Karl-Heinz Niedermeyer Bamberger Str. 58, Berlin, Tel

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Karl-Heinz Niedermeyer Bamberger Str. 58, Berlin, Tel"

Transkript

1 Karl-Heinz Niedermeyer Bamberger Str. 58, Berlin, Tel Friedens- und sicherheits- und verfassungspolitische Kriterien einer Entscheidung über die Wehrpflicht I. Ausgangslage Die gegenwärtige Debatte um die Zukunft der Wehrpflicht ist u.a. durch folgende Entwicklungen und Rahmenbedingungen bestimmt: - Die Präsenzstärke der Bundeswehr ist von 1989 bis heute von aus Soldaten zurückgegangen und soll bis 2010 auf sinken. - Die deutschen Streitkräfte bestehen heute zu mehr als 75 % aus Freiwilligen, während sie etwa 1976 weniger als 50 % Freiwillige hatten. Bei den verbleibenden handelt es sich zu einem erheblichen Teil um FWDL (Freiwillig zusätzlich Wehrdienst Leistende), die nur noch bedingt als Wehrpflichtige zu betrachten sind und nur noch zu einem Fünftel um Grundwehrdienstleistende GWDL - Der Verteidigungshaushalt (EPl 14) umfasst nur noch etwa den halben Prozentsatz am gesamten Bundeshaushalt im Vergleich zu den 60er Jahren. Er ist auf Grund haushaltspolitischer Zwänge und Vorentscheidungen für dieses Jahrzehnt auf etwa 25 Mrd. E. fest geschrieben. Der Anteil der Verteidigungsausgaben am Gesamthaushalt wird also planmäßig weiter sinken. - Auftrag und Einsatzfähigkeit der Bundeswehr sind nicht mehr durch die Fähigkeit zur Landesverteidigung, idealtypisch ausgestaltet in der Abwehr eines Angriffs einer konventionellen Massenarmee gegen Mitteleuropa bestimmt, sondern maßgeblich durch die Fähigkeit zur Krisenintervention außerhalb des Bündnisgebietes. - Auf die veränderte Bedrohungslage und die veränderte Aufgabenstellung der Bundeswehr reagierte die deutsche Verteidigungspolitik nicht nur mit einer kontinuierlichen Reduzierung der Präsenzstärke, sondern auch mit einer Verstärkung der Krisenreaktionskräfte auf Kosten der Hauptverteidigungskräfte (inzwischen wird unterschieden zwischen Einsatz-, Stabilisierungs- und Unterstützungskräften), einer Veränderung, die mit der bereits genannten Verstärkung des Anteils von Berufs- und Zeitsoldaten auf Kosten des Anteil von Wehrpflichtigen korrespondiert. - Die Bundeswehr im Einsatz ist bei einer Einbeziehung der FWDL bereits jetzt eine reine Freiwilligenarmee. Wehrpflichtige sind nicht mehr nötig zur Erfüllung des aktuellen Verteidigungsauftrags und der Erfüllung der Bündnisverpflichtungen Deutschlands im Hinblick auf die europäische und globale Sicherheit, sondern nur noch zur Gewährleistung der durch eine potentielle veränderte Bedrohungslage in der Zukunft erforderte Rekonstitution der Bundeswehr, zur Sicherung der für ein derartiges Einsatzszenario erforderlichen Aufwuchsfähigkeit und zur Sicherstellung der Rekrutierung von geeigneten Zeit- und Berufssoldaten. - Als entscheidendes (innen-) politisches Argument für eine Aufrechterhaltung der Wehrpflicht trotz der veränderten Bedrohungs- und Auftragslage, den offenkundigen 1

2 strukturellen Veränderungen der Bundeswehr und der auf Grund des immer geringeren Anteils der tatsächlich einberufenen Wehrpflichtigen eines Jahrgangs wird die für die demokratische Kultur unverzichtbare enge Verbindung von Armee und Gesellschaft in Verbindung mit dem Wert eines verpflichtenden Dienstes für das Gemeinwesen, ein Argument, das ja für die Zeit des Fortbestands der Wehrpflicht auch den Zivildienst umfasst, ins Feld geführt. - Die Bundesregierung versteht den Beitrag der Bundeswehr zur Friedens- und Sicherheitspolitik der in das NATO-Bündnis, die transatlantische Partnerschaft, die GASP der EU und die Strukturen der Friedenssicherung der VN eingebundenen Mittelmacht Deutschland als militärischen Beitrag im Rahmen eines erweiterten Sicherheitsbegriffs, dessen Ziele durch das Zusammenwirken von politischen, diplomatischen, wirtschaftlichen, entwicklungspolitischen, rechtsstaatlichen, humanitären, sozialen und eben auch militärischen Initiativen und Maßnahmen erreicht werden sollen. (Vgl. Verteidigungspol. Richtlinien von 2003 Nr. 36) - Militärische und nichtmilitärische Komponenten der deutschen Friedens- und Sicherheitspolitik sind in gleicher Weise bestimmt durch die Prinzipien der Multilateralität und der Kooperation mit Bündnispartnern, Konfliktpartnern und Adressaten militärischer und nichtmilitärischer Hilfe. Als Partner im NATO-Bündnis, in der GASP der EU, in der transatlantischen Kooperation, als Mitwirkender am globalen Kampf gegen den Terrorismus, aber auch im globalen Kampf gegen Hunger, Armut und Unterentwicklung leistet Deutschland einerseits selbst definierte und verantwortete, im überwiegenden Maße aber durch Bündnis-Beschlüsse und Vereinbarungen der Internationalen Gemeinschaft definierte Beiträge zur Schaffung einer friedlicheren und sichereren Welt. - Die Chancen Deutschlands, eine Konzeption der Friedens- und Sicherheitspolitik, wie sie in der Koalitionsvereinbarung von 2002 ihren Niederschlag gefunden hat, also eine Konzeption, die nicht vorwiegend auf die Androhung und Anwendung militärischer Gewalt, sondern auf Instrumente von soft power, also wirtschaftliche Kooperation, die Ausstrahlung der europäischen Demokratie- und Wohlstandssphäre, die Ausbreitung der völkerrechtlichen Normierung der internationalen Beziehungen und den Abbau des Entwicklungsgefälles zwischen Nord und Süd setzt, mit dem Gewicht, das Deutschland mit Hilfe seiner Wirtschaftskraft und der Leistungsfähigkeit seines politischen und sozialen Systems aufbauen könnte, in den internationalen Beziehungen wirksam werden zu lassen, sind umso größer, je mehr die Beiträge Deutschlands zur globalen Sicherheit im Vergleich zu denen der Partner als angemessen und zugleich mit den Beiträgen der Partner kompatibel erscheinen. - Hinsichtlich der zentralen Komponenten seines Beitrags zur Friedens- und Sicherheitspolitik Europas und des Westens, dem Verteidigungsbeitrag und dem Beitrag zur öffentlichen Entwicklungshilfe wird Deutschland am ehesten mit den von ihrem wirtschaftlichen und politischen Potential vergleichbaren Staaten Großbritannien und Frankreich gemessen. Sowohl vom Anteil der Verteidigungsausgaben als auch der öffentlichen Entwicklungshilfe am BSP erscheinen die Anstrengungen Deutschlands im Vergleich zu Großbritannien und Frankreich als unter den eigenen Möglichkeiten liegend. Für den Verteidigungsbeitrag beträgt der Abstand zum NATO-Durchschnitt 1,43 % zu 2 % des BSP. (Zu den Zahlen vgl. die Studie von J. Schnell: Zur Reform der Bundeswehr aus ökonomischer Sicht.) - Zur Frage der Kompatibilität des sicherheitspolitischen Beitrags Deutschland mit den Beiträgen der wichtigsten Bündnispartner gehört auch die Frage der Wehrform: Dazu die Position von Manfred Opel in seinem Referat auf der Sitzung des FA 1 am : Unsere wesentlichsten Bündnispartner setzten die Wehrpflicht im Frieden aus. 2

3 Deutschland hat sich bei der Anwendung der Wehrpflicht ohne jede Not international isoliert. Eine europäische Armee (im Frieden), die das erklärte Fernziel der EU darstellt, ist mit Wehrpflichtigen undenkbar. Die Europäische Armee der Zukunft wird eine Freiwilligen-Armee sein oder es wird sie nicht geben. (Fettdruck von Manfred Opel) II. Der politische Kontext der Debatte über die Zukunft der Wehrpflicht: - Die notwendige Debatte um einen angemessenen Beitrag Deutschlands zur europäischen und globalen Sicherheit und der diesem Beitrag Rechnung tragenden Wehrstruktur wird überlagert durch zwei grundsätzliche ideologische Positionen in der Frage des Fortbestands der Wehrpflicht a) einem Pazifismus, der den Wehrdienst als Zwangsdienst mit dem Ziel der Ausbildung zum Töten von Menschen ( Soldaten sind Mörder) auch unter Berücksichtigung der Existenz des Grundrechts auf Kriegsdienstverweigerung grundsätzlich abschaffen will; b) einem Verfassungspatriotismus, der auch auf der Grundlage der Erfahrung des Missbrauchs der Wehrpflicht durch den Nationalsozialismus, aber auch der geschichtlichen Erfahrung der Abschottung der als Berufsarmee organisierten Reichswehr gegenüber dem demokratischen Staat der Weimarer Republik in der Integration der Bundeswehr in den demokratischen Staat mit Hilfe der Wehrpflicht und der Leitbilder des Staatsbürgers in Uniform und der Inneren Führung eine nicht zuletzt von sozialdemokratischen Verteidigungsministern mitgestaltete Erfolgsgeschichte sieht, die nicht ohne Not beendet werden sollte. - Beiden Positionen ist entgegen zu halten: a) Eine Abschaffung oder Aussetzung der Wehrpflicht in Deutschland (eine Abschaffung der Wehrpflicht kommt aus verfassungs- und sicherheitspolitischen Gründen offensichtlich nicht in Frage) ist per se noch kein Schritt zu einer Welt ohne Krieg oder Armee. Dem fortbestehenden Zustand des strukturellen globalen Unfriedens (dem in Teilen der Welt durchaus tragfähige Strukturen von Frieden und Wohlstand gegenüber stehen) wird nur mit anderen Mitteln begegnet. b) Eine Bundeswehr als Freiwilligenarmee ist nicht per se weniger demokratisch als eine Wehrpflichtarmee. Dazu Manfred Opel: Es gibt keinen einzigen Hinweis darauf, dass die demokratisch kontrollierte und von Demokraten geführte Bundeswehr auch nur im Traum daran dächte, ein Staat im Staat zu sein oder werden zu wollen, selbst wenn sie eine reine Freiwilligenarmee wäre. - Deutschland hat mit den Veränderungen der Wende von (Auflösung des Warschauer Pakts, Lösung der Deutschen Frage, Beendigung der Restbestände des Besatzungsstatuts und Infragestellung der bisher anerkannten Grenzen der 3

4 Einsatzmöglichkeiten der Bundeswehr, Wiedergewinnung der vollen staatlichen Souveränität und Einnahme der Position einer normalen Mittelmacht mit globaler Verantwortung) von allen vergleichbaren westlichen Ländern den schärfsten Einschnitt in seine sicherheitspolitische Rahmenbedingungen zu verarbeiten. Die Aufrechterhaltung der Wehrpflicht erscheint unter diesen Bedingungen trotz oder gerade wegen dieser radikal veränderten Bedrohungslage und dem dadurch radikal veränderten Auftrag der Bundeswehr als ein Element der Kontinuität, das es Deutschland ermöglicht, ohne größere Friktionen in diese neue globale Rolle hinein zu wachsen, ohne mit Bewusstseinsbeständen, die sich in der Zeit des Kalten Krieges und des wirtschaftlichen Aufstiegs der alten Bundesrepublik unter dem Schutz des NATO- Bündnisses entwickelt haben, radikal brechen zu müssen. Die Aufrechterhaltung der Wehrpflicht wird begünstigt durch die anhaltend hohe Zahl von Kriegsdienstverweigerern, die Möglichkeit, unter Berufung auf gestiegene Anforderungen an den Soldatendienst die Tauglichkeitskriterien zu verschärfen und die Aussicht auf geburtenschwache Jahrgänge, Faktoren, welche die Problematik der schwindenden Wehrgerechtigkeit tendenziell entschärfen. Zugleich lassen sich mit Hilfe des bei einem Fortbestands der Wehrpflicht zugleich weiter bestehenden Zivildienstes scheinbar bestimmte durch Globalisierung und Strukturwandel erzeugten sozialen Verwerfungen wie die Massenarbeitslosigkeit und die zunehmenden Finanzierungsprobleme sozialer Dienstleistungen ebenso leichter bewältigen wie die durch die Verkleinerung der Armee bedingten Entscheidungen über die Auflösung von Armeestandorten. - Ein Festhalten an der Wehrpflicht ermöglicht es, vor allem durch die aus symbolischen Gründen wichtige Aufrechterhaltung einer höheren Präsenzstärke der Bundeswehr als sie mit einer vergleichbar effektiven (und vergleichbar teueren) Freiwilligenarmee möglich wäre, die notwendigen Entscheidungen über einen angemessenen friedens- und sicherheitspolitischen Beitrag Deutschlands, ausgedrückt in einer längerfristigen Neubestimmung des notwendigen Volumens des Verteidigungshaushalts, des Volumens des Haushalts für Entwicklungszusammenarbeit und der Anteile von militärischen und nichtmilitärischen Komponenten an den friedens- und sicherheitspolitischen Anstrengungen Deutschlands weiter hinaus zu schieben. III. Politische Konsequenzen einer Entscheidung für oder gegen die Aufrechterhaltung der Wehrpflicht zum jetzigen Zeitpunkt - Eine Grundsatzentscheidung für die Aufrechterhaltung der Wehrpflicht auf dem Bundesparteitag im November würde weder die Frage nach der mittelfristig notwendigen und angemessenen Wehrstruktur lösen noch sinnvolle Vorgaben für die Frage nach einem angemessenen Verteidigungsbeitrag Deutschlands liefern. Die offenen Fragen nach der Wehrgerechtigkeit und der Einsatzfähigkeit der Bundeswehr insbesondere im Bereich der Krisenintervention würden fortbestehen und nur vertagt. - Eine Grundsatzentscheidung für eine Aussetzung der Wehrpflicht und die Umwandlung der Bundeswehr in eine reine Freiwilligenarmee wäre ebenfalls nur dann sinnvoll, wenn sie verbunden wäre mit der Bestimmung eines angemessenen Verteidigungsbeitrags und der Entscheidung für eine friedens- und sicherheitspolitische Konzeption Deutschlands, die über die Fortschreibung der bisherigen in erster Linie durch 4

5 haushaltspolitische Festlegungen bestimmten Strukturen, in denen keine klaren Prioritäten erkennbar sind, hinaus geht. - Für die Formulierung der hier geforderten neuen friedens- und sicherheitspolitischen Konzeption, welche die Entscheidung über die Wehrstruktur der Bundeswehr als abhängige Variable entscheidend bestimmen sollte, bieten sich zwei grundsätzliche Optionen a) Festlegung eines Verteidigungsbeitrags auf der Basis der von der NATO und in der weltweiten Koalition zur Bekämpfung des Terrorismus formulierten Strategien, der dem Gewicht Deutschland als Mittelmacht mit globaler Verantwortung entspricht und mit den Verteidigungsbeiträgen etwa von Großbritannien und Frankreich vergleichbar ist. (Dies würde nach Berechnungen von J. Schnell in der genannten Studie eine Erhöhung des deutschen Verteidigungshaushalts um etwa ein Drittel erfordern.) Zusätzlich Einstellung einer Anschubfinanzierung für eine durchgreifende Reform der Bundeswehr, welche die bisherige Methode des Durchwurstelns beendet. Für die Verwirklichung dieser vor allem am Kriterium der Effektivität des deutschen Wehrbeitrags orientierten Option käme die Aufrechterhaltung einer Wehrpflichtarmee wohl nicht mehr in Frage. b) Eine bewusste Entscheidung für einen proportional niedrigeren Verteidigungsbeitrag Deutschlands im Vergleich zu den wichtigsten Partnerländern und eine Priorität der nichtmilitärischen Instrumente der Herstellung von Frieden und Sicherheit, die sich symbolisch vor allem in der raschen Verwirklichung des UNO-Ziels von 0,7 % des BSP für öffentliche Entwicklungshilfe, aber auch in zusätzlichen Anstrengungen für Zivile Friedensdienste, Wahlbeobachtungsmissionen, Struktur- und Aufbauhilfe für Transformationsländer, Steigerung der Heranführungsmittel für Beitrittsländer der EU, langfristige humanitäre Hilfe für von Katastrophen geschädigte Länder, Stärkung der Institutionen, die sich der völkerrechtlichen Lösung von Konflikten annehmen, Stärkung des UN-Systems und des Internationalen Strafgerichtshofs, Stärkung der Menschenrechte und der Kernarbeitsnormen in den Abkommen über internationale Handelsbeziehungen, Verstärkung des Flüchtlingsschutzes u. ä. Maßnahmen ausdrücken. Wesentlicher Bestandteil einer solchen neuen friedens- und sicherheitspolitischen Konzeption muss auch eine Initiative Deutschlands zur Neubegründung und Aktivierung der nach 1989 in Gang gekommenen, inzwischen aber ins Stocken geratenen Anstrengungen zur nuklearen und konventionellen Abrüstung im globalen Maßstab sein. IV. Ein praktischer Vorschlag: Der einzige praktische Vorschlag zur Reform der Bundeswehr, der den in diesem Papier angedeuteten gegenwärtigen Grenzen der Veränderungsmöglichkeiten der deutschen Friedens- und Sicherheitspolitik Rechnung trägt, zugleich aber einen Schritt aus den hier skizzierten Dilemmata heraus führt, scheint mir in dem Konzept Manfred Opels zu liegen, das er für die Sitzung des FA I am mit dem Thema Zukunft der Wehrpflicht vorgelegt hat. Opel plädiert für die Gestaltung der Bundeswehr im Einsatz als reine Freiwilligenarmee und die Begrenzung des Wehrpflichtanteils auf einen dreimonatigen Grundwehrdienst. 5

6 Dieses Konzept möchte ich wegen der hier bei einem vergleichbaren Finanzrahmen möglichen größeren Effektivität der Bundeswehr, der Begrenzung der Problematik der Präsenzstärke, vor allem aber wegen sehr guter Antworten auf die Probleme der Wehrgerechtigkeit, der Rekrutierung geeigneter Zeit- und Berufssoldaten und der Rekonstitution und Aufwuchsfähigkeit der Bundeswehr ausdrücklich als derzeit umsetzbare praktische Lösung befürworten. Auch eine Entscheidung über diesen Vorschlag wäre aber aus meiner Sicht zu ergänzen um eine Grundsatzentscheidung über die mittelfristige Friedens- und Sicherheitspolitik Deutschlands, die sich bei einer Annahme des Vorschlags von Manfred Opel an der Option III b dieses Papiers orientieren müsste. 6

Sicherheitsstrategien

Sicherheitsstrategien Philipps Universität Marburg Institut für Politikwissenschaft Seminar: Europäische Sicherheitspolitik Leitung: Prof. Wilfried von Bredow Referent: Thomas Piecha Sicherheitsstrategien Amerikanische und

Mehr

Zukunft der Allgemeinen Wehrpflicht. Gemeinsamer Beschluss der Präsidien von CDU und CSU

Zukunft der Allgemeinen Wehrpflicht. Gemeinsamer Beschluss der Präsidien von CDU und CSU Zukunft der Allgemeinen Wehrpflicht Gemeinsamer Beschluss der Präsidien von CDU und CSU München, 04. Mai 2003 - 2 - Ausgehend von den Überlegungen der CDU/ CSU-Bundestagsfraktion zur Verteidigungspolitik

Mehr

Weißbuch. zur Sicherheitspolitik Deutschlands und zur Zukunft der Bundeswehr. Zusammenfassung

Weißbuch. zur Sicherheitspolitik Deutschlands und zur Zukunft der Bundeswehr. Zusammenfassung Weißbuch 2006 zur Sicherheitspolitik Deutschlands und zur Zukunft der Bundeswehr Zusammenfassung I. Die Sicherheitspolitik Deutschlands Zwölf Jahre sind seit der Veröffentlichung des letzten Weißbuchs

Mehr

Sicherheit global und zivil definieren!

Sicherheit global und zivil definieren! Antragsteller: Landesvorstand, Leitantrag 1 (L-1) Sicherheit global und zivil definieren! Der Kalte Krieg ist Geschichte die Massenarmeen auch In den Jahrzehnten des Kalten Krieges bestand die Hauptaufgabe

Mehr

Für eine moderne Bundeswehr Entwurf eines Leitantrages für den LPT am 18. Juni 2005

Für eine moderne Bundeswehr Entwurf eines Leitantrages für den LPT am 18. Juni 2005 SPD Landesverband Berlin - Kurt-Schumacher-Haus Projektgruppe Zukunft der Wehrpflicht" Für eine moderne Bundeswehr Entwurf eines Leitantrages für den LPT am 1. Juni 0 Der LPT möge beschließen: Der BPT

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Lebenseinstellungen Jugendlicher Wofür engagieren wir uns?...10

Inhaltsverzeichnis. 1 Lebenseinstellungen Jugendlicher Wofür engagieren wir uns?...10 1 Lebenseinstellungen Jugendlicher Wofür engagieren wir uns?...10 1. Soziales Engagement: Wie groß ist die Bereitschaft anderen zu helfen?...12 2. Haben Jugendliche (k)ein Interesse an Politik?...18 3.

Mehr

Diskussionsbeitrag. Zum Verteidigungshaushalt im Finanzplan der Bundesregierung für die Jahre 2019 bis 2022 Vergleiche, Prognosen und Bewertung -

Diskussionsbeitrag. Zum Verteidigungshaushalt im Finanzplan der Bundesregierung für die Jahre 2019 bis 2022 Vergleiche, Prognosen und Bewertung - 1 Prof. Dr. Jürgen Schnell, GenLt a. D. 05.05.2018 UniBw München Sicherheits- und Militärökonomie Streitkräftemanagement Diskussionsbeitrag Zum Verteidigungshaushalt im Finanzplan der Bundesregierung für

Mehr

Prof. Dr. Jürgen Schnell, GenLt a. D, UniBw München. Diskussionsbeitrag

Prof. Dr. Jürgen Schnell, GenLt a. D, UniBw München. Diskussionsbeitrag 1 Prof. Dr. Jürgen Schnell, GenLt a. D, 27.03.2017 UniBw München Diskussionsbeitrag Zum Verteidigungshaushalt 2018 bis 2021: Auswertung der Eckwerte des Regierungsentwurfs zum 51. Finanzplans bis 2021

Mehr

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 32-3 vom 24. März 2011 Rede des Bundesministers der Verteidigung, Dr. Thomas de Maizière, zum Entwurf des Wehränderungsgesetzes 2011 vor dem Deutschen Bundestag am 24.

Mehr

Vereinigung Berner Division. Entwicklung von Sicherheit: Erfahrungen und künftige Herausforderungen

Vereinigung Berner Division. Entwicklung von Sicherheit: Erfahrungen und künftige Herausforderungen Vereinigung Berner Division Entwicklung von Sicherheit: Erfahrungen und künftige Herausforderungen Walter Fust Direktor Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit 1 Sicherheit und Entwicklung Die Ziele

Mehr

I.2 Zur ökonomischen Effizienz der Wehrpflicht am Beispiel der Bw. Zur ökonomischen Effizienz der Wehrpflicht am Beispiel der Bw

I.2 Zur ökonomischen Effizienz der Wehrpflicht am Beispiel der Bw. Zur ökonomischen Effizienz der Wehrpflicht am Beispiel der Bw Zur ökonomischen Effizienz der Wehrpflicht am Beispiel der Bw --- Methodisches Vorgehen im Überblick Lit. : Veröffentlichungen Lehrstuhl (Internet) WOW/Militärökonomie 1 Prof. Dr. J. Schnell, GenLt a.

Mehr

Manfred Opel. Die Zukunft der Wehrpflicht in und für Deutschland Der Versuch, zu einem zukunftssicheren Urteil zu gelangen [Tagung der SPD Berlin]

Manfred Opel. Die Zukunft der Wehrpflicht in und für Deutschland Der Versuch, zu einem zukunftssicheren Urteil zu gelangen [Tagung der SPD Berlin] Manfred Opel Die Zukunft der Wehrpflicht in und für Deutschland Der Versuch, zu einem zukunftssicheren Urteil zu gelangen [Tagung der SPD Berlin] PRIVAT: Piernsweg 4 D 25 821 BREKLUM Tel: +49 46 71 9 4

Mehr

Dr. Reinhard C. Meier-Walser - Lehrveranstaltungen

Dr. Reinhard C. Meier-Walser - Lehrveranstaltungen Dr. Reinhard C. Meier-Walser - Lehrveranstaltungen Lehrveranstaltungen an der Ludwig-Maximilians-Universität München seit 1988 Lehrveranstaltungen an der Fachhochschule München (FB Betriebswirtschaft)

Mehr

BESTIMMUNGEN ÜBER DIE GEMEINSAME SICHERHEITS- UND VERTEIDIGUNGS- POLITIK

BESTIMMUNGEN ÜBER DIE GEMEINSAME SICHERHEITS- UND VERTEIDIGUNGS- POLITIK BESTIMMUNGEN ÜBER DIE GEMEINSAME SICHERHEITS- UND VERTEIDIGUNGS- POLITIK Artikel 42 (1) Die Gemeinsame Sicherheits- und Verteidigungspolitik ist integraler Bestandteil der Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik.

Mehr

Entwicklungszusammenarbeit mit Schwellenländern strategisch neu ausrichten

Entwicklungszusammenarbeit mit Schwellenländern strategisch neu ausrichten Entwicklungszusammenarbeit mit Schwellenländern strategisch neu ausrichten Beschluss des CDU-Bundesfachausschusses Entwicklungszusammenarbeit und Menschenrechte unter der Leitung von Arnold Vaatz MdB,

Mehr

Internationalisierung und Privatisierung von Krieg und Frieden

Internationalisierung und Privatisierung von Krieg und Frieden A 2006/ 4000 Prof. Herbert Wulf Internationalisierung und Privatisierung von Krieg und Frieden Nomos Inhalt Danksagung 9 Vorwort 11 Einleitung Neue Kriege und die Gefahr für das staatliche Gewaltmonopol

Mehr

Schulinternes Curriculum im Fach Sozialwissenschaften

Schulinternes Curriculum im Fach Sozialwissenschaften Schulinternes Curriculum im Fach Sozialwissenschaften auf der Grundlage des Kernlehrplans für die Sekundarstufe II - Gymnasium in NRW (letzte Bearbeitung 2017) Da den Schülerinnen und Schülern in der Qualifikationsphase

Mehr

Einsatz bewaffneter deutscher Streitkräfte zur nachhaltigen Bekämpfung des IS-Terrors und zur umfassenden Stabilisierung Iraks

Einsatz bewaffneter deutscher Streitkräfte zur nachhaltigen Bekämpfung des IS-Terrors und zur umfassenden Stabilisierung Iraks Deutscher Bundestag Drucksache 19/1300 19. Wahlperiode 20.03.2018 Beschlussempfehlung und Bericht des Auswärtigen Ausschusses (3. Ausschuss) zu dem Antrag der Bundesregierung Drucksache 19/1093 Einsatz

Mehr

Empfehlung der Kultusministerkonferenz zur Förderung der Menschenrechtserziehung in der Schule

Empfehlung der Kultusministerkonferenz zur Förderung der Menschenrechtserziehung in der Schule Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland xms325sw-00.doc Empfehlung der Kultusministerkonferenz zur Förderung der Menschenrechtserziehung in der

Mehr

Spitzen des Staates zeigen Einigkeit

Spitzen des Staates zeigen Einigkeit JA zu Sicherheit! Spitzen des Staates zeigen Einigkeit Großer Erfolg für Plattform Bundespräsident Dr. Heinz Fischer Die allgemeine Wehrpflicht hat sich bei der Erfüllung dieser Aufgaben ausgezeichnet

Mehr

Internationale Politik und Internationale Beziehungen: Einführung

Internationale Politik und Internationale Beziehungen: Einführung Anne Faber Internationale Politik und Internationale Beziehungen: Einführung Die Bundesrepublik Deutschland als außenpolitischer Akteur 06.02.2012 Organisation Begrüßung TN-Liste Fragen? Veranstaltungsplan

Mehr

Dieter Deiseroth. Heinz-Ulrich. Schroedel

Dieter Deiseroth. Heinz-Ulrich. Schroedel Sachsen Mittelschule Dieter Deiseroth Antje Ungerer Heinz-Ulrich Wolf Schroedel 3 Vorwort 6 Der Prozess der europäischen Einigung 7 Europäische Union: Entstehung und Institutionen 8 Methode: Erkundung

Mehr

AGENDA. Kurzinformation zur Europäischen Union - EU. Europawahlprogramm der AfD. Kapitel 8 Inneres, Recht, Justiz

AGENDA. Kurzinformation zur Europäischen Union - EU. Europawahlprogramm der AfD. Kapitel 8 Inneres, Recht, Justiz AGENDA Kurzinformation zur Europäischen Union - EU Europawahlprogramm der AfD Kapitel 8 Inneres, Recht, Justiz Kapitel 3 Außen- und Sicherheitspolitik Kapitel 11 Familie Kapitel 12 Bildung und Kultur Eckdaten

Mehr

ZUKUNFT DER BUNDESWEHR BESCHLUSS DES 23. PARTEITAGES DER CDU DEUTSCHLANDS

ZUKUNFT DER BUNDESWEHR BESCHLUSS DES 23. PARTEITAGES DER CDU DEUTSCHLANDS ZUKUNFT DER BUNDESWEHR BESCHLUSS DES 23. PARTEITAGES DER CDU DEUTSCHLANDS Zukunft der Bundeswehr 1. CDU und CSU sind die Parteien der Bundeswehr, weil wir davon überzeugt und bereit dazu sind, unsere freiheitliche

Mehr

Vortrag von Ulrich Post (Vorstandsvorsitzender VENRO e.v.) im Rahmen der Ringvorlesung Entwicklungspolitik XXI

Vortrag von Ulrich Post (Vorstandsvorsitzender VENRO e.v.) im Rahmen der Ringvorlesung Entwicklungspolitik XXI Kritik am Konzept der Vernetzten Sicherheit Vortrag von Ulrich Post (Vorstandsvorsitzender VENRO e.v.) im Rahmen der Ringvorlesung Entwicklungspolitik XXI 1. Der Verband Entwicklungspolitik deutscher Nichtregierungsorganisationen

Mehr

Auszubildende und ihre Lebenswelt. Strukturwandel der Gesellschaft

Auszubildende und ihre Lebenswelt. Strukturwandel der Gesellschaft 1 Auszubildende und ihre Lebenswelt 1.1 Ein neuer Lebensabschnitt beginnt... 12 Angekommen in der Berufswelt wo stehe ich?... 12 Zufrieden mit der Ausbildung?... 14 Wie geht es uns in der Familie?... 16

Mehr

Europas Werte von innen und außen : Die EU als normative power?

Europas Werte von innen und außen : Die EU als normative power? Anne Faber Europas Werte von innen und außen : Die EU als normative power? Europäische Sicherheits- und Verteidigungspolitik und Schlussfolgerungen 07.02.2012 Organisation Begrüßung TN-Liste Fragen? Sitzungsaufbau

Mehr

Norddeutsche Meisterschaften 2007 in Eckernförde

Norddeutsche Meisterschaften 2007 in Eckernförde Norddeutsche Meisterschaften 2007 in Eckernförde Meisterklasse 250 bis 475 Silben Übertragungszeit: 240 Min. Mitteilung der Kommission der Europäischen Union: ein Plädoyer für multilaterale Zusammenarbeit

Mehr

Was versteht man unter Weimarer Verfassung? Was versteht man unter Inflation? Was versteht man unter Hitler- Ludendorff-Putsch 1923?

Was versteht man unter Weimarer Verfassung? Was versteht man unter Inflation? Was versteht man unter Hitler- Ludendorff-Putsch 1923? 1 Weimarer Verfassung: Weimarer Verfassung? ab 1919 Festlegung der Republik als Staatsform Garantie von Grundrechten starke Stellung des Reichspräsidenten als Problem 2 Inflation? Inflation: anhaltende

Mehr

Stoffverteilungsplan zum Fach Gemeinschaftskunde Buch: Geschichte und Geschehen - Berufliche Oberstufe (416300)

Stoffverteilungsplan zum Fach Gemeinschaftskunde Buch: Geschichte und Geschehen - Berufliche Oberstufe (416300) Stoffverteilungsplan zum Fach Gemeinschaftskunde Buch: Geschichte und Geschehen - Berufliche Oberstufe (416300) Kernbereich 1: Strukturen in demokratischen Staaten Buchkapitel Partizipation: Teilhabe an

Mehr

WEHRPFLICHT IM 21. JAHRHUNDERT MEHR SICHERHEIT FÜR ALLE

WEHRPFLICHT IM 21. JAHRHUNDERT MEHR SICHERHEIT FÜR ALLE WEHRPFLICHT IM 21. JAHRHUNDERT MEHR SICHERHEIT FÜR ALLE Inhalt IMPRESSUM INHALT HERAUSGEBER: Bundesministerium der Verteidigung Presse- und Informationsstab Bereich Öffentlichkeitsarbeit Stauffenbergstr.

Mehr

Von Rainer Arnold, Verteidigungspolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion

Von Rainer Arnold, Verteidigungspolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion Das Wehrdienstmodell der SPD Von Rainer Arnold, Verteidigungspolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion I. Grundlagen der Transformation Die sicherheitspolitischen Rahmenbedingungen haben sich in

Mehr

Vorabfassung - wird durch die lektorierte Fassung ersetzt.

Vorabfassung - wird durch die lektorierte Fassung ersetzt. Deutscher Bundestag Drucksache 18/6912 18. Wahlperiode 02.12.2015 Beschlussempfehlung und Bericht des Auswärtigen Ausschusses (3. Ausschuss) zu dem Antrag der Bundesregierung Drucksache 18/6866 Einsatz

Mehr

Stoffverteilungsplan Baden Württemberg

Stoffverteilungsplan Baden Württemberg Stoffverteilungsplan Baden Württemberg Jahrgangsstufe 1 und 2 Berufliches Gymnasium (978-3-12-416830-6) >> Der Lehrerband ( ) bietet zu allen Kapiteln einen visualisierten Unterrichtsfahrplan, Hinweise

Mehr

Erklärung zu den sozialen Rechten und den industriellen Beziehungen bei LEONI

Erklärung zu den sozialen Rechten und den industriellen Beziehungen bei LEONI Erklärung zu den sozialen Rechten und den industriellen Beziehungen bei LEONI Präambel LEONI dokumentiert mit dieser Erklärung die grundlegenden sozialen Rechte und Prinzipien. Sie sind Grundlage des Selbstverständnisses

Mehr

WEGE AUS DER ARMUT. "Dein Hunger wird nie gestillt, dein Durst nie gelöscht, du kannst nie schlafen, bis du irgendwann nicht mehr müde bist"

WEGE AUS DER ARMUT. Dein Hunger wird nie gestillt, dein Durst nie gelöscht, du kannst nie schlafen, bis du irgendwann nicht mehr müde bist WEGE AUS DER ARMUT "Dein Hunger wird nie gestillt, dein Durst nie gelöscht, du kannst nie schlafen, bis du irgendwann nicht mehr müde bist" Wer hungern muss, wer kein Geld für die nötigsten Dinge hat,

Mehr

Deutsche Außenpolitik zwischen Selbstbeschränkung und Selbstbehauptung

Deutsche Außenpolitik zwischen Selbstbeschränkung und Selbstbehauptung Helga Haftendorn Deutsche Außenpolitik zwischen Selbstbeschränkung und Selbstbehauptung 1945-2000 Deutsche Verlags-Anstalt Stuttgart München Inhalt 9 Außenpolitik in der Mitte Europas Eine Einführung 17

Mehr

Anstöße. Gesellschaftslehre mit Geschichte. Didaktische Jahresplanung Berufsfeld Erziehung und Soziales

Anstöße. Gesellschaftslehre mit Geschichte. Didaktische Jahresplanung Berufsfeld Erziehung und Soziales Anstöße Gesellschaftslehre mit Geschichte Didaktische Jahresplanung Berufsfeld Erziehung und Soziales Didaktische Jahresplanung Gesellschaftslehre mit Geschichte Berufsfeld Erziehung und Soziales Schule

Mehr

Einsatz in Afghanistan Fragen und Antworten

Einsatz in Afghanistan Fragen und Antworten Einsatz in Afghanistan Fragen und Antworten Dr. Andreas Schockenhoff MdB Stellvertretender Vorsitzender 13. Ausgabe Seite 1 von 6 leere Seite Seite 2 von 6 Warum engagieren wir uns nach 2014 weiter in

Mehr

Ihr Logo DAS KLEINE 1X1 DER ENTWICKLUNGSZUSAMMENARBEIT. Fotos: BMZ

Ihr Logo DAS KLEINE 1X1 DER ENTWICKLUNGSZUSAMMENARBEIT. Fotos: BMZ DAS KLEINE 1X1 DER ENTWICKLUNGSZUSAMMENARBEIT Fotos: BMZ Webinarbeschreibung Bei Entwicklungszusammenarbeit (EZ) denken die einen an Brunnenoder Schulbau, die anderen an Kooperationen zwischen Staaten

Mehr

Deutsch-Französische Erklärung anlässlich der Vereinbarung einer strategischen Kooperation zwischen Krauss-Maffei Wegmann und Nexter Systems

Deutsch-Französische Erklärung anlässlich der Vereinbarung einer strategischen Kooperation zwischen Krauss-Maffei Wegmann und Nexter Systems Deutsch-Französische Erklärung anlässlich der Vereinbarung einer strategischen Kooperation zwischen Krauss-Maffei Wegmann und Nexter Systems Seit Jahrzehnten ermöglicht die deutsch-französische Freundschaft

Mehr

3 Herausforderungen globaler Sicherheitspolitik. 3.1 Der Ukraine-Konflikt Gefahr für die Energiesicherheit und den Frieden Europas?

3 Herausforderungen globaler Sicherheitspolitik. 3.1 Der Ukraine-Konflikt Gefahr für die Energiesicherheit und den Frieden Europas? Kompetenzorientiert unterrichten mit ners Kolleg Politik und Wirtschaft Internationale Politik und Wirtschaft. Frieden, Sicherheit und Globalisierung (BN 73005) Schwerpunktmäßig (S. 10f.) Verbindliche

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS VORWORT ZUR NEUAUSGABE VORWORT VON GORDON A. ZUR TASCHENBUCHAUSGABE VORWORT ZUR TASCHENBUCHAUSGABE

INHALTSVERZEICHNIS VORWORT ZUR NEUAUSGABE VORWORT VON GORDON A. ZUR TASCHENBUCHAUSGABE VORWORT ZUR TASCHENBUCHAUSGABE VORWORT ZUR NEUAUSGABE 2003 11 VORWORT VON GORDON A. ZUR TASCHENBUCHAUSGABE 1993 13 VORWORT ZUR TASCHENBUCHAUSGABE 1993 19 VORWORT ZUR 1. AUFLAGE 1988 23 L AUSSENPOLITISCHE KONZEPTE IM BESETZTEN DEUTSCHLAND:

Mehr

Übersicht Lehrabschnitt 5 1. Liberale Konflikttheorie 2. Neorealistische Konflikttheorie 3. Sicherheit 4. Krieg

Übersicht Lehrabschnitt 5 1. Liberale Konflikttheorie 2. Neorealistische Konflikttheorie 3. Sicherheit 4. Krieg Übersicht Lehrabschnitt 5 1. Liberale Konflikttheorie 2. Neorealistische Konflikttheorie 3. Sicherheit 4. Krieg LA 5/Übersicht Ausgangspunkt beider Konflikttheorien ist die Einsicht von Kenneth Boulding,

Mehr

EU Außen- und Sicherheitspolitik GASP-ESVP

EU Außen- und Sicherheitspolitik GASP-ESVP EU Außen- und Sicherheitspolitik GASP-ESVP Motive sicherheitspolitischer Integration Verhütung eines Weltkrieges Wirksamer Schutz nach außen (gegenüber Sowjetunion) Festigung regionaler Führung Wahrnehmung

Mehr

06 / Sicherheit in der Schweiz. Die Armee. Inhaltsverzeichnis

06 / Sicherheit in der Schweiz. Die Armee. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Warum braucht die Schweiz eine Armee? Aufgaben der Armee Überwachung des Luftraumes Aufbau der Armee (Truppengattungen) Wehrpflicht Milizarmee vs. Berufsarmee Die Bedeutung der Sicherheit

Mehr

Wirtschaftlicher Riese politischer Zwerg? Die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik

Wirtschaftlicher Riese politischer Zwerg? Die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik Wirtschaftlicher Riese politischer Zwerg? Die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik Pleiten, Pech und Pannen 1951: EGKSV 1952: Pleven Plan für Europäische Verteidigungsgemeinschaft (EVG) 1954 gescheitert

Mehr

An der Seite unserer Soldatinnen und Soldaten die Bundeswehr weiter stärken.

An der Seite unserer Soldatinnen und Soldaten die Bundeswehr weiter stärken. An der Seite unserer Soldatinnen und Soldaten die Bundeswehr weiter stärken. Antrag F des Bundesvorstandes der CDU Deutschlands an den 31. Parteitag am 7. / 8. Dezember 2018 in Hamburg 1 2 3 1. An der

Mehr

Die Global Strategy der EU eine Analyse

Die Global Strategy der EU eine Analyse August 2016 Die Global Strategy der EU eine Analyse P olicy Brief Univ. Prof. Dr. Leistung erbracht im Rahmen des Kooperationsprojekts BMLVS/DIONSihPol - oiip 1 Die Hohe Repräsentantin für Außen- und Sicherheitspolitik

Mehr

Info. Arbeitsblatt. Der Konvent - Erklärung von Rom Von V. Giscard d `Estaing, Vorsitzender des Europäischen Konvents, Rom, 18.

Info. Arbeitsblatt. Der Konvent - Erklärung von Rom Von V. Giscard d `Estaing, Vorsitzender des Europäischen Konvents, Rom, 18. Der Konvent - Erklärung von Rom Von V. Giscard d `Estaing, Vorsitzender des Europäischen Konvents, Rom, 18. Juli 2003 Mit dieser Verfassung begibt Europa sich endgültig auf den Weg in eine politische Union:

Mehr

Die Streitkräfte der DDR - Die NVA als Parteiarmee unter Kontrolle ziviler Kräfte

Die Streitkräfte der DDR - Die NVA als Parteiarmee unter Kontrolle ziviler Kräfte Politik Sven Lippmann Die Streitkräfte der DDR - Die NVA als Parteiarmee unter Kontrolle ziviler Kräfte Studienarbeit Ruprecht- Karls- Universität Heidelberg Institut für Politische Wissenschaft Oberseminar:

Mehr

Deutscher Bundestag Drucksache 18/6912. Beschlussempfehlung und Bericht. 18. Wahlperiode des Auswärtigen Ausschusses (3.

Deutscher Bundestag Drucksache 18/6912. Beschlussempfehlung und Bericht. 18. Wahlperiode des Auswärtigen Ausschusses (3. Deutscher Bundestag Drucksache 18/6912 18. Wahlperiode 02.12.2015 Beschlussempfehlung und Bericht des Auswärtigen Ausschusses (3. Ausschuss) zu dem Antrag der Bundesregierung Drucksache 18/6866 Einsatz

Mehr

Senatskanzlei Bremen, den 27. Juli Vorlage für die Sitzung des Senats am 7. August 2012

Senatskanzlei Bremen, den 27. Juli Vorlage für die Sitzung des Senats am 7. August 2012 Senatskanzlei Bremen, den 27. Juli 2012 Vorlage für die Sitzung des Senats am 7. August 2012 Fahneneid der Bundeswehr noch zeitgemäß und angemessen? (Kleine Anfrage der Fraktion der SPD) A - Problem Die

Mehr

9. Anhang: EU - Russland / Ukraine / Türkei. als Mitglieder in der EU: Utopie oder realistische Alternative?

9. Anhang: EU - Russland / Ukraine / Türkei. als Mitglieder in der EU: Utopie oder realistische Alternative? 9. Anhang: EU - Russland / Ukraine / Türkei als Mitglieder in der EU: Utopie oder realistische Alternative? SS 2009 Prof. Dr. Friedrich Schneider, University of Linz, AUSTRIA 1 1. Einleitung 2. Einige

Mehr

Deutscher Bundestag Drucksache 18/1653. Beschlussempfehlung und Bericht. 18. Wahlperiode des Auswärtigen Ausschusses (3.

Deutscher Bundestag Drucksache 18/1653. Beschlussempfehlung und Bericht. 18. Wahlperiode des Auswärtigen Ausschusses (3. Deutscher Bundestag Drucksache 18/1653 18. Wahlperiode 04.06.2014 Beschlussempfehlung und Bericht des Auswärtigen Ausschusses (3. Ausschuss) zu dem Antrag der Bundesregierung Drucksache 18/1415 Fortsetzung

Mehr

Die Europäische Union

Die Europäische Union Die Europäische Union EU als: IO zwischen Staatenbund und Bundesstaat Freihandelszone Sicherheitsgemeinschaft Kein Krieg seit 2.WK Einbindung in IOs wie NATO oder WEU GASP Wertegemeinschaft Demokratie

Mehr

Humanitäre Interventionen - Die Friedenssicherung der Vereinten Nationen

Humanitäre Interventionen - Die Friedenssicherung der Vereinten Nationen Politik Danilo Schmidt Humanitäre Interventionen - Die Friedenssicherung der Vereinten Nationen Studienarbeit FREIE UNIVERSITÄT BERLIN Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft Wintersemester 2006/2007

Mehr

Anstöße 12 Sozialkunde Bayern einstündig Schule: fakultativ Lehrer: obligatorisch. Integration Subsidiarität Souveränität. Europäisches Parlament

Anstöße 12 Sozialkunde Bayern einstündig Schule: fakultativ Lehrer: obligatorisch. Integration Subsidiarität Souveränität. Europäisches Parlament Stoffverteilungsplan einstündig Schule: fakultativ Lehrer: obligatorisch Lehrplan Sozialkunde Gym./Sek. II 12 Internationale Politik 7 12.1 Aspekte der europäischen Einigung Integrationsprozess der EU:

Mehr

Vertrag über die Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und den Drei Mächten. ["Deutschlandvertrag"]

Vertrag über die Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und den Drei Mächten. [Deutschlandvertrag] Vertrag über die Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und den Drei Mächten ["Deutschlandvertrag"] vom 26. Mai 1952 (in der Fassung vom 23. Oktober 1954) Die Bundesrepublik Deutschland, Die

Mehr

Rede von Micheline Calmy-Rey. Unterzeichnung der bilateralen Rahmenabkommen über den Schweizer Beitrag an die erweiterte EU

Rede von Micheline Calmy-Rey. Unterzeichnung der bilateralen Rahmenabkommen über den Schweizer Beitrag an die erweiterte EU Rede von Micheline Calmy-Rey Bundespräsidentin Vorsteherin des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten Unterzeichnung der bilateralen Rahmenabkommen über den Schweizer Beitrag an die

Mehr

Weltmacht wider Willen

Weltmacht wider Willen Christian Hacke Weltmacht wider Willen Die Außenpolitik der Bundesrepublik Deutschland Ullstein Inhaltsverzeichnis Vorwort von Gordon A. Craig I-VII Vorwort zur aktualisierten Taschenbuchausgabe... 11

Mehr

Post-Conflict: Wiederherstellung von Staatlichkeit

Post-Conflict: Wiederherstellung von Staatlichkeit A 2009/13002 Post-Conflict: Wiederherstellung von Staatlichkeit Völkerrechtliche Aspekte der Friedenssicherung im Irak Von Dr. Brigitte Reschke l Carl Heymanns Verlag Einleitung 1 I. Kapitel: Geschichtliche

Mehr

Sicherheit im Norden Europas

Sicherheit im Norden Europas Falk Bomsdorf Sicherheit im Norden Europas Die Sicherheitspolitik der fünf nordischen Staaten und die Nordeuropapolitik der Sowjetunion Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhalt Seite Vorbemerkung 11

Mehr

Das Menschenrecht auf Arbeit

Das Menschenrecht auf Arbeit Das Menschenrecht auf Arbeit Auf der Basis der Studie Das internationale Menchenrecht auf Arbeit. Völkerrechtliche Anforderungen an Deutschland Von Prof. Marita Körner, FHTW Berlin Dr. Bettina Musiolek

Mehr

Zivile Konfliktbearbeitung

Zivile Konfliktbearbeitung Zivile Konfliktbearbeitung Vorlesung Gdfkgsd#älfeüroktg#üpflgsdhfkgsfkhsäedlrfäd#ögs#dög#sdöfg#ödfg#ö Einführung in die Friedens- und Konfliktforschung Wintersemester 2007/08 Marburg, 29. Januar 2008 Zivile

Mehr

Eckwerte des Regierungsentwurfs des Bundeshaushalts 2017 und des Finanzplans bis Berlin

Eckwerte des Regierungsentwurfs des Bundeshaushalts 2017 und des Finanzplans bis Berlin Eckwerte des Regierungsentwurfs des Bundeshaushalts 2017 und des Finanzplans bis 2020 1 Stand: Bundesministerium 23. März der Finanzen 2016 Haushaltseckwerte für die Jahre 2017 bis 2020 Ist 2015 Soll 2016

Mehr

60 Jahre Allgemeine Erklärung der Menschenrechte -

60 Jahre Allgemeine Erklärung der Menschenrechte - 60 Jahre Allgemeine Erklärung der Menschenrechte - Erfahrungen als UNO-Sonderberichtserstatter über Folter" Manfred Nowak Professor für Internationalen Menschenrechtsschutz,Universität Wien Direktor, Ludwig

Mehr

Prof. Dr. Jürgen Schnell, GenLt a. D UniBw München. Diskussionsbeitrag

Prof. Dr. Jürgen Schnell, GenLt a. D UniBw München. Diskussionsbeitrag 1 Prof. Dr. Jürgen Schnell, GenLt a. D. 07.04.2016 UniBw München Diskussionsbeitrag Zum 50. Finanzplan ( 2017 bis 2020 ): Auswertung der Eckwerte des 50. Finanzplans des BMF hinsichtlich des Verteidigungshaushalts

Mehr

Europa à la carte? Das außenpolitische Journal

Europa à la carte? Das außenpolitische Journal Nr. 130 August 2017 Das außenpolitische Journal Europa à la carte? Welche EU, welches Europa? Verschiedene Geschwindigkeiten Alternative Kerneuropa Die Linke und die EU: 11 Thesen Historie Deutsche und

Mehr

EU und österreichische Außenpolitik

EU und österreichische Außenpolitik EU und österreichische Außenpolitik EU - Assoziationen 24.03.2007 50 Jahre Europäische Union: Videobotschaft der Bundeskanzlerin Angela Merkel Quelle: Deutsche Ratspräsidentschaft, www.eu2007.de/de/the_council_presidency/download_docs/50jahreeu_de.pdf

Mehr

Sachstand zur Neuausrichtung der Bundeswehr

Sachstand zur Neuausrichtung der Bundeswehr Sachstand zur Neuausrichtung der Bundeswehr 1 Prinzipien der Neuausrichtung der Bundeswehr sicherheitspolitisch notwendig und geeignet fähigkeitsorientiert und multinational eingebettet nachhaltig finanziert

Mehr

Für Menschenrechte und Säkularisierung stehen

Für Menschenrechte und Säkularisierung stehen EU WAHLEN 2014 Für Menschenrechte und Säkularisierung stehen EHF Memorandum November 2013 ie europäischen Wahlen im Mai 2014 werden für Humanisten in D Europa entscheidend sein. Der Aufstieg von radikalen

Mehr

Positionspapier Wehrdienst der Zukunft W 6

Positionspapier Wehrdienst der Zukunft W 6 Positionspapier Wehrdienst der Zukunft W 6 Die Bundesregierung bekennt sich gemäß Koalitionsvertrag zur Wehrpflicht und stärkt so den Auftrag der Bundeswehr, die nationale Sicherheit und Verteidigung zu

Mehr

Alte und neue Formen kriegerischer Auseinandersetzungen Erscheinungsformen, Ursachen und Folgen des internationalen Terrorismus

Alte und neue Formen kriegerischer Auseinandersetzungen Erscheinungsformen, Ursachen und Folgen des internationalen Terrorismus Schülerarbeitsbuch Niedersachsen Internationale Sicherheitsund Friedenspolitik Für das dritte Schulhalbjahr (Abitur 2017) MIT DEN SCHWERPUNKTEN: Internationale Herausforderungen Alte und neue Formen kriegerischer

Mehr

- 3 - Bei Hinterlegung der Ratifikationsurkunde hat Deutschland die folgende Erklärung abgegeben:

- 3 - Bei Hinterlegung der Ratifikationsurkunde hat Deutschland die folgende Erklärung abgegeben: Bericht der Bundesrepublik Deutschland nach Artikel 8 des Fakultativprotokolls zum Übereinkommen über die Rechte des Kindes betreffend die Beteiligung von Kindern an bewaffneten Konflikten Der Kampf gegen

Mehr

Rede zum Nationalfeiertag 2007,

Rede zum Nationalfeiertag 2007, Rede zum Nationalfeiertag 2007, 26.10.2007 Sehr geehrter Herr Bundespräsident, Herr Bundeskanzler, Werte Kolleginnen und Kollegen der Bundesregierung und der gesetzgebenden Körperschaften, Hohe Geistlichkeit,

Mehr

Heiko Borchert (Hrsg.) Vernetzte Sicherheit Leitidee der Sicherheitspolitik im 21. Jahrhundert

Heiko Borchert (Hrsg.) Vernetzte Sicherheit Leitidee der Sicherheitspolitik im 21. Jahrhundert Heiko Borchert (Hrsg.) Vernetzte Sicherheit Leitidee der Sicherheitspolitik im 21. Jahrhundert Vernetzte Sicherheit Herausgegeben von Ralph Thiele und Heiko Borchert Band 1 Heiko Borchert (Hrsg.) Vernetzte

Mehr

Europas Werte von innen und außen : Die EU als normative power?

Europas Werte von innen und außen : Die EU als normative power? Anne Faber Europas Werte von innen und außen : Die EU als normative power? Entwicklungspolitik 31.01.2012 Organisation Begrüßung TN-Liste Fragen? Sitzungsaufbau Einstieg: Diskussionsleitfrage Referat Fr.

Mehr

Politik / Wirtschaft Klasse 9

Politik / Wirtschaft Klasse 9 Schulinterner Lehrplan Politik / Wirtschaft Klasse 9 (Stand: 05.07.2016) Politik / Wirtschaft Schulinternes Curriculum für die Jahrgangsstufe 9 (zweistündig, epochal) Schulbuch: Politik entdecken II Unterrichtsreihe

Mehr

Massenvernichtungswaffen und die NATO

Massenvernichtungswaffen und die NATO Katrin Krömer A 2004/7539 Massenvernichtungswaffen und die NATO Die Bedrohung durch die Proliferation von Massenvernichtungswaffen als Kooperationsproblem der transatlantischen Allianz Nomos Verlagsgesellschaft

Mehr

August-Dicke-Schule, Schützenstraße 44, Solingen Kernlehrplan Politk/ Wirtschaft

August-Dicke-Schule, Schützenstraße 44, Solingen Kernlehrplan Politk/ Wirtschaft August-Dicke-Schule, Schützenstraße 44, 42659 Solingen Kernlehrplan Politk/ Wirtschaft Im Fach Politik/Wirtschaft arbeiten wir in der Klasse 5 mit dem Lehrbuch Team 5/6 aus dem Verlag Schöningh. Die Reihenfolge

Mehr

Sozialwissenschaften / Wirtschaft GK Q2

Sozialwissenschaften / Wirtschaft GK Q2 Franz Stock Gymnasium Arnsberg Schulinternes Curriculum Qualifikationsphase 2 Sozialwissenschaften / Wirtschaft Lehrbuchgrundlage: Franz Josef Floren: Politik Gesellschaft Wirtschaft, Band 2 (Qualifikationsphase),

Mehr

Deutsche Islam Konferenz Arbeitsausschuss Sitzung am 27. April 2016

Deutsche Islam Konferenz Arbeitsausschuss Sitzung am 27. April 2016 Deutsche Islam Konferenz Arbeitsausschuss Sitzung am 27. April 2016 1 Deutschland nach 1945 2 Innere Führung Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller

Mehr

Jahrgang 10. Thema + Leitfrage Kategorien: Erdkunde = E Politik = P Geschichte = G Wirtschaft = W. Projekte Medien Methoden

Jahrgang 10. Thema + Leitfrage Kategorien: Erdkunde = E Politik = P Geschichte = G Wirtschaft = W. Projekte Medien Methoden - stellen am Beispiel des Grundgesetzes die Prinzipien einer demokratisch strukturierten Gesellschaft dar. - beschreiben Formen der Demokratie (direkte und repräsentative Demokratie, Pluralismus, Zivilgesellschaft).

Mehr

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 119-1 vom 26. November 2009 Rede des Bundesministers des Auswärtigen, Dr. Guido Westerwelle, zur Fortsetzung der Beteiligung der Bundeswehr am Einsatz der Internationalen

Mehr

Gemeinsam gegen HIV/AIDS in Entwicklungsländern kämpfen

Gemeinsam gegen HIV/AIDS in Entwicklungsländern kämpfen Gemeinsam gegen HIV/AIDS in Entwicklungsländern kämpfen Beschluss des Bundesvorstandes der Jungen Union Deutschlands vom 16. März 2002 Die HIV Epidemie hat sich im Laufe der letzten Jahre zu einer humanitären

Mehr

(Modulbild: 1972 LMZ-BW / Ebling, Ausschnitt aus LMZ603727)

(Modulbild: 1972 LMZ-BW / Ebling, Ausschnitt aus LMZ603727) Modulbeschreibung Schularten: Fächer: Zielgruppen: Autor: Zeitumfang: Werkrealschule/Hauptschule; Realschule; Gymnasium Fächerverbund Welt-Zeit-Gesellschaft (WRS/HS); Geschichte (RS); Geschichte (Gym);

Mehr

Europa von der Spaltung zur Einigung

Europa von der Spaltung zur Einigung A 2003/4727 Curt Gasteyger Europa von der Spaltung zur Einigung Darstellung und Dokumentation 1945-2000 Vollständig überarbeitete Neuauflage 11: Bundeszentrale für politische Bildung Inhalt Verzeichnis

Mehr

Umstrukturierung der Bundeswehr nach Armee im Einsatz : Krieg, Besetzung, Aufrüstung

Umstrukturierung der Bundeswehr nach Armee im Einsatz : Krieg, Besetzung, Aufrüstung Umstrukturierung der Bundeswehr nach 1990 Armee im Einsatz : Krieg, Besetzung, Aufrüstung 1955 1990 Landesverteidigung : Krieg im Bündnis mit anderen westlichen Imperialisten gegen den Ostblock Wiedervereinigung

Mehr

Zivile Krisenprävention ins Zentrum deutscher Außenpolitik rücken

Zivile Krisenprävention ins Zentrum deutscher Außenpolitik rücken Deutscher Bundestag Drucksache 17/5910 17. Wahlperiode 25. 05. 2011 Antrag der Abgeordneten Kerstin Müller (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), Viola von Cramon-Taubadel, Ulrike Höfken,

Mehr

Gemeinsamer Vorschlag für einen BESCHLUSS DES RATES

Gemeinsamer Vorschlag für einen BESCHLUSS DES RATES EUROPÄISCHE KOMMISSION HOHE VERTRETERIN DER UNION FÜR AUSSEN- UND SICHERHEITSPOLITIK Brüssel, den 21.4.2017 JOIN(2017) 14 final 2017/0084 (NLE) Gemeinsamer Vorschlag für einen BESCHLUSS DES RATES über

Mehr

DIE REPUBLIK IRLAND -

DIE REPUBLIK IRLAND - Felix Koßdorff j DIE REPUBLIK IRLAND - EIN EUROPÄISCHER KLEINSTAAT UND SEINE AUSSENPOLITISCHEN STRATEGIEN ALS MITGLIED DER EU wuv Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS 5 VERZEICHNIS DER TABELLEN UND ABBILDUNGEN

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: 32 Kreuzworträtsel Politik / Weltpolitik

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: 32 Kreuzworträtsel Politik / Weltpolitik Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: 32 Kreuzworträtsel Politik / Weltpolitik Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Sekundarstufe Angelika Hofmann Kreuzworträtsel

Mehr

dtv Völkerrechtliche Verträge

dtv Völkerrechtliche Verträge Völkerrechtliche Verträge Vereinte Nationen Beistandspakte Menschenrechte See-, Luft- und Weltraumrecht Umweltrecht Kriegsverhütungsrecht Deutsche Einheit Textausgabe Herausgegeben von Universitätsprofessor

Mehr

Europäisierung" der deutschen Außen- und Sicherheitspolitik?

Europäisierung der deutschen Außen- und Sicherheitspolitik? Axel Lüdeke Europäisierung" der deutschen Außen- und Sicherheitspolitik? Konsumtive und operative Europapolitik zwischen Maastricht und Amsterdam Leske + Budrich, Opladen 2002 Inhaltsverzeichnis Vorwort

Mehr

Europas Werte von innen und außen : Die EU als normative power?

Europas Werte von innen und außen : Die EU als normative power? Anne Faber Europas Werte von innen und außen : Die EU als normative power? Die EU als normative power : Konzept und Bedeutung 08.11.2011 Organisation Begrüßung TN-Liste Fragen? Veranstaltungsplan Termine

Mehr

Abkürzungsverzeichnis Einleitung 17

Abkürzungsverzeichnis Einleitung 17 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 1 Einleitung 17 1.1 Stand der F orschung 19 1.2 Relevanz der Arbeit 23 1.3 Der theoretische Ansatz und die methodische Vorgehensweise 27 1.3.1 Theoretischer

Mehr