Evaluation einer Zooming-UI- Calendar-App
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- Leonard Kaiser
- vor 6 Jahren
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1 Evaluation einer Zooming-UI- Calendar-App Philipp M. Hund 1, Torsten Schulz 2, Martin Christof Kindsmüller 2 Universität Osnabrück, Institut für Psychologie 1 Technische Hochschule Brandenburg, HCI Group 2 Zusammenfassung In diesem Beitrag wird die Evaluation einer Kalender-App, die den Zooming-UI-Ansatz in Form eines zoom- und scrollbaren Zeitstrahls zur zentralen Interfacemetapher erhebt, vorgestellt. Die Evaluation erfolgt dabei im Rahmen eines Langzeittests in the wild mit Probanden, welche die App zwei Wochen in ihrem Alltag eingesetzt haben. Als Datenerhebungsinstrumente kommen sowohl Fragebögen als auch semistrukturierte Einzelinterviews zum Einsatz. 1 Einleitung Auf der Mensch und Computer 2016 wurde die Analyse und Konzeption einer Kalenderapplikation mit scroll- und zoombarem Interface vorgestellt (Schulz et al. 2016). Durch die kontinuierliche, frei manipulierbare Darstellung als Zeitstrahl können Nutzer die von ihnen im jeweiligen Nutzungskontext benötigte Ansicht präzise, schnell und ohne Kontextwechsel einstellen so wie dies etwa bei digitalen Kartenapplikationen auf Geräten mit Touchbedienung üblich ist. Ein grundlegendes Ziel der Prototypenentwicklung bestand darin, die Grundlagen für eine Evaluation des Interfacekonzeptes im Alltagskontext zu schaffen, nachdem Studien mit Laborcharakter bereits ermutigende Ergebnisse geliefert hatten (Hund et al. 2014). Der Ablauf und die Ergebnisse dieser unter Alltagsbedingungen durchgeführten summativen Evaluation werden im Folgenden beschrieben und mit den Ergebnissen einer formativen Evaluation in Beziehung gesetzt. Bei dem für das Betriebssystem Android entwickelten Prototyp stand eine ausgereifte Darstellung des neu entwickelten Interfaces im Fokus. Die Implementierung möglichst vieler Kalenderfunktionen war für den vorgesehenen Test irrelevant, daher wurden beispielsweise keine eigenen Dialoge für das Anlegen und Editieren von Terminen implementiert, sondern die entsprechenden Dialoge des vorinstallierten Android-Kalenders eingebunden. Platzhalter für DOI und ggf. Copyright Text. (Bitte nicht entfernen). Veröffentlicht durch die Gesellschaft für Informatik e. V in M. Name, Burghardt, Vorname R. Wimmer, (2017): C. Wolff, Titel. Mensch C. Womser-Hacker und Computer (Hrsg.): 2017 Tagungsband. Gesellschaft Mensch für Informatik. und Computer / Workshopband Tagungsband, Gesellschaft September für Informatik. 2017, Regensburg. / Usability Professionals. Copyright German (C) UPA DOI: bei den xxxxxx Autoren.
2 312 Hund, P. M. et al. 2 Philipp M. Hund1, Torsten Schulz2, Martin Christof Kindsmüller2 2 Teilnehmer und Ablauf Um das Verständnis der Probanden für die zu evaluierenden Funktionen und die bestehenden Einschränkungen sicherzustellen, wurden ausgehend vom Technology Adoption Life Cycle (Moore 1991) nur Innovators und Early Adopters für die Studie rekrutiert, wobei diese Einstufung sowohl durch eine Selbsteinschätzung als auch durch soziodemografische Merkmale (verwendetes Smartphone etc.) vorgenommen wurde. Von den 7 Teilnehmern haben 6 die Evaluationsphase vollständig absolviert. Sie waren zwischen 24 und 34 Jahre alt, männlich und im Bereich der Informatik tätig. Drei Tage vor Beginn der zweiwöchigen Evaluationsphase wurde den Probanden die Anwendung per Download-Link bereitgestellt. Sie wurden dabei gebeten, die Anwendung auf ihrem privaten Smartphone zu nutzen und ohne Information über das Darstellungs- und Bedienkonzept erste Eindrücke und Erfahrungen zu sammeln. Drei Tage später erhielten die Probanden ein ausführliches Informationsdokument inklusive Anwendungsbeispielen, die zum Verständnis der prinzipiellen Funktionsweise der App beitragen sollten. Nach einwöchiger Nutzung der Anwendung wurde den Probanden ein Link für einen Online- Fragebogen zugesandt. Mit Hilfe dieses Fragebogens wurden soziobiografische Daten der Probanden und Einschätzungen zur Dialoggestaltung erhoben. Wiederum eine Woche später wurde die Evaluationsphase beendet und die Probanden zum Thema Gebrauchstauglichkeit und zur Anwendung im Allgemeinen in semistrukturierten Einzelinterviews befragt. 3 Ergebnisse Auf Grundlage des ISOMetrics-Fragebogens (Willumeit et al., 1996) wurden mit einer Onlineumfrage die Grundsätze der Software-Ergonomie und Dialoggestaltung (DIN EN ISO , 2008, S. 7) abgefragt. Als besonders positiv und mit hoher Übereinstimmung wurden die Aufgabenangemessenheit, Steuerbarkeit, und Erwartungskonformität beurteilt. Die Selbstbeschreibungsfähigkeit, Fehlerrobustheit und Erlernbarkeit wurden hingegen eher durchschnittlich und mit mehr Varianz beurteilt (vgl. Abb. 1). Die abschließenden Interviews mit den Probanden zielten vor allem auf die Evaluation der Gebrauchstauglichkeit ab (DIN EN ISO , 1999, S. 11f). Die Nutzer konnten alle grundlegenden Aufgaben bei der Verwaltung ihrer Ereignisse mit Hilfe der Anwendung erfolgreich bearbeiten. Auch das anfänglich ungewohnte, gestengesteuerte Bedienkonzept stellte kein Hindernis dar und wurde in den Interviews sowohl als innovativ und dennoch auch als intuitiv wahrgenommen. Die geringe Latenz bei der Gesten-Interaktion trug darüber hinaus zu einem zufriedenstellenden Nutzererlebnis bei. Ebenfalls positiv wurde die logische und nachvollziehbare Darstellung der Kalenderelemente bewertet. Die Nutzer fanden sich zu jedem Zeitpunkt bei der Orientierung im Zeitkontext zurecht und konnten auch bei der sehr reduzierten Darstellung der Nutzeroberfläche problemlos Ereignis- und Kalenderelemente als solche identifizieren und in den entsprechenden Kontext einordnen (vgl. Abb. 2).
3 Evaluation einer Zooming-UI-Calendar-App 313 Evaluation einer Zooming-UI-Calendar-App 3 Dialogkriterienen (Fragebogen 1. Woche) Erlernbarkeit Fehlerrobustheit Erwartungskonformität Steuerbarkeit Selbstbeschreibungsfähigkeit Aufgabenangemessenheit Abbildung 1: Ergebnisse des ISOMetrics-Fragebogens (1 = stimmt nicht, 2 = stimmt wenig, 3 = stimmt mittelmäßig, 4 = stimmt ziemlich, 5 = stimmt sehr; die Dimension Individualisierbarkeit wurde nicht erfasst, da die getestete Version nicht individualisierbar war) Gebrauchstauglichkeit (Interviews 2. Woche) Alltagstauglichkeit Lernförderlichkeit Kalenderdarstellung Editierfunktion Gestennutzung Selbstbeschreibungsfähigkeit Bedienkonzept Fehlertoleranz Lesbarkeit Abbildung 2: Ergebnisse des Abschluss-Interviews (1 = nicht zufrieden, 2 = wenig zufrieden, 3 = mittelmäßig zufrieden, 4 = überwiegend zufrieden, 5 = sehr zufrieden Trotz des insgesamt sehr positiven Feedbacks durch die Nutzer wurden auch Schwächen identifiziert. Diese sind aber mit hoher Wahrscheinlichkeit überwiegend dem Prototypenstatus der Applikation geschuldet. So ist etwa ein Home-Screen-Widget, das bereits Information zu kommenden Ereignissen darstellt, ohne dass der Nutzer die Anwendung öffnen muss, das am häufigsten gewünschte Feature. Auch die im vorliegenden Prototyp noch nicht in die
4 314 Hund, P. M. et al. 4 Philipp M. Hund1, Torsten Schulz2, Martin Christof Kindsmüller2 Anwendung integrierten Dialoge zur Ereignismanipulation fallen in diese Kategorie, indem sie mit dem Konzept der reduzierten Kontextwechsel brechen und anscheinend daher auch bemängelt wurden. Der Funktionsumfang der Anwendung bietet damit zwar noch Verbesserungspotential, das Darstellungs- und besonders das Bedienkonzept hingegen können bereits als fortgeschritten im Optimierungsprozess eingestuft werden. Ein Vergleich dieser summativen Evaluation mit der während der Entwicklung vorgenommen formativen Evaluation offenbart den komplementären Charakter der beiden Methoden. Eingebettet in den Implementierungsprozess wurde in ein- bis zweiwöchentlichen UI&Usability-Reviews fortwährend eine Bewertung und Verbesserung der Features vorgenommen (Krohn et al. 2009). Dabei standen insbesondere die Darstellung und Funktionsweise des zoombaren Zeitstrahles und damit sehr design- und usabilityorientierte Probleme der zentralen Interfacemetapher im Vordergrund. Die Langzeitevaluation der Studienteilnehmer liefert dagegen Wünsche nach zusätzlichen Funktionen wie Widgets, die die Nützlichkeit im Realeinsatz erhöhen. Die Ergebnisse der formativen Evaluation konnten so durch das Einbeziehen von Nutzern in the wild aus Usabilitygesichtspunkten bestätigt und um funktionale Aspekte ergänzt werden. 4 Ausblick Die Darstellung der Ereignisse stellte keinen der Nutzer während des Praxistests vor große Probleme, aber es wurde durch einzelne Anmerkungen deutlich, dass diese nicht in allen Belangen einwandfrei sind. So sind Ganztagesereignisse nicht deutlich von normalen Ereignissen zu unterscheiden oder es wird die Länge eines Ereignisses nicht über alle Granularitätsstufen visualisiert. Sobald die Verbesserung der Ereignisdarstellung abgeschlossen ist, sollte eine weitere Evaluation mit Probanden durchgeführt werden, die auch Zielgruppen jenseits der bislang getesteten Innovators und Early Adopters angehören, d.h. ohne positiven Bias mit der Thematik Smartphone-Kalender umgehen. Neben weiteren Verbesserungsvorschlägen für die Anwendung soll so die Grundlage für die Konzeption eines Tutorials geschaffen werden. Auf diese Weise könnte Nutzern der Einstieg in die Anwendung erleichtert sowie das gesamte Funktionsspektrum der Anwendung präsentiert werden. Literaturverzeichnis Hund, P.M., Dowell, J. & Mueller, K. (2014). Representation of time in digital calendars: An argument foraunified for a unified, continuous and multi-granular calendar view. International Journal of Human-Computer Studies, 72(1), DIN EN ISO (1999). Ergonomie der Mensch-System-Interaktion - Teil 11: Anforderungen an die Gebrauchstauglichkeit, Leitsätze. Berlin: Beuth Verlag GmbH. DIN EN ISO (2008). Ergonomie der Mensch-System-Interaktion - Teil 110: Grundsätze der Dialoggestaltung. Berlin: Beuth Verlag.
5 Evaluation einer Zooming-UI-Calendar-App 315 Evaluation einer Zooming-UI-Calendar-App 5 Krohn, T., Kindsmüller, M.C. & Herczeg, M. (2009). User-Centered Design Meets Feature-Driven Development: An Integrating Approach for Developing the Web Application mypim. In Human Centered Design. Berlin: Springer, S Moore, G. A. (1991). Crossing the Chasm. New York, N.Y: Harper Business. Schulz, T., Hund, P.M. & Kindsmüller, M.C., (2016). Analyse und Konzeption einer Zooming-UI- Calendar-App. In: Prinz, W., Borchers, J. & Jarke, M. (Hrsg.), Mensch und Computer Tagungsband. Aachen: Gesellschaft für Informatik e.v. Willumeit. H., Gediga. G. & Hamborg. K.-C. (1996). IsoMetrics Ein Verfahren zur formativen Evaluation von Software nach ISO 9241/10. Ergonomie & Informatik. 27, Kontaktinformation Martin Christof Kindsmüller, TH Brandenburg, HCI Group, mck@th-brandenburg.de
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