Die IBIS Methode Eine RE-Methode zur Entwicklung Intuitiver Nutzungsschnittstellen

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1 Die IBIS Methode Eine RE-Methode zur Entwicklung Intuitiver Nutzungsschnittstellen GI Fachgruppentreffen Requirements Engineering / 30. November 2012 Nürnberg Anne Heß, Andreas Maier Fraunhofer IESE Kaiserslautern Diana Löffler, TU Berlin

2 Gestaltung intuitiver Benutzung mit Image Schemata (IBIS)

3 Motivation Aktuelle Situation bei Herstellern Nachfrage nach Softwareprodukten, die der Nutzer intuitiv bedienen kann kreativ und innovativ sind Anforderungen werden erhoben aber: Art und Qualität der Umsetzung hängen stark von der Expertise des Gestalters/Entwicklers ab Design Gap (L.E. Wood, 1998) Bedarf nach einem stringenten Übergang von der Anforderungsanalyse zum Design 3

4 Motivation Zielsetzung eine leicht integrierbare Methode in die Anwendung bringen, die kleinen und mittelgroßen Software-Herstellern hilft, kreative, innovative und gleichzeitig intuitiv benutzbare Benutzungsschnittstellen zu entwickeln 4

5 --- Ein paar Worte zur Image Schema Theorie ---

6 IBIS-Methode Image-Schema-Theorie PFAD 6

7 IBIS-Methode Image-Schema-Theorie CONTAINER 7

8 IBIS-Methode Image-Schema-Theorie 8

9 IBIS-Methode Image-Schema-Theorie Quelle: Hurtienne et al

10 IBIS-Methode Image-Schema-Theorie es gibt verschiedene Wege zum Buchen einer Rechnung Rechnung buchen ist ein Pfad 10

11 IBIS-Methode Vorgehen im Projekt Image Schema Methode TORE / SATISFY KMU Entwicklungsprozesse 11

12 --- Die IBIS Methode ---

13 IBIS-Methode Überblick Image Schema Methode 13

14 IBIS-Methode Phase 1 Vorbereitung Aktivität 1 Initiale Anforderungen erheben Zielanalyse Stakeholderanalyse Aufgabenanalyse Aktivität 2 Interview vorbereiten 14

15 IBIS-Methode Phase 2 Erhebung Aktivität 3 Kontextuelles Benutzerinterview durchführen Sprachmaterial generieren Aufgabenabläufe verstehen Probleme identifizieren Aktivität 4 Interview transkribieren 15

16 IBIS-Methode Phase 3 Analyse (1/2) Aktivität 5 Image Schemata & Metaphern analysieren Relevante Äußerungen identifizieren Äußerungen klassifizieren Image Schemata und Metaphern identifizieren 16

17 IBIS-Methode Phase 3 Analyse (Beispiel) Aufgabe / Aktivität Benutzeräußerung Image-Schemata Metapher dann wird der Auftrag anlegen eingescannt. Dann wird Path Auftrag anlegen ist ein PATH der Auftrag Auftrag anlegen wird der Auftrag angelegt Contact Auftrag anlegen ist CONTACT Auftrag anlegen Informationen stehen im Auftrag Container Aufträge sind CONTAINER Auftrag anlegen erstellen wir über das Programm Surface Prorgamm ist ein SURFACE 17

18 IBIS-Methode Phase 3 Analyse (Hilfsmittel) I M A G E S C H E M A T A A US W A H L Kurzbeschreibung Prinzipskizzen Schlüsselwörter ATTRACTION Anziehung CONTACT Kontakt MATCHING Übereinstimmung CONTAINER Behälter PATH Weg beschreibt den Zustand, wenn ein Objekt eine Kraft auf ein anderes Objekt ausübt, um es zu sich selbst zu ziehen. Anziehung wirkt meist aus der Entfernung. beschreibt die physische Berührung zweier oder mehrerer Objekte (analog dazu Non-Contact). beschreibt zwei oder mehrere Objekte, die zueinander passen bzw. ähnlich sind. besitzt eine Begrenzung, die das Innere vom Äußeren trennt, und meist eine Öffnung, die einen Austausch oder eine Bewegung zwischen dem Innen und dem Äußeren ermöglicht. besteht aus einem Start- und einem Zielpunkt; diese sind entweder direkt oder durch eine Abfolge weiterer Zwischenpunkte miteinander verbunden. anziehend, etwas gerne tun an, am, weg, dran, Berührung übereinstimmen, passen, abgleichen, vergleichen in, im, aus bis, dann, von, nach, gehen, Strecke, Pfad, Linie 18

19 IBIS-Methode Phase 3 Analyse (2/2) Aktivität 6 Ist-Aktivitäten analysieren Aktivitäten identifizieren Aktivitäten sequentialisieren Aktivitäten klassifizieren Aktivität 7 Soll-Aktivitäten spezifizieren Aktivitäten klassifizieren Use Case Beschreibungen erstellen 19

20 IBIS-Methode Phase 3 Analyse (Beispiel) 20

21 IBIS-Methode Phase 4 Design Aktivität 8 Prototypen erstellen Papierprototypen Klick-Prototypen Aktivität 9 Prototypen evaluieren Intuitive Benutzbarkeit Innovation Kreativität 21

22

23 Path Container 23

24 Contact 24

25 Evaluation Metriken Intuitive Benutzbarkeit Innovation Kreativität Effektivität Abbrüche Fehler Präferenz Präferenz mentale Effizienz Zufriedenheit SEA-Skala AttrakDiff QUESI Präferenz 25

26 Evaluation Tool 26

27 Evaluation Tool 27

28 Evaluation Hypothesen Hypothesen: IBIS Prototyp ist intuitiver als der klassische weniger Fehler weniger Abbrüche geringere mentale Beanspruchung höhere wahrgenommene Intuitive Benutzbarkeit wird dem klassischen Produkt vorgezogen höhere wahrgenommene hedonische Qualität höhere wahrgenommene pragmatische Qualität höhere wahrgenommene Attraktivität IBIS Prototyp ist innovativer als der klassische IBIS Prototyp ist kreativer als der klassische 28

29 Evaluation Hypothesen Hypothesen: Vorteile gegenüber herkömmlichen Methoden Methode bietet ein günstiges Kosten-Nutzen-Verhältnis schnellere Implementierung strukturierteres Vorgehen geänderte Denkweise der Entwickler leichtere Anpassungen schnelleres Bugfixing evaluativ einsetzbar initiale Schulungsaufwände Zusatzaufwände durch Benutzerinterviews und Auswertung 29

30 Ergebnisse Methodentransfer Methodenhandbuch Videos Glossar 30

31 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Anne Heß - anne.hess@iese.fraunhofer.de Andreas Maier andreas.maier@iese.fraunhofer.de Diana Löffler dlo@mms.tu-berlin.de Das diesem Dokument zugrunde liegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 01IS11017 gefördert. Projektträger: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt

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