Schriftliche Kleine Anfrage

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Schriftliche Kleine Anfrage"

Transkript

1 BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/ Wahlperiode Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dennis Gladiator (CDU) vom und Antwort des Senats Betr.: Ausgangsbilanz Teilvereinbarung Gleisdreieck Billwerder Am 13. Juli 2016 hat die Hamburgische Bürgerschaft einen Antrag der rotgrünen Koalitionsfraktion unter dem Betreff Konsens mit den Initiatoren der Volksinitiative Hamburg für gute Integration beschlossen. Dieser Antrag diente als Grundlage dazu, eine ganze Reihe von Bürgerverträgen mit verschiedenen Bürgerinitiativen in einer Reihe von Hamburger Stadtteilen zu schließen. Auch zwischen der Bürgerinitiative Integration: JA! Ghetto: NEIN!, dem Hamburger Senat und dem Bezirksamt Bergedorf wurde zumindest eine Teilverständigung im Hinblick auf die weitere Entwicklung von Belegung und Infrastruktur beim Projekt Mittlerer Landweg (Teilverständigung Billwerder/ Mittlerer Landweg) geschlossen. Dieser Vertrag befasst sich auf neun Seiten und unter 21 Einzelpunkten mit den unterschiedlichen Fragen im Zusammenhang mit der städtischen Planung für eine Flüchtlingsunterkunft mit der Perspektive Wohnen am Mittleren Landweg in Billwerder. Die Bebauung erfolgte bereits auf Grundlage einer am 26. Februar 2016 erteilten Teilbaugenehmigung zur Abtragung des Oberbodens auf dem Vorhabengrundstück sowie, um das vorhandene Gelände um 1,50 m aufzuschütten und die Oberflächenentwässerung sowie notwendige Pfahlgründungen herzustellen. Damit wurden vorzeitig Fakten geschaffen. Die Teilbaugenehmigung enthielt eine vorläufige positive Gesamtbeurteilung des Vorhabens nach 72 Absatz 5 HBauO. Die Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen als höhere Verwaltungsbehörde bestätigte die fachbehördliche Entscheidung nach 246 Absatz 14 BauGB zur Abweichung vom Bauverbot des 35 BauGB für das Vorhaben und damit zur bauplanungsrechtlichen Zulässigkeit des Vorhabens. Mit Datum vom 18. April 2016 wurde die Baugenehmigung für den Neubau einer Unterkunft für Flüchtlinge oder Asylbegehrende mit bis zu Plätzen, den dazugehörigen Folgeeinrichtungen und Nebeneinrichtungen erteilt. Die Teilverständigung Billwerder/Mittlerer Landweg soll die gröbsten Fehlentwicklungen und Fehlentscheidungen des Senats abwenden. Den Fortschritt der Umsetzung dieser Zusagen werden wir nunmehr in regelmäßigen Abständen überprüfen, damit deren Umsetzung sichergestellt wird. Sollten einzelne Fragen noch nicht beantwortet werden können, so bitte ich um die Information, bis wann jeweils eine Antwort möglich ist. Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat:

2 Drucksache 21/6165 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode 1. Wer hat die Teilverständigung Billwerder/Mittlerer Landweg wann geschlossen? Welche zeitliche Bindung hat dieser Vertrag und wer ist an ihn gebunden? Siehe Drs. 21/5231 und Drs. 21/ Sind damit Handlungen oder Beschlüsse der beteiligten Vertragspartner, die der Teilverständigung Billwerder/Mittlerer Landweg inhaltlich widersprechen, juristisch unwirksam? Wenn nein, warum nicht? 3. Welche Konsequenzen haben welche Verstöße gegen den Vertrag? 4. Wie stellt der Senat sicher, dass sich auch Dritte (Bauherr und Betreiber) zu jedem Zeitpunkt an die Regelungen der Teilverständigung Billwerder/ Mittlerer Landweg halten? Ist geplant, dass der Bürgervertrag Bestandteil eines zu schließenden öffentlich-rechtlichen Vertrags wird? Wenn ja, mit welchen Verantwortlichen? Welche Konsequenzen sieht ein zu schließender öffentlich-rechtlicher Vertrag für den Fall der Vertragsverletzung vor? Siehe Drs. 21/4991 und 21/ Von welchen Stellen wird ein integrationsförderlicher und gerechter Verteilungsschlüssel für die Hamburger Bezirke bis wann festgelegt? Wie ist dabei integrationsförderlich und gerecht definiert? Wer legt im zweiten Schritt bis wann den Unterverteilungsschlüssel für die Stadtteile fest (Punkt 1)? 6. Im Vertrag wird der Begriff der Sozialräume eingeführt. Was ist unter dem Begriff zu verstehen? Welche Sozialräume gibt es in Hamburg und welche Gebiete gehören zu den einzelnen Sozialräumen? Ist das gesamte Gebiet der Freien und Hansestadt Hamburg in Sozialräume aufgeteilt? Wenn nein, welche Gebiete sind nicht in Sozialräume integriert und warum nicht? Wer hat die Einteilung der Stadt in Sozialräume wann und mit welchen Vorgaben vorgenommen? Siehe Drs. 21/ Welche Gebiete und Einrichtungen gehören zum sogenannten Sozialraum, von dem in der Teilverständigung Billwerder/Mittlerer Landweg die Rede ist? Aufgrund bestehender sozialer und funktionaler Zusammenhänge umfasst der Sozialraum Mittlerer Landweg/Gleisdreieck das neue Wohngebiet Gleisdreieck, den Mittleren Landweg und Teile des Luxweges. Insbesondere gehören die Einrichtungen Schule Mittlerer Landweg, Sportverein ETSV und Sportplatz am Mittleren Landweg, Kulturverein Mittlerer Landweg (Kuller) sowie die Kleingärten dazu. 8. Wie sieht zum Stichtag 30. September 2016 der Stand der Planung und Bebauung des Projekts Mittlerer Landweg gemäß Teilverständigung aus? Welche Maßnahmen sind geplant, um die Planungen im engen Dialog mit Bürgern beziehungsweise Bürgerinitiative weiterzuführen? Siehe Drs. 21/ Wer entscheidet über die Einsetzung des in der Teilverständigung erwähnten Stadtteilbeirats und dessen Zusammensetzung? 10. Wann soll sich der Stadtteilbeirat spätestens konstituieren und wie soll die in der Teilverständigung zu Punkt 7 festgeschriebene ausführliche Beteiligung umgesetzt werden? Was bedeutet in diesem Zusammenhang konkret ausführlich? 2

3 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/6165 Der Stadtteilbeirat wird nach Aufnahme des Gebietes in das Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung (RISE) gegründet. Der Interimsquartiersbeirat als dessen Vorläufer wird einen Vorschlag zur Zusammensetzung erarbeiten, die Entscheidung über die Zusammensetzung trifft die Bezirksversammlung Bergedorf. Im Übrigen siehe Drs. 21/ Wann wird das Quartiersmanagement eingerichtet und wann kann es mit seiner Arbeit beginnen? Was genau sind der Inhalt und die Aufgabe von Frau Schill, die einmal in der Woche in der Schule Mittlerer Landweg auf Besucher wartet? Siehe Drs. 21/6110. Frau Schill ist Mitarbeiterin des Büros TOLLERORT entwickeln & beteiligen und als Quartiersmanagerin seit dem 1. September 2016 tätig. Ihre Aufgaben sind Bürgerinformation (zum Beispiel durch regelmäßig stattfindende Sprechstunden für Anwohnerinnen und Anwohner sowie Interessierte) und die Einleitung des Beteiligungsprozesses. 12. Was bedeutet im Rahmen der Stadtteilentwicklung konkret die Sicherstellung der Bewohnerbeteiligung? Die Sicherstellung der Bewohnerbeteiligung wird durch die Schaffung eines gewählten Stadtteilbeirates und dessen Mitwirkung an Projekten gewährleistet. 13. Zu welchen Stichtagen wird das Bezirksamt Bergedorf an die Bezirksversammlung Bergedorf sowie den Stadteilbeirat berichten (siehe Punkt 10 der Teilvereinbarung)? Das Bezirksamt Bergedorf wird die jeweiligen Gremien informieren. Vorgesehen ist zunächst, am 02. November 2016 den Stand des Bebauungsplanverfahrens im Stadtentwicklungsausschuss des Bezirks zu erläutern. 14. Bis wann und gegebenenfalls mit welcher Wiederholungsfrequenz wird welche Stelle den unter Punkt 2 der Teilvereinbarung erwähnten Prüfungsprozess zur Vermeidung von Überlastung durchführen, wer wird daran in welcher Form beteiligt? Welche Richtlinien fließen in den Prüfungsprozess mit welcher Gewichtung ein? Die Planungen sind noch nicht abgeschlossen. 15. Wie sieht der Stand der Maßnahmen zur Parkplatzsituation im Quartier am Gleisdreieck sowie zur Absicherung beziehungsweise zum Bestandsschutz der benachbarten Kleingärten, Vereinsheime, Kleingewerbe in der unmittelbaren Umgebung (westlich und östlich des Mittleren Landwegs) gemäß Punkt 7 und die diesbezüglichen (auch vorbereitenden) Planungen und Maßnahmen aus? Siehe Drs. 21/ Welche Verträge beziehungsweise Vereinbarungen wurden geschlossen, um sicherzustellen, dass keine weiteren neuen Planungen und Standorte der Flüchtlingsunterbringung im Stadtteil Billwerder beziehungsweise in der sozialräumlichen Nähe (2.500 m Radius) erfolgen? Siehe Drs. 21/ Welche Verträge beziehungsweise Vereinbarungen wurden geschlossen, um sicherzustellen, dass der bestehende Containerstandort auf dem P+R-Parkplatz am Bahnhof Mittlerer Landweg zeitgleich mit dem Erstbezug der öffentlich rechtlichen Unterbringung (öru) am Gleisdreieck geschlossen und anschließend abgebaut wird? Gegebenenfalls wann rechnet der Senat mit dem Abschluss der noch ausstehenden Verträge? Siehe Drs. 21/4991 und 21/ Bis zu welchem Zeitpunkt soll ein öffentliches Vergabeverfahren über den Betrieb der öffentlich-rechtlichen Unterbringung (öru) veröffentlicht werden oder wird f & w beauftragt beziehungsweise bis wann ist eine Vergabe geplant und wie wird sichergestellt, dass 60 Prozent der Woh- 3

4 Drucksache 21/6165 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode nungen für Flüchtlingsunterbringung mit Familien belegt werden und in Wohnungen, die als WG Wohnungen konzipiert sind, pro Zimmer nur eine Person untergebracht wird (Punkt 3.) und maximal eine durchschnittliche Belegungsdichte von drei Personen pro Wohneinheit erfolgt (Punkt 5.)? Siehe Drs. 21/5335 und 21/ Ist es laut Vertrag ausgeschlossen, dass im Bereich der Marschlande an anderer Stelle als im Bereich Gleisdreieck Billwerder weitere Standorte für eine öru für Flüchtlinge ausgewiesen und errichtet werden können? Wenn ja, wie ist das sichergestellt? Wenn nein, welche Flächen kämen für diesen Zweck infrage und gibt es hierfür bereits Planungen? Siehe Drs. 21/4991. Im Übrigen gibt es keine Planungen im Bereich der Marschlande. 20. Wie viele Plätze (Unterkünfte und Belegungszahlen) werden nach der Planung des Senats bis wann erstellt und wie viele davon maximal mit Flüchtlingen belegt? Zu den Unterkünften und aktuellen Belegungszahlen siehe Drs. 21/5812. Zu den geplanten Standorten siehe: Was beinhalten die in der Vereinbarung erwähnten Lärmschutzstandards? Wodurch werden Emissionsstandards innerhalb und außerhalb des Quartiers gewährleistet? Welche Maßnahmen sind dazu wann durch wen geplant? Die Klärung erfolgt während des Bebauungsplanverfahrens. 22. Wann werden Lärmschutzwände auf dem Bahngelände als Voraussetzung für die Nutzung als Wohnungen realisiert? Die Planungen sind noch nicht abgeschlossen. 23. Wie soll eine deutliche Reduzierung des öru Anteils vorgenommen werden (Punkt 6)? Welchen Einfluss hat ein Familiennachzug nach Belegung? Welche Regelungen gibt es für einen Familiennachzug? Zur Reduzierung des Anteils der öffentlich rechtlichen Unterbringung, siehe Drs. 21/5733. Zum Familiennachzug wird wie folgt verfahren: Sofern ein Familienmitglied in der öffentlich-rechtlichen Unterbringung von Zuwanderern und Wohnungslosen/Folgeunterbringung von Flüchtlingen bei f & w fördern und wohnen Anstalt öffentlichen Rechts (f & w) bereits untergebracht ist, wird im Falle eines Familiennachzugs dafür Sorge getragen, die gesamte Familie gemeinsam unterzubringen, sobald hierfür die geeigneten Plätze zur Verfügung stehen. Dies kann im Einzelfall auch bedeuten, einen Unterkunftswechsel vorzunehmen, um eine gemeinsame Unterbringung sicherzustellen. Hierfür kooperieren das jeweilige Unterkunfts- und Sozialmanagement der betroffenen Wohnunterkünfte und die Aufnahme- und Verteilungsstelle von f & w, die den Gesamtüberblick über die Belegung der Unterkünfte hat. 24. Wer führt den Bau nach der aktuellen Planung des Senats aus? Bitte spezifizieren. Die FeWa Mobil Verwaltungs GmbH. 25. Wann ist mit dem Abschluss der Baumaßnahmen zu rechnen? Siehe Drs. 21/ Wie soll der Betreiber beziehungsweise Eigentümer des Projekts zur Reduzierung des Anteils der als öru genutzten Wohnungen schnellstmöglich auf circa 100 und zur Überführung der sonstigen Einheiten in 4

5 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/6165 normale Vermietung angehalten werden (Belegungsmischung Punkt 6)? Siehe Drs. 21/ Wie sieht der Belegungszeitplan für die öru mit Flüchtlingen im Gleisdreieck Billwerder aus? Bitte die Zeit von Planungs- und Baubeginn bis Ende der Nutzung angeben. Die Planungen sind noch nicht abgeschlossen. 28. Welche Personenkreise sollen in öru untergebracht werden? Und wie wird sichergestellt, dass das eingehalten wird? Geflüchtete. Im Übrigen siehe Antwort zu Wie soll die Durchmischung des Quartiers gewährleistet werden? Siehe Dr. 21/ In welchem Umfang werden mit welchen Zeitplänen Kindergarten- und Schulkapazitäten, Beratungsstellen, Sportangebote, Bürgerhäuser, Jugendeinrichtungen und Möglichkeiten der Begegnung unter anderem durch entsprechende Freiraumgestaltung und Bereitstellung von Räumlichkeiten in welcher Höhe an welchen Standorten geschaffen? Siehe Drs. 21/6105, Drs. 21/5783 und Drs. 21/ Wie wird sichergestellt, dass die in Punkt 9 des Vertrags dargestellten Maßgaben für die Energieerzeugung, die Energieeffizienz, die Klimaanpassung, den Naturerhalt und die Baugestaltung umgesetzt werden? Die Umsetzung dieser Maßnahmen erfolgt in der Zuständigkeit des Bezirksamts über einen Bebauungsplan oder einen städtebaulichen Vertrag. 32. Wie viele Kinder, die eine weiterführende Schule besuchen, lebten in Billwerder in den Jahren 2010 bis 2016 (nach Jahren aufgegliedert)? Welche Prognosen für die Schülerzahlen ergeben sich für die Jahre 2017 bis 2020 aufgrund der erhöhten Bautätigkeit? Weder in der Regionalstatistik noch in der Bevölkerungsstatistik gibt es Angaben über Kinder, die bestimmte Schulen besuchen. Die Zahl der zu erwartenden Schülerinnen und Schüler aus der Unterkunft ist abhängig von der konkreten Belegung. Derzeit geht die zuständige Behörde davon aus, dass etwa 15 bis 20 Prozent der Bewohner Kinder und Jugendliche im schulpflichtigen Alter sind. Darüber hinaus befinden sich in Billwerder keine weiteren Baufelder in einem Entwicklungsstadium, das eine Aussage über Schülerzahlen zuließe. 33. Welche Mittel stellt der Senat für die Anpassung der Schulkapazitäten welchen Schulen im Rahmen der Beschulung der zusätzlichen Schüler aus dem Bereich Billwerder Mittlerer Landweg wann zur Verfügung? Wann ist in diesem Zusammenhang mit dem Beginn und Abschluss notwendiger Bautätigkeiten zu rechnen? Siehe Drs. 21/ Wie stellt der Senat im Bereich der Kinderbetreuung eine Durchmischung von Flüchtlingskindern und einheimischen Kindern sicher? Die Träger der Kitas, die auf dem Gelände des Gleisdreiecks/Mittlerer Landweg in 2017 ihren Betrieb aufnehmen sollen, werden über ein Interessenbekundungsverfahren ausgewählt. Im Übrigen sind die Planungen noch nicht abgeschlossen. 35. Wie und wann wird die im Vertrag festgelegte Erhöhung der Polizeipräsenz in und um die Unterkunft gewährleistet? Welche Mittel werden hierfür wann zur Verfügung gestellt? 36. Handelt es sich bei der Erhöhung der Polizeipräsenz um eine von anderen Maßnahmen unabhängige Kapazitätserhöhung zulasten anderer Aufgaben? 5

6 Drucksache 21/6165 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Wenn nein, warum ist das nicht nötig und wo werden die Kapazitäten abgezogen? Die polizeiliche Erreichbarkeit und Präsenz vor Ort ist mit der Belegung der entsprechenden Unterkünfte zu gewährleisten. Die erforderlichen Kapazitäten werden im Rahmen aktueller Lageerkenntnisse und unter Berücksichtigung der erforderlichen Prioritätensetzung sowie des Personalbestands der Polizei bereitgestellt. Die zeitgleiche Reduzierung der Polizeipräsenz an anderer Stelle ist nicht vorgesehen. 37. Wie soll zukünftig die medizinische Versorgung im Stadtteil sichergestellt werden? Welche Maßnahmen sind hierzu geplant? Wie sieht hierzu der genaue Zeitplan der einzelnen Maßnahmen aus? Zur medizinischen Versorgung in Hamburg, siehe Drs. 21/5765. Im Übrigen siehe Drs. 21/5231. Entsprechend werden die zuständige Behörde und das Bezirksamt Bergedorf hierzu mit der KVH in Kontakt treten. 38. Welche zusätzlichen Maßnahmen plant der Senat für eine Steigerung der Kinder- und Jugendarbeit in Billwerder? Wie sieht hier der Zeitplan für die einzelnen Maßnahmen aus? Die Haushaltsanmeldungen für die Rahmenzuweisung Kinder- und Jugendarbeit, Jugendsozialarbeit für den Haushalt 2017/2018 sind erfolgt. Im Übrigen siehe das veröffentlichte Sozialintegrative Konzept für das Wohngebiet unter sitzungsdienst-bergedorf.hamburg.de/bi/vo020.asp?volfdnr= Welche Möglichkeiten von Aus- und Fortbildung sowie Qualifizierung von Flüchtlingen bestehen heute bereits im Bereich Billwerder? Welche konkreten Maßnahmen hat der Senat zu welchen Zeitpunkten vor, um diese Möglichkeiten zu steigern? Für Angebote von Integrationskursen im Bereich des Gleisdreiecks Billwerder siehe: a/integrationskursanbieter.pdf. Die systematische Vorbereitung und Qualifizierung von Geflüchteten auf Ausbildung und Arbeit wird seitens der Agentur für Arbeit Hamburg (Agentur) und dem Jobcenter team.arbeit.hamburg (Jobcenter) auf der Basis einer individuellen Kompetenzerfassung angestoßen und vereinbart. Im Mittelpunkt der Zielvereinbarungen und eingeleiteten Maßnahmen steht dabei die Entwicklung der Kompetenzen und Qualifikationen der Menschen (Auswahl der bestmöglichen Maßnahme zur Verbesserung der Ausbildungs- und Arbeitsmarktfähigkeit) und nicht eine primär regionale Orientierung. Sowohl die Agentur als auch das Jobcenter verfügen über regionale Standorte und beauftragen Träger, die im gesamten Stadtgebiete Angebote vorhalten. Für Bergedorf soll zudem eine dezentrale Dependance von W.I.R work and integration for refugees eingerichtet werden, siehe Drs. 21/5832. Die individuelle Weiterbildungsberatung leistet unter anderem Weiterbildung Hamburg e.v.; regionale Beratungsstellen sind unter folgendem Link zu finden: Welche konkreten Maßnahmen in Bezug auf die notwendige verkehrstechnische Entwicklung sind vorgesehen und welche Maßnahmen wird der Senat mit welchem Zeitplan im Bereich Billwerder umsetzen? Bis zu welchem Zeitpunkt sind welche Verkehrslenkungsmaßnahmen (in Abstimmung mit dem Stadtteilbeirat) geplant, damit der Baustellenverkehr für das Gebiet Gleisdreieck Billwerder abgewickelt werden kann? Die Meinungsbildung ist dazu noch nicht abgeschlossen. 41. Wann wird die im Vertrag genannte Sanierungs- und Investitionsoffensive für Sportanlagen und den Aus- und Neubau von Sportflächen und -hallen starten? Welche konkreten Maßnahmen sind hier zu welchen Zeitpunkten vorgesehen, insbesondere für den Eisenbahner Turn- und 6

7 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/6165 Sportverein Hamburg von 1924 e.v. und einen Hallenbau am Standort Mittlerer Landweg? Die Planungen für die Erweiterung und Modernisierung des Sportangebotes am Mittleren Landweg sind aufgenommen worden. Dies betrifft in erster Linie die geplante Modernisierung des Sportplatzes und den Bau einer Sporthalle. Die Durchführung der Maßnahmen ist für 2017 geplant. 42. Wie ist der Planungsstatus für einen Nahversorger? Gibt es Verhandlungen? Es haben erste Gespräche stattgefunden. Das Bezirksamt wird ein Gutachten in Auftrag geben, das die wirtschaftliche Tragfähigkeit für eine Ansiedlung eines Nahversorgers klärt, und Gespräche mit Grundeigentümern führen. 43. Welchen Stand hat das B-Planverfahren? Siehe Drs. 21/ Wie ist der Stand der Planungen zu sozialen Einrichtungen und werden diese gegebenenfalls in den Neubauten des Projekts Mittlerer Landweg oder anderswo zulasten des Wohnraums geschaffen? Die geplanten sozialen Einrichtungen wie das Gemeinschaftshaus, der Jugendclub und das Eltern-Kind-Zentrum werden entsprechend den Fertigstellungsterminen der einzelnen Bauabschnitte eingerichtet. 45. Was passiert mit den Bewohnern aus der Unterkunft P+R MiLa? Die Planungen sind noch nicht abgeschlossen. 46. Gemäß Nummer 9. a. v. der Teilvereinbarungen soll ein Katalog für freiwillige Ausgleichsmaßnahmen, die die Verbundfunktion zwischen den Naturschutzgebieten Boberger Niederung und Die Reit, insbesondere für die verloren gegangenen Amphibien- und Reptilienlebensräume, verbessern sollen, erstellt und umgesetzt werden. Wurden die erforderlichen Finanzmittel dem Sondervermögen Naturschutz und Landschaftspflege in der BUE übertragen? Wenn ja, wann und in welcher Höhe? 47. Wurde(n) das oder die Gutachten für die Erstellung des Konzepts für die freiwilligen Ausgleichsmaßnahmen vom Sondervermögen Naturschutz und Landschaftspflege in der BUE beauftragt? Wenn ja, welche Gutachten zu welchen Inhalten wurden vergeben und wann liegen die Ergebnisse vor? Wenn nein, warum wurden die Gutachten noch nicht beauftragt? Wann werden die Gutachten beauftragt, wann sollen die Ergebnisse vorliegen und welche Finanzmittel werden hierfür bereitgestellt? Die Umsetzung ist in Vorbereitung. Das Konzept wird nach Übertragung der erforderlichen Finanzmittel in das Sondervermögen beauftragt werden. 48. Wurden die unter Nummer 9. a. vi. der Teilverständigung vereinbarten Zäune an den Gräben errichtet? Wenn nein, warum nicht und wann werden die Zäune fertiggestellt? Die Möglichkeit der Aufstellung von Zäunen in diesem Bereich befindet sich noch in der fachlichen Prüfung. 49. Wurden die unter Nummer 9. b. der Teilverständigung vereinbarten Maßnahmen aus dem Programm des Natur-Cent projektiert und mit dem NABU und den anderen Naturschutzverbänden abgestimmt? Wenn nein, warum nicht und bis wann erfolgt dies? Wann werden die Maßnahmen umgesetzt? 7

8 Drucksache 21/6165 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Die Einführung der Natur-Cent-Regelung bedarf einer Senats- und Bürgerschaftsbefassung. Die Behördenabstimmung hierzu ist eingeleitet. Die Prüfung und gegebenenfalls Umsetzung von Maßnahmen erfolgt in Abhängigkeit von dem Beschluss der Bürgerschaft zum Naturcent. 50. Welche weiteren Maßnahmen, die unter den obigen Fragen noch nicht erwähnt wurden, sind auf der Basis der Teilverständigung zu welchen Zeitpunkten vorgesehen? Derzeit keine. 8

Informationsveranstaltung am 10. Mai 2017

Informationsveranstaltung am 10. Mai 2017 ÖFFENTLICH-RECHTLICHE UNTERBRINGUNG INFORMATION ZUR GEPLANTEN FLÜCHTLINGSUNTERBRINGUNG EULENKRUGSTRASSE Informationsveranstaltung am 10. Mai 2017 Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration Zentraler

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/2059 19. Wahlperiode 03.02.09 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Andy Grote (SPD) vom 23.01.09 und Antwort des Senats Betr.: Wohnungsbau

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/226 21. Wahlperiode 21.04.15 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Boeddinghaus (DIE LINKE) vom 13.04.15 und Antwort des Senats

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/7115 20. Wahlperiode 12.03.13 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dietrich Wersich (CDU) vom 04.03.13 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/11382 20. Wahlperiode 11.04.14 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Sudmann (DIE LINKE) vom 03.04.14 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Große Anfrage. BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/ Wahlperiode

Große Anfrage. BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/ Wahlperiode BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/7590 21. Wahlperiode 18.01.17 Große Anfrage der Abgeordneten Karin Prien, Jörg Hamann, Philipp Heißner, Dennis Gladiator, Dr. Jens Wolf, Karl-Heinz

Mehr

Öffentliche Unterbringung Papenreye/Borsteler Bogen Pehmöllers Garten. Informationsveranstaltung am 12. September 2016

Öffentliche Unterbringung Papenreye/Borsteler Bogen Pehmöllers Garten. Informationsveranstaltung am 12. September 2016 Öffentliche Unterbringung Papenreye/Borsteler Bogen Pehmöllers Garten Informationsveranstaltung am 12. September 2016 Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration Zentraler Koordinierungsstab

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/1208 21. Wahlperiode 11.08.15 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dennis Thering (CDU) vom 03.08.15 und Antwort des Senats Betr.: Unterbringung

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/3016 19. Wahlperiode 12.05.09 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Thomas Böwer (SPD) vom 06.05.09 und Antwort des Senats Betr.: Spenden,

Mehr

NEUE RISE- FÖRDERGEBIETE

NEUE RISE- FÖRDERGEBIETE Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung (RISE) NEUE RISE- FÖRDERGEBIETE Landespressekonferenz Dr. Dorothee Stapelfeldt Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen 14.02.2017 Hamburg NEUE RISE-FÖRDERGEBIETE

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/3190 20. Wahlperiode 17.02.12 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Nikolaus Haufler und Christoph de Vries (CDU) vom 10.02.12 und Antwort

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/5151 21. Wahlperiode 12.07.16 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Carsten Ovens (CDU) vom 05.07.16 und Antwort des Senats Betr.: Werden

Mehr

Ausbau des vorhandenen Dachgeschosses zu zwei Wohneinheiten. Rückbau der Souterrain Wohnung zur Gewerbefläche.

Ausbau des vorhandenen Dachgeschosses zu zwei Wohneinheiten. Rückbau der Souterrain Wohnung zur Gewerbefläche. Freie und Hansestadt Hamburg B ez irksamt Altona Bezirksamt Altona - Dezernat Wirtschaft, Bauen und Umwelt - 22758 Hamburg Dezernat Wirtschaft, Bauen und Umwelt A/WBZ2 Fachamt Bauprüfung Jessenstraße 1-3

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/182 21. Wahlperiode 14.04.15 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Franziska Grunwaldt (CDU) vom 07.04.15 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Bürgerinformation Unterbringung von Asylbewerbern

Bürgerinformation Unterbringung von Asylbewerbern Bürgerinformation Unterbringung von Asylbewerbern Donnerstag, 21. April 2016 Pfarrsaal Baierbrunn Sachstand Asyl derzeit untergebrachte Asylbewerber: 14 2016 aufzunehmende Asylbewerber: 57 Weitere Entwicklung

Mehr

Freie und Hansestadt Hamburg Bezirksversammlung Altona

Freie und Hansestadt Hamburg Bezirksversammlung Altona Freie und Hansestadt Hamburg Bezirksversammlung Altona Auskunftsersuchen Drucksachen Nr.: 20-1882 Beratungsfolge Gremium Datum Öffentlich Bezirksversammlung 25.02.2016 Öffentlich Sonderausschuss Flüchtlinge

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/5886 20. Wahlperiode 27.11.12 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Antje Möller (GRÜNE) vom 19.11.12 und Antwort des Senats Betr.: Situation

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/855 20. Wahlperiode 28.06.11 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothee Martin (SPD) vom 22.06.11 und Antwort des Senats Betr.: Parkplatzsituation

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/5812 20. Wahlperiode 20.11.12 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wieland Schinnenburg und Martina Kaesbach (FDP) vom 12.11.12

Mehr

Neubauvorhaben der städtischen Wohnungsbaugesellschaften (VI): WBM

Neubauvorhaben der städtischen Wohnungsbaugesellschaften (VI): WBM Drucksache 17 / 18 420 Schriftliche Anfrage 17. Wahlperiode Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Katrin Lompscher und Steffen Zillich (LINKE) vom 18. April 2016 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 19. April

Mehr

8. Welchen zu erzielenden Mietpreis legt der Investor bei den jeweiligen Wohnungsgruppen (gefördert / freifinanziert) seinem Business Case zugrunde?

8. Welchen zu erzielenden Mietpreis legt der Investor bei den jeweiligen Wohnungsgruppen (gefördert / freifinanziert) seinem Business Case zugrunde? a.) Fragen an SAGA GWG 1.Bauabschnitt (FHH Fläche) 1. Lt. Auskunft des Bezirksamtes wurde bereits am 19. August der Bauantrag für den 1. Bauabschnitt gestellt. Welche detaillierten Inhalte zum gesamten

Mehr

Entwicklung Stellingen Bürgerbeteiligungsverfahren zu Stellingen 61 und 62

Entwicklung Stellingen Bürgerbeteiligungsverfahren zu Stellingen 61 und 62 Entwicklung Stellingen Bürgerbeteiligungsverfahren zu Stellingen 61 und 62 Auftaktveranstaltung 26.03.2013 Entwicklung Stellingen Historie ca.1910 ca.1950 Entwicklung Stellingen Lage im Stadtteil Entwicklung

Mehr

Poppenbütteler Berg / Ohlendieck Informationsveranstaltung am 1. Juli 2015

Poppenbütteler Berg / Ohlendieck Informationsveranstaltung am 1. Juli 2015 Poppenbütteler Berg / Ohlendieck Informationsveranstaltung am 1. Juli 2015 Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration Wohnungslosenhilfe und öffentliche Unterbringung Neuer Anstieg der Asylanträge

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/6723 19. Wahlperiode 16.07.10 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Monika Schaal (SPD) vom 09.07.10 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/14397 20. Wahlperiode 27.01.15 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Olaf Duge (GRÜNE) vom 20.01.15 und Antwort des Senats Betr.: Fertigstellungen

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/8755 20. Wahlperiode 02.08.13 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Kurt Duwe (FDP) vom 25.07.13 und Antwort des Senats Betr.: Büro-

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/5709 20. Wahlperiode 06.11.12 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Mehmet Yildiz (DIE LINKE) vom 30.10.12 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/142 21. Wahlperiode 07.04.15 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Karin Prien (CDU) vom 30.03.15 und Antwort des Senats Betr.: Spart

Mehr

Öffentliche Unterbringung Am Anzuchtgarten Informationsveranstaltung am 15. September 2015

Öffentliche Unterbringung Am Anzuchtgarten Informationsveranstaltung am 15. September 2015 Öffentliche Unterbringung Am Anzuchtgarten Informationsveranstaltung am 15. September 2015 Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration Wohnungslosenhilfe und öffentliche Unterbringung Neuer Anstieg

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/6550 20. Wahlperiode 22.01.13 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Katharina Fegebank (GRÜNE) vom 15.01.13 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage 20. Mai 2014 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Cansu Özdemir (DIE LINKE) vom 13.05.2014 und Antwort des Senats - Drucksache 20/11814 - Betr.: Vermittlung aus der Obdachlosigkeit in Wohnungen

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/1482 21. Wahlperiode 11.09.15 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Richard Seelmaecker (CDU) 04.09.15 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/4660 19. Wahlperiode 27.11.09 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Peter Tschentscher, Dr. Monika Schaal und Andy Grote (SPD) vom

Mehr

Generationsübergreifende Quartiersentwicklung in Hamburg-Eppendorf

Generationsübergreifende Quartiersentwicklung in Hamburg-Eppendorf Generationsübergreifende Quartiersentwicklung in Hamburg-Eppendorf Quartiere Fit für den demographischen Wandel Dr. Tobias Behrens 26.5.2011 Inhalt 1. Das Quartier 2. Akteure - MARTINI erleben 3. Anlass

Mehr

Der Senat von Berlin Berlin, den StadtWohn IV A - Telefon

Der Senat von Berlin Berlin, den StadtWohn IV A - Telefon Der Senat von Berlin Berlin, den 13.06.2017 - StadtWohn IV A - Telefon 90139-4810 An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von Berlin über Senatskanzlei - G

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/1200 20. Wahlperiode 12.08.11 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Mehmet Yildiz und Cansu Özdemir (DIE LINKE) vom 05.08.11 und Antwort

Mehr

Freie und Hansestadt Hamburg Bezirksamt Wandsbek Bezirksversammlung

Freie und Hansestadt Hamburg Bezirksamt Wandsbek Bezirksversammlung Freie und Hansestadt Hamburg Bezirksamt Wandsbek Bezirksversammlung Antrag SPD Bezirksfraktion Wandsbek BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Bezirksfraktion Wandsbek Drucksachen Nr.: Datum: Status: 20-2883 31.05.2016

Mehr

Drucksache 6/637. Landtag Brandenburg

Drucksache 6/637. Landtag Brandenburg Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode Drucksache 6/637 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 199 der Abgeordneten Axel Vogel und Michael Jungclaus Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 6/466

Mehr

Sicher wohnen ein Leben lang Das genossenschaftliche Konzept des Lebensgerechten Wohnens der Baugenossenschaft Freie Scholle eg

Sicher wohnen ein Leben lang Das genossenschaftliche Konzept des Lebensgerechten Wohnens der Baugenossenschaft Freie Scholle eg Sicher wohnen ein Leben lang Das genossenschaftliche Konzept des Lebensgerechten Wohnens der Baugenossenschaft Freie Scholle eg Thomas Möller, Prokurist der Baugenossenschaft Freie Scholle eg 1 Baugenossenschaft

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/12909 20. Wahlperiode 09.09.14 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Christoph de Vries (CDU) vom 02.09.14 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/3725 21. Wahlperiode 29.03.16 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dora Heyenn (fraktionslos) vom 21.03.16 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/3523 19. Wahlperiode 14.07.09 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Peter Tschentscher (SPD) vom 08.07.09 und Antwort des Senats

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/705 21. Wahlperiode 16.06.15 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Karin Prien (CDU) vom 08.06.15 und Antwort des Senats Betr.: Widersprüche

Mehr

Windenergie für Weinheim

Windenergie für Weinheim Aufstellung eines sachlichen Teil-Flächennutzungsplanes Windenergie für Weinheim Programm 1. Gründe/ Ziele / Vorgehensweise der Stadt Weinheim (Herr Schmittinger, Amt für Stadtentwicklung) 2. Vorstellung

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage 25. August Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dora Heyenn (fraktionslos) vom 18.08. und Antwort des Senats - Drucksache 21/1323 - Betr.: Geht der Baumschwund in Hamburg unter Rot-Grün weiter?

Mehr

BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/ 21. Wahlperiode. Antrag

BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/ 21. Wahlperiode. Antrag BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/ 21. Wahlperiode Antrag der Abgeordneten Dr. Andreas Dressel, Ksenija Bekeris, Martina Friederichs, Dr. Monika Schaal, Dirk Kienscherf, Kazim

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage 8. März 2016 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Inge Hannemann (DIE LINKE.) vom 29.02.16 und Antwort des Senats - Drucksache 21/3469 - Betr.: Personalsituation bei Jobcenter team.arbeit.hamburg,

Mehr

Flüchtlingsunterkünfte mit der Perspektive Wohnen. Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen Ole Jochumsen

Flüchtlingsunterkünfte mit der Perspektive Wohnen. Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen Ole Jochumsen Flüchtlingsunterkünfte mit der Perspektive Wohnen Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen Ole Jochumsen 06.04.2016 Senatsentscheidung vom 06. Oktober 2015 Flüchtlingsunterkünfte mit der Perspektive Wohnen

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 18/5992 18. Wahlperiode 30. 03. 07 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Andreas Dressel (SPD) vom 22.03.07 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/4783 20. Wahlperiode 07.08.12 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dora Heyenn und Christiane Schneider (DIE LINKE) vom 30.07.12 und

Mehr

Qualität der Infrastruktur

Qualität der Infrastruktur Qualität der Infrastruktur Neugraben hat als Zentrum von Süderelbe viel Infrastruktur vorzuhalten. Diese muss an die kommende Bevölkerungsentwicklung angepasst werden. Im Falle der neuen Baugebiete besteht

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/4777 21. Wahlperiode 14.06.16 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dennis Gladiator (CDU) vom 07.06.16 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Zukunft der BAföG-Ämter im Land Bremen

Zukunft der BAföG-Ämter im Land Bremen BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 19/129 Landtag 19. Wahlperiode 03.11.15 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE Zukunft der BAföG-Ämter im Land Bremen Antwort des Senats auf

Mehr

FREIE UND HANSESTADT HAMBURG Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt - Amt für Bauordnung und Hochbau

FREIE UND HANSESTADT HAMBURG Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt - Amt für Bauordnung und Hochbau FREIE UND HANSESTADT HAMBURG Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt - Amt für Bauordnung und Hochbau Bauprüfdienst (BPD) 7/2014 Zulassung von Flüchtlingsunterkünften nach 37 Abs. 1 BauGB Inhaltsverzeichnis

Mehr

Stadt Schleswig. Vorhaben- und Erschließungsplan

Stadt Schleswig. Vorhaben- und Erschließungsplan Stadt Schleswig Vorhabenbezogener B-Plan Nr. 10 Wohngebiet zwischen den Grundstücken an der Moltkestraße und Gartenstraße, nördlich der Schubystraße (Bebauungsplan der Innenentwicklung) Auftraggeber: Baugeschäft

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 18/7745 18. Wahlperiode 25. 01. 08 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Thomas Böwer (SPD) vom 17.01.08 und Antwort des Senats Betr.: Internatsunterbringungen

Mehr

EVITA stellt sich vor Dialog und Kennenlernen der Akkreditierungsstelle

EVITA stellt sich vor Dialog und Kennenlernen der Akkreditierungsstelle EVITA stellt sich vor Dialog und Kennenlernen der Akkreditierungsstelle Dialog und Kennenlernen der Akkreditierungsstelle Inhalt 1 2 3 4 5 6 Begrüßung und Ziele Hintergrund zur Einführung einer externen

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/1521 19. Wahlperiode 18.11.08 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Andreas Dressel (SPD) vom 10.11.08 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Hessisches Kultusministerium

Hessisches Kultusministerium Hessisches Kultusministerium Häufig gestellte Fragen: Möglichkeit eines Wechsels der zeitlichen Organisation der gymnasialen Mittelstufe für laufende Jahrgänge (G8/G9) Letzte Aktualisierung: 21. März 2014

Mehr

Antrag. und. der Abgeordneten Dr. Anjes Tjarks, Mareike Engels, Antje Möller, Farid Müller, Phyliss Demirel (GRÜNE) und Fraktion.

Antrag. und. der Abgeordneten Dr. Anjes Tjarks, Mareike Engels, Antje Möller, Farid Müller, Phyliss Demirel (GRÜNE) und Fraktion. BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/2551 21. Wahlperiode 08.12.15 Antrag der Abgeordneten Dr. Andreas Dressel, Ksenija Bekeris, Dirk Kienscherf, Kazim Abaci, Hendrikje Blandow-Schlegel,

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/13342 20. Wahlperiode 21.10.14 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Anna-Elisabeth von Treuenfels (FDP) vom 13.10.14 und Antwort des

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode der Abgeordneten Ulrike Berger, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode der Abgeordneten Ulrike Berger, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/211 6. Wahlperiode 11.01.2012 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Ulrike Berger, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Neuregelung der Beförderung von Schülerinnen und

Mehr

WOHNUNGSBAU IN BERLIN

WOHNUNGSBAU IN BERLIN Dr. Jochen Lang Abteilungsleiter Wohnungswesen, Wohnungsneubau, Stadterneuerung, Soziale Stadt Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt WOHNUNGSBAU IN BERLIN Senatsverwaltung für Stadtentwicklung

Mehr

Salzgitter. Richtlinien für Vertrauensleutearbeit Rolle der Vertrauensleute

Salzgitter. Richtlinien für Vertrauensleutearbeit Rolle der Vertrauensleute Richtlinien für Vertrauensleutearbeit Rolle der Vertrauensleute Richtlinie Vertrauensleute Richtlinie des Vorstandes gemäß 18, Ziffer 3h der Satzung der IG Metall; beschlossen in der Sitzung des Vorstandes

Mehr

Sanierungsgebiet Westliches Ringgebiet-Süd Soziale Stadt. Grüne Höfe Neue Fassaden. Informationen und Fördermöglichkeiten

Sanierungsgebiet Westliches Ringgebiet-Süd Soziale Stadt. Grüne Höfe Neue Fassaden. Informationen und Fördermöglichkeiten Sanierungsgebiet Westliches Ringgebiet-Süd Soziale Stadt Grüne Höfe Neue Fassaden Informationen und Fördermöglichkeiten Liebe Bürgerinnen und Bürger des Westlichen Ringgebietes! Das Sanierungsgebiet Westliches

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/6493 19. Wahlperiode 22.06.10 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Joachim Bischoff (DIE LINKE) vom 16.06.10 und Antwort des Senats

Mehr

Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin 2013 Abt. für Finanzen, Personal und Stadtentwicklung

Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin 2013 Abt. für Finanzen, Personal und Stadtentwicklung Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin 2013 Abt. für Finanzen, Personal und Stadtentwicklung Bezirksverordnetenversammlung Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin Drucksache Nr. Vorlage - zur Kenntnisnahme

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/9043 20. Wahlperiode 30.08.13 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Friederike Föcking (CDU) vom 22.08.13 und Antwort des Senats

Mehr

Klub der Penzinger ÖVP Bezirksrätinnen und Bezirksräte 1140 Wien, Penzinger Straße 59

Klub der Penzinger ÖVP Bezirksrätinnen und Bezirksräte 1140 Wien, Penzinger Straße 59 nen und Bezirksräte Die unterfertigte stellt auf der am 19. April 2007 stattfindenden möge dafür Sorge tragen, dass das Angebot an Nachmittagsbetreuungseinrichtungen insbesonders für die Altersgruppe der

Mehr

Eckpunkte zur Durchführung der externen Evaluation der Qualität in Hamburger Kindertageseinrichtungen

Eckpunkte zur Durchführung der externen Evaluation der Qualität in Hamburger Kindertageseinrichtungen Eckpunkte zur Durchführung der externen Evaluation der Qualität in Hamburger Kindertageseinrichtungen Präambel Mit der Vorlage der überarbeiteten Hamburger Bildungsempfehlungen für die Bildung und Erziehung

Mehr

Die Wohnungswirtschaft im Westen. Neugründung kommunaler Wohnungsunternehmen - Beratungsangebot des. VdW Rheinland Westfalen. WP Dr.

Die Wohnungswirtschaft im Westen. Neugründung kommunaler Wohnungsunternehmen - Beratungsangebot des. VdW Rheinland Westfalen. WP Dr. Neugründung kommunaler Wohnungsunternehmen - Beratungsangebot des WP Dr. Daniel Ranker 4. Juli 2016 Entwicklung des Wohnungsmarktes und Quartiersentwicklung Bedarf an preisgünstigem Wohnraum wächst Immer

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/8433 19. Wahlperiode 21.01.11 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dora Heyenn (DIE LINKE) vom 14.01.11 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Gesetz zur Änderung von bau- und enteignungsrechtlichen Vorschriften sowie der Baumschutzverordnung

Gesetz zur Änderung von bau- und enteignungsrechtlichen Vorschriften sowie der Baumschutzverordnung BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/1355 Landtag 18. Wahlperiode 22.04.2014 Mitteilung des Senats vom 22. April 2014 Gesetz zur Änderung von bau- und enteignungsrechtlichen Vorschriften sowie der Baumschutzverordnung

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/318 20. Wahlperiode 03.05.11 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Kersten Artus (DIE LINKE) vom 26.04.11 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/8308 19. Wahlperiode 11.01.11 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Joachim Bischoff (DIE LINKE) vom 04.01.11 und Antwort des Senats

Mehr

Liebe Bürgerinnen und Bürger aus Bramfeld, Farmsen-Berne und Steilshoop

Liebe Bürgerinnen und Bürger aus Bramfeld, Farmsen-Berne und Steilshoop Liebe Bürgerinnen und Bürger aus Bramfeld, Farmsen-Berne und Steilshoop ich freue mich, dass die aktuelle Ausgabe meines Wahlkreis-Newsletters den Weg in Ihre Hände gefunden hat! Ich möchte Sie hier über

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode Finanzierung Schulsozialarbeiterinnen/Schulsozialarbeiter 2014 bis 2016

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode Finanzierung Schulsozialarbeiterinnen/Schulsozialarbeiter 2014 bis 2016 LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3016 6. Wahlperiode 24.06.2014 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Jacqueline Bernhardt, Fraktion DIE LINKE Finanzierung Schulsozialarbeiterinnen/Schulsozialarbeiter

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache /1387. Wahlperiode 15.7.14 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Finn-Ole Ritter und Robert Bläsing (FDP) vom 8.7.14 und Antwort des Senats

Mehr

Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 432 des Abgeordneten Erik Stohn der SPD-Fraktion Drucksache 6/932

Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 432 des Abgeordneten Erik Stohn der SPD-Fraktion Drucksache 6/932 Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode Drucksache 6/1105 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 432 des Abgeordneten Erik Stohn der SPD-Fraktion Drucksache 6/932 Wortlaut der Kleinen Anfrage 432

Mehr

Sitzungsvorlage DS 2015/195. Verwaltungs- und Wirtschaftsausschuss. öffentlich am Unterbringung von Asylbewerbern - weitere Standorte

Sitzungsvorlage DS 2015/195. Verwaltungs- und Wirtschaftsausschuss. öffentlich am Unterbringung von Asylbewerbern - weitere Standorte Sitzungsvorlage DS 2015/195 Verwaltungs- und Wirtschaftsausschuss öffentlich am 24.06.2015 Amt für Soziales und Familie Stefan Goller-Martin (Stand: 16.06.2015) Mitwirkung: Stadtplanungsamt Aktenzeichen:

Mehr

10 Jahre Stadtentwicklung Bahnstadt

10 Jahre Stadtentwicklung Bahnstadt Ein Erfahrungsbericht: 10 Jahre Stadtentwicklung Bahnstadt Wir bauen! Der Verkauf der Wohnungen läuft hervorragend. Die ersten Investoren haben bereits die nächsten Baufelder im 2.Bauabschnitt reserviert

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/7445 20. Wahlperiode 09.04.13 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Katharina Wolff (CDU) vom 02.04.13 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Mitte Altona. Bürgerforum 15. September Moderation: Dr. Gesa Birnkraut

Mitte Altona. Bürgerforum 15. September Moderation: Dr. Gesa Birnkraut Mitte Altona Bürgerforum 15. September 2011 Moderation: Dr. Gesa Birnkraut Nächste Termine: 27.10.2011 Interessentenkreis (Thema Wirtschaftlichkeit ) 24.11.2011 Interessentenkreis (Thema Weiteres Beteiligungsverfahren

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/2475 20. Wahlperiode 09.12.11 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Christoph de Vries (CDU) vom 01.12.11 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Öffentliche Unterbringung Cuxhavener Str. 564 Infoveranstaltung 07. April 2015

Öffentliche Unterbringung Cuxhavener Str. 564 Infoveranstaltung 07. April 2015 Öffentliche Unterbringung Cuxhavener Str. 564 Infoveranstaltung 07. April 2015 Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration Wohnungslosenhilfe und öffentliche Unterbringung Neuer Anstieg der Asylanträge

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/5587 21. Wahlperiode 23.08.16 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Anna-Elisabeth von Treuenfels-Frowein (FDP) vom 15.08.16 und Antwort

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/4448 19. Wahlperiode 03.11.09 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Elke Badde (SPD) vom 26.10.09 und Antwort des Senats Betr.: Mehr

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/3929 19. Wahlperiode 01.09.09 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Anne Krischok (SPD) vom 25.08.09 und Antwort des Senats Betr.: Betriebliches

Mehr

INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT

INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT Leitbild-Visionen zum IKEK Ober-Ramstadt Vorwort Im Rahmen des Integrierten Kommunalen Entwicklungskonzeptes (IKEK) wurde gemeinsam mit

Mehr

Grundzüge eines gesamtstädtischen Konzepts zur Unterbringung, Betreuung und Integration von Flüchtlingen

Grundzüge eines gesamtstädtischen Konzepts zur Unterbringung, Betreuung und Integration von Flüchtlingen Grundzüge eines gesamtstädtischen Konzepts zur Unterbringung, Betreuung und Integration von Flüchtlingen Runder Tisch zu Asyl- und Flüchtlingsfragen 1 Zielsetzung des Flüchtlingskonzepts Das Flüchtlingskonzept

Mehr

Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in der Grenzregion Landkreis Lörrach:

Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in der Grenzregion Landkreis Lörrach: Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in der Grenzregion Landkreis Lörrach: Einrichtung einer zentralen Inobhutnahmestelle der Jugendhilfe des Landkreises in Brombach (Hugenmatt) Bürgerinformationsveranstaltung

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/8610 19. Wahlperiode 08.02.11 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dirk Kienscherf (SPD) vom 02.02.11 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/5308 21. Wahlperiode 26.07.16 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Philipp Heißner (CDU) vom 18.07.16 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/ Wahlperiode Unterrichtung durch die Präsidentin der Bürgerschaft

BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/ Wahlperiode Unterrichtung durch die Präsidentin der Bürgerschaft BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache /. Wahlperiode.. Unterrichtung durch die Präsidentin der Bürgerschaft Betr.: Bürgerschaftliches Ersuchen vom. Dezember : Hamburg : Einführung eines

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/9426 20. Wahlperiode 01.10.13 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Stefanie von Berg (GRÜNE) vom 23.09.13 und Antwort des Senats

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/660 21. Wahlperiode Neufassung 11.06.15 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniel Oetzel und Carl-Edgar Jarchow (FDP) vom 02.06.15

Mehr

Unterbringungssituation der Asylbewerber und Flüchtlinge im Wahlkreis Pforzheim (42)

Unterbringungssituation der Asylbewerber und Flüchtlinge im Wahlkreis Pforzheim (42) Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7567 14. 10. 2015 Kleine Anfrage der Abg. Dr. Marianne Engeser CDU und Antwort des Ministeriums für Integration Unterbringungssituation der

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/3708 21. Wahlperiode 24.03.16 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Inge Hannemann (DIE LINKE) vom 17.03.16 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Die Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen. Einflussmöglichkeiten der Aufsichtsbehörde

Die Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen. Einflussmöglichkeiten der Aufsichtsbehörde Die Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen Einflussmöglichkeiten der Aufsichtsbehörde Nina Gust Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz 1 Einflussfaktoren 2 Einrichtungen müssen sich

Mehr

1. Für wie viele Legehennen wurden die vier oben genannten Ställe beim Bau beantragt

1. Für wie viele Legehennen wurden die vier oben genannten Ställe beim Bau beantragt Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode Drucksache 6/2984 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 1182 der Abgeordneten Axel Vogel und Benjamin Raschke Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 6/2775

Mehr