4. Neubeschaffung eines Feuerwehrfahrzeuges. -Ausschreibungsbeschluss 5. Bauanträge / Bauvoranfragen 5.1 Bauantrag zum Ausbau des Dachgeschosses

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1 Gemeinde Hagnau Im Hof 5, Hagnau am Bodensee Telefon: Telefax: Öffnungszeiten Bauamt-Ordnungsamt-Sekretariat Montag bis Donnerstag bis Uhr Freitag bis Uhr Nachmittags geschlossen! Donnerstagnachmittag bis Uhr Standesamt-Soziales- Einwohnermeldeamt Montag bis Donnerstag bis Uhr Freitag bis Uhr Nachmittags geschlossen! Donnerstagnachmittag bis Uhr Tourist-Information Seestraße Hagnau am Bodensee Telefon: Telefax: Öffnungszeiten: Montag bis Freitag bis Uhr Notfall-Rufnummern: Gas-/Wasserversorgung TWF: Sterbefall/Bestattungsinstitut Vogt: TWF-Kundenzentrum Hagnau Abteilung Privat- und Geschäftskunden Daniel Schlachter, Daniel Maucher, Dunja Lemsky, Telefon: Öffentliche Gemeinderatssitzung Am Dienstag, den 14. Dezember 2010 um Uhr findet im Rathaus Hagnau (Julius-Bissier-Saal 1. OG ) eine öffentliche Gemeinderatssitzung statt mit folgender Tagesordnung: 1. Bekanntgaben des Bürgermeisters 2. Lärmaktionsplanung Hagnau 3. Unterrichtung des Gemeinderates über den Prüfbericht 2004 bis Neubeschaffung eines Feuerwehrfahrzeuges HLF 10/6 -Ausschreibungsbeschluss 5. Bauanträge / Bauvoranfragen 5.1 Bauantrag zum Ausbau des Dachgeschosses und Errichtung einer Dachgaupe am bestehenden Wohnhaus auf dem Grundstück FlStNr.1/2 in der Kapellenstraße 5 6. Annahme von Spenden und Zuwendungen 7. Verschiedenes ( Bekanntgaben, Anträge, Wünsche) Zu dieser Sitzung ist die Bevölkerung herzlich eingeladen. Hagnau a.b., den Simon Blümcke, Bürgermeister Amtsgericht Überlingen - Vollstreckungsgericht - Aktenzeichen 3 K 20/09 Zwangsversteigerung Folgender Grundbesitz eingetragen im Grundbuch von Hagnau Blatt 1034 BV. 1: Flurstück 1164/5, Gebäude- und Freifläche, Langbrühl mit 13,02 ar (unbebautes landwirtschaftlich genutztes Grundstück) BV. 2: Flurstück 1164/14, Gebäude- und Freifläche, Langbrühl mit 10,58 ar (unbebautes landwirtschaftlich genutztes Grundstück) soll am Montag, den 17. Januar 2011, 14:00 Uhr im Amtsgericht Überlingen, Bahnhofstraße 8, Überlingen, Sitzungssaal EG. 108 im Wege der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Am wurde der Versteigerungsvermerk im Grundbuch eingetragen. Der Verkehrswert ist gemäß 74 a Abs. 5 ZVG festgesetzt worden auf Flurstück 1164/ Euro Flurstück 1164/ Euro Ist ein Recht im Grundbuch nicht oder erst nach dem Versteigerungsvermerk eingetragen, muss der Berechtigte es anmelden, bevor das Gericht im Versteigerungstermin zum Bieten auffordert; er hat das Recht glaubhaft zu machen, wenn der Gläubiger der Anmeldung widerspricht. Anderenfalls wird das Recht im geringsten Gebot nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses erst nach dem Anspruch des Gläubigers und den übrigen Rechten befriedigt. Es ist zweckmäßig, zwei Wochen vor dem Termin eine Berechnung der Ansprüche - getrennt nach Hauptbetrag, Zinsen und Kosten - einzureichen und den beanspruchten Rang mitzuteilen. Der Berechtigte kann dies auch zur Niederschrift der Geschäftsstelle erklären. Wer ein Recht hat, das der Versteigerung des Grundbesitzes oder des nach 55 ZVG mithaftenden Zubehörs entgegensteht, muss das Verfahren aufheben oder einstweilen einstellen lassen, bevor das Gericht den Zuschlag erteilt. Anderenfalls tritt für das Recht der Versteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegenstandes. Gemäß 67 bis 70 ZVG kann im Versteigerungstermin für ein Gebot Sicherheitsleistung verlangt werden; die Sicherheit ist in der Regel in Höhe von 10 % des vorgenannten Verkehrswerts zu leisten. Mülltermine Dezember 2010 Donnerstag, Gelber Sack Freitag, Restmüll (2-wöch. Leerung) Freitag, Biomüll 15:00-17:00 Uhr Kunststoff- und Kartonagensammlung im Gewerbegebiet Langbrühl/Bauhof Freitag, Restmüll (2- und 4-wöch. Leerung) Freitag, Biomüll 15:00-17:00 Uhr Kunststoff- und Kartonagensammlung im Gewerbegebiet Langbrühl/Bauhof Veranstaltungen Sonntag, :30 Uhr Adventskonzert Veranstalter: Musikkapelle Hagnau e.v. Veranstaltungsort: Gwandhaus, Im Hof Dienstag, :00 Uhr SWR4 Dienstagswanderung / Durch die Winterreben Unser Ziel: Wir wollen zu Fuß unsere Region zu allen Jahreszeiten erleben und dabei Pflanzen und Tiere näher kennen lernen. Wir machen uns auf Spurensuche nach Geschichte und Geschichten am Rande der Wanderrouten - und ganz wichtig: Wir wollen in Kontakt kommen mit unserer Hörerschaft und den Menschen, die dort leben, wo wir wandern. Unsere Partner: Begleitet werden 16

2 wir von Naturkundlern, Heimatforschern, Umweltexperten und Wanderführern des Schwäbischen Albvereins und des Schwarzwaldvereins. Zudem berichtet SWR4 Baden-Württemberg im Nachmittagsmagazin jeweils zwischen 16 und 17 Uhr live von der Aktion Raus in die Natur!. Veranstalter: Tourist-Information Treffpunkt: Parkplatz West an der B31, Ortsausgang Hagnau Richtung Meersburg / Die Teilnahme ist kostenlos. Samstag, :15 Uhr Heimatliche Weihnacht Veranstalter: Heimat- und Geschichtsverein Hagnau e.v. (HGV) Veranstaltungsort: Löwenplatz, Dr.-Fritz-Zimmermann-Straße Silvesterkonzert im Rathaus Hagnau - Liederabend von Mozart bis Strauss Am Freitag, den 31. Dezember 2010 findet um Uhr in Hagnau das 2. Silvesterkonzert im Reinhard-Sebastian-Zimmermann-Saal des Rathauses statt. Es gastieren die beiden japanischen Künstlerinnen Aki Hashimoto, Sopran und Keiko Hattori, Klavier. Die beiden Musikerinnen studierten an der Universität Mozarteum Salzburg, wo sie ihre Studien mit Auszeichnung ablegten. Aki Hashimoto gehört heute dem Solistenensemble am Hessischen Staatsopernhaus in Darmstadt an. Mit großen Rollen wie der Partie der Pamina aus der Zauberflöte von Mozart oder der Sophie aus dem Rosenkavalier von Richard Strauss, wurde sie vom Publikum begeistert gefeiert. Keiko Hattori gewann vor zwei Jahren den Internationalen Beethoven Wettbewerb in Bonn und gastierte zuletzt im Rahmen des Osterfestivals am Bodensee mit großem Erfolg in Hagnau. Auf dem Programm stehen Werke aus großen Opern von Mozart bis hin zur Operette von Johann Strauß. Karten für dieses Konzert sind bis 17. Dezember bei der Tourist-Information Hagnau, Tel und ab 20. Dezember ausschließlich im Hotel Zur Winzerstube in Hagnau, Tel sowie an der Abendkasse erhältlich. Karten sind in Kategorie 1 für 26 Euro, in Kategorie 2 für 22 Euro erhältlich. Info: Tourist-Information Hagnau, Seestr. 16, Hagnau Tel , Fax , tourist-info@hagnau.de Gaststätten in Hagnau Hotel-Restaurant-Café Der Löwen Hansjakobstr. 2 Telefon , Fax loewen-hagnau@t-online.de Bis Mo. - Sa.: Uhr Mo., Di., Do., Fr.: Uhr Hotel-Restaurant-Café Zur Winzerstube Seestr. 1 Telefon , Fax info@zurwinzerstube.de Bis Mi. - Fr.: Uhr und Uhr Sa. und So.: Uhr Mo. und Di. Ruhetag Hotel-Restaurant Guter Tropfen Dr.-Fritz-Zimmermann-Str. 19 Telefon , Fax Bis und Uhr Mo. und Di. Ruhetag Steghaus - das Haus am See Meersburger Str. 2 Telefon Fr. und Sa.: ab Uhr So.: ab Uhr Keltenschenke Dr. Zimmermann-Str. 3 Telefon Mo. bis Do.: ab Uhr Barbetrieb Öffnungszeiten der Tourist-Information Montag bis Freitag Uhr Vom 20. Dezember 2010 bis 9. Januar 2011 bleibt die Tourist-Information geschlossen. 17 Kartenvorverkauf für das Silvesterkonzert bis 17. Dezember bei der Tourist-Information Hagnau. Ab 20. Dezember findet der Kartenvorverkauf ausschließlich im Hotel Zur Winzerstube statt. Weitere Karten sind an der Abendkasse erhältlich. Der Familientreff in Hagnau ist eine Initiative von Eltern und dem Kreisjugendamt. Bitte beachten, einige Gruppen finden im Nebenraum der ev. Kirchengemeinde, Neugartenstraße statt. Bei Abweichungen jeweilige Ortsangaben beachten. BABY-TREFF Donnerstag den ; um 9:00 10:30 Uhr, i.d.r. 14-tägige Treffen; mit musischen und motorischen Elementen, für Eltern mit ihrem Neugeborenen bis ca. 14 Monaten und für werdende Mütter, sowie Geschwisterkinder jeden Alters. Gemeinsam machen wir mit den Babys in der Runde Sing- und Kreisspiele, Kniereiter und Verse. Austausch und Informationen für die Eltern findet hier Platz. Ideen von Eltern können gerne miteingebracht werden. Bitte Krabbeldecke mitbringen. Elisabeth Stecher, KRABBELGRUPPE WASSERFLÖHE Mittwochs von 15:45 bis 17:15 Uhr Die Gruppe ist für Kinder ab ca. 14 Monaten bis zu 3 Jahren mit Ihren Eltern, gerne mit Geschwisterkindern jeden Alters. Wir wollen mit den Kindern gemeinsam singen, spielen und bereiten wöchentlich wechselnde Angebote (Knete, Fingerfarben, Kartoffeldruck, Basteln...) für die Kinder vor. Treffpunkt: gutes Wetter-Spielplatz, schlechtes Wetter-Nebenraum der ev. Kirche, bitte wettergerecht anziehen. Erika Hofmann, Tel und Eva Beger, Kinder singt mit DIE SEESTERNCHEN Wir singen gemeinsam zur Gitarre bekannte und neue Lieder für Kinder. Mittwochs, von bis Uhr Treffpunkt im Rathaus Stetten, im UG Jugendtreff Simone Preti, Tel Tagesmütter für Kinder: Information für interessierte Personen, Vermittlung qualifizierter Tagesmütter Terminvereinbarung bitte vorab bei Heike Langer, Tel Ansprechpartnerin für das Kreisjugendamt - für Familien und allein erziehende Eltern aus Hagnau und Stetten - Allgemeine Informationen zum Familientreff Seepferdchen - Babysitterliste - Elisabeth Stecher Tel

3 Offene Jugendarbeit Hagnau: Rückblick Adventsmarkt 2010 Auch in diesem Jahr war die Offene Jugendarbeit Hagnau wieder mit einem eigenen Stand auf dem Hagnauer Adventsmarkt vertreten. Gemeinsam mit dem Kinder- und Jugendförderverein Hagnau e.v. und dem Familientreff Seepferdchen Hagnau verkauften wir wieder unsere Waffeln. Diese waren wie jedes Jahr ein Renner, so dass es zwischenzeitlich sogar zu Engpässen bei der Waffelteigzubereitung kam. Und wer weiß eventuell gibt es ja nächstes Jahr einen zweiten Stand dazu. Lassen wir uns überraschen und sind gespannt auf die Ideen der Jugendlichen. Andreas Bauer Jugendarbeiter Meersburg und Hagnau Kostenlose und unabhängige Energieberatungen vor Ort Ab sofort haben auch Bürger der Gemeinden Hagnau und Daisendorf die Möglichkeit an der Energieberatung teilzunehmen. Mehr Informationen zu den nächsten Beratungsterminen und zu der erforderlichen Terminvereinbarung finden Sie unter der Rubrik Meersburg. Redaktionsschluss Mitteilungsblatt Mitteilungsblatt, Donnerstag, (KW 51) Redaktionsschluss: Freitag, , 9.00 Uhr In der Kalenderwoche 52 erscheint kein Mitteilungsblatt. Mitteilungsblatt, Donnerstag, (KW 1) Redaktionsschluss: Donnerstag, , 9.00 Uhr Wir bitten um Beachtung! Sprechtage der Deutschen Rentenversicherung Der nächste Sprechtag findet am Mittwoch, im Rathaus Markdorf, und Uhr (EG, Trauzimmer) statt. 18 Gemeindebesuch des Regierungspräsidenten Hermann Strampfer auf Informationstour Nicht sehr einladend war das Wetter beim Gemeindebesuch des Regierungspräsidenten Hermann Strampfer am Nachmittag des 26. November. Bürgermeister Simon Blümcke hatte ihn eingeladen, sich über das in Hagnau Geleistete und besonders über das große Hagnauer Problem Ortsdurchfahrt B31 zu informieren. Im Rathaussaal wurde Strampfer zusammen mit Begleitpersonen, Landrat Lothar Wölfle, Landtagsabgeordneten Ulrich Müller, den Dezernenten des Landratsamts sowie Gemeinderäten und Verwaltungsangestellten der Gemeinde vom Bürgermeister herzlich begrüßt. Der Besuch war eigentlich schon für 2009 geplant gewesen, als dann aber das große Hagelunwetter den Termin vereitelte. BM Blümcke stellte die derzeitige Situation in Hagnau vor, erwähnte das Problem des geringen Flächenangebots für Wohnraum und Landwirtschaft, stellte u.a. das für eine ländliche Gemeinde umfassende Familien-, Kinder- und Kleinkinderprogramm vor. Themen waren auch die Aufhebung des Branntweinmonopols 2018 und die drohende Aufhebung des Anbaustopps für Rebanlagen. Die Haushaltslage sei nicht rosig, die Aufgaben stiegen ständig, verdeutlichte Blümcke die Not der Kommunen. Angeschafft werde im kommenden Jahr ein neues Feuerwehrfahrzeug LF 10-6 Feuerwehr ist Pflichtaufgabe, dennoch belastet und die Beschaffung sehr. Blümcke lobte die gute Zusammenarbeit zwischen Landwirtschaft und Tourismus und dankte für die Fördermittel hauptsächlich des Landes, u.a. für die Neugestaltung der Tourist-Info, das Strandbad und städtebauliche Brachen. Silvia Georgi, Leiterin der Tourist-Info, blickte auf das sehr gute Ergebnis der Saison 2010 zurück. Mit 2 % Plus steht man auch 2010 gut da. Gleichzeitig erwähnte sie den neuen Wanderführer und die neugestaltete Homepage der Gemeinde. Seitens des Regierungspräsidenten gab es großes Lob für Hagnaus quirligen Bürgermeister. Hagnau sei ein Juwel, großes Problem und Sorgenkind aber das Nadelöhr B31, dessen sei man sich in Tübingen bewusst. Auf die vom Bürgermeister sehr dringend vorgetragene Bitte, doch endlich mit der Weiterplanung der B 31Neu bei Hagnau zu beginnen, verwies der Regierungspräsident auf die fehlende Finanzierungsperspektive, um weiter planen zu können. Wichtig sei auch die Infrastruktur des ländlichen Raumes, die Innenentwicklung müsse gestärkt werden hier sei Hagnau auf einem guten Weg: Für eine arme Gemeinde ist Hagnau sehr reich endete die Replik des Präsidenten. Auch Strampfer griff das Thema Anbaustopp nochmals auf: sollte dies fallen, wäre es ein Tiefschlag. Karl Megerle kritisierte die Pläne der EU-Kommission: Wegfall der Steillagen wäre eine immense Kapitalvernichtung, Familienbetriebe würden kaputtgehen. Der Aussprache im Rathaussaal folgte ein Besuch des Hagnauer Museums, wobei Architekt Fritz Hack die Historie des Hauses plus die aufwändigen Sanierungsarbeiten erläuterte und großes Lob vom Bürgermeister dafür erhielt. Strampfer würdigte die kooperative Arbeit der Denkmalschützer, sie würden aber oft auch kritisiert gerade in diesem Bereich hatte die Gemeinde allerdings mit viel Bürokratie zu kämpfen. Per Pkw und Gemeindebus ging s dann zur Bushaltestelle an der B31, um sich über den Verkehrsfluss zu informieren, der trotz Spätherbst zeitweise wg. des intensiven Schwerlastverkehrs so laut war, dass die Erläuterungen des Bürgermeisters und Strampfers fast nicht zu vernehmen waren. Auch ein Fernsehteam war extra für ein Interview angereist. Nochmals forderte Blümcke die Lösung des regionalen Verkehrsproblems Hagnau

4 mit Nachdruck ein - hier steht die Region im Stau, wir steuern auf eine Verkehrskatastrophe zu. Wegen der kalten Witterung wurde auf den Besuch der Wilhelmshöhe verzichtet, statt dessen das Anwesen freisicht von Walter Gutemann besichtigt. Hier durfte man sich aufwärmen, die guten Destillate genießen und die ansehnliche Schaubrennerei begutachten. Krönender Abschluss des Besuchs war die Besichtigung von Hagnaus HighTech-Firma ACE im Gewerbegebiet Langbrühl. Hier wurden die Besucher von Geschäftsführer Jürgen Enz empfangen, der den hochmodernen Einsatz der Karbon-Technologien in Luftfahrt und Fahrzeugbau erläuterte. Angesichts der Konkurrenz müsse man wachsen und das Firmengelände erweitern, zeigte sich Enz sehr zufrieden über den Standort Hagnau. Bin begeistert von Ihrem Level, hier braucht man Know-How, welches weit über die Grenzen von Hagnau hinaus wichtig ist, so das Fazit des Regierungspräsidenten. Hartmut Rieble Unter den Augen von Reinhold Schwägler übergibt Regierungspräsident Hermann Strampfer dem Aufsichtsratsvorsitzenden Simon Blümcke die Stiftungsurkunde. Vorstand und Aufsichtsrat der Hagnauer Volksbank lachen stolz. Von links nach rechts, hintere Reihe: Franz Gutemann, Werner Meichle und Reinhold Schwägler. Reihe vorn: Simon Blümcke, Martina Mohr, Regierungspräsident Hermann Strampfer, Thomas Urnauer und Peter Röhrenbach. Hervorragende musikalische Beiträge kamen von Linda und Sandro Kuppel. Zahlreiche Gäste aus Hagnau, Immenstaad und Kippenhausen wohnen dem Festakt bei. Die Ortsgruppe Markdorf des Schwäbischen Albvereins führt am Samstag, 11. Dezember 2010 eine vorweihnachtliche Abendwanderung zum dritten Advent durch. Treffpunkt zu dieser Wanderung ist um Uhr am Bahnhof in Markdorf. Wir fahren mit dem Zug nach Salem und wandern in ca. 1 Stunde zum Schloss Salem. Dort haben wir eine fachkundige Führung im Münster. Bevor wir uns wieder auf den Heimweg machen, ist gemütliches Beisammensein in urigen Räumen angesagt. Die Wanderung ist leicht und für jedermann geeignet. Bitte nehmen Sie eine Taschenlampe mit. Die Kosten für die Zugfahrt und die Führung im Münster betragen 6 Euro. Eine Anmeldung ist erforderlich. Gäste sind zu dieser Wanderung herzlich eingeladen. Wanderführer sind E. und E. Karollus, Tel Frauengemeinschaft Alle Frauen sind herzlich zu unserer Adventsfeier am Mittwoch, um Uhr ins Pfarrheim eingeladen. Die Texte stehen unter dem Thema: Habe keine Angst. Von der Kraft einer verheißungsvollen Botschaft. Im Namen des kfd-teams Reinhilde Ainser

5 Amen Über den Wellen Einladung zum Adventskonzert 2010 Am 3. Adventssonntag, den veranstalten wir um Uhr im Hagnauer Gwandhaus unser diesjähriges Adventskonzert, zu dem wir Sie ganz herzlich einladen wollen. Programm Musikkapelle Hagnau Leitung: Thomas Urnauer Pavel Stanek Juventino Rosas Arr.: Simon Felder VdK Weihnachtsfeier Liebe VdK Mitglieder in Immenstaad und Hagnau Ein erlebnisreiches Vereinsjahr neigt sich dem Ende zu, die VdK Familie freut sich nun auf die Weihnachtfeier. Die Vorstandschaft möchte Sie, liebe Mitglieder, am Freitag, den 10. Dezember um Uhr ins Gasthaus Adler einladen. Ein Quartett der Hersbergmusikanten wird mit festlichen Melodien unserer Feier einen vorweihnachtlichen Rahmen geben. Rhapsody for Alto Saxophon and Band Lukas Frey, Saxophon Facedown Solist: Mathias Urnauer, Bariton Der Reiter vom Bodensee Viribus Unitis (mit vereinten Kräften) Marsch Sing, Sing, Sing Trumpet Blues and Cantabile Solisten: Hubert Böttcher, Fabian Dimmeler, Michael Urnauer Festa Paesana Glasnost Fritz Neuböck Sven van Calster Rolf Bolli Josef Bach Louis Prima Arr.: Ferome Thomas Harry James / Jack Matthias Arr.: Hans Kolditz Jacob de Haan Dizzy Stratford Der Nikolaus hat seinen Besuch angesagt, bringen Sie doch ein kleines Gedicht mit, um ihm eine Freude zu machen. Wir werden einige Mitglieder aus der großen VdK Familie für langjährige Mitgliedschaft ehren. Auch freuen wir uns auf geladene Gäste, welche unserer Einladung folgen. Nehmen Sie, liebe Mitglieder, an dieser Weihnachtsfeier teil und erleben Sie besinnliche Stunden in Ihrer VdK Familie. Sollte Sie nicht mit uns feiern können, wünscht Ihnen der VdK Ortsverband eine besinnliche Adventszeit, frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr. Ihre Vorstandschaft Lord of the Dance Ronan Hardiman Arr.: Frank Bernaerts Bewirtung (Speisen und Getränke) vor dem Konzert und in den Pausen durch den Fanfarenzug Hagnau! Saalöffnung Uhr. Platzreservierungen werden nicht vorgenommen. Ende des redaktionellen Teils aus Hagnau 20

6 Gemeinde Stetten Bürgermeisteramt Schulstraße Stetten Telefon: Telefax: Öffnungszeiten: Montag bis Freitag bis Uhr Donnerstagnachmittag bis Uhr (Abweichende Termine sind nach telefonischer Anmeldung möglich) Gemeindeverwaltung am 13. Dezember geschlossen Am Montag, den bleibt das Rathaus geschlossen. Um Beachtung wird freundlich gebeten. Die neuen Veranstaltungskalender der Gemeinde Stetten für das Jahr 2011 sind da! Sie werden über das Mitteilungsblatt verteilt. Die Veranstaltungskalender werden aber auch zu den oben angegebenen Öffnungszeiten bei der Gemeindeverwaltung ausliegen und dürfen dort mitgenommen werden. Christbaum-Spende 2010 Der diesjährige Christbaum auf dem Rathausplatz hat seine Pracht im Garten der Familie Möhrle erreicht. Für die freundliche Spende sage ich deshalb ein ganz herzliches Dankeschön. Siegmund Paul, Bürgermeister Bericht über die öffentliche Gemeinderatssitzung vom 11. Oktober 2010 TOP 1) Bekanntgaben des Bürgermeisters Der Vorsitzende gab bekannt, dass die Umbaumaßnahmen im OG des Rathauses planmäßig verlaufen und ab Freitag, den der reguläre Dienstbetrieb im OG wieder aufgenommen werden kann. TOP 2) Fragestunde für Einwohner Es gab keine Fragen des anwesenden Einwohners. TOP 3) Bauangelegenheiten: Antrag auf Befreiung; Grundstück, Flst. Nr. 822, Braitenweg, - Beratung und Beschluss Die Antragsteller beabsichtigen, das Grundstück, Flst. Nr. 822 von der Gemeinde zu erwerben um darauf ein Doppelhaus zu errichten. Beide Haushälften sind als Altersruhesitz vorgesehen, sollen aber zunächst als Ferienhäuser vermietet werden. Das genannte Grundstück liegt im Geltungsbereich des Bebauungsplanes Untere Braite und ist damit nach 30 Baugesetzbuch (BauGB) gegebenenfalls i.v.m. 31 BauGB zu beurteilen. Nachdem nach den Festsetzungen des Bebauungsplanes Beherbergungsbetriebe ausgeschlossen sind, soll vor Abschluss eines Kaufvertrages die Frage verbindlich geklärt werden, ob die geplante Nutzung zugelassen wird. Im Rahmen der Beratung wurde aufgezeigt, dass der Begriff Beherbergungsbetriebe auch Ferienwohnungen beinhaltet und dass die generelle Zulassung nur über die Änderung des B-Planes möglich wäre; darüber hinaus wurde ausgeführt, dass im Einzelfall gemäß 31 Abs. 2 Ziffer 2 BauGB in Verbindung mit der Baunutzungsverordnung eine Befreiung möglich ist. Der Gemeinderat erteilte der beantragten Befreiung einstimmig das Einvernehmen. TOP 4) Errichtung einer Urnenwand auf dem Friedhof - erneute Beratung und Grundsatzbeschluss Die Angelegenheit stand bereits auf der Tagesordnung der Sitzung vom ; die Beratung und Beschlussfassung wurde jedoch einvernehmlich vertagt. Zuvor war in der Sitzung am jeweils einstimmig beschlossen worden a) die Rückseite der Sakristei als Platz für die Urnenwand festzulegen; b) den Bereich am Friedhofseingang zur Schulstraße als Platz für Urnengrabfelder festzulegen; c) die Verwaltung zu beauftragen, hierzu weitere Angebote einzuholen. Insbesondere für Urnenwände gibt es eine Vielzahl von Firmen am Markt, die sich aber jeweils auf verschiedene Ausführungen spezialisiert haben, die aber großen Einfluss auf den Preis haben. Deshalb hat die Verwaltung zunächst mit vier Firmen mit unterschiedlichen Systemen Kontakt aufgenommen. Die von der Verwaltung favorisierte Ausführung der Fa. Weiher besteht aus allseitig sichtbaren Granitplatten, die eine sehr variable und erweiterbare Gestaltung erlauben. Die Fa. Hake verwendet Beton-Fertigteilelemente, die aber durch seitliche, individuell gestaltbare Fertigteile zu 21 einer Einheit zusammengefasst werden sollten. Die Angebote der Fa. Wochner und der Firma RW Best sind im Wesentlichen mit dem der Fa. Hake vergleichbar; es wird gleichfalls ein Urnenkammersystem angeboten, dessen seitliche Begrenzung durch Natursteine erfolgt. Es ist deshalb grundsätzlich zu entscheiden, zu welcher Ausführungsart konkrete Angebote einzuholen sind; die unterschiedlichen Werbematerialien liegen diesem Vorbericht bei. Mittel stehen im Haushalt 2010 in Höhe von Euro zur Verfügung; weitere Euro stehen nach der Bildung eines Haushaltsausgeberestes aus dem Jahr 2009 bereit. Das bereits hinreichend konkretisierte Angebot der Fa. Weiher mit Kosten in Höhe von brutto ,96 Euro beinhaltet im Wesentlichen 17 Urnenwürfel zum Preis von jeweils brutto 608,99 Euro (netto 511,00 Euro) sowie 7 Abdeckplatten zum Preis von insgesamt brutto 1.228,08 Euro (netto 1.032,00 Euro). Aufgrund der Ausführungsart könnte die Urnenwand zunächst ohne weiteres und ohne Gestaltungsprobleme auf 7 Urnenwürfel beschränkt werden; die Kosten hierfür betragen in diesem Fall 9.998,03 Euro zuzüglich der Kosten für das notwendige Fundament in Höhe von rund Euro netto. Aus dem Gremium wurde die, im Vergleich zu anderen Angeboten, sehr große Gestaltungsfreiheit begrüßt; auf die Nachfrage, wo an der Urnenwand Blumen und Kerzen abgestellt werden können, wurde auf die herzustellende Bodenplatte verwiesen. Weitere Fragen befassten sich u.a. mit der Kostentragung und der Gebührenregelung, die nach Aussage des Fachbeamten für das Finanzwesen neu zu kalkulieren ist. Der Gemeinderat legte für die Urnenwand die Ausführung in Granitplatten nach dem System Weiher fest und beauftragte die Verwaltung, zumindest zwei weitere Vergleichsangebote einzuholen. TOP 5) Feststellung des Jahresabschlusses 2009 für die Wasserversorgung - Beratung und Beschluss Die Friedrichshafener Treuhand GmbH hat im Auftrag der Gemeinde Stetten den Jahresabschluss zum der Wasserversorgung für das Wirtschaftsjahr vom bis gefertigt. Der Bericht mit der Bilanz zum und der Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom ist als Anlage beigefügt. Die Bilanz umfasst sowohl auf der Aktiv- als auch der Passivseite eine Bilanzsumme in Höhe von ,02 Euro. Davon entfallen auf der Aktivseite ,00 Euro auf das Anlage- und ,02 Euro auf das Umlaufvermögen. Auf der Passivseite beinhaltet die Bilanzsumme das Eigenkapital in Höhe von ,84 Euro, empfangene Ertragszuschüsse über ,00 Euro, Rückstellun-

7 gen in Höhe von 2.700,00 Euro und Verbindlichkeiten über ,18 Euro. Die Gewinn- und Verlustrechnung weist Erträge nach in Höhe von ,26 Euro, denen Aufwendungen in Höhe von insgesamt ,86 Euro gegenüberstehen; der sich hieraus ergebende Jahresgewinn beträgt ,40 Euro. Im Rahmen der Diskussion kündigte die Verwaltung an, dass in einer Folgesitzung eine Kalkulation zur Neuberechnung des Wasserpreises vorgelegt werden wird. Der Gemeinderat stimmte dem vorgetragenen Ergebnis des Jahresabschlusses - Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung - der Wasserversorgung Stetten für das Wirtschaftsjahr 2009 zu. Anerkennung der Niederschriften vom , und Alle drei Niederschriften werden ohne Einwendungen anerkannt und von je zwei Gemeinderäten unterschrieben. Anfragen und Anregungen aus dem Gemeinderat; Verschiedenes Die Anfragen und Anregungen bezogen sich im Zusammenhang mit der Erneuerung des Blitzableiters auf den Zustand des Flachdaches der Schule, im Zusammenhang mit der Erneuerung der hinteren Glasfassade der Schule auf den Verbindungsweg zum Kindergarten, auf den Sachstand beim Vordach an der Sakristei, auf einen in der Burgunderstraße stehenden Infokasten, auf die Instandhaltung land- und forstwirtschaftlicher Wege und auf die Ausführung der Umbauarbeiten im OG des Rathauses. ÖPNV: RAB weitet Busverkehr aus Zum Fahrplanwechsel am 12. Dezember wird die DB ZugBus GmbH (RAB) ihr Linienbusverkehr-Angebot ausweiten. Der Städteschnellbus (Linie 7373) zwischen Ravensburg und Konstanz wird von Montag bis Freitag statt vier Mal täglich künftig fünf Mal täglich in Richtung Konstanz und sechs Mal täglich von Konstanz in Richtung Ravensburg in Stetten halten. An Samstagen werden künftig drei statt bislang zwei Umläufe gefahren. Außerdem wird die Linie 7537 Ravensburg - Oberteuringen - Markdorf ab dem 12. Dezember mit zusätzlichen Abfahrt- und Ankunftszeiten in Stetten bis zum Fähreanleger Meersburg verlängert und darüber hinaus auch im Gewerbegebiet Markdorf halten. Sie übernimmt die Funktion der bisherigen Linie 7383 Markdorf - Meersburg. Ferner wurden nach der Mitteilung der DB ZugBus GmbH in Meersburg die Busanschlüsse und in Ravensburg und Konstanz die Zuganschlüsse optimiert. Entwurf für Fünf-Jahres-Nahverkehrsplan bis 17. Dezember öffentlich einzusehen Wie entwickelt sich der öffentliche Personennahverkehr in den nächsten fünf Jahren? Damit beschäftigt sich der Nahverkehrsplan des Bodenseekreises, dessen Fortschreibung im nächsten Jahr ansteht. Dass künftig beim öffentlichen Busverkehr möglichst umweltfreundliche Fahrzeuge eingesetzt werden sollen, versteht sich fast schon von selbst. Konkreter wird es bei der Barrierefreiheit, hier ist die Rede von niveaugleichen Einstiegen bei den Bussen sowie vom Einsatz optischer und akustischer Fahrgastinformationen. Um für diese und viele andere Themen richtungsweisende Antworten zu geben, hat das Landratsamt Bodenseekreis in enger Abstimmung mit den hier aktiven Verkehrsunternehmen und dem benachbarten Landkreis Ravensburg einen Rahmenplan im Entwurf vorgelegt, der die Weiterentwicklung des Öffentlichen Personennahverkehrs für den Zeitraum der nächsten fünf Jahre beinhaltet. Der Bodenseekreis stimmt seinen Nahverkehrsplan so weit wie möglich mit dem Nachbarlandkreis Ravensburg ab, da es vielfältige Verkehrsverflechtungen untereinander gibt. Außerdem sind beide Landkreise Gesellschafter des Verkehrsverbunds Bodensee-Oberschwaben (bodo) und damit schon seit der Gründung des Verbundes im Jahr 2004 Partner in der Gestaltung des Öffentlichen Personennahverkehrs. Auf 66 Seiten wird Bilanz gezogen, analysiert und es werden vor allem Ziele und Standards für die Weiterentwicklung des Nahverkehrs im Bodenseekreis aufgestellt. Die Inhalte des Nahverkehrsplans sind das Ergebnis eines Verfahrens, in das auch Vertreter von bodo sowie die Gemeinden eingebunden waren. Die Entwurfsfassung des Nahverkehrsplans kann auf den Internetseiten des Landratsamtes unter von allen Bürgerinnen und Bürgern eingesehen werden. Wer Anregungen oder Hinweise zu diesem Entwurf hat, kann diese gerne bei seiner Stadt- oder Gemeindeverwaltung vorbringen. Wegen der derzeit laufenden offiziellen Anhörung der Städte und Gemeinden ist dies allerdings nur bis zum 17. Dezember 2010 möglich. Die Städte und Gemeinden werden die Anregungen aufnehmen und können diese in ihren Stellungnahmen gegenüber dem Landratsamt einbringen, das diese soweit möglich im geänderten Entwurf berücksichtigen wird. Der Kreistag wird die Endfassung des Nahverkehrsplans voraussichtlich noch im ersten Quartal 2011 beraten und beschließen. Abfuhrtermine: Freitag, 10. Dezember Abfuhr gelber Sack Montag, 13. Dezember Restmüllabfuhr (zweiwöchige Abfuhr) Einwurfzeiten an den Containern: werktags, jeweils von 8.00 bis Uhr und bis Uhr an den beiden Standplätzen - am Feuerwehrgerätehaus - am Kinderspielplatz zur Entsorgung von Altglas - farblich sortiert weiß/grün/braun und Altpapier und Kartonagen. und Kirchenchor Stetten Adventskonzert Zum Adventskonzert am kommenden 3. Adventsonntag, , laden der Kirchenchor Stetten, unter Mitwirkung des Kirchenchors aus Lippertsreute, und der Musikverein Daisendorf/Stetten in die katholischen Pfarrkirche Mariä Heimsuchung in Meersburg recht herzlich ein. Mit besinnlichen und festlichen Liedern, Instrumental- und Orgelklängen sowie überleitenden besinnlichen Texten möchten alle Mitwirkenden die Besucher auf das kommende Weihnachtsfest einstimmen. Sicherlich ein schöner und ruhiger Ausklang dieses 3. Adventsonntags. Beginn des Adventskonzertes ist um 18:00 Uhr. Für die Bewohner von Stetten und Daisendorf wird eine Fahrgelegenheit angeboten. Hierzu fährt ein Bus um 17:30 Uhr in Stetten am Rathaus und um 17:40 Uhr in Daisendorf am Rathaus ab. Nach dem Konzert besteht ebenfalls die Möglichkeit mit dem Bus nach Daisendorf und Stetten zurück zu fahren. Alle Mitwirkenden freuen sich auf dieses Adventskonzert und Ihren Besuch. Öffnungszeiten des Recyclinghofs: Jeden Samstag von 9.00 bis Uhr 22

8 Klein aber fein mittelalterlicher Weihnachtsmarkt 10./11. Dezember in Stetten Freitag, am 10. Tag im Dezember ab der 17. Stunde Samstag, am 11. Tag im Dezember ab der 15. Stunde jeweils bis eine Stunde vor Mitternacht Auf dem Hofe zur alten Brennerei Es wirken mit zur Unterhaltung: Die Grundschule Stetten Musikgruppe Tinitus Arno von der Biegenburg Märchenfee Ulli Gaukler Lampyridae Der Nachtwächter Rudolf Der Seehaufen Über fünfzehn Händler werden auf dem Markte ihre Waren anbieten Auch hat die ehrwürdige alte Brennerei geöffnet Für Speis und Trank ist reichlich gesorgt - Abteilung Frauengymnastik / Montagsgruppe Wie besprochen, treffen wir uns am Montag, den um 18:30 Uhr in der Alten Brennerei zu einer gemeinsamen Adventsfeier. Da sich noch nicht alle angemeldet haben, bitte ich dies noch nachzuholen. Es gibt Menü-Vorschläge, da solltet ihr euch noch eintragen. Christine kann da weiterhelfen, oder auch ich, Tel bzw Conny und Frau Fritz werden auch da sein. Die Sportstunde davor fällt aus, damit das Essen nicht so spät stattfinden muss. Eure Heide-Marie Christlicher Verein junger Menschen CVJM Stetten e.v. Verantwortliche Leiterin: Silvia Engel, Schulstr. 18, Stetten, Tel.: silviaengel@gmx.de Gruppen: Jugendkreis / Junge Erwachsene: Donnerstag, den 9. Dezember um Uhr für alle Jugendlichen und Junge Erwachsenen ab 14 Jahren Krippenspielprobe: Freitag, den 10. Dezember um Uhr im Gemeindesaal Krippenspielprobe: Samstag, den 11. Dezember um Uhr im Gemeindesaal Kinderstunde: Donnerstag, den 16. Dezember um Uhr in der Grundschule in Stetten (Weihnachtsfeier) Weihnachtsmarkt 2010 Wir möchten uns bei allen bedanken, die uns am vergangenen Wochenende an unserem Stand auf dem Meersburger Weihnachtsmarkt besucht haben. Mit Freude und Begeisterung haben wir Jugendlichen und Junge Erwachsenen in bewährter Weise Crepes, Mangostollen und Mangoprodukte verkauft. Der Erlös geht an die Kindernothilfe für die Rehabilitierung der Kindersoldaten in Uganda. Verglichen mit der Situation unzähliger Kinder und Jugendlichen dieser Welt geht es uns gut. Wir müssen nicht hungern und unsere Rechte als Kinder werden geschützt. So fällt es uns leicht, Zeit und Liebe zu geben aus Solidarität zu den Kindern der Welt. Danke, dass sie dieses Engagement auf dem Weihnachtsmarkt so wohlwollend und freundlich mit uns geteilt haben. Wir werden die Summe des Erlöses in der nächsten Ausgabe veröffentlichen, da noch nicht alles verrechnet ist. Die Jugendlichen Stallweihnacht am 23. Dezember Herzliche Einladung zu unserer Stallweihnacht am 23. Dezember um Uhr auf dem Rathausplatz in Stetten. Die Krippenspielkinder Hinweis auf den Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe des Mitteilungsblattes KW 50 (Erscheinungsdatum ): Freitag, um Uhr bei der Gemeindeverwaltung Stetten Ende des redaktionellen Teils aus Stetten 23

9 Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung Daisendorf Montag bis Freitag Uhr Montag und Dienstag Uhr Donnerstag Uhr Abweichende Termine sind nach vorheriger telefonischer Vereinbarung möglich. Ortsstraße 22, Daisendorf Telefon: , Fax: Internet: Sperrhotline für den neuen Personalausweis Bitte beachten Sie auch die Informationen des Landratsamtes Bodenseekreis zur Ausgabe von Angelerlaubnisscheinen unter der Rubrik Gemeindeverwaltungsverband im hinteren Teil dieser Ausgabe. Einladung zur öffentlichen Gemeinderatssitzung am 14. Dezember 2010 Am Dienstag, 14. Dezember 2010, führt der Gemeinderat ab Uhr im Bürgersaal des Rathauses eine öffentliche Gemeinderatssitzung durch. Tagesordnung: 1. Allgemeine Information 2. Bürgerfragestunde 3. Offene Jugendarbeit Interkommunal - Auftragsvergabe Jugendbeteiligungsprozess 4. Stellungnahme zu Baugesuchen 4.1 Bauvorhaben im Kenntnisgabeverfahren zum Neubau eines Einfamilienhauses mit Doppelgarage, Zur Halde 7, Flst.Nr. 57/14, Antrag auf Befreiungen von den Festsetzungen des Bebauungsplanes Beratung und Beschluss 5. Bürgerfragen zur Tagesordnung 6. Anfragen und Anregungen aus dem Gemeinderat Die Bürgerschaft ist zur öffentlichen Gemeinderatssitzung herzlich eingeladen. Frank Lemke, Bürgermeister Räum und Streupflicht während der Winterzeit Entsprechend der Witterung wird an die Verpflichtung der Straßenanlieger zum Reinigen, Schneeräumen und Bestreuen der Gehwege erinnert. In der Streupflichtsatzung vom 5. Dezember 1989 hat der Gemeinderat der Gemeinde Daisendorf unter anderem festgelegt, dass die Gehwege und in den Straßen, in denen kein Gehweg vorhanden ist, entlang des Fahrbahnrandes etwa 1,00 Meter, von den Straßenanliegern vom Schnee zu räumen sowie bei Schneeund Eisglätte diese Flächen und die Zugänge zur Fahrbahn rechtzeitig zu bestreuen sind. Dadurch soll die Sicherheit und Leichtigkeit des Verkehrs gewährleistet und eine Benutzung dieser Gehweg- und Fahrbahnflächen von Fußgängern, bei Beachtung der nach den Umständen gebotenen Sorgfalt, möglichst gefahrlos ermöglicht werden. Wir weisen darauf hin, dass die Gehwege bis 8.00 Uhr geräumt und gestreut sein müssen. In den Straßen ohne Gehwege müssen die entsprechenden Flächen bis 9.00 Uhr geräumt und gestreut sein. Wenn nach diesem Zeitpunkt Schnee fällt oder Schnee- bzw. Eisglätte auftritt, ist unverzüglich, bei Bedarf auch wiederholt, zu räumen und zu streuen. Diese Pflicht endet um Uhr. Weiterhin weisen wir darauf hin, dass unsere Streupflichtsatzung die Verwendung von auftauenden Streumitteln (Salz) verbietet. Zum Betreuen ist abstumpfendes Material wie Sand, Splitt oder Asche zu verwenden. Halten Sie diese Regelungen bitte im Sinne des Umweltschutzamtes ein. Zur Verpflichtung der Beseitigung von Schnee- und Eisglätte machen wir darauf aufmerksam, dass Verstöße bzw. Nachlässigkeiten im Bereich der Räum- und Streupflicht Ordnungswidrigkeiten darstellen und außerdem die Straßenanlieger bei Unfällen, die durch diese Nachlässigkeiten entstehen, haftbar gemacht werden können. Es wird daher an alle Straßenanlieger appelliert, die Räum- und Streupflicht entsprechend der genannten Bestimmungen zu erfüllen. 24 Achtung! Die Ortsstraßen können nur ordnungsgemäß durch das Räum- und Streufahrzeug der Gemeinde Daisendorf geräumt werden, wenn die Fahrbahnen nicht zugeparkt werden! Parken Sie bitte Ihr Kraftfahrzeug auf Ihrem Stellplatz auf Ihrem Grundstück und nicht auf der Straße. Um Verständnis dafür wird gebeten, dass mit dem Winterdienstfahrzeug des Gemeindebauhofes zunächst die kritischen Steigungen und Kreuzungen geräumt werden müssen und erst anschließend die weiteren Ortsstraßen geräumt werden können. Im Sinne des Umweltschutzes werden die Streumittel an Steigungen und Kreuzungen eingesetzt und nicht auf ebenen Ortsstraßen. Weiterhin wird um Beachtung gebeten, dass die Räumund Streupflicht der Anlieger auf den Gehwegen entlang des Grundstücks durch die Räumung des Gemeindefahrzeugs nicht entfällt! Redaktionsschluss für das Mitteilungsblatt Wir möchten Sie darauf aufmerksam machen, dass der Redaktionsschluss des Mitteilungsblattes aufgrund der kommenden Feiertage geändert wurde: Ausgabe KW 51/2010: Erscheinungstag Donnerstag, Redaktionsschluss: Donnerstag, 16. Dezember 2010, Uhr In der KW 52 erscheint kein Mitteilungsblatt. Ausgabe KW 1/2011: Erscheinungstag Mittwoch, 5. Januar 2011 Redaktionsschluss: Mittwoch, 29. Dezember 2010, Uhr Wir bitten um Beachtung und rechtzeitige Abgabe der Beiträge für das Mitteilungsblatt. Herzlichen Dank. GEMEINDE DAISENDORF 4. Änderung und Erweiterung des Bebauungsplanes GEe Brühl Der Gemeinderat der Gemeinde Daisendorf hat am 21. September 2010 und am 30. November 2010 in öffentlicher Sitzung über die 4. Änderung und Erweiterung des Bebauungsplanes GEe Brühl im beschleunigten Verfahren gem. 13 a Baugesetzbuch (BauGB) ohne Durchführung einer Umweltprüfung nach 2 Abs. 4 BauGB beraten und dem Entwurf des Änderungs- und Erweiterungsbebauungsplanes zugestimmt. Ebenso hat der Gemeinderat beschlossen, die förmliche Beteiligung der Öffentlichkeit gemäß 3 Abs. 2 BauGB und die Anhörung der Behörden und Träger öffentlicher Belange gemäß 4 Abs. 2 BauGB durchzuführen. Dieser Beschluss wird hiermit gemäß 2 Abs. 1 BauGB öffentlich bekannt gemacht. Die förmliche Öffentlichkeitsbeteiligung erfolgt in Form einer öffentlichen Auslegung. Entsprechend des vorgenannten Beschlusses des Gemeinderates wird der Entwurf des Bebauungsplanes mit Lageplan, Textteil und Begründung in der Zeit vom

10 Freitag, 17. Dezember 2010 bis einschl. Freitag, 28. Januar 2011 während der Sprechstunden von Mo - Fr 8.30 bis Uhr und Mo + Di bis Uhr und Do bis Uhr im Rathaus Daisendorf, Verwaltung, Ortsstraße 22 öffentlich ausgelegt und kann während der Sprechstunden für die Dauer der Auslegung eingesehen werden. Eine Umweltprüfung wird nicht durchgeführt. Während der Auslegungsfrist können Stellungnahmen schriftlich oder zur Niederschrift beim Bürgermeisteramt Daisendorf vorgebracht werden. Nicht fristgerecht abgegebene Stellungnahmen können bei der Beschlussfassung über den Bebauungsplan unberücksichtigt bleiben, sofern die Gemeinde deren Inhalt nicht kannte und nicht hätte kennen müssen und deren Inhalt für die Rechtmäßigkeit des Bebauungsplanes nicht von Bedeutung ist. Es wird ferner darauf hingewiesen, dass ein Antrag nach 47 der Verwaltungsgerichtsordnung unzulässig ist, soweit mit ihm Einwendungen geltend gemacht werden, die vom Antragsteller im Rahmen der Auslegung oder der Beteiligung der betroffenen Öffentlichkeit im Bebauungsplan- oder Satzungsverfahren nicht oder verspätet geltend gemacht wurden, aber hätten geltend gemacht werden können. Im Zusammenhang mit dem Datenschutz wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass ein Bauleitplanverfahren ein öffentliches Verfahren ist und daher in der Regel alle dazu eingehenden Stellungnahmen in öffentlichen Sitzungen des Gemeinderates beraten und entschieden werden, sofern sich nicht aus der Art der Einwände oder der betroffenen Personen ausdrückliche oder offensichtliche Einschränkungen ergeben. Soll eine Stellungnahme nur anonym behandelt werden, ist dies auf derselben eindeutig zu vermerken. Der Geltungsbereich der Bebauungsplanänderung und -erweiterung umfasst die Grundstücke Flurstücknummer 191 und 191/4 und ergibt sich aus nachstehendem Kartenausschnitt. Einladung zum Seniorennachmittag am 15. Dezember 2010 Der nächste Seniorennachmittag findet am Mittwoch, 15. Dezember 2010, um Uhr, im Bürgersaal des Rathauses statt. Alle älteren Bürgerinnen und Bürger sind dazu herzlich eingeladen. Eigene Gedicht- oder Liedvorträge aus dem Kreis der Senioren sind erwünscht. Kuchenspenden werden gerne vom Organisationsteam entgegengenommen. Das Organisationsteam freut sich auf Ihr Kommen! Weihnachtsbäume der Gemeinde gestiftet Auch in diesem Jahr wurden uns wieder von mehreren Bürgern und Freunden der Gemeinde Daisendorf Bäume für den weihnachtlichen Lichterglanz kostenlos zur Verfügung gestellt. Herr Bürgermeister Lemke dankt auf diesem Weg all denjenigen, die der Gemeinde Daisendorf Bäume gespendet haben. Der Dank geht an Familie Martin Menner, WEG Wünderling Am Silberberg 24, Gärtnerei Wegener. DRK Bodenseekreis Tanzen 50 + Wo? Im Rathaus in Daisendorf, Bürgersaal Wann? Jeden Montag von bis Uhr In fröhlicher Runde tanzen wir einfache bis mittelschwere Tänze aus aller Welt. Dazu gehören Folkloretänze, Line Dance, Round Dance und choreographierte Tänze zu schöner Musik. Tanzen bringt Herz und Kreislauf in Schwung, aktiviert die geistige Leistungsfähigkeit und macht einfach Spaß. Neue Mittänzer/innen sind herzlich willkommen! Unkostenbeitrag 2,50 Euro Sie wollen sich informieren? Dann rufen Sie die Tanzleiterin Dorothea Gfell an:telefon Kostenlose und unabhängige Energieberatungen vor Ort Ab sofort haben auch Bürger der Gemeinden Hagnau und Daisendorf die Möglichkeit an der Energieberatung teilzunehmen. Mehr Informationen zu den nächsten Beratungsterminen und zu der erforderlichen Terminvereinbarung finden Sie unter der Rubrik Meersburg. Daisendorf, Frank Lemke, Bürgermeister 25

11 Von Bach bis Michael Jackson Dem Organisten Gerhard Breinlinger ist es zu verdanken, dass sich jedes Jahr hoffnungsvolle Nachwuchsmusiker, aber auch alte Hasen, aus Daisendorf finden, um ihr musikalisches Talent beim alljährlichen Daisendorfer Kammermusikabend vor großem Publikum zu beweisen. Es war dieses Jahr schon das 22. Mal, dass im Bürgersaal junge und alte Talente, 20 an der Zahl, vor großem Publikum ihr Können unter Beweis stellten. Vom früheren Bürgermeister Helmut Keser eingeführt, ist seitdem dieser Abend eine Erfolgsgeschichte. Gerhard Breinlinger schwärmt: Dank der Weitsicht von Helmut Keser haben wir einen wunderbaren Flügel zur Verfügung, was nicht in jeder Gemeinde selbstverständlich ist. Laura Fuhs und Nina Rieck begeisterten auf dem Kammermusikabend mit ihren Violinen die zahlreichen Besucher im Saal. Felix Birnbaum ist schon ein kleiner Meister auf dem Marimbaphon und ließ die Klöppel fliegen bei Erinnerung an Zirkus Renz. Wer nun aufgeregter war, die kleinen Musiker oder die Eltern und Verwandten im Saal, ist nicht genau auszumachen. Aber spätestens, wenn der Nachwuchs vor dem Klavier sitzt oder die Trompete in der Hand hält, ist alle Nervosität verschwunden. Zu Beginn setzten sich die Organisten Gerhard Breinlinger und Thomas Hößler an den Flügel, um vierhändig den Abend mit der Ouvertüre Die Karawane nach Kairo zu beginnen. Dann kamen aber schon die Jüngsten dran. Ob die kleine Nina Rieck mit ihrer Violine oder Max Kretschmar am Schlagzeug, sie zeigten gekonnt ihr Talent und bekamen mächtigen Beifall. Gerhard Breinlinger am Klavier begleitet hier Simon Lemke, der das traditionelle Solostück Il Silenzio als Musikstück auf der Trompete gewählt hatte. Viele Instrumente kamen zum Einsatz. Ob Trompete, Tuba, Saxophon, vor allem am Klavier zeigten sich die Talente. Hier bewies Nikolaus Henseler mit einer Sinfonie von Bach und einer Sonate von Schubert, dass er schon längst die höheren musikalischen Weihen erhalten hat. Er strebt ein Musikstudium an. Am Marimbaphon wirbelte mit zwei und vier Klöppeln Felix Birnbaum virtuos über die Klangstäbe. Er hat schon viel Übung, da er auch in der Knabenmusik mit diesem Instrument glänzt. Oda Gieseler zeigte mit ihrem Gesang, dass auch ohne Mikrofon der Tennessee Waltz ein Genuss ist. Zum Abschluss bekamen alle Musiker und Musikerinnen von Bürgermeister Frank Lemke ein kleines Adventsgeschenk überreicht. Bürgermeister Frank Lemke war begeistert und jeder Mitwirkende, der zu diesem schönen und anregenden Abend beigetragen hatte, wurde mit einer kleinen Adventsgabe belohnt. Die Bürger spendeten viel Beifall und zeigten, dass sie stolz auf diesen kulturellen Beitrag in ihrer kleinen Gemeinde sind. Bei guten Gesprächen klang der Abend aus. Es wirkten mit: Gerhard Breinlinger und Thomas Hößler (Klavier), Nina Rieck (Violine), Tanja Bühler (Klavierbegleitung), Horacio Fercher, Alvaro Fercher (Klavier), Laura Fuhs (Violine), Max Kretzschmar (Drum- Set), Lukas Kopp (Tuba), Leon Mertz (Drum-Set), Nico Thomas (Klavier), Iris Breinlinger (Klavier), Alexander Willibald (Trompete), Nikolaus Henseler (Klavier), 26 Laura Grabelus (Saxophon), Maurits Naeßl-Doms (Marimbaphon), Martin Schaffart (Violine), Felix Birnbaum (Marimbaphon), Christoph Zipperer (Klavier), Oda Gieseler (Gesang), Simon Lemke (Trompete). Bericht zur öffentlichen Gemeinderatssitzung vom 30. November 2010 Der Gemeinderat bearbeitete die Tagesordnung: 1. Allgemeine Information und Bekanntgabe von Beschlüssen aus nichtöffentlicher Beratung 1.1 In der Sitzung am hat der Gemeinderat der Einstellung einer Erzieherin in Teilzeit mit 82 von 100einer Vollzeitkraft für das Sonnenkinderhaus zugestimmt. Es handelte sich um eine Nachfolgebesetzung. 1.2 Tour de Ländle 2010 Der Kommunalbetreuer der EnBW Regional AG Tuttlingen, Herr Brehm, überreichte einen Scheck über 100,00 EUR zugunsten des Sonnenkinderhauses. Die Spende resultiert aus der Teilnahme von Herrn Bürgermeister a. D. Helmut Keser an einer Etappe der Tour de Ländle 2010 von Bad Dürrheim nach Neustadt. Die gefahrenen Kilometer wurden mit einem Euro pro Kilometer belohnt und der Gesamtbetrag aufgerundet. Die EnBW bietet gemeinsam mit SWR4 seit Jahren den Gemeinderäten und Verwaltungsmitarbeitern die Teilnahme an der jährlichen Tour de Ländle an und vergütet jeden gefahrenen Kilometer mit einem Euro für einen sozialen bzw. gemeinnützigen Zweck. Der Dank der Gemeinde gilt daher der EnBW und Herrn Keser für sein sportliches Engagement zugunsten des Sonnenkinderhauses. Vielleicht finden sich in 2011 weitere Teilnehmer aus Gemeinderat und Verwaltung. 1.3 Herr Gemeinderat Straub hat aus beruflichen Gründen um Entbindung seiner Bestellung als Vorsitzender des Gutachterausschusses der Gemeinde sowie als Mitglied der Verbandsversammlung des Gemeindeverwaltungsverbandes Meersburg gebeten. Die Gemeinderäte wurden vom Vorsitzenden gebeten, möglichst bis zur nächsten Sitzung des Gemeinderates Vorschläge für die Nachbesetzung zu unterbreiten. 1.4 Kuratoriumssitzung des Bodensee- Linzgau Tourismus e.v. (BLT) in Owingen vom sowie Gastgeberversammlung im Bürgersaal Daisendorf vom Der Vorsitzende berichtete über die Inhalte der Kuratoriumssitzung der Bodensee-Linzgau Tourismus e. V. in Owingen am Es wurde der Entwurf des Wirtschaftsplanes 2011 vorgestellt. Nachdem der Wirtschaftsplan für 2010 mit einem Er-

12 gebnis von voraussichtlich rd EUR enden wird, sind für den Wirtschaftsplan 2011 Erträge von EUR sowie Aufwendungen von EUR und ein Jahresergebnis von EUR geplant. Weiter wurde über die Aktivitäten des laufenden sowie die beabsichtigten Aktivitäten des kommenden Jahres berichtet. Marketingmaßnahmen waren Anzeigenwerbungen beim Bodenseemagazin, der Bodensee-Ferienzeitung sowie bei der Mitgliederzeitung des Schwäbischen Alpvereins. Im Internet wurden zwei wesentliche Verbesserungen vorgenommen. Es gibt nunmehr eine Rubrik mit barrierefreien Angeboten sowie ein interaktives Wanderprogramm mit inzwischen 6 Tourenvorschlägen. Die Einbindung eines zusätzlichen überregionalen Veranstaltungskalenders mit Terminen aller Bodenseeteamorte ist geplant. Über den Promotionpool der IBT erfolgte eine Beteiligung an der CMT, der Messe Hamburg und bei 2 Roadshows in verschiedenen Städten in Bayern, Thüringen, Hessen, Luxemburg sowie in Baden-Württemberg. Die gemeinsame Gästekarte mit rd. 200 Angeboten kann weiterhin von jedem Gast genutzt werden. In Kooperation mit den Schiffbetrieben wurden zusätzliche Schiffsfahrten außerhalb der Saison Ende Oktober angeboten. Eine neukonzipierte Auflage mit Imageteil des Gastgeberverzeichnisses befindet sind in Vorbereitung. Es soll vor Weihnachten erscheinen. Es wurden 18 Betriebe mit insgesamt 23 Einheiten neu klassifiziert. Von den klassifizierten Betrieben sind in Daisendorf 7 Betriebe mit 3 Sternen und 6 Betriebe mit 4 Sternen bewertet. Die Durchführung eines Vermieterseminares zur Steigerung der Servicequalität ist beabsichtigt. Schließlich ging es um die Frage, ob mit der weiteren Mitgliedschaft der Trägergemeinden nach Auslaufen der zunächst auf 5 Jahre angelegten Laufzeit gerechnet werden darf. Die Mitgliedschaft ist erstmalig bis auf kündbar. Danach jeweils auf Jahresende mit einer Kündigungsfrist von 6 Monaten. Hierzu wird der Gemeinderat im 1. Halbjahr 2011 beraten und beschließen. Eine Vorberatung ist im Rahmen einer Klausurtagung des Gemeinderates beabsichtigt. Weiter berichtete der Vorsitzende über die Gastgeberversammlung im Bürgersaal Daisendorf vom Hierzu waren alle rd. 50 Gastgeber der Gemeinde Daisendorf mittels persönlichem Anschreiben sowie die Gemeinderäte von der Geschäftsführerin des Bodensee-Linzgau Tourismus e. V., Frau Halder sowie vom Bürgermeister eingeladen worden. Außerdem wurde die Einladung für weitere Interessierte im Mitteilungsblatt veröffentlicht. In der Versammlung bestand Gelegenheit zum gegenseitigen Austausch und der Einbringung von Wünschen und Vorschlägen. An der Versammlung nahmen insgesamt 10 Personen, darunter 2 Gemeinderäte teil. Es wurden folgende Anregungen gemacht: Verbesserung im Zimmerbuchungssystem bezüglich der Darstellung erhöhter Preise für Kurzzeitaufenthalte, Verbesserung der Funktionalität Erreichbarkeit des Wanderwegekompasses, Durchführung einer Benefizveranstaltung, bessere Auffindbarkeit der Internetpräsenz des BLT in Suchmaschinen, Durchführung von Veranstaltungen durch den BLT in Daisendorf, Wiederbelebung des Landschaftsparks Linzgau, Erneuerung der Ortsinformationstafeln. Das kostenfreie online-buchungssystem des BLT für ihre Mitglieder wurde vorgestellt. Kritisiert wurde, dass offenbar das Interesse der Gastgeber am BLT aufgrund Unzufriedenheit gering sei, was sich in der geringen Teilnehmerzahl an der Versammlung ausdrücke. Mitglieder des BLT bedankten sich für die gute Zusammenarbeit mit der Informationsstelle und dem BLT insgesamt. 1.5 Gemeindebesuch des Herrn Landrates Lothar Wölfle und des Herrn Bürgermeisters Edgar Lamm, Gemeinde Uhldingen-Mühlhofen am Der Besuch erfolgte auf Einladung des Vorsitzenden zum Zwecke des Informationsaustausches bezüglich des offenen Radwegebaus zwischen Daisendorf und Meersburg einerseits sowie Daisendorf und Uhldingen-Mühlhofen andererseits. Im Ergebnis konnte festgehalten werden, dass die Finanzierung des geplanten Radweges zwischen Daisendorf und Meersburg im Kreishaushalt 2011 erneut erfolgen soll. Die Verwirklichung hängt aber von der Verabschiedung des neuen Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetzes des Landes Baden-Württemberg und daraus erfolgender Bezuschussung mit 50 vom 100 ab. Der Feldweg zwischen Daisendorf und Oberuhldingen entlang des Entenweihers stellt eine gute Alternative für eine Radwegverbindung nach Oberuhldingen dar. Hierzu ist auf Gemarkung Uhldingen-Mühlhofen noch eine ca. 1,3 km lange Strecke des Feldweges zu befestigen. Die Kosten von geschätzten bis EUR sollen von den beiden Gemeinden getragen werden. Eine Realisierung wird spätestens für das Jahr 2012 angestrebt. Bürgermeister Lamm, Gemeinde Uhldingen-Mühlhofen, stellte dar, dass der Weg auch im Interesse der Gemeinde Uhldingen-Mühlhofen sei und evtl. bereits eine Teilrealisierung 2011 möglich wird. Dabei würde es sich um den Teil des Weges im Wald mit starkem Gefälle handeln. Seitens des Landratsamtes musste dargestellt werden, dass dann zwar die Nutzung für Radfahrer möglich würde, eine verkehrsrechtliche Ausweisung als Radweg jedoch aus Gründen der Verkehrssicherungspflicht nicht möglich sei. 2. Bürgerfragestunde Ein Bürger brachte seine Freude darüber zum Ausdruck, dass man bei dem Thema der Radwegentwicklung nunmehr weitergekommen sei. Nach seinem ersten Brief vor ca. 7 Jahren an das Landratsamt erfolgten ausschließlich Absagen und falsche Beurteilungen der Sachlage. Offenbar habe man jetzt die Erkenntnis gewonnen, dass die Verwirklichung mittels der Asphaltierung des Feldweges der bessere Weg sei. Dafür bedankte er sich und drückte die Hoffnung aus, dass es nun auch tatsächlich bald möglichst zur Verwirklichung käme. 3. Wasserversorgung Daisendorf Jahresbericht 2009 der Technischen Werke Friedrichshafen und der Gemeindeverwaltung Der Gemeinderat hatte mit der Sitzungseinladung den Jahresbericht 2009 der Technischen Werke Friedrichshafen erhalten. Außerdem erhielt der Gemeinderat von der Feststellung des Jahresabschlusses der Wasserversorgung Daisendorf, die in der letzten Gemeinderatssitzung erfolgte, die Bilanz sowie die Gewinn und Verlustrechnung nachgereicht. Herr Belard von den TWF, der Wassermeister der Gemeinde Daisendorf, Herr Winder und der Vorsitzende erläuterten den Jahresbericht 2009 und beantworteten die Fragen aus dem Gemeinderat. Der Vorsitzende konnte nach dem Vortrag des Jahresberichtes feststellen, dass sich die Wasserversorgung der Gemeinde Daisendorf in Zusammenarbeit mit der Wasserlieferung der Stadt Meersburg und der technischen Betriebsbetreuung durch die TWF in einem sehr guten Zustand befindet. Er bedankte sich für die sehr gute Arbeit bei Herrn Wassermeister Winder und Herrn Belard von den TWF. Insbesondere die ständige Erreichbarkeit des Wassermeisters, selbst während seines Urlaubes, hob der Vorsitzende hervor. Der Bürgermeister informierte über den finanziellen Stand der Wasserversorgung Daisendorf anhand des Rechnungsergebnisses für das zurückliegende Jahr Die verkaufte Wassermenge mit cbm entspricht fast exakt dem 10-Jahresdurchschnitt mit cbm und erbrachte ,83 EUR Wassergebühren (Haushaltsansatz EUR). Bei den Hausanschlüssen/Hausneuanschlüssen konnte ein deutlich positiver Betrag erwirtschaftet werden (10.411,79 EUR gegenüber einem Haushaltsansatz von EUR). Die analog zur Wassergebührenabrechnung erfolgende Berechnung der Abwassergebühren erbrachte gegenüber den geplanten EUR tatsächliche Gebühreneinnahmen in Höhe von ,85 EUR. Die Betriebskostenumlage des Abwasserzweckverbandes reduzierte sich gegenüber dem Planansatz mit EUR auf das Rechnungsergebnis von ,40 EUR. Bei der Wasserversorgung ist auch in diesem Jahr der gewollte Fehlbetrag und zwar in Höhe von ,39 EUR zur Abdeckung der Überschüsse aus den Jahren 2005 bis 2007 eingetreten. Der Gebührenhaushalt Abwasserbeseitigung erwirtschaftete trotz Gebührensenkung noch einen Überschuss von 1.592,34 EUR. Insgesamt sind hier Gewinnvorträge von ,20 EUR aufgelaufen. Eine Gebührenkalkulation ist aber ggfs. erst sinnvoll, wenn das Rechnungsergebnis für 2010 bekannt ist. Aus der Mitte des Gemeinderates wurde angeregt, die chemische Zusammensetzung und Qualität des Wassers aus dem Brunnen 27

13 Fehrenberg, welcher als Notversorgung dient, zu untersuchen. Der Gemeinderat nahm vom Jahresbericht Kenntnis 4. Entwässerungskonzept GEe Brühl, Optimierungsplanung Vergabe Mit dem Landratsamt Bodenseekreis, Amt für Wasser- und Bodenschutz wurde im Zusammenhang mit der beabsichtigten Aufstellung der 4. Änderung und Erweiterung des Bebauungsplanes GEe Brühl, im Rahmen einer frühzeitigen Abstimmung, das notwendige Entwässerungskonzept besprochen. Dabei stellte sich heraus, dass eine Optimierungsplanung bezüglich der Einleitung des Niederschlagswassers über das vorhandene Retentionsbecken in den nahe liegenden Bach (Großer Ramsbach) erforderlich wird. Zwar wird voraussichtlich nur die Niederschlagswasserentwässerung eines der drei künftig bebaubaren Grundstücke in das Retentionsbecken erfolgen. Unabhängig davon aber ist die Optimierung notwendig, da die wasserrechtliche Genehmigung der Retentionsentwässerung nur befristet bis 2016 erteilt ist und eine Verlängerung nur nach durchgeführter Optimierung erreichbar ist. Der Gemeinderat erhielt mit der Sitzungseinladung das Angebot zur Optimierungsplanung des Ingenieurbüros Langenbach, Sigmaringen. Herr Dipl.-Ing. Claus vom Ingenieurbüro Langenbach, Sigmaringen sowie der Vorsitzende beantworteten die Fragen des Gemeinderates. Beschluss: Der Gemeinderat vergab mehrheitlich bei einer Gegenstimme die Optimierungsplanung/Erstellung des Entwässerungskonzeptes für das Baugebiet GEe Brühl zum Angebotspreis von pauschal 5.700,00 EUR netto zzgl. MwSt. an das Ingenieurbüro Langenbach GmbH, Sigmaringen. Soweit die Aufwandszeiten geringer ausfallen, sind diese Mindermengen in Rechnungsabzug zu bringen Änderung und Erweiterung des Bebauungsplanes GEe Brühl - Zustimmung zum Entwurf der Bebauungsplanänderung und -erweiterung - Beschluss zur Offenlage des Entwurfs nach 3 Abs. 2 Baugesetzbuch (BauGB) und zur förmlichen Beteiligung der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange gemäß 4 Abs. 2 BauGB Der Gemeinderat hat in seiner öffentlichen Sitzung am den Beschluss zur 4. Änderung und Erweiterung des Bebauungsplanes GEe Brühl gefasst und die Verwaltung beauftragt, die Änderung und Erweiterung im beschleunigten Verfahren nach 13 a BauGB (Bebauungspläne der Innenentwicklung) durchzuführen und dem Gemeinderat einen Änderungsbebauungsplan zur Beschlussfassung vorzulegen. Die ortsübliche Bekanntgabe zur Änderung und Erweiterung des Bebauungsplanes ist im Mitteilungsblatt am erfolgt. Nunmehr wird die Entwurfsplanung vom Planungsbüro, Planstatt Senner, Frau Wagner vorgestellt. Nach Zustimmung durch den Gemeinderat sollen die Offenlage zur förmlichen Beteiligung der Öffentlichkeit sowie die förmliche Beteiligung der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange durchgeführt werden. Frau Wagner, Planstatt Senner, stellte die Entwurfsplanung vor und beantwortete die Fragen aus dem Gremium. So soll der vorhandene Hochständer für die Stromversorgung entfernt werden. Geprüft werden soll, ob auch der Hochständer zur Stromversorgung zum Oberriederweg hin längst abgebaut werden kann, da er nicht mehr benötigt wird. Mehrheitlich zeichnete sich in der Diskussion ab, dass für Dachaufbauten, Dachgaupen die Breite mehr als nur 1/3 der dazugehörenden Gebäudelänge betragen könne und die maximale Gebäudehöhe geringer als 10 m über Erdgeschossfußbodenhöhe betragen soll. Bei den örtlichen Bauvorschriften solle eine Klarstellung unter Ziffer 4 Hinweise bezüglich privater Erschließungsträgerschaft erfolgen. Dementsprechend erfolgte schließlich folgender Beschluss: 1. Die Breite der Dachaufbauten/Dacheinschnitte und Wiederkehre (Gesamtsumme) darf höchstens 2/3 der dazugehörenden Gebäudelänge betragen. Die maximale Gebäudehöhe beträgt höchsten 8,50 m über der Oberkante Erdgeschossfußbodenhöhe. Bezüglich der verkehrlichen und technischen (Stromversorgung, Telekom usw.) Erschließung, handelt es sich um private Erschließungsmaßnahmen. 2. Der Gemeinderat stimmt unter Berücksichtigung des Beschlusses zu Ziffer 1 dem vorgelegten Planentwurf zur Änderung und Erweiterung des Bebauungsplanes GEe Brühl zu. 3. Der Gemeinderat beschließt die Offenlage des Entwurfs nach 3 Abs. 2 BauGB sowie die förmliche Beteiligung der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange gemäß 4 Abs. 2 BauGB. Der Beschluss erfolgte einstimmig. 6. Stellungnahme zu Baugesuchen 6.1 Bauantrag zum Neubau einer Garage mit Carport und Photovoltaikanlage, Baitenhauser Straße 7, Flst.Nr. 38/1 Beratung und Beschluss - Das Bauvorhaben wurde in der Sitzung des Gemeinderates vom zurückgestellt. Es sollte abgewartet werden, bis die Bauunterlagen dem Baurechtsamt des Landratsamtes vollständig vorliegen und die Angrenzerbenachrichtigung durchgeführt ist. Beides ist zwischenzeitlich der Fall. Die beabsichtigte Grenzbebauung ist nur möglich, wenn die Anlieger von Flst.Nr. 38 bereit sind, eine Abstandsflächenbaulast zu übernehmen. Vom Verwalter der Gebäude auf Flst.Nr. 38 wurde signalisiert, dass hiermit wohl nicht zu rechnen ist. Das Bauvorhaben liegt nicht im Geltungsbereich eines Bebauungsplanes. Dementsprechend ist die bauplanungsrechtliche Beurteilung auf der Basis von 34 Baugesetzbuch vorzunehmen. Der Vorsitzende erläutert den Bauantrag und stellt die Regelungen des 34 Baugesetzbuch gegenüber. Die Fragen aus dem Gemeinderat werden beantwortet. Die Fragen aus dem Gremium wurden vom Vorsitzenden beantwortet. Der Vorsitzende erklärte, dass er dem Bauantrag zustimmen werde, da er gerne verhindern möchte, dass die Garage an anderer Stelle des Grundstückes errichtet würde. Dies sei ggfs. von der Gesamtansicht her und damit städtebaulich nicht wünschenswert. Im Gremium herrschte die Meinung vor, eine solch massive Grenzbebauung auch angesichts der bereits vorhandenen Grenzbebauung nicht zuzulassen. Beschluss: Der Gemeinderat lehnte die Erteilung des Einvernehmens zum Bauantrag bei einer Ja-Stimme und 7 Nein-Stimmen mehrheitlich ab. Herr Gemeinderat Siegfried Willibald erklärte sich vor Eintritt in diesen TOP für befangen, da er Stellplätze auf dem beabsichtigten Baugrundstück nutze. Daher nahm Herr Willibald im Bereich der Zuhörerschaft Platz und nahm weder an Beratung noch Beschlussfassung zu diesem Tagesordnungspunkt teil. 7. Bürgerfragen zur Tagesordnung Ein Bürger regte an, beim Bau der Einfamilienhäuser im Bebauungsplangebiet GEe Brühl die Andienung mittels Lkw möglichst nicht über den privaten Zufahrtsweg sondern von der Meersburger Straße her vorzunehmen. Auf eine Grenzbebauung seines Grundstückes durch Garagen solle möglichst dauerhaft verzichtet werden. Die Eigentümer der betroffenen Grundstücke signalisierten ihr Einverständnis. So sei bereits im Bebauungsplanentwurf ein Baufenster für die Garage des mittleren Grundstückes mit Abstand zur Grenze ausgewiesen worden. 8. Anfragen und Anregungen aus dem Gemeinderat Folgende Themen wurden angesprochen: - -Abbau der Hochständer für die Stromversorgung im Oberriederweg - Mögliche Teilnahme an der Bündelausschreibung des Gemeindetages Baden-Württemberg bezüglich der Stromversorgung der öffentlichen Gebäude sowie der Straßenbeleuchtung - Ausweisung der Kosten der Fotovoltaikanlagen des Kinderhauses in der Bilanz der Wasserversorgung 28

14 Veranstaltungen Dezember 2010 Öffnungszeiten des Recyclinghofes Freitag von bis Uhr Samstag von bis Uhram Bauhof, Ortsstraße 14 Es wird an alle Benutzer appelliert, die Beratung der Hofaufsicht anzunehmen und die Behälter nicht unkontrolliert zu bedienen. Nur sortenreine Wertstoffe können wiederverwertet werden. Es werden nur haushaltsübliche Mengen angenommen. Wertstoffe aus Gewerbebetrieben dürfen nicht angenommen werden. Abholung der Gelben Säcke Die nächste Abholung der Gelben Säcke erfolgt am Freitag, 10. Dezember 2010 Samstag, Adventskonzert der Jugendkapelle des Musikvereins Daisendorf/Stetten, Bürgersaal im Rathaus, Daisendorf Uhr, Weihnachtliches Konzert der Lebens- und Arbeitsgemeinschaft Lautenbach e.v., Wilhelm-Meister-Saal, Lautenbach - 20 Uhr, Jahreskonzert des Musikvereins Owingen, Festhalle Owingen Samstag, 11. Sonntag, Krippenausstellung von Rudi Matt, Altes Schulhaus, Frickingen-Leustetten Sonntag, Uhr, Festliches Konzert des Musikvereins Neufrach und des Männerchors Neufrach, Prinz-Max Saal, Salem-Neufrach Ausstellungen ständige Ausstellung - AllerArt Kunst & Werk Am Sennhof, Heiligenberg Das Angebot unserer Touristinformation für Gäste und Bürger - Verschiedene Wanderkarten der Region - Wander- und Radwanderführer - Bodensee-Erlebniskarte auch für den Urlaub daheim! - Fahrkarten für das Dampfschiff Hohentwiel - ÖPNV-Fahrpläne - Kartenvorverkauf für regionale und bundesweite Veranstaltungen im Ticketsystem Reservix - Kostenloses Infomaterial über zahlreiche Attraktionen und Freizeitmöglichkeiten rund um den Bodensee bis Donnerstag, Robert und Clara Schumann. Romantische Entdeckungen, Städtisches Museum Überlingen bis Sonntag, Internationaler Bodenseeclub e.v.: Kein Thema?, Städtische Galerie Fauler Pelz, Überlingen Bodensee-Linzgau Tourismus e.v. Schloss Salem, D Salem Tel (0) , Fax 0049 (0) tourist-info@bodensee-linzgau.de Unsere Öffnungszeiten: April 1. November Mo - Sa Uhr Sonn- u. Feiertage Uhr November März Mo - Fr Uhr Kameradschaftspflege zum Jahreswechsel Bereits seit mehreren Jahren führt die Freiw. Feuerwehr Daisendorf nach den Weihnachtsfesttagen ihr Haxen- und Hähnchenessen durch. Auch in diesem Jahr findet dieses Fest am 28. Dezember im Feuerwehrhaus statt. Anmeldungen hierzu nimmt unser Feuerwehrkamerad Helmut Menner entgegen. Meldeschluss für diesen Abend ist Freitag, der 17. Dezember. Die Organisatoren würden sich über zahlreiche Salatspenden freuen. Auch diese können bei der Anmeldung genannt werden. Ebenfalls zur Tradition geworden ist die Wanderung am Abend vor drei König am Mittwoch den 5. Januar 2011 nach Baitenhausen. Treffpunkt ist wie gewohnt am Rathaus um gemeinsam um 19 Uhr los zu wandern. Zu dieser Wanderung sind auch Freunde der Feuerwehr eingeladen. Das Kommando würde sich über viele Teilnehmer an beiden Kameradschaftsveranstaltungen freuen. M. M. 29

15 Kirchenchor Stetten Adventskonzert Zum Adventskonzert am kommenden 3. Advents o n n t a g, , laden der Kirchenchor Stetten, unter Mitwirkung des Kirchenchors aus Lippertsreute, und der Musikverein Daisendorf/Stetten in die katholischen Pfarrkirche Mariä Heimsuchung in Meersburg recht herzlich ein. Mit besinnlichen und festlichen Liedern, Instrumental- und Orgelklängen sowie überleitenden besinnliche Texten möchten alle Mitwirkenden die Besucher auf das kommende Weihnachtsfest einstimmen. Sicherlich ein schöner und ruhiger Ausklang dieses 3. Adventsonntags. Beginn des Adventskonzertes ist um 18:00 Uhr. Für die Bewohner von Stetten und Daisendorf wird eine Fahrgelegenheit angeboten. Hierzu fährt ein Bus um 17:30 Uhr in Stetten am Rathaus und um 17:40 Uhr in Daisendorf am Rathaus ab. Nach dem Konzert besteht ebenfalls die Möglichkeit mit dem Bus nach Daisendorf und Stetten zurück zu fahren. Alle Mitwirkenden freuen sich auf dieses Adventskonzert und ihren Besuch. Herzliche Einladung an alle Bürger und Gäste aus Daisendorf/Stetten und Umgebung zum Advent-Nachmittag Samstag, ab Uhr im Rathaussaal in Daisendorf Ein gemütlicher und besinnlicher Nachmittag mit dem Vorspiel der jungen Musikerinnen und Musiker, dem Vororchester sowie mit der Jugendkapelle, Gesamtchor mit Advents und Weihnachtsliedern bei Kaffee, Kuchen und Weihnachtsgebäck. Eure Jugendkapelle Daisendorf/Stetten Pfarrbüro Meersburg, Droste-Hülshoff-Weg 10 Tel / Kath.Kirche-Meersburg@t-online.de Gottesdienstordnung und Pfarrnachrichten vom 11. bis 19. Dezember 2010 Samstag, Heiliger Damasus I, Papst Pfarrkirche Uhr Rosenkranz Uhr Vorabendmesse (Gedenken: Albin Horn; Franz, Elisabeth u. Rita Nessler; Irmgard u. Ferdinand Klingenstein; Fam. Engelbert Ruther; Maria u. Friedrich Müller; Jörg u. Sofie Schimecek; Maria u. Rudolf Bernhard; Alfons Dreher; Walter Düngfelder; Johann u. Emma Zepf) Seefelden Uhr Vorabendmesse Sonntag, Dritter Adventssonntag Birnau 7.30 Uhr Eucharistiefeier (u Uhr) Stetten 8.30 Uhr Eucharistiefeier Baitenhausen 9.15 Uhr Eucharistiefeier Pfarrkirche Uhr Eucharistiefeier Kinderkirche Mühlhofen Uhr Eucharistiefeier Kapelle Oberuhld Uhr Adventlicher Abend gestaltet vom Trachtenverein Oberuhldingen Pfarrkirche Uhr Besinnliches Adventskonzert (gestaltet vom Kirchenchor Stetten u. der Musikkapelle Daisendorf/Stetten) Montag, Heilige Odilia, Heilige Luzia Pfarrkirche Uhr Rosenkranz für die Anliegen der Pfarrei Daisendorf 8.00 Uhr Eucharistiefeier Mühlhofen Kein Gottesdienst Ev. Schlosskirche Uhr Ökumenisches Abendgebet (Taizé) Dienstag, Heiliger Johannes vom Kreuz, Ordenspriester, Kirchenlehrer Stetten Kein Gottesdienst Mittwoch, Dritte Adventswoche Pfarrkirche 6.15 Uhr Laudes in der Adventszeit Unterstadtkirche Uhr Adventliche Lichterfeier Unteruhldingen Uhr Eucharistiefeier Pfarrheim Oberuhld Uhr Geistlicher Übungsweg Donnerstag, Dritte Adventswoche Pfarrkirche 7.45 Uhr Schülergottesdienst Oberuhldingen 8.45 Uhr Eucharistiefeier, anschl. Rosenkranz Seefelden Uhr Schülergottesdienst Freitag, Dritte Adventswoche Pfarrkirche 9.00 Uhr Eucharistiefeier (Gedenken: Klärchen u. Karl Rompf, Emma u. Karl Fischer, Karl-Heinz Drees; Johann u. Wolfgang Engel, in einem besonderen Anliegen) Seefelden Uhr Bußfeier Samstag, Dritte Adventswoche Pfarrkirche Uhr Rosenkranz Uhr Bußfeier Seefelden Uhr Vorabendmesse mitgestaltet von der Trachtengruppe Oberuhldingen Sonntag, Vierter Adventssonntag Birnau 7.30 Uhr Eucharistiefeier (u Uhr) Stetten 8.30 Uhr Eucharistiefeier Baitenhausen 9.15 Uhr Eucharistiefeier Pfarrkirche Uhr Eucharistiefeier Uhr Spendung der Hl. Taufe: Lenja Sofia Steiger, Lucas Wünderling u. Katharina Anna Schmäh Mühlhofen Uhr Eucharistiefeier Kapelle Oberuhld Uhr Adventlicher Abend gestaltet vom Trachtenverein Oberuhldingen Beichtgelegenheiten in Meersburg und Seefelden immer samstags 30 Minuten vor Beginn der Vorabendmessen. Weitere Gottesdienstzeiten finden Sie auch im Internet unter Meersburg donnerstags: Chorprobe des Kath. Kirchenchors um Uhr im Pfarrzentrum St. Urban (Info: Frau Neßler, Tel ) Laudes in der Adventszeit Wir beten und singen am Mittwochmorgen um 6.15 Uhr die Laudes in der Pfarrkirche Meersburg. Herzliche Einladung. Andreas Hamm-Ströbele und Cornelia Lenhardt Rorate-Amt am Freitag, dem 10. Dezember 2010 um 7.00 Uhr in der Pfarrkirche Meersburg Alle Angehörigen unserer Pfarrgemeinde sind recht herzlich eingeladen, am Rorate-Amt teilzunehmen. Im Anschluss daran treffen wir uns im Pfarrzentrum St. Urban zum gemeinsamen Frühstück. Nehmen Sie sich die Zeit und beginnen Sie den Tag einmal anders. Wir freuen uns, wenn Sie kommen. Ihr kfd-team Einladung zu einem adventlichen Abend für Erwachsene Am Freitag, dem 10. Dezember 2010 um Uhr wollen wir - in einem schönen Ambiente - mit kleinen Leckereien vom Buffet - mit Musik und Theater unsere Herzen berühren lassen und uns auf Christi Geburt vorbereiten. 30

16 Wir laden herzlich dazu ein, diesen Abend mit uns im Pfarrzentrum St. Urban zu verbringen. Ingrid & Friends, christliches Musiktheater Einladung zum besinnlichen Adventskonzert Wie in den vergangenen Jahren laden der Musikverein Daisendorf/Stetten und der Kirchenchor Stetten wieder ein zu einem besinnlichen Adventskonzert am Abend des Dritten Advents, dem um Uhr in die Pfarrkirche Meersburg. Bereichert wird das Programm durch Herrn Gerhard Breinlinger (Orgel), Frau Bernadette König (Sopran) und Frau Birgit Ziegler (begleitende Texte). Dank der Unterstützung der Firma Fleig haben Sie wieder die Möglichkeit, aus Daisendorf (17.45 Uhr am alten Rathaus) und Stetten (17.30 Uhr am Rathaus, Schulstr.) mit dem Bus zum Konzert zu gelangen. Wir laden Sie herzlich ein, dem Trubel der Vorweihnachtszeit zu entfliehen, zur Ruhe zu kommen und sich auf die ursprüngliche Bedeutung des Advents zurück zu besinnen. Herzlichst Ihr Musikverein Daisendorf/Stetten Ihr Kirchenchor Stetten Adventliche Lichterfeier in der Meersburger Unterstadtkapelle am Mittwoch, um Uhr Eingeladen sind alle Kinder, Eltern, Großeltern...! Ganz im Kerzenschein wollen wir beten, singen, eine Geschichte hören und so erleben, wie das Licht Jesu unsere Welt erleuchten kann. Wir freuen uns auf Euer Kommen! Eure Familiengottesdienstgruppe Unterwegs. Bitte zieht Euch warm an, die Kirche ist kalt! Aufruf der deutschen Bischöfe zur Aktion Adveniat 2010 Liebe Schwestern und Brüder, die diesjährige Aktion Adveniat steht unter dem Leitwort Ihr werdet meine Zeugen sein. Sie richtet den Blick auf den aktiven Einsatz der Laien in Lateinamerika. In großer Zahl sind sie in den Kirchengemeinden tätig. Sie tragen zur Lebendigkeit der Kirche bei und vertreten die Werte des Evangeliums in der Gesellschaft. In den vergangenen Jahrzehnten haben viele Laien in Lateinamerika einen hohen Preis für ihr christliches Zeugnis bezahlt. Nicht wenige, die sich für den Glauben eingesetzt und an die Seite der Armen gestellt haben, sind zu Blutzeugen geworden. Die Dienste der Laien in der lateinamerikanischen Kirche und Gesellschaft bleiben nach wie vor wichtig. Adveniat hilft der Kirche, Frauen und Männer für diese Aufgaben auszubilden. So werden sie für Verkündigung, Gottesdienste, Caritas und zum Einsatz für Gerechtigkeit befähigt. Wir bitten Sie, liebe Schwestern und Brüder, um Ihr Gebet für die Menschen in Lateinamerika und um eine großherzige Gabe bei der Weihnachtskollekte. Für das Erzbistum Freiburg Robert Zollitsch, Erzbischof Krippenfahrt in der Weihnachtszeit Am Dienstag, 04. Januar lädt die Pfarrgemeinde alle interessierten Frauen, Männer und Kinder zu einer Krippenfahrt ins Schwäbische Krippenparadies nach Ichenhausen und Umgebung ein. Wir werden unter fachkundiger Führung die Highlights des schwäbischen Krippenparadieses dort in Privathäusern und Kirchen anschauen. Zum Mittagessen werden wir ein Schwäbisches Hochzeitsessen genießen. Abfahrt: Dienstag, 04. Januar 2011 um 7.30 (Rückkehr gegen 20 Uhr) Anmeldung im Pfarrbüro Mit herzlichen Grüßen Pfr. Matthias Schneider, Pfr. Karl-Berthold Endres und GRef. Andrea Berger-Weyers Evangelisches Pfarramt: von-laßberg-str. 3, Meersburg Pfarramtssekretariat: Gerlinde Hofmaier (Martin-Luther-Haus) Tel.: , Fax: Internet: Bürozeiten: Montag, Mittwoch, Donnerstag jeweils 10:00 12:00 Uhr Pfarrerin: Anja Kunkel Tel.: Pfarrerin: Silvia Johannes Tel.: Gottesdienste: Sonntag, 12. Dezember 2010, 3. Advent 9.30 Uhr Gottesdienst in der Schlosskirche, gehalten von Pfarrerin Johannes. Es singt der Chor der Gelegenheiten unter Leitung von Verena Uhl Uhr Gottesdienst in der Evang. Kirche Hagnau, gehalten von Pfarrerin Johannes. Es singt der Chor der Gelegenheiten unter Leitung von Verena Uhl. Montag, 13. Dezember Uhr Ökumenisches Abendgebet mit Liedern aus Taizé in der Schlosskirche Samstag, 18. Dezember Uhr Gottesdienst in der Kapelle Daisendorf, gehalten von Pfarrer Reich-Kunkel. Sonntag, 19. Dezember 2010, 4. Advent 9.30 Uhr Gottesdienst in der Schlosskirche, gehalten von Pfarrer Reich-Kunkel Uhr Gottesdienst für Klein und Groß in der Schlosskirche Uhr Gottesdienst in der Evang. Kirche Hagnau, gehalten von Pfarrer Reich-Kunkel. Veranstaltungen - Martin-Luther-Haus Donnerstag, 9. Dezember Uhr Krippenspielprobe Uhr Sitzung des Festausschusses Uhr Öffentliche Sitzung des Kirchengemeinderates Freitag, 10. Dezember Uhr Theologischer Gesprächskreis Glauben und Verstehen Dienstag, 14. Dezember Uhr Meditationskurs Donnerstag, 16. Dezember Uhr Krippenspielprobe - Schlosskirche Mittwoch, 15. Dezember Uhr Adventskonzert - Adventssingen Wir laden ganz herzlich ein zum Adventskonzert am 15. Dezember um Uhr in der Meersburger Schlosskirche zum Hören und Mitsingen. Es erwartet Sie ein stimmungsvolles und abwechslungsreiches Programm mit dem Chor der Gelegenheiten. Mitwirkende: Andreas Praefcke Klavier, Reinhard Börner Gitarre, Leitung Kinderchor Iris Häußler, Vocals Kathrin Marklein und Anett Zickmantel, Gesamtleitung Verena Uhl. Eintritt frei Spenden erbeten. Regionale Aktion: Welt-Brot im Advent Die regionalen Bäckereien Kränkel, Wurster und Groß starten in Zusammenarbeit mit den Ev. Kirchengemeinden Meersburg und Uhldingen-Mühlhofen und der Kath. Seelsorgeeinheit Meersburg diese Adventsaktion. Die Bäckereien bieten ein besonderes Brot an. 50 Cent von diesem Brot gehen an die Hilfsorganisationen Adveniat und Brot für die Welt. Bitte unterstützen Sie diese tolle Idee. Mit herzlichen Grüßen Ihre Pfarrerinnen Silvia Johannes und Anja Kunkel Heilig Abend! Wie schon in vergangenen Jahren laden wir zu einer gemeinsamen Feier des Heiligen Abends ein. Alle, die die Geburt Jesu in einer größeren Runde mit einem Festessen, Singen und guten Gesprächen feiern wollen, sind herzlich willkommen. Wir wollen von bis Uhr zusammen sein. Anmeldungen bzw. Anfragen unter Pfarrerin Anja Kunkel und Pfarrer Uwe Reich-Kunkel Der Wochenspruch lautet: Bereitet dem Herrn den Weg; denn siehe, der Herr kommt gewaltig. (Jesaja 40,3.10) Gottesdienst-Ordnung 11. Dezember bis 19. Dezember 2010 Samstag, 11. Dezember Hl. Damasus Uhr Gelegenheit zum Empfang des Bußsakramentes; Beichtgespräche nach Vereinbarung Uhr Rosenkranz in dem Anliegen der Pfarrgemeinde Uhr Sonntagvorabendmesse für 1. Verstorbene der Familie Ganser / Hildebrand, 2. Rosa und Rupert Berger und verst. Angehörige Kollekte zur Erhaltung unserer kirchlichen Gebäude Ministrantenplan C Sonntag, 12. Dezember Dritter Adventssonntag Keine Hl. Messe in Hagnau 31

17 600 Jahre Pfarrgemeinde Immenstaad Uhr Pontifikalamt mit Weihbischof Dr. Bernd Uhl Die Kirchenchöre Immenstaad und Kluftern singen die Krönungsmesse von Wolfgang Amadeus Mozart für Soli, Chor und Orchester Montag, 13. Dezember Hl. Odilia Uhr Hl. Messe für Genovefa Ehrlinspiel Uhr Rosenkranz in dem Anliegen der Weltkirche Dienstag, 14. Dezember Hl. Johannes vom Kreuz Uhr Rosenkranz für die Kranken Mittwoch, 15. Dezember Uhr Altengottesdienst - Hl. Messe für 1. Franz Baur und verstorbene Angehörige, 2. Verstorbene der Familie Urnauer und Siebenhaller anschließend Adventsnachmittag im Pfarrheim Uhr Rosenkranz um Arbeit und Brot für alle Menschen Donnerstag, 16. Dezember Uhr Rosenkranz um geistliche Berufe Uhr Frauentreff im Pfarrheim Freitag, 17. Dezember Uhr In Frenkenbach adventliche Lichtfeier - Hl. Messe für 1. Ida und Felix Ainser, 2. Max Knoblauch und verstorbene Angehörige, 3. Verstorbene Eltern (D) Samstag, 18. Dezember Uhr Gelegenheit zum Empfang des Bußsakramentes; Beichtgespräche nach Vereinbarung Uhr Rosenkranz in dem Anliegen der Pfarrgemeinde Uhr Sonntagvorabendmesse für 1. Gerhard Huber und verstorbene Angehörige, 2. Anna, Anton und Manfred Stärk, 3. Johann und Maria Model Ministrantenplan A Sonntag, 19. Dezember Vierter Adventssonntag Uhr Hl. Messe für die Pfarrgemeinde Ministrantenplan B anschließend Feier der Taufe Lisa Mecking und Firmung Patrick Mecking Uhr Bußgottesdienst Uhr Taizé-Gottesdienst in der kath. Kirche Immenstaad Bücherei Mittwoch und Freitag: Uhr Sonntag: Uhr Die bei der Buchausstellung bestellten Bücher sind eingetroffen; sie können während der Öffnungszeit der Bücherei abgeholt werden. Sprechzeiten Pfarrer Demling Samstag von Uhr im Pfarrbüro Immenstaad, Meersburger Str. 2 Tel , Fax Sprechzeiten P. Walter SAC Freitag von Uhr Immenstaad, Schloss Hersberg Tel Sprechzeiten von Gemeindereferent Klaus Lohmüller Donnerstags von Uhr Pfarrbüro Kluftern oder nach Vereinbarung Tel oder Gref.SE-Immenstaad@t-online.de Pfarrbüro Hagnau Montag von Uhr und Uhr Mittwoch von Uhr Tel , Fax Aufruf der deutschen Bischöfe zur Aktion Adveniat 2010 Die diesjährige Aktion Adveniat steht unter dem Leitwort Ihr werdet meine Zeugen sein. Sie richtet den Blick auf den aktiven Einsatz der Laien in Lateinamerika. In großer Zahl sind sie in den Kirchengemeinden tätig. Sie tragen zur Lebendigkeit der Kirche bei und vertreten die Werte des Evangeliums in der Gesellschaft. In den vergangenen Jahrzehnten haben viele Laien in Lateinamerika einen hohen Preis für ihr christliches Zeugnis bezahlt. Nicht wenige, die sich für den Glauben eingesetzt und an die Seite der Armen gestellt haben, sind zu Blutzeugen geworden. Die Dienste der Laien in der lateinamerikanischen Kirche und Gesellschaft bleiben nach wie vor wichtig. Adveniat hilft der Kirche, Frauen und Männer für diese Aufgaben auszubilden. So werden sie für Verkündigung, Gottesdienste, Caritas und zum Einsatz für Gerechtigkeit befähigt. Wir bitten Sie, liebe Schwestern und Brüder, um Ihr Gebet für die Menschen in Lateinamerika und um eine großherzige Gabe bei der Weihnachtskollekte. Für das Erzbistum Freiburg Robert Zollitsch, Erzbischof Gesegnete Adventstage wünschen Pfarrer Wolfgang Demling Pater Klaus Walter SAC Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen Sonntag, 12. Dezember 2010, 3. Advent Uhr Gottesdienst in der Evang. Kirche Hagnau, gehalten von Pfarrerin Johannes. Es singt der Chor der Gelegenheiten unter Leitung von Verena Uhl. Sonntag, 19. Dezember 2010, 4. Advent Uhr Gottesdienst in der Evang. Kirche Hagnau, gehalten von Pfarrer Reich-Kunkel. Über weitere Termine informieren sie sich bitte unter der Evangelischen Kirchengemeinde Meersburg, etwas weiter vorne. Mit herzlichen Grüßen Ihre Pfarrerinnen Silvia Johannes und Anja Kunkel St. Martin-Kapelle Montag, 13. Dezember 2010 siehe: Nachrichten der Kirchen Seelsorgeeinheit Meersburg Allmendweg 12, Meersburg Gemeinschaftspastor: Alexander J. Sachs Telefon info@chrischona-linzgau.de Web: 32 Mittwoch, den 08. Dezember 15:00 Uhr Winterspielplatz Spielen im Warmen wie auf einem Spielplatz! Rutschen, Klettergerüst, Kinderküche, Bobby-cars, Bällchenbad, Matratzen, Trampoline, Krabbeltunnel, Schaukeln, Duplo, Babyspielwaren... Für die Eltern ist eine gemütliche Sitzmöglichkeit mit Kaffee & Tee eingerichtet Donnerstag, den 09. Dezember 9:00 Uhr Frauenfrühstück Freitag, den 10. Dezember 15:00 Uhr Biblischer Unterricht 17:30 Uhr Teenpoint ( ab 13 Jahre) Sonntag, 12. Dezember 10:00 Uhr Gottesdienst mit dem Missionswerk Licht im Osten mit Kindergottesdienst Dienstag, den 14. Dezember 9:30 Uhr Krabbelgruppe Für Kinder von 0 bis 3 Jahren mit Spielen, Singen, kleinem Kinderprogramm und gemeinsamen Frühstück. 19:00 Uhr Alpha-Kurs Mittwoch, den 15. Dezember 15:00 Uhr Winterspielplatz Spielen im Warmen wie auf einem Spielplatz! Rutschen, Klettergerüst, Kinderküche, Bobby-cars, Bällchenbad, Matratzen, Trampoline, Krabbeltunnel, Schaukeln, Duplo, Babyspielwaren... Für die Eltern ist eine gemütliche Sitzmöglichkeit mit Kaffee & Tee eingerichtet Freitag, den 17. Dezember 15:00 Uhr Biblischer Unterricht 18:30 Uhr Jugendbibelkreis (JuBiKa) ab 15 Jahre Sonntag, den 19. Dezember 10:00 Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst Es grüßen Sie herzlich Gemeinschaftspastor Alexander Sachs und die Mitarbeiter der Gemeinde Freikirche der Siebenten-Tags Adventisten, K.d.ö.R. Markdorf, Kleine Steig 7 (nahe Bischofturm - Eingang neben Bauamt) In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. Johannes 1, 4 An Lichterketten mangelt es in diesen Tagen nicht. Überall sind Häuser oder Geschäftsstraßen in ein Lichtermeer eingetaucht. Manchmal warm und gemütlich, manchmal grell und verwirrend. Was gut gemeint ist, kann uns irritieren. Der Text aus der Feder des Johannes bringt uns in die Nähe dessen, der von sich sagt: Ich bin das Licht der Welt. Bei ihm ist Licht mehr als Elektrik. Es ist das helle Licht des Evangeliums, das in unsere Herzen scheint Lebenserfüllung und ewiges Leben bringt. Samstag, um Uhr Gottesdienst Mittwoch, um Uhr Bibelkreis: Das Johannesevangelium Neuanfang im Leben! Bestellen sie die erste Ausgabe des Bibelfernkurses Nimm Jesus! kostenlos und ohne Verpflichtung beim Internationalen Bibel

18 Studien - Institut, Sandwiesenstraße 35, Alsbach-Hähnlein! Mit herzlichen Segenswünschen: Vitomir Kukic Telefon: vitomir.kukic@adventisten.de Körperschaft des öffentlichen Rechts Kirche: Allmendweg 10, Telefon Vorsteher: Frank J. Müller, Telefon oder Die Kirche im Internet: oder regional Donnerstag, den 09. Dezember Uhr Gottesdienst Sonntag, den 12. Dezember - 3. Advent Uhr Gottesdienst Dienstag, den 14. Dezember Uhr Chorprobe Donnerstag, den 16. Dezember Uhr Gottesdienst Haben Sie Fragen oder Wünsche? Möchten Sie Informationen? Gerne können Sie mich auch anrufen, oder kommen Sie einfach zu einem unserer Gottesdienste oder einer anderen Veranstaltung vorbei. Es sind alle herzlich willkommen. Mit herzlichen Grüßen Gemeindevorsteher Frank J. Müller Versammlung Meersburg Schützenstraße 6, Meersburg Telefon Freitag, 10. Dezember bis Uhr Biblische Betrachtung zu Matthäus 11:29 und Welches Beispiel gab Jesus im Hinblick auf Milde, und warum ist Milde eine Zeichen von innerer Stärke? Schulkurse für Lehrer der Heiligen Schrift mit Ansprachen, Tischgesprächen, Interviews etc.; Inhalt und persönlicher Nutzen aus 2. Chronika 10 bis 14 Sonntag, 12. Dezember bis Uhr Biblischer Vortrag, Thema: Jugendlichen gegenüber so eingestellt sein wie Jehova Auf die Bibel gestützte Besprechung des Themas: Fahrt fort, zuerst seine Gerechtigkeit zu suchen Leittext: Fahrt denn fort, zuerst das Königreich und SEINE Gerechtigkeit zu suchen, und alle diese anderen Dinge werden euch hinzugefügt werden (Matthäus 6:33) Alle Zusammenkünfte sind öffentlich. Interessierte Personen sind jederzeit willkommen. Freier Zutritt, keine Kollekte. Internet: Lektionspredigt, Sonntag, 12. Dezember: Thema: GOTT der Erhalter des Menschen... so spricht Gott der Herr: Siehe, ich will mich meiner Herde selbst annehmen und sie suchen. Ich will sie auf die beste Weide führen, und auf den hohen Bergen in Israel sollen ihre Auen sein; da werden sie auf guten Auen lagern und fette Weide haben auf den Bergen Israels. Ja, ihr sollt meine Herde sein, die Herde meiner Weide, und ich will euer Gott sein, spricht Gott der Herr. Hesekiel 34:11,14,31 Die göttliche LIEBE hat immer jeden menschlichen Bedarf gestillt und wird ihn immer stillen. Mary Baker Eddy Ende der kirchlichen Nachrichten Entwurf für Fünf-Jahres- Nahverkehrsplan bis 17. Dezember öffentlich einzusehen Wie entwickelt sich der öffentliche Personennahverkehr in den nächsten fünf Jahren? Damit beschäftigt sich der Nahverkehrsplan des Bodenseekreises, dessen Fortschreibung im nächsten Jahr ansteht. Dass künftig beim öffentlichen Busverkehr möglichst umweltfreundliche Fahrzeuge eingesetzt werden sollen, versteht sich fast schon von selbst. Konkreter wird es bei der Barrierefreiheit, hier ist die Rede von niveaugleichen Einstiegen bei den Bussen sowie vom Einsatz optischer und akustischer Fahrgastinformationen. Um für diese und viele andere Themen richtungsweisende Antworten zu geben, hat das Landratsamt Bodenseekreis in enger Abstimmung mit den hier aktiven Verkehrsunternehmen und dem benachbarten Landkreis Ravensburg einen Rahmenplan im Entwurf vorgelegt, der die Weiterentwicklung des Öffentlichen Personennahverkehrs für den Zeitraum der nächsten fünf Jahre beinhaltet. Der Bodenseekreis stimmt seinen Nahverkehrsplan so weit wie möglich mit dem Nachbarlandkreis Ravensburg ab, da es vielfältige Verkehrsverflechtungen untereinander gibt. Außerdem sind beide Landkreise Gesellschafter des Verkehrsverbunds Bodensee-Oberschwaben (bodo) und damit schon seit der Gründung des Verbundes im Jahr 2004 Partner in der Gestaltung des Öffentlichen Personennahverkehrs. Auf 66 Seiten wird Bilanz gezogen, analysiert und es werden vor allem Ziele und Standards für die Weiterentwicklung des Nahverkehrs im Bodenseekreis aufgestellt. Die Inhalte des Nahverkehrsplans sind das Ergebnis eines Verfahrens, in das auch Vertreter von bodo sowie die Gemeinden eingebunden waren. Die Entwurfsfassung des Nahverkehrsplans kann auf den Internetseiten des Landratsamtes unter von allen Bürgerinnen und Bürgern eingesehen werden. Wer Anregungen oder Hinweise zu diesem Entwurf hat, kann diese gerne bei seiner Stadt- oder Gemeindeverwaltung vorbringen. Wegen der derzeit laufenden offiziellen Anhörung der Städte und Gemeinden ist dies allerdings nur bis zum 17. Dezember 2010 möglich. Die Städte und Gemeinden werden die Anregungen aufnehmen und können diese in ihren Stellungnahmen gegenüber dem Landratsamt einbringen, das diese soweit möglich im geänderten Entwurf berücksichtigen wird. Der Kreistag wird die Endfassung des Nahverkehrsplans voraussichtlich noch im ersten Quartal 2011 beraten und beschließen. Der BLHV informiert! In der Winterzeit übernehmen viele Landwirte Winterdienste. Viele Aufträge werden durch Maschinenringe vermittelt. Für diese Fälle ist Vorsorge für mögliche Haftungsfälle zu treffen und zwar durch Überprüfung der Betriebshaftpflichtversicherung. Gerade dann, wenn es 33 sich um eine gewerbliche Tätigkeit handelt, sind mögliche Unfälle Dritter nicht über die Betriebshaftpflicht abgedeckt. Der BLHV empfiehlt, die Winterdiensttätigkeit schriftlich der eigenen Versicherung mitzuteilen mit der Bitte um Prüfung und schriftliche Deckungszusage. Dann hat der Landwirt die Sicherheit, dass im Schadensfall Drittschäden von seiner Versicherung abgedeckt sind. Bekanntmachung der Tierseuchenkasse (TSK) Baden-Württemberg - Anstalt des öffentlichen Rechts - Hohenzollernstr. 10, Stuttgart Meldestichtag zur Tierseuchenkassenbeitragsveranlagung für 2011 ist der Die Meldebögen werden Mitte Dezember 2010 versandt. Sollten Sie bis zum keinen Meldebogen erhalten haben, rufen Sie uns bitte an. Ihre Pflicht zur Meldung begründet sich auf 20 des Gesetzes zur Ausführung des Tierseuchengesetzes in Verbindung mit der Beitragssatzung. Viehhändler (Vieheinkaufs- und Viehverwertungsgenossenschaften) sind zum 1. Februar 2011 meldepflichtig. Die uns bekannten Viehhändler, Vieheinkaufs- und Viehverwertungsgenossenschaften erhalten Mitte Januar 2011 einen Meldebogen. Meldepflichtige Tiere sind: Pferde Schweine Schafe (ab dem 10. Lebensmonat)

19 Bienenvölker (sofern nicht bei den Landesverbänden gemeldet) Hühner Truthühner/Puten Nicht zu melden sind: - Rinder einschließlich Bisons, Wisenten und Wasserbüffel. Die Daten werden aus der HIT Datenbank (Herkunfts- und Informationssystem für Tiere) herangezogen. - Gefangengehaltene Wildtiere (z.b. Damwild, Wildschweine) - Esel, Ziegen, Gänse und Enten Für die Meldung spielt es keine Rolle, ob die Tiere im landwirtschaftlichen Bereich oder zu privaten Zwecken gehalten werden. Zu melden ist immer der gemeinsam gehaltene Gesamttierbestand. Bitte beachten Sie, dass für Rinder in BHV1-Sanierungsbetrieben und in Betrieben ohne BHV1-Status geänderte Beitragssätze gelten. Nähere Informationen erhalten Sie über das Informationsblatt, welches mit dem Meldebogen verschickt wird, bzw. auf unserer Homepage unter Ebenso erhalten Sie auf unserer Homepage weitere Informationen zur Melde- und Beitragspflicht, Leistungen der Tierseuchenkasse, sowie über die einzelnen Tiergesundheitsdienste. Zudem können Sie, als gemeldeter Tierbesitzer, Ihr Beitragskonto (gemeldeter Tierbestand der letzten 3 Jahre, erhaltene Leistungen, etc.) einsehen. Tierseuchenkasse Baden-Württemberg Anstalt des öffentlichen Rechts Hohenzollernstr. 10R, Stuttgart Telefon: , Fax: info@tsk-bw.de, Internet: Sommertalschule Meersburg Landratsamt Bodenseekreis zeichnet Sommertalschule Meersburg mit zwei Siegel-Punkten aus Im Rahmen des Siegel-Projektes Gesunde Schule des Gesundheitsamtes des Landratsamts Bodenseekreis und der Polizeidirektion Friedrichshafen wurde die Sommertalschule Meersburg gleich doppelt ausgezeichnet. Die Auszeichnungen beziehen sich auf die Siegel-Bereiche Bewegung und Gewaltprävention. Die Prüfungskommission, die vom Weingartner Prof. Bertram Szagun wissenschaftlich begleitet wurde, kam in ihrem Gutachten zu der Erkenntnis, dass besonders die Bewegungserziehung an der Sommertalschule einen außerordentlich hohen Stellenwert einnimmt und durch die Rhythmisierung des Unterrichtsvormittags noch zusätzlich unterstützt wird. Neben regelmäßigen Bewegungselementen im Rahmen des Unterrichts fanden auch die Pausenhofspiele besondere Beachtung, die den Schülerinnen und Schülern angeboten werden. Positiv herausgestellt wurde seitens der Prüfungskommission aber auch, dass die Schule immer wieder Möglichkeiten sucht, mit den Schülerinnen und Schülern an außerschulische Lernorte zu gehen und auch hierbei ganz bewusst Bewegungserfahrungen einbaut. Zudem stehen im Rahmen der Angebote der Offenen Ganztagesschule zahlreiche sportliche Aktivitäten im Vordergrund, in der auch eine enge Kooperation mit dem Tennisclub Meersburg berücksichtigt ist. Da zur Bewegung, die mit Anspannung verbunden ist, aber auch Erholungsphasen gehören, hat die Kommission ebenfalls positiv zur Kenntnis genommen, dass an der Schule auch Angebote umgesetzt werden, in denen das Zurruhekommen und die Förderung der Konzentration im Mittelpunkt stehen. In besonderer Weise wurde während der Siegel-Verleihung das Gewaltpräventionsprogramm der Sommertalschule Meersburg erwähnt. Die Konzeption dieses Programms wurde so hoch eingestuft und als außerordentlich exemplarisch angesehen, dass Vertreter der Schule drei Tage nach der Siegel-Verleihung zu einem Kongress des Regierungspräsidiums Tübingen nach Weingarten eingeladen wurden und das Programm als sog. Best-Practice-Beispiel dort vorstellen konnten. Die Besonderheiten des Programms liegen darin, dass es sowohl im Schulprogramm als auch im Schulcurriculum fest verankert ist. Dies hat zur Konsequenz, dass nicht einzelne Aktionen für das Programm prägend sind, sondern jede Maßnahme in einem größeren schulischen Kontext steht. Grundüberlegung dabei ist, dass Gewalt vor allem dann vermieden werden kann, wenn sich alle an der Schule gegenseitig mit Respekt begegnen. Dies gilt sowohl für Personen als auch für Sachen. Dabei wird klar, dass Gewaltprävention nicht bedeutet, dass es zwischen Schülern nicht auch einmal zu einer Rangelei kommen kann, dass aber alles versucht werden muss, diese Situation zu verhindern und falls sie dennoch passiert, gegebenenfalls mit klaren Strukturen und Konsequenzen darauf zu reagieren. Dies führte auch dazu, dass der Begriff Gewalt an der Schule sehr weit definiert ist und schon schwerere Störungen von Unterricht als eine Form von Gewalt gedeutet wurden. In der praktischen Umsetzung der Gewaltpräventionsansätze bedeutet dies, dass neben einem klaren System wie auf Unterrichtsstörungen reagiert wird, ein ganzes Netzwerk von Einzelmaßnahmen, die aufeinander bezogen sind, aufgebaut wurde, die alle unter der Überschrift des Schulcurriculums Förderung des sozialen Miteinanders subsumiert sind. Zwei zentrale Punkte sind dabei die sog. Schülerstreitschlichter, die vermittelnd eingreifen, wenn es unter ihren Mitschülern zu größeren Meinungsverschiedenheiten kommt. Aber auch die bewusste Übertragung von Selbstverantwortung an Schüler hat sich an der Sommertalschule als geeignetes Mittel herausgestellt, mit Personen und Sachen sorgfältiger umzugehen. In diesem Bereich spielen die beiden Schülerfirmen, die Schülerzeitung Pfiff und das seit einem Jahr bestehende Schülercafé eine zentrale Rolle. Um eine gute Grundlage für die Akzeptanz dieser Maßnahmen zu erreichen, führt die Schule jedes Schuljahr im Rahmen ihres Schulcurriculums acht Profiltage durch, in denen ausschließlich Angebote umgesetzt werden, mit denen das soziale Miteinander gefördert werden soll. So steht im laufenden Schuljahr der Begriff der Kommunikation als Orientierungsrahmen im Mittelpunkt. Erarbeitet werden dabei in altersgerechter Weise mit den Schülerinnen und Schülern die unterschiedlichen Kommunikationsformen zwischen den 34 Menschen, aber auch aktuelle Möglichkeiten, wie sie durch die elektronischen Medien gegeben sind und die Auswirkungen, die diese haben können. Das gesamte Programm der Gewaltprävention, was über einen Zeitraum von drei Jahren entwickelt wurde und inzwischen weitere drei Jahre erfolgreich umgesetzt wird, hat an der Schule dazu geführt, dass es kaum noch zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen den Schülerinnen und Schülern kommt und in den letzten Jahren praktisch keine Verletzungen mehr aufgetreten sind, die sich Schüler gegenseitig zugefügt haben. Besonders interessant ist auch, dass das Miteinander von älteren und jüngeren Schülern an der Schule, das immerhin einen Altersbereich zwischen 6 und 16 Jahren umfasst, störungsfrei funktioniert und somit eine sehr gute Grundlage ist, um den Schülern zu zeigen, wie innerhalb der Grenzen unterschiedlicher sozialer Gruppen einvernehmlich miteinander gelebt werden kann. Die Sommertalschule Meersburg plant selbstverständlich, diese beiden Siegel-Punkte, die sie jetzt erhalten hat, zu stabilisieren und auszubauen und wird sich im kommenden Schuljahr darum bemühen, ergänzende Auszeichnungen zu erhalten. AnrufSammelTaxi nimmt wieder Fahrt auf Das AnrufSammelTaxi nimmt zum Fahrplan-wechsel am Sonntag, den 12. Dezember 2010 den Betrieb zwischen Meersburg, Daisendorf und Uhldingen-Mühlhofen wieder auf. Neuer Betreiber ist die DB ZugBus Regionalverkehr Alb-Bodensee (RAB), die ein modifiziertes Fahrplankonzept anbietet. (Ravensburg, ): Ab Sonntag, den 12. Dezember 2010 wird das AnrufSammel- Taxi (AST) nach einigen Monaten Pause wieder zu Fahrten zwischen Meersburg, Daisendorf und Uhldingen-Mühlhofen aufbrechen und den Bürgern und Feriengästen zahlreiche neue Verbindungen mit dem öffentlichen Verkehr ermöglichen. Die RAB und der Verkehrsverbund bodo haben den Neustart in den letzten Monaten gründlich vorbereitet und die notwendigen Anpassungen vorgenommen, nachdem alle drei beteiligten Kommunen ein positives Votum zum neuen Konzept abgegeben haben. Den Großteil des Betriebskostendefizits teilen sich die Stadt Meersburg und die

20 Gemeinden Uhldingen-Mühlhofen und Daisendorf. Neues Fahrplankonzept Das AnrufSammelTaxi ist künftig im Zweistunden-Takt von etwa 09:30 Uhr bis 00:30 Uhr als Linie 682 zwischen den drei Kommunen unterwegs und das an 365 Tagen im Jahr. Der Fahrplan ist so aufgebaut, dass unterwegs sehr gute Anschlüsse an weitere öffentliche Verkehrsmittel bestehen: An der Haltestelle Meersburg Fähreanleger besteht Anschluss aus und in Richtung Konstanz mit der Fähre. Die Busse der SeeLinie (7395) von und nach Überlingen werden bequem über einen Umstieg an den Haltestellen Meersburg Kirche und Oberuhldingen Marktplatz erreicht. Am Bahnhof in Uhldingen-Mühlhofen schließlich besteht Anschluss an die Züge der Bodenseegürtelbahn von und nach Radolfzell bzw. Friedrichshafen. Selbst auf die letzten Züge des Tages die um kurz vor Mitternacht aus Friedrichshafen und Radolfzell ankommen wird noch gewartet. Das AST bringt Nachtschwärmer an allen Tagen der Woche auch noch zu später Stunde bequem und sicher nach Hause. Besonders kundenfreundlich ist die Integration des AnrufSammelTaxis in den Tarif des Bodensee-Oberschwaben Verkehrsverbund (bodo). Für Kunden von gültigen Zeitfahrscheinen (z.b. Schülermonatskarte, Monatskarte und Abokarte) gilt die Regelung, dass nur ein zonenabhängiger Komfortzuschlag entrichtet werden muss. Der eigentliche Fahrpreis für die Strecke mit dem AST ist in diesen Fällen bereits abgegolten und wird nicht separat berechnet. Der Fahrpreis für Einzelfahrten errechnet sich aus den durchfahrenen Zonen. Innerhalb von Uhldingen-Mühlhofen und innerhalb von Meersburg/Daisendorf (inklusive der Ortsteile Riedetsweiler, Baitenhausen und Schiggendorf) ist der Fahrpreis für eine Zone (bodo-einzelfahrschein 1,80 Euro) + ein Komfortzuschlag in Höhe von 1,50 Euro zu entrichten. Für die Strecke zwischen Uhldingen-Mühlhofen und Meersburg/Daisendorf wird ein Fahrschein für zwei Zonen (bodo-einzelfahrschein 2,20 Euro) + der Komfortzuschlag in Höhe von 2,00 Euro fällig. Schwerbehinderte müssen künftig den Komfortzuschlag für die Benutzung des AST entrichten. Wer eine bodocard vorweisen kann, erhält einen Rabatt auf den Einzelfahrschein von bis zu 15% (im AST kann die bodocard allerdings nicht zur bargeldlosen Zahlung genutzt werden). Auch im AST gilt der Grundsatz der Zonengültigkeit von Fahrscheinen im bodo. Wer beispielsweise einen Einzelfahrschein von Überlingen mit der SeeLinie nach Meersburg Kirche löst und dort auf das AST zur Fahrt nach Daisendorf umsteigen will, muss keinen weiteren Fahrschein, sondern lediglich den Komfortzuschlag bezahlen. Und so funktioniert s Das AST verkehrt nur bei vorheriger Fahrtwunschanmeldung. Wer mitfahren möchte ruft bis spätestens 30 Minuten vor Abfahrt an der gewünschten Haltestelle bei der AST- Zentrale unter Telefon 07532/9788 an. Es gilt dabei zu beachten, dass die Fahrzeiten je nach Strecke und Fahrgastaufkommen systembedingt um einige Minuten abweichen können. Wer an einer Umsteigehaltestelle mit Bus, Bahn oder Fähre weiterreisen möchte, sollte dies der Zentrale mitteilen, damit der Anschluss sichergestellt werden kann. Der Ausstieg zwischen den Haltestellen ist möglich, es findet jedoch keine Haustür-Bedienung statt. Das AST hält an allen öffentlichen Bushaltestellen innerhalb der Gemeindegrenzen von Meersburg, Daisendorf und Uhldingen- Mühlhofen. Zusätzlich wurden zahlreiche Haltestellen des bisherigen AST in das neue System übernommen: - Meersburg (Seglerhafen, Dornerweg, Norma, Torenstraße, Seniorenstift Kurallee) - Daisendorf (Höhenweg, Säntisblick, Am Gärtlesberg) - Uhldingen-Mühlhofen (Hallenbad, Am Dorfanger, Lichtenbergschule, Mühlenstraße, Bühlerhöhe, Seefelden, Maurach) Weitere Informationen Für das AnrufSammelTaxi gibt der Verkehrsverbund bodo einen Minifahrplan im praktischen Hosentaschenformat neu heraus. Darin sind auch die Fahrzeiten der Buslinie 7382 enthalten, die sollte das AST einmal nicht zur passenden Zeit verkehren ergänzende Fahrtangebote zwischen Meersburg, Daisendorf, Schiggendorf, Baitenhausen und Uhldingen-Mühlhofen bietet. Über die Mitteilungsblätter ist die Verteilung an alle Bürger in den drei Gemeinden noch vor Weihnachten geplant. Telefonische Fahrplanauskünfte erteilt das KundenCenter der DB ZugBus Regionalverkehr Alb-Bodensee (RAB) in Friedrichshafen unter Tel.: 07541/ Der Fahrplan des AST ist auch in den elektronischen Fahrplanauskünften unter bzw. enthalten. Infos zum Tarif gibt s unter Dort kann auch die Fahrplantabelle des AST (Linie 682) zum Ausdrucken heruntergeladen werden. Skivergnügen mit Schneegarantie! Nur noch wenige freie Plätze bei den Skifreizeiten des Jugendwerks der AWO Württemberg e.v. in den Weihnachtsferien Junge Menschen im Alter von 16 bis 20 Jahren, die zwischen Weihnachten und Silvester auf die Piste möchten, können sich jetzt die letzten freien Plätze bei den Skifreizeiten des Jugendwerks der AWO Württemberg e.v. sichern. Vom bis zum geht es nach Obersaxen in Graubünden in der Schweiz. Über 120 km präparierte Pisten bietet das Skigebiet rund um den Piz Sezner, der sich bis auf m Höhe erstreckt und wegen seiner tollen Nord-Ost Hänge Schneesicherheit garantiert. Egal ob Anfänger oder Profi, das Skigebiet hat für jede Schwierigkeitsklasse attraktive Abfahrten zu bieten. Für 12 bis 15-jährige gibt es vom bis oder vom bis noch freie Plätze bei einer Skifreizeit im Skigebiet von Wildhaus in der Schweiz. Die urige Skihütte liegt auf der Alpe Selamat hoch oben mitten im Skigebiet. Die Freizeiten des Jugendwerks werden von pädagogisch geschulten Betreuerteams geleitet, bei denen es sich um gute Ski- und Snowboardfahrer mit einer Ausbildung zum Kinder- und Jugendskibegleiter handelt. Die jüngeren Teilnehmer werden auf der Piste in Skigruppen betreut. Außerdem haben die Betreuerteams ein abwechslungsreiches Programm geplant und sorgen dafür, dass auch nach der Piste keine Langeweile aufkommt. Auch in den Faschingsferien vom bis bietet das Jugendwerk Ski- und Snowboardfreizeiten für alle Altersstufen an. Beispielsweise gibt es für alle zwischen 12 und 15 Jahren eine Skifreizeit im Skigebiet Pizol. Für 15 bis 17-jährige geht s nach Nassfeld-Hermagor in Österreich. Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 16 und 20 Jahren können mit in die Skiwelt Wilder Kaiser-Brixental, dem größten zusammenhängenden Skigebiet Österreichs. Außerdem bietet das Jugendwerk vom bis erstmals auch eine Skifreizeit für junge Familien in Kandersteg in der Schweiz an. Das aktuelle Programmheft kann beim Jugendwerk kostenlos unter bestellt oder auf der Homepage unter angeschaut werden. Dort gibt es zu allen Freizeiten ausführliche Informationen und die Möglichkeit zur Onlineanmeldung. Für finanziell schwächer Gestellte gibt es verschiedene Zuschussmöglichkeiten, weitere Auskünfte hierzu erteilt die Geschäftsstelle des Jugendwerks gerne telefonisch. Haus & Grund Markdorf Die nächsten Sprechstunden des Haus-, Wohnungs- und Grundeigentümervereins Markdorf und Umgebung e.v. finden am 20. Dezember 2010 und 17. Januar 2011 von Uhr in der Geschäftsstelle Markdorf, Am Stadtgraben 1, statt. Die Mitglieder werden gebeten, bei Bedarf einen Termin mit der Geschäftsstelle zu vereinbaren (Geschäftszeiten: Dienstag und Donnerstag von Uhr, Tel ) oder Anrufbeantworter. Wir möchten unsere Mitglieder darauf hinweisen, dass die Geschäftsstelle vom 23. Dezember 2010 bis 8. Januar 2011 geschlossen ist. Besuchen Sie uns im Internet: Ende des redaktionellen Teils 35

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