Kompetenzstandards für Staatlich geprüfte Technikerinnen und Techniker
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- Oswalda Förstner
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1 Kompetenzstandards für Staatlich geprüfte Technikerinnen und Techniker Kreditierung im Licht des Deutschen Qualifikationsrahmens (DQR) Diskussionsstand des Bundesarbeitskreises Fachschulen für Technik
2 Überblick Die Technikerausbildung im internationalen Vergleich Die BAK-FST-Standards - Eine Antwort auf zentrale Schwachstellen im System technisch-beruflicher Weiterbildung in Deutschland Perspektiven der Techniker-Weiterbildung im Licht des DQR Validierung der Techniker-Weiterbildung Eckwerte für mehr Durchlässigkeit der Bildungssysteme im Sinne der DQR-Systematik Perspektiven für eine berufliche Hochschule 2
3 Die Technikerausbildung im internationalen Vergleich 3
4 OECD-Studie 2013: Postsekundäre Berufsbildung in Deutschland Stärken Starke Einbindung der Sozialpartner in das System. Markanter politischer Führungsanspruch mit klarer Zuständigkeitsverteilung. Ein reibungsloser Übergang von der Schule ins Arbeitsleben bildet das solide Fundament für eine spätere Weiterqualifizierung. Gute Wettbewerbsfähigkeit für Absolventen von Fortbildungsprüfungen und Fachschulen am Arbeitsmarkt. Fortbildungsprüfungen bieten eine effektive Verbindung von Weiterqualifizierung unter Anerkennung früherer Lernerträge. Fachschulangebote verfügen über eine anerkannte Reputation im Berufsbildungssystem mit einem klaren Nutzen für die Teilnehmer und für die Arbeitgeber. Gute Verknüpfung der postsekundären beruflichen Bildungsgänge mit den Berufsbildungsangeboten des Sekundarbereichs II, was den Bildungsteilnehmern attraktive Aufstiegsmöglichkeiten bietet und zur Deckung des Arbeitsmarktbedarfs beiträgt. Aktive Anstrengungen von Seiten der staatlichen Stellen zur Schaffung von Übergangsmöglichkeiten aus der beruflichen in die hochschulische Bildung. 4
5 OECD-Studien zur Berufsbildung: Postsekundäre Berufsbildung in Deutschland Herausforderungen und Empfehlungen Trotz der jüngsten Reformen werden die Möglichkeiten zum Übergang von der postsekundären beruflichen Bildung in die Hochschulbildung kaum genutzt, und es wurden auch noch nicht alle Barrieren für solche Übergänge beseitigt. Förderung von Regelungen für die Übertragung von Lernergebnissen, die den Übergang von der postsekundären Berufsbildung in die Hochschulbildung erleichtern. (Verbesserung der Transparenz bzgl. Qualität u. Kosten) Die Regelungen in Bezug auf die Qualität der Prüfungen unterscheiden sich deutlich innerhalb Deutschlands, und es gibt nur wenig Evidenz für die Einhaltung klarer Standards. Zur Qualitätssicherung sollte die Option einer Rahmenordnung und klarer Standards für alle Prüfungen untersucht werden. (Flexibilisierung der Beschäftigungsverhältnisse von Dozenten) 5
6 OECD-Studien zur Berufsbildung: Postsekundäre Berufsbildung in Deutschland Herausforderungen und Empfehlungen Die Fachschulen machen von der arbeitsplatzbezogenen Ausbildung nur wenig Gebrauch trotz der vielen Vorteile, die dies mit sich bringen kann. Die Fachschulen sollten praktische bzw. betriebliche Formen der Ausbildung zu einem verbindlichen Bestandteil ihrer Lehrpläne machen. Dies könnte mit den Projektarbeiten der Fachschülerinnen und -schüler verknüpft werden. Zudem sollten die Fachschulen einen geeigneten Rahmen entwickeln, um die betriebliche Erfahrung in den schulischen Lehrplan einzubinden. Die Fachschulen vermitteln zwar wertvolle Qualifikationen, die Datenbasis über den tatsächlichen Kompetenzbedarf ebenso wie die Mechanismen, um diesem Bedarf gerecht zu werden, könnten jedoch verbessert werden. Es sollten weitere Daten zur Nachfrage nach Fachschulbildung erhoben werden, und die Flexibilität der Fachschulen zur Anpassung an diese Nachfrage sollte gefördert werden. 6
7 Die BAK-FST-Standards Eine Option für passgenaue Übergänge und den Einstieg in ein umfassendes System der post-tertiären technischberuflichen Weiterbildung 7
8 BAK-FST-Standards Eine Antwort auf zentrale Schwachstellen im System technisch-beruflicher Weiterbildung in Deutschland Soziale u. personale Kompetenzmatrix Supplement mathem.- naturwiss. Kompetenzmatrix Elektrotechnik Maschinentechnik/ Maschinenbautechnik Mechatronik Fahrzeugtechnik Karosserie- und Fahrzeugbautechnik (Bautechnik) BAK-FST- STANDARDS Verzeichnis der Mitwirkenden Be-TWIN-Matrix VQTS-Matrix Be-TWIN-Matrix VQTS-Matrix Be-TWIN-Matrix VQTS-Matrix Be-TWIN-Matrix VQTS-Matrix Be-TWIN-Matrix VQTS-Matrix Be-TWIN-Matrix VQTS-Matrix Web-Site: 8
9 Ccurriculare) Lerneinheiten Kompetenzentwicklung ECVET Credit Points Kern- Kompetenzen Wieso eine VQTS-Matrix und eine Be-TWIN-Matrix? Kompetenzentwicklungsstufen (Curriculare) Lernaktivitäten Länder-Lehrplan- Konformität Arbeits- und geschäftsprozessbezogene Kompetenzen Berufsübergreifende Kompetenzen Arbeits- und geschäftsprozessbezogene Kompetenzen Kompetenzprofil, keine Quantifizierung der Lernergebnisse Mathematische, naturwissenschaftliche, sprachliche, arbeitspädagogische Kompetenzen ECTS-analoge Credit Points 9
10 Curriculare Bestandsaufnahme im Lichte von VQTS und Be-TWIN Kernkompetenzen und Kompetenzentwicklungsstufen sind Elemente der beruflichen Weiterbildung (Bachelor Voc.) und zunehmend auch des akademischen Bachelor- Studiengangs (Bachelor Sc.). Die Be-TWIN-Systematik führt auf der Ebene der Lernaktivitäten und der Lernergebnisse berufliche und hochschulische Bildungsgänge zusammen und gewichtet sie mit ECTS-analogen Credit-Points. Folgende Wissensbereiche werden dabei unterschieden: Berufliches Praxiswissen ( Praxis-Shift durch Ausbildung u. Erfahrung) Fächerübergreifendes, allgemeines Wissen Mathematisch, informatisch, naturwissenschaftlich, technisches Wissen ( MINT) Arbeits- und Geschäftsprozesswissen ( VQTS) Erfasst wird außerdem die Fähigkeit selbstständiger Projektdurchführung ( Projekt-/Bachelorarbeit) 10
11 Welche Relevanz haben die vier Outcome- Bereiche in der Be-TWIN-Matrix? 1. Sind Erstausbildung und berufliche Praxis weiterbildungsrelevant? (P) 2. Ist der fächerübergreifende Bereich relevant für berufliche Kompetenz? (A, B,...) 3. Welche Bedeutung hat Arbeits- und Geschäftsprozesswissen für berufliche Kompetenz? (1, 2,... / VQTS-M.) 4. Welche MINT-Kompetenz ist für wissenschaftsorientiertes Arbeiten notwendig? (Z, Y,...) () = Repräsentanz in der Be-TWIN-Matrix) In Ausbildung und beruflicher Praxis werden die Grundlagen selbstständigen beruflichen Handelns gelegt eine notwendige Eingangsbedingung beruflicher Weiterbildung. Der Erwerb von sozialer Kompetenz und Selbstkompetenz ist eng an Inhalte des fächerübergreifenden Bereichs gebunden. Der Kernbereich der Weiterbildung zielt auf umfassenden beruflichen Kompetenzerwerb mit dem Ziel selbstständigen und systematischen beruflichen Handelns. KMK-Standards gelten für den Erwerb der (Fach )Hochschulreife. Für eine höhere berufliche Weiterbildung müssen die notwendigen Standards in einer entsprechenden Rahmenverordnung noch definiert werden. 11
12 UNITS OF LEARNING OUTCOMES WL Workload in h P ECVET Points CP ECTS Credit Points 60 Praxis-Shift Methodische Schritte (Be-TWIN) Workl P ECVET P max Gesam. Wor LEARNING ACTIVITIES ECVET L1 L2 L3 L4 L5 Ln points 60 U1 LO1 X X X LO2 LO3 X X U2 LO4 80 X LO5 X X LO6 U3 LO7 X X X LO8 LO9 80 X U4 LO10 X X LO11 LO X WL 7 Un Workload P ECTS P ECTS credit points CP Total: max 60 Gesamt. Workload WL 40 WL WL WL WL WL P 180 Bundesarbeitsgemeinschaften für Berufsbildung in den Fachrichtungen Elektro-, Informations-, Metall- und
13 UNITS OF LEARNING OUTCOMES WL Workload in h P ECVET Points CP ECTS Credit Points 60 Praxis-Shift Methodische Schritte (Be-TWIN) Workl P ECVET P max Gesam. Wor LEARNING ACTIVITIES ECVET L1 L2 L3 L4 L5 Ln points 60 U1 LO1 X X X Die Konstruktion der Matrix bewirkt vier Effekte: LO2 X 1. Bündelung LO3 der Studieninhalte 20 X zum 80 X Zweck WL der 7 U2 Parallelisierung LO4 mit Hochschulstudienfächern 80 X 4 LO5 80 X 20 X 5 2. Zuordnung LO6 von Inhalten der Landeslehrplänen (z. T. Fächer) zu Kompetenzbeschreibungen U3 LO7 40 X 40 X 40 X LO8 WL 3. Zuordnung LO9 des Workloads (und Erfassung der X U4 LO10 X X LO11 4. Abbildung des Studiengangprofils in der ECTS- WL LO12 Un Workload P ECTS P ECTS credit points CP Total: max 60 Gesamt. Workload WL 80 Workload-Divergenz) sowie Systematik WL WL WL P 180 Bundesarbeitsgemeinschaften für Berufsbildung in den Fachrichtungen Elektro-, Informations-, Metall- und
14 Beispiel: Workload-Divergenz: Fachschul-Lehrplan ET/NRW Studienplan der TU Dortmund Berufspraxis Kommunikation Fremdsprache P/Gesellschaftslehre Betriebs-/Personal-Wirt. E-Technik I-Technik Automat.-T. Betr.- Managem. Proj.-Arb. Mathe. Physik ±43%, Berufspraktische Ausbildung Studium Fundamentale Abschluss-Seminar E-Technik I-Technik Steuer-/ Regelungs- Techn. Wahl- Fächer Bachelor- Arbeit Mathematik Physik Bundesarbeitsgemeinschaften für Berufsbildung in den Fachrichtungen Elektro-, Informations-, Metall- und
15 Beispiel: E-Technik-Credits nach Be-TWIN Berufsübergreifender Bereich/ (Nordrhein-Westfalen) 80 Praxis/Berufspraktische Sicherheitstechnik Ausbildung 60 Elektrische und elektronische Arbeitswissenschaften 40 Systeme (Prim. K-Komp.) Chemie 20 0 Informationstechnische Anlagen (Sek. K-Komp.)... Mathematik I/II u. Physik VQTS-relevant ECTS (TU DO); 180 ECVET; 180 Projektarbeit Automatisierte Anlagen (Tert. K-Komp.) Betriebliches Management 15
16 Credits nach Be-TWIN f. diverse Fachrichtungen (Deutschland) Berufsübergreifender Bereich Sicherheitstechnik 80 Praxis 60 Arbeitswissenschaften Chemie Primäre Kernkompetenz Sekundäre Kernkompetenz Physik Tertiäre Kernkompetenz VQTS-relevant MW ECTS MW ECVET Mathematik Thesis Management-Kompetenz 16
17 Credit Points 100 Kompetenz-Profile im Gesamtvergleich (DE) *** *** *** n. s. Workload-Divergenz N = 7 (1) N = 6 ECVET n. s. n. s. ** *** n. s. ECTS *** : p < 0,001 ** : P < 0,01 * : p < 0,05 n.s.: nicht signifikant Kernkompetenzen (VQTS) Kompetenz-Set mit Differnzierungsbereich (Be-TWIN-Matrix u. KMK-Standards) Kompetenzbereiche 17
18 Perspektiven der Techniker-Weiterbildung im Licht des DQR Validierung der Techniker-Weiterbildung Eckwerte für mehr Durchlässigkeit der Bildungssysteme im Sinne der DQR-Systematik und Perspektiven für eine berufliche Hochschule 18
19 DQR-Bezug des BAK-FST-Standards Die Deskriptoren Wissen Fertigkeiten Sozialkompetenz Selbstständigkeit repräsentieren sich in den VQTS- Kernkompetenzen. Die Kompetenzen müssen in ihrem Niveau die Anforderungen der DQR-Deskriptoren erfüllen. vgl.: MÜLLER, H. (2011): Kreditpunktesystem im Kraftfahrzeugsektor Ein konzeptioneller Ansatz. In: Lernen & Lehren 101/26. Jahrg., S
20 Entwicklung umfassender beruflicher Kompetenzen Kompetenzerwerb im Rahmen angewandter Wissenschaft und/oder strategischen Leitungshandelns arrivierte Arbeits- und Geschäftsprozesse Arbeits- und Geschäftsprozesswissen Kompetenzerwerb im Rahmen wissenschaftsorientierter beruflicher Weiterbildung ambitionierte Arbeits- und Geschäftsprozesse Kompetenzerwerb durch berufliche Weiterbildung Arbeits- und Geschäftsprozesse mathematischinformatischnaturwissenschaftlichtechnisches Wissen Kompetenzerwerb durch Ausbildung in Betrieb und Schule Handlungsfelder arbeitsprozessorientiertes Lernen in Betrieb und Schule Lernfelder Fächer 20
21 Berufliche Ausbildung Berufliche Weiterbildung Höhere berufliche Weiterbildung DQR/EQR-Kompetenzniveaus Domänen des Kompetenzerwerbs Soziales und selbstständiges Handeln arrivierte Arbeits- und Geschäftsprozesse Berufshochschulen? 7 6 ambitionierte Arbeits- und Geschäftsprozesse 5 Arbeits- und Geschäftsprozesse 4 arbeitsprozessorientiertes Lernen in Betrieb und Schule 21
22 Erstausbildung Beru Tertiärer Bereich Einbettung der dualen Berufsausbildung in einen Bildungsraum mit parallelen Bildungswegen Bachelor-Studiengang ECVET Punkte* für Qualifikationen / Lerneinheiten DQR Niveau 7 (Vocational Master) Master-Studiengang ECTS min. 60 CP max Pkt. (1 Jahr) 60 Pkt. (1 Jahr) 60 Pkt. (1 Jahr) max min. 60 CP max. 120 CP min. 60 CP (Anpassung) f Weiterbildung DQR Niveau 6 Vocational Bachelor Bachelor 60 CP min. 180 CP Pkt. (1 Jahr) ECTSanaloge Punkte 0 Aus: Rauner, F/ Akojee, S/ Lerman, RI/ Smith, E/ Watt-Malcom, B/ Zelloth, H/ Zhao, Z (2012): Memorandum Architektur einer modernen Lehrlingsausbildung. Internatinal Network on Inovative Apprenticeship (inap) 60 Pkt. (1 Jahr) 60 Pkt. (1 Jahr) FOS 12 FOS 11 Schwenger, U (im Druck): Validierung des Kompetenzprofils des Staatlich geprüften Technikers/der Staatlich geprüften Technikerin. lernen & lehren 22
23 Agenda und Vision Harmonisierung der Kompetenzbeschreibungen für eine BAK-FST-Matrix (VQTS) Anstoß zu einem wissenschaftlichen Projekt (Modellprojekt) mit dem Ziel Standards für wissenschaftsorientiertes berufliches Handeln außerhalb der Systeme akademischer Weiterbildung zu entwickeln Curricula für höhere beruflich-technische Weiterbildungen in wichtigen technischen Berufsfeldern entwickeln (Higher Education; Vocational Master) Etablierung eines konsistenten beruflichen Weiterbildungssystems auf allen Ebenen des DQR/EQF (Entwicklung von Fachschulen zu Berufshochschulen) 23
24 Harmonisierung der Kompetenzbeschreibungen für eine BAK-FST-Matrix (VQTS) inkl. Niveau 7 DQR* Ergänzung der arbeitsprozessbezogenen Kernkompetenzen in den wesentlichen Fachrichtungen der beruflichen Weiterbildung ~ Ergänzung der Stufen des Kompetenzerwerbs entsprechend DQR 7 U. U. Erstellung landesspezifischer Be-TWIN-Matrizen als Grundlage für die Anerkennung von Vorleistungen aus der beruflichen Bildung * Kompetenzbeschreibungen für die Stufe 7 sind nur teilweise erfolgt; die Matrizen sind bereits vorbereitet. 25
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