KURIER. Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger

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1 Saale-Elster-Luppe-Auen KURIER Mitteilungsblatt der Gemeinde Schkopau mit den Ortschaften Burgliebenau Döllnitz Ermlitz Hohenweiden Knapendorf Korbetha Lochau Luppenau Raßnitz Röglitz Schkopau Wallendorf (Luppe) 13. Jahrgang Dezember 2016 Ausgabe Nr. 12 Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger Ich wünsche Ihnen und Ihren Angehörigen gesunde und friedvolle Feiertage sowie einen guten Start ins Jahr Andrej Haufe Bürgermeister Aus dem Inhalt 1. Bekanntmachung Aufforderung der Eltern zur Anmeldung ihrer Kinder zum Schulbesuch Seite 3 2. Information des Einwohnermeldeamtes Seite 4 3. Bekanntmachungen des AZV Elster-Kabelsketal Seite 5 4. Hallesche Wasser und Stadtwirtschaft GmbH Abwasserpreis 2017 Seite 7 Impressum: Herausgeber: Gemeinde Schkopau vertreten durch den Bürgermeister A. Haufe Schulstraße Schkopau Verantwortlich für den redaktionellen Teil: Bürgermeister A. Haufe Verlag und Druck: LINUS WITTICH Medien KG Herzberg, An den Steinenden 10, Telefon: (03535) 489-0, Für Textveröffentlichungen gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Verantwortlich für den Anzeigenteil/Beilagen: LINUS WITTICH Medien KG Herzberg Herzberg, An den Steinenden 10, Telefon: (03535) 489-0, vertreten durch den Geschäftsführer ppa. Andreas Barschtipan Gedruckt auf 100 % Recycling-Papier!

2 Geburtstagsjubiläen Schkopau am Frau Marta Linck am Frau Annelies Schatz am Frau Gisela Taube am Herrn Heinz Grünklee am Frau Brigitte Brückner am Frau Roswitha Büsching am Frau Dorothea Sander am Frau Ruth Beismann am Frau Inge Schulz am Herrn Rudolf Werner am Frau Hannelore Engelbrecht OT Burgliebenau am Hern Bernd Vaskovits OT Döllnitz am Frau Monika Hartl am Frau Erika Koppik OT Hohenweiden am Herrn Karl-Heinz Heimann am Herrn Kurt Ellereit OT Knapendorf am Herrn Peter Horn OT Lochau am Frau Charlotte Schumann am Frau Annemarie Jung am Frau Elke Stein OT Luppenau am Frau Edith Uhlmann OT Raßnitz am Herrn Klaus Schäl OT Röglitz am Herrn Bringfried Preiß OT Wallendorf (Luppe) am Herrn Bruno Goloiuch Liebe Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Schkopau, zum 80. Geburtstag zum 70. Geburtstag zum 80. Geburtstag zum 90. Geburtstag zum 80. Geburtstag zum 75. Geburtstag zum 70. Geburtstag zum 80. Geburtstag zum 85. Geburtstag zum 85. Geburtstag zum 75. Geburtstag zum 70. Geburtstag zum 70. Geburtstag zum 75. Geburtstag zum 70. Geburtstag zum 70. Geburtstag zum 75. Geburtstag zum 95. Geburtstag zum 85. Geburtstag zum 70. Geburtstag zum 70. Geburtstag zum 70. Geburtstag zum 75. Geburtstag zum 80. Geburtstag wenn Sie diese letzte Ausgabe des Kuriers im Jahr 2016 in den Händen halten, hat der Gemeinderat bereits über den Haushaltsplan des Jahres 2017 entschieden und die Presse wird darüber berichtet haben. Beim Schreiben dieser Zeilen liegt diese Entscheidung noch vor uns, die für die Sitzung des Gemeinderates am erstellten Dokumente liegen den Gemeinderäten vor. Ich möchte mich an dieser Stelle bedanken zum einen für die konstruktive und sachliche Haushaltsdiskussion bei den Ortschafts- und Gemeinderäte und zum anderen für die fleißige Arbeit bei der Erstellung der erforderlichen Unterlagen bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Verwaltung. Das Jahr 2016 neigt sich dem Ende zu, einige Vorhaben befinden sich noch in der Realisierung, andere wurden vor kurzem abgeschlossen. Ganz besonders freut es mich, dass im Kinderhaus Sonnenschein in der Ortschaft Schkopau in 17 Gruppenräumen für insgesamt , Euro raumakustische Maßnahme realisiert werden konnten. In den Gruppenräumen der Affenbande, der Raupen-, Mäuse- und Frösche Gruppe, der Frechdachse und der Seepferdchen sowie der ganz Kleinen wird es von nun an deutlich leiser sein, gut für die Ohren der Kinder und der Erzieherinnen. Ich möchte auch von dieser Stelle aus, allen Bürgerinnen und Bürgern in den 12 Ortschaften der Gemeinde, ihren Verwand- ten und Gästen einen schönen 4. Advent, besinnliche Weihnachtsfeiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr wünschen, bleiben Sie vor allem gesund. Interessenten unserer historischen und geografischen Entwicklung möchte ich einen Besuch der Ausstellung Das Merseburger Land auf historischen Karten empfehlen, die noch bis zum 12. Februar 2017 im Kulturhistorischen Museum Schloss Merseburg zu sehen ist und sehr viele bildhafte Einblicke über die Entwicklung unserer Ortschaften im Laufe der Jahrhunderte ermöglicht. Mit herzlichen Grüßen verbleibt Ihr Bürgermeister Andrej Haufe Amtsblatt der Gemeinde Schkopau Das Amtsblatt der Gemeinde Schkopau liegt im Zimmer 5.9 des Bürgerhauses des Ortsteiles Schkopau und in allen Ortsbürgermeisterämtern der Einheitsgemeinde kostenlos bereit. Außerdem erfolgt der Aushang in den Schaukästen aller Ortsteile. Auch auf unserer Internetseite de können Sie die Ausgaben einsehen. Personen und Firmen, die an einem Jahresabonnement interessiert sind, melden sich bitte bei Frau Mühlbach unter der Telefonnummer Bezugsbedingung ist, dass die Begleichung der Abonnementsgebühr im Voraus auf das Konto der Gemeinde Schkopau erfolgt. Die Ausgaben gehen dann auf dem Postweg zu. Nummer Amtsblatt Nr. 42 vom Nr. 43 vom Inhalt Mitteilungsblatt der Gemeinde Schkopau Nr. 12/2016 Seite 2 Bekanntmachung der Einladung zu der 16. Sitzung des Bau- und Planungsausschusses der Gemeinde Schkopau am Bekanntmachung der Einladung zu der 16. Sitzung des Finanz- und Wirtschaftsausschusses der Gemeinde Schkopau am Bekanntmachung der Einladung zu der Sitzung des Ortschaftsrates Ermlitz der Gemeinde Schkopau am Bekanntmachung der Einladung zu der Sitzung des Ortschaftsrates Lochau der Gemeinde Schkopau am Bekanntmachung des Landkreises Saalekreis über die neue Abfallentsorgungs- und -gebührensatzung Bekanntmachung des Landkreises Saalekreis über die neuen Abfallentsorgungsgebühren im Saalekreis 2017/2018 Wasser- und Abwasserzweckverband Saalkreis (WAZV Saalkreis) - Bekanntmachung der Anschrift mit Sprechzeiten und Notrufnummern für Trinkwasser und Abwasser Bekanntmachung der Beschlüsse der 20. Sitzung des Gemeinderates der Gemeinde Schkopau am Bekanntmachung über die Zusammensetzung des Wahlausschusses für die Ergänzungswahl Ortschaftsrat Burgliebenau am Bekanntmachung - Öffentliche Sitzung des Wahlausschusses

3 Nr. 44 vom Nr. 45 vom Ina Mühlbach Sekretariat Bekanntmachung der Beteiligung der Öffentlichkeit gemäß 3 Abs. 2 Baugesetzbuch (BauGB), Gemeinde Schkopau, OT Röglitz, Bebauungsplan Nr. 10/3 An der Straße nach Großkugel Amtliche Bekanntmachung der Gemeinde Schkopau zur Aufstellung der 4. vereinfachten Änderung des Bebauungsplans Nr. 3.1 Industriestandort Schkopau der Gemeinde Schkopau, Ortsteil Schkopau Wasser- und Abwasserzweckverband Saalkreis (WAZV Saalkreis) - Bekanntmachung der Anschrift mit Sprechzeiten und Notrufnummern für Trinkwasser und Abwasser Hinweisbekanntmachung zur 1. Änderung der Verbandssatzung des ZWA Bad Dürrenberg Hinweis auf öffentliche Auslegung - Amtsblatt des Abwasserzweckverbandes Merseburg Bekanntmachung der Einladung zu der 17. Sitzung des Ausschusses für Bildung, Jugend, Soziales, Kultur und Sport der Gemeinde Schkopau am Bekanntmachung der Einladung zu der 18. Sitzung des Ortschaftsrates Schkopau am Bekanntmachung der Einladung zu der 21. Sitzung des Ortschaftsrates Röglitz am Bekanntmachung der Einladung zu der Sitzung des Ortschaftsrates Luppenau am AmtsA Bekanntmachung der Gefahrenabwehrverordnung der Gemeinde Schkopau vom Bekanntmachung der Satzung zum Schutz des Baumbestandes der Gemeinde Schkopau (Baumschutzsatzung) vom Bekanntmachung der Anlage zur Baumschutzsatzung Hinweis auf eine Bekanntmachung des Landkreis Saalekreis zur Geflügelpest Wasser- und Abwasserzweckverband Saalkreis (WAZV Saalkreis) - Bekanntmachung der Anschrift mit Sprechzeiten und Notrufnummern für Trinkwasser und Abwasser Bekanntmachung der Einladung zur 21. Sitzung des Gemeinderates der Gemeinde Schkopau am Unterhaltungsverband Mittlere Saale - Weiße Elster - Bekanntmachung der Haushaltssatzung 2017 Hinweis auf öffentliche Auslegung - Amtsblatt des Abwasserzweckverbandes Merseburg Wasser- und Abwasserzweckverband Saalkreis (WAZV Saalkreis) - Bekanntmachung der Anschrift mit Sprechzeiten und Notrufnummern für Trinkwasser und Abwasser Bekanntmachung Aufforderung der Eltern zur Anmeldung ihrer Kinder zum Schulbesuch Schuljahr 2018/19 Sehr geehrte Erziehungsberechtigte, in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Bestimmungen bitten wir Sie hiermit, Ihre schulpflichtig werdenden Kinder an der zuständigen Grundschule anzumelden. Schulpflichtig für das Schuljahr 2018/19 sind alle Kinder, die bis zum sechs Jahre alt werden. Kinder, die bis zum das fünfte Lebensjahr vollendet haben, können vorzeitig eingeschult werden. Bei der Anmeldung ist Ihr Kind persönlich vorzustellen und die Geburtsurkunde oder das Familienstammbuch ist vorzulegen. Die Anmeldung der betreffenden Kinder erfolgt: - in der Grundschule Astrid Lindgren Schkopau am: Dienstag, von Uhr bis Uhr sowie Mittwoch, von Uhr bis Uhr Der Einzugsbereich dieser Schule umfasst folgende Ortsteile bzw. Siedlungsbereiche: Schkopau (mit Kollenbey und Wassertal), Korbetha, Hohenweiden, Knapendorf gez. Rauchfuß Schulleiter der Grundschule Astrid Lindgren Schkopau Tel , Fax in der Grundschule Döllnitz am: Mittwoch, von Uhr bis Uhr Der Einzugsbereich dieser Schule umfasst die Ortsteile: Döllnitz, Lochau, Burgliebenau gez. Kloß Schulleiterin Grundschule Döllnitz Tel , Fax in der Grundschule Paul Maar im Ortsteil Raßnitz am: Mittwoch, von Uhr bis Uhr Der Einzugsbereich dieser Schule umfasst folgende Ortsteile: Raßnitz, Röglitz, Ermlitz gez. Mettin Schulleiterin Grundschule Raßnitz Tel , Fax in der Grundschule Wallendorf (Luppe) am: Mittwoch, von Uhr bis Uhr Der Einzugsbereich dieser Schule umfasst folgende Ortsteile: Wallendorf (Luppe), Luppenau, Leuna (Ortsteile Friedensdorf, Zöschen und Zweimen gez. Müller Schulleiterin Grundschule Wallendorf (Luppe) Tel , Fax Schulträger Gemeinde Schkopau - Bürgermeister Mitteilungsblatt der Gemeinde Schkopau Nr. 12/2016 Seite 3

4 Informationen des Einwohnermeldeamtes Am trat das neue Bundesmeldegesetz (BMG) in Kraft. Demnach hat jede meldepflichtige Person bei einer Anmeldung ihres Wohnsitzes (Zuzug von außerhalb), Ummeldung (Umzug innerhalb von Schkopau) und einer Abmeldung ins Ausland, eine Bestätigung des Wohnungsgebers (Wohnungsgeberbestätigung) vorzulegen. Der Mietvertrag allein reicht daher nicht aus. Der Wohnungsgeber ist gesetzlich verpflichtet diese Bestätigung auszufüllen. Wohnungsgeber sind: Vermieter oder von Ihnen Beauftragte (z. B. Wohnungsverwaltungen, Wohnungsgenossenschaften u. a.) Wohnungseigentümer die selbst Vermieten Hauptmieter die untervermieten Personen, die in ein Eigenheim oder in eine Eigentumswohnung ziehen, müssen bei der Anmeldung eine Selbsterklärung abgeben. Aktuell muss das Beziehen einer Wohnung bei der Meldebehörde innerhalb von zwei Wochen nach dem erfolgten Bezug der Wohnung gemeldet werden. Eine An- bzw. Ummeldung in die Zukunft ist nicht möglich. Das Formular Wohnungsgeberbescheinigung kann auf der Homepage der Gemeinde Schkopau unter Formulare abgerufen werden. Riesner Ordnungsamt Mitteilung des Ordnungsamtes - Fundstelle Es wurde folgende Fundsache dem Fundbüro übergeben: Sicherheitsschlüssel am gefunden in Schkopau auf dem Parkplatz an der Sparkasse Der Eigentümer dieser Sache wird aufgefordert, seine Rechte binnen einer Meldefrist von 1 Monat beim Ordnungsamt (Einwohnermeldeamt) geltend zu machen. Nach Ablauf dieser Frist wird über den Fundgegenstand anderweitig verfügt. Riesner Ordnungsamt Beginn Truppmann-Ausbildung im Brandabschnitt IV des Saalekreises Am startete die diesjährige Truppmann-Ausbildung im Brandabschnitt IV des Saalekreises. 30 Kameradinnen und Kameraden, aus den Feuerwehren Leuna, Kabelsketal, Bad Dürrenberg und Schkopau begannen damit ihre Grundausbildung im Gerätehaus der Feuerwehr Zöschen- Zweimen. Von den Ortswehren der Gemeinde Schkopau, sind Kameradinnen und Kameraden aus Ermlitz, Raßnitz, Döllnitz und Luppenau beteiligt. In den nächsten Wochen werden sie, im Zuge ihrer Ausbildung, die verschiedenen Feuerwehren mit ihren Ausstattungen kennen lernen. Darüber hinaus werden sie das Rüstzeug einer Feuerwehrfrau oder eines Feuerwehrmanns erlernen. Wir drücken allen die Daumen ihre Ausbildung erfolgreich abzuschließen und werden sie in ihrer aktuellen Ausbildung begleiten und unterstützen. Die Wehrleiter der Ortswehren unserer Gemeinde freuen sich schon, die ausgebildeten Kräfte in ihren Standorten, Ende des 1. Quartals 2017, übernehmen zu können. Torsten Balzer Pressesprecher Gemeindefeuerwehr Schkopau Mitteilungsblatt der Gemeinde Schkopau Nr. 12/2016 Seite 4

5 Bekanntmachung des AZV Elster-Kabelsketal Die Verbandsversammlung hat am folgende Beschlüsse gefasst Beschluss- Nr. Inhalt Ergebnis Ja- Stimmen Öffentlich /16 Beratung und Beschluss Änderung der Verbandssatzung /16 Beratung und Beschluss Änderung der Verwaltungskostensatzung /16 Beratung und Beschluss zur Feststellung des Jahresabschlusses /16 Beratung und Beschluss zur Behandlung des Jahresgewinn / verlust /16 Beratung und Beschluss zur Entlastung des Verbandsgeschäftsführers für das Wirtschaftsjahr /16 Beratung und Beschluss zur Entlastung des Betriebsführers für das Wirtschaftsjahr /16 Beratung und Beschluss zum Ergebnis der Nachkalkulation der Gebühren bis /16 Beratung und Beschluss zum Wirtschaftsplan Nichtöffentlich /16 Beratung und Beschluss zu Kundenanfrage /16 Beratung und Beschluss zu Kundenanfrage /16 Beratung und Beschluss zum Personalvertrag /16 Beratung und Beschluss zur Vergabe zur Prüfung des Jahresabschlusses Kabelsketal, Nein- Stimmen Enthaltungen Reinhard Stahl Verbandsgeschäftsführer Der AZV Elster-Kabelsketal bestätigt in seiner Verbandsversammlung den von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft BRV Aktiengesellschaft geprüften Jahresabschluss und Lagebericht für das Wirtschaftsjahr Weiterhin werden der Betriebsführer und der Verbandsgeschäftsführer für das Wirtschaftsjahr 2015 entlastet. Der Jahresgewinn in Höhe von ,41 wird auf neue Rechnung vorgetragen. Nach dem abschließenden Ergebnis der Prüfung hat der Wirtschaftsprüfer den folgenden Bestätigungsvermerk erteilt: Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Wir haben den aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang bestehenden Jahresabschluss - unter Einbeziehung der Buchführung - und den Lagebericht des Abwasserzweckverband Elster-Kabelsketal Kabelsketal, für das Wirtschaftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2015 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und ergänzenden landesrechtlichen Vorschriften liegen in der Verantwortung des gesetzlichen Vertreters des Zweckverbandes. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben. Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach 142 Abs. 1 KVG LSA und 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld des Zweckverbandes sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen des gesetzlichen Vertreters sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichtes. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den deutschen handelsrechtlichen und ergänzenden landesrechtlichen Vorschriften und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanzund Ertragslage des Zweckverbandes. Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein Mitteilungsblatt der Gemeinde Schkopau Nr. 12/2016 Seite 5

6 zutreffendes Bild von der Lage des Zweckverbandes und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar. Halle (Saale), 17. November 2016 Kanne Wirtschaftsprüfer Liehr Wirtschaftsprüfer Protokollnotiz zur Veröffentlichung: Der Verbandsgeschäftsführer erläutert, dass das Rechnungsprüfungsamt den Zeitpunkt der Wirksamkeit der Zweckvereinbarung mündlich hinterfragt hat, es liegt bis heute kein schriftlicher Prüfungsvermerk vor. Es ist unklar, ob ein uneingeschränkter Prüfungsvermerk erteilt wird. In der Verbandsversammlung wird diskutiert. Frau Kanne (BRV AG) weist auf den uneingeschränkten Vermerk der BRV AG hin. Herr Hermisson (PWC) und Herr Schulze (HWS GmbH) erläutern die rechtliche Wirksamkeit der Zweckvereinbarung zum Der Jahresabschluss, der Lagebericht und die Erfolgsübersicht werden nach dieser Veröffentlichung an sieben Tagen ( ) bei der HWS GmbH, Abteilung Betriebsführung, Fritz-Hoffmann-Straße 77, Halle, ausgelegt. Kabelsketal, Reinhard Stahl Verbandsgeschäftsführer Abs. 2 einschließlich der damit verbundenen Verwaltungsaufgaben aufgrund einer Zweckvereinbarung vollständig auf die Stadt Halle (Saale) übertragen. 8 Beschlussfähigkeit, Öffentlichkeit 8 Abs. 6 wird wie folgt geändert: (8) Sofern durch die Verbandsversammlung Wahlen durchgeführt werden, erfolgen diese gemäß 56 Abs. 3 und 4 Kommunalverfassungsgesetz des Landes Sachsen-Anhalt. 13 Aufgaben des Verbandsgeschäftsführers 13 Abs. 2 wird wie folgt geändert: (2) Der Verbandsgeschäftsführer bereitet Beschlüsse der Verbandsversammlung vor und führt sie in Verantwortung der Verbandsversammlung gegenüber durch. Er muss Beschlüssen der Verbandsversammlung widersprechen, wenn er der Auffassung ist, dass diese gesetzeswidrig sind. Er kann ihnen widersprechen, wenn er der Auffassung ist, dass diese für den Zweckverband nachteilig sind. 65 Absatz 3 Kommunalverfassungsgesetz des Landes Sachsen-Anhalt findet entsprechend Anwendung 16 Finanzierung der Verbandsaufgaben, Verbandsumlagen 16 Abs. 4 wird wie folgt geändert: (4) Die Umlagen sind im Wirtschaftsplan festzusetzen. Die nach des Kommunalverfassungsgesetzes des Landes Sachsen-Anhalt genehmigungspflichtigen Teile des Wirtschaftsplanes bedürfen der Genehmigung durch die Kommunalaufsichtsbehörde. Artikel 2 In-Kraft-Treten Artikel 1 dieser Satzung tritt am Tage nach Ihrer öffentlichen Bekanntmachung in Kraft. Kabelsketal, den Anlage zum Beschluss Nr / 16 / TOP 08 vom Änderungssatzung zur Neufassung der Verbandssatzung des Abwasserzweckverbandes Elster- Kabelsketal 2. Änderungssatzung Aufgrund der 8, 11, 45 und 99 des Kommunalverfassungsgesetzes des Landes Sachsen-Anhalt (KVG - LSA) vom 17. Juni 2014 (GVBI. LSA S. 288), in Verbindung mit den 9 und 16 des Gesetzes über kommunale Gemeinschaftsarbeit (GKG - LSA) in der Fassung der Bekanntmachung vom 26. Februar 1998 (GVBI. LSA S. 81), zuletzt geändert durch Art. 3 KommunalrechtsreformG vom (GVBI. LSA S. 288), in Verbindung mit 78 und 83 des Wassergesetzes des Landes Sachsen-Anhalt in der Fassung der Bekanntmachung vom 16. März 2011 (GVBI. LSA S. 2011, 492), zuletzt geändert durch Art. 4 G zur Beschleunigung von Planfeststellungs- und Plangenehmigungsverfahren und zur Verbesserung der Verteidigung im Hochwasserschutz vom (GVBI. LSA S. 659) hat die Verbandsversammlung des AZV Elster- Kabelsketal in ihrer Sitzung am nachfolgende 2. Änderungssatzung zur Neufassung der Verbandssatzung beschlossen: Artikel 1 Änderung der Verbandssatzung des Abwasserzweckverbandes Elster-Kabelsketal Die Verbandssatzung des Abwasserzweckverbandes Elster- Kabelsketal in der Fassung vom 4. Oktober 2011 wird wie folgt geändert: 1 Aufgabe 1 Abs. 8 wird wie folgt neu eingefügt: (8) Der Zweckverband hat zur Gewährleistung der Entsorgungssicherheit im Verbandsgebiet die Aufgaben gemäß Abs. 1 und Reinhard Stahl Verbandsgeschäftsführer Anlage zum Beschluss Nr Top 09 vom Änderungssatzung zur Satzung über die Erhebung von Verwaltungskosten des Abwasserzweckverbandes Elster- Kabelsketal (Verwaltungskostensatzung) 1. Änderung Präambel Aufgrund der 8 und 45 des Kommunalverfassungsgesetzes vom (GVBI. LSA S. 288) i.v.m. 16 Abs. 1 des Gesetzes über kommunale Gemeinschaftsarbeit vom (GVBI. LSA S. 81), zuletzt geändert durch Art. 3 des Kommunalrechtsreformgesetzes vom (GVBl. LSA S. 288), sowie der 1, 2 und 4 des Kommunalabgabengesetzes vom (GVBl. LSA S. 405), zuletzt geändert durch 1 Zweites ÄndG vom (GVBl. LSA S. 202) hat die Verbandsversammlung des Abwasserzweckverbandes Elster-Kabelsketal in ihrer Sitzung am nachfolgende 1. Änderung beschlossen: Artikel 1 Änderung der Verwaltungskostensatzung des Abwasserzweckverbandes Elster-Kabelsketal Die Verwaltungskostensatzung des Abwasserzweckverbandes Elster-Kabelsketal in der Fassung vom 2015 wird wie folgt geändert: Mitteilungsblatt der Gemeinde Schkopau Nr. 12/2016 Seite 6

7 3 Gebühren 3 Abs. 1 wird wie folgt geändert: (1) Ist für den Ansatz von Gebühren durch den Kostentarif ein Rahmen (Mindest- und Höchstsätze) bestimmt, so sind bei der Festsetzung der Gebühren das Maß des Verwaltungsaufwandes, der Wert des Gegenstandes zur Zeit der Beendigung der Verwaltungstätigkeit, der Nutzen oder die Bedeutung der Amtshandlung für den Gebührenschuldner zu berücksichtigen. Die Gebühr ist auf volle Euro abgerundet festzusetzen. 4 Rechtsbehelfgebühren 4 Abs. 1 wird wie folgt geändert: (1) Soweit ein Rechtsbehelf erfolglos bleibt, beträgt die Gebühr für die Entscheidung über den Rechtsbehelf das Eineinhalbfache der Gebühr, die für die angefochtene Entscheidung anzusetzen war, mindestens jedoch 10 Euro. Von der Gebührenstaffelung für Rechtsbehelfe nach dem Kostentarif kann im Ausnahmefall abgewichen werden, wenn besondere, individuelle Umstände des Einzelfalls dies erfordern. Die Gebührenfestsetzung hat dann im vorgegebenen Rahmen von 10,00 Euro bis 500,00 Euro zu erfolgen. Anlage Kostentarif zur Verwaltungskostensatzung des AZV Elster- Kabelsketal Die Gebühr für die Entscheidung über den Widerspruch wird wie folgt geändert: Streitwert bis... Gebühr... bis 50,00 10,00 Euro bis 250,00 15,00 Euro bis 500,00 25,00 Euro bis 1.000,00 35,00 Euro bis 1.500,00 45,00 Euro bis 2.000,00 55,00 Euro bis 2.500,00 65,00 Euro bis 4.000,00 80,00 Euro bis 5.000,00 95,00 Euro bis 7.500,00 110,00 Euro bis ,00 125,00 Euro bis ,00 140,00 Euro bis ,00 155,00 Euro bis ,00 170,00 Euro bis ,00 185,00 Euro bis ,00 200,00 Euro bis ,00 225,00 Euro bis ,00 250,00 Euro bis ,00 275,00 Euro bis ,00 300,00 Euro bis ,00 325,00 Euro bis ,00 350,00 Euro bis ,00 375,00 Euro bis ,00 400,00 Euro bis ,00 425,00 Euro bis ,00 450,00 Euro bis ,00 475,00 Euro über ,00 500,00 Euro Artikel 2 Inkrafttreten 11 Abs. 1 wird wie folgt geändert: Artikel 1 dieser Satzung tritt an dem Tag nach Ihrer Bekanntmachung in Kraft. Kabelsketal, den MIDEWA Wasserversorgungsgesellschaft in Mitteldeutschland GmbH Die MIDEWA wird 20 Jahre Wasserversorger wurde am 5. Dezember 1996 in Könnern gegründet/regionale Verwurzelung im Süden Sachsen-Anhalts Die MIDEWA Wasserversorgungsgesellschaft in Mitteldeutschland mbh feiert ihren 20. Geburtstag. Gegründet wurde sie am 5. Dezember 1996 in Könnern. Unser Kerngeschäft bleibt die Trinkwasserversorgung. Das ist bei allem Bestreben, sich als Unternehmen zu entwickeln und breiter aufzustellen, unser Fokus seit 20 Jahren und auch in der Zukunft, sagt MIDEWA- Geschäftsführer Uwe Störzner. Im Rückblick sind es für uns 20 spannende und erfolgreiche Jahre. Dabei gilt unser Dank den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Gesellschaftern und Geschäftspartnern, sagt Uwe Störzner. Wir haben uns als verlässlicher und effizienter Partner der Städte und Gemeinden etabliert, und hier wollen wir für die nächsten 20 Jahre ansetzen und weitermachen. Was noch alles am 5. Dezember passiert ist (Quelle: Wikipedia): Christoph Kolumbus entdeckt 1492 auf seiner ersten Reise die Karibik-Insel Hispaniola wird in Berlin das Reichstagsgebäude seiner Bestimmung übergeben. In Frankreich werden im Jahr 1360 die ersten Goldmünzen eingeführt, die vom Volk als Francs bezeichnet werden veranstaltet das Londoner Auktionshaus Christie s seine erste Auktion erhält Ernst Litfaß von der Stadt Berlin die erste Genehmigung für die Aufstellung der später nach ihm benannten Litfaßsäulen. Und 1889 veröffentlicht Otto Lilienthal in Berlin seine wissenschaftliche Publikation Der Vogelflug als Grundlage der Fliegekunst. Reinhard Stahl Verbandsgeschäftsführer Kontakt: Uwe Störzner Geschäftsführer MIDEWA Wasserversorgungsgesellschaft in Mitteldeutschland mbh Telefon: , Telefax: info@midewa.de Mitteilungsblatt der Gemeinde Schkopau Nr. 12/2016 Seite 7

8 Neuer Auftritt im Netz Die MIDEWA hat ihre Internetseite komplett überarbeitet. Seit dem 1. Dezember ist die Seite online. Mit einer neu gestalteten Seite präsentiert sich die MIDEWA Wasserversorgungsgesellschaft in Mitteldeutschland mbh kurz vor ihrem 20. Geburtstag im Internet. Wir sind ein gestandenes, aber dennoch junges Unternehmen und genauso wollen wir auch auftreten. Unsere neue Internetdarstellung ist zeitgemäß und mit vielen Informationen für unsere Kunden gespickt, sagt MIDEWA-Geschäftsführer Uwe Störzner. Die komplett überarbeitete Seite ist zum 1. Dezember online gegangen. Sie ist unter der bekannten Adresse de zu erreichen. Und sie ist so programmiert, dass die Inhalte auch auf dem Smartphone gut dargestellt und unterwegs problemlos abgerufen werden können. Ein Service, auf den die MIDEWA-Kunden bisher verzichten mussten. Neu ist auch die Möglichkeit, auf der Startseite in einem rot unterlegten, blinkenden Balken sofort aktuelle Geschehnisse einzublenden. Hier informiert der Wasserversorger zum Beispiel, wenn nach einem Rohrbruch die Trinkwasserversorgung unterbrochen sein sollte. Im Menüpunkt Kundenservice bietet der moderne MIDEWA- Auftritt im Netz viele nützliche Informationen: unter anderem über die Trinkwasserqualität, die Wasserhärte, die Eichfrist von Wasserzählern oder die An- und Abmeldung der Wasserversorgung. Hier bieten wir unseren Kunden wesentlich mehr als zuvor und haben die Rubrik außerdem durch interessante Fragen und Antworten zu Wasserthemen ergänzt, sagt Markus Stieber, Kundendienstleiter im Unternehmen. Der MIDEWA- Kunde wird durch Eingabe seiner Postleitzahl direkt zu seiner Niederlassung navigiert. Und erfährt in diesem Bereich zum Beispiel alles über die Trinkwasserinhaltsstoffe exakt zugeschnitten auf das Trinkwasser, das bei ihm zuhause aus dem Wasserhahn kommt. Natürlich muss der MIDEWA-Kunde nicht auf die gewohnten Serviceangebote auf der Internetseite verzichten. Es besteht die Möglichkeit, sich Formulare herunterzuladen, auszufüllen und auszudrucken, allerdings benötigen wir eine Unterschrift des Kunden, betont Markus Stieber. Zudem werden zwei Online-Eingabeformulare für Kundenmitteilungen und die Zählerstandsübermittlung bereitgestellt. So könnten die MIDEWA- Kunden ihre Anliegen schnell und kostenlos zu jeder Tageszeit an das Unternehmen herantragen. Kontakt: Uwe Störzner Geschäftsführer MIDEWA Wasserversorgungsgesellschaft in Mitteldeutschland mbh Telefon: Telefax: Das Storchenjahr 2016 in der Gemeinde Schkopau Es ist nun schon eine Weile her, dass unsere Weißstörche den Flug nach dem Süden angetreten haben. Ein Teil der Vögel zieht über die Türkei, Israel und Ägypten nach Ostafrika und einige sogar bis in den Süden dieses Kontinents. Der andere Teil verlässt uns in westliche Richtung oft nur bis Spanien und Portugal. Dort ist auf den vielen offenen Mülldeponien ein Schlaraffenland für die Vögel. Sie kommen dann schon oft einen Monat eher als die Ostzieher ins Brutgebiet. Die in Deutschland von Nord nach Süd verlaufende Grenze zwischen Ost- und Westziehern hat sich wesentlich nach Osten verschoben. Von unseren Störchen zieht wohl ein Teil auf der Westroute und ein geringer Teil auf der Ostroute ins Winterquartier. Die ersten Störche trafen schon am 22. Februar in Burgliebenau und Kollenbey und am in Döllnitz ein. Die Partner dieser Vögel in Kollenbey, Döllnitz und auch in Raßnitz kamen fast drei Wochen später Mitte März. Ein nächster Schub flog auf die Nester in Tragarth und Lössen Anfang April ein. In Burgliebenau kamen das inzwischen sieben Jahre alte Männchen und der weibliche Vogel gleichzeitig an. Das beringte Männchen ist mit Ausnahme des Jahres 2013 seit 2012 Brutvogel auf dem Nest. Die Vögel zogen zwei Junge auf. Leider wurde ein Jungvogel nach dem Ausfliegen tot auf einer nahen Wiese gefunden. Dem Döllnitzer Paar kann man nun 2016 ins Nest schauen. Naturfreunde aus dem Ort haben mit Genehmigung der Naturschutzbehörde auf einem Mast in der Nähe des Nestes eine Kamera angebracht, die das Leben auf dem Nest aufnimmt und ins Internet stellt. Das Paar zog in diesem Jahr drei Jungvögel auf. Die beiden Altstörche hielten sich noch bis Mitte August am Nest auf und schliefen auch dort. Bei einem Altstorch hatte sich am Unterschnabel ein faustgroßer Netzklumpen, wohl von der Verpackung eines Heuballens, verfangen. Der Vogel bekam aber den Schnabel auf und konnte so Nahrung aufnehmen. Er schaffte es wohl, mit wegzuziehen. In Luppenau-Tragarth klappte es 2016 wieder mit einer erfolgreichen Brut. Drei Jungstörche flogen in diesem Jahr aus. Erfreulich war das Brutergebnis in Raßnitz. Das Storchenpaar schaffte es, vier Jungstörche aufzuziehen. Auch in Schkopau-Kollenbey flogen wieder Jungstörche aus. Das 2013 in Kirchbierlingen (Württemberg) geschlüpfte Männchen war schon 2015 geschlechtsreif und zog mit der Partnerin drei Junge auf. In diesem Jahr war es wieder auf dem Horst. Es wurden ebenfalls drei Storchenjunge aufgezogen. Auf dem Mast mitten auf dem Hof des Kfz-Reparaturbetriebes und Autoverwertung Naumann in Luppenau-Lössen ließen sich die Altstörche nicht beirren und zogen drei Junge auf. Das 2011 in Rehsen (bei Wittenberg) geschlüpfte Männchen war wieder Chef auf dem Nest. Die drei Jungstörche suchten nach dem Ausfliegen noch längere Zeit auf der benachbarten Wiese nach Nahrung. In Hohenweiden war ein Storchenpaar angekommen. Die Vögel zogen allerdings keine Jungvögel auf. Ein Storchenpaar hatte sich auf einem Schornstein an der Mühle in Lochau niedergelassen und auf einem dünnen Horst ein Gelege gezeitigt. Der Schornstein wurde noch genutzt und die heißen Abgase zogen durch das Nest. Der Schornsteinfeger verlangte aus Sicherheitsgründen das Nest und das Gelege zu beseitigen. Am wurde das Nest entfernt und die Eier von Dr. M. Kaatz zum Ausbrüten nach Loburg mitgenommen. Auf dem Schornstein wurde eine Haube (Rohr) installiert. Das Storchenpaar hielt sich noch im Juli in der weiteren Umgebung von Lochau auf. Aus den vier Eiern schlüpfte ein Storch, der aufgezogen und einem anderen Storchenpaar untergeschoben wurde. Die anderen Eier waren wohl auf dem Schornstein vorgekocht. Im südlichen Saalekreis gab es noch in Bad Dürrenberg-Goddula einen Jungstorch und in Kötzschau zwei Junge auf dem Horst. In Zöschen, Langeneichstädt und Bad Lauchstädt UGS gab es keine Bruten. Hoffen wir, dass es auch 2017 wieder ein erfolgreiches Storchenjahr wird! Arnulf Ryssel, Naturschutzbeauftragter Start in den DLRG/NIVEA Kindergartentag 2017 Ob am See, an den Küsten oder im Schwimmbad: Wasser zieht Kinder magisch an! Damit sie wissen, wie sie sich auch in gefährlichen Situationen richtig verhalten, sollten sie die wichtigsten Bade- und Sonnenschutzregeln kennen. Die DLRG und NIVEA haben aus diesem Grund im Jahr 2000 den DLRG/ NIVEA Kindergartentag ins Leben gerufen. Ein Team - bestehend aus DLRG Rettungsschwimmern der DLRG Leuna-Merseburg und speziell ausgebildeten Experten für Sonnen- und Baderegeln - besuchten jedes Jahr interessierte Kindergärten im Saalekreis. Die Vorschulkinder erwartet ein zweistündiges Mitteilungsblatt der Gemeinde Schkopau Nr. 12/2016 Seite 8

9 spannendes Programm mit Rollenspiel, Malen und Puppentheater. Anschließend wissen die Kleinen, worauf es beim Baden ankommt und wie man sich richtig vor der Sonne schützt. Das bunte, abwechslungsreiche Programm wurde von Rettungsschwimmern und Pädagogen entwickelt und ist gezielt an die Bedürfnisse der Kleinen angepasst. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Bewerben Sie sich bei uns für einen DLRG/NIVEA Kindergartentag. Aufgrund der ehrenamtlichen Arbeit der Rettungsschwimmer stehen nur eine begrenzte Anzahl an Termine zur Verfügung. DLRG Leuna-Merseburg Annett Neumann Gut schön alles hat geklappt die Feiern waren gelungen. Wir planen jetzt schon weitere Höhepunkte. Leider muss man an dieser Stelle auch erwähnen, dass wir nicht immer alle Bürger erreichten, die zwischenmenschlichen Beziehungen kommen leider manchmal zu kurz. Die Gefahr, dass wir uns auseinanderleben, wird leider immer größer. Wir nehmen uns zu wenig Zeit füreinander und hören zu wenig zu, um Probleme zu erfassen, zu verstehen und nach unkomplizierten Lösungen zu suchen, die menschliche Wärme erahnen und fühlen lassen. Hier müssen wir weiter zusammenarbeiten und Wege finden, an dieser Stelle Normalität einziehen lassen. Die Feste und Feiern, die wir in diesem Jahr durchgeführt haben, wären ohne das Sponsoring unserer Firmen nicht so einfach möglich gewesen. Dafür möchte ich mich ausdrücklich an dieser Stelle bedanken. Wir treffen uns gern und beraten neue Möglichkeiten für unseren Ort Döllnitz. Gedanken zum Jahresende Als wir im Herbst 2015 ein Festkomitee gründeten, war uns nicht klar, welche Ereignisse uns im Laufe des Jahres 2016 begegnen werden. Denn dieses Jahr stand ganz im Zeichen der Ersterwähnung des Ortes Tholenici Döllnitz vor 925 Jahren. Viele Aktivitäten und Veranstaltungen standen im engen Zusammenhang mit diesem großen Jubiläum. Zum Jahresbeginn trafen sich Vereine und Vertreter des öffentlichen Lebens zum Neujahrsempfang des Ortsbürgermeisters im Kulturgarten. Dieses Treffen ist zu einer guten Tradition geworden, werden doch hier Gedanken ausgetauscht und neue Ideen geboren. Mit dem Setzen des Maibaumes wurde der Reigen der traditionellen großen Feste in unserer Ortschaft eröffnet. Der Maibaum wurde kräftig ge- und begossen mit dem Wunsch auf einen langen warmen Sommer. Das hat auch gut funktioniert. Das sportliche Heimatfest ist von den Bürgern gern angenommen worden, obwohl es nur auf einen Tag beschränkt war. Wir hatten ja unser Gosefest zur 925-Jahr-Feier im Blick. Die Vorbereitungen liefen auf Hochtouren. Das Fest, das Konzert und der Umzug wurden dann am 3. September zum Höhepunkt des Jahres. Es übertraf unsere Erwartungen und fand bei Jung und Alt ein riesen Echo. Die hierzu erschienene Broschüre gab eine willkommene Unterstützung. Davor lag noch der Storchentag in diesem Jahr etwas anders als in den vergangenen Jahren. Er hatte ebenfalls Jubiläum den 10. Jahrestag. Es waren nicht nur unsere neugeborenen Erdenbürger mit ihren Eltern eingeladen sondern alle Storchenkinder der letzten 10 Jahre. Es war einfach ein schönes großes Kinderfest. Erwähnen möchte ich noch die Arbeit unserer Kindereinrichtungen. Legen sie doch den Grundstein für ein lebendes und pulsierendes Dorf. Da wo Kinder sind, lebt die Gemeinschaft zusammen. Es ist schön, dass wir sie haben, sowohl die Kinder als auch die Pädagogen und Hilfen. Auch die ehrenamtliche Arbeit unserer Vereine darf an dieser Stelle nicht ungenannt bleiben sind sie es doch, die für die gemeinsamen Aktivitäten im Ort sorgen und Grundlagen des Zusammentreffens legen. Hier geht der Dank des Ortschaftsrates an die vielen Helfer und Macher, die unser Zusammenleben bereichern. Danke! An Baumaßnahmen waren wir in 2016 nicht stark beteiligt. Einfach, wer weiß, dass das Geld in anderen Ortsteilen zur Vervollständigung von Baumaßnahmen gebraucht wurde. So wollen wir in 2017 die Festwiese beenden und für die kommenden Jahre Straßenbaumaßnahmen planen, um unseren Ort schöner zu gestalten. Nun sind wir schon am Ende des Jahres angelangt. Wir bereiten den Adventsmarkt vor und freuen uns auf das Konzert in der Kirche. Hoffentlich passen alle Besucher hinein. Was wünschen wir uns für die restlichen Tage des Jahres 2016 und darüber hinaus? Wir meinen, dass die gute Zusammenarbeit mit allen hier Erwähnten auch weiterhin so gut funktioniert. Schön wäre es auch, wenn wir dabei noch mehr Döllnitzerinnen und Döllnitzer einbeziehen könnten. Denn es gibt viele, die gern helfen würden und möchten, die aber oft zurückhaltend sind und auf Aufforderung warten. Weiterhin wünschen wir uns mehr gegenseitige Rücksicht und Verständnis, um das Leben in unserer kleinen Gemeinschaft angenehmer werden zu lassen. In diesem Sinne wünscht Ihnen allen der Ortschaftsrat Döllnitz ein schönes Weihnachtsfest im Kreise Ihrer Lieben, einen guten Rutsch ins neue Jahr und mögen 2017 alle Ihre Wünsche wahr werden. Ortschaftsrat Döllnitz Günter Sachse Ortsbürgermeister Alle Kinder und Mitarbeiter der Kindertagesstätte Storchennest möchten sich recht herzlich bei allen Sponsoren, Helfern und Unterstützern unserer Feiern und Projekte im vergangenen Jahr bedanken. Wir wünschen ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes und erfolgreiches Jahr Kindertagesstätte Storchennest Mitteilungsblatt der Gemeinde Schkopau Nr. 12/2016 Seite 9

10 Alle Jahre wieder... Pünktlich zum 1. Advent durften wir Kinder der Kita Storchennest mit viel Freude den Weihnachtsbaum der Sparkassenfiliale Döllnitz mit selbst gebastelten Sachen schön schmücken. Jetzt können sich alle Besucher bis zum Weihnachtsfest daran erfreuen. Belohnt wurde jedes Kind von den Mitarbeitern der Filiale mit einem tollen Kuscheltier. Frohe Weihnachten sagen die Kinder der Gruppe 5 sowie Cornelia Rosenlöcher Adventszeit - schöne Zeit Auch in diesem Jahr bereiteten unsere Grundschulkinder in Döllnitz wieder fleißig den Adventsmarkt vor. Am war es dann so weit. Die diesjährige Vorweihnachtszeit wurde eingeläutet. Wir möchten uns bei allen großen und kleinen Helfern, die zum Gelingen unseres Adventsmarktes beigetragen haben, ganz herzlich bedanken. Allen Familien wünschen wir frohe, entspannte und gemütliche Feiertage sowie einen guten Start in ein gesundes Jahr Die Lehrerinnen und Erzieherinnen von Schule und Hort Liebe Bürgerinnen und Bürger, jedes Jahr stellt man aufs Neue fest, wie schnell das Jahr vergangen ist, und wieder steht Weihnachten vor der Tür. Lassen Sie mich daher die Gelegenheit nutzen, einen Rückblick auf die wichtigsten Ereignisse in Ermlitz der letzten Monate zu geben. Im Dorf ist angeblich nie was los!?! Neben unseren vielen Vereinen, welche ja jede Woche Angebote zur Freizeitgestaltung anbieten, hat sich der Ortschaftsrat schon vor einigen Jahren das Ziel gesetzt, regelmäßig größere und kleinere Abendveranstaltungen zum Tanzen und Feiern zu organisieren. So fanden in diesem Jahr am 5. März ein Country- Abend, am 30. April der Tanz in den Mai und am 20. Oktober die Latino-Nacht statt. Außerdem fand nicht nur am 25. März, also traditionell am Gründonnerstag, wieder das Osterfeuer auf dem Sportplatz statt, sondern auch am 7. Mai das traditionelle Feuerwehrfest auf dem Gelände der Feuerwehr. Unser Fest zum 770-jährigen Jubiläum von Oberthau feierten wir am 20. August auf dem Lindenplatz in Oberthau. Das Laternenund Lichterfest der Kita Seepferdchen fand dieses Jahr am 25. November statt und endete mit seinem Umzug bei der Feuerwehr, wo danach der erste Weihnachtsmarkt der Feuerwehr und der BRH Rettungshundestaffel Saalekreis e. V. stattfand. Allen Organisatoren und Helfern der jeweiligen Veranstaltungen sei an dieser Stelle noch einmal gedankt. Falls Sie beim Lesen jetzt festgestellt haben sollten, dass doch einiges in Ermlitz los ist, aber vielleicht mit den verschiedenen Veranstaltungen der eigene Geschmack nicht getroffen wurde, denke ich, dass sowohl der Ortschaftsrat als auch unsere Vereine für Anregungen offen sind. Dorfentwicklung in 2016 Dieses Jahr gab es mehrere kleine und größere Baumaßnahmen in unserem Ort. So wurde Anfang des Jahres der Mühlgraben entschlammt und entkrautet. Im März wurde der Friedhof in Oberthau etwas umgestaltet. Die Wege wurden neu gemacht und neue Bäume gepflanzt. Im Mai wurden die Dellen in der Ammendorfer Straße (L 170) beseitigt, nachdem es mir 2015 endlich gelungen war, den AZV Merseburg dies im Rahmen der Gewährleitung der vorherigen Baumaßnahme Anschluss an das Abwassernetz zu veranlassen. Im Juni wurde auch für die Bushaltestelle Pestalozzistraße - in Richtung Merseburg - eine Fläche für die Fahrgäste gepflastert. Vorher musste man vor einer Garageneinfahrt auf den Bus warten. Die größte Baumaßnahme in 2016 fand aber im Wohngebiet Am Wachtberg statt. Hier wurden im Bauabschnitt 1 (H.-v.-Bose.- Straße) und Bauabschnitt 2 (Auenblick, kleine Teile der v.- Haake-Straße) von September bis Dezember die Straßen und Fußwege endlich fertig gestellt. Natürlich waren die Baumaßnahmen aufgrund der Witterung in dieser Zeit auch mit Dreck und Schlamm verbunden und nicht jeder Anwohner konnte immer gleich auf sein Grundstück fahren, aber Baumaßnahmen sind immer mit Dreck und zeitweiligen Behinderungen verbunden. Außerdem entschädigt das Ergebnis für diese kleinen Probleme. Beim Überfliegen meiner diesjährigen Artikel für den Saale- Elster-Luppe-Aue-Kurier ist mir natürlich noch ein Thema aufgefallen, welches dieses Jahr oft thematisiert worden ist: Ordnung und Sauberkeit. Es sind dieses Jahr wirklich mehr Beschwerden in diesem Bereich im Bürgerbüro eingegangen. Oft habe ich dann ein Thema hier aufgegriffen, wenn sich zu einem Bereich die Beschwerden häuften, wie z. B. zum Thema falsch parkende Pkws und Lkws im Wohngebiet Am Wachtberg oder die Nichteinhaltung der Straßenreinigungssatzung. Die Reaktionen auf solche Artikel waren oft verschieden und gingen von, ich solle nicht so ein Law und Order -Mensch sein, bis zu Forderungen, dass das Ordnungsamt stärker und restriktiver kontrollieren sollte. Man kann es halt nie allen Recht machen. Ich werde es auch im nächsten Jahr, wie in den vergangenen acht Jahren so handhaben: Alle im Bürgerbüro eingehenden Beschwerden werden an das Ordnungsamt oder das zuständige Amt weitergeleitet und wenn sich Beschwerden zu einem Thema häufen, werde ich das in einem Artikel aufgreifen. Was war sonst noch so los? Dieses Jahr schrumpfte der Ortschaftsrat von sieben Mitgliedern auf sechs Mitglieder. Der Grund hierfür war, dass Martin Trisch (SPD) aus privaten Gründen sein Mandat niedergelegt hat und es keinen Nachrücker auf der Liste der SPD gab. Auf seiner Sommertour im Juli hat Landrat Bannert (CDU) nun auch einmal den Weg nach Ermlitz gefunden. Er hat sich über die Arbeit der BRH Rettungshundestaffel Saalekreis, welche sich unserer Feuerwehr angegliedert hat, informiert. Am 15. Juni hatte sich Bundestagsabgeordneter Karamba Diaby (SPD) über die Problematik Düngen hier vor Ort informiert und Anregungen für die vom Bund zu überarbeitende Bundesdüngemittelverordnung mitgenommen. Mitteilungsblatt der Gemeinde Schkopau Nr. 12/2016 Seite 10

11 Leider blieben wir auch in diesem Jahr nicht von einem Diebstahl verschont. Diese Jahr traf es unseren Gemeindesaal, in dem in der Nacht vom 9. zum eingebrochen worden ist. Im Gegenzug ist erfreulich, dass in diesem Jahr unsere Feuerwehr nicht zu so vielen Einsätzen ausrücken musste wie im letzten Jahr. Erfreulich ist auch, dass auch dieses Jahr Ermlitz gewachsen ist. So sind allein im Wohngebeit Am Wachtberg wie letztes Jahr sechs neue Häuser dazugekommen. So langsam füllen sich die Baulücken. Weiß sind Türme, Dächer, Zweige, und das Jahr geht auf die Neige, und das schönste Fest ist da! (Theodor Fontane) In diesem Sinne bleibt mir nach diesem Rückblick nur noch, Ihnen allen eine gesegnete, friedliche und frohe Weihnacht im Kreise Ihrer Liebsten zu wünschen. Außerdem wünsche ich Ihnen schon einmal einen guten Rutsch ins neue Jahr! Ihr Patrick Wanzek Ortsbürgermeister Ermlitzer Fotoquiz Wie gut kennen Sie Ihr eigenes Dorf? Mit der heutigen Ausgabe endet nun nach einem Jahr unser Fotoquiz. Nun ist es an der Zeit den/die Teilnehmer/in mit den meisten richtigen Antworten zu benennen. Aber vorher muss noch das Fotoquiz aus dem November aufgelöst werden. Das gesuchte Straßenschild steht an der Ecke Auenstraße/Theodor- Apel-Straße. Vielen Dank an die Teilnehmer! Aber auch noch einmal einen großen Dank an Frau Irene Schwarz, welche die Fotos gemacht hatte und die Idee zu diesem Fotoquiz hatte. Der Gewinner mit 10 richtigen Antworten bei 12 Fotos ist Klaus Patzold. Glückwunsch der kleine Preis für den Gewinner wird in den nächsten Tagen übergeben. Laternen- und Lichterfest in der Kita Seepferdchen in Ermlitz Traditionell hat das Laternenfest, organisiert durch die Freiwillige Feuerwehr und die Kita Seepferdchen in Ermlitz stattgefunden. Den Startschuss für den Laternenumzug haben die Kinder mit dem Lied von der Laterne gegeben. Nach dem gemeinsamen Marsch über die Hauptstraße und durch das Wohngebiet haben sich alle auf dem Gelände der Feuerwehr eingefunden. Dort waren viele Dinge bereits vorbereitet. Es gab Tee, Glühwein, Gegrilltes, Waffeln und anderen Köstlichkeiten für den Gaumen. Die Kinder konnten basteln und es gab verschiedene weitere Angebote. Lob und Dank an die aktiven Mitglieder der Feuerwehr Ermlitz für die Begleitung des Umzuges und die Bereitstellung des Veranstaltungsortes sowie den Nachwuchskräften, welche uns leckere Plätzchen und Popcorn angeboten haben. Ebenfalls Lob und vielen Dank an die Kita Seepferdchen für die Vorbereitungen, Ausgestaltungen und fröhlichen Gesichter den ganzen Abend lang. Wir freuen uns auf noch viele weitere Laternenfeste. S. Lehmann Wir wünschen allen Kindern, Eltern, Großeltern und den Angestellten der Gemeinde Schkopau eine besinnliche Weihnachtszeit und für 2017 alles Gute und viel Gesundheit. Das Team der Kita Seepferdchen Tanz in den Advent Am fand unser Tanz in den Advent statt. Im Vorfeld gab es viele Fragen. Tanz in den Advent warum, was ist das und wieso dieser Name. Wir denken es war die richtige Wahl für dieses Event. Der Name hatte sich eingeprägt und unser erster Weihnachtsmarkt war im Gespräch. Die Begeisterung aller, die uns besucht haben, sprachen für sich. Der Abend begann an der Kita Seepferdchen. Hier hatten die Erzieherinnen mit den Kindern Lieder eingeübt, die zu Beginn des Laternenumzugs angestimmt worden sind. Mit Blaulicht von Polizei und Feuerwehr, zogen die Kinder mit Ihren Laternen und alle die gekommen waren, durch Ermlitz, zu unserem Gelände der Feuerwehr. Hier waren wir auf den Ansturm vorbereitet und die Freude war groß über den Andrang. Es gab Essen und Trinken für alle. Die Kinderfeuerwehr hatte Plätzchen gebacken und die Jugendfeuerwehr war an Ihrem Waffelstand vorbereitet. Unsere Facheinheit Rettungshundestaffel Saalekreis e. V., hatte mit uns allen, Stände aufgebaut und alles Innen und Außen weihnachtlich geschmückt. Im Gerätehaus gab es verschiedene Stände mit handmade stuff von Tink Tailor, dem Mäusestübchen Ermlitz und der KiTa Seepferdchen, zum Basteln und kaufen. Einen großen Dank unseren Sponsoren: SDS-Sicherheitsdienst Leipzig, Bürgerhaus Lützschena, 2Be Event und dem Mäusestübchen Ermlitz. Ebenso einen großen Dank an alle fleißigen Helfer, die uns zum Gelingen dieses Abends unterstützt und geholfen haben. Torsten Balzer Besinnliche Lieder, manch` liebes Wort, tiefe Sehnsucht, ein trauter Ort. Gedanken, die voll Liebe klingen und in alle Herzen schwingen. Der Geist der Weihnacht liegt in der Luft Mit seinem zarten, lieblichen Duft. Der Frauenchor Ermlitz wünscht zur Weihnachtszeit Ruhe, Liebe und Fröhlichkeit. Weihnachtsgrüße des Männerchores Ermlitz e. V. Das Jahr neigt sich dem Ende zu. Wir wollen dies zum Anlass nehmen, uns bei allen Freunden des Gesangs zu bedanken. Auch zu den Konzerten im kommenden Jahr, freuen wir uns auf Ihren Besuch. Besinnliche Weihnachtsfeiertage und die besten Wünsche für ein gesundes und erfolgreiches Jahr Männerchor Ermlitz e. V. Auch wir, dass Team der Kindertagestätte Seepferdchen bedanken uns bei den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr für die Vorbereitung, Begleitung, Durchführung und Nachbereitung unseres Laternenfestes. Ein Dankeschön auch an Frau Geißler, Familie Werner, Familie Unger und Familie Faßhold für die Hilfe und Unterstützung. Mitteilungsblatt der Gemeinde Schkopau Nr. 12/2016 Seite 11

12 Tango Wie wär s mit einem Gutschein zu Weihnachten! Der Tangoclub argentino Ermlitz bietet am und jeweils 19 Uhr Schnupperstunden im Saal Ermlitz, An der Mühle 1a, Ermlitz an. Gutscheine fürs Schnuppern können für 5 pro Person über info@tango-im-auenland.de oder über angefordert werden. Angela Reichelt Herzlich Einladung zu den nächsten Veranstaltungen in der Dorfkirche Ermlitz Heiligabend Uhr Christvesper Freitag, Uhr Konzert mit dem Evangelischen Posaunenchor Leuna, anschließend stoßen wir mit Winzerglühwein auf das neue Jahr an. Bitte beachten Sie auch die Informationen unter Kirchliche Nachrichten für den Pfarrbereich Wallendorf. Ein gesegnetes Weihnachtsfest wünscht Ihnen der Kreis der Feunde der Dorfkirche Ermlitz Kindertagesstätte Sonnenschein Alle Jahre wieder, so steht auch dieses Jahr Weihnachten vor der Tür. Und alle fragen sich Wo ist das Jahr geblieben?. Interessant, ereignisreich, aufregend und Gott sei Dank zum größten Teil fröhlich ist das Jahr 2016 für unsere Kita Sonnenschein von Hohenweiden einhergegangen. Feste, Projekte, aber auch der ganz normale Alltag hat die Zeit verfliegen lassen. Ein buntes Potpourri, in das Kinder, Erzieherinnen und Eltern viel Energie investiert haben. Geschick und Kreativität waren gefordert, Geduld und Ausdauer abverlangt, hier und da mussten Fehlschläge weggesteckt und Kritik akzeptiert werden. Aber die Ergebnisse auf die wir zurückschauen können sagen uns, dass wir alles (das meiste zumindest) richtig gemacht haben. Fröhliches Lachen, staunende Augen und stolze Gesichter geben uns Gewissheit, dass nicht nur die Kinder ein gutes und erfolgreiches Jahr 2016 hatten. Fasching, Puppentheater, Kindertag, Oma- und Opa-Fest, Abschlussfahrt der Einschulkinder, Bauernhof-Projekt und den damit verbundenen Ausflug in den Südpark, Halloweenparty, jetzt das Lichterfest und Weihnachten. Alles Glanzpunkte, die ohne die Hilfe von Eltern und Verwandten der Kinder, dem Dorfverein von Hohenweiden und der Gemeindeverwaltung Schkopau, nicht so hell leuchten würden. Wir, das Team der Kita Sonnenschein möchten uns auf diesem Wege bei allen die uns unterstützt haben, (ob materiell, finanziell, oder mit ihrer Muskelkraft und Energie) aufrichtig und herzlich bedanken und hoffen auch in Zukunft auf gute Zusammenarbeit und freundliches Miteinander. Wir wünschen allen Menschen eine besinnliche Adventszeit, ein frohes Weihnachtsfest, einen fröhlichen Jahreswechsel und ein gesundes und gutes Jahr Das Team der Kita Sonnenschein von Hohenweiden Antje Böhme, Pfarrerin im Pfarrbereich Wallendorf Mühlstr Schkopau OT Wallendorf Tel.: Sprechzeit: jederzeit nach tel. Vereinbahrung Allen Bürgerinnen und Bürgern von Hohenweiden ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr. Wolfgang Specking Ortsbürgermeister Mitteilungsblatt der Gemeinde Schkopau Nr. 12/2016 Seite 12

13 Vielen Dank den Helferinnen und Helfern, die tatkräftig dabei waren. Und vielen Dank auch an all jene, die im Hintergrund dafür gesorgt haben, dass unsere Ortschaft einen einzigartigen Adventsschmuck erhalten hat und unser Weihnachtsbasteln ein so gemütlicher, abwechslungsreicher Nachmittag wurde. Wir wünschen unseren Mitgliedern, allen Familienangehörigen und natürlich allen Lesern des Kuriers ein besinnliches, frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in ein geundes, neues Jahr. Und wir hoffen uns alle gesund und munter wiederzusehen, zum Neujahrsfeuer am 14. Januar Dann möchten wir gemeinsam das neue Jahr begrüßen!!! (Bitte dazu die aktuellen Aushänge beachten. Vielen Dank.) Dorfgemeinschaft Hohenweiden 2013 e. V. Weihnachtsbasteln in Hohenweiden Bevor das Weihnachtsbasteln am begann, waren wohl schon die Heinzelmännchen in Hohenweiden unterwegs. Da wurde aus unserer Strohpuppe in Röpzig mal schnell aus einem Storch ein Schneemann. Und unser Strohtrekker in Rattmannsdorf erhielt einen Weihnachtsbaum. Weihnachtlich geschmückt, nahm der Weihnachtsmann ihn auch sofort in Betrieb. Nun hatten wir Zeit für einen gemütlichen Nachmittag. Gut vorbereitet gingen unsere kleinen und großen Bastler an den Start. Bald wurden die ersten Ergebnisse stolz in die Höhe gehalten. Und wer eine Pause brauchte, für den standen Kaffee und Kuchen, Kakao, Tee und Kinderpunsch bereit. Ein bisschen frische Luft wehte uns um die Nase, als der Trekkerkremser unsere Jüngsten nach Rattmannsdorf brachte. Schließlich mussten noch die letzten Kugeln am Tannenbaum auf unserem Strohtrekker aufgehängt werden. Kaum zurück von unserem Kurzausflug, stürzten sich unsere kreativen Hände wieder an die Arbeit. Als der Nikolaus ein paar Kleinigkeiten vorbei brachte, konnte er sich davon überzeugen, wie emsig hier gearbeitet wurde. Den Ausklang fand unser Bastelnachmittag mit Knüppelkuchen für die Jüngsten und einem Glühwein für die Großen. Und natürlich mit vielen, tollen Bastelarbeiten und damit auch vielen strahlenden Kinderaugen. Allen Seniorinnen und Senioren aus Hohenweiden eine wunderschöne Adventzeit und eine frohe, besinnliche Weihnacht sowie einen guten Start in das neue Jahr. Das wünscht der Seniorentreff Hohenweiden Geflügelausstellung in Hohenweiden Im vergangenem Jahr mussten wir mit unserer Geflügelausstellung aus Mangel an einem geeigneten Raum leider nach Bad Lauchstädt ausweichen. Unsere Freude war deshalb groß, als vom Sportverein das Angebot kam, uns das Vereinsheim zur Verfügung zu stellen. Mit großem Eifer stürzten sich unsere Zuchtfreunde in die Vorberei- Mitteilungsblatt der Gemeinde Schkopau Nr. 12/2016 Seite 13

14 tungen, um wie immer am 1. November-Wochenende die Ortsschau des Kleintierzuchtvereins Hohenweiden zu präsentieren. Insgesamt 209 Tiere (Puten Gänse, Enten, Hühner, Zwerghühner und Tauben) von 30 Züchtern aus unserem und umliegenden Vereinen sorgten für eine erfolgreiche Ausstellung. Der große Besucherstrom trotz des schlechten Wetters zeigte uns, daß das Interesse bei Groß und Klein vorhanden war. Die Kontrolle der Ausstellung und der Unterlagen der Züchter durch die Tierärztin vom Veterinäramt ergab auch keine Beanstandungen. Ein ganz großes Dankeschön möchten wir dem Sportverein Hohenweiden, besonders der Familie Kurzke, sagen für die Bereitstellung der Räumlichkeiten und der Zusage für die weitere Nutzung in den kommenden Jahren. Wir freuen uns schon auf Anfang November Ganz besonders möchten wir uns bei der Gemeinde Schkopau bedanken, die es uns ermöglicht hat, diese Veranstaltung durchzuführen. Ein besonderer Dank gilt den fleißigen Kuchenbäckern und allen fleißigen ehrenamtlichen Helfern. Einstimmiges Fazit aller Anwesenden: Es war eine schöne Veranstaltung, als ein Mittel gegen den zunehmenden Trend der Vereinsamung älterer Einwohner in unserer Gesellschaft hervorragend geeignet. Deshalb sollten die Zusammenkünfte nie dem Rotstift zum Opfer fallen. Abschließend wünschen wir ein frohes Weihnachtsfest sowie einen guten Rutsch in das Jahr 2017, verbunden mit den besten Wünschen für Gesundheit und persönliches Wohlergeben. Jutta Springmann KTZV Hohenweiden Der Vorstand Die Freiwillige Feuerwehr Bündorf lädt ein zum 12. Neujahrsfest am , um Uhr, in Bündorf Hiermit ist jeder Einwohner von Bündorf, Knapendorf, Dörstewitz und ebenso aus der näheren und ferneren Umgebung, welcher an einem winterlichen Beisammensein interessiert ist, recht herzlich eingeladen. Für das körperliche Wohlbefinden wird natürlich gesorgt sein. Bei Gegrilltem, Glühwein, Grog und Punsch für unsere Kinder wollen wir dem Alten Jahr Lebewohl sagen und zuversichtlich auf das Jahr 2017 vorausblicken. Im Namen der FF-Bündorf Erich Meyer Ortsbürgermeister Jahresabschlussfeier der Knapendorfer Senioren am Aus terminlichen Gründen wurde die Jahresabschlussfeier schon in den Monat November verlegt. Obwohl die Außentemperaturen noch kein winterliches Flair ausstrahlten, gab es im Innenraum der Feuerwehr eine große weihnachtliche Überraschung. Die Tische wurden sehr dekorativ in mehrstündiger Arbeit von den fleißigen Helfern gestaltet. Die Tische waren gefüllt mit Stolle, vielen Sorten Plätzchen und mit selbst gebackenem Kuchen und diversen Torten. Die Beteiligung der Senioren war sehr gut. 49 Senioren nahmen an der beliebten Weihnachtsveranstaltung teil. Herr Nesemann eröffnete die Veranstaltung und bedankte sich bei der Organisastorin für die geleistete Arbeit. Ein Präsent wurde vom Seniorenteam überreicht und somit ihre ehrenamtliche Tätigkeit gewürdigt. Die Stunden bei der gemütlichen Kaffeerunde vergingen sehr schnell. Es gab viele anregende und auch lustige Gespräche. Gegen Uhr wurde das Abendbrot gereicht. Wie immer war es sehr schmackhaft und sehr reichlich. Gegen Uhr verließen die meisten Senioren die Räumlichkeiten und sprachen sich lobend über die gelungene Veranstaltung aus. Ich wünsche allen Einwohnerinnen und Einwohnern zu den Weihnachtstagen Besinnlichkeit und Wohlbehagen und möge auch das neue Jahr erfolgreich sein. Elke Mohr Ortsbürgermeisterin Korbetha Liebe Bürgerinnen und Bürger der Ortschaft Lochau, wie schnell doch wieder die Zeit vergangen ist. Der Höhepunkt des Jahres - das Weihnachtsfest steht vor der Tür. Vielleicht stecken Sie ja noch mitten in den Weihnachtsvorbereitungen Deshalb noch einmal der Hinweis auf unseren Weihnachtsmann mit Gefolge und Kutsche, der am nachmittags in unsere Ortschaft kommt. Die Zeiten und Standorte wurden bereits in der Novemberausgabe des Saale-Elster-Luppe- Auen Kuriers mitgeteilt. Ich hoffe wieder auf eine rege Beteiligung, wie immer sind auch nur Zuschauer erwünscht. Wir haben mit dieser Tradition eine wunderbare Möglichkeit gefunden, unseren Kleinen ein Geschenk direkt vom Weihnachtsmann übergeben zu lassen. Sie haben übrigens noch nichts verpasst, denn die Geschenke müssen erst am oder am ab 15 Uhr bei Familie Vogt in Lochau, Hauptstr. 54 abgegeben werden. Mitteilungsblatt der Gemeinde Schkopau Nr. 12/2016 Seite 14

15 An dieser Stelle möchte ich auch noch einen kleinen Rückblick auf das zu Ende gehende Jahr geben und mich bedanken: Dank vieler großzügiger Spenden konnte die Gestaltung der Kohlebahnbrücke realisiert werden. Der Saal sowie auch das Treppenhaus im Bürgerhaus wurden saniert. So kann jetzt in einem schönen neuen Ambiente diese Räumlichkeit von jedem Bürger genutzt werden. Im kommenden Jahr soll dann der Garten neu gestaltet werden, sodass im Sommer auch im Freien dort gefeiert werden kann. Außerdem wurde damit begonnen, die marode Mauer rings um das Bürgerhaus zu sanieren. Dies soll im neuen Jahr fortgesetzt werden. Leider konnte bis jetzt die Alte Elster immer noch nicht entschlammt werden. Der Ortschaftsrat ist gemeinsam mit der Verwaltung in Schkopau mit dem LHW im Kontakt. Laut Zusage vom LHW soll in diesem Winter die Holzungsarbeiten vorbereitend stattfinden und ab September 2017 die Baggerung selbst. verkosten. Gemeinsam mit Friderike & Lisa packten die Kinder eine gesunde Frühstücksdose. Am 2. Tag nahm Josi die Kinder mit auf Schatzsuche. Voller Eifer zogen die Kinder ausgerüstet mit Schatzkarte und Fernrohr los, vorbei an den riesigen Apfelbäumen und wilden Tieren. Spielerisch lernten die Kinder wieviel Zucker in Säften und unserem geliebten Kakao versteckt ist. Im Namen der Kinder möchte ich mich bei allen 3 Frauen für die liebevoll vorbereiteten und erfahrungsreichen Tage bedanken. Gruppenerzieherin Sina Kindertagesstätte Lochau DANKE! Für das entgegengebrachte Vertrauen und die gute Zusammenarbeit mit allen Einwohnern, Firmen, Angestellten, Gemeindevertretern, Ortschaftsräten, der Verwaltung in Schkopau, der Servicestation, der Kindertagesstätte, den Vereinen und der Feuerwehr, sowie den Freunden der Ortschaft Lochau möchte ich mich auf diesem Wege recht herzlich bedanken. Mein DANK gilt den Vereinen, besonders auch dem Förderverein St. Annen Kirche Lochau e. V., die mit ihren Veranstaltungen das Jahr immer wieder kulturell bereichern. Auch möchte ich an dieser Stelle dem gesamten Team vom Lindenhof DANKE sagen. Es organisiert jedes Jahr für uns Lochauer verschiedene schöne Veranstaltungen, sodass im Ort immer was los ist. Ein Höhepunkt war sicher das Elstival im September, was bestimmt im neuen Jahr eine Fortsetzung findet. Ich wünsche Ihnen besinnliche Weihnachtsfeiertage mit Ihren Familien und Freunden, einen erfolgreichen Start ins Jahr 2017 und verbleibe mit freundlichen Grüßen Ihr Ortsbürgermeister Ingo Hermann Ein gemütlicher Nachmittag mit Oma & Opa Aufgeregt warteten die Kinder auf die Gäste. Voller Eifer probten die Kindergartengruppen von Janine, Jana und Sina in den letzten Tagen für den bevorstehenden Oma-Opa-Tag. Am 20. Oktober versammelten sich viele Großeltern im herbstlich geschmückten Foyer. Die Kinder läuteten das gemütliche Beisammensein mit einem bunten Programm aus Liedern, Gedichten und Tänzen ein. Anschließend gab es bei Kaffee und Kuchen Zeit zum Plaudern. Die Kinder konnten dabei ebenfalls eine Stärkung einnehmen und auf dem Außengelände ihren Großeltern zeigen, was sie täglich mit ihren Freunden erleben. Wir hoffen alle Großeltern im kommenden Jahr wieder so zahlreich bei unseren Oma-Opa-Tag begrüßen zu können. Das Erzieherteam der Kita Lochau Projekt Gesund. Bewusst. KITA Heute wollen wir uns gemeinsam auf eine Schatzsuche begeben. Dieser Satz löste großes Gejubel und viele glänzende Kinderaugen aus. Aber warum sich die Kinder auf die Schatzsuche machten, darüber möchte ich euch kurz erzählen. Am 15. und 16. November 2016 fanden in der Gruppe von Sina zwei aufregende Tage zum Thema Gesunde Ernährung statt. Friderike, Lisa & Josi vermittelten den Kindern Wissenswertes zum Thema. Die Kinder bekamen die Möglichkeit frisches Gemüse, Obst, Haferflocken und eigens belegte Vollkornbrote zu Februar 2017 wieder Fasching in Lochau Am war s soweit, Beginn der 5. Jahreszeit. Leute, es ist Fasching, wie ihr wisst, die Zeit, in der man lustig ist. Jetzt sind wir närrisch und nicht brav, man endlich wieder verrückt sein darf. Jetzt wird wieder gescherzt und gelacht, wir haben viel gute Laune mitgebracht! Lachen und Humor sind wichtig, da ist man beim LFC ganz richtig! Wir nehmen uns Zeit, um unseren Gästen ein Lachen zu schenken, um ausgelassen zu sein und mal nicht an die Sorgen zu denken! Nutzt die Stunden voller Freude, wir wünschen uns sehr - seit lustig Leute. Kommt mit uns in die 5. Jahreszeit und genießt die tolle Faschingszeit! Damit man besser planen kann, nachfolgend die Termine für jedermann. Samstag, , Uhr Samstag, , Uhr Samstag, , Uhr Mitteilungsblatt der Gemeinde Schkopau Nr. 12/2016 Seite 15

16 60-plus-Fasching, , Uhr Weiberfastnacht, , Uhr Kinderfasching, , Uhr Rosenmontag, , Uhr Karten man ab sofort bestellen kann, ihr müsst nur noch wissen wann. Bei Fam. Pätz oder per Ich wünsche allen Mitgliedern des LFC e. V., sowie all unseren treuen Gästen und Sponsoren ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Diana Litsche Präsidentin Martinsfest in Lochau Am 12. November 2016 wurde traditionell das Martinsfest in Lochau begangen. Der Einladung folgten zahlreiche große und kleine Einwohner von Lochauer und Umgebung. Die Kirche war hübsch mit Laternen geschmückt. Musikalisch eröffnet wurde das Programm in unserer mittlerweile recht ansehnlichen, hellen Kirche durch die Familie Guhlmann an Orgel und Querflöte. Unser Pfarrer, Herr Dr. Kranich, fand nette Worte zur Begrüßung und stimmte mit Hinweisen auf den Ursprung und die Bedeutung des Martinstages für das helfende Miteinander aller Menschen auf die Geschehnisse an diesem Nachmittag ein. Informationen aus dem ev. Pfarramt Dieskau Gespannt saßen die Kinder im Halbrund um den Altarbereich und warteten auf das Märchen von Frau Holle, neu erzählt von der Puppenspielerin Susa Ahrens. Es war interessant, zu sehen, wie sie mit Hilfe ihrer weiten Röcke, mit den Märchenfiguren vor der kleinen Puppenbühne die Geschehnisse gestaltete. Sie selbst war Märchenerzählerin und Frau Holle in einer Person und ließ ihre Figuren das Märchen recht eindringlich gestalten. Der darauffolgende Lampionumzug, mit den - wie immer von den Frauen des Fördervereins im Kindergarten gebastelten - Lampions, ging eine Runde durch das alte Dorf und fand sein Ende im Pfarrgarten. Dort warteten neben drei wärmenden Feuern Bratwürste, Speck- und Zwiebelkuchen, Leberwurst- und Fettschnitten, wärmende Getränke, wie Punsch für Erwachsene und Kinder. Die Knüppelbrotbäckerei war immer umlagert und natürlich gab es für jedes Kind die leckeren, von Frau Franke gebackenen, Martinsganskekse. Auch der vorweihnachtliche Bastelstand des Fördervereins erfreute sich regen Zuspruchs. Alles in Allem war es wieder ein gelungenes Fest. Wir danken allen, die zum guten Gelingen beigetragen haben und freuen uns darauf, auch 2017 wieder viele Lochauer und ihre Gäste begrüßen zu können. Martina Wifling Vorstand Förderverein St. Annen-Kirche Lochau e. V. Datum/Uhrzeit Titel Gemeinde Ort Adventskonzert mit dem Lochauer Lochau St.-Annen-Kirche Lochau 17:00 Uhr Frauenchor cantus laetitiae mit Andacht Johann Sebastian Bach gesamter Pfarrbereich Kirche Burgliebenau 20:00 Uhr Weihnachtsoratorium, Kantaten 1-3 Solisten, Colegium Vocale Leipzig, Merseburger Hofmusik, Leitung: Michael Schönheit Weihnachtsgottesdienst Röglitz St.-Marien-Kirche Röglitz 14:00 Uhr Weihnachtsgottesdienst Burgliebenau Kirche Burgliebenau 15:30 Uhr Weihnachtsgottesdienst Raßnitz (Weßmar) Raßnitz, 15:30 Uhr mit Krippenspiel St.-Michaelis-Kirche Weßmar Weihnachtsgottesdienst Lochau St.-Annen-Kirche Lochau 17:00 Uhr mit Krippenspiel Mitteilungsblatt der Gemeinde Schkopau Nr. 12/2016 Seite 16

17 Datum/Uhrzeit Titel Gemeinde Ort Weihnachtsgottesdienst Döllnitz Kirche Döllnitz, 18:30 Uhr Otto-Kreutzmann-Straße Gottesdienst mit Abendmahl Röglitz St.-Marien-Kirche Röglitz 14:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Lochau St.-Annen-Kirche Lochau 15:30 Uhr Festliches Konzert Burgliebenau Kirche Burgliebenau 18:00 Uhr zum Jahresausklang Bläser Collegium Leipzig Pfarrbereichs-Gottesdienst Burgliebenau Kirche Burgliebenau 10:00 Uhr zum Drei-Königs-Fest, anschließend Kirchenkaffee/ Feuerwehr Gottesdienst Lochau Seniorenheim Lochau, 09:30 Uhr Hauptstraße 1e Gemeindenachmittag Raßnitz (Weßmar) Raßnitz, Gemeindehaus 14:00 Uhr Oberthauer Straße 6 (an der Kirche Weßmar) Gemeindenachmittag Röglitz Röglitz, ehemaliges Pfarrhaus, 14:00 Uhr Röglitzer Hauptstraße Gottesdienst Raßnitz (Weßmar) Raßnitz, 09:30 Uhr St.-Michaelis-Kirche Weßmar Gemeindenachmittag Burgliebenau, Dieskau, Lochau, ehemaliges Pfarrhaus 14:00 Uhr Döllnitz, Lochau Kirchwinkel 7, Schkopau Ortschaft Luppenau 16. Luppenauer Weihnachtsmarkt Schon am Vorabend unseres 16. Weihnachtsmarktes wurde es um und im Schloß Löpitz unruhig. Als erster Höhepunkt dieses Tages wurde durch einen Sponsor, dem Ideengeber und Mitgliedern des Vorstandes eine Winterlinde gepflanzt. Anlass dieser Pflanzung war das im September diesen Jahres begangene 20-jährige Gründungsjubiläum unseres Vereins. Die Pflege des Baumes wird durch eine Vereinsfreundin übernommen. Einige Frauen unseres Vereins trafen sich an diesem Abend, um unter fachlicher Anleitung, weihnachtliche Dekorationen zu basteln. Die Männer trafen sich zu einem zünftigen Umtrunk. Als eigentlicher Höhepunkt gestaltete sich jedoch der Samstag, der Vorabend des 1. Advent. Schon früh wurde das Feuerwehrhaus ausgeräumt und festlich geschmückt. Mitglieder unseres Vereins hatten Plätzchen gebacken, andere lieferten Nüsse. Zum Verkauf standen aber auch Kerzen, Keramik, Schmuckartikel und Räuchermännchen. Aber auch Fettschnitten, Stollen und Kaffee wurde vorbereitet. Tatkräftig wurden wir in der Vorbereitung durch den Verein Neue Wege - Miteinander e. V, den Kameradinnen und Kameraden unserer Freiwilligen Feuerwehr und den Gemeindearbeitern unterstützt. Die Vorbereitung war also auf breite Schultern gelegt. Unser Feuerwehrhaus, der Schulungsraum und das Frido wurden durch viele freiwillige Helfer für diesen Anlass festlich geschmückt. Vielen Dank auch für die finanzielle Unterstützung durch die Gemeinde. Gegen Uhr wurde der Weihnachtsmarkt durch den Vorsitzenden des Fördervereins und mit festlicher Musik aus dem Turm unseres Schlosses eröffnet. Ein prächtiger Weihnachtsbaum erstrahlte im Licht der Kerzen. Dieser Weihnachtsbaum, klein aber fein, wird die Bewohner von Luppenau und die Besucher der Gaststätte bis zum Weihnachtsfest erfreuen. Zwei Höhepunkte möchte ich aber besonders erwähnen: Das Bläserquartett Pfeiferstuhl mit Mitgliedern des Orchesters der Oper Halle erfreute alle Besucher mit klassischer Weihnachtsmusik. Für unsere kleinen Besucher wurde die Zeit bis zum Besuch des Nikolaus durch eine Geschichtenerzählerin verkürzt. Unser gemeindeeigener Nikolaus belohnte das Warten unserer Jüngsten mit großzügigen Gaben aus seinem Geschenkesack. Großen Zuspruch erfreute sich der Glühweinstand des Fördervereins und der der Grillstand der Feuerwehr mit original Thüringer Bratwürsten. Aber auch Nüsse, selbstgebackene Plätzchen, ansprechende Kerzen; erzgebirgische Drechselarbeiten und weihnachtliche Handarbeiten fanden ihre Abnehmer. Schon zum dritten mal führten wir auch wieder unsere Tombola durch. Die von Privatpersonen und Gewerbetreibenden unserer Einheitsgemeinde gesponserten Preise ließen den Losverkauf florieren. Der Erlös dieser Tombola kommt wieder unserem Kinderfest im Jahr 2017 zugute. Viele unserer Einwohner kamen, man sah sich, man hatte Zeit zum Reden. Unser Feuerwehrhaus und der Schlossplatz war durchgehend proppevoll Mit so vielen Besuchern hatten wir nicht gerechnet. Mitteilungsblatt der Gemeinde Schkopau Nr. 12/2016 Seite 17

18 Der Erfolg des sechzehnten Luppenauer Weihnachtsmarktes bestärkt uns in dem Gedanken, diese Tradition weiterzuführen, um das Zusammenwachsen der Einwohner und der Vereine zu fördern. Im Arbeitsplan unseres Vereines wird der 17. Weihnachtsmarkt wieder eine feste Größe sein. Ich wünsche nochmals allen Besuchern unseres Weihnachtsmarktes, allen Helfern und allen anderen Einwohnern der Gemeinde Luppenau ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Der Vorstand Horst Schöngraf Pressewart Im selben Jahr konnten Sie über die neurophysiologischen Grundlagen der Freude an Auftritten unser Kinder lesen. Genau das ist der Punkt. Es ist damit zu rechnen, dass die jungen Künstler erwachsen werden. Im Dezember 2016 begrüßten wir 5 zauberhafte junge Damen, die wie üblich, mit Ramona Karnstedt ihr Programm eingeübt hatten, zwischen ihnen Lucas Schneider, 6 Jahre alt. Er sang, pfiff und tanzte Stiefelpolka in der Pfütze. Seht Euch die Gesichter des Publikums an, das Leuchten in den Augen, wie sie ehrlich begeistert lachen und klatschen ( So oft erlebt man das nicht. Kommt bitte im nächsten Jahr wieder und im übernächsten Vielen Dank für diesen Programmpunkt! Weihnachtsfeier der Senioren in Löpitz am 2. Dezember 2016 Es gibt Standards: Das vorzeitige Erscheinen zum Kaffeetrinken um einen geeigneten Platz zu finden, die Ansprache der Ortsbürgermeisterin, Sepps Brühkunst und die Gastgeber von Robert Schneider bis Rainer Stahlberg, Zeit für Gespräche zwischen den Programmpunkten, dem Abendessen und dem letzten Bier. Was haben wir nicht alles erlebt: Mehrere Auftritte des Schladebacher Männerchors, die Marktfrau Regine aus Landsberg, die lebensbedrohliche Lachanfälle provozierte, Schnickenfittich und Kawatzke, die sich sehr lustig fanden, und immer wieder die Tanzgruppe Meuschau. Zunehmend eroberten die Dorfkinder den Saal und die Herzen mit akrobatischem Tanz, Gesang, Schauspiel und Gedichten. Seit 2013 hebt Pfarrerin Antje Böhme mit Stimmgewalt und Piano, gemeinsam mit dem Staatskapellhornisten Peter Zimmermann, in dessen neuerdings hochglänzendem Instrument sich der frisch renovierte Saal spiegelte, die Kultur des weihnachtlichen Musizierens. Der kulturelle Höhepunkt des Abends Danach gab es einige Worte über den Herbst des Lebens und Bilder zur Einstimmung. Edith Uhlmann hatte den Vortrag unter Auflagen gestattet - nicht so frech, deinen Humor versteht nicht jeder und höchstens 45 Minuten, länger kann man sich nicht konzentrieren. Plötzlich fiel ein Tropfen in die Luppe, bildete Kreise und die ganze Mannschaft begab sich auf eine mehrjährige Expedition zu Quelle und Mündung, bereiste die Gewässer, die in einer Beziehung zu dem traurigen, landschaftsprägenden Fluss stehen, standen oder stehen sollten: Bach, Floßgraben, Zschampert, Wallendorfer und Raßnitzer See, Weiße Elster, Saale, Elbe bis hinter Tangermünde, mit dem Schaufelradschlepper über den Saale-Elster-Kanal nach Leipzig und zurück. Auf dem Hirschhügel gab es eine Unterbrechung. Sie wissen, dass dort ein Kreuz steht, regelmäßig ökumenische Gottesdienste stattfinden und Tamarisken wachsen. Welche Bedeutung diese Pflanze beim Auszug der Israeliten aus Ägypten im Jahre 1312 v.chr. hatte, berichtete der Kurier. Aus gegebenem Anlass wurde der Senior Dieter Zimmermann belehrt, dass man sich von einem solchen Gipfel, der gewissermaßen direkt mit dem Himmel kommuniziert, nicht herunterstürzen und die Knochen zerschmettern soll, wenn man nun schon einmal mit Mühe oben angelangt war. Ihm wurde ein Foto in voller Blütenpracht mit Passepartout und eine Sammlung der zu diesem Thema im Kurier erschienenen Artikel überreicht. Es konnte nicht unbemerkt bleiben, dass sich der Vortrag auch auf die vom Arbeitskreis Döllnitz herausgegebenen Augenblicke-Büchern bezog. Die Schirmherrin vieler gelungener Seniorenweihnachtsfeiern erhielt einen Kalender mit Bildern aus diesen drei Bänden. Der Applaus kam prompt, war ausreichend laut und sehr warmherzig. Ich darf mich bei allen Anwesenden für die aktive, konzentrierte und humorvolle Expeditionsteilnahme bedanken. Mitteilungsblatt der Gemeinde Schkopau Nr. 12/2016 Seite 18

19 Ein saftiger Schweinebraten mit Rotkraut und Klößen aus der Küche des Schlosses entschädigte für die Entbehrungen. Berlin und Zeitz waren in diesem Jahr die Orte einer erfolgreichen Ausstellung von künstlerischen Fotoarbeiten in schwarzweiß komponiert, die den Blick der Betrachter zu fesseln wussten. Unbedingt zu nennen sind neben anderen Unterstützern in diesem Kooperationsprojekt zwei wichtige Partner - der Rotary- Club Zeitz und die Stadt Zeitz. Im Ausblick auf das Jahr 2017 gibt es ein schon lang ersehntes Projekt zu erwähnen. Zu unserer Freude wird es möglich sein, die Gartengestaltung im Frido in Angriff zu nehmen. Nun ist es Zeit, das Weihnachtsfest zu genießen und in diesem Sinne wünschen wir allen Lesern und ihren Familien ein besinnliches Weihnachten, einen guten Rutsch in ein gesundes und friedfertiges Jahr 2017 mit folgendem Gedicht eines unbekannten Verfassers. Dank für die Schirmherrin Bleiben Sie gesund, fallen Sie bitte nicht vom Hirschhügel, alles Gute für 2017, Ilja Bakkal Jahresrückblick des Vereins Neue Wege-Miteinander Nun neigt sich ein Jahr dem Ende zu, ein Jahr mit beständiger Arbeit, auch ein Jahr mit neuen Projekten und Erfahrungen. Aufmerksame Leser werden vielleicht bemerkt haben, dass es eine stille Zeit um die Vereinsberichterstattung gegeben hat. Daher ein kleiner Rückblick an dieser Stelle. Das Frido - sicher schon für viele Bürger unserer Gemeinde Schkopau und des Saalekreises ein Begriff - ist der beständige Faktor unserer Vereinsarbeit. Frühjahrsputz im April mit vielen Helfern, regelmäßige Unterhaltung und Pflege der Begegnungsstätte, eine gute Pilgersaison von März bis Oktober, Familienfeste, Teenie-Party, Ferienwochenenden mit Kindern aus Sportvereinen (ansässig in Wallendorf und Merseburg) und zum Jahresende die gemütliche und stimmungsvolle Weihnachtsbastelstube im Rahmen des Luppenauer Weihnachtsmarktes, all das muss koordiniert und betreut werden. Ein zweites und überaus wichtiges Standbein ist die Projektarbeit, worüber sich der Verein nach wie vor in hohem Maße definiert. Dazu gehörte die Einladung von Kindern des Luppenauer Jugendklubs und aus dem Saalekreis zum Breakdance-Kurs im Schloss (Tanzprojekt) mit Olli Mammen als Trainer aus Halle, vielleicht schon bekannt durch den Auftritt bei der Senioren- Weihnachtsfeier im Jahr Das im Jahr 2015 gestartete Projekt Integration gemeinsam erleben wurde in diesem Jahr mit einem erlebnisreichen Wochenendtreff der beteiligten Schüler aus den Sekundarschulen Schkopau, Zöschen und Berlin-Kreuzberg in Berlin bereichert. Eine neue Idee, schon 2015 gemeinsam mit der Merseburger Fachhochschule und dem Offenen Kanal Merseburg entstanden, wurde in diesem Jahr als Projekt Das sind WIR!-Dialog zwischen Geflüchteten und Merseburgern umgesetzt. Aufgezeichnete und aufwendig aufbereitete Sendungen, vor allem hinsichtlich der Übersetzungsarbeit, sind vom OK Merseburg in diesem Jahr ausgestrahlt worden. Im Besonderen wurde und wird der iranische Fotograf und Filmemacher Rasoul Poumaoradi, politischer Flüchtling und im November 2015 in Merseburg angekommen, unterstützt und mit ihm gemeinsam das Fotoprojekt Isolation zur Thematik Menschenrechte in Form einer Wanderausstellung organisiert, begleitet und kuratiert. Die Vier Kerzen am Adventskranz Vier Kerzen brannten am Adventskranz. Es war still. So still, dass man hörte, wie die Kerzen zu reden begannen. Die erste Kerze seufzte und sagte: lch heiße Frieden. Mein Licht leuchtet, aber die Menschen halten keinen Frieden, sie wollen mich nicht. Ihr Licht wurde immer kleiner und verlosch schließlich ganz. Die zweite Kerze flackerte und sagte: lch heiße Glauben, aber ich bin überflüssig. Die Menschen wollen von Gott nichts wissen. Es hat keinen Sinn mehr, dass ich brenne. Ein Luftzug wehte durch den Raum, und die Kerze war aus. Leise und sehr traurig meldete sich nun die dritte Kerze zu Wort. lch heiße Liebe. lch habe keine Kraft mehr zu brennen. Die Menschen stellen mich an die Seite. Sie sehen nur sich selbst und nicht die anderen, die sie lieb haben sollen. Und mit einem letzten Aufflackern war auch dieses Licht ausgelöscht. Da kam ein Kind in den Raum. Es schaute die Kerzen an und sagte: Aber, aber ihr sollt doch brennen und nicht aus sein! Und fast fing es an zu weinen. Da meldete sich auch die vierte Kerze zu Wort. Sie sagte: Hab nur keine Angst! So lange ich brenne, können wir auch die anderen Kerzen wieder anzünden. lch heiße Hoffnung. Mit einem Streichholz nahm das Kind Licht von dieser Kerze und zündete die anderen Lichter wieder an. Cornelia Vogel Mitteilungsblatt der Gemeinde Schkopau Nr. 12/2016 Seite 19

20 Information zu Pflege an Kopfweiden In der Zeit vom bis werden in folgenden Ortsteilen der Gemeinde Schkopau ausgewählte Kopfweiden geschnitten: Röglitz: 5 Kopfweiden am Teich südlich der Ortslage (südlich Am Unterberg ) Luppenau: 2 Kopfweiden an der Verbindungsstraße von Lössen nach Löpitz Durch die Pflegeschnitte soll versucht werden, die vorhandenen Kopfweiden als Charakterbaumart unserer Kulturlandschaft zu erhalten. Kopfweiden sind wichtige Bestandteile des Biotopverbundes und fungieren in großem Umfang als ökologische Übergangsbereiche und linien- oder flächenhafte Vernetzungselemente von Lebens-, Rast- und Ruheplätzen. Nicht regelmäßig geschnittene Kopfweiden neigen dazu, unter dem Gewicht der wachsenden Äste auseinanderzubrechen. Die Leitung dieses Projektes obliegt dem Landschaftspflegeverband Merseburg-Querfurt e. V., Ansprechpartner hier ist Frau Titus ( ). Die Stadtverwaltung Schkopau (Ordnungsamt, Herr Koebe) ist ebenfalls in die Planung und Umsetzung involviert und unterstützt dieses Projekt. Kontakt Landschaftspflegeverband Merseburg-Querfurt e. V. Poststraße 14, Merseburg lpv-mq@web.de Internet: Strategiekonzept 2023 des ZWA Bad Dürrenberg Nach 25 Jahren erfolgreicher Arbeit für seine Kunden und die Umwelt, geht es nun in die nächste Etappe. Die Verbandsversammlung des ZWA Bad Dürrenberg hat in seiner Sitzung am das Strategiekonzept 2023 beschlossen. Zielstellung des Strategiekonzeptes 2023 ist es, alles im Verbandsgebiet anfallendes Abwasser bis zum Jahr 2023 einer ordnungsgemäßen biologischen Abwasserbeseitigung zuzuführen. Das heißt, dass das Abwasser in einer zentralen Abwasserbehandlungsanlage oder in einer dezentralen biologischen Kleinkläranlage zu reinigen ist. Zum erfolgte der Zusammenschluss mit dem AZV Saale-Rippachtal. Zu diesem Zeitpunkt wurden zwei Entsorgungsgebiete mit unterschiedlichen Gebühren eingerichtet. Dies soll bis zum Jahr 2023 zu einem Gebührengebiet mit einheitlicher Gebühr zusammengeschlossen werden. Zudem ist eine langfristige Optimierung aller Kläranlagen geplant, mit dem Ziel nur noch 2 Zentralkläranlagen zu betreiben. Um das Strategiekonzept 2023 umsetzen zu können, muss der ZWA Bad Dürrenberg in den nächsten Jahren viele Hausaufgaben machen. Das vorhandene genehmigte Abwasserbeseitigungskonzept des ZWA Bad Dürrenberg muss fortgeschrieben werden. Zudem ist es notwendig die vorhandenen Kläranlagenkapazitäten zu optimieren. Ganz wichtig ist es die vorliegenden Prozessuntersuchungen aller Kläranlagen auszuwerten und zu vergleichen. Die monatlichen Betriebskosten von den vorhandenen Kläranlagen müssen aufgeschlüsselt und analysiert werden. Es gibt viel zu tun. Der ZWA Bad Dürrenberg möchte mit der Umsetzung des Strategiekonzeptes Synergieeffekte schaffen, mit dem Ziel dass aus der Zusammenlegung des AZV mit dem ZWA die Gebühren und Beiträge für seine Kunden in beiden Entsorgungsgebieten konstant bleiben. Im Gebiet des ehemaligen AZV Saale-Rippachtal sollen bis zum Jahr 2023 insgesamt 9 Mio. EUR investiert werden. Davon werden 4 Mio. EUR in das Kanalnetz und 5 Mio. EUR in die Optimierung der Kläranlagen investiert. In den Orten Kleinkorbetha, Obernessa, Unternessa, Rössuln, Wählitz, Pobles, Muschwitz, Hohenmölsen und Wernsdorf sollen weitere Haushalte an das öffentliche Kanalnetz angeschlossen werden. Im Gebiet des Alt ZWA Bad Dürrenberg müssen noch 6 Mio. EUR in das Kanalnetz investiert werden. So sollen in den Orten Bad Dürrenberg, Deuben, Oberwerschen, Schweßwitz, Kaja, Kötzschau, Wölkau, Zöschen, Wallendorf und Schelkau neue Hausanschlüsse hergestellt werden. Bis zum Jahr 2024 wird somit ein Anschlussgrad von 98 % erreicht. Die Abwässer der restlichen 2 % werden dauerhaft dezentral entsorgt. Alles für eine saubere Umwelt und zufrieden Kunden. Liebe Einwohnerinnen und Einwohner aus Raßnitz, das Jahr 2016 neigt sich dem Ende. Ich möchte Danke sagen. Danke für das Engagement unserer Bürgerinnen und Bürger, den Vereinen, der Freiwilligen Feuerwehr, der Gemeinde Schkopau, und der Arbeit der Institutionen in Raßnitz. Es gab zahlreiche Veranstaltungen in unserem Dorf, wie beispielsweise das Wintergrillen, das Maibaumsetzten, das Elster-Auenliederfest, das Familiensportfest des FSV Raßnitz, die Veranstaltungen gemeinsam mit der Freiwilligen Feuerwehr, das Erntedankfest, das Martinsfest, die Veranstaltungen für unsere Seniorinnen und Senioren, Schulfeste und Kitaveranstaltungen. All das ist ohne ehrenamtliches Wirken ebenso wenig möglich, wie die Freizeitangebote und der Spielbetrieb des FSV Raßnitz oder unsere sehr gut genutzte Bibliothek. Herzlichen Dank an alle, die sich für unser Dorf engagieren. Die Mitglieder des Ortschaftsrates und ich wünschen Ihnen allen erholsame Weihnachtsfeiertage und für das Jahr 2017 Gesundheit, Glück und Wohlergehen. Ihre Dana Ewald Am meisten schenkt, wer Freude schenkt. (Mutter Teresa) Foto: Christian Forberg Mitteilungsblatt der Gemeinde Schkopau Nr. 12/2016 Seite 20

21 Ausblick 2017 Liebe Bürgerinnen und Bürger, auch für das Jahr 2017 sind bereits viele Veranstaltungen für unser Dorf in Planung. Die meisten werden bereits mehrere Jahre erfolgreich durchgeführt. Auch ein Dorffest wollen wir 2017 wieder veranstalten. Für eine erste Ideenfindung haben sich im November bereits Vertreter der Vereine unseres Dorfes, der Freiwilligen Feuerwehr und der Kita Kuschelbär getroffen. Als Ergebnis stand am Ende, dass wir gemeinsam ein Fest am auf die Beine stellen wollen. Das Motto war auch schnell gefunden. Passend zur Jahreszeit, soll sich alles um Blüten drehen. Es wird ein Blütenfest gefeiert. Halten Sie sich diesen Termin bitte frei. Was wir genau planen, darüber werden wir Sie hier auf dem Laufenden halten. Vampirschnittchen, Mitternachtsbowle und vielem mehr hergerichtet. Für enormen Spaß bei Groß und Klein sorgten Spiele wie Geisterkegeln, Knochenzielwurf und Mumienwickeln. Es war ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen dem Team Hexen und dem Team Geister und nur mit knappem Vorsprung erwirkten die Hexen den Sieg. Zum Abschluss tanzten sich die Mumien von ihren Verbänden frei und es wurde noch lange die Geisterstunde gefeiert. Wir danken ganz herzlich den Eltern der Tiger- und Löwenkinder für die vielen gespenstischen Leckereien! Carolin Töpfer Einige Eckpunkte wurden bereits zum ersten Treffen festgehalten. Gern möchten wir eine Tombola organisieren. Damit möglichst viele Lose keine Nieten sind benötigen wir Ihre Unterstützung. Jeder von uns hat etwas zuhause, was zum Wegschmeißen vielleicht noch zu schade ist, aber eigentlich nicht mehr benötigt wird. Dann ist es jetzt die Zeit, es noch einem guten Zweck zuzuführen. Geben Sie diese Dinge bitte als Preise für unsere Tombola ab. Annahmestellen sind ab sofort die Kita Kuschelbär, die Bibliothek oder das Bürgerbüro. Kaffee mit Musik Auch eine Kaffeestube mit von Ihnen selbst gebackenen Köstlichkeiten wollen wir natürlich anbieten. Zur musikalischen Umrahmung während der Kaffeezeit, haben wir an die vielen kleinen und großen Talente aus unserem Ort oder auch aus den umliegenden Ortschaften die Bitte uns ein Ständchen zu spielen oder ein Lied zu singen. Wer sich alleine nicht traut, kann auch gern in der Gruppe auftreten. Ich weiß, dass nicht wenige Kinder aus unseren Ortschaften die Angebote der verschiedenen Musikschulen nutzen. Wer hat Lust und Freude mitzumachen? Zeigt uns was in euch steckt und meldet euch per an de oder steckt einen Zettel mit den entsprechenden Angaben in den Briefkasten vom Bürgerbüro. Und bis zum ist ja auch noch eine Menge Zeit zum Üben. Schwimmunterricht im Maya Mare Eine Gruppe von 14 Kindern der Tiger und Löwen aus der Kita Kuschelbär sitzt am Beckenrand und wiederholt einstimmig: Anhocken, grätschen, schließen! Die Abfolge der Beine im Wasser sitzt, auch die Arme formen schon eine richtige Schwimmbewegung. Mit viel Geduld vermitteln abwechselnd Schwimmlehrer Alex, Hans und Gudrun den Kindern das Schwimmen und sorgen dabei auch für jede Menge Spaß und Abwechslung. Nach nur 15 Stunden im Wasser soll ein jedes Kind die Seepferdchen- Prüfung ablegen. Ein realistisches Ziel, denn die Schwimmlehrer im Maya Mare geben stets ihr Bestes. Wir drücken unseren Wasserflöhen die Daumen für ihre Schwimmprüfung und sagen dem Maya Mare-Team vielmals danke für ihr Engagement und ihre Geduld! Carolin Töpfer Die nächste Besprechung findet am 12. Januar 2017, um 18 Uhr im Bürgerbüro statt. Interessenten sind recht herzlich willkommen. Ihre Dana Ewald Geisterstunde in der Kita Kuschelbär Es spukt im Hause Kuschelbär, überall wimmelt es von Gespenstern, Hexen, Vampiren und anderen Gruselwesen. Das kann nur eines heißen: Die Tiger- und Löwenkinder der Raßnitzer Kita feiern ihr traditionelles Gespensterfest. Es wird von Geistern gesungen, ein Hexentanz vollzogen und Schabernack getrieben. Die Eltern haben sich nicht nur bei der Verkleidung ihrer kleinen Monster mächtig ins Zeug gelegt, sondern uns auch noch ein köstliches Monstermahl mit Drachenblut, Mitteilungsblatt der Gemeinde Schkopau Nr. 12/2016 Seite 21

22 Bezaubernder Weihnachtsmarkt bei den Raßnitzer Kuschelbären Die Plaketten gingen schon Tage vor dem Ereignis weg, wie warme Semmeln, nämlich die Eintrittsplaketten für den alljährlichen Weihnachtsmarkt der Kita Kuschelbär in Raßnitz. Mit diesen öffneten sich an diesem Nachmittag die Türen zur Kita und dem weihnachtlichen Festgelände, welches sehr liebevoll dekoriert war. Zudem berechtigten sie zur Teilnahme an der Veranstaltung und den Bastelangeboten und beinhalteten auch sämtliche Verköstigungen an süßen und herzhaften Leckereien und Getränken. Am Freitag, dem war es soweit. Um 15:00 Uhr begann das bunte Treiben in den Räumen und den Spielplätzen der Kita. Viele Eltern und Großeltern sind gekommen, um mit ihren Kindern zusammen diese Einstimmung auf die Weihnachtszeit zu erleben. So konnte man nicht nur bei warmen Tee oder Glühwein sich Wiener und Bratwurst schmecken lassen, sondern auch ganz kreativ Badezusätze selbst zusammenstellen, leckere Waffeln und Kräppelchen naschen, süße Plätzchen backen und verzieren, niedliche Schneemänner basteln oder in der Teddywerkstatt sich einen Kuschelbären ganz nach den eigenen Vorstellungen gestalten. Das machte Groß und Klein riesen Spaß, genau, wie Wunschzettel und Briefe an den Weihnachtsmann im Weihnachtspostamt zu gestalten. Auch der Foto-Maxe war wieder mit von der Partie. Hier konnte man die passenden Fotos der Kleinen oder der ganzen Familie für das bevorstehende Fest machen lassen. Großen Andrang gab es wieder bei der Eisenbahn, die auf dem Spielplatz unaufhörlich ihre Runden drehte - jeder wollte einmal in der Lok sitzen Alle waren sehr gespannt, denn für 17:00 Uhr hatte sich der Nikolaus angemeldet. Und er war pünktlich. Alle Kinder versammelten sich auf dem großen Hügel und sangen einige schöne Weihnachtslieder. Der Nikolaus war so begeistert, dass im Anschluss jedes Kind eine kleine Überraschung bekam. Überall sah man glückliche Kinderaugen - ein wirklich schöner Moment. Das bunte Fest ging dann noch bis ca. 18:00 Uhr weiter und alle sind in vorweihnachtlicher Stimmung nach Hause gegangen. Ich glaube, es war wieder für alle Anwesenden ein sehr schöner Nachmittag gewesen. Ich denke, ich spreche im Namen aller Eltern und möchte mich ganz besonders bei den Organisatoren, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unserer Kita Kuschelbär und ihrer Leiterin Frau Burg, dem Elternkuratorium, sowie allen Mitwirkenden an diesem Tag für dieses wirklich sehr gelungene und unvergessliche Fest bedanken. Allen eine schöne und besinnliche Advents- und Weihnachtszeit! Daniel Voigt (Papa von Nicolas aus der Löwen-Gruppe) Freiwillige Feuerwehr Raßnitz 1934 Einfach mal DANKE sagen. Was meinen wir damit? In den letzten Jahren hatte es sich ergeben, dass viele ansässige Firmen, die Arbeit unserer Feuerwehr auf verschiedene Art und Weise unterstützen. Durch die Wehrleitung wurden Gespräche geführt um die Zusammenarbeit zwischen unserer Feuerwehr und den ansässigen Firmen zu verbessern. Deshalb luden wir unsere Sponsoren an diesen Abend in unser Gerätehaus ein, um uns bei Ihnen einfach mal zu bedanken. Durch die vielen Spenden, die wir dieses Jahr erhalten haben, konnten wir an unsere Jugend- und Minifeuerwehr ein neues Lanco Zelt übergeben. Auch unsere Einsatzabteilung kam nicht zu kurz, an diese wurde ein neuer Defibrillator überreicht. Wir freuten uns auch darüber, dass durch den Bürgermeister der Gemeinde Schkopau und durch den Gemeindewehrleiter ein neuer Satz Absturzsicherung und ein neues Rettungsboot für Hochwassereinsätze überreicht wurden. Der Spaß dabei kam nicht zu kurz. Auch auf diesem Wege, Dankeschön für das bis jetzt erreichte im Jahr 2016 und das was noch kommt. Gott zur Ehr, dem nächsten zur Wehr. Sven Eichmann OWL Raßnitz Weihnachtsgrüße Liebe Mitglieder, Sportler und Sportlerinnen, Freunde und Förderer! Wir blicken zurück auf ein aufregendes Jubiläumsjahr mit großartigen Veranstaltungen und emotionalen Höhepunkten. Mit neuem Schwung und vielen Ideen starten wir in das neue Jahr und freuen uns auf ein Wiedersehen mit euch in hoffentlich vielen sportlichen Aktivitäten, geselligen Anlässen und spannenden Veranstaltungen. Ein gemütliches Weihnachtsfest mit Plätzchen und Naschereien, Lichterglanz und festlich geschmücktem Baum, schöne Stunden im Kreis der Familie und wundervollen Augenblicken. Für das Jahr 2017 die besten Wünsche, Gesundheit, Glück und Zufriedenheit Im Namen des Vorstandes Steven Breinig Vorsitzender Der Martinsmann, der zieht voran rabimmel, rabammel, rabumm und ein Heer von kleinen und großen Füßen folgten mit leuchtenden Laternen in der Hand am Martinstag dem Zimmermannsorchester Die Ballas durch die dunklen Straßen unseres Heimatortes Raßnitz zur Sankt Michaeliskirche in Weßmar. Bis auf die letzten Plätze füllte sich unsere wunderschöne Barockkirche, um das Martinsfest zu feiern. Pfarrer Kranich erzählte mit anschaulichen Worten vom Leben des großherzigen Ritters Martin. Aus hunderten Kehlen erschall das Martinslied begleitet von Akkordeonklängen durch die Weite der Kirche, nachdem die Martinsgeschichte von Kai Freyer als Martin und Wolfram Renz als Bettler eindrucksvoll nachgespielt wurde. Diese schauspielerische Leistung wurde nicht nur von den Kindern mit Beifall belohnt. Die Kinder unserer Löwengruppe hatten noch eine Überraschung mit ihrer Erzieherin Frau Jekel vorbereitet. Sie übergaben Pfarrer Kranich eine selbstgebackene Riesen-Martins- Brezel. Er lud alle Kinder zum Verspeisen ein und staunte nicht schlecht, wie schnell der Altarraum von Kindern gefüllt war, die sich ein Stück davon abholten. Im Kirchgarten wartete an- Mitteilungsblatt der Gemeinde Schkopau Nr. 12/2016 Seite 22

23 schließend ein hell loderndes Lagerfeuer, das unser Christian Forberg sorgsam behütete. Mit warmen Punsch und dem Essen der Martinshörnchen, die von den Hasen- und Igelkindern in der Martinswoche gebacken wurden, klang der Abend unter musikalischer Begleitung der Ballas aus. Dieses Martinsfest wurde von vielen Raßnitzern vorbereitet und durchgeführt. Wir bedanken uns beim Ortschaftsrat mit Bürgermeisterin Dana Ewald, der Freiwilligen Feuerwehr Raßnitz, dem Förderverein der St. Michaeliskirche, insbesondere Herrn Pabst und Herrn Forberg, der Gestalterin des Plakates zum Fest Frau Sylvia Holzweißig, den Schauspielern Kai Freyer und Wolfram Renz und dem Team der Kita Kuschelbär. Liebe Röglitzer, und wieder neigt sich ein Jahr dem Ende. Es steht unser großes Jahr der 1000 jährigen Ersterwähnung bevor. Im nun fast verstrichenen Jahr haben sich viele fleißige Einwohner der Vorbereitung der großen Feier gewidmet. Hinter den Kulissen wurden viele nützliche Dinge vorbereitet um ein unvergessliches Fest zu gestalten. All den Fleißigen möchte ich herzlich danken. Wir können für das nächste Jahr noch viele fleißige Hände gebrauchen. Da steht das 15-jährige Fest der Landfrauen am und am die Feier anlässlich der 1000-jährigen Ersterwähnung an. Daher lade ich im Namen des Röglitzer Fördervereines alle Interessierten ein um mitzuhelfen und zu gestalten. Heiligabend Christvesper mit Krippenspiel Wie auch in den Vorjahren, findet die Christvesper in diesem Jahr am um 15:30 Uhr statt. Ich wünsche Ihnen allen und Ihren Familien eine besinnliche Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Andreas Gasch Ortsbürgermeister Alle Raßnitzer und Gäste sind herzlich eingeladen, der Weihnachtsgeschichte zu lauschen, das von Raßnitzer Kindern aufgeführte Krippenspiel zu erleben und gemeinsam die traditionellen Weihnachtslieder zu singen. Wir freuen uns auf Sie. Gemeindekirchenrat Förderverein der St Michaelis-Kirche Raßnitz-Weßmar Krippenspiel in der festlich geschmückten St Michaeliskirche im Jahr 2015 Die nächste Ausgabe erscheint am: Freitag, dem 20. Januar 2017 Annahmeschluss für redaktionelle Beiträge und Anzeigen: Mittwoch, der 4. Januar 2017 Mitteilungsblatt der Gemeinde Schkopau Nr. 12/2016 Seite 23

24 Information zu Pflege an Kopfweiden In der Zeit vom bis werden in folgenden Ortsteilen der Gemeinde Schkopau ausgewählte Kopfweiden geschnitten: Röglitz: 5 Kopfweiden am Teich südlich der Ortslage (südlich Am Unterberg ) Luppenau: 2 Kopfweiden an der Verbindungsstraße von Lössen nach Löpitz Durch die Pflegeschnitte soll versucht werden, die vorhandenen Kopfweiden als Charakterbaumart unserer Kulturlandschaft zu erhalten. Kopfweiden sind wichtige Bestandteile des Biotopverbundes und fungieren in großem Umfang als ökologische Übergangsbereiche und linien- oder flächenhafte Vernetzungselemente von Lebens-, Rast- und Ruheplätzen. Nicht regelmäßig geschnittene Kopfweiden neigen dazu, unter dem Gewicht der wachsenden Äste auseinanderzubrechen. Christian Gohle, Röglitz; Getränkehandel Koth, Röglitz; DOW, Schkopau; GLOBUS Warenhandel, Halle; Harry Brot, Wiedemar; InfraLeuna; Fleischerei Wernicke, Döllnitz und U.P.R. Hotopp GmbH, Döllnitz. Wir konnten uns über Geld- sowie Sachspenden freuen. Auch durch den Erhalt von Fördermitteln war es uns möglich, die Ortseingänge ein wenig umzugestalten. Die ASG Mücheln hat nach unseren Ideen 3 Aufsteller angefertigt und montiert. Wir denken, dass es schön geworden ist und würden uns wünschen, wenn recht viele Einwohner diese Ansicht teilen. Abschließend ist noch zu sagen, dass wir bei unseren Aktionen und Veranstaltungen immer mit der Hilfe unserer ortsansässigen Vereine rechnen konnten. Daher gilt ein weiteres Dankeschön der Feuerwehr, den Landfrauen, dem Sportverein, den Grillmädels sowie den Röglitzer Jungs. Mit den besten Wünschen für eine besinnliche Adventszeit im Kreise Ihrer Lieben verabschieden wir uns für dieses Jahr und freuen uns auf unser Jubiläumsjahr 2017! Die Leitung dieses Projektes obliegt dem Landschaftspflegeverband Merseburg-Querfurt e. V., Ansprechpartner hier ist Frau Titus ( ). Die Stadtverwaltung Schkopau (Ordnungsamt, Herr Koebe) ist ebenfalls in die Planung und Umsetzung involviert und unterstützt dieses Projekt. Kontakt Landschaftspflegeverband Merseburg-Querfurt e. V. Poststraße 14, Merseburg lpv-mq@web.de Internet: Förderverein Röglitz Der Vorstand des Fördervereins Röglitz möchte zum Jahresende die Gelegenheit nutzen, sich bei allen Mitgliedern für ihr Engagement in diesem Jahr recht herzlich zu bedanken. Auch wenn wir nicht immer alle einer Meinung waren, so haben wir uns trotzdem auf einen gemeinsamen Weg einigen können. Das dies, gerade im Jubiläumsjahr 2017, auch weiterhin möglich ist, hoffen und wünschen wir uns sehr. Konnten wir doch gerade in diesem Jahr einige Projekte anschieben, neue durchführen sowie viele Ideen sammeln. Als neues Projekt fällt uns hierbei das 1. Röglitzer Weinfest ein. Das Fest hat allen Besuchern gut gefallen, die Durchführung klappte wunderbar und unseren Mitgliedern schwirren schon neue Ideen für das nächste Weinfest im Kopf herum. Auch etablierte Feste, wie das Osterfeuer, wurden in diesem Jahr wieder durchgeführt. Die größte Herausforderung für unseren kleinen Verein dürfte jedoch das Anlegen und Bewirtschaften eines Weinberges sein. Bei diesem Projekt sind wir für jede Hilfe und Unterstützung dankbar, die uns seitens der Einwohner unseres Ortes angeboten wird. Völlig egal, ob Vereinsmitglied oder nicht. Sprechen Sie uns einfach an! Ach so, da ist ja auch noch unsere 1000-Jahr-Feier!!! Auch hier liegt ein fertiges Konzept vor und unter Federführung des Ortschaftsrates wird dieses hoffentlich im nächsten Jahr zu einem Fest, welches sowohl Einwohnern als auch Gästen gefällt und begeistert. Auch hier haben unsere Mitglieder bereits viel Zeit in die Vorbereitung investiert, obwohl fast alle noch der arbeitenden Bevölkerung angehören. Vielen Dank auf diesem Wege auch an Herrn Forberg und seine Theatergruppe aus Raßnitz, die in unserem Auftrag eine Überraschung zum Fest vorbereiten. Da jede Aktivität fast immer auch mit Kosten verbunden ist, richten wir auf diesem Wege auch ein großes Dankeschön an unsere Sponsoren. Dies sind die Firmen: KFZ-Meisterbetrieb Der Vorstand des Förderverein Röglitz Feuerwehrverein Schkopau informiert Durch Kameraden und Mitglieder des Kultur- und Traditionsvereins der Freiwilligen Feuerwehr Schkopau e. V. wurde am die Winterfestmachung des Vereins-Spieleanhängers durchgeführt. Dazu wurde der Hänger zu einer ansässigen Firma in deren Lagerhalle transportiert. Dort reinigte Sie den Hänger und packten die Spielgeräte und das Zubehör ordnungsgemäß, transportsicher ein. Gereinigt wurde auch die Hüpfburg und für die kommende Saison 2017 gegen Kälteeinbrüche bis zum Frühjahr einbalsamiert. Wir danken der Firma für die wiederholte kostenlose Bereitstellung ihrer Lagerhalle. Am gegen 13:00 Uhr erfolgte im Ort Schkopau die Fällung des diesjährigen Weihnachtsbaumes. Dieser wurde kostenlos durch Anwohner gesponsert. An dieser Stelle ein Dankeschön an alle die uns einen Weihnachtsbaum zur Verfügung stellen wollten. Durch Regionalbeamte der Gemeinde erfolgte kurzfristig die Sperrung des öffentlichen Verkehrsraumes. Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr fällten in kurzer Zeit und völlig problemlos den Baum, welcher anschließend mittels Kranausleger auf einem LKW verladen wurde. Diese Verladung, der anschließende Transport und die Aufstellung des Baumes mittels Kranausleger wurde durch eine ansässige Firma gesponsert. Durch eine Polizeieskorte wurde der Baumtransport begleitet. Kleine Schwierigkeiten gab es nur bei einer Querung der Oberleitung der Straßenbahn. Hierbei musste der Kranaufleger und die Achsen des LKWs kurzfristig abgesenkt werden und schon konnte der Baum die Oberleitungen langsam unterfahren. Anschließend stellten die Kameraden den Weihnachtsbaum mit Hilfe des Kranauflegers ohne Probleme am Bestimmungsort auf. Mitglieder des Vereins und Kameraden der FF legten die Lichterkette an und schmückten den Weihnachtsbaum. Somit leuchtete der Weih- Mitteilungsblatt der Gemeinde Schkopau Nr. 12/2016 Seite 24

25 nachtsbaum pünktlich zum 1. Advent. Vom Vorstand des Vereins Dank an alle Unterstützer. i. A. E. Siol Vorstandsmitglied Fotos R. Lorenz Interessengruppe Natur- und Wanderfreunde Schkopau Da das Jahr zu Ende geht, müssen wir wieder an den Neuanfang denken. Für ein paar Erinnerungen und eine Planung für das Jahr 2017 treffen wir uns am Donnerstag, dem , um Uhr in der Sekundarschule Schkopau. Wie immer bitte ich um reichlich Vorschläge für unsere Arbeit im neuen Jahr. G. Trommler Tel Evangelisches Kirchspiel Schkopau Schkopau, Kollenbey und Korbetha Meine Seele wartet auf den Herrn mehr als die Wächter auf den Morgen. Psalm 130, 6 Gottesdienste im Dezember und Januar Donnerstag, , Andacht (kath) Uhr im Seniorenheim Schkopau Samstag, , Heiligabend Uhr Korbetha Christvesper (Pfarrerin S. Mahlke) Uhr Schkopau Christvesper mit Krippenspiel (Pfarrerin S. Mahlke) Uhr Kollenbey Christvesper (Ord. Gemeindepädagogin A. Chemnitz) Samstag, , Silvester Uhr Gottesdienst zur Jahreswende (Pfarrerin S. Mahlke) Sonntag, , Gottesdienst (evang.) Uhr Schkopau (Pfarrerin S. Mahlke) Veranstaltungen im Dezember und Januar Kinder und Jugend Krippenspielproben bitte erfragen bei: Ord. Gemeindepädagogin C. Aechtner-Lörzer, Tel Pfadfinder Samstag, Um Uhr Der Ort stand zum Redaktionsschluss noch nicht fest, bitte erfragen bei Franziska Möhwald, stafue.vcp-schkopau@web.de Konfirmandenunterricht In Merseburg, Gemeindehaus Hälterstr. 19: 7. Klasse Elternabend mit Konfirmanden am , Uhr Kontakt: Pfarrerin Susanne Mahlke Tel Klasse dienstags Uhr Kontakt: Pfarrer Dr. M. Eberle, Tel Junge Gemeinde: dienstags, Uhr, im Jugendkeller des Dompfarrhauses, Dompropstei 2 in Merseburg Herzlich willkommen Pfarrerin Susanne Mahlke Mit einem Festgottesdienst in der Altenburger Kirche St. Viti in Merseburg wurde am 6. November Susanne Mahlke in ihr Amt als neue Pfarrerin für den Bereich Merseburg St. Viti und Schkopau mit den Kirchengemeinden Kollenbey und Korbetha eingeführt. Darüber hinaus wird sie ab Januar 2017 auch die Arbeit der Evangelischen Studierendengemeinde (ESG) verantworten. Gemeinsam mit den anwesenden Mitgliedern der Gemeindekirchenräte freut sie sich auf ihre neue Aufgabe und viele Begegnungen. Donnerstag, , Andacht Uhr im Seniorenheim Schkopau (Pfarrerin S. Mahlke) Sonntag, , Gottesdienst Uhr Schkopau (Pfarrerin S. Mahlke) Pfarrerin Susanne Mahlke erreichen Sie: Unteraltenburg Merseburg Tel mahlke@kirche-merseburg.de Mitteilungsblatt der Gemeinde Schkopau Nr. 12/2016 Seite 25

26 Ein gesegnetes Weihnachtsfest allen Wallendorfern und natürlich auch allen Lesern des Saale-Elster- Luppe-Auen-Kurier. Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger aus Wallendorf, Pretzsch und Wegwitz! Das Jahr neigt sich dem Ende zu und es ist an der Zeit Bilanz zu ziehen. Was haben wir geschafft und was soll zukünftig in unserem Ortsteil geschehen? Wie Sie sicher aus vergangenen Kurierausgaben entnommen haben hat sich der Gemeinderat mit seinen Ausschüssen und Gremien in den zurückliegenden Monaten ausführlich mit dem Haushalt für das Jahr 2017 beschäftigt. Erfreulicher Weise ist es uns gelungen den Haushalt rund zu bekommen, damit er in der nächsten Gemeinderatssitzung, also noch in diesem Jahr, beschlossen werden kann. Für diese sehr aufwendige, besondere Verwaltungsarbeit gebührt den Mitarbeitern in unserer Verwaltung höchste Anerkennung. Neben einigen kleineren Baumaßnahmen, wie Erneuerung der Straßenbeleuchtung an verschiedenen Stellen im Dorf, ist für das nächste Jahr geplant den Randstreifen im Schulweg zu befestigen. Jetzt stehen bei schlechtem Wetter die parkenden Fahrzeuge im Schlamm. Durch diese Maßnahme entspannen sich auch die Durchfahrprobleme durch zugeparkte Autos. Unser Bauhof ist in der Lage diese Straßenbauarbeiten selbst und in ordentlicher Qualität auszuführen. Der geplante Ausbau des Straßenstücks am Tonschacht, ca. 150 m, zum Sportlerheim, wird verschoben. Der Ortsrat hat sich von unseren Baufachleuten überzeugen lassen, dass es Sinn macht die ganze Straße Am Tonschacht auszubauen. Das muss natürlich ordentlich geplant werden und wurde mit einem Investitionsvolumen von 230 T EUR, in das Jahr 2020 verschoben. Anfang des neuen Jahres werden die Anwohner der Kohlenstraße ihre Bescheide für die Straßenausbaubeiträge erhalten so das auch diese Geschichte abgeschlossen werden kann, hoffe ich. Auch der seit langem geplante Abriss der Brücke Kohlenstraße soll auch im nächsten Jahr geschehen. Sie sehen also, dass einiges in unserm Dorf geplant ist. Zu dem Vorhaben Ausbau Dorfplatz Wegwitz ist der Ortsrat in seiner Septembersitzung von Herrn Schaaf informatorisch unterrichtet worden. Der Ortsrat ist bei den Überlegungen und Entscheidungen für die betroffenen Wegwitzer nicht beteiligt. Eine Stellungnahme dazu haben wir im Protokoll dokumentiert. Ich warne vor übereilten Handlungen oder gar Zahlungen irgendwelcher Art. Bevor so eine private Aktion gestartet werden kann, müssen grundlegende Dinge mit der Gemeinde geklärt werden. So einfach wie sich das einige Wegwitzer vorstellen funktioniert es nicht. Freundlicherweise hatte mich die Stadt Leuna zur Neueröffnung des Dorfgemeinschaftshauses nach Friedensdorf eingeladen. Was uns bis heute nicht gelungen ist, haben die Friedensdorfer geschafft. Voller Neid habe ich mir vom Ortsbürgermeister, Herr Bedla und der Bürgermeisterin der Stadt Leuna, Frau Dr. Hagenau, das neue Gebäude zeigen lassen. Nicht ganz ohne Seitenhiebe, mit denen ich leben kann, wurde mir berichtet, dass T EUR investiert wurden. Davon sind vom Land T EUR Fördermittel zugesteuert worden. auch endlich ein Dorfgemeinschaftshaus. Ein ideales Grundstück halten wir seit vielen Jahren dafür bereit. Zum Jahresabschluss habe ich unsere Vereine und ortsansässige Unternehmen zu einer gemeinsamen Beratung mit den Ortsräten eingeladen. Hier hatten alle die Möglichkeit ihre Sorgen und Nöte vorzutragen. Auch Anregungen für Verbesserungen und Hinweise wurden von den Ortschaftsräten aufgenommen. Das fehlende Geld nahm natürlich den größten Teil der Diskussion ein. Als viel zu aufwendig und zu kompliziert wurde von allen der Bürokratismus mit der Beantragung und Abrechnungen der ausgezahlten Mittel kritisiert. Deshalb scheuen einige Vereine überhaupt, einen Antrag für finanzielle Mittel an den Ortsrat zu stellen. Diese Kritik hört man aus allen Ortschaften unserer Gemeinde. Andere Kommunen haben da einfachere Lösungen. Das zu ändern ist eine Aufgabe des Kultur- und Sozialausschusses. Am Dienstag den 29. November hatte Frau Pfarrerin Böhme aus den umliegenden Dörfern die Frauen der Frauenhilfe in den Weinkeller eingeladen. Bis auf den letzten Platz war der Keller rappelvoll. Bei Kaffee und Kuchen, besinnlichen Worten von unserer Pfarrerin, fühlten sich alle wohl. Viele Weihnachts- und Volkslieder wurden angestimmt, so verging die Zeit wie im Fluge. Es war ein schöner Nachmittag. Danke an alle. Nicht so glücklich bin ich mit der Entwicklung der verschiedensten Probleme in einigen Ortsteilen unserer Gemeinde, zum Beispiel Burgliebenau oder Ermlitz, von unseren schönen Raßnitzer- und Wallendorfer See ganz zu schweigen. Sicherlich haben Sie in der Presse oder in unserm Kurier alles verfolgt und sind bestens informiert. Durch Missverständnisse sind in der Leitung- und Kommunikation unter den Beteiligten Fehler gemacht worden, die einfach nicht passieren dürfen. Wohlergehen und Zufriedenheit unserer Bürger muss auf der Prioritätenliste an erster Stelle stehen, dafür sind wir gewählt worden. Vieles brennt mir auf der Seele, über das ich schreiben könnte, leider fällt es nicht auf fruchtbaren Boden. Den Splitter im Auge des andern siehst du aber den Balken im deinem eigenen Auge siehst du nicht. Liebe Wallendorfer, ich hoffe, dass sie eine schöne Vorweihnachtszeit hatten und die nun folgenden Feiertage im Kreis ihrer Familie genießen können. Vorbei ist die Hektik, alle Geschenke sind eingekauft, der Weihnachtsbraten liegt im Kühlschrank und im Keller stehen vollmundige Rot- oder Weißweine. Machen sie es sich schön. Und am Heiligen Abend sehen wir uns alle in der Kirche beim Krippenspiel. Ich freue mich auf Sie und auf Ihr Kommen. Nicht vergessen, 16 Uhr 30 in der Kirche. Nun bleibt mir nur noch, auch im Namen des Rates, Ihnen allen, Ihren Freunden und Verwandten frohe und besinnliche Weihnachten zu wünschen! Bleiben Sie gesund und kommen Sie gut in das neue Jahr. Ihr Ortsbürgermeister H. J. Pomian Für Veranstaltungen der jüngeren Generation haben wir ja den Schulungsraum in der Feuerwehr, der für Versammlungen und Feiern in kleinem Rahmen gut geeignet ist. Aber unsere älteren Mitbürger können aus gesundheitlichen Gründen diesen Raum nicht nutzen, weil einfach zu viele Treppen zwischen Schulungsraum und Toiletten zu überwinden sind. Also brauchen wir Besuchen Sie uns im Internet wittich.de Mitteilungsblatt der Gemeinde Schkopau Nr. 12/2016 Seite 26

27 Grundschule Wallendorf Am Dienstag, dem , fand in der Grundschule Wallendorf der traditionelle Adventsmarkt statt. In der Zeit von bis Uhr konnten sich Schulkinder und Gäste auf die vorweihnachtliche Zeit einstimmen. Dafür hatten die Kinder gemeinsam mit dem Hort ein kleines Programm einstudiert und unser Chor hatte fleißig Lieder gelernt. Die kleinen und großen Künstler wurden am Ende der Aufführung mit großem Applaus belohnt. Außerdem gab es wieder die Möglichkeit, Adventsgestecke und Weihnachtsbasteleien zu erwerben, aber auch selbst etwas zu basteln oder sich schminken zu lassen. Für das leibliche Wohl war mit Schokoäpfeln, Kinderpunsch, Kaffee und Kuchen gesorgt. Für die rege Teilnahme sowie die große Unterstützung durch Eltern und den Förderverein, möchte sich das Team der Grundschule und des Hortes Wallendorf herzlich bedanken. Wir wünschen allen Schülerinnen und Schülern sowie ihren Familien ein besinnliches Weihnachtsfest und einen Guten Rutsch! ins Jahr 2017! A. Müller Badminton Landesmeisterschaften der Altersklassen U 15/19 Halle /MZ /PB Nach dem totalen Triumph der Mädels des SV Wallendorf bei den Landes-Einzelmeisterschaften der AK U 13, Lara Könnecke, Leonie Zimmermann, Emily Haase und Leonie Zimmermann hatten die Plätze 1 bis 4 belegt und neben der gleichen Mixed-Platzierung auch Gold und Silber im Doppel gewonnen, legten die Jungen nach. Max Aehlig vom VfB Merseburg spielte mit Charlotte Katzke vom TuS SW Bismark ein TOP-Mixed. Sie errangen mit einer großartigen Leistung die Silbermedaille. Mit seinem Partner Christian Hendel, ebenfalls vom VfB holte sich Max zusätzlich Bronze im Jungen-Doppel. Weitere Bronzemedaillen gingen an die Jungen-Doppel der AK U 15 Niklas Ulrich / Tim Bartels (SVW) und Jonas Kühne/Derek Peter( SVW/PSV Mansfelder Land). Auch im Einzel konnte Niklas Ulrich nun endlich einmal sein ganzes Potential nachweisen, für ihn gab es Bronze. Die Landesmeister im Mädchen-Doppel U 13, Lara Könnecke und Emily Haase standen auch in der AK U 15 auf dem Treppchen. Das Halbfinale gegen die späteren Landesmeister Jule Walter / Lara- Michelle Watzlawik vom SV Anhalt Bobbau verloren sie ganz knapp nach Sätzen 1 : 2. Damit ebenfalls Bronze für die beiden Mädels. Merseburger Raben erzählen. Auf dem Domplatz fahren Gabelstapler hin und her und bringen die Häuschen für den Weihnachtsmarkt an ihren Platz. Hinter mir lagen die Einzelteile der großen Holzpyramide. Und auf den Stufen vor dem Rabenkäfig dieses Bild: Engel, Hirten, Maria und Josef und all die anderen. Sie stehen ganz ruhig da. So als würden sie für ihren großen Auftritt beim Krippenspiel proben. Sie stehen ganz ruhig da - so als gäbe es nichts Wichtigeres auf der Welt als die Rollen, die sie spielen. Peter Brandt Kirchengemeinden im Pfarrbereich Wallendorf Horburg, Kötschlitz, Zweimen, Kötzschau, Pissen, Thalschütz, Schladebach, Wallendorf, Friedensdorf, Lössen, Kreypau, Zöschen, Ermlitz Liebe Leserinnen und Leser! Diesen adventlichen Schnappschuss möchte ich Ihnen nicht vorenthalten. Er entstand ganz zufällig - bei einer morgendlichen Runde mit dem Hund. Um mich herum war viel los: Eine Reisegruppe stand vor dem Rabenkäfig und lässt sich vom Nur Holzfiguren? Holzfiguren mit Ausstrahlung! Sie tun das, was ihre Aufgabe ist. Und sie haben Ihren Platz in diesem großen Geschehen, auf das wir in der Adventszeit zugehen und das wir an Weihnachten feiern. Auch wir haben unseren Platz: Wir warten mit allen Engeln, Hirten, mit Maria und Josef auf die Geburt des Jesuskindes. Wir stehen schweigend oder singend an der Krippe, wenn das Kind auf der Welt ist. Wir schauen und lassen unser Herz wärmen. Gott macht einen Anfang. Er schickt mit diesem Kind Liebe, Wärme, Frieden und Gerechtigkeit in die Welt. Erst einmal schauen wir und stärken uns an der Krippe. Und dann tragen wir diese Botschaft weiter. Singend, sprechend oder mit Taten. Liebe, Wärme, Frieden und Gerechtigkeit - das braucht unser Mitteilungsblatt der Gemeinde Schkopau Nr. 12/2016 Seite 27

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