Die Neue Rückenschule den Rücken neu entdecken Didaktisch methodische Aspekte

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1 Die den Rücken neu entdecken Didaktisch methodische Aspekte Konföderation der deutschen Rückenschulen 1

2 W-Fragen zur Planung von Kurseinheiten Wozu vermittele ich etwas? Frage nach dem Ziel Was vermittele ich? Frage nach den Inhalten An wen wird vermittelt? Frage nach dem Kursteilnehmer Wer vermittelt? Frage nach dem Kursleiter? Wie vermittele ich es? Frage nach Methoden Wann vermittele ich es? Frage nach dem Zeitpunkt Womit vermittele ich es? Frage nach den Medien Wo vermittele ich es? Frage nach den organisatorischen Rahmenbedingungen 2

3 Methodische und didaktische Grundsätze Differenzierung Anschaulichkeit Bewusstheit Selbsttätigkeit Vielseitigkeit Planmäßigkeit Bedeutsamkeit Machbarkeit 3

4 Differenzierung Fördern durch Fordern Prinzipien bei der Auswahl und Veränderung von Inhalten: vom Leichten zum Schweren (z.b. durch Veränderung der Hebel, des Widerstand oder des Gewichtes) vom Einfachen zum Komplexen (z.b. statisch dynamisch, Beine, Arme - Bein-Arm-Kombination) vom Bekannten zum Unbekannten (Kenntnisse überprüfen). 4

5 Anschaulichkeit Inhalte müssen verstanden werden (Einfachheit, didaktische Reduktion und Sprachwahl) und einen Alltagsbezug haben Hintergrundwissen (Was steht dahinter?), Effektwissen (Was ist die Wirkung?), Handlungswissen (Wie geht es?) und noch Transferwissen (Wie wird es modifiziert?) Die Demonstration sollte bestmöglich sein! Bewegungsansagen sollte kurz sein und in einfachen Sätzen vorgetragen werden Mentale Bewegungsvorstellung zusätzlich mit einem Bewegungsgefühl verbinden (erschauendes Nachahmen). 5

6 Bewusstheit Multisensorisches Lernen, Erfahren und Erleben - Lernen mit Herz, Hand und Hirn Körperwahrnehmung ist Grundlage Rückentraining muss Spaß machen und Freude bringen - hedonistisches Prinzip wahrgenommene Befriedigung 6

7 Selbsttätigkeit Eigene Lösungen zur Realisierung eines Zieles Kreative Aktivität des Teilnehmers Schema des induktiven Verfahren Schema des deduktiven Verfahrens Bewegungsaufgabe Suchen und Erprobung individueller Lösungen Vergleich und Herausstellen der besten Lösungen Vermittlung der Grobform und Bewegungskorrektur Üben Variables Anwendung Teilschritte des induktiven und deduktiven Lehrverfahrens (nach Grössig 2007, 210) Vormachen und Vorzeigen der Zielübung Beschreiben und Erklären Bewegungsanweisung Bewegungshilfe Bewegungskorrektur Üben Variables Anwendung 7

8 Vielseitigkeit Aufmunternde Aufgabenbeschreibungen Neugier weckende Inhalte Weniger ist oft mehr - Wiederholen, bzw. Üben von Inhalten Dichotome Sichtweise falsch und richtig ist hinderlich für einen bewussten, kreativen und selbstbestimmten Umgang mit dem eigenen Körper. 8

9 Planmäßigkeit Stundenbilder oder Trainingseinheiten schriftlich fixieren Schwerpunktthemen Vernetzungen sichtbar machen Umwege im geplanten Lern- und Trainingsprozess zulassen. 9

10 Bedeutsamkeit und Machbarkeit Sinnatribuierung (Teilnehmer müssen einen Sinn sehen) Erarbeiten individueller Lösungen Teilnehmer sollte möglichst erfolgreich sein und Erfolg auf eigene Fähigkeiten zurückführen mittleres Intensitätsniveau. 10

11 Der Mensch ist Maß aller Dinge! Die Erwartungen, Wünsche, Bedürfnisse und Erfahrungen unserer Teilnehmer sind wichtig für unser Handeln (Teilnehmerorientierung). 11

12 Erwartungen an die Rückenschule (N=173) (Kempf 2007) Ich nehme teil, weil ich Trifft völlig/ ziemlich zu Trifft völlig/ ziemlich zu rückenfreundliches Verhalten lernen möchte 90 % mich bewegen möchte 47 % (erneuten) Rückenbeschwerden vorbeugen möchte 88 % entspannen möchte 37 % etwas für meine Gesundheit tun möchte 86 % meine Körperhaltung verbessern möchte 83 % meine Muskulatur trainieren möchte 76 % meinen Körper erleben möchte 33 % meine Leistungsfähigkeit verbessern möchte 33 % etwas für das Herz-Kreislauf- System tun möchte 29 % etwas gegen Verspannungen tun möchte 75 % den Rat des Arztes befolgen 26 % einseitigen Haltungen ausgesetzt bin 74 % Informationen über den Rücken bekommen möchte 70 % meine Rückenbeschwerden lindern möchte 54 % einen Ausgleich für tägliche Belastung suche 48 % Spaß und Freude in der Gruppe möchte 19 % aus dem Alltagstrott herauskommen möchte 10 % andere Menschen kennen lernen möchte 4 % 12

13 Was möchte ich als Teilnehmer? (einige Beispiele) Persönliche Ansprache Nette Leute kennen lernen Was kommt auf mich zu? Viel Bewegung Was Neues Wer macht denn mit? Ich möchte mich Wohlfühlen Angenehme Räume Ich möchte was mit nach Hause nehmen Kompetenter Kursleiter Abwechslungsreiche gestaltung Erfahrungen austauschen Gefördert und gefordert werden 13

14 Zitat Es hat nur der Erfolg, der gut rüber kommt! Michael Hartmann (Darmstädter Pädagoge) 14

15 Die Kompetenzen eines guten Rückenschullehrers Fachkompetenz: theoretische Kenntnisse, praktisch angewandtes Wissen, körperliche Beweglichkeit, Bewegungsfertigkeiten Methodenkompetenz: Analysefähigkeit, Kreativität, Lernbereitschaft, Denken in Zusammenhängen, Abstraktes und vernetztes Denken, Rhetorik Sozialkompetenz: Kommunikationsfähigkeit Kooperationsfähigkeit, Konfliktfähigkeit, Einfühlungsvermögen (Empathie), Emotionale Intelligenz Selbstkompetenz: Leistungsbereitschaft, Engagement, Motivation, Flexibilität, Kreativität, Ausdauer, Zuverlässigkeit, Selbstständigkeit, Mobilität, Anpassungsfähigkeit, Belastbarkeit 15

16 Methodenkompetenz - Pädagogik Unaufdringliches Vorbild (Flamme sein, als Kursleiter begeistert sein) Wertschätzende, offene und ehrliche Kommunikationsformen Wahrung einer professionellen Beziehung (Balance von Nähe und Distanz) Einsatz möglichst vielfältiger und ganzheitlicher Lehrmethoden Lernen mit Kopf (kognitiv), Hand (motorisch) und Herz (emotional) Hilfe zur Selbsthilfe und Förderung aller Teilnehmer Vermittlung von Selbstverantwortung und Selbstständigkeit Beachtung von Alter und Ziele der Teilnehmer. 16

17 Methodenkompetenz - Psychologie Imagebildung Informationen über die Gruppe und ihre Mitglieder Kennen der Namen Vorstellung der eigenen Person Persönliche nette Begrüßung Blickkontakt suchen Motivationshilfen zur Überwindung des inneren Schweinehundes Erhöhung der Lautstärke und Frequenz der Stimme Herunterzählen der Uhr ( Countdown ) Zielerinnerung Festlegung neuer oder kurzfristiger Ziele Belohnungen in Aussicht stellen 17

18 Der guter Kursleiter holt die Menschen dort ab, wo sie stehen (biographisches Lernen) vermittelt Erfahrungs- und Lernmöglichkeiten im Denken, Fühlen und Handeln (wahrnehmungs- und handlungsorientiert) fördert gruppendynamische Prozesse, ohne die Individualität aus dem Auge zu verlieren (soziales Lernen) arrangiert eine angstfreie und freudvolle Kursatmosphäre, in dem sich die Teilnehmer wohlfühlen schafft einen Erfahrungsraum, in dem jeder seinen persönlichen Weg findet und auch seine Erfolge sieht ist sich seiner Vorbildfunktion bewusst (Authentizität) ist professioneller Dienstleister ist von dem ganzheitlichen, multimodalen Ansatz der Rückenschule überzeugt denkt salutogenetisch (biopsychosozial) verbindet Lernen mit dem Alltag konkret und praxisnah 18

19 Die Expertenseite Die Trainingsseite 19

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