsvereins, Gesundheitszentrum, Sockelgeschoss ein. Schenke Leben Spende Blut! Maritta Morgner und Anne-Kathrin Julius Vorstandsmitglieder Arbeiterwohlfahrt Stadtverband Leuna e. V. Kirchgasse Leuna Tel Fax Termine im Monat August 2016 Haus der Begegnung AWO Leuna Zirkel: Montag: Uhr Gymnastik unter Anleitung Uhr Klöppeln Uhr Töpfern unter Anleitung Uhr Töpfern unter Anleitung Uhr Probe Kammerchor Leuna Dienstag: Uhr Kreativzirkel Uhr Kreativzirkel (14-tägig) Mittwoch: Uhr Tiffany unter Anleitung In den Urlaub mit psychischer Erkrankung Reisebericht von Manuela Gerlach aus der Tagesstätte Leuna Sommer, Sonne, Sonnenschein: Wenn sich in den Sommermonaten die Büros leeren und die Flughäfen überfüllt sind, dann ist klar, die Reisezeit ist da. Doch nicht für jeden ist der Gang zum Reisebüro möglich, um sich den Traum von Entspannung und Erholung zu ermöglichen. Für Manuela Gerlach können Reisestress, große Menschengruppen und ungewohnte Umgebungen schnell problematisch werden. Die 46-Jährige leidet seit ihrem 17. Lebensjahr an einer paranoiden Schizophrenie, ist infolgedessen auf viel Ruhe und Geborgenheit angewiesen. Stress kann gefährlich für mich sein, da er meine Symptome auslösen kann, erklärt sie. Einen Urlaub ganz allein organisieren, das wäre viel zu viel Aufregung für mich. Vor ihrer Erkrankung hat sie Facharbeiterin für Schreibtechnik gelernt und fünf Jahre in einem Krankenhaus

46 Nr. 7/ gearbeitet. Nun besucht sie tagsüber die Tagesstätte Leuna, wo sie Hilfe bei der Gestaltung ihres Alltags erfährt und dort am gemeinschaftlichen Leben teilhaben kann. Die Tagesstätte organisiert einmal jährlich eine barrierefreie Ferienfahrt, damit Menschen wie Manuela Gerlach auch die Chance haben, in den Genuss eines entspannten Urlaubs zu kommen. Gemeinsam mit Klienten der Tagesstätten Querfurt und Halle ging es in diesem Jahr auf den Ferienhof Grundmühle Hohnstein in die Sächsische Schweiz. Für die gebürtige Merseburgerin war es das ideale Reiseziel: Die Landschaft und unser Ferienhof waren wunderschön und sehr ruhig. Ich habe viele gute Freunde wiedergesehen und gemeinsam haben wir jeden Tag etwas anderes gesehen und erlebt, berichtet sie. Um meine Krankheit musste ich mich kaum sorgen. Elke Strauchmann, Leiterin der Tagesstätten, erläutert, weshalb ihre Klientin sorgenfrei urlauben konnte: Frau Gerlach ist auf viel persönliche Zuwendung angewiesen, die sie von ihren Betreuern bekommt. Alle Aktivitäten haben eine entspannende und beruhigende Wirkung auf sie und sind mit einem großzügigen Zeitrahmen geplant. Und wenn sie sich mal zurückziehen und für sich sein möchte, dann geben wir ihr diesen Raum. Insgesamt sind 28 Klienten aus den drei Einrichtungen in die Sächsische Schweiz gefahren. Wir müssen die individuellen Krankheitsgeschichten aller unserer Klienten im Blick behalten. Menschen mit ganz unterschiedlichen psychischen Erkrankungen haben auch unterschiedliche Bedürfnisse. Deshalb müssen wir viel Fingerspitzengefühl bei unserer Ferienfahrt beweisen, informiert sie. Für Manuela Gerlach war ein Besuch in der Therme Bad Schandau das Highlight des Urlaubs. Ich konnte einfach für eine Weile auf der Wasseroberfläche liegen und dabei die entspannende Musik in der Therme hören, erzählt sie. Auch bei ausgiebigen Waldspaziergängen habe ich viele neue Kräfte für den Alltag getankt. Ich bin sehr dankbar, dass meine Tagesstätte diese Reise angeboten hat. Inzwischen ist sie wieder in der Tagesstätte Leuna angekommen, wo sie ihren Alltag am liebsten mit kreativen Tätigkeiten wie Korbflechten und Tonarbeiten verbringt. Das beruhigt einerseits und schafft Selbstbewusstsein, da etwas Produktives geleistet wird. Aktuell fertigt sie Basteleien und Dekoration für das Fischerfest an. Das weckt den Wunsch an den nächsten Urlaub. Die Ostsee würde ihr sehr gut gefallen. Hintergrund: Eine paranoide Schizophrenie ist die häufigste Form der Schizophrenie. Zur Symptomatik gehören unter anderem Wahn- Manuela Gerlach ist dankbar, dass sie mit ihrer Tagesstätte einen schönen Urlaub hatte. vorstellungen sowie optische und akustische Halluzinationen. Schizophrenie kehrt nach der ersten Krankheitsphase häufig in Schüben zurück. Ein chronischer Verlauf der Krankheit kann weitere Symptome wie Antriebslosigkeit, Freudlosigkeit sowie Störungen des Denkens und der Bewegung mit sich bringen. Das Sozialwerk Behindertenhilfe kümmert sich um Menschen, die in Not geraten sind. In 22 Einrichtungen betreuen Fachleute in ganz Sachsen-Anhalt Menschen mit Behinderungen, Suchterkrankungen und psychischen Erkrankungen. Das Sozialwerk Behindertenhilfe ist ein Geschäftsbereich der gemeinnützigen Paritätischen Sozialwerke (PSW-GmbH), die Mitglied im PARI- TÄTISCHEN Landesverband Sachsen-Anhalt e. V. ist, einem der größten Wohlfahrtsverbände des Landes. Mehr als 320 gemeinnützige Organisationen und Selbsthilfegruppen gehören dem PARITÄTISCHEN Sachsen-Anhalt e. V. an. Für Nachfragen rufen Sie gern an: Leiterin der Tagesstätten für psychisch Kranke Leuna, Querfurt, Halle Elke Strauchmann Telefon: Mobiler Selbsthilfe-Beratungstag Der nächste Selbsthilfe-Beratungstag der Selbsthilfekontaktstelle Saalekreis in Leuna findet am Donnerstag, dem 18. August 2016 in der Zeit von Uhr Uhr und Uhr Uhr im Rathaus Leuna, Rathausstraße 1, statt. Interessierte Bürger und Bürgerinnen sind herzlich eingeladen, sich über alle Belange der Selbsthilfe zu informieren. Termine können auch telefonisch unter der Tel.-Nr bzw vereinbart werden. Frieden mit Würze Frieden mit der entsprechenden Würze versehen fehlt in dieser Zeit auf der ganzen Welt. Es ist erschreckend, wie der Unfriede immer weiter um sich greift und in Gewalt, Hass und Mord umschlägt. Es macht mir Angst. In der Bibel lese ich dann eine mögliche Alternative, die mich aufhorchen lässt. Es ist der Monatsspruch für August: Habt Salz in euch und haltet Frieden untereinander. Es geht dabei um Würze im Leben, im friedlichen Miteinander - die uns scheinbar fehlt. Bei dem Kabarettisten Hans Dieter Hüsch habe ich folgende Zeiten gelesen, die mir zu dem Monatsspruch eingefallen sind: Tröstet die Traurigen, greift den Armen unter die Arme. Bringt die Einsamen zusammen, besucht die Kranken. Ihr bringt die Freude Gottes in ihr Haus - mit einem Lächeln. Ihr seid das Licht der Welt. Verschließt eure Türen den Menschen nicht. Schließt euch auf für Freund und Feind; dann eure Liebe hat Hand und Fuß - und ein Gesicht. Ihr seid das Salz der Erde. Haltet schützend die Hände über die, die schwach und elend sind. Schafft Raum für Freund und Feind. Bringt ihnen die Freundlichkeit Gottes entgegen. Ihr seid Gottes Kinder. Lebt mit neuen Gedanken einen neuen Glauben; seid ein Echo des Himmels hier auf der Erde. Ihr verwandelt das Böse in das Gute. So werdet ihr zum Spiegel des Himmels. (H. D. Hüsch) Ich denke, dem ist nichts mehr hinzuzufügen. Ich wünsche allen noch einen schönen würzigen Sommer, im friedlichen Miteinander. Ihr Uwe Hoff Pfarrer im Kirchspiel Großkorbetha

47 47 Nr. 7/2016 Evangelisches Kirchspiel Leuna Gottesdienste 11. Sonntag nach Trinitatis Sonntag, , 9.00 Uhr 12. Sonntag nach Trinitatis Sonntag, , Uhr 13. Sonntag nach Trinitatis Sonntag, , Uhr 14. Sonntag nach Trinitatis Sonntag, , Uhr 15. Sonntag nach Trinitatis Sonntag, , Uhr Sonntag, , Uhr Kirche Kötzschen Friedenskirche Kirche Rössen Friedenskirche Friedenskirche Familiennachmittag des Kirchenkreises, rund um die Friedenskirche Vorstellungsgottesdienst Pfarrer Mahlke Gottesdienst Pfarrerin Rudnik Gottesdienst GP Paul mit Posaunen Gottesdienst zum Schulanfang Dipl.-GP Aechtner-Lörzer Gottesdienst Pfarrerin Dürrbeck Monika Groß Einladung zum Vorstellungsgottesdienst nach Kötzschen Am 7. August 2016 um 9.00 Uhr stellt sich ein Bewerber für die Pfarrstelle Leuna/Unteres Geiseltal in einem Gottesdienst in der Kirche Kötzschen vor. Anschließend findet eine Gemeindeveranstaltung im Pfarrhaus statt. Thema: Ihr seid das Licht der Welt. Ihr seid das Salz der Erde Christinnen - Kirche - Gemeinde in religionsfernem Umfeld. Herzliche Einladung. Bibel halb Acht Am 24. August 2016 um Uhr im Gemeindehaus Leuna, Kirchplatz 1 Pfarrer Gebhardt spricht über: Die evangelische Maria mittwochs - die neue Reihe mittwochs - die neue Reihe ist eine Veranstaltung mit Themen zu Kunst, Literatur, Theologie, Wissenschaft und Gesellschaft. Der nächste Abend findet statt am Mittwoch, dem 5. Oktober, Uhr im Gemeindehaus Leuna, Kirchplatz 1 Handeln der Menschen. Mit alten Ziegeln wurde das Dach nach dem Krieg neu gedeckt gelang es, das Dach des Turmes zu erhalten, seine roten Ziegel leuchten über den Ort. Dann wurde der Eingangsbereich neu gestaltet, den Kirchenraum schützt wieder eine schöne Eichentür. Als die Festigkeit des Mauerwerkes schwand, die Steine fielen, auch die Mauerkronen durch Risse geschädigt wurden, fanden sich Menschen, die sich dem entgegenstellten. Erst waren es 4 Männer, später dann 8, denen die schwere Arbeit an dem geschichtsträchtigen Haus große Freude gemacht hat. Vier Jahre lang, , wurde jährlich ein Bauabschnitt erledigt und schließlich jetzt ein Stand erreicht, dass die Kirche außen und im Wesentlichen auch innen neu verfugt und verputzt ist, und nun bis in die Spitze des Turmes in strahlender Helligkeit glänzt. Außerdem haben alle Mauerkronen einen sicheren Nässeschutz und Traufbleche für den Wasserablauf erhalten. Nikolaikirche Rössen 1303 Urkundlich erwähnt 2016 Das Mauerwerk der Ruine rundum erneuert Wir blicken auf 100 Jahre der Leuna Werke zurück und gleichzeitig auf unsere schöne Gartenstadt, die parallel mit dem Chemiewerk heranwuchs und die im Bauerndorf Rössen ihren Ausgang nahm, später als Neu Rössen bekannt wurde. Die Geschichte geht viel weiter zurück bis zu den Zeiten, da die Saale das Leben der Rössener bestimmte als Verkehrsweg und durch die Fischerei und die umliegende Landwirtschaft. Die alte Kirche dort auf dem Hügel ist stummer Zeuge davon. So hat es immer wieder traurig gestimmt, wenn es der Kirche schlecht ging. Als am Ende des letzten Krieges eine in der Nähe niedergegangene Bombe sie schwer beschädigte, als sie in der DDR in den 1970-er Jahren als Kirche aufgegeben wurde, als die Balken durch Fäulnis so zerstört waren, dass das Dach 2004 abgetragen werden musste und schließlich, dass die Fugen des Mauerwerkes tief ausbrachen, Steine sich lösten und zu einer Gefahr wurden. Aber immer wieder gab es auch Hoffnung und vor allem aktives Es ist denen zu danken, die freiwillig und ehrenamtlich gearbeitet haben, auch der Kirchengemeinde, die das begleitet und die Mittel für Gerüste und Material bereitgestellt hat und der Stadt Leuna und ihrer Bürgermeisterin, die das Baugeschehen an der Rössener Kirche als wichtige kulturelle Aufgabe betrachtet und befördert hat. Das kam zum Ausdruck, als das Erreichte beim fröhlichen Grillen in der Kirche gefeiert wurde. Der Pfarrer war dabei und Frau Dr. Hagenau, der Vorsitzende und Mitglieder des Gemeindekirchenrates und natürlich alle, die an der Arbeit beteiligt waren. Da konnte auch festgestellt werden, so eine Aufgabe, wie die Erhaltung dieses geschichtlich bedeutenden Gebäudes, soll so schnell kein Ende finden. Es ist doch noch einiges zu tun im Inneren. Und vor Allem: Das Haus hat ja noch kein Dach! Alle wissen, ohne eine geeignete Nutzung, nicht (bloß) für kirchliche Zwecke, aber bestimmt im kulturellen Bereich, kann es kein

48 Nr. 7/ Dach geben und keinen weiteren Ausbau im Inneren. Das ist eben die Aufgabe, die Mittel dafür aufzutreiben und eine gute neuartige Nutzungsmöglichkeit für das Gebäude zu finden. Lasst uns immer wieder Gedanken und Möglichkeiten in dieser Richtung erörtern. Das nächste Mal, wo dazu gute Gelegenheit gegeben ist, das ist der Posaunen- Gottesdienst in der Nikolaikirche Rössen am Sonntag, 21. August 2016,10.30 Uhr. Seien Sie alle aus Leuna und Gäste von außerhalb herzlich dazu eingeladen. W. Müller Volle Kirche am Freitagabend Was ist denn heute los, wird sich mancher gefragt haben, am Freitag, 24. Juni, Uhr. Die Glocken der Friedenskirche läuten, alle Parkplätze sind besetzt, Leute strömen in die Kirche, die letztlich gefüllt ist wie zu Heiligabend. Eigentlich ist - wie jedes Jahr am 24. Juni - Johannestag, der alljährlich mit Andacht, Posaunenchor und anschließendem Bratwurstzeremoniell begangen wurde. Nur diesmal ist es anders. Der Posaunenchor feierte sein 70-jähriges Bestehen und Pfarrer Katzmann wird nach 7-jähriger segensreicher Arbeit verabschiedet. Gründe für einen großen Bahnhof. Die Kirche war bis zur letzten Bankreihe gefüllt. Unter festlicher Musik zogen die Superintendentin mit Vertretern der Pfarrschaft, Mitgliedern der Gemeindekirchenräte des Kirchspiels Leuna, den Gemeinden des Unteren Geiseltales und Pfarrer Katzmann zum Gottesdesdienst ein. Orgelmusik, die ökumenische Regionalkantorei und die Posaunen waren wesentliche Mitgestalter des festlichen Gottesdienstes, wo Pfarrer Katzmann als Ehrenmitglied des Posaunenchores aufgenommen wurde. Andererseits wurden sein Wirken und seine Ausstrahlung durch die Superintendentin, Frau Kellner, hervorgehoben, denn Pfarrer Katzmann war seit zwei Jahren erster Stellvertreter der Superintendentin. Im Anschluss an den Gottesdienst waren alle in den großen Saal des Gemeindehauses zu Sektempfang, Speis und Trank eingeladen. Viele nahmen die Einladung an und nutzten die Gelegenheit zu Gruß- und Dankesworten, u. a. die Superintendentin Frau Kellner, die Bürgermeisterin der Stadt Leuna, Frau Dr. Hagenau, der Geschäftsführer der InfraLeuna, Herr Dr. Günther. Ebenso dankten viele Gemeindeglieder Pfarrer Katzmann und seiner Frau, die die Gemeindearbeit mit Kindern, z. B. mit dem durchgeführten Kindergottesdienst, wesentlich beförderte und unterstützte. Bei dieser Gelegenheit wurden auch Geschenke überreicht, wie das auch im weniger offiziellen Teil geschah, u. a. mit Gemälden, Fotobüchern u. v. a. m. Ein fröhliches Zusammensein. Gegen Uhr sind wohl die letzten Gäste gegangen. Am darauffolgenden Tag erfolgte der Umzug nach Bielefeld, Pfarrer Katzmann ist weg. Es bleibt die bange Frage: Wie wird sich die Nachfolge gestalten? Auf den Gemeindekirchenrat, dem letztlich die Verantwortung der Leitung der Kirchengemeinde obliegt, kommen schwierige Entscheidungen zu. Gott möge ihn dabei leiten und begleiten. Ihnen, lieber Herr Katzmann, nochmals Dank aller Gemeinden. Wir wünschen Ihnen Gottes Segen und Begleitung für Ihr weiteres Leben. R. Neumann Junge Gemeinde In den Ferien Sommerpause Infos bei Tabea Nürnberger Seniorenkreis Macht im Juli und August Sommerpause Gemeinschaft, Kaffee & Kuchen, Gespräch, Andacht, Gedanken der Bibel zum Leben Sie sind wieder herzlich eingeladen, am Dienstag, den 27. September 2016, von Uhr, Gemeindehaus an der Friedenskirche, Kirchplatz 1, Leuna mit Pfarrerin Pampel. Regelmäßige Veranstaltungen Einladung zum Mittagsgebet Jeden Dienstag, um Uhr, ist Mittagsgebet in der Friedenskirche. Zu einer heilsamen Unterbrechung im Alltag wird herzlich eingeladen. Bastelkreis Frau Aechtner Der Bastelkreis trifft sich jeden Mittwoch, um Uhr, im Starenweg 1. Interessierte können jederzeit daran teilnehmen und mitmachen. Ansprechpartnerin: Frau Herta Aechtner, Starenweg 1, Leuna (Tel ) Chor - Ökumenische Regionalkantorei Der Chor der Ökumenischen Regionalkantorei pausiert in den Sommerferien. Danach trifft sich der Chor wieder jeden Dienstag, um Uhr, im Gemeindehaus an der Friedenskirche zur Probe. Wer Lust am Gesang und Freude an der Chorarbeit hat, ist jederzeit herzlich willkommen. Ansprechpartnerin: Frau Mücksch (Kontaktdaten siehe unten) Posaunenchor Leuna Der Posaunenchor pausiert in den Sommerferien. Ab 12. August trifft man sich wieder zur Probe an jedem Freitag, um Uhr im Gemeindehaus an der Friedenskirche, Kirchplatz 1, Leuna. Wer gern ein Blechblasinstrument erlernen möchte oder bereits spielen kann, ist herzlich eingeladen mit zu proben und mit zu musizieren. Ansprechpartner: Herr Lörzer (Kontaktdaten siehe unten)

49 Christenlehre Herzliche Einladung an unsere Kinder zur Christenlehre, donnerstags Uhr. Die Veranstaltungen beginnen wieder am um Uhr im Gemeindehaus der Friedenskirche. Ansprechpartnerin: Frau Aechtner-Lörzer (Kontaktdaten siehe unten) Ansprechpartner Vakanzvertretung Ord. Gemeindepädagoge in Schafstädt Detlev Paul Mobil: Tel.: Bitte nutzen Sie den Anrufbeantworter. Fax.: Herr Paul wird donnerstags von Uhr im Gemeindebüro Leuna, Kirchplatz 1 persönlich anzutreffen bzw. telefonisch zu erreichen sein. Tel Herr Paul hat bis zum 7. August Urlaub. Die Vertretung für Amtshandlungen übernimmt Pfr. Benjamin Neubert, Braunsbedra. Tel Vorsitzender des Gemeindekirchenrates Ekkehard Lörzer Starenweg 1, Leuna Tel.: Fax: ekkehardl.loerzer@t-online.de Diplom-Gemeindepädagogin Christine Aechtner-Lörzer Starenweg 1, Leuna Tel.: Fax: c.aechtner-loerzer@freenet.de Kirchenmusikerin Katharina Mücksch Lauchstädter Str. 2, Merseburg Tel.: stefan.muecksch@gmx.de Postanschrift Pfarramt/Pfarrbüro im Gemeindehaus an der Friedenskirche Evangelisches Kirchspiel Leuna Frau Heber Kirchplatz 1, Leuna Tel.: Fax: pfarramt-leuna@kirchenkreis-merseburg.de Öffnungszeiten Das Pfarrbüro ist am Dienstag, von bis Uhr und am Donnerstag, von Uhr geöffnet. Die Einzahlung von Friedhofs- und Wassergeld ist in dieser Zeit möglich. Frau Heber hat bis zum Urlaub. Das Büro ist geschlossen. Friedhofs- und Wassergeld Gilt für Grabkäufe und Grabverlängerungen vor Inkrafttreten der Friedhofsgebührenordnung des Evangelischen Kirchspiels Leuna vom 08. Oktober 2008, veröffentlicht am 11. November Folgende Friedhofs- und Wassergeldgebühren sind zu entrichten: Urnengrab 5,- Euro pro Jahr 49 Nr. 7/2016 Einzelgrab Doppelgrab 12,50 Euro pro Jahr 7,50 Euro pro Jahr Kontoverbindung Friedhofs- und Wassergeld: Empfänger: Kreiskirchenamt Merseburg Bank: KD Bank Duisburg IBAN: DE BIC: GENODED1DKD Zahlungsgrund: RT 69, Friedhofs- oder Wassergeld, Name Friedhof, Name Nutzungsberechtigter Kontoverbindung für Gemeindebeitrag: Empfänger: Kreiskirchenamt Merseburg Bank: EKK Eisenach IBAN: DE BIC: GENODEF1EK1 Zahlungsgrund: RT 69, Gemeindebeitrag Name Kontoverbindung für Spenden: Empfänger: Kreiskirchenamt Merseburg Bank: KD Bank Duisburg IBAN: DE BIC: GENODED1DKD Zahlungsgrund: RT 69, Spende Zweck Kirchengemeinde Spergau Gottesdienste Kirchfährendorf Uhr Spergau Uhr Weißenfels - Marienkirche Uhr regionaler Gottesdienst Mache dich auf und werde Licht anschließend gemeinsames Kaffeetrinken Spergau Uhr Gottesdienst im Festzelt mit dem Posaunenchor Leuna Spergau Uhr Gottesdienst mit Taufe Uichteritz Uhr Eröffnungsgottesdienst zur Kirchspielvisitation Ansprechpartner Evangelisches Pfarramt Pfarrer Uwe Hoff Weißenfelser Straße Großkorbetha Tel./Fax: / Mail: Ev.kirche.grosskorbetha@t-online.de Privatanschrift: Friedenstraße Großkorbetha Tel./Fax.: Kirchengemeinden Horburg, Kötschlitz, Zweimen, Kötzschau, Pissen, Thalschütz, Schladebach, Wallendorf, Friedensdorf, Lössen, Kreypau, Zöschen und Ermlitz Die Annenkapelle zu Kötschlitz wird 500 Jahre alt! Es ist schon etwas Besonderes, den 500. Geburtstag einer Kirche zu feiern. Wir versetzen uns in Gedanken zurück: Wie war das vor 500 Jahren, als die kleinste Kirche in unserem Pfarrbereich errichtet wurde? Wie kam es dazu? Und was hat diese kleine Kapelle seitdem alles erlebt? Welche Veränderungen hat sie erfahren? Welche Menschen sind in Freud und Leid zu ihr gekommen, haben gebetet, nachgedacht,

50 Nr. 7/ Freude oder Leid empfunden? Und sie steht immer noch! Immer noch feiern Menschen hier Gottesdienst, heiraten, lassen ihre Kinder taufen, nehmen Abschied von einem lieben Menschen, der gestorben ist. Ist das nicht erstaunlich? Sollte uns das nicht Mut machen und Kraft geben? Sollte uns das nicht aufrichten? Sollte unser Blick in die Zukunft nicht getrost und gelassen sein? Feiern Sie mit uns das Jubiläum der Annenkapelle Kötschlitz am 30. und ! Wir freuen uns auf Sie! Ihre Pfarrerin Antje Böhme, der Gemeindekirchenrat Horburg-Zweimen und der Heimatverein Kötschlitz Wir laden ein zu den Gottesdiensten im Pfarrbereich: Datum Horburg Kötzschau Pissen Schladebach Wallendorf Zöschen Uhr Festgottesdienst zum 500. Geburtstag der Annenkapelle zu Kötschlitz 10. So. n. Trinitatis Samstag, Uhr Familiengottesdienst zum Abschluss der Kinderfreizeit So. n. Trinitiatis Uhr Gottesdienst 9.00 Uhr Gottesdienst Samstag, Uhr Gottesdienst zur Einschulung So. n. Trinitatis So. n. Trinitatis So. n. Trinitatis So. n. Trinitatis Sonntag, Uhr Gottesdienst 9.00 Uhr Gottesdienst Uhr Gottesdienst mit Taufen Uhr Sommerliches Orgelkonzert in Zweimen Samstag, Uhr Gottesdienst zur Trauung in Lössen Uhr Gottesdienst mit Taufe in Ermlitz 9.00 Uhr Gottesdienst 9.00 Uhr Gottesdienst Uhr Gottesdienst Uhr Gottesdienst zur Einschulung Uhr Zeltgottesdienst Zscherneddel Weitere Informationen Die Annenkapelle zu Kötschlitz wird 500 Jahre alt! Bereits jetzt möchten wir auf dieses Jubiläum hinweisen, das wir mit einem Festwochenende am Samstag, und Sonntag, gebührend feiern wollen: Am Samstag, Uhr laden wir Sie herzlich ein zu einem Festvortrag über Geschichte und Gegenwart der Annenkapelle Kötschlitz ein. Anschließend gibt es Gegrilltes und einen Umtrunk rund um die Annenkapelle. Am Sonntag, ist die Annenkapelle ab Uhr offen zur Besichtigung. Ab Uhr erklingt festliche und unterhaltsame Musik in der Scheune. Um Uhr feiern wir einen Festgottesdienst zum 500. Geburtstag der Annenkapelle in der Scheune. Anschließend feiern wir bei Kaffee und Kuchen und fröhlicher Musik weiter. Sommerliches Orgelkonzert in Zweimen Am Sonntag, um Uhr laden wir herzlich ein zu einem Sommerlichen Orgelkonzert in Zweimen. Erfreuen Sie sich am außergewöhnlichen Klang der Rühlmann- Orgel in der Barbara-Kirche zu Zweimen! Kinderkirche Auch alle Kinder, die nicht zur Kinderfreizeit dabei sein können, sind zum Familiengottesdienst am Samstag, um Uhr nach Schladebach eingeladen! Was gibt s Neues zwischen Himmel und Erde?! Das ist das Motto der Freizeit und auch des Abschlussgottesdienstes! Herzlich Willkommen allen Kleinen und Großen! Konfirmandenunterricht In den Sommerferien findet kein Konfirmandenunterricht statt! Nach den Ferien treffen wir uns wieder am Dienstag, um Uhr in Schladebach. Jugendtreff Wir treffen uns am Freitag, ab 18 Uhr im Jugendraum Kötzschau. Ganz besonders sind auch die neu Konfirmierten und ihre Freundinnen und Freunde eingeladen! Gute Gespräche, Essen und Trinken gehören auf jeden Fall zum Programm! Bei Rückfragen bitte bei Pfarrerin Albrecht melden: oder per katja.albrecht@kirchenkreis- merseburg.de Informationen vom Freundeskreis Horburger Madonna Kirchencafe in Horburg: Herzliche Einladung zum nächsten Kirchencafe am Samstag, ab Uhr T-Abend Im August findet kein T-Abend statt!

51 51 Nr. 7/2016 Frauenhilfe Mittwoch, , Uhr Frauenhilfe Wallendorf Donnerstag, , Uhr Frauenhilfe Kötzschau Montag, , Uhr Frauenhilfe Pissen Dienstag, , Uhr Frauenhilfe Horburg Mittwoch, , Frauenhilfe in Zöschen Donnerstag, (!) Uhr Frauenhilfe Schladebach bei Hartigs Dienstag, , Uhr Frauenhilfe in Wüsteneutzsch Gemeinde-Sing-Nachmittag am Mittwoch, um Uhr Am Mittwoch, , Uhr laden wir herzlich ein zum 1. Regionalen Gemeinde-Sing-Nachmittag in der Alten Turnhalle Zöschen. Wir wollen einen fröhlichen, beschwingten Nachmittag bei Kaffee und Kuchen und mit viel Musik und gemeinsamem Singen verbringen. Auch wenn Sie nicht gerne singen, sind Sie herzlich willkommen, sich an guter Gemeinschaft und Wohlklängen zu erfreuen. Musik hält jung, macht froh, verbessert die Gesundheit und ist - kurz gesagt - die allerbeste Medizin. Darum wollen wir gemeinsam mit Ihnen singen: alte traditionelle Volkslieder, Lieder aus dem Gesangbuch, moderne Lieder. Lassen Sie sich begeistern, lernen Sie neue Menschen kennen und verleben Sie außergewöhnliche Stunden in netter Runde! Es fährt ein Bus durch die Aue, der Sie ähnlich wie bei den Weltgebetstagen abholt und nach der Veranstaltung wieder nach Hause bringt. Die genauen Abfahrtszeiten werden noch bekannt gegeben. Wir freuen uns auf Sie. Ihre Katharina und Stefan Mücksch und Antje Böhme Amtshandlungen Kirchlich bestattet wurde: Roland Leyda aus Schladebach Ihre Kirchliche Hochzeit feierten: Julia und Thomas Kretschmar aus Leipzig Ansprechpartnerinnen Pfarrerin Antje Böhme Mühlstr Schkopau OT Wallendorf Tel.: /Fax: boehme.wallendorf@web.de Sprechzeit von Frau Tintemann im Büro: donnerstags Uhr Pfarrerin Katja Albrecht Bauernstr. Schladebach Leuna OT Schladebach Tel.: , Fax: katja.albrecht@kirchenkreis-merseburg.de Sprechzeit: Do., Uhr Pfarrhaus Schladebach und nach Vereinbarung Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir. (Psalm 139,5) - Nachtrag zur Goldenen Konfirmation 2016 Einen wunderschönen Gottesdienst haben wir anlässlich der Goldenen Konfirmation der Jahrgänge 1965/66 aus Friedensdorf, Wallendorf und Zöschen am 19. Juni 2016 in der St.- Wenzels-Kirche in Zöschen gefeiert. Pfarrerin Antje Böhme sorgte mit einer lebendigen, nahezu bebilderten Predigt dafür, dass es ein bewegendes Ereignis wurde. Viele sind der Einladung gefolgt und ließen sich eine Feierstunde 50 Jahre nach ihrer Konfirmation nicht entgehen. Andere blieben jedoch fern oder haben gar nicht auf die Einladung geantwortet. Einige sind leider schon verstorben. Allen wurde gedacht. Viel Mühe wurde sich gegeben, den damaligen Konfirmationsspruch eines fast jeden zu verlesen. Neben der Einsegnung erhielt jeder Goldkonfirmand eine goldfarbene Anstecknadel sowie eine Urkunde zur Erinnerung. Ein gemeinsames Abendmahl bildete den Abschluss des Gottesdienstes. Ein herzliches Dankeschön für die musikalische Umrahmung geht an Stefan Siecke an der Orgel sowie die Chorgemeinschaft Harmonie aus Günthersdorf. Im Anschluss an den Gottesdienst erwartete man die Jubilare mit Familien und Gästen bereits in der Alten Turnhalle, wo die Frauen der Zöschener Frauenhilfe eine festliche Kaffeetafel mit selbstgebackenem Kuchen gedeckt hatten. Vielen lieben Dank für diese Mühe. Gemütlich und bei anregenden Gesprächen ließen wir diesen besonderen Tag ausklingen. Ilona Gärtner Goldkonfirmandin Katholische Pfarrei St. Norbert/Christkönig - Gemeinde Leuna/Gottesdienst und Veranstaltungsplan Gottesdienste Samstag, :30 Uhr Hl. Messe Leuna, Christkönig Sonntag, :30 Uhr Hl. Messe Bad Dürrenberg 10:00 Uhr Hl. Messe Merseburg, St. Norbert Samstag, :30 Uhr Hl. Messe Leuna, Christkönig Sonntag, :30 Uhr Hl. Messe Bad Dürrenberg 10:00 Uhr Hl. Messe Merseburg, St. Norbert Samstag, :00 Uhr Hl. Messe Leuna, Christkönig, anschließend Sommerfest Sonntag, :30 Uhr Hl. Messe Bad Dürrenberg 10:00 Uhr Hl. Messe Merseburg, St. Norbert Samstag, :30 Uhr Hl. Messe Leuna Christkönig Sonntag, :30 Uhr Bad Dürrenberg 10:00 Uhr Hl. Messe Merseburg St. Norbert Samstag, :30 Uhr Hl. Messe Leuna, Christkönig Sonntag, :30 Uhr Hl. Messe Bad Dürrenberg 10:00 Uhr Hl. Messe Merseburg, St. Norbert

52 Nr. 7/ Gruppen und Kreise Religionsunterricht wird wöchentlich am Dienstag um 16:00 Uhr erteilt. Gruppenstunde Freitags 17:00 Uhr in ungeraden Kalenderwochen Kindertreff einmal monatlich. Bitte Vermeidung beachten. Krabbelgruppe Immer dienstags um 09:30 Uhr im Norbertsaal. Religionsunterricht Der Religionsunterricht wird in unserer Pfarrei wöchentlich am Dienstag um 16:00Uhr erteilt. Jugend Jeden Freitag, beginnend mit der Vesper. KSG Für Studenten/Junge Erwachsene, während des Semesters, 19:00 Uhr Kirchenchöre Montags um 19:30 Uhr in Merseburg, Josefsheim und Bad Lauchstädt Trauercafe Jeden 1. Donnerstag von 15:30 Uhr bis 17:00 Uhr im Gemeindehaus des Evangelischen Kirchspiels Merseburg- Hälterstraße 19. Gruppe Mission, Gerechtigkeit, Frieden Interessenten bitte bei Diakon Falken melden. Gruppe 60 + jeden 2. Dienstag im Monat um 19:00 Uhr Katholische Pfarrei St. Norbert, Merseburg Bahnhofstrasse 14, Merseburg; Tel.: , Fax: ; mail@katholische-kirche-merseburg.de; Pfarrbüro Frau Martina Schweyen Öffnungszeiten Montag 9-12 Uhr geschlossen Dienstag 9-12 Uhr und Uhr Donnerstag geschlossen Uhr Freitag 9-12 Uhr geschlossen Bankverbindung: Kath. Pfarrei Merseburg, Saalesparkasse, BLZ Konto IBAN: DE BIC: NOLADE21HAL Pastorale Mitarbeiter Pfarrer Daniel Rudloff Bahnhofstrasse 14, Merseburg Tel.: , Handy: DanielRudloff@web.de Pfarrer Wolfgang Hubert, Kooperator und Klinikseelsorger Bahnhofstraße 14, Merseburg Tel.: , wolfgang-hubert@gmx.de Tobias Scherbaum, Gemeindereferent Bahnhofstrasse 14, Merseburg, Tel.: , tobiasscherbaum@web.de Friedemann Krampitz, Kirchenmusiker Tel.: , friedemann@krampi.de Neues bei den Stadtwerken Leuna Neuverlegung Trinkwasserversorgungsleitung Pfalzplatz Nach einer umfangreichen Planungsphase werden am Pfalzplatz von Ende August bis Anfang Dezember 2016 die dringend erforderlichen Erneuerungen der Trinkwasserversorgungsleitung durchgeführt. Da sowohl die alte als auch die neue Trinkwasserleitung mehrfach die Gleisanlagen der HAVAG kreuzen, und durch die Lage der Netze anderer Versorgungsträger eine Verschiebung der neuen Trinkwasserleitung nicht möglich ist, wird die Verlegung der neuen Leitung DN 200 in geschlossener Bauweise mittels gesteuerten Rohrvortrieb erfolgen. Auch wenn für dieses Verfahren nur eine Start- und Zielbaugrube benötigt wird, kann es im Kreuzungsbereich zeitweise zu Verkehrseinschränkungen auf Grund teilweiser oder kompletter Straßensperrung kommen. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an EURAWASSER Tel.: gez. Elke Rieser/Karsten Scholz Geschäftsführung Stadtwerke Leuna GmbH Die Wohnungswirtschaft Leuna GmbH lädt ein, zur nächsten Geburtstagsfeier für alle Mieter, die im Juni, Juli oder August 80 Jahre und älter werden. Diese findet am Mittwoch, dem von 15:00-17:00 Uhr, im Sitzungssaal/Gesundheitszentrum Leuna (ehemalige Poliklinik) 2. Obergeschoss statt. Sie erreichen uns im Haus bequem mit dem Aufzug, über den Eingang Nordseite. Die Geburtstagskinder erhalten dazu nochmals eine persönliche Einladung. Gern holen wir Sie mit dem Auto ab und bringen Sie auch wieder nach Hause. Wohnungswirtschaft Leuna GmbH Rudolf-Breitscheid-Str. 18, Leuna, Tel , Fax info@wwl-gmbh.de, Internet: Nächste Fischerprüfung im September Am 24. September 2016 führt der Landkreis Saalekreis als zuständige Fischereibehörde die nächste Fischerprüfung in Merseburg, Domgymnasium, Domplatz 4 durch. Anträge auf Zulassung zur Fischerprüfung können ab sofort spätestens bis zum 24. August 2016 gestellt werden. Antragsformulare sind bei der Fischereibehörde, Domplatz 2, Merseburg (Zimmer 104, Telefon: 03461/401215) erhältlich. Der Antrag kann direkt in der Behörde gestellt und die Gebühr dort bezahlt werden. Die Fischerprüfungsgebühr beträgt für Jugendliche ab vierzehn Jahre 28,00 Euro und für Erwachsene 56,00 Euro. Bei Anträgen über den Postweg ist der Einzahlungsnachweis für die Prüfungsgebühr beizufügen. Sprechzeiten: Dienstag 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr/13:00 Uhr bis 18:00 Uhr Donnerstag 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr/13:00 Uhr bis 15:00 Uhr Es wird darauf hingewiesen, dass vor der Prüfung ein 30-stündiger Pflichtlehrgang absolviert werden muss. Informationen über Lehrgangstermine und -inhalte erhalten die Fischerprüfungsteilnehmer über die Fischereibehörde. K. Küpperbusch Landkreis Saalekreis

53 Die OPER LEIPZIG in der Spielzeit 2016/ Nr. 7/2016 Von DIETER BEER Bei der Bekanntgabe des Spielplans der Oper Leipzig und der zu ihr gehörenden Musikalischen Komödie für die neue Saison wurde auf der Jahrespressekonferenz diesmal nach einem anderen, begrüßenswerten Modus verfahren. Die Premieren 2016/2017 wurden nämlich chronologisch der Spielzeit gemäß von den jeweils dafür Verantwortlichen vorgestellt. Theaterleute und Pressevertreter nahmen gemeinsam auf der Hauptbühne des Opernhauses Platz und erlebten erfreulicherweise auch eine Rundfahrt auf der neuen Drehbühne. Seitens des Theaters waren erschienen Intendant und Generalmusikdirektor Prof. Ulf Schirmer, Operndirektorin Franziska Severin, Ballettdirektor und Chefchoreograf Mario Schröder sowie Torsten Rose, Betriebsleiter der Musikalischen Komödie. Ein sinnliches, opulentes Theater wurde nach den Worten des Intendanten für die neue Spielzeit versprochen. Im Zentrum der Oper steht dabei die Pflege der Werke von Richard Wagner und Richard Strauss. Die neue Spielzeit beginnt sehr kompakt mit dem traditionellen Opernball, dem Tag der offenen Tür, dem Konzert zur Spielzeit-Eröffnung unter dem Motto Oper für alle und mit der ersten Saison-Premiere, nämlich dem Tschaikowski-Ballett Der Nussknacker. Die Worte von Prof. Schirmer, es sollen nach und nach auch die anderen großen Tschaikowskis aufgeführt werden, waren das Stichwort für Mario Schröder, der eine poetisch-phantasievolle Aufführung dieses klassischen Handlungsballetts ankündigte. Er informierte weiterhin über ein Ballett, das sich mit dem Werk des Malers van Gogh auseinandersetzt. Der Abend heißt auch Van Gogh. Denn: Malerei und Tanz können ein Thema sein für das Leipziger Ballett. Unter den beiden Titeln Don Juan und Mozart a deux gelangt noch ein zweiteiliges Ballett zur Aufführung. Außerdem ist eine Kooperation mit dem Leipziger Theater LOFFT vereinbart worden. Über die geplanten Opern-Vorhaben informierte Operndirektorin Franziska Severin. Die erste Premiere der neuen Spielzeit am Augustusplatz wird Turandot von Giacomo Puccini sein. 40 Jahre ist das Werk, in dem der Chor eine besonders wichtige Rolle verkörpert, nicht in Leipzig gespielt worden. Anschließend führt die bekannte Schauspielerin Katharina Thalbach Regie bei der Donizetti-Oper Lucia di Lammermoor. Auch die Oper Der Freischütz von Carl Maria von Weber kommt wieder, dazu hat sicher Der Freischütz für Kinder an der Musikalischen Komödie gute Vorarbeit geleistet. Und dann gibt es eine echte Ausgrabung, eine Opern-Rarität von Charles Gounod, die in Leipzig den Titel Der Rebell des Königs erhalten wird. Seit 1878 soll das wieder die erste szenische Aufführung dieses Werks sein. Und zur Erweiterung des Strauss-Repertoires wird die Oper Salome beitragen, musikalisch geleitet von Generalmusikdirektor Ulf Schirmer und inszeniert von Aron Stiehl. Torsten Rose sprach von Stücken, die noch nie an der Musikalischen Komödie zu sehen waren. Davon wird der neue Spielplan geprägt sein. Die Piraten zum Saisonbeginn ist ein solches, die Musik stammt von Arthur Sullivan. Dieses extrem unterhaltsame Werk inszeniert Cusch Jung, der neue Chefregisseur der MuKo. - Von Nico Dostal stammt die Operette Prinzessin Nofretete. Deren Noten galten bisher als verschollen, jetzt sind sie glücklicherweise wieder aufgetaucht - und so kann am Haus Dreilinden die erste Aufführung dieser hinreißenden Liebeskomödie nach 1935 fröhliche Premiere feiern - in einer Einstudierung der Operndirektorin persönlich. - Eine weitere Novität wird sich anschließen: das Musical Hape Kerkelings Kein Pardon. Es inszeniert der Moderator Thomas Hermanns. Und am Ende der kommenden Spielzeit erlebt das Musical Candide von Leonard Bernstein eine konzertante Aufführung an der MuKo. Prof. Ulf Schirmer nannte noch als wichtiges Ereignis das 200jährige Jubiläum des Chores der Oper Leipzig, das eine Woche lang, unter anderem mit einem Festkonzert, zünftig gefeiert wird. Eine zyklische Aufführung des gesamten Rings des Nibelungen von Richard Wagner findet Ende Juni / Anfang Juli 2017 statt. Geplant ist außerdem im Juni 2017 ein Strauss-Wochenende mit Arabella, Salome (Premiere) und Die Frau ohne Schatten. Sicherheit für Patienten, Mitarbeiter und Umwelt Neues Zytostatika-Labor am CvBK Kühl, steril, funktional, fast futuristisch wirkt der Raum mit den vielen glatten Oberflächen, dem leise summenden Lüftungssystem, den Schaltflächen und Warnlampen. Durch drei Schleusen gelangt man in den Reinraum zur Zytostatika-Herstellung in der Zentralapotheke des Carl-von-Basedow-Klinikums. Hier arbeiten Apotheker, Pharmazieingenieure und Pharmazeutisch-Technische-Assistenten im Ganzkörper- Schutzanzug. Zytostatika sind Medikamente zur Behandlung von Krebserkrankungen, zur Chemotherapie. Etwa Zubereitungen im Jahr werden im Klinikum in Merseburg und Querfurt benötigt. Vor zwanzig Jahren, als unsere Zentralapotheke in das neue Funktionsgebäude zog, waren es nur ca. 200 pro Jahr, erinnert sich Apothekenleiterin Dr. rer. nat. Ulrike Scholz. Mit der Gründung der Klinik für Hämatologie und Onkologie im August 2004 erfolgte ein stetiger Anstieg. Auch in anderen Kliniken wie der Urologie, der Frauenheilkunde, der Lungenheilkunde sowie in Ambulanzen und einer Tagesklinik des CvBK werden Krebspatienten mit Zytostatika therapiert. v. l.: Pharmazeutisch-Technischer-Assistent (PTA) Maik Roland im Ganzkörper-Schutzanzug, Frau Dr. rer. nat. Ulrike Scholz, die Leiterin der Zentralapotheke und Herr Lothar Peruth, Geschäftsführer des Carl-von-Basedow-Klinikums Die Mitarbeiter der krankenhauseigenen Zentralapotheke stießen an die Grenzen. Zusätzlich wurden mit der Novellierung der Apothekenbetriebsordnung im Jahr 2012 die gesetzlichen Anforderungen für die Zytostatika-Herstellung erheblich verschärft, begründet Frau Dr. Scholz den Handlungszwang. Für Euro ließ das Klinikum das Containermodul mit dem High-Tech-Labor an das Funktionsgebäude anfügen. Wir sind sehr froh, dass sich die Klinikumsleitung mit dieser Investition für die klinische Pharmazie am Klinikum entschieden hat. Mit dem neuen Zytostatika-Labor sind wir strategisch gut aufgestellt. Auch auf lange Sicht sind die Voraussetzungen für eine sichere Herstellung gegeben, die Patienten, Mitarbeitern und Umwelt gerecht wird, versichert die Apothekenleiterin. Für Geschäftsführer Lothar Peruth ist das neue Zytostatika-Labor wesentlicher Bestandteil der Qualitätsoffensive. Alle Investitionen dienen dem übergeordneten Ziel: Erhalt und Stärkung

54 Nr. 7/ des kommunalen Unternehmens Klinikum und sind wichtig für die Patienten wichtig für die Region, betonte er zur feierlichen Inbetriebnahme am vor Ort. Bis die ersten individuell auf die Bedürfnisse jedes Patienten abgestimmten Zytostatika aus dem Reinraum ausgeschleust werden können, sind nun noch zahlreiche Reinigungs-, Validierungs- und Kontrolldurchläufe nötig. B. Lebek Öffentlichkeitsarbeit Der alte, blinde Mann gibt nicht auf Der Lehrer Carl Friedrich Gräßner in Zweimen (Teil 6) Sie erinnern sich vielleicht: die Frage, wie viel Rente der neue Lehrer Friedrich Baron seinem Vorgänger Carl August Friedrich Gräßner zu zahlen hatte, schien mit dem Vergleich vom 01. September 1856 und dem nachfolgenden Bescheid der Königlichen Regierung aus Merseburg vom 19. September 1856 entschieden. Gräßner aber, inzwischen nach Günthersdorf umgezogen, da wohl die Lehrerwohnung frei gemacht werden musste, holt am 15. Oktober 1856 zu einem nächsten Verzweiflungsschlag aus. Er schreibt nach Merseburg und bittet um eine nochmalige Regulierung seiner Rente (Emeritengehalt). In seinem Brief heißt es vorwurfsvoll: Alle Vergleiche, insbesondere also auch Schulvergleiche, werden zu dem Zwecke abgeschlossen, dass dadurch die gegenseitigen Rechte und Pflichten der Paziszenten (Vertrag- oder Vergleichschließende U. W.) dauernd und verbindlich reguliert werden sollen. Ich habe bei meinem Schulvergleiche das Gegentheil erfahren. Obwohl alle Unterlagen dieses Vergleichs von dem Herrn Ephorus (früher Leiter einer pädagogischen Einrichtung; Gräßner meint hiermit wahrscheinlich den Ortsschulinspektor U. W.) geprüft, die Schuleinkünfte aller Art genau erörtert und durch Sachverständige taxiert, die Taxen aber von allen Interessenten genehmigt worden sind, demnächst auch der Vergleich selbst die Bestätigung der Königlichen Regierung erhalten hat, so will man doch diesen Vergleich, welcher am 01. November 1853 abgeschlossen worden, schon jetzt in wesentlichen Punkten zu meinem Nachtheile abändern, resp.: gänzlich aufheben. Gräßner bezieht sich bei seiner Anklage auf den ersten Vergleich von 1853, der bar jeglicher Prüfung durchging und von Merseburger Seite anerkannt wurde. Erst später wurde sichtbar, dass der neue Lehrer in Zweimen, Friedrich Baron, weit weniger Einkünfte hatte, obwohl sich die Umstände in den zwei dazwischen liegenden Jahren nur unwesentlich geändert hatten, was die Vermutung nahe legte, das Gräßner, vorsichtig gesagt, geschummelt hatte, indem er seine Einkünfte als Lehrer in Zweimen zu hoch angesetzt hatte. Gräßner fährt in seinem Brief fort: Mein Schulvergleich (damit meint er natürlich den von 1853 U. W.), den ich für einen gültigen Akt gehalten, ist also nur eine leere Form, eine bloße Illusion gewesen, und bei jedem Wechsel der Getreidepreise und Bevölkerungsverhältnisse habe ich nach Befinden eine immer wieder zu erneuernde Regulierung des Vergleichs zu gewärtigen. Hier spricht der alte Lehrer Gräßner tatsächlich ein Problem an, dass bis heute in der Rechtssprechung nicht unumstritten ist: gilt ein Vertrag bei seinem Abschluss für alle Zeiten, oder müssen Änderungen der Bedingungen, die zum Abschluss des Vertrages führten, auch zwingend eine Vertragsänderung nach sich ziehen? Im Fall des Schulvergleiches von 1853 muss allerdings davon ausgegangen werden, dass das Zustandekommen des Vergleiches bereits auf falschen Angaben des Lehrers Gräßner beruhte und so scheint es legitim, dass die Korrektur der gemachten Angaben auch eine Korrektur des Vergleiches nach sich ziehen muss. Dann beginnt Gräßner Erinnerungslücken ins Feld zu führen schließlich hatte er ja den letzten Vergleich vom 01. September 1856 mit unterschrieben: Man hat mich zwar zu den betreffenden Verhandlungen zugezogen, und es kann sogar sein, dass ich hierbei eine Erklärung abgegeben habe, in welcher man meine Zustimmung zu dem Verhandelten hat erkennen wollen. Zu einer derartigen Erklärung bin ich aber von außen her gedrängt worden, die Autorität des Ephorus hat mich intimidiert (eingeschüchtert U. W,), und ich habe somit nicht frei und unbefangen gehandelt. Gräßner sagt damit nichts anderes und bringt einen neuen strafrechtlichen Ansatzpunkt in die Debatte, als dass er genötigt wurde, den Vergleich vom zu unterschreiben. Zweimener Geschichte(n) [85] Die Unterschrift Gräßners unter den Vergleich vom 01. September Dem fast erblindeten Gräßner musste man sicher etwas die Hand führen Jetzt protestiere ich gegen jede mir nachtheilige Abänderung des früheren Vergleichs, verlange, dass das Schuleinkommen, der früheren legalen Ermittelung entsprechend (nachfolgende Berechnungen waren demnach für Gräßner illegal U. W.), zu 454 Taler hoch angenommen, und mir hiervon der jährliche Betrag von 180 Talern baar resp. durch Naturalien gewährt werde. Unter allen Umständen aber kann ich zu folgenden Punkten des neuen Abkommens meine Zustimmung nicht ertheilen: A. dazu, dass dem Baron sämtliche Schulbrode allein gehören und mir nicht, wie früher bestimmt war, davon 48 unter Anrechnung von 12 Talern zugetheilt werden sollen: B. dass die Zahlung des Emeritengehaltes nicht, wie bisher festgesetzt worden, monatlich, sondern vierteljährlich stattfinden soll, und endlich C. dass man mir sogar die Wiedererstattung der nach Maßgabe der neuen Vereinigung von dem Baron an mich zuviel gezahlten Emeritengelder ansinnen will. Was man Gräßner zu Gute halten muss: er kennt sich aus, wohl formuliert trägt er sein Ansinne dar und heute würde man sagen: er hat einen guten Anwalt. Und am Ende seines Briefes lässt Friedrich August Gräßner einen kleinen Blick in seine Lebensumstände zu. Der Bezugspunkt ist die unter C. abverlangte Rückzahlung des zuviel gezahlten Emeritengehaltes an Baron: Im übrigen hat der Baron auch in den neuen Verhandlungen auf die Erstattung des angeblich zuviel Erhobenen verzichtet, und wenn dies auch nicht der Fall wäre, so würde von einer Erstattung überhaupt doch gar keine Rede sein können, weil mir die Mittel dazu gänzlich fehlen. Ich bin ein alter blinder Mann. Die bei mir noch lebende Tochter leidet an unheilbaren Kopfkrämpfen. Wo soll ich unter diesen Umständen die Mittel zu meinem, meiner kranken Tochter, und meiner bejahrten Ehefrau Unterhaltung hernehmen? Ich würde mit den Meinigen und der bittersten Entbehrung kämpfen müssen; ein Los, welches ich durch meine langjährige treue Pflichtübung nicht verdient habe! Abschließend appelliert Gräßner an die Königliche Regierung in Merseburg, den ursprünglichen Schulvergleich wieder in Kraft zu setzen oder zumindest alle ihm nachteiligen Punkte des neuen Vergleiches zu korrigieren, und

55 mich dadurch meiner recht langen Sorgen und tiefen Bekümmerniß zu entheben. Die Erwiderung aus Merseburg fällt ziemlich lapidar, aber nicht unerwartet aus: unterschrieben ist unterschrieben! Eventuelle Änderungen, was zum Beispiel die Zahlungsweise des Emeritengehaltes anbelangt (monatlich oder vierteljährlich) müsse Gräßner mit Baron selbst ausmachen. Punkt. Natürlich kein Punkt, sondern nur Komma denn die Geschichte um den Zweimener Lehrer Gräßner hat immer noch kein Ende. Dr. Udo Würsig Ehejubilare im Monat August In diesem Monat gratulieren wir recht herzlich zum Fest der Goldenen Hochzeit am am am dem Ehepaar Karin und Gerd Richter aus dem OT Spergau dem Ehepaar Monika und Wolfgang Mielchen aus Leuna dem Ehepaar Irmtraud und Günter Schubert aus Leuna zum Fest der Diamantenen Hochzeit herzliche Glückwünsche am am am dem Ehepaar Leni und Walter Katze aus Leuna dem Ehepaar Ingrid und Berthold Schröder aus dem OT Günthersdorf dem Ehepaar Ursula und Armin Thiele aus dem OT Schladebach Wenn die Hochzeitsglocke läutet hör ich immer gerne zu, denn ich weiß ihr Klang bedeutet: heut ist Lebensrendezvous. Grüne Hochzeit feiern viele, silberne gibt s auch im Land, doch zu diesem hohen Ziele sind die wenigsten im Stand. 70 Jahre Eheleben, fest vereint in Glück und Leid, immer nur das Beste geben, ist schon keine Kleinigkeit. Gab es auch manch schwere Stunde, blies der Sturm um Euer Haus, mit Euch ist das Glück im Bunde, jedenfalls sieht es so aus. Für die kommenden Gezeiten Sei beschert Euch Gutes nur, Glück soll weiter Euch begleiten, bis zur letzten Inventur. Verfasser unbekannt 55 Nr. 7/2016 Leuna am Reinhard Kietz zum 79. Geburtstag am Dr. Mariano Pelagalli zum 71. Geburtstag am Inge Schlittigen zum 76. Geburtstag am Bernhard Wellner zum 71. Geburtstag am Manfred Löffler zum 82. Geburtstag am Christa Hentschel zum 73. Geburtstag am Maria Hohenhaus zum 79. Geburtstag am Elfriede Szillat zum 73. Geburtstag am Bernd Mochow zum 65. Geburtstag am Gisela Peters zum 89. Geburtstag am Werner Sult zum 80. Geburtstag am Renate Bergander zum 73. Geburtstag am Brigitte Patzer zum 73. Geburtstag am Werner Wunderlich zum 75. Geburtstag am Gerhard Beier zum 85. Geburtstag am Hubert Dietrich zum 70. Geburtstag am Renate Orth zum 80. Geburtstag am Willi Peter zum 84. Geburtstag am Helga Schröter zum 82. Geburtstag am Hans-Dieter Stöcker zum 83. Geburtstag am Marianne Bergold zum 79. Geburtstag am Eckhard Herz zum 76. Geburtstag am Hans-Jürgen Petersohn zum 72. Geburtstag am Inge Schuster zum 71. Geburtstag am Walter Hitschke zum 88. Geburtstag am Jutta Kropka zum 77. Geburtstag am Gerd Gollnick zum 85. Geburtstag am Marianne Koschei zum 80. Geburtstag am Wolfgang Schön zum 80. Geburtstag am Jürgen Wilkes zum 65. Geburtstag am Erika Wirth zum 77. Geburtstag am Ingrid Helm zum 75. Geburtstag am Willy Herbarth zum 70. Geburtstag am Brigitte Herold zum 79. Geburtstag am Gertraud Reinhardt zum 90. Geburtstag am Lothar Spatzier zum 74. Geburtstag am Anneliese Wolf zum 84. Geburtstag am Rolf Fischer zum 82. Geburtstag am Annelies Hossinger zum 79. Geburtstag am Hildegard Oriwall zum 81. Geburtstag am Olga Rademacher zum 85. Geburtstag am Gisela Schmitt zum 75. Geburtstag am Henry Böttger zum 70. Geburtstag am Monika Fuckert zum 65. Geburtstag am Rolf Müller zum 86. Geburtstag am Renate Vollrath zum 82. Geburtstag am Anni Gohla zum 88. Geburtstag am Regina Leineweber zum 65. Geburtstag am Gunda Richter zum 78. Geburtstag am Peter Rings zum 74. Geburtstag am Dr. Rudolf Sowada zum 84. Geburtstag am Margit Bäßler zum 83. Geburtstag am Ingrid Bauer zum 77. Geburtstag am Helmut Germann zum 79. Geburtstag am Heidemarie König zum 70. Geburtstag am Edith Westphal zum 86. Geburtstag am Johanna Patzer zum 83. Geburtstag am Elisabeth Honisch zum 72. Geburtstag am Lutz Kalbitz zum 70. Geburtstag am Elna Kretzschmar zum 76. Geburtstag am Gerhard Andrä zum 77. Geburtstag am Uta Kober zum 80. Geburtstag am Martina Spindler zum 65. Geburtstag am Eva Trapp zum 80. Geburtstag am Monika Arlt zum 73. Geburtstag am Heidelore Fischer zum 74. Geburtstag

56 Nr. 7/ am Hans-Peter Kraneis zum 75. Geburtstag am Manfred Nentwig zum 76. Geburtstag am Dora Thierbach zum 84. Geburtstag am Ursula Koschmieder zum 86. Geburtstag am Elvira Schmidt zum 73. Geburtstag am Herma Besekau zum 74. Geburtstag am Doris Letsch zum 94. Geburtstag am Reiner Quauck zum 82. Geburtstag am Harry-Sieghard Gast zum 71. Geburtstag am Hans-Joachim Herold zum 82. Geburtstag am Margarete Hübner zum 86. Geburtstag am Franz Richter zum 85. Geburtstag am Heinz Arnold zum 84. Geburtstag am Bernd Baetz zum 65. Geburtstag am Christel Hübner zum 73. Geburtstag am Christel Kramer zum 76. Geburtstag am Helmut Matthes zum 88. Geburtstag am Anni Jabornitzky zum 76. Geburtstag am Monika Krusche zum 65. Geburtstag am Hiltraud Busch zum 78. Geburtstag am Wilfried Kalbitz zum 72. Geburtstag am Lutz Weichert zum 65. Geburtstag am Ruth Bott zum 79. Geburtstag am Brigitte Melchior zum 65. Geburtstag am Marga Biermann zum 65. Geburtstag am Urte Holdas zum 65. Geburtstag am Karin Nentwig zum 72. Geburtstag am Siegfried Hohler zum 83. Geburtstag am Irmhild Edel zum 65. Geburtstag am Erika Geis zum 82. Geburtstag am Birgit Harnisch zum 72. Geburtstag am Klaus Rauschenbach zum 74. Geburtstag am Helga Schatz zum 70. Geburtstag am Margot Sobol zum 86. Geburtstag Dölkau am Rosmarie Bergmann zum 77. Geburtstag am Anneros Köcke zum 73. Geburtstag Friedensdorf am Hubert Werner zum 65. Geburtstag am Ruth Schmidt zum 85. Geburtstag am Edeltraud Dressel zum 65. Geburtstag am Dafni Grützner zum 85. Geburtstag Göhren am Waltraud Krause zum 87. Geburtstag Günthersdorf am Hilda Heller zum 81. Geburtstag am Wolfgang Matheis zum 74. Geburtstag am Gerhard Martin zum 87. Geburtstag am Brigitte Westphal zum 84. Geburtstag am Erika Richter zum 70. Geburtstag am Leni Reiche zum 90. Geburtstag am Bärbel Prang zum 72. Geburtstag am Helga Hendreich zum 80. Geburtstag am Erika Knothe zum 86. Geburtstag am Gudrun Lorenz zum 83. Geburtstag am Lothar Hoffmann zum 88. Geburtstag am Ingeborg Sadlo zum 78. Geburtstag am Margarete Nickolaus zum 78. Geburtstag Horburg am Ursula Hüniger zum 83. Geburtstag am Eberhard Jakob zum 84. Geburtstag am Otto Hommel zum 90. Geburtstag am Margit Beyer zum 79. Geburtstag am Karlheinz Walther zum 76. Geburtstag am Ilona Kummerow zum 65. Geburtstag am Inge Jakob zum 75. Geburtstag Kötschlitz am Renate Schatz zum 72. Geburtstag am Lothar Mall zum 77. Geburtstag am Günter Mathys zum 76. Geburtstag am Edith Silber zum 73. Geburtstag am Erhard Gerold zum 89. Geburtstag am Erhard Köcke zum 74. Geburtstag Kötzschau am Ragnhild Wieloch zum 73. Geburtstag am Udo Geißler zum 74. Geburtstag am Senta Gebel zum 83. Geburtstag am Elfriede Schmidt zum 83. Geburtstag am Horst Sohn zum 77. Geburtstag am Irmgard Blei zum 75. Geburtstag am Peter Remmler zum 76. Geburtstag am Helga Schulze zum 78. Geburtstag am Edith Dube zum 77. Geburtstag am Ingrid Schröter zum 75. Geburtstag am Siegfried Drescher zum 77. Geburtstag am Ingrid Kempe zum 73. Geburtstag am Angelika Reisdorf zum 65. Geburtstag am Klaus Ahnert zum 77. Geburtstag am Lutz Samuel zum 65. Geburtstag am Edith Stelzer zum 79. Geburtstag Kreypau am Günter Träger zum 80. Geburtstag Möritzsch am Jochen Ebner zum 70. Geburtstag Pissen am Brigitte Mall zum 79. Geburtstag am Rita Piller zum 79. Geburtstag Rampitz am Rosmarie Becker zum 79. Geburtstag am Rita Benkenstein zum 73. Geburtstag am Helga Heidel zum 65. Geburtstag Rodden am Karl-Heinz Fleischer zum 73. Geburtstag am Roland Schürhold zum 65. Geburtstag am Arno Pfeiffer zum 81. Geburtstag am Tilo Augustin zum 84. Geburtstag Schladebach am Vera Olejniczak zum 79. Geburtstag Spergau am Günter Knauth zum 80. Geburtstag am Inge Knauth zum 80. Geburtstag am Adelheid Wünscher zum 76. Geburtstag am Herbert Schröder zum 79. Geburtstag am Ellen Ernst zum 73. Geburtstag am Gertrud Hartung zum 87. Geburtstag am Gisela Becherer zum 77. Geburtstag am Erich Bensch zum 88. Geburtstag am Rosemarie Friedenstein zum 78. Geburtstag am Günter Schladebach zum 73. Geburtstag am Edelgard Terne zum 71. Geburtstag am Bernd Schmidt zum 73. Geburtstag am Heidi Harnisch zum 74. Geburtstag am Hannelore Gehrmann zum 79. Geburtstag am Ellen Reinhardt zum 76. Geburtstag am Herbert Reckling zum 75. Geburtstag am Doris Rödiger zum 82. Geburtstag am Helmut Schladebach zum 80. Geburtstag Thalschütz am Walpurga Engelmann zum 82. Geburtstag

57 Witzschersdorf am Johann Schöner zum 77. Geburtstag am Helga Schöner zum 65. Geburtstag am Rosemarie Böttcher zum 84. Geburtstag am Harrit Bau zum 79. Geburtstag Wölkau am Anita Fister zum 77. Geburtstag am Heinfried Berger zum 65. Geburtstag am Werner Schmidt zum 76. Geburtstag am Gerhard Borowicz zum 77. Geburtstag Wüsteneutzsch am Margarete Schirmer zum 86. Geburtstag am Erika Heine zum 89. Geburtstag Zöschen am Alfréd Pfohl zum 73. Geburtstag am Helga Lehmann zum 71. Geburtstag am Rosemarie Liemke zum 77. Geburtstag am Gerda Plauschinn zum 76. Geburtstag am Gerda Solbrig zum 82. Geburtstag am Elvira Tauche zum 78. Geburtstag am Heinz Krüger zum 81. Geburtstag am Uta Romanus zum 70. Geburtstag am Wolfgang Bretschneider zum 80. Geburtstag am Josef Novak zum 87. Geburtstag am Wolfram Eichhoff zum 74. Geburtstag Zschöchergen am Rosmarie Burba zum 81. Geburtstag Zweimen am Heinrich Liedemann zum 71. Geburtstag am Jutta Kuckelt zum 74. Geburtstag 57 Nr. 7/2016 Auftakt zum Marktgeschehen ist eine Spielszene aus dem Märchen König Drosselbart, die die Schauspieler des Theaters Naumburg am Sonnabend um 10 Uhr vor dem Rathaus zeigen. Danach wird Naumburgs Oberbürgermeister Bernward Küper den Töpfermarkt eröffnen. Öffnungszeiten: Sa Uhr So Uhr Das Frackdrehen findet wieder an beiden Tagen statt. Das ist ein alter Handwerksbrauch. Die teilnehmenden Töpfermeister treten dabei gegeneinander an. Sie setzen sich in Frack und Zylinder an die Scheibe und drehen einen Topf, möglichst ohne sich zu bekleckern. Bei der anschließenden Bewertung hat das Publikum dann ein kräftiges Wort mitzureden. Der Tagessieger wird natürlich mit einem Preis belohnt. Für Kinder und Erwachsene gibt es einen Bastelstand. Hier kann sich Groß und Klein unter fachkundiger Anleitung in eigener Kreativität mit dem Material Ton üben. Mit einer Keramik-Spende aus eigener Produktion unterstützen alle Töpfer und Keramiker den Stand des Bürgervereins Naumburg. Mit dem Erlös wird der Verein soziale Projekte in Naumburg umsetzen. Auch das leibliche Wohl kommt nicht zu kurz, es gibt allerlei Leckeres zu essen und zu trinken auf dem Markt. Zeitgleich findet auf dem Holzmarkt das Weinfest der Stadt Naumburg statt. Noch mehr Informationen zum Programm des Töpfermarktes und zu den Teilnehmern gibt es unter Anzeigen AUFRUF Zeitzeuginnen/Bildmaterial/Unterlagen gesucht Ich bin Karolin Kuckelt und studiere Angewandte Kultur- und Medienwissenschaft an der Hochschule Merseburg. Für meine Masterarbeit suche ich Zeitzeuginnen, die den Nationalsozialismus und den 2. Weltkrieg im Leuna-Werk bzw. Buna-Werk Schkopau miterlebt haben. Auch altes Bildmaterial und Unterlagen aus dieser Zeit würden mir sehr helfen. Vielleicht schlummert noch etwas im Verborgenen? Alle die mir helfen wollen, bitte ich, sich unter der Telefonnummer: zu melden. Vielen Dank im Voraus! Mit freundlichen Grüßen Karolin Kuckelt Töpfermarkt in Naumburg Am 27./28. August 2016 findet der 25. Töpfermarkt in Naumburg auf dem schönen historischen Marktplatz statt. 70 Werkstätten stellen sich mit Ihrer sehr vielfältigen Keramik vor, der Eintritt ist frei. Es wird ein umfangreiches Geschirrangebot geben, aber auch originelle Gartenkeramik oder das besondere Einzelstück für die Wohnung.

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