Versorgungsstrukturen und Wohnformen für Menschen mit Demenz Wo stehen wir? Wo geht es hin?
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1 Versorgungsstrukturen und Wohnformen für Menschen mit Demenz Wo stehen wir? Wo geht es hin? Fachtagung: Quo Vadis Altenpflege am in Dernbach Beate Radzey Demenz Support Stuttgart ggmbh
2 Wohnst Du noch? oder. Wirst du schon versorgt?
3 Wohnformen als Sorgesettings Verknüpfung Wohnform und Daseinssicherung Grad der Autarkie über die Entscheidung wer versorgt und wie versorgt wird Selbstbestimmung versus Versorgungssicherheit Wohnqualität wird bestimmt durch Handlungsqualität (agency) und expressive Qualität (Identität) Sennlaub 2010, Pennartz 1981
4 Wo wollen die Menschen leben? Eine forsa-befragung von über eintausend erwachsenen Deutschen im Auftrag von AXA zeigt: Wenn sie im Alter nicht mehr selbstständig zu Hause leben könnten, würden sich rund zwei Drittel aller Befragten für betreutes Wohnen mit bedarfsgerechtem Wohn- und Pflegeanbot (69 Prozent) oder den Verbleib in der eigenen Wohnung mit ambulantem Pflegedienst (67 Prozent) entscheiden. Für etwa jeden Zweiten (51 Prozent) kämen auch eine Wohngemeinschaft mit anderen Senioren oder Wohnen in einem Mehrgenerationenhaushalt (49 Prozent), zum Beispiel bei den Kindern, in Frage. Die wenigsten (17 Prozent) würden einen Platz in einem Altersheim wählen.
5 Privates Wohnen eigene vier Wände haben höchste Wertepriorität Strategien um Verbleib zu ermöglichen: Räumliche Strategien: Wohnraumanpassung Technische Strategien: Lösungen zu Verbesserung von Sicherheit, Kompetenz etc. Soziale Strategien: Familie, Nachbarn, soziale Dienste, Pflegende Osteuropa
6 Wohnraumanpassung
7 Technische Hilfen
8 Heimzug
9 Risiko Heimeinzug Risiko bei Demenz fünffach erhöht Wesentliche Einflussfaktoren 1. Soziale Infrastruktur 2. Individuelle Merkmale der Krankheitssymptome Erkenntnis: Je früher Pflegende Unterstützung erhalten, desto eher gelingt häusliche Versorgung Probleme: Wie werden betroffene Familien rechtzeitig erreicht? Welche Unterstützung greift bei Alleinlebenden? Luppa et al. 2008, Yaffe et al. 2002
10 Stationäre Versorgung von Menschen mit Demenz Die Entwicklung und Umsetzung angemessener Versorgungskonzepte für Menschen ist seit mehr als 20 Jahren eine der größten Herausforderungen, aber auch ein Motor für die Weiterentwicklung der stationären Altenhilfe. 10
11 Rückschau: stationäre Angebote Problembewusstsein Ideensuche Erprobung von Konzepten SCU Wohngruppen Pflegeoase Steigender Anteil Verhaltensauffälligkeiten Diskussion Integration vs Segregation Blick über die Grenzen Blick in die Praxis Besondere stationäre Dementenbetreuung KDA Konzept Hausgemeinschaften Milieutherapeutisch orientierte Demenzwohngruppen Pflegeoase
12 Versorgungskonzepte Zwei Entwicklungslinien 1. Normalisierung: kleinräumige, alltagsnahe Wohnkonzepte => Haus- und Wohngemeinschaften 2. Spezialisierung: Therapeutische Umwelten, Optimierung der Versorgung im Hinblick auf spezifische Symptombilder => Besondere stationäre Dementen - Betreuung => Pflegeoasen
13 Merkmale kleinräumiger Wohnformen Orientierung an Bewohnerbedürfnissen Kleinräumigkeit Gruppengröße 6 bis max. 12 Personen Dezentralisierung Hauswirtschaftliche Leistungen/Essen Beschäftigungsangebote Normalität/Alltagsnähe familienähnliche Wohn- und Lebensform, institutioneller Charakter reduziert, Teilhabe an Alltagsbeschäftigungen Präsenz einer festen Bezugsperson Präsenzkraft/Alltagsbegleiterin
14 Kleinräumige Wohnformen: Rolle der Hauswirtschaft Von der Schnitt- zur Nahtstelle 14
15 Zentrale Funktion: Die Präsenzkraft 1. Viertel: Pflegerische Unterstützung / Grundpflege 2. Viertel: Den Alltag organisieren, Begleiten, Betreuen 3. Viertel: Warten, Pflegen, Reinigen Administration 4. Viertel: Kochen (incl. Vor- und Nachbereitung) Quelle: Arend 2007
16 Typen von Hausgemeinschaften Solitäre Hausgemeinschaft Hausgemeinschaft als Teil von vollstationären Pflegeeinrichtungen Hausgemeinschafts- komplexe
17 Hausgemeinschaft als zukunftsfähiges Leitbild!? Als Alternative zu konventionellen anstaltsähnlichen Altenpflegeheimen gewinnen Hausgemeinschaften ( ) in Deutschland immer mehr an Bedeutung ( ). Hausgemeinschaften stehen für eine Abkehr von institutionalisierten, vordergründig auf Pflegequalität ausgerichteten Modellen und für eine Hinwendung zu einem an mehr Lebensqualität orientierten Normalitäts- Prinzip ( ) alle heimtypischen zentralen Versorgungseinrichtungen ( ) werden abgeschafft ( ) Entscheidend ist die Abkehr von krankenhausähnlichen Strukturen, hin zu kleinen Einheiten mit einer familiären Atmosphäre und normalen, alltäglichen Aktivitäten. Quelle: 4. Altenbericht 2002
18 Wohnkonzepte Grundlegende (stationäre) Wohnkonzepte der Einrichtungen Gliederung in größere Wohnbereiche (WB) / Stationen Gliederung in Wohngruppen (max. 15 BewohnerInnen) n=287 % ,1 % 60 20,9 % Gliederung in Hausgemeinschaften nach KDA 11 3,8 % Sonstiges 8 2,8 % Keine Angabe 22 7,7 % Quelle: eigene Erhebung
19 S p e z i a l i s i e r u n g Spezialisierte Wohn- und Versorgungsformen Integrativ segregativ durchgängig gemeinsame Pflege und Betreuung Trennung Mahlzeiten / Beschäftigungsangebote Tagesbetreuung Demenzwohngruppe / Special Care Unit ohne Spezifizierung Mobilität / Verhalten / Schweregrad / Pflegeaufwand Unterbringungsbeschluss Pflegeoase
20 Besondere stationäre Dementenbetreuung Merkmale beschützender Bereich spezifisch qualifiziertes Personal milieutherapeutische Umweltgestaltung Zielgruppe Menschen mit Demenz mit herausfordernden Verhaltensweisen Mobilität Konzept Herausfordernde Verhaltensweisen als Ausdruck für Bedürfnisse verstehen Personzentrierter Umgang als Basis Umfangreiche Aufnahmekriterien: Facharztdiagnose; MMST < 13, Anzahl herausfordernder Verhaltensweisen, Umzugskriterien Größe Personen
21 Bauliche Gestaltung Überschaubare Grundrisse mit einfacher Wegeführung 21
22 Versorgungskonzepte Demenz Versorgungskonzepte für Bewohner mit Demenz n=287 % Integrativ, d.h. demente und nicht demente Menschen leben im gleichen Wohnbereich (WB): ,5 % Segregativ, d.h. ausschließlich demente Menschen leben zusammen in einem WB und werden rund um die Uhr nach bestimmten Prinzipien betreut: ,8 % Wohnbereich nach Anlage 1 gemäß 17 Abs. 3 des Rahmenvertrages für vollstationäre Pflege nach 75 Abs. 1 SGB XI für das Land Ba-Wü: 9 3,1 % Quelle: eigene Erhebung
23 Pflegeoase Eislingen Pflegeoasen als weitere Spezialisierung Pflegeoase Witzenhausen Pflegeoase Eislingen
24 Pflegeoasen Merkmale Mehrpersonenraum in einer stationären Einrichtung kontinuierlichen Präsenz von Pflegenden Zielgruppe weit fortgeschrittene Demenz, sehr hohe Pflegebedürftigkeit, Ortsfixierung, Einschränkung der Kommunikationsfähigkeit Abhängigkeit von Dritten in allen Bedürfnissen Konzept spezifisches Raumprogramm mit Zugang zu Freibereich palliative Qualifikation von Mitarbeitern sinnesorientierte Interventionen Größe: ca. 6 Bewohner/innen
25 Pflegeoasen 2012 Holle Tostedt Wandsbek Recklinghausen Solingen Telgte Allstedt Adenau Idar-Oberstein Witzenhausen Baden-Baden Eislingen Grenzach- Whylen Karlsruhe Bamberg Garching a. d. Alz Helbrechts Langenzenn Ruprechtstegen
26 Wieviel Spezialisierung? Nach Krankheitsbild? Schweregrad? Verhalten? Pflegebedarf?
27 Aber auch spezialisierte Normalität? Nach Lebensstil? Nach Religion? Nach Ethnie?
28 Pflegedorf De Hogeweyk in Weesp 7 verschiedene Lebensstile
29 Vielfalt von Versorgungskonzepten und Wohnformen Segregativ oder Integrativ? Hausgemeinschaft? Spezialisierter Wohnbereich? Tagesbetreuung? Pflegeoase?
30 Diskussionsstand international Königsweg kleinräumige Wohn- /Versorgungsformen Mögliche Grenzen herausfordernde Verhaltensweisen Sehr schwere Demenz und Pflegebedürftigkeit Besondere Bedarfslagen aber auch personelle Ressourcen!
31 Ambulante Wohngemeinschaften als zukunftsfähige Alternative?!
32 Ambulante betreute Wohngemeinschaften Wird von vielen als ideale Versorgungsform gesehen Vorteile: Wohnortnähe, Normalität und Selbstbestimmung bei relativ hoher Versorgungssicherheit Verbreitung: außer in Berlin vielerorts nur Nischenangebot Rechtliche Situation: Je nach Bundesland Unterschiede in der ordnungsrechtlichen Zuordnung Häufiges Problem: Finden von geeignetem Wohnraum
33 Ambulant betreute Wohngemeinschaft Merkmale und Konzept Orientierung an Normalität, Vertrautheit und Alltagsnähe Wohnung, Mieterstatus, Trennung Miet- und Pflegevertrag Kleine, familienähnliche Mietergruppe (6-12 Personen) mit ständig anwesender Bezugsperson Gemeinsame Haushaltsführung, die Pflege tritt in den Hintergrund Präsenzkräfte/Alltagsbegleiter spielen zentrale Rolle Pflegerische Unterstützung durch Pflegekräfte von draußen (Pflegedienst) / Wahlfreiheit Selbstorganisation und Selbstbestimmung Zielgruppen Pflegebedürftige, oft Menschen mit Demenz
34 Zwei Typen von ambulanten WG trägergestützt selbstorgansiert
35 Trägergestützte WG Pflegedienst initiiert eine WG und sucht sich passende Personen Vermietung einer Wohnung über speziellen Verein (z.b. FAW), direkt über einen Wohnungsanbieter usw. Pflegedienst stellt komplette 24-Stunden-Betreuung (Pflege, Hauswirtschaft usw.) Mix aus Krankenpflege, Pflegehelfer, Betreuungskräfte usw. Angehörige/gesetzliche Betreuer müssen sich nicht aktiv einbringen Die wesentlichen Entscheidungen in der WG trifft der Anbieter (in diesem Fall der Pflegedienst)
36 Selbstorganisierte WG Initiatoren unterschiedlich (Angehörige, Kommune usw.) Angehörige/gesetzliche Betreuer schließen sich zu Auftraggebergemeinschaft (AGG) zusammen = zentrale Entscheidungsinstanz, hat den Hut in der WG auf Suchen z.b. ambulanten Pflegedienst aus, stellen Alltagsbegleiter ein usw. (können auch entlassen, wechseln) Geteilte Verantwortung, die in diversen Verträgen/Vereinbarungen geregelt wird Oft auch Mitwirkung von Bürgerengagement (Bürgerverein, der WG unterstützt, Moderation usw. siehe Freiburger Modell)
37 Geteilte bzw. gemeinsame Verantwortung
38 DeWeGe-Studie In den ambulanten WG sind tagsüber im Mittel fast doppelt so viele MA pro Bewohner (BW) wie in stationären Spezialwohnbereichen für Menschen mit Demenz (SWB) Kognitive und funktionale Fähigkeiten nehmen bei beiden Gruppen ab, Bewohner aus SWB bleiben schwerer eingeschränkt WG-Bewohner haben nach 12 Monaten durchschnittlich bessere psychosoziale Verfassung als in den SWB Verhaltensauffälligkeiten nehmen in WG ab und in SWB zu WG-Bewohner nehmen durchschnittlich weniger Psychopharmaka als SWB-Bewohner Lebensqualität verbessert sich bei WG-Bewohnern stetig, in den SWB verschlechtert sie sich DeWeGe Berliner Studie zur outcomebezogenen Evaluation der gesundheitlichen Versorgung von Menschen mit Demenz in ambulant betreuten Wohngemeinschaften ( ) Quellen: Wolf-Ostermann et al. 2011; Wulff et al. 2011; Gräseke et al. 2011
39 Finanzierungsquellen Finanzierungsgrundlage von Pflege- und Betreuungsleistungen in ambulant betreuten WGs für Menschen mit Demenz Leistung Erbringer der Leistung Rechtsgrundlage Grundpflege, hauswirtschaftliche Pflegekasse, SGB XI, Paragraph 36: Sachleistungen Versorgung persönliche Mittel In der Regel müssen Rente und Vermögen eingesetzt Sozialhilfe. werden. SGB XII Paragraph 61: Hilfe zur Pflege Zusätzliche Betreuungsleistungen Pflegekasse SGB XI Paragraph 45b Pflegeleistungsergänzungsgesetz (PfLEG) Leistungen gem. Pflegekasse SGB XI Pflegeneuausrichtunggesetz (PNG) Pflegehilfsmittel/technische Hilfen Pflegekasse SGB XI Paragraph 40 Häusliche Krankenpflege/ Behandlungspflege Physiotherapie usw. Krankenkasse SGB V Paragraph 37 39
40 WGs in Deutschland Quelle: Bausteine Demenz, S.4, 2012
41 Was gibt es sonst? Betreutes Wohnen? Für Demenz nicht geeignet? Grenzen: Selbst- und Fremdgefährdung, Erfordernis von 24-h-Betreuung Konzeptionelles Defizit Was wird von entwickelten Handlungsanleitungen umgesetzt? Beispiel: Kieler Servicehäuser der Arbeiterwohlfahrt ( Studie USA/GB: sieht großes Potenzial der Versorgungsform Quellen: Heeg 2002, Saup 2004, Dutton 2009
42 Neuer Fokus: Quartier Wohnen immer eingebunden in die räumliche und soziale Infrastruktur eines überschaubaren Bereichs, dem Quartier Vertraute Nachbarschaft und soziale Kontakte im Quartier können eine erste unterstützende Funktion bei nachlassenden Kompetenzen bieten und Sicherheit vermitteln Schmalenfeld 2010
43 Das Quartierskonzept Quartierskonzepte zielen darauf, einen sozialen Nahraum mit dem sich die Bewohner identifizieren ein Dorf, eine Gemeinde, einen Stadtteil, ein Kiez, ein Viertel so zu gestalten, dass auch ältere Menschen und Menschen mit Unterstützungsbedarf in ihrem vertrautem Wohnumfeld verbleiben können. Quelle: KDA 2011
44 Quartier Leitkonzept: Sozialraumorientierte Versorgungsansätze Ziel: wohnortnahe Versorgung pflegebedürftiger Menschen im vertrauten Umfeld Beispiele: Netzwerk: Soziales neu gestalten SONG ( Demenzfreundliche Kommune ( Neue Rolle Heime: KDA - 5. Generation - Quartiershaus Orte der Begegnung im Quartier
45 Zusammenfassung Zentrale Bausteine in der aktuellen Diskussion Kleinräumigkeit Alltagsnähe und orientierung Bedarf und Grenzen der Spezialisierung Quartiersbezug und Gemeinwesenorientierung Teilhabe / Mitwirkung / Selbstbestimmung
46 Was braucht s?! Kernfrage: Wie wollen wir in unserem Gemeinwesen leben, wenn wir alt, dement, pflegebedürftig sind?! Vielfalt an Wohn- und Pflegeformen (Mix) / unterschiedliche Bedürfnisse! Erhöhung der Durchlässigkeit zwischen ambulant und stationär! ambulante und alternative Formen nach langer stationärer Dominanz gezielt fördern! Abschied von großen Institutionen und Versorgungsdenken! Quartiersorientierung und -konzepte fördern
47 Generelles Ziel: Umdenken Nicht räumlich definierte Lösungen als Basis der Versorgung, sondern bedarfsgerechte Dienstleistungen, die in einem breiten Spektrum unterschiedlicher, miteinander vernetzter Settings erbracht werden können Quelle: Ziemba et al. 2009
48 Die wahrhaft menschliche Qualität besteht nicht aus Intelligenz, sondern aus Phantasie (Terry Pratchett 2004) Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Quelle: Die Philosophen der Rundwelt, München.Piper
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