Zustand der Abwasserkanäle in Bayern und Handlungsbedarf
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- Stephanie Waldfogel
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1 Zustand der Abwasserkanäle in Bayern und Handlungsbedarf Erich Englmann Leiter des Referats Schutz der oberirdischen Gewässer, Abwasserentsorgung
2 Abwasserinfrastruktur in Bayern 97 % Anschlussgrad 1,8 Mrd. m³ Jahresabwassermenge km öffentliche Schmutz- und Mischwasserkanäle 7,9 m Kanal / E bei einer Bandbreite von ca. 4 bis 30 m / E km öffentliche Regenwasserkanäle > km private Grundstücksentwässerungsanlagen 40 % Trennsystem, 60 % Mischsystem Mischwasserbehandlungsanlagen mit 7 Mio. m³ Rückhalteraum Kläranlagen t Klärschlamm pro Jahr 2 /m³ mittlere Abwassergebühr Quelle: Folie: 2
3 Entsorgungssicherheit durch Abwasserkanäle Hygiene Überflutung THW Lindau, 2013 Folie: 3
4 Abschätzung des Anlagenvermögens und des Unterhaltsaufwands für die Bürger in Bayern 46,1 Mrd. Euro mind. 75 Mrd. Euro ,3 Millionen 1,3 Mrd. Euro Investitionen der Gemeinden in Wasserversorgungs- und Abwasseranlagen Wiederbeschaffungswert an Trink- und Abwasseranlagen in Bayern Gemeinden in Bayern versorgen 99 % ihrer Bürger mit Trinkwasser und entsorgen das Abwasser von 97 % ihrer Bürger Einwohner in Bayern zahlen die Investitionsund Betriebskosten über Beiträge und Gebühren Investitionen pro Jahr erforderlich, um diesen Bestand zu erhalten Folie: 4
5 Kosten in Euro für 80 cbm Trinkwasserbezug und Abwasserentsorgung Bayerisches Staatsministerium für Bayerns Bürger am geringsten belastet Abwasserentsorgung Wasserversorgung Bundesamt für Statistik 2010 Bewertung: jüngere Anlagen = Abfinanzierungslast ältere Anlagen = steigende Re-Investitionen Bayern: im Übergang zum Substanzerhalt Folie: 5
6 km 20000, , , , , ,0 8000,0 6000,0 4000,0 2000,0,0 Altersstruktur der Kanäle in Bayern Baujahr Quelle: BayLfStaD 2012, Tabelle 7SL.1 Folie: 6
7 Beurteilung des Zustandes der öffentlichen Kanalisation in Bayern - Datengrundlage Erhebung zum Zustand der Kanalisation in Bayern zum Stand 2006 (IKT, 2008) Erhebung zum Zustand der Kanalisation in Bayern zum Stand 2012 (TU München, 2015) Investitions- und Sanierungskosten bei kommunalen Abwasseranlagen (TU München, 2013) erschienen im Deutschen Industrieverlag Erkenntnisse aus dem Projekt Benchmarking Abwasser Bayern, Projektrunden Folie: 7
8 mit eingehender Sichtprüfung untersuchte öffentliche Misch- und Schmutzwasserkanäle Anzahl Kanalnetzbetreiber 1) Länge der im Jahr 2012 mittels eingehender Sichtprüfung untersuchten Kanäle (MW+SW) 2) [km] Stichprobe Länge Kanalnetz (MW+SW) 3) [km] Anteil der im Jahr 2012 eingehend untersuchten Kanäle Anzahl aller Kanalnetzbetreiber Grundgesamtheit Bayern Länge Kanalnetz (MW+SW) gesamt 4) [km] La nge der im Jahr 2012 mittels eingehender Sichtpru fung untersuchten Kanäle (MW+SW) 5) [km] Gruppe 1: * ,7 % UT > 300 km Gruppe 2: 60 km < UT ,8 % km * Gruppe 3: 30 km < UT 60 km * ,9 % Gruppe 4: * UT 30 km ,6 % Gesamt Bayern: (15,9 %) große Betreiber: eher kontinuierliche Inspektionstätigkeit kleine Betreiber: aktuelle Initiativen mit hohen Inspektionsraten Anforderung nach Eigenüberwachungsverordnung: 1 x in 10a? 2014: 15,9 % 2008: 14,1 % Vergleich: Benchmarking Abwasser Bayern Bewertungsgrad Kanalnetz 2014: 93,3 % Folie: 8
9 Kanalnetzlänge [km] Bayerisches Staatsministerium für öffentliche Misch- und Schmutzwasserkanäle mit kurz- bis mittelfristigem Sanierungsbedarf 90000, , , , ,0 Länge des öffentlichen Misch- und Schmutzwasserkanalnetzes mit sofortigem, kurz- oder mittelfristigem Sanierungsbedarf 40000, , , ,0,0 Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe 4 Gesamt Bayern Länge des öffentlichen Misch- und Schmutzwasserkanalnetzes mit langfristigem oder ohne Sanierungsbedarf 2014: 14,5 % 2008: 15,7 % Kanallänge mit kurz- bis mittelfristigem Sanierungsbedarf ,5 % x km = km ,7 % x km = km Folie: 9
10 Anteile der Sanierungsarten % % % Bayern DWA Bayern Reparatur Renovierung Erneuerung Verteilung der Sanierungsverfahren als Indiz für einen Trend zu weniger Feuerwehrstrategie mehr strang- bzw. bereichsweises Vorgehen verstärkter Einsatz langlebiger Verfahren noch vorhandenem Potenzial für stärkere Nutzung von vergleichsweise günstigen Renovierungstechniken Folie: 10
11 Kosten nach den Sanierungsarten Durchschnittskosten für die Sanierung schadhafter Kanäle (ohne öffentlichen Teil d. Grundstücksanschlüsse) : 426 /lfm 2008: 293 /lfm TU München: Zustand der Kanalisation in Bayern 2014 Folie: 11
12 Entwicklung der Sanierungsrate Zustandsbericht 2008 Sanierungsrate über die vergangenen 6 Jahre 500 km/a Zustandsbericht 2014 Sanierungsrate über die vergangenen 6 Jahre km/a Zielwert zum Abbau des vorhandenen Sanierungsstaus Empfehlung zur Sanierungsrate über die kommenden 6 Jahre km/a erforderliche Steigerung der Sanierungsrate + 30 % Fazit zusätzlich sind Investitionen zum Substanzerhalt erforderlich, um die laufende Abnutzung der Anlagen auszugleichen Folie: 12
13 Anteil Verwendung Abwasserkataster [%] Bayerisches Staatsministerium für Strukturiertes Vorgehen ist empfehlenswert: Sonderprogramm Kanalkataster des StMUV Kanalnetzbetreiber, die bereits ein digitales Kataster führen: 100,0 80,0 60,0 40,0 20,0 0, ,3 74,7 46,7 53,3 54,1 45,9 35,3 64,7 2015: 64,7 % 2008: 47,1 % Nutzung in Form eines GIS,0 Gruppe > 300 km 1 Gruppe km 30 Gruppe - 60 km 3 Gruppe < 30 km 4 Gesamt gesamt Länge des Kanalnetzes Form eines Katasters ist in Bayern nicht verbindlich vorgeschrieben: Pläne, Datenbank oder Geoinformationssystem (GIS) mehr als die Hälfte der Netzbetreiber nutzen bereits GIS-Systeme Förderung der erstmaligen Erstellung eines EDV-gestützten Kanalkatasters: das Sonderprogramm wird weitergeführt Folie 13
14 Förderung Kanalkataster Sonderprogramm nach Nr. 2.4 RZWas 2013 wurde mit UMS vom bekannt gegeben Laufzeit bis beabsichtigt Fördergegenstand ist die Erstellung eines qualifizierten EDV-gestützten Kanalkatasters i.s.d. Art. 54 Satz 3 Nr. 1 BayWG Erfassung von Höhen- und Lagekoordinaten der Kanäle und Schächte Zustandsbeurteilung von Kanälen und Schächten (z.b. Ampelsystem) Erfassung von Sonderbauwerken und Einleitungsstellen Zuwendung = 1 Euro je erfasstem Meter Kanallänge förderfähig sind nur Kanallängen, die seit eingehend sicht- oder druckgeprüft wurden Folie: 14
15 LT-Beschluss vom (Drs. 17/2439) zur Härtefallförderung 1Die derzeitige Förderung der Ersterschließung im Bereich der kommunalen Wasserver- und Abwasserentsorgung läuft zum aus. 2Es besteht aber verstärkt die Notwendigkeit der Sanierung bestehender Anlagen. 3 Dies ist grundsätzlich über Beiträge und Gebühren zu finanzieren. 4Es können jedoch Härtefälle auftreten, die zu einer unzumutbaren Belastung von Gebietskörperschaften sowie Bürgerinnen und Bürger führen. 5Die Staatsregierung wird daher aufgefordert zu prüfen, auf welche Art der Staat in diesen Fällen Unterstützung gewähren kann und dem Landtag entsprechend zu unterrichten. Folie: 15
16 Pro-Kopf-Belastung als Härtefallmaßstab Kosten der Vergangenheit spiegeln Beiträge und Gebühren wieder + Kosten der Zukunft Sanierungsmaßnahmen Umlage auf Beitrags- und Gebührenzahler mit Demografiefaktor Härtefallmaßstab: Pro-Kopf-Belastung in Euro/Einwohner Folie: 16
17 Ein Härtefall liegt vor, wenn eine dieser drei Schwellen überschritten wird (Härtefallschwelle 1) ): Förderschwellen = Zumutbarkeitsschwellen PKB Wasserversorgung PKB Abwasserentsorgung Getrennte Berechnung > Euro/Einwohner > Euro/Einwohner Gemeinsame Betrachtung > Euro/Einwohner Ab Erreichen von einer der Härtefallschwelle 2 PKB Wasserversorgung PKB Abwasserentsorgung Getrennte Berechnung > Euro/Einwohner > Euro/Einwohner Gemeinsame Betrachtung > Euro/Einwohner werden die 1,5-fachen Förderpauschalen gewährt und wird die bauliche Sanierung bestehender Trinkwasseranlagen, Kläranlagen und Regenbecken gefördert. Folie: 17
18 Fördergegenstände: Härtefallschwelle Gefördert werden in Förderprogrammen nach Nr. 7 RZWas 2016 folgende bauliche Maßnahmen zur Sanierung bestehender Anlagen der öffentlichen Wasserversorgung und Abwasserentsorgung, : die bauliche Sanierung (Erneuerung und Renovierung, nicht Reparatur) bestehender Trinkwasserleitungen und Abwasserkanäle (Misch-, Schmutz- und Niederschlagswasserkanäle) und der erstmalige Bau von Verbundleitungen für Wasserversorgungsanlagen sowie der erstmalige Bau von Verbundkanälen anstelle der Sanierung von Kläranlagen. Folie: 18
19 Fördergegenstände in besonderen Härtefällen: Härtefallschwelle 2 Zusätzlich werden in besonderen Härtefällen gefördert: die bauliche Sanierung bestehender Trinkwassergewinnungsund -aufbereitungsanlagen, Trinkwasserspeicher, Kläranlagen, Pumpwerke und Regenbecken, der Beitritt des Einrichtungsträgers zu einem Zweckverband und die Erstellung von Sanierungs- und Strukturkonzepten. Folie: 19
20 Förderung über Festbetrags-Pauschalen Fördergegenstand Erneuerter Abwasserkanal Renovierter oder erstmalig gebauter Abwasserkanal Sanierte oder erstmalig gebaute Wasserleitung ab Härtefallschwelle /m 1) 150 /m 1) 80 /m 2) ab Härtefallschwelle /m 1) 225 /m 1) 120 /m 2) 1) brutto 2) netto zusätzlich ab Härtefallschwelle 2: für die bauliche Sanierung bestehender Trinkwassergewinnungsund aufbereitungsanlagen, Trinkwasserspeicher, Kläranlagen, Pumpwerke und Regenbecken 250 / angeschlossenem EW max. 70 % der Ausgaben nach Ausführung und max Folie: 20
21 Nichts ist so besta ndig wie der Wandel Heraklit, ca. 500 v. Chr. Sanierungs- und Anpassungsbedarf rechtzeitig erkennen. Darauf reagieren, Handlungsoptionen analysieren und bewerten. Entscheidungswerkzeuge einsetzen (z.b. KVR, Kataster ). Planungsspielräume und Spielräume der technischen Regeln nutzen. Finanzierungsmöglichkeiten darstellen: Investitionspläne Abschreibungszeiträume Möglichkeiten der Umlage auf die Anschlussnehmer Erfolgskontrollen durchfu hren, z.b. mit Kennzahl Investitionsrate denn: funktionierende Abwasserentsorgung bedeutet Schutz unserer Umwelt und Lebensqualität Folie: 21
22 Fazit Die Kanalsanierungsrate ist in den letzten Jahren angestiegen. Zum Abbau des vorhandenen Sanierungsstaus müsste die Sanierungsrate um weitere 30 % gesteigert werden. Durch die fortschreitende Alterung des Kanalnetzes erreichen größere Anteile der Kanalisation ein kritisches Alter. Rund 27 % der Kanäle sind bereits älter als 40 Jahre. 14,5 % der gesamten öffentlichen Misch- und Schmutzwasserkanäle zeigen einen sofortigen, kurz- oder mittelfristigen Sanierungsbedarf. Die ermittelten durchschnittlichen Sanierungskosten liegen bei ca. 426 Euro/lfm. Regelmäßige Inspektion und Zustandsbeurteilung sind Grundlage für solide Sanierungsplanung und vorausschauende Haushaltsplanung. Mit der Härtefallförderung sollen unzumutbare Belastungen vermieden werden. Folie: 22
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