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1 Gewinn und Gerechtigkeit. Wie viel Ethik braucht die Wirtschaft? Univ.-Prof. Dr. Christian Friesl Wirtschaftsmuseum, 13. Juni 2006 respact wird unterstützt von

2 respact austria Seit Juni 2005: respact austria als neue Unternehmensplattform Eine starke Stimme der Unternehmen in Sachen CSR, Nachhaltige Entwicklung und Wirtschaftsethik Die Vereinsform bringt die federführende Rolle der Unternehmen zum Ausdruck. Zentrale Aufgaben: Öffentlichkeitsarbeit und Lobbying Wissenstransfer Erfahrungsaustausch respact wird unterstützt von

3 CSR: Projekte und Kontakt "Veranstaltungen: Referate und Diskussionen in Unternehmen und den Bundesländern. "TRIGOS: Erster österreichischer CSR-Preis: Gala " corporaid : Unterstützung von und für Firmen bei Aktivitäten und Projekten der Entwicklungszusammenarbeit " Brückenschlag - Führungskräfte arbeiten für eine Zeit in Non-Profit-Organisationen und umgekehrt. "CSR Aus- und Weiterbildungslehrgänge Für UnternehmerInnen und BeraterInnen "Beratung, Informationen und Kontakt r.mesicek@iv-net.at, c.friesl@iv-net.at

4 Gewinn und Gerechtigkeit. Wie viel Ethik braucht die Wirtschaft? Wirtschaft und Ethik Was ist CSR? Nachhaltigkeit und Verantwortung Praxis und Nutzen CSR-Umsetzung respact wird unterstützt von

5 Sind Gewinn und Gerechtigkeit möglich? In den ersten Jahren des neuen Jahrtausends häufen sich die Anzeichen, dass Gewinn allein nicht selig macht. Das Platzen der Dotcom-Blase Der Terrorangriff des 11. September Dezember 2001: Der amerikanische Energiekonzern ENRON gibt seinen Konkurs bekannt. Ein halbes Jahr später standen 160 US-Firmen unter Manipulationsverdacht. Der Schaden: Zwischen Juli 2000 und 2002 sank die Börsenkapitalisierung weltweit um Mrd. $. Große Unternehmen schreiben hohe Gewinne, umgekehrt steigt die Sorge der Menschen um den Arbeitsplatz. Ermöglicht der Kapitalismus als dominierende Wirtschaftsordnung Gerechtigkeit oder macht er sie unmöglich? Wirtschaft und Ethik

6 Aristotelische Balance? Im Hintergrund der Diskussionen um Europäisierung und Globalisierung steht ein Konflikt um die Zukunft des Wirtschafts- und Sozialsystems. Jeremy Rifkin: Die Stärken des kapitalistischen Systems sind Risikobereitschaft, Unternehmungsgeist, Innovation und Produktivitätsfortschritte. Die Früchte dieser Stärken sind ungerecht verteilt. Die Balance: Auf der einen Seite soll der Unternehmungsgeist des Marktes geweckt, auf der anderen für eine gerechte Umverteilung der auf dem Markt erzielten Erlöse gesorgt werden. Die wirtschaftsethische Generalfrage: Sind Fortschritt, Wettbewerb, Wachstum und Gewinne zugleich mit Verantwortung, Solidarität und Gerechtigkeit möglich? Wirtschaft und Ethik

7 Wirtschaft mit oder ohne Ethik? Den Luxus ethischer Orientierungen kann man sich wegen des harten Wettbewerbs nicht leisten. Der Ort der Ethik ist das Gesetz: Der systematische Ort der Moral in einer Wettbewerbswirtschaft ist die Rahmenordnung. (Homann 1994) Dagegen spricht: Wirtschaft existiert nicht steril abseits der Gesellschaft. Immer mehr Menschen handeln als KundInnen, ArbeitnehmerInnen und EigentümerInnen zugleich. Die Bedeutung von Medien und Zivilgesellschaft. Das politische System büßt zunehmend an Steuerungskapazität ein. Unternehmen müssen im eigenen Interesse an der Gestaltung einer gerechten Weltordnung mitarbeiten. (Homann 2004) Wirtschaft und Ethik

8 Ethik, Moral und Werte Ethik: reflektiert menschliche und gesellschaftliche Handlungen, Gesinnungen, Wirkungen Kunden, Stakeholder: Werte, Normen, ethische Ansprüche Moral: Menge der gelebten Ver- und Gebote, als gut oder schlecht bewertete Handlungen, Werte Ich als Führungspersönlichkeit Unternehmen: Ziele, Werte und Visionen Werte: Vorstellungen des Gewünschten, Präferenz bei der Wahl zwischen Handlungsalternativen Wirtschaft und Ethik Mitarbeiter: ethische Erfahrungen, Erwartungen

9 Ethik - Preis der Freiheit Individualisierung und Pluralisierung haben eine Lockerung von allgemein anerkannten Überzeugungen und Normen bewirkt. Moral- und Sinnfragen werden privatisiert und in den persönlichen Verantwortungsbereich gelegt. Diese Tendenz evoziert Orientierungsbedarf und Fragen nach Kriterien für das eigene Entscheiden. Ethik ist daher auch als Antwort auf Individualisierung und Pluralisierung zu verstehen, als ein Preis der Freiheit. Wirtschaft und Ethik Ausgelöst durch Finanz- und Bilanzskandale internationaler Unternehmen sank am Beginn des Jahrtausends die Börsenkapitalisierung dramatisch und das Vertrauen von Investoren und Bevölkerung ins Bodenlose.

10 CSR: Zur rechten Zeit Die CSR-Debatte erreichte Europa Anfang Nach den verheerenden Finanz- und Bilanzskandalen, nach 9/11 und dem Platzen der Dotcom-Blase machte es Sinn, über die Rolle und Verantwortung der Unternehmen in der Gesellschaft nachzudenken. Auch in Österreich wurde die Diskussion aufgegriffen. Neu war, dass die Initiative dafür nicht von Gewerkschaften oder NGOs, sondern von den Unternehmen selbst kam. Spätestens mit dem Leitbild Erfolgreich wirtschaften verantwortungsvoll Handeln hatte die Unternehmens-seite signalisiert, dass es um mehr als einen trendigen PR-Gag geht. Leitbild zum Download: Was ist CSR?

11 Was ist CSR? CSR ist nichts Neues und hat in Österreich Tradition Bildungs-, Sozial-, und Gesundheitsinitiativen als Folge der Industrialisierung. Erkennen der ökologischen Herausforderung ab den 70ern. CSR gibt diesen Unternehmensinitiativen einen konzeptionellen Rahmen. CSR ist das Modell für Unternehmen, mit dem sie soziale Belange und Umweltbelange in ihre Unternehmenstätigkeit integrieren. engagiert und systematisch in Zusammenarbeit mit den Stakeholdern auf freiwilliger Basis Was ist CSR?

12 Warum sollten Unternehmen das tun? Defensive Motive "Druck der Öffentlichkeit: Medien "Aufmerksamkeit kritischer Kunden "Druck der Gesellschaft: NGOs, Gewerkschaften "Offensive Wirtschaftsethik "In der Gesellschaft positionieren "Unternehmen als gesellschaftliche Player Gesellschaftliche Motive Was ist CSR? Wettbewerbsmotive Reputationsaufbau und Risikoabbau Kostensenkung, Wertsteigerung Strategische Gründe: Mission leben, Vertrauen aufbauen, Uniqueness stärken

13 Das System: Corporate Sustainability = CSR Vision für die Gesellschaft: Nachhaltige Entwicklung Corporate Responsibility = Corporate Sustainability Politik Zivilgesellschaft Bürger Unternehmen Kunden Ziel: Wirtschaftlicher Erfolg und gesellschaftliche Verantwortung Corporate Values Corporate Corporate Governance Citizenship Unternehmens/- Führungsethik Eine Entwicklung ist dann nachhaltig, wenn sie die Bedürfnisse der heutigen Generation befriedigt, ohne die Möglichkeiten künftiger Generationen aufs Spiel zu setzen, ihre eigenen Bedürfnisse zu befriedigen. (WCED, 1987) Nachhaltigkeit und Verantwortung

14 Die Vision: Zukunft gelingt Eine dauerhafte und erfolgreiche wirtschaftliche Entwicklung braucht eine intakte Umwelt und sozialen Frieden. Ökonomie Soziales Ökologie Eine dauerhafte Lösung von Umweltproblemen gelingt, wenn die Wirtschaft gedeiht und die globale Armut gelindert wird. Sozialverträglichkeit und damit der Ausgleich zwischen Nord und Süd, Arm und Reich kann erreicht werden, wenn die Weltwirtschaft gedeiht und die Lebensgrundlage gesichert ist. Nachhaltigkeit und Verantwortung

15 Die Chance: Leben im Sowohl als Auch Die Gesellschaft hat eine Chance, dem Ziel der Nachhaltigen Entwicklung näher zu kommen: in der Kooperation von Unternehmen, Regierungen, der Zivilgesellschaft und den einzelnen BürgerInnen. Das Jahrhundert des Sowohl-als Auch Leistungsbereitschaft und Solidarität Wachstum und Werte Ich und Wir Moderne Unternehmen vereinbaren Gewinn- und Wertsteigerung mit gesellschaftlicher Verantwortung. Gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen (CSR) ist das unternehmensseitige Schlüsselkonzept zur Nachhaltigen Entwicklung. Nachhaltigkeit und Verantwortung (nach Radermacher 2003)

16 Erfolg und Verantwortung bedeutet Erfolgreich wirtschaften Verlässlich und vertrauenswürdig sein Langfristig und wertorientiert entscheiden Für fairen Wettbewerb sorgen Vorbildwirkung entfalten Andere einbeziehen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als Partner sehen Gesellschaftliche Integration fördern Anliegen der Interessensgruppen berücksichtigen Die Situation in anderen Ländern verbessern helfen An Umwelt und Zukunft denken Das Vorsorgeprinzip beachten Ökologische Herausforderungen ökonomisch lösen Interessen der Verbraucher berücksichtigen Nachhaltige Entwicklung global und regional fördern Nachhaltigkeit und Verantwortung CSR-Leitbild, 2003/05

17 CSR: Gewinn für die Gesellschaft CSR ist soziale Marktwirtschaft durch freiwilliges Engagement: Wirtschaftliche Dynamik und gesellschaftliche Solidarität entwickeln sich gemeinsam. Verbesserte Bedingungen für MitarbeiterInnen z.b. durch Work-Life-Balance, Diversity Management Beseitigung von Benachteiligungen z. B. bei Frauen, älteren und ausländischen ArbeitnehmerInnen mehr Gerechtigkeit in der globalisierten Marktwirtschaft Vorsorge für die künftigen Generationen CSR: Nutzen und Praxis Gleich 76% der Befragten gaben in einer deutschen Studie an: Es ist eine Grundaufgabe von Unternehmen, auch etwas für/gegen gesellschaftliche Probleme (z.b. Armut, Bildung) zu tun. (Lunau/Wettstein 2004)

18 CSR wirkt im Unternehmen Leistung Unternehmenskultur Mitarbeiterbindung Kostensenkung Risikominimierung Stärkung der Marktposition Wertsteigerung Effizienzsteigerung Wachstum Finanznutzen Uniqueness Imageverbesserung Vertrauensgewinn CSR: Nutzen und Praxis Kulturnutzen Strategienutzen

19 Möglichkeiten von CSR Unternehmensstrategie: Mission, Vision, Struktur, Kultur Intensität/Ressourcen CSR-Reporting Soziale/ökologische Einzelprojekte Produktmanagement PR/Kommunikation Global Compact und Co. Stakeholderdialog HR-Entwicklung CSR - Umsetzung Langfristige Wirkung

20 Praxisbeispiel OMV-AG Die OMV AG hat einen konzernweiten Corporate Responsibility-Prozess abgeschlossen und sich einen Code of Conduct gegeben. definiert die Unternehmensgrundsätze der OMV in den Bereichen Mitarbeiter, Menschenrechte, Gesundheit, Sicherheit und Umweltschutz sowie die Beziehungen zum Stakeholderumfeld: Strategie und Kommunikation besondere Bedeutung hat das Regelwerk für Aktivitäten in Schwellen- und Entwicklungsländern Workshops, um die Einbindung der Mitarbeiter/innen sicher zu stellen. Stakeholderdialoge mit externen Anspruchsgruppen Ende 2005 präsentiert die OMV bereits den zweiten Performance-Report zu CSR. CSR: Nutzen und Praxis Corporate Responsibility sei für die OMV keine Modeerscheinung, sondern ein Management- Tool, versicherte OMV-General Ruttenstorfer: "Wir sagen unseren Leuten, wofür die OMV steht, damit sie vor Ort richtig entscheiden."

21 Praxisbeispiel betapharm Gesundheitssysteme Unternehmensgründung Einstieg CSR CSR: Nutzen und Praxis Die strategische Kraft von CSR: betapharm zeigt, dass eine produktive Verbindung von Erfolg und Verantwortung möglich ist. CSR ist Katalysator der Unternehmensstrategie.

22 Beispiele: CSR: Nutzen und Praxis

23 Zum Schluss: Erfolg und Verantwortung Nichts geht ohne den ordentlichen Kaufmann Die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts verlangen in Europa nach Kreativität und Innovation Ein Viertel des Erfolgs kann csr- und werteorientiertes Management beitragen Strategische Kompetenz, Vision vermitteln und leben Personalität: der Blick auf die MitarbeiterInnen, Selbstverwirklichung und Eigeninitiative ermöglichen Interesse an der Gesellschaft bringt Vertrauen und Uniqueness: Kein Unternehmen ist mit uns vergleichbar. CSR: Nutzen und Praxis Ein Viertel des betriebswirtschaftlichen Erfolges ist auf die Wirkung der gelebten Wertekultur des Unternehmens zurückzuführen. (Universität St. Gallen/deep white 2005)

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