13. Wahlperiode Schadstoffbelastung und gesundheitsgefährdendes Potenzial von Klinikabwässern
|
|
- Til Kraus
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 13. Wahlperiode Antrag der Abg. Wolfgang Staiger u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Umwelt und Verkehr Schadstoffbelastung und gesundheitsgefährdendes Potenzial von Klinikabwässern Antrag Der Landtag wolle beschließen, die Landesregierung zu ersuchen zu berichten, 1. welche Erkenntnisse der Landesregierung über die Belastung von Krankenhausabwässern mit Schadstoffen und deren Gefährlichkeit für Umwelt und Gesundheit vorliegen, insbesondere über a) halogenorganische Verbindungen (AOX), b) Schwermetalle, insbesondere Zink und Quecksilber, c) Röntgenkontrastmittel, d) Medikamentenrückstände, vor allem aus der Chemotherapie stammende, krebserregende und keimbahnschädigende Zytostatika, e) Desinfektionsmittel und Antibiotika, f) gefährliche Keime und Viren; 2. welche der unter 1. genannten Verschmutzungen in Kläranlagen aus dem Wasser entfernt werden (können), bei welchen Verschmutzungen dies nicht oder nur teilweise möglich ist und bei welchen dieser Stoffe Schadorganismen und Rückstände ins Oberflächenwasser oder in den Wasserkreislauf gelangen können; Eingegangen: / Ausgegeben:
2 3. ob die derzeitigen gesetzlichen Bestimmungen und Förderrichtlinien den Bau und Betrieb von Kläranlagen zur teilweisen oder gesamten Klärung des dort anfallenden Wassers in Krankenhäusern zulassen und welche Bestimmungen gegebenenfalls geändert werden müssten, um dies zu ermöglichen; 4. welche Förderprogramme zur Förderung des Baus solcher Anlagen bestehen, welche Haushalttitel hierfür zur Verfügung stehen, und welche Mittel in diesem Zusammenhang mit welchem Ergebnis in den vergangenen drei Jahren ausgereicht wurden Staiger, Göschel, Haller, Dr. Caroli, Kaufmann, Knapp, Schmidt-Kühner SPD Begründung Wie auch jüngst in mehreren Pressemeldungen berichtet wurde, stellen Krankenhausabwässer für Abwasser- und Trinkwasserbetriebe gleichermaßen ein Problem dar, weil sie nicht oder nur teilweise aus dem Abwasser zu entfernen seien und weil sie teilweise bis ins Trinkwasser hinein im Wasserkreislauf verbleiben. Eine Erhebung über Art und Umfang der schädlichen und gefährlichen Stoffe, die von Krankenhäusern ins Abwasser eingetragen werden, ist daher notwendig. Diese muss als Grundlage dienen für Maßnahmen zur Verringerung des Schadstoffeintrags. Hier kommen bei Bedarf zum Beispiel Vorkläreinrichtungen in Krankenhäusern und separate Entsorgungswege für einzelne Problemstoffe in Frage. Stellungnahme Mit Schreiben vom 29. Oktober 2004 Nr /44 nimmt das Ministerium für Umwelt und Verkehr in Abstimmung mit dem Sozialministerium zu dem Antrag wie folgt Stellung: 1. Welche Erkenntnisse liegen der Landesregierung über die Belastung von Krankenhausabwässern mit Schadstoffen und deren Gefährlichkeit für Umwelt und Gesundheit vor, insbesondere über a) halogenorganische Verbindungen (AOX), b) Schwermetalle, insbesondere Zink und Quecksilber, c) Röntgenkontrastmittel, d) Medikamentenrückstände, vor allem aus der Chemotherapie stammende, krebserregende und keimbahnschädigende Zytostatika, e) Desinfektionsmittel und Antibiotika, f) gefährliche Keime und Viren? 2
3 Zu 1.: Dem Ministerium für Umwelt und Verkehr liegen keine flächenhaften detaillierten Untersuchungsergebnisse zu den gefragten Stoffen im Abwasser von Krankenhäusern vor. Aus Untersuchungen der Technischen Universität Berlin ist bekannt, dass etwa 80 % der organischen Spurenschadstoffe aus dem privaten Haushaltsbereich in den Abwasserstrom gelangen. Deshalb kann davon ausgegangen werden, dass die in kommunalen Kläranlagen vorgefundenen Stoffe, die mit der aufgeführten Stoffliste a) bis f) im Wesentlichen übereinstimmen, vorrangig aus anderen Quellen als Krankenhäuser in das kommunale Abwasser eingetragen werden. Im Einzelnen werden folgende Erkenntnisse zusammengefasst: Halogenorganische Verbindungen (AOX) Krankenhausspezifische Belastungsschwerpunkte sind erhöhte AOX-Konzentrationen, wobei etwa 90 % der AOX-Fracht dem medizinischen Pflegebereich zuzuordnen sind. Hauptverursacher der AOX-Belastung sind jodhaltige Röntgenkontrastmittel. Der AOX-Beitrag durch halogenorganische Medikamente und chlorhaltige Desinfektions- und Reinigungsmittel einschließlich Laborchemikalien ist von untergeordneter Bedeutung. Schwermetalle, insbesondere Zink und Quecksilber Die eingeleiteten Frachten der Schwermetalle Zink und Quecksilber sind von untergeordneter Bedeutung. Eine Studie des Umweltbundesamtes kommt zu Konzentrationsergebnissen, die unterhalb der Grenzwerte nach der Indirekteinleiterverordnung Baden-Württemberg liegen. Röntgenkontrastmittel Röntgenkontrastmittel werden nach radiologischen Untersuchungen über einen längeren Zeitraum (oft mehr als 24 Stunden) mit dem Urin ausgeschieden. Dies hat zur Folge, dass bei zunehmender ambulanter Behandlung ein Großteil der Substanzen über den privaten Haushalt in das kommunale Abwasser eingetragen werden wird. Derzeitige Schätzungen gehen davon aus, dass nur etwa die Hälfte der insgesamt eingesetzten Röntgenkontrastmittel im Krankenhausbereich verabreicht wird. Medikamentenrückstände, insbesondere Zytostatika und Antibiotika Etwa 10 % der verschriebenen Medikamente werden in den Krankenhäusern verabreicht. Der überwiegende Anteil der Arzneimittel wird dem Abwasser aus privaten Haushalten zugeleitet. Zytostatika werden nahezu vollständig in Krankenhäusern stationär eingenommen und nach der Ausscheidung dem Krankenhausabwasser zugeleitet. Antibiotika werden nicht nur in der Humanmedizin, sondern auch in der Veterinärmedizin (Tiermast) eingesetzt. Allerdings gelangen im Regelfall nur die Substanzen aus dem humanmedizinischen Bereich in das kommunale Abwasser. Bilanzierungen in großen Kliniken haben beispielsweise ergeben, dass bei vollständiger Ausscheidung im Mittel mit Antibiotikakonzentrationen von ca. 0,5 mg/l und Zytostatikakonzentrationen von ca. 0,03 mg/l im Abwasser zu rechnen ist. Desinfektionsmittel Das in Krankenhäusern verwendete Wirkstoffspektrum der Desinfektionsmittel ist sehr heterogen. Eine Bilanzierung von Verbrauchsmengen von Flächen-, Instrumenten- und Hautdesinfektionsmittel in acht Krankenhäusern ergab beispielsweise eine errechnete Abwasserkonzentration von ca. 54 mg/l. 3
4 Hinsichtlich der Abwasserrelevanz ist zu berücksichtigen, dass sich alkoholische Handdesinfektionsmittel vollständig und Flächendesinfektionsmittel überwiegend verflüchtigen. Gefährliche Keime und Viren Krankheitserreger ausscheidende Menschen sind nur zu einem sehr geringen Teil in Krankenhausbehandlung. Zum überwiegenden Teil leben sie in der häuslichen Gemeinschaft. Zum größten Teil entstammen daher die im Abwasser vorhandenen Krankheitserreger dem häuslichen Bereich. Krankenhausabwasser erhöht ihre Zahl nicht wesentlich. Abwasser aus allgemeinen Krankenhäusern sind demnach in ihrer seuchenhygienischen Beschaffenheit in der Regel nicht anders zu beurteilen, als das Abwasser einer Gemeinde. Eine zusätzliche zentrale Desinfektion des Krankenhausabwassers vor der Einleitung in die gemeindliche Kanalisation bewirkt deshalb keine wesentliche Verminderung der Krankheitserreger im Gesamtabwasser. Sie ist daher in der Regel entbehrlich. 2. Welche der unter 1. genannten Verschmutzungen in Kläranlagen werden (können) aus dem Wasser entfernt, bei welchen Verschmutzungen ist dies nicht oder nur teilweise möglich und bei welchen dieser Stoffe können Schadorganismen und Rückstände ins Oberflächenwasser oder in den Wasserkreislauf gelangen? Zu 2.: Ergebnisse aus der amtlichen Überwachung kommunaler Kläranlagen und verschiedener Untersuchungsprojekte des Landes beim Institut für Siedlungswasserbau der Universität Stuttgart zum Thema Arzneimittelrückstände, hormonwirksame Stoffe und weitere organische Spurenschadstoffe im kommunalen Abwasser auf Kläranlagen führen zu folgenden Erkenntnissen: Halogenorganische Verbindungen (AOX) und Schwermetalle Halogenorganische Verbindungen (AOX) und Schwermetalle, wie Zink und Quecksilber, stellen im kommunalen Abwasserbereich keine relevanten Belastungsgrößen dar. Röntgenkontrastmittel Mit der derzeit eingesetzten technischen Infrastruktur auf kommunalen Kläranlagen ist keine nennenswerte Reduzierung von Röntgenkontrastmitteln möglich. Untersuchungen auf Kläranlagen mit weitergehender Aktivkohlefiltration oder Versuche mit Ozonung zeigen bei nicht ionischen Röntgenkontrastmitteln eine gute Eliminationsleistung von bis zu 90 %. Verfahren zur Rückgewinnung des in Röntgenkontrastmitteln enthaltenen Jods befinden sich im Versuchsstadium. Medikamentenrückstände und Zytostatika Arzneimittel werden auf den heute üblichen Kläranlagen je nach Einzelstoff mit unterschiedlichen Eliminationsraten entfernt. Zytostatika werden im Klärprozess nicht eliminiert. Mit weitergehenden Verfahren, wie z. B. Aktivkohlefiltration oder Ozonung, ist eine sehr gute Eliminationsleistung erreichbar. In diesem Zusammenhang wird auf eine Erhebung, die im Auftrag der Gesundheitsministerkonferenz durchgeführt wurde, hingewiesen. Dabei lagen die ermittelten Konzentrationen von Arzneimitteln im Roh- und Trinkwasser aus sieben Bundesländern größtenteils unterhalb einer gesundheitlich relevanten Konzentration von 0,1 µg/l. 4
5 Desinfektionsmittel und Antibiotika Desinfektionsmittel, wie z. B. Triclosan, können bisher auf Kläranlagen nur bedingt eliminiert werden. Untersuchungen an Anlagen mit Aktivkohlefiltration oder Ozonanlagen weisen eine sehr hohe Eliminationsleistung für beide Stoffgruppen auf. Gefährliche Keime und Viren Beim Betrieb konventioneller Kläranlagen ist keine nennenswerte Reduktion von Keimen und Viren möglich. Nur bei Kläranlagen, die mit weitergehenden Verfahren, wie z. B. Membranfiltration, Ultrafiltration oder Ozonungsanlagen ausgerüstet sind, können abhängig vom Anlagentyp sehr hohe Eliminationsraten erreicht werden. 3. Lassen die derzeitigen gesetzlichen Bestimmungen und Förderrichtlinien den Bau und Betrieb von Kläranlagen zur teilweisen oder gesamten Klärung des dort anfallenden Wassers in Krankenhäusern zu und welche Bestimmungen müssten ggf. geändert werden, um dies zu ermöglichen? 4. Welche Förderprogramme bestehen zur Förderung des Baus solcher Anlagen, welche Haushaltsmittel stehen hierfür zur Verfügung, und welche Mittel wurden in diesem Zusammenhang mit welchem Ergebnis in den vergangenen 3 Jahren ausgegeben? Zu 3. und 4.: Die Abwasserverordnung ordnet Krankenhausabwässer dem kommunalen Abwasserbereich zu. Im Rahmen der Vorgaben der kommunalen Abwassersatzung werden die Krankenhausabwässer über die öffentliche Kanalisation der kommunalen Abwasserreinigung zugeführt. Es gibt keine rechtlichen Kriterien, die der Installation einer Vorbehandlungsanlage im Krankenhausbereich entgegenstehen würden. Andererseits gibt es auch keine rechtliche Verpflichtung für die Vorbehandlung von Krankenhausabwässern. Eine solche Verpflichtung könnte in der Abwasserverordnung des Bundes oder in kommunalen Abwassersatzungen verankert werden. Aufgrund bisheriger Erkenntnisse wird eine Vorbehandlung von Krankenhausabwässern jedoch nicht für erforderlich gehalten. Die Förderrichtlinien Wasserwirtschaft betreffen ausschließlich öffentlichrechtliche Abwasseranlagen, die auf derartige Vorbehandlungsanlagen nicht angewendet werden können. Einschlägige Richtlinien für die Krankenhausförderung gibt es nicht. Die Investitionskosten für die Beseitigung von Krankenhausabwasser werden den Erschließungskosten zugeordnet. Diese sind nach dem Krankenhausfinanzierungsgesetz nicht förderfähig. Kläranlagen für Krankenhäuser werden bislang ebenfalls nicht gefördert. Mappus Minister für Umwelt und Verkehr 5
Spurenstoffe im Abwasser Wir handeln! Dr. Jochen Stemplewski
Spurenstoffe im Abwasser Wir handeln! Dr. Jochen Stemplewski Die aktuelle Berichterstattung zeigt: Die Diskussion um Spurenstoffe ist nach wie vor aktuell November 2011 21.11.2011 23.11.2011 3 Wir beschäftigen
Mehr13. Wahlperiode wie sich die Zahl der Unfälle an Bahnübergängen seit Anfang 2001 entwickelt hat; insbesondere
13. Wahlperiode 09. 04. 2003 Antrag der Abg. Helmut Göschel u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Umwelt und Verkehr Unfallgeschehen an Bahnübergängen Antrag Der Landtag wolle beschließen, die
MehrAbb. 1: Untersuchungen der RWW auf Arzneistoffe und Diagnostika:
Untersuchte Stoffe Wir führen seit 1999 regelmäßige Arzneimittel-Monitorings in der Ruhr, im Trinkwasser und in den Aufbereitungsanlagen unserer Wasserwerke durch. Sie umfassen die Kontrolle wichtiger
MehrVom 10. Dezember 1993 zuletzt geändert durch Artikel 13 des Gesetzes vom 3. Dezember 2013 (GBl. Nr. 17, S. 389) in Kraft getreten am 1.
Verordnung des Umweltministeriums zur Umsetzung der Richtlinie 91/271/EWG des Rates vom 21. Mai 1991 über die Behandlung von kommunalem Abwasser (Reinhalteordnung kommunales Abwasser - ROkA -) Vom 10.
MehrPharmazeutische Rückstände im Wasser Herausforderungen für die Wasserwirtschaft. Thomas Fock
Pharmazeutische Rückstände im Wasser Herausforderungen für die Wasserwirtschaft Thomas Fock Aktuelle Herausforderungen für die Wasserwirtschaft Die Wasserwirtschaft muss Antworten auf neue Themen und Fragestellungen
Mehrdes Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst
Landtag von Baden-Württemberg 12. Wahlperiode Drucksache 12 / 4009 28. 04. 99 Antrag der Abg. Gerhard Bloemecke u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Klinikum
MehrUntersuchungen zur separaten Erfassung und Behandlung von Krankenhausabwasser mit Membrantechnik. Verfahren
Untersuchungen zur separaten Erfassung und Behandlung von Krankenhausabwasser mit Membrantechnik und weitergehenden Verfahren 1 NRW, 1.09.2008, Essen Silvio Beier, Johannes Pinnekamp, Horst Fr. Schröder,
Mehrdes Ministeriums für Ländlichen Raum, Ernährung und Verbraucherschutz Aussaat und Handel von mit Genmais verunreinigtem Mais in Baden-Württemberg
14. Wahlperiode 07. 06. 2010 Antrag der Abg. Dr. Tobias Brenner u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Ländlichen Raum, Ernährung und Verbraucherschutz Aussaat und Handel von mit Genmais verunreinigtem
MehrArzneimittel in Gewässern Baden-Württembergs
Kolloquium der Abteilung Wasser und Boden: Arzneimittel in der aquatischen Umwelt 6. in Karlsruhe Arzneimittel in Gewässern Baden-Württembergs Dipl. - Geoökol. Markus Lehmann (LfU Baden-Württemberg) Arzneimittel
Mehr13. Wahlperiode 26. 06. 2003
13. Wahlperiode 26. 06. 2003 Antrag der Abg. Thomas Oelmayer u. a. GRÜNE und Stellungnahme des Ministeriums für Umwelt und Verkehr US Cross-Border-Leasing und Zuwendungsrecht Antrag Der Landtag wolle beschließen,
MehrLandtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 12 / Wahlperiode. der Fraktion der SPD. und
Landtag von Baden-Württemberg 12. Wahlperiode Drucksache 12 / 3162 10. 08. 98 Antrag der Fraktion der SPD und Stellungnahme des Finanzministeriums Spenden eines landeseigenen Unternehmens an einen Sportverein
Mehr2. wie hoch die durchschnittliche Preissteigerung der in Ziffer 1 genannten Projekte
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2002 02. 05. 2017 Antrag der Abg. Martin Rivoir u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Verkehr Projekte des Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetzes
MehrLandtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 13 / Wahlperiode. der Abg. Birgit Kipfer u. a. SPD.
Landtag von Baden-Württemberg 13. Wahlperiode Drucksache 13 / 1495 12. 11. 2002 Antrag der Abg. Birgit Kipfer u. a. SPD und Stellungnahme des Staatsministeriums DeutschlandRadio in Baden-Württemberg Antrag
Mehr13. Wahlperiode 12. 06. 2003. Interessenkonflikte eines Regierungsmitglieds bei der Ausschreibung von Schienennahverkehrsleistungen
13. Wahlperiode 12. 06. 2003 Antrag der Abg. Helmut Göschel u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Umwelt und Verkehr Interessenkonflikte eines Regierungsmitglieds bei der Ausschreibung von Schienennahverkehrsleistungen
Mehr13. Wahlperiode
13. Wahlperiode 03. 12. 2002 Kleine Anfrage der Abg. Heike Dederer GRÜNE und Antwort des Sozialministeriums Ambulante Rehabilitation in Baden-Württemberg nach Einführung des SGB IX Kleine Anfrage Ich frage
Mehrdes Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst
14. Wahlperiode 09. 03. 2007 Antrag der Abg. Martin Rivoir u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Gestaltungsspielraum für die Hochschulen und Berufsakademien
MehrZusammenfassung. Gefördert vom Innovationsfonds der badenova AG. Prof. Dr. Klaus Kümmerer. Institut für Umweltmedizin und Krankenhaushygiene
Arzneimittel in der aquatischen Umwelt - Identifizierung und Bewertung von Quellen und Maßnahmen zur Reduzierung der Einträge für den Schutz des Trinkwassers am Beispiel der Region Freiburg Zusammenfassung
Mehr12. Wahlperiode 11. 06. 97. Kostenbelastung der Kreise und Gemeinden durch die Nachrüstung von Bahnübergängen für die Neigetechnik
Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 12 / 1595 12. Wahlperiode 11. 06. 97 Antrag der Abg. Helmut Göschel u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Umwelt und Verkehr Kostenbelastung der Kreise
MehrSpurenstoffe im Trinkwasser
Spurenstoffe im Trinkwasser Gefahr oder tolerierbares Übel? Zentrale Trinkwasserversorgung DIN 2000 2.3 Die Güteanforderungen an das abzugebende Trinkwasser haben sich im allgemeinen an den Eigenschaften
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode Medikamentenrückstände in Oberflächengewässern, Grund- und Trinkwasser
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3912 6. Wahlperiode 11.06.2015 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Dr. Mignon Schwenke, Fraktion DIE LINKE Medikamentenrückstände in Oberflächengewässern, Grund-
Mehr12. Wahlperiode
Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 12 / 2730 12. Wahlperiode 07. 04. 98 Antrag der Abg. Norbert Zeller u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Arbeits- und Gesundheitsschutz
Mehrdes Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1280 04. 01. 2017 Antrag der Abg. Emil Sänze u. a. AfD und Stellungnahme des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Auswirkungen
MehrLandtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 15 / Wahlperiode. der Abg. Georg Wacker u. a. CDU.
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 5287 02. 06. 2014 Antrag der Abg. Georg Wacker u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Plant der Kultusminister
MehrMöglichkeiten der Elimination anthropogener Spurenstoffe auf kommunalen Kläranlagen - neuer DWA-Themenband
Möglichkeiten der Elimination anthropogener Spurenstoffe auf kommunalen Kläranlagen - neuer DWA-Themenband Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Firk Vorstand des Wasserverbandes Eifel-Rur Sprecher der DWA-Koordinierungsgruppe
MehrSeite Landeshauptstadt München Referat für Gesundheit und Umwelt
Seite Landeshauptstadt 1 München Referat für Gesundheit und Umwelt I. Herrn Stadtrat Marian Offman Rathaus Joachim Lorenz Berufsmäßiger Stadtrat 07.05.2012 Erneute Anfrage zur Qualität des Münchner Trinkwassers
MehrP R E S S E I N F O R M A T I O N. Saubere Flüsse durch effiziente Kläranlagen
P R E S S E I N F O R M A T I O N 25/2010 Saubere Flüsse durch effiziente Kläranlagen DWA-Leistungsvergleich kommunaler Kläranlagen stellt Phosphor in den Mittelpunkt Bonn/Hennef, 24. November 2010 Algenwachstum,
MehrHaushaltsklarheit schaffen: In welcher Höhe sollen mit dem Haushalt 2017 implizite Schulden abgebaut werden?
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1830 22. 03. 2017 Antrag der Abg. Peter Hofelich u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Finanzen Haushaltsklarheit schaffen: In welcher
MehrGesetz über die Zentrale Stelle zur Durchführung des Einladungswesens im Rahmen des Mammographie-Screenings
Landtag von Baden-Württemberg 13. Wahlperiode Drucksache 13 / 4384 10. 06. 2005 Gesetzentwurf der Landesregierung Gesetz über die Zentrale Stelle zur Durchführung des Einladungswesens im Rahmen des Mammographie-Screenings
Mehr1. wie viele Stellen laut Hauhaltsplan für Ärzte in den Justizvollzugsanstalten in Baden-Württemberg vorgesehen sind;
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2290 29. 06. 2017 Antrag der Abg. Udo Stein u. a. AfD und Stellungnahme des Ministeriums der Justiz und für Europa Personalsituation in den
Mehr3. wenn ja, welche konkreten Vorschriften haben Landwirte beim Transport eigener Tiere zu beachten;
14. Wahlperiode 08. 03. 2007 Antrag der Abg. Dr. Friedrich Bullinger u. a. FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Ernährung und Ländlichen Raum Tiertransporte durch Landwirte Antrag Der Landtag
MehrHeil-Lasten Arzneimittelrückstände in Gewässern
10. Berliner Kolloquium der Gottlieb Daimler- und Karl Benz-Stiftung in Zusammenarbeit mit dem Engler-Bunte-Institut der Universität Karlsruhe und der Wasserchemischen Gesellschaft, Fachgruppe in der Gesellschaft
MehrKommunale Abwasserrichtlinie der EU - 91/271/EWG Fortschreibung des einzelstaatlichen Programms
BUNDESMINISTERIUM FÜR LAND- UND FORSTWIRTSCHAFT UMWELT UND WASSERWIRTSCHAFT Mitgliedstaat: ÖSTERREICH Kommunale Abwasserrichtlinie der EU - 91/271/EWG Fortschreibung des einzelstaatlichen Programms Gemäß
Mehr3. Wie groß ist nach ihrer Kenntnis derzeit deutschlandweit der Anteil der Dieselfahrzeuge bis einschließlich Euro 5-Norm an allen Dieselfahrzeugen?
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2177 02. 06. 2017 Kleine Anfrage des Abg. Gernot Gruber SPD und Antwort des Ministeriums für Verkehr Auswirkungen der Emissionen aus den Motoren
MehrLandtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 12 / Wahlperiode. der Abg Dagenbach u. a. REP. und
Landtag von Baden-Württemberg 12. Wahlperiode 24. 09. 99 Antrag der Abg Dagenbach u. a. REP und Stellungnahme des Ministeriums Ländlicher Raum Impfstoff gegen Salmonellen Antrag Der Landtag wolle beschließen,
Mehrdes Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1910 07. 04. 2017 Antrag der Abg. Nico Weinmann u. a. FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Studium
Mehr3. Welche landeseigenen Förderprogramme kommen in welcher Höhe in Heilbronn konkret zur Anwendung?
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6458 05. 02. 2015 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Friedrich Bullinger FDP/DVP und Antwort des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz
Mehrdes Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst 1. wie viele Honorarprofessuren es im Sommersemester an den baden-württembergischen
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2128 24. 05. 2017 Antrag der Abg. Martin Rivoir u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Honorarprofessuren
MehrAusbau des Schienengüterverkehrs auf der Achse Köln Karls ruhe und dessen Auswirkungen auf das Land Baden-Württemberg
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6461 05. 02. 2015 Antrag der Abg. Johannes Stober u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur Ausbau des Schienengüterverkehrs
MehrDer Landtag hat am 14. Dezember 2000 folgenden Beschluss gefasst (Drucksache 12/5794 laufende Nr. 1):
Landtag von Baden-Württemberg 13. Wahlperiode Drucksache 13 / 161 03. 08. 2001 Mitteilung der Landesregierung Bericht der Landesregierung zu einem Beschluss des Landtags; hier: Die Entwicklung des Stuttgarter
MehrStand/Aktivitäten/Konzepte der Rheinanliegerstaaten. Deutschland. Vorsitzender der Deutschen Kommission zur Reinhaltung des Rheins
Stand/Aktivitäten/Konzepte der Rheinanliegerstaaten Deutschland Arzneimittel und Spurenschadstoffe Flächendeckende Belastungen -Abwasser und Klärschlamm -Oberflächengewässer Punktuelle Belastungen -Grundwasser
MehrAntwort 31 Die Fließgeschwindigkeit des Abwassers wird vermindert. Frage 31 Wodurch erreicht man im Sandfang, dass sich der Sand absetzt?
Frage 31 Wodurch erreicht man im Sandfang, dass sich der Sand absetzt? Antwort 31 Die Fließgeschwindigkeit des Abwassers wird vermindert. Frage 32 Welche Stoffe sind im Abwasser, die dort nicht hinein
Mehr2. wie viele dieser Anträge bereits bewilligt und wie viele aus welchen Gründen abgelehnt wurden;
14. Wahlperiode 07. 02. 2007 Antrag der Abg. Stephan Braun u. a. SPD und Stellungnahme des Innenministeriums Auswirkungen der Bleiberechtsregelung vom 20. November 2006 Antrag Der Landtag wolle beschließen,
MehrViele Kläranlagen filtern Arzneimittel nicht aus dem Abwasser
Viele Kläranlagen filtern Arzneimittel nicht aus dem Abwasser Qualität der Gewässer leidet zunehmend Bielefeld. Die Qualität der Gewässer leidet zunehmend unter der Belastung durch Arzneimittel und Mikroschadstoffe.
MehrLandtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 14 / Wahlperiode. der Abg. Franz Untersteller u. a. GRÜNE.
Landtag von Baden-Württemberg 4. Wahlperiode Drucksache 4 / 59. 08. 008 Antrag der Abg. Franz Untersteller u. a. GRÜNE und Stellungnahme des Umweltministeriums Klimaschutz-Plus 007 und 008 Antrag Der Landtag
MehrLandtag von Baden-Württemberg Drucksache 14 / 1197. Antrag. Stellungnahme. 14. Wahlperiode 25. 04. 2007. der Abg. Alfred Winkler u. a. SPD.
14. Wahlperiode 25. 04. 2007 Antrag der Abg. Alfred Winkler u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Arbeit und Soziales Die Erfolge des Optionsmodells von Hartz IV im Landkreis Waldshut-Tiengen
MehrNeue Spurenstoffe im Grundwasser
19.06.2013 Neue Spurenstoffe im Grundwasser Dipl. Landschaftsökologe Kai Dexheimer(WESSLING GmbH) Historie neuer Schadstoffe Historie neuer Mikroschadstoffe im Grundwasser: synthet. Pflanzenschutzmittel
MehrGewässerprogramm- und Qualitätsziel-Verordnung
Verordnung über Qualitätsziele für bestimmte gefährliche Stoffe und zur Verringerung der Gewässerverschmutzung durch Programme (Gewässerprogrammund Qualitätsziel-Verordnung) Gewässerprogramm- und Qualitätsziel-Verordnung
Mehr13. Wahlperiode 19. 05. 2004
13. Wahlperiode 19. 05. 2004 Antrag der Fraktion der SPD und Stellungnahme des Wirtschaftsministeriums Entwicklung der Geothermie in Baden-Württemberg und Erdwärmeprojekt in Bad Urach Antrag Der Landtag
Mehrdes Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 2345 17. 09. 2012 Antrag der Abg. Ulrich Müller u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Reduzierung
MehrSchulen des Gemeinnützigen Institut für Berufsbildung Dr. E. GmbH
14. Wahlperiode 24. 09. 2010 Antrag der Abg. Dr. Frank Mentrup u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Schulen des Gemeinnützigen Institut für Berufsbildung Dr. E. GmbH
Mehr2. welche (finanzielle, personelle und materielle) Folgen eine dritte Abmahnung für die Verkehrsunternehmen hat;
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2344 12. 07. 2017 Antrag der Abg. Anton Baron u. a. AfD und Stellungnahme des Ministeriums für Verkehr Konsequenzen der dritten Abmahnung für
MehrInformationsveranstaltung zur Altlastenausweisung der Altablagerung Pochergraben
Informationsveranstaltung zur Altlastenausweisung der Altablagerung Pochergraben Vortragender: Dipl.-Ing. Michael Reitmeir 1 Inhalt: 1. Allgemeines zum Standort 2. Durchgeführte Untersuchungen 3. Untersuchungsergebnisse
MehrArzneimitteleintrag in die Gewässer in Baden-Württemberg
Arzneimitteleintrag in die Gewässer in Baden-Württemberg Dr. Ursula Maier Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg 2. Fachsymposium Mikroschadstoffe.NRW: Bewertung Maßnahmen
Mehr(Grundwasserrichtlinie)
Nationale Umsetzung der RICHTLINIE 2006/118/EG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 12. Dezember 2006 zum Schutz des Grundwassers vor Verschmutzung und Verschlechterung (Grundwasserrichtlinie)
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode der Abgeordneten Ulrike Berger, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/1591 6. Wahlperiode 13.03.2013 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Ulrike Berger, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Schulaufnahmeverfahren und ANTWORT der Landesregierung
MehrSitzung des Ausschusses Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk am 07. Mai 2014
Wirtschaft. Industrie, Mittelstand Handwerk des landes Nordrhein-Westfalen Der Minister Minlstenum für Wirtschaft, EnergIe, Industne, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrheln-Westfalen, 40190 Düsseldorf
MehrLernstandserhebung mit (Diagnose- und) Vergleichsarbeiten (DVA bzw. VERA)
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 5173 09. 05. 2014 Antrag der Abg. Georg Wacker u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Lernstandserhebung
Mehr12. Wahlperiode
Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 12 / 1522 12. Wahlperiode 22. 05. 97 Antrag der Abg. Ulrich Brinkmann u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Umwelt und Verkehr Verwendung von Kies-Edelsplitten
MehrNachfrage zur Kleinen Anfrage "Bevölkerungsentwicklung und Wahlkreiseinteilung (DS 6/15)"
Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode Drucksache 6/607 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 194 der Abgeordneten Dr. Saskia Ludwig der CDU-Fraktion Drucksache 6/445 Nachfrage zur Kleinen Anfrage
Mehr2. in welchem Umfang es sich bei den Verzahnungsmodellen um Schulversuche handelt und mit welcher Zielsetzung diese Schulversuche initiiert wurden;
Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / 3868 19. 01. 2009 Antrag der Abg. Gunter Kaufmann u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Verzahnung von
MehrUnentgeltliche Übertragung von Flurstücken der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben an die NABU- Stiftung Nationales Naturerbe in Baden-Württemberg
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1379 26. 01. 2017 Kleine Anfrage des Abg. Karl Rombach CDU und Antwort des Ministeriums für Finanzen Unentgeltliche Übertragung von Flurstücken
Mehr1. welche Ausgestaltung der geplante Pensionsfonds erhalten soll, insbesondere
14. Wahlperiode 24. 05. 2007 Antrag der Fraktion GRÜNE und Stellungnahme des Finanzministeriums Ausgestaltung des geplanten Pensionsfonds Antrag Der Landtag wolle beschließen, die Landesregierung zu ersuchen
MehrHygienisch-mikrobiologische Herausforderungen für die Verfahrenstechnik auf der Kläranlage
Hygienisch-mikrobiologische Herausforderungen für die Verfahrenstechnik auf der Kläranlage Dr. Andrea Rechenburg Institut für Hygiene und Öffentliche Gesundheit Herausforderungen Allgemeine Reduktion
MehrEinsatz von Ozonung in Kombination mit granulierter Aktivkohle auf den Kläranlagen Detmold und Paderborn
Einsatz von Ozonung in Kombination mit granulierter Aktivkohle auf den Kläranlagen Detmold und Paderborn Prof. Dr.-Ing. Ute Austermann-Haun, Hochschule Ostwestfalen-Lippe, Detmold; Klaus Alt, Hydro-Ingenieure,
MehrMilliarden-Entlastung der Kommunen durch die vollständige Übernahme der Grundsicherung
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/7934 17.02.2015 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 3048 vom 13. Januar 2015 des Abgeordneten André Kuper CDU Drucksache 16/7784
MehrP R E S S E I N F O R M A T I O N. Forschung zu Spurenstoffen und Krankheitserregern im Wasserkreislauf
P R E S S E I N F O R M A T I O N 9/2012 Forschung zu Spurenstoffen und Krankheitserregern im Wasserkreislauf BMBF-gefördertes Projekt zur Risikocharakterisierung, -handhabung und -kommunikation Hennef,
MehrIndustriell-gewerbliche Desinfektion
Industriell-gewerbliche Desinfektion Klärpersonalseminar vom 28.4.2016 Valentin Lanz, AfU AR Inhalt 1. Was ist Desinfektion? 2. Wo, was, wie wird desinfiziert? 3. Abwasserrelevanz 4. Wahl der Desinfektionsmittel
MehrGesetzliche Anforderungen Abwasser
Leonardo da Vinci Projekt Nachhaltigkeit in der gewerblichen Wäscherei Module 1 Wasserverwendung Kapitel 6 a Gesetzliche Anforderungen Abwasser Modul 1 Wasserverwendung Kapitel 6 a gesetzliche Anforderungen
Mehr4. Reinigungsstufe auf kommunalen Kläranlagen -Anspruch und Realität-
4. Reinigungsstufe auf kommunalen Kläranlagen -Anspruch und Realität- Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Firk Vorstand des Wasserverbandes Eifel-Rur Sprecher der DWA-Koordinierungsgruppe Anthropogene Spurenstoffe
MehrEntwicklung der Fachhochschule Kehl Hochschule für öffentliche Verwaltung
14. Wahlperiode 11. 10. 2006 Antrag der Fraktion der FDP/DVP und Stellungnahme des Innenministeriums Entwicklung der Fachhochschule Kehl Hochschule für öffentliche Verwaltung Antrag Der Landtag wolle beschließen,
MehrBayerisches Landesamt für Umwelt Bayerisches Landesamt für Umwelt. Mikroverunreinigungen im Ablauf von Kläranlagen - Bayerische Strategie
Mikroverunreinigungen im Ablauf von Kläranlagen - Bayerische Strategie 2 Die Die Grundwasser- Zeitbombe aus aus dem dem Arzneischrank Spiegel Spiegel Online Online 11.02.2007 11.02.2007 verschmutzung Medikamente
MehrLandtag von Baden-Württemberg. Gesetzentwurf. Drucksache 15 / Wahlperiode
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7553 13. 10. 2015 Gesetzentwurf der Fraktion der CDU, der Fraktion GRÜNE, der Fraktion der SPD und der Fraktion der FDP/DVP Gesetz zur Änderung
MehrAusgewählte Stoffe in hessischen Grundwässern
Ausgewählte Stoffe in hessischen Grundwässern Spurenstoffeinträge durch die Interaktion von oberirdischen Gewässern und Grundwässern im Hessischen Ried Dr. Georg Berthold Hessisches Landesamt für Naturschutz,
Mehrblue green Water Pro - Wasser Destilliergerät mit Glaskanne Artikel-ID: BG-WaterPro
blue green Water Pro - Wasser Destilliergerät mit Glaskanne Artikel-ID: BG-WaterPro Verbessern Sie Ihre Gesundheit durch reines, sauberes Wasser. - Zuverlässige Lösung aller Ihrer Trinkwasser-Probleme
Mehrdes Ministeriums für Wissenschft, Forschung und Kunst
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1339 09. 01. 2017 Antrag der Abg. Martin Rivoir u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschft, Forschung und Kunst Finanzierung
Mehr3. für welche Zwecke im Einzelnen der das 50-Millionen-Euro-Limit übersteigende Betrag eingesetzt worden ist;
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 5128 29. 04. 2014 Antrag der Abg. Dr. Hans-Ulrich Rülke u. a. FDP/DVP und Stellungnahme des Innenministeriums Verwendung des Aufkommens der
Mehr2. Wie viele selbstverantwortete Wohngemeinschaften und wie viele ambulant betreute Wohngemeinschaften bestanden vor Inkrafttreten des WTPG?
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1809 17. 03. 2017 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Patrick Rapp CDU und Antwort des Ministeriums für Soziales und Integration Ambulant betreute
MehrAlte Arzneimittel richtig entsorgen Information für Bürgerinnen und Bürger
Alte Arzneimittel richtig entsorgen Information für Bürgerinnen und Bürger Liebe Berlinerinnen und Berliner, Medikamente sollen uns helfen, gesund zu werden und zu bleiben. Doch wenn sie in den Wasserkreislauf
Mehr12. Wahlperiode des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst. Biologie und Kommunikationswissenschaften an den Universitäten
12. Wahlperiode 01. 12. 2000 Antrag der Abg. Christa Vossschulte u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Biologie und Kommunikationswissenschaften an den Universitäten
MehrLandtag von Baden-Württemberg Drucksache 14 / 928. Antrag. Stellungnahme. 14. Wahlperiode der Fraktion GRÜNE. und
14. Wahlperiode 14. 02. 2007 Antrag der Fraktion GRÜNE und Stellungnahme des Wirtschaftsministeriums Windkraft und Petitionen Antrag Der Landtag wolle beschließen, die Landesregierung zu ersuchen zu berichten,
Mehrzur Verminderung Phosphoreinträge
Fortschreibung des Maßnahmenprogramms zur Wasserrahmenrichtlinie Maßnahmen zur Verminderung der zur Verminderung Phosphoreinträge 33. DWA-Erfahrungsaustausch der Städte und Gemeinden bis 30.000 Einwohner
MehrTechnische Möglichkeiten der Abwasserreinigung
Regina Gnirß, Leiterin Forschung und Entwicklung Berliner Wasserbetriebe 2. Informationsforum Erpe/Neuenhagener Mühlenfließ 29.11.2010, Berlin Gliederung Einleitung Abwasserreinigung nach dem Stand der
MehrSpurenstoffe im Wasser
Spurenstoffe im Wasser Spurenstoffe (Mikroverunreinigungen) sind persistent (nicht oder schlecht abbaubar) sind teilweise bioakkumulierbar einige zeigen schon in geringsten Konzentrationen Wirkungen (z.b.
MehrP R E S S E I N F O R M A T I O N. Schadstoffspuren im Wasserkreislauf
P R E S S E I N F O R M A T I O N Schadstoffspuren im Wasserkreislauf DWA informiert in einer Broschüre über Ursachen, Auswirkungen und Maßnahmen zur Vermeidung Hennef, 26. März 2015 Im Rahmen des BMBF-geförderten
MehrVerwertung von Klärschlamm vor dem Hintergrund der aktuellen gesetzlichen Regelungen. Kaiserslautern, 8.9. 2006
Verwertung von Klärschlamm vor dem Hintergrund der aktuellen gesetzlichen Regelungen Kaiserslautern, 8.9. 26 Vortragsüberblick: Was machen eigentlich...... die Verwertungsmengen?... die Schadstoffe?...
MehrZustand von Tunnel- und Brückenbauwerken im Zuge von Bundesfernstraßen in Baden-Württemberg
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6689 30. 03. 2015 Antrag der Abg. Bettina Meier-Augenstein u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur Zustand
MehrEHEC - Umwelthygiene EHEC in der Umwelt gibt es Handlungsbedarf?
EHEC in der Umwelt gibt es Handlungsbedarf? Dr. Regine Szewzyk Fachgebiet II 1.4 Mikrobiologische Risiken Umweltbundesamt, Berlin Übersicht Fäkale Krankheitserreger Eintragspfade Sensible Nutzungsbereiche
Mehr13. Wahlperiode 24. 09. 2001. des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst
13. Wahlperiode 24. 09. 2001 Antrag der Abg. Carla Bregenzer u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Die Deutsch-Ordens Fachhochschule Riedlingen Hochschule für
MehrVorläufige Stellungnahme der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG)
Berlin, 03.02.2014 Vorläufige Stellungnahme der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) zum Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und SPD eines Vierzehnten Gesetzes zur Änderung des Fünften Buches Sozialgesetzbuch
MehrHACH LANGE GmbH Willstätterstraße Düsseldorf
Überwachungszertifikat-Nr.: 10297 Der Betrieb erfüllt die Anforderungen gemäß 4 VerpackV für die Rücknahmepflichten und Verwertung von gebrauchten Transportverpackungen sowie gemäß 19 ElektroG für die
MehrStationäre Krankenhausbehandlung. multiresistenten Tuberkulose
Stationäre Krankenhausbehandlung von Tuberkulosepatienten und Management der multiresistenten Tuberkulose Arbeitskreis Tuberkulose im Fachausschuss Infektionsschutz des BVÖGD Martin Priwitzer Gesundheitsamt
MehrABWASSER. In der biologischen Stufe anfallender Schlamm, der Sekundärschlamm oder auch Überschussschlamm genannt, ist durch mikrobiellen Zuwachs
01 Grundlagen BILD 1: SCHLAMMANFALL IN ABHÄNGIGKEIT VON DER REINIGUNGSSTUFE [EIGENE DARSTELLUNG] ABWASSER Mechanische Vorreinigung Vorklärung Biologische Reinigungsstufe Nachklärung P-Fällung GEREINIGTES
MehrRechtliche Umsetzung der in Artikel 11 Abs. 3 EG-WRRL aufgeführten grundlegenden Maßnahmen (Land Schleswig-Holstein) Landesrecht (Schleswig-Holstein)
MNP Eider Anlage 2b_SH Rechtliche Umsetzung der in Artikel 11 Abs. 3 EG-WRRL aufgeführten grundlegenden Maßnahmen (Land Schleswig-Holstein) EU-Richtlinien Art. 11 Abs. 3 Buchstabe a): Maßnahmen zur Umsetzung
Mehrdes Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst 1. in welcher Höhe und zu welchen Zwecken die einzelnen Landesmuseen Rücklagen gebildet haben;
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6483 13. 02. 2015 Antrag der Abg. Sabine Kurtz u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Rücklagen
MehrGZ: BMG-11001/0087-I/A/5/2016 Wien, am 4. Mai 2016
8183/AB vom 04.05.2016 zu 8478/J (XXV.GP) 1 von 4 Frau Präsidentin des Nationalrates Doris Bures Parlament 1017 Wien Dr. in Sabine Oberhauser, MAS Bundesministerin GZ: BMG-11001/0087-I/A/5/2016 Wien, am
MehrWas ist Klärschlamm? Blau ~ 50% organische Substanz. Lila ~ 40% Nährstoffe S 2,9 %; Na 0,2 %; MgO 2,1 %; CaO 18,5 %; K2O 0,8 %; P2O5 8,4 %
Was ist Klärschlamm? Blau ~ 50% organische Substanz Lila ~ 40% Nährstoffe S 2,9 %; Na 0,2 %; MgO 2,1 %; CaO 18,5 %; K2O 0,8 %; P2O5 8,4 % Grün ~ 9 SiO2 Rot ~ 1% unerwünschte Stoffe 2 08.10.2015 Team Umweltanalytik
MehrNiedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/8029. Beschlussempfehlung
Niedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/8029 Beschlussempfehlung Ausschuss für Haushalt und Hannover, den 10.05.2017 Entwurf eines Gesetzes über das Sondervermögen zur Nachholung von Investitionen
MehrUmgang mit Spurenstoffen im Abwasser. Dr. Jochen Stemplewski
Umgang mit Spurenstoffen im Abwasser Dr. Jochen Stemplewski Integriertes Handeln rund um den Wasserkreislauf Polderbewirtschaftung Regenwassermanagement Reststoffentsorgung Wasserabfluss Abwasserbeseitigung
MehrBerufskrankheiten im Gesundheitswesen verhüten
Berufskrankheiten im Gesundheitswesen verhüten Mitarbeitende in Spitälern, Arztpraxen, Labors und Pflegeeinrichtungen sind bei ihrer täglichen Arbeit verschiedenen Gefahren ausgesetzt. Dazu gehören biologische
MehrLandtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 12 / Wahlperiode. der Abg. Claus Schmiedel u. a. SPD.
Landtag von Baden-Württemberg 12. Wahlperiode Drucksache 12 / 4766 14. 01. 2000 Antrag der Abg. Claus Schmiedel u. a. SPD und Stellungnahme des Wirtschaftsministeriums Wohnungsbauförderung in Baden-Württemberg
Mehr