Inhaltsverzeichnis. A. Die Geschichte und Ziele des MoMiG 1. B. Kurzüberblick über die wesentlichen Änderungen durch das MoMiG 7
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1 Verzeichnis der Formulierungsbeispiele und Muster Verzeichnis der Checldisten und Übersichten Verzeichnis der Praxis- und Beratungshinweise Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis XV XVII XVIII XK XXVII A. Die Geschichte und Ziele des MoMiG 1 B. Kurzüberblick über die wesentlichen Änderungen durch das MoMiG 7 C. Gründungsverfahren nach dem MoMiG 11 I. Allgemeine Erleichterungen bei der Gründung der GmbH Die neuen Arten" der GmbH Wegfall staatlicher Genehmigungen als Eintragungsvoraussetzung. 12 a) Ausgangslage 12 b) Neuregelung 13 c) Satzungsänderung 13 d) Praxishinweis Belehrung nach dem BZRG 14 a) Ausgangslage 14 b) Neuregelung 14 c) Praxishinweis 15 d) Formulierungsbeispiel für Belehrung nach BZRG (Deutsch/ Englisch) 15 II. Bar- und Sachgründung (Kapitalaufbringung) Ausgangslage Das Mindeststammkapital einer GmbH Praxishinweis Kurzcheckliste Bestimmbarkeit des Nennbetrags des Geschäftsanteils 19 a) Nennbetrag des Geschäftsanteils 19 b) Verhältnis Stammkapital und Summe der Nennbeträge 19 c) Praxishinweis 20 d) Formulierungsbeispiel 20 e) Stimmrecht 21 aa) Neuregelung 21 bb) Praxishinweis 21 VII Bibliografische Informationen digitalisiert durch
2 cc) Formulierungsbeispiel Neuregelungen bei der Einmann-GmbH 21 a) Ausgangslage 21 b) Neuregelung 22 c) Hintergrund 22 d) Praxishinweis Prüfungsbefugnisse des Registergerichts bei der Bargründung/Kapitalerhöhung 24 a) Ausgangslage 24 b) Neuregelung 25 c) Praxishinweis Prüfungsbefugnisse des Registergerichts bei der Sachgründung a) Ausgangslage 27 b) Neuregelung 28 c) Praxishinweis Die Neuregelung der verdeckten Sacheinlage 30 a) Ausgangslage 30 b) Reform der Rechtsfolgen 31 c) Allgemeines zu den Rechtsfolgen nach der Neuregelung 32 d) Sanktionen 33 e) Die Anrechnung 34 f) Beweislast 37 g) Übergangsregelung 37 h) Praxishinweis 38 i) Formulierungsbeispiel für die Einzahlung des DifFerenzbetrages aus einer verschleierten Sachkapitalerhöhung 39 III. Hin- und Herzahlen Ausgangslage Neuregelung Voraussetzungen der Erfullungswirkung 42 a) Vereinbarung zwischen Gesellschaft und Gesellschafter 42 b) Hin- und Herzahlen/Keine verdeckte Sacheinlage im Sinne 19 Abs. 4 GmbHG 43 c) Vollwertigkeit des Gegenanspruchs 45 d) Offenlegung 46 e) Barkapitalerhöhung 47 f) Beweislast Rechtsfolgen des 19 Abs. 5 GmbHG Haftungsgefahren für den Geschäftsführer/Strafbarkeit Übergangsregelung Beratungshinweis Muster - Darlehensvertrag bei Hin- und Herzahlen 52 IV. Formulierungsbeispiel für die Handelsregisteranmeldung bei Hinund Herzahlen (Gründung/Kapitalerhöhung) 53 VIII
3 V. Muster Gründungsurkunde mit Belehnzngshinweisen bei Gründung einer Gesellschaft mit mehreren Gesellschaftern außerhalb des Musterprotokolls 54 VT. Muster - Gesellschaftsvertrag und Registeranmeldung Gesellschaftsvertrag Handelsregisteranmeldung einer neu gegründeten GmbH 68 VII. Die Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) Ausgangslage Konzeption der Neuregelung Die Gründung einer UG (haftungsbeschränkt) Das Sacheinlagenverbot Rücklagenbildung Pflicht zur Einberufung der Gesellschafterversammlung Die UG (haftungsbeschränkt) als Gesellschafterin Die UG (haftungsbeschränkt) als Vorratsgesellschaft Unternehmensverträge mit der UG (haftungsbeschränkt) 86 a) Möglichkeit zum Abschluss von Unternehmensverträgen 86 b) Steuerliche Rahmenbedingungen und Bilanzierung Die Umwandlung" der UG (haftungsbeschränkt) zur GmbH Umwandlung" einer GmbH in eine UG (haftungsbeschränkt)? Liquidation der UG (haftungsbeschränkt) Umwandlungsfähigkeit einet UG (haftungsbeschränkt) nach dem UmwG 90 a) Die UG (haftungsbeschränkt) als Zielgesellschaft 91 aa) Formwechsel nach 190ff. UmwG 91 bb) Verschmelzung auf die UG (haftungsbeschränkt) 93 cc) Spaltung auf die UG (haftungsbeschränkt) 94 b) Die UG (haftungsbeschränkt) als Ausgangsgesellschaft 95 aa) Formwechsel einer UG (haftungsbeschränkt) 95 bb) Verschmelzung einer UG (haftungsbeschränkt) 97 cc) Spaltung einer UG (haftungsbeschränkt) Beratungshinweise Muster Kurzsatzung für eine UG (haftungsbeschränkt) Muster Gründungsurkunde und Gesellschaftsvertrag für eine Mehrmann-UG (haftungsbeschränkt) Muster Handelsregisteranmeldung der Ersteintragung einer UG (haftungsbeschränkt) Muster - Barkapitalerhöhungsbeschluss einer UG (haftungsbeschränkt) auf mit Änderung des Rechtsfbrmzusatzes Muster - Handelsregisteranmeldung der Kapitalerhöhung und Umfirmierung einer UG (haftungsbeschränkt) in eine GmbH - Barkapitalerhöhung Muster - Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln Muster - Handelsregisteranmeldung bei Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln 121 IX
4 VHI. Das Musterprotokoll 1. Ausgangslage Neuregelung '24 3. Inhalt des Musterprotokolls 125 a) Sitz 12 6 b) Firma 126 c) Rechtsformzusatz 126 d) Höhe des Stammkapitals 126 e) Unternehmensgegenstand 126 f) Angabe zu den Gründern 127 g) Geschäftsanteil 128 h) Einlageverpflichtung 128 i) Bestellung des Geschäftsführers 129 j) Gründungskosten 129 k) Urkundsabschriften 129 1) Hinweise Keine Abweichungen Rechtsfolgen von Abweichungen Kosten der Gründung Praktische Eignung des Musterprotokolls bei Mehrpersonengesellschaften Änderungen des Inhalts des Musterprotokolls Verwendung des Musterprotokolls und Anwendung des 19 Abs. 4, 5 GmbHG 137 a) Praxishinweis 138 b) Handelsregisteranmeldung bei Verwendung des Musterprotokolls Das Musterprotokoll (Anlage 1 zu 2 GmbHG) 139 a) Musterprotokoll für die Gründung einer Einpersonengesellschaft mit ausführlichen Belehrungshinweisen 140 b) Musterprotokoll für die Gründung einer Mehrpersonengesellschaft mit bis zu drei Gesellschaftern mit ausführlichen Belehrungshinweisen 143 c) Muster - Handelsregisteranmeldung bei Nutzung des Musterprotokolls (Einmann-UG-Gründung) 147 IX. Verwaltungssitz abweichend vom Satzungssitz/Verwaltungssitz im Ausland Ausgangslage Neuregelung Beratungs- und Gestaltungshinweise Formulierungsbeispiele Reform des EGBGB Auswirkungen auf die ausländische Kapitalgesellschaft & Co. KG 158 X. Checkliste Satzungsänderungen/Registeranmeldungen nach MoMiG
5 D. Geschäftsanteile 161 I. Übernahme mehrerer Geschäftsanteile und praktische Vor- und Nachteile Ausgangslage 161 a) Mehrere Geschäftsanteile in einer Hand 162 b) Wahrnehmung des Stimmrechts Neuregelung 164 a) Mehrere Geschäftsanteile 164 b) Ausübung des Stimmrechts 164 c) Praxishinweis 165 II. Auseinanderfallen von Stammkapitalziffer und Summe der Geschäftsanteile Alte Rechtslage Neue Rechtslage 168 III. Teilbarkeit von Geschäftsanteilen und Auswirkungen auf die Praxis Ausgangslage Neue Rechtslage 171 IV. Zusammenlegung von Geschäftsanteilen Ausgangslage Neuregelung 175 V. Gesellschafterliste Ausgangslage 175 a) Die Stellung als Gesellschafter 175 b) Die Gesellschafterliste 176 aa) Person der Gesellschafter 177 bb) Die Anteilsinhaberschaft 177 c) Die Geschäftsanteile Neuregelung 179 a) Überblick 179 b) Die relative Gesellschafterstellung 182 aa) Bedeutung und Grenzen der Fiktion 183 bb) Haftung des Rechtsnachfolgers Mindestinhalt/Muster Gesellschafterliste bei Teilung und Zusammenlegung Sich kreuzende Gesellschafterlisten Einreichung der Gesellschafterliste 189 a) Durch den Geschäftsführer 189 b) Durch den Notar 192 aa) Allgemeines 192 bb) Mitwirkung 193 cc) Mittelbare Mitwirkung 194 dd) Späteres Wirksamwerden der Veränderung 196 XI
6 c) Praxishinweis 19' d) Formulierungsbeispiel 197 aa) Mitwirkung des Notars beim Erwerb von Todes wegen bb) Notarbescheinigung 198 e) Durch einen ausländischen Notar Folgen des Verstoßes gegen die Einreichungspflicht 205 a) Haftung des Geschäftsführers 205 b) Haftung des Notars Übergangsregelung 206 VI. Gutgläubiger Erwerb von Geschäftsanteilen Allgemeines Voraussetzungen 209 a) Rechtsinhaberschaft des Veräußerers ausweislich Gesellschafterliste 209 b) Erwerb eines Geschäftsanteils oder eines Rechts daran 210 c) Erwerb durch Rechtsgeschäft 212 d) Dreijahresfrist 212 e) Zurechenbarkeit 214 f) Gutgläubigkeit 214 g) Widerspruch Grenzen der Gutglaubenswirkung Gutgläubiger Erwerb von Scheinerben 221 VII. Notarielle Beurkundung der Anteilsübertragung 221 VIII. Muster - Verkauf und Abtretung eines Geschäftsanteils 223 DL Muster Verpfandung eines Geschäftsanteils 234 X. Muster Treuhandvertrag über einen Geschäftsanteil (Vereinbarungstreuhand) 238 E. Kapitalerhöhung 243 I. Bar- und Sachkapitalerhöhung Barkapitalerhöhung 243 a) Übernahme mehrerer, individuell gestalteter Geschäftsanteile aa) Ausgangslage 243 bb) Neuregelung 244 b) Hin- und Herzahlen 244 aa) Ausgangslage 244 bb) Neuregelung Sachkapitalerhöhung 247 II. Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln 248 III. Kapitalerhöhung unter Verwendung des genehmigten Kapitals Ausgangslage Neuregelung Zeitpunkt der Beschlussfassung 251 XII
7 4. Der Verfahrensablauf im Einzelnen Praxishinweis Formulierungsbeispiele 257 F. Neuregelung zur Kapitalerhaltung - Grundzüge 263 I. Ausgangslage 263 II. Neuregelung 265 G. Grundzüge des neuen Eigenkapitalersatzrechts/ Insolvenzrechtliche Bezüge 269 I. Ausgangslage 269 II. Neuregelung 270 III. Auswirkungen auf die Gestaltung von Unternehmensverkäufen IV. Eigenkapitalersetzende Nutzungsüberlassungen Regelungsinhalt und Standort der Norm Das Nutzungsverhältnis in der Insolvenz der Gesellschaft 274 a) Fortsetzung des vertraglichen Nutzungsverhältnisses 274 b) Nicht-Fortsetzen des vertraglichen Nutzungsverhältnisses Neuregelung der eigenkapitalersetzenden" Nutzungsüberlassung - Voraussetzungen Rechtsfolgen des 135 Abs. 3 InsO 276 V. Kleinbeteiligungs- und Sanierungsprivileg 277 VI. Die Bilanzierung in der Überschuldungsbilanz 278 VII. Gerichtsstand für Klagen des Insolvenzverwalters 279 H. Neuregelungen betreffend den Geschäftsführer 281 I. Ausgangslage Bei der Gründung Bei der bestehenden Gesellschaft Bei der Gesellschaft in der Krise In der Liquidation 283 II. Neuregelung Ausweitung der Verantwortung und Haftung der Geschäftsführer Erweiterung der Ausschlussgründe 285 a) Insolvenzverschleppung 286 b) Falsche Angaben nach 82 GmbHG oder 399 AktG 286 c) Unrichtige gesellschaftsbezogene Darstellungen 286 d) Verurteilungen wegen sonstiger vermögensrechtlicher Delikte e) Auslandsdelikte Übergangsregelung 288 III. Auswirkungen auf Auslandsgesellschaften 289 IV Haftungserweiterungen für Geschäftsführer 290 XIII
8 1. Rechtliche Einordnung der Norm Haftungsvoraussetzungen 291 a) Geschäftsfuhrerstellung 291 b) Zahlungen 291 c) Kausaler Eintritt der Zahlungsunfähigkeit 292 d) Entlastung Rechtsfolgen Anwendung auf (Schein-)Auslandsgesellschaften Weitere Haftungserweiterungen 295 I. Zustellung und Zustellungserleichterungen 297 I. Firmenanschrift und Empfangsbevollmächtigter Inländische Geschäftsanschrift 297 a) Ausgangslage 297 b) Neuregelung Empfangsbevollmächtigter Öffendiche Zustellung 299 II. Führerlose Gesellschaften Ausgangslage Neuregelung 299 HI. Weitere Maßnahmen gegen Firmenbestatter" Insolvenzantragspflicht der Gesellschafter Rechtsfolgen bei Verstoß gegen Insolvenzantragspflicht Insolvenzantragsrecht 301 IV. Regelungen für die Zweigniederlassung von Gesellschaften mit Sitz im Ausland Inländische Geschäftsanschrift Insolvenzantragspflicht 301 J. Überblick über die Änderungen im Recht der Aktiengesellschaften 303 Anhang I. Synopse GmbHG vor und nach MoMiG 313 II. Musterprotokolle: Anlage 1 (zu Artikel 1 Nr. 50) Musterprotokoll für die Gründung einer Einpersonengesellschaft Musterprotokoll für die Gründung einer Mehrpersonengesellschaft mit bis zu drei Gesellschaftern 393 III. GmbHG-Einfuhrungsgesetz 395 IV. Synopse InsO vor und nach MoMiG 398 V. Synopse EGInsO vor und nach MoMiG 409 VI. Synopse KosrO vor und nach MoMiG 410 Stichwortverzeichnis 415 XIV
Inhaltsverzeichnis. A. Die Geschichte und Ziele des MoMiG... 1. B. Kurzüberblick über die wesentlichen Änderungen durch das MoMiG...
Verzeichnis der Formulierungsbeispiele und Muster....... XV Verzeichnis der Checklisten und Übersichten.... XVII Verzeichnis der Praxis- und Beratungshinweise... XVIII Abkürzungsverzeichnis...... XIX Literaturverzeichnis........XXVII
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