ZMP-Marktbilanz Getreide Ölsaaten Futtermittel 2008

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ZMP-Marktbilanz Getreide Ölsaaten Futtermittel 2008"

Transkript

1 ZMP-Marktbilanz Getreide Ölsaaten Futtermittel 2008 Jetzt mit kostenloser Online-Ergänzung für Marktinformationen und Grafi ken Brotweizen Erzeugerpreise Deutschland Einkaufspreise für Inlandsgetreide vom Erzeuger, frei Lager des Erfassers (ohne MwSt.) in Euro je Tonne / / / Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Quelle: ZMP ZMP 04/2008 G079 Infografik Foto: T. Hoarau/fotolia Anbau und Ernte von Raps in Deutschland Erntemenge in Millionen Tonnen 4,16 3,85 3,59 3,63 5,28 5,05 5,34 5,31-0,6 % +8,2 % Deutschland EU Welt Anbaufläche in Hektar (zur Ernte) Quelle: Statistisches Bundesamt ZMP 2007/243b

2 ZMP-Marktbilanz Getreide Ölsaaten Futtermittel 2008 Deutschland EU Weltmarkt Autoren Martina Menz, Diana Schaack, Wienke von Schenck, Martin Schraa Redaktion Susanne Elfgen Verlag ZMP Zentrale Markt- und Preisberichtstelle GmbH Rochusstraße Bonn Telefon (0228) Fax (0228) info@zmp.de Internet: ISSN (Buch) ISBN (Buch) ISBN (Buch mit CD-Rom) Redaktionsschluss: 28. April 2008 ZMP 04/2008 Alle Rechte vorbehalten. Druck Medienhaus Plump GmbH Rheinbreitbach Diese Publikation wurde auf alterungsbeständigem, säurefreiem Papier im Sinne von ISO 9706 gedruckt.

3 Hinweis, Allgemeine Anmerkungen, Zeichenerklärungen, Abkürzungen Kommentare Deutschland: Getreidewirtschaft Knapperes Getreideangebot zieht Preise nach oben Deutschland: Ölsaaten Spekulationen um knappere Versorgung ließen Preise explodieren Deutschland: Futterwirtschaft Mischfutterherstellung wächst weiter Deutschland, EU: Bio-Getreide und -Futtermittel Steigende Nachfrage und kleine Ernten erhöhten Importbedarf EU, Welt: Getreide, Ölsaaten und Futterwirtschaft Welt-Getreidebestände schrumpfen Rege Nachfrage nach Pflanzenölen In der EU bei festeren Preisen zunehmende Mischfutterproduktion ZMP-Marktbilanz Getreide, Ölsaaten, Futtermittel

4 2. Deutschland Gesamtwirtschaftliche Entwicklung 2.1 Gesamt- und Ernährungswirtschaft in Deutschland Deutschland - Getreidewirtschaft Bodennutzung in Deutschland Getreide insgesamt Bio-Ackerflächen Stellung der Ackerfrüchte im Vergleich zum übrigen Ackerbau Winterweizen Sommerweizen Hartweizen Triticale Roggen Wintermenggetreide Wintergerste Sommergerste Hafer Sommermenggetreide Körnermais einschl. CCM Körnermais Corn-Cob-Mix (CCM) Getreide einschl. Körnermais/CCM Betriebsstruktur 3.18 Anzahl der landwirtschaftlichen Betriebe nach Größenklassen Fläche der landwirtschaftlichen Betriebe Flächenstilllegung...60 Marktleistung der Getreideerzeugung Getreideeinkäufe der aufnehmenden Hand in den einzelnen Bundesländern von Getreide insgesamt und Brotgetreide Weizen und Roggen Gerste, Hafer und Triticale Mais/CCM...64 Bilanzen 3.25 Erzeugungsbilanz Getreide insgesamt Marktbilanz Getreide insgesamt Gesamtbilanz Getreide insgesamt ZMP-Marktbilanz Getreide, Ölsaaten, Futtermittel 2008

5 3.28 Erzeugungsbilanz Weizen Marktbilanz Weizen Gesamtbilanz Weizen Erzeugungsbilanz Roggen Marktbilanz Roggen Gesamtbilanz Roggen Erzeugungsbilanz Gerste Marktbilanz Gerste Gesamtbilanz Gerste Erzeugungsbilanz Hafer Marktbilanz Hafer Gesamtbilanz Hafer Erzeugungsbilanz Mais Marktbilanz Mais Gesamtbilanz Mais Erzeugungsbilanz Triticale Marktbilanz Triticale Gesamtbilanz Triticale Saatgutvermehrung 3.46 Vermehrungsflächen von Getreide Brotgetreidevermahlung Vermahlung in den einzelnen Bundesländern von Weizen Roggen Vermahlung und durchschnittliche Mehlausbeute von Weizen und Roggen Getreideversorgung in Nährmitteln 3.50 Hartweizenvermahlung der Handelsmühlen Weichweizenverwendung für die Stärkeherstellung Herstellung von Getreideerzeugnissen Getreideverarbeitung zu Branntwein Herstellung ausgewählter Erzeugnisse des Ernährungsgewerbes Selbstversorgungsgrad mit Getreide Pro-Kopf-Verbrauch von Nahrungsmitteln aus Getreide ZMP-Marktbilanz Getreide, Ölsaaten, Futtermittel

6 Außenhandel Malz Malz nach Ländern Mehl Weizenmehl nach Ländern...79 Versorgungsbilanzen 3.61 Weizenmehl einschl. Grieß und Dunst Roggenmehl...80 Getreideintervention Intervention nach Quartalen 3.63 Weichweizen Roggen Gerste Interventionsbestände am Ende der Wirtschaftsjahre...81 Getreideverarbeitung zu Mischfutter nach Bundesländern 3.67 Getreide insgesamt Weizen Roggen Gerste Hafer Mais Triticale...84 Außenhandel Weizen Hartweizen nach Ländern Weichweizen nach Ländern Roggen nach Ländern Gerste Gerste nach Ländern Hafer nach Ländern Mais Mais ohne Saatmais nach Ländern ZMP-Marktbilanz Getreide, Ölsaaten, Futtermittel 2008

7 4. Deutschland - Ölsaaten Bodennutzung in Deutschland - Ölsaaten Raps Winterraps Sommerraps, Winter- und Sommerrübsen Sonnenblumen Flachs/Lein andere Ölfrüchte auch für technische Zwecke Selbstversorgungsgrad mit Ölsaaten Marktleistung der Ölsaatenerzeugung Vierteljährliche Käufe der aufnehmenden Hand von 4.9 Raps Körnersonnenblumen Saatgutvermehrung 4.11 Vermehrungsflächen von Ölsaaten Versorgungsbilanzen 4.12 Ölsaaten Ölkuchen und Ölschrote Öl Bodennutzung in Deutschland von Nachwachsenden Rohstoffen Nachwachsende Rohstoffe auf Stilllegungsflächen Energiepflanzen Außenhandel mit Ölsaaten und Ölschroten Ölsaaten Ölschrote/-kuchen pflanzliche Öle und Fette Raps und Rübsen nach Ländern Sonnenblumensaat nach Ländern Sojabohnen nach Ländern Ölschrote/-kuchen aus Raps und Rübsen nach Ländern Ölschrote/-kuchen aus Sonnenblumensaat nach Ländern Ölschrote/-kuchen aus Sojabohnen nach Ländern ZMP-Marktbilanz Getreide, Ölsaaten, Futtermittel

8 Ölmarkt 4.26 Pro-Kopf-Verbrauch von Ölen und Fetten Anfall von Ölen und Fetten aus der Verarbeitung Verwendung von Ölen Versorgung des Marktes mit Margarine und Speisefetten Außenhandel mit Ölen Rüböl nach Ländern Sonnenblumenöl nach Ländern Leinöl Palmöl Sojaöl nach Ländern Deutschland - Futterwirtschaft Bodennutzung in Deutschland - Zuckerrüben Runkelrüben Kartoffeln Silomais einschl. Lieschkolbenschrot Luzerne Futtererbsen Ackerbohnen Saatgutvermehrung 5.8 Vermehrungsflächen von Leguminosen Marktleistung der Leguminosenerzeugung Vierteljährliche Käufe der aufnehmenden Hand von Futtererbsen Ackerbohnen Marktversorgung 5.11 Verarbeitung von Kartoffeln zu Trockenfuttermitteln Herstellung von Futtermitteln aus Zuckerrüben Futteraufkommen aus Inlandserzeugung und Einfuhren Mischfutterherstellung nach Bundesländern Mastgeflügel Nutzgeflügel Schweine Rinder ZMP-Marktbilanz Getreide, Ölsaaten, Futtermittel 2008

9 Kälber Pferde Mischfutter insgesamt Verarbeitung von Nicht-Getreide-Komponenten zu Mischfutter Getreideanteil im Mischfutter Außenhandel mit Nicht-Getreide-Komponenten Deutschland - Preisentwicklung 6.1 Preise und Direktzahlungen für pflanzliche Erzeugnisse Monatliche Erzeugerpreise für - Weichweizen zur Brotherstellung Qualitätsweizen Brotroggen Braugerste Futtergerste Futterweizen Futterhafer Triticale Körnermais Raps (00-Qualität) Bio-Weichweizen zur Brotherstellung Bio-Roggen zur Brotherstellung Bio-Dinkel zur Brotherstellung Bio-Hafer zur Flockenherstellung Bio-Futterweizen Bio-Triticale Bio-Futtererbsen Bio-Ackerbohnen Monatliche Börsennotierungen für Getreide - Weizen Roggen Braugerste Futtergerste Futterweizen Körnermais Futterhafer Raps ZMP-Marktbilanz Getreide, Ölsaaten, Futtermittel

10 für Futtermittel - Sojaschrot Rapsschrot Palmkernexpeller Weizenkleie, lose Roggenkleie Maiskleberfutter Trockenschnitzel Wiesenheu Winterhalmstroh Fischmehl, lose Fischmehl, gesackt Monatliche Großhandelsabgabepreise für Öle - Rapsöl Sojaöl Sonnenblumenöl Palmöl Einkaufspreise der Landwirtschaft für Futtermittel für - Milchvieh-Mischfutter Schweine-Mischfutter Geflügel-Mischfutter Einzelfuttermittel EU und Welt Getreide, Ölsaaten, Futterwirtschaft 7.1 Gesamt- und Ernährungswirtschaft in der Europäischen Union Bodennutzung Getreide in der Europäischen Union Getreide insgesamt Weichweizen Hartweizen Roggen Gerste Hafer Körnermais Bio-Getreide Bio-Weichweizen Bio-Roggen Bio-Gerste Bio-Hafer Bio-Körnermais ZMP-Marktbilanz Getreide, Ölsaaten, Futtermittel 2008

11 Selbstversorgungsgrad Getreide insgesamt Weichweizen Roggen Gerste Mais Zucker Versorgungsbilanzen Getreide insgesamt Weichweizen Gerste Mais Zahl landwirtschaftlicher Betriebe und landwirtschaftliche Nutzfläche Betriebsgröße und Bodennutzung landwirtschaftlicher Betriebe Flächenstilllegung Getreidebestände in EU-Interventionslägern am Ende der Wirtschaftsjahre Bodennutzung Ölsaaten in der Europäischen Union Ölsaaten insgesamt Raps und Rübsen Sonnenblumen Sojabohnen Bodennutzung Futterfrüchte in der Europäischen Union Zuckerrüben Futterrüben Kartoffeln Grün- und Silomais Futtererbsen Bio-Körnerleguminosen Außenhandel 7.39 Einfuhr bestimmter Futtermittel Herstellung von Mischfutter Schweinemastfutter Rinderfutter Geflügelfutter Bodennutzung Getreide in der Welt Getreide insgesamt ZMP-Marktbilanz Getreide, Ölsaaten, Futtermittel

12 Weizen (Hart- und Weichweizen) Gerste Mais Getreidebestände Ende des Wirtschaftsjahres Außenhandel Weizen und Weizenmehl nach Ländern Getreide außer Weizen und Reis nach Ländern Bodennutzung Ölsaaten in der Welt Raps und Rübsen Sonnenblumen Sojabohnen Erdnüsse Leinsaat Stichwortverzeichnis ZMP-Marktbilanz Getreide, Ölsaaten, Futtermittel 2008

13 ZMP-Marktbilanz Getreide Ölsaaten Futtermittel 2008 Das neue Jahrbuch erscheint erstmals in kompakter Form. Die wichtigsten Marktentwicklungen werden einleitend mit kurzen Texten erläutert, kommentiert und mit ZMP-Infografi ken anschaulich dargestellt. Ein ausführlicher nteil schließt sich an. Die ZMP-Marktbilanz liefert umfassende und zuverlässige Informationen über die Entwicklungen an den Märkten für Getreide, Ölsaaten und Futtermittel in Deutschland, der EU sowie in wichtigen Drittländern. Sie bietet Daten zur deutschen Getreide-, Ölsaaten- und Futterwirtschaft. Außerdem beinhaltet sie Zeitreihen zur Marktentwicklung, Anbaustruktur, Ernteverwendung, Außenhandel, Verbrauch und zu den Preisen. Daten und Fakten zur Struktur des Marktes für Bio-Getreide runden die Publikation ab. Neu ist die kostenlose Online-Ergänzung zum Jahrbuch. Mit Hilfe eines im Buch enthaltenen Zugangscodes können Leser auf zusätzliche Marktinformationen und Infografiken in Druckqualität zugreifen. Diese werden mehrfach jährlich von der ZMP aktualisiert. ISSN ISBN

Ernte- und Betriebsberichterstattung

Ernte- und Betriebsberichterstattung tatistisches Landesamt 70158 tuttgart E-Mail: Ernte@tala.bwl.de tatistisches Landesamt 70158 tuttgart Ernte- und Betriebsberichterstattung Berichtsmonat: April 2015 Erhebungsbogen bitte am 15.04.2015 einsenden!

Mehr

Vermarktungsstrategien bei volatilen Märkten Dr. Reimer Mohr. Hanse Agro Unternehmensberatung GmbH

Vermarktungsstrategien bei volatilen Märkten Dr. Reimer Mohr. Hanse Agro Unternehmensberatung GmbH Vermarktungsstrategien bei volatilen Märkten Dr. Reimer Mohr Beratungsregionen der Die Fantasie ist stärker als das Wissen, Träume sind mächtiger als Tatsachen und die Hoffnung triumphiert über jede Erfahrung

Mehr

Präsentation Landwirtschaft Schweiz Schwerpunkt Viehwirtschaft Europäischer Simmentaler Fleckviehkongress

Präsentation Landwirtschaft Schweiz Schwerpunkt Viehwirtschaft Europäischer Simmentaler Fleckviehkongress Federal Department of Economic Affairs, Education and Research EAER Federal Office for Agriculture FOAG Präsentation Landwirtschaft Schweiz Schwerpunkt Viehwirtschaft Europäischer Simmentaler Fleckviehkongress

Mehr

Chancen für den Lohnunternehmer durch turbulente Märkte?

Chancen für den Lohnunternehmer durch turbulente Märkte? Chancen für den Lohnunternehmer durch turbulente Märkte? Entwicklungen auf den Märkten für Getreide und Ölsaaten Dr. Herbert Funk 18. Februar 2009 /t 300,00 Erzeugerpreis für B-Weizen in Niedersachsen

Mehr

Fruchtfolgegrundsätze

Fruchtfolgegrundsätze Archived at http://orgprints.org/15100/ Fruchtfolgegrundsätze im Ökologischen Landbau Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Grundregeln für die Fruchtfolgeplanung Die Fruchtbarkeit und biologische

Mehr

Aktuelle Entwicklungen auf den Rohstoff- und Futtermittelmärkten. DLG-Ausschuss für Geflügelproduktion

Aktuelle Entwicklungen auf den Rohstoff- und Futtermittelmärkten. DLG-Ausschuss für Geflügelproduktion Aktuelle Entwicklungen auf den Rohstoff- und Futtermittelmärkten 26. Januar 2013, Celle DLG-Ausschuss für Geflügelproduktion Bernhard Krüsken, Deutscher Verband Tiernahrung e.v. Inhalt 1. Futtermittel

Mehr

Ökologisch wirtschaftende Betriebe in den ostdeutschen Bundesländern Vergleich der Rechtsformen

Ökologisch wirtschaftende Betriebe in den ostdeutschen Bundesländern Vergleich der Rechtsformen (Wirtschaftsjahr 2010/2011) Vergleich der Rechtsformen Blatt 1 von 4 Kenn- Bezeichnung Maß- Betriebe Einzelunt. Einzelunt. Personen- HE und Juristische zahl einheit insgesamt Nebenerw. Haupterw. gesellsch.

Mehr

Veredlungsbetriebe in den ostdeutschen Bundesländern Vergleich der Rechtsformen

Veredlungsbetriebe in den ostdeutschen Bundesländern Vergleich der Rechtsformen (Wirtschaftsjahr 2010/2011) Vergleich der Rechtsformen Blatt 1 von 5 Kenn- Bezeichnung Maß- alle Betriebe Natürliche Juristische ohne NE Personen Personen 0001 Betriebe Anzahl 189 66 123 Faktorausstattung

Mehr

Bestimmung der Verdaulichkeit von Aminosäuren heimischer Energiefuttermittel für die ökologische Hühnermast

Bestimmung der Verdaulichkeit von Aminosäuren heimischer Energiefuttermittel für die ökologische Hühnermast Fachtagung zur Ökoforschung, Baden-Württemberg Hohenheim, 11.+12. Juni 2012 Bestimmung der Verdaulichkeit von Aminosäuren heimischer Energiefuttermittel für die ökologische Hühnermast Michael Grashorn

Mehr

3. Österreichisches Soja-Symposium Der weltweite Sojamarkt und die europäische Eiweißlücke

3. Österreichisches Soja-Symposium Der weltweite Sojamarkt und die europäische Eiweißlücke 3. Österreichisches Soja-Symposium Der weltweite Sojamarkt und die europäische Eiweißlücke LBWFS Ritzlhof, 7. Juni 2011 Agenda Sojamarkt weltweit Anbauflächen Aufbringung von Sojabohnen und Sojaschrot

Mehr

HANDBUCH QUALITÄTSSICHERUNG

HANDBUCH QUALITÄTSSICHERUNG HANDBUCH der QUALITÄTSSICHERUNG für Getreide-, Öl-, Eiweissfrüchte und Sonderkulturen aus biologischer Landwirtschaft 3. Ergänzung Dr. Josef Strommer, Raabs, Dezember 2008 Vorwort Neu im Übernahmesystem

Mehr

Gentechnikfreie Futtermittel. Ein Erfolgsrezept für die Zukunft

Gentechnikfreie Futtermittel. Ein Erfolgsrezept für die Zukunft Gentechnikfreie Futtermittel Ein Erfolgsrezept für die Zukunft Raiffeisen Kraftfutterwerk GmbH 1963 gegründet Kehl am Rhein, Baden-Württemberg 110 Mitarbeiter Herstellung von Mischfuttermittel - ausschließlich

Mehr

Inventarformulare für Ihren Buchhaltungsabschluss

Inventarformulare für Ihren Buchhaltungsabschluss 4452 Itingen Telefon: 061 976 95 30 Inventarformulare für Ihren Buchhaltungsabschluss In der Beilage erhalten Sie die Inventarformulare. Bitte füllen Sie die Formulare per Abschlussdatum Ihrer Buchhaltung,

Mehr

Entwicklung umweltrelevanter Stickstoffverbindungen aus der Landwirtschaft in der Schweiz

Entwicklung umweltrelevanter Stickstoffverbindungen aus der Landwirtschaft in der Schweiz Entwicklung umweltrelevanter Stickstoffverbindungen aus der Landwirtschaft in der Schweiz Ackerbautagung der Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau am ETH Zürich Der Überblick Die Landwirtschaft

Mehr

Mahlen & Backen: Rohstoffe und Sorten

Mahlen & Backen: Rohstoffe und Sorten Mahlen & Backen: Rohstoffe und Sorten Dr. Heiko Zentgraf Vereinigung Getreide-, Markt- und Ernährungsforschung (Bonn) DGE-BW 14.03.2013 1 Anbau: Arten bzw. Sorten von Brotgetreide WEIZEN (und seine Verwandten

Mehr

Monat Datum Veranstaltung Veranstalter Mietkosten Bestätigung Vertrag Bezahlt

Monat Datum Veranstaltung Veranstalter Mietkosten Bestätigung Vertrag Bezahlt Monat Datum Veranstaltung Veranstalter Mietkosten Bestätigung Vertrag Bezahlt Januar Mi, 01.Jan.14 Do, 02.Jan.14 Fr, 03.Jan.14 Sa, 04.Jan.14 So, 05.Jan.14 Mo, 06.Jan.14 Di, 07.Jan.14 Mi, 08.Jan.14 Do,

Mehr

Chronologie Jan 02: Otto-Katalog Okt 04: Fingerabdrücke USA Dez 04: EU-Parlament und -Rat Jun 05: epass-kabinettsbeschluß Jul 05: Bundesratsbeschluß Aug 05: BioP2-Studie Nov 05: Einführung epass Forschungsprojekt

Mehr

Wie viel Fläche braucht ein Mensch um sich zu ernähren?

Wie viel Fläche braucht ein Mensch um sich zu ernähren? Familie, Haushalt, Ernährung Landinfo 7/2011 Atsuko Wakamiya, Regionalwert AG Eichstetten Wie viel Fläche braucht ein Mensch um sich zu ernähren? Können sich die deutschen Bürger ausschließlich mit ökologischen

Mehr

Aktuelle Marktentwicklungen und Handlungsentscheidungen. Waigolshausen 09.12.2014

Aktuelle Marktentwicklungen und Handlungsentscheidungen. Waigolshausen 09.12.2014 Aktuelle Marktentwicklungen und Handlungsentscheidungen Waigolshausen 09.12.2014 Geschäftsfelder/Produkte Brokerage/Maklertätigkeit Online Brokerage, Telefonbrokerage Großhandelsmaklertätigkeit für Getreide,

Mehr

Akkreditierungsumfang der Prüfstelle Romer Labs Diagnostic GmbH / (Kurzbez: Quantas)

Akkreditierungsumfang der Prüfstelle Romer Labs Diagnostic GmbH / (Kurzbez: Quantas) Romer Labs Diagnostic GmbH / (Kurzbez: Quantas) 1 Seite Fachgebietsliste Prüfstelle 4 Seiten Akkreditierungsumfang Prüfstelle Fachgebietsliste der Prüfstelle Romer Labs Diagnostic GmbH / (Kurzbez: Quantas)

Mehr

Eiweißalternativen in der Milchviehfütterung

Eiweißalternativen in der Milchviehfütterung Eiweißalternativen in der Milchviehfütterung Hohe und schwankende Preise zur gleichen Zeit für Eiweißfuttermittel zwingen zum Einsatz günstiger Komponenten in der Milchviehfütterung. Hier besteht Einsparpotential

Mehr

Externer Meilenstein. Manueller Sammelrollup Unterbrechung. Inaktiver Vorgang. Inaktiver Meilenstein Inaktiver Sammelvorgang

Externer Meilenstein. Manueller Sammelrollup Unterbrechung. Inaktiver Vorgang. Inaktiver Meilenstein Inaktiver Sammelvorgang Nr. Vorgasname Dauer Anfang Fertig stellen VorgWer 1 Kick Off 0 Tage Di 05.02.13 Di 05.02.13 Alle 2 Grobkonzept erstellen 20 Tage Di 05.02.13 Mo 04.03.131 CN 3 Vorauswahl Shopsysteme 21 Tage Di 05.02.13

Mehr

Bayerische Getreide- Erzeugergemeinschaften

Bayerische Getreide- Erzeugergemeinschaften Bayerische Getreide- Erzeugergemeinschaften Getreidemärkte neue Zeiten, neue Instrumente 22.11.2007 Folie 1 Werner Bosse 1 Was sollen denn die neue Zeiten sein? Neue Produkte auf neuen Märkten? ( wir haben

Mehr

Eiweiß-Futtermittel aus der Bioethanolproduktion

Eiweiß-Futtermittel aus der Bioethanolproduktion Eiweiß-Futtermittel aus der Bioethanolproduktion Walter Schragen AGRANA Hollabrunn,, 13. Feber 2007 ZUCKER. STÄRKE. FRUCHT. Schlempe - DDGS Distillers Dried Grains with Solubles Sprechen wir über DDGS

Mehr

Qualitätsbestimmungen für Getreide, Öl- und Eiweißfrüchten aus biologischer sowie aus Umstellung auf biologische Landwirtschaft Ernte 2012

Qualitätsbestimmungen für Getreide, Öl- und Eiweißfrüchten aus biologischer sowie aus Umstellung auf biologische Landwirtschaft Ernte 2012 Qualitätsbestimmungen für Getreide, Öl- und Eiweißfrüchten aus biologischer sowie aus Umstellung auf biologische Landwirtschaft Ernte 2012 I. Allgemeines Verunreinigungen mit gentechnisch modifizierten

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 06.10.2012 Samstag MD 15.02.2013 Freitag MD Vertiefungstag 20.10.2012 Samstag MD 16.02.2013 Samstag MD Vertiefungstag 03.11.2012 Samstag MD 17.02.2013

Mehr

PRODUKT - INFORMATION

PRODUKT - INFORMATION PRODUKT INFORMATION Beschreibung/ Anwendung Methode / Dosierung Äusserliche Eigenschaften Mehrzweckbrotverbesserer Bestandteile 0.30.5% auf Mehlanteil Trockenmasse 95% Pulverförmig Nicht staubend Kalziumkarbonat

Mehr

Vorgang Unterbrechung In Arbeit. Meilenstein Sammelvorgang Projektsammelvorgang. Externe Vorgänge Externer Meilenstein Stichtag

Vorgang Unterbrechung In Arbeit. Meilenstein Sammelvorgang Projektsammelvorgang. Externe Vorgänge Externer Meilenstein Stichtag Nr. sname Dauer Anfang Ende Vorgänger Ressourcennamen 06. Jan '14 13. Jan '14 M D M D F S S M D M D F S S 1 AdA nach AEVO (IHK Vorbereitung) 10 Tage Mo 06.01.14 Fr 17.01.14 AdA nach AEVO (IHK Vorbereitung)

Mehr

Alternativen zu gentechnisch veränderten Proteinträgern in der Milchviehfütterung

Alternativen zu gentechnisch veränderten Proteinträgern in der Milchviehfütterung Alternativen zu gentechnisch veränderten Proteinträgern in der Milchviehfütterung Dr. Thomas Jilg, LAZBW Aulendorf Die Nachfrage nach Milch und Milchprodukten, die ohne gentechnisch veränderte Futtermittel

Mehr

Nachwachsende Rohstoffe mit dem Binnenschiff - Schwerpunkt Ölsaaten. Bettina Matzner 10. Dezember 2013

Nachwachsende Rohstoffe mit dem Binnenschiff - Schwerpunkt Ölsaaten. Bettina Matzner 10. Dezember 2013 Nachwachsende Rohstoffe mit dem Binnenschiff - Schwerpunkt Ölsaaten Bettina Matzner 10. Dezember 2013 Agenda Eröffnung der Veranstaltung durch DI Hans-Peter Hasenbichler, Geschäftsführer via donau Aufkommen

Mehr

3. Pflanzliche und tierische Produktionswerte in Kärnten

3. Pflanzliche und tierische Produktionswerte in Kärnten 3. Pflanzliche und tierische Produktionswerte in Kärnten Seit dem Jahr 2000 wird die land- und forstwirtschaftliche Gesamtrechnung (LGR/FGR) nach der neuen Methodik von Eurostat durch die Statistik Austria

Mehr

Lebensmittel und Gentechnik

Lebensmittel und Gentechnik Lebensmittel und Gentechnik Die wichtigsten Fakten www.bmelv.de 1 Gentechnik in Lebensmitteln ist ein sensibles Thema. Nach einer Umfrage im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft

Mehr

3. Leguminosentag Greening eine Chance für Leguminosen?

3. Leguminosentag Greening eine Chance für Leguminosen? 3. Leguminosentag Greening eine Chance für Leguminosen? Optionen für Leguminosen auf Ökologische Vorrangflächen 28. November 2013 in Haus Düsse, Ostinghausen Christoph Dahlmann Projektleiter Vom Acker

Mehr

Bio-Importe nach Deutschland

Bio-Importe nach Deutschland Bio-Importe nach Deutschland Ergebnisse aus dem BÖLN Projekt 09OE065 DIANA SCHAACK, CHRISTINE RAMPOLD, MARKUS RIPPIN, HELGA WILLER, NÜRNBERG, 17.02.2012 Puzzleansatz Befragung von Import-unterneh men Außenhandelsdaten

Mehr

Gentechnik und Lebensmittel: Die wichtigsten Fakten

Gentechnik und Lebensmittel: Die wichtigsten Fakten Gentechnik und Lebensmittel: Die wichtigsten Fakten Fragen und Antworten zum Einsatz von Gentechnik bei Lebensmitteln Dürfen in der Europäischen Union gentechnisch veränderte Pflanzen angebaut werden?

Mehr

SWISS Verkehrszahlen Juli 2007

SWISS Verkehrszahlen Juli 2007 SWISS Verkehrszahlen Juli 2007 SWISS im Juli mit höherer Auslastung SWISS konnte ihre Auslastung im Juli weiter steigern: Der durchschnittliche Sitzladefaktor (SLF) lag bei 85% gegenüber 84.2% im Vorjahr.

Mehr

Produktdeklarationen bei Fertigpackungen. Deklaration von Fertigpackungen bisher musste angegeben werden:

Produktdeklarationen bei Fertigpackungen. Deklaration von Fertigpackungen bisher musste angegeben werden: Produktdeklarationen bei Fertigpackungen Deklaration von Fertigpackungen bisher musste angegeben werden: Artikelbezeichnung bei Fantasienamen (z. B. Engelsaugen) außerdem die Verkehrsbezeichnung des Artikels

Mehr

Aktuelle Marktentwicklungen und Handlungsentscheidungen. Baudenbach 19.11.2015

Aktuelle Marktentwicklungen und Handlungsentscheidungen. Baudenbach 19.11.2015 Aktuelle Marktentwicklungen und Handlungsentscheidungen Baudenbach 19.11.2015 Geschäftsfelder/Produkte Brokerage/Maklertätigkeit Online Brokerage, Telefonbrokerage Großhandelsmaklertätigkeit für Getreide,

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 17.10.2015 Samstag N 19.02.2016 Freitag N Vertiefungstag 24.10.2015 Samstag N Reserve 1) 20.02.2016 Samstag N Vertiefungstag 25.10.2015 Sonntag N 21.02.2016

Mehr

ÖLSAATEN: PRODUKTIONSPOTENZIAL DER EU IM FOOD- UND NON-FOOD-BEREICH VOR DEM HINTERGRUND DER ENTWICKLUNG VON BIODIESEL

ÖLSAATEN: PRODUKTIONSPOTENZIAL DER EU IM FOOD- UND NON-FOOD-BEREICH VOR DEM HINTERGRUND DER ENTWICKLUNG VON BIODIESEL Ausschuss der berufsständischen landwirtschaftlichen Organisationen der EU Allgemeiner Verband der landwirtschaftlichen Genossenschaften der EU PR(07)17F1 MCR/SC Brüssel, den 27. Februar 2007 Original:

Mehr

Unabhängiger Informationsdienst für Agrarmärkte & Management

Unabhängiger Informationsdienst für Agrarmärkte & Management Unabhängiger Informationsdienst für Agrarmärkte & Management Agrarmärkte heute und in den nächsten 10 Jahren! Konsequenzen für Betriebsleiter Konferenz Landwirtschaft 2020 Referentin Brigitte Braun-Michels

Mehr

Fruchtfolgen und Pflanzenschutz Chancen und Risiken für Feld, Betrieb und Region

Fruchtfolgen und Pflanzenschutz Chancen und Risiken für Feld, Betrieb und Region Fruchtfolgen und Pflanzenschutz Chancen und Risiken für Feld, Betrieb und Region Horst Henning Steinmann Universität Göttingen, Zentrum für Biodiversität und Nachhaltige Landnutzung Fruchtfolgen (mit Energiepflanzen)

Mehr

Informationsblatt: Biodiesel in Deutschland

Informationsblatt: Biodiesel in Deutschland Kurzübersicht Informationsblatt: Biodiesel in Deutschland Biodiesel hat einen Marktanteil von ca. 6% am deutschen Dieselkraftstoffmarkt. Produktion in Deutschland: 2,6 Mio. t/jahr; Kapazität 4,8 Mio. t/jahr.

Mehr

Der (Bio)milchmarkt der Zukunft, wohin geht die Reise?

Der (Bio)milchmarkt der Zukunft, wohin geht die Reise? Der (Bio)milchmarkt der Zukunft, wohin geht die Reise? ife Institut für Ernährungswirtschaft Kiel Fachhochschule Kiel, 08. Dezember 2014 Süddeutscher Bioland Milchviehtag: Praxis trifft Biomilchmarkt Fragestellungen

Mehr

Laugenbrez'n Laugengebäck, tiefgekühlt

Laugenbrez'n Laugengebäck, tiefgekühlt Laugenbrez'n Artikelnr. 1013006 PLU-Code: 182 40 gr. Der Laugenklassiker soft & knusprig zugleich, mit Salz bestreut! Erhält den typischen Geschmack und die tolle Optik dadurch, dass es vor dem Backen

Mehr

Preisstatistik Futtermittel 2008

Preisstatistik Futtermittel 2008 Juli 2009 Nummer 51 Service d Economie Rurale 115, rue de Hollerich L-1741 Luxembourg Division de la comptabilité et du conseil de gestion des exploitations agricoles Preisstatistik Futtermittel 2008 Die

Mehr

Auswertung von Grundinformationen zu den Jugendleiter/innen Juleica-Daten

Auswertung von Grundinformationen zu den Jugendleiter/innen Juleica-Daten Auswertung von Grundinformationen zu den Jugendleiter/innen Juleica-Daten Stand: Februar bzw. April 2 1 Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik im für den Deutschen Bundesjugendring FACHBEREICH

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 17.10.2015 Samstag HN 19.02.2016 Freitag HN Vertiefungstag 24.10.2015 Samstag HN 20.02.2016 Samstag HN Vertiefungstag 01.11.2015 Sonntag HN 21.02.2016

Mehr

Wann ist Fett gesund wann ungesund?

Wann ist Fett gesund wann ungesund? Wann ist Fett gesund wann ungesund? Dr. Nikolaus Weber Institut für Lipidforschung Bundesanstalt für Getreide-, Kartoffel- und Fettforschung (BAGKF) in Münster und Detmold Übersicht 1. Fette und Öle Produktion

Mehr

Sojaimporte Schweiz: Entwicklung und Hintergründe, Handlungsmöglichkeiten und Grenzen

Sojaimporte Schweiz: Entwicklung und Hintergründe, Handlungsmöglichkeiten und Grenzen : Entwicklung und Hintergründe, Handlungsmöglichkeiten und Grenzen (Eine Untersuchung im Auftrag von Greenpeace) Präsentation ausgewählter Ergebnisse zu Handen des strategischen Beirats von Mutterkuh Schweiz

Mehr

Bekämpfungsschwellen 1.0.3

Bekämpfungsschwellen 1.0.3 n 1.0.3 n für Massnahmen gegen die Schadorganismen im Feldbau (ÖLN) Quelle: Arbeitsgruppe für n im Feldbau (AG BKSF) (Kantonale Pflanzenschutzdienste, HAFL, ACW, ART, AGRIDEA). Definitives Dokument: Gültig

Mehr

Bekämpfungsschwellen 1.0.3

Bekämpfungsschwellen 1.0.3 Bekämpfungsschwellen 1.0.3 Bekämpfungsschwellen für Massnahmen gegen die Schadorganismen im Feldbau (ÖLN) Definitives Dokument: Gültig ab 2014 Quelle: Arbeitsgruppe für Bekämpfungsschwellen im Feldbau

Mehr

Der Agrarversicherungsmarkt in Südamerika mit besonderem Schwerpunkt auf Brasilien. Luiz Roberto Paes Foz

Der Agrarversicherungsmarkt in Südamerika mit besonderem Schwerpunkt auf Brasilien. Luiz Roberto Paes Foz Der Agrarversicherungsmarkt in Südamerika mit besonderem Schwerpunkt auf Brasilien Luiz Roberto Paes Foz 1 Inhalt: A. Südamerika Zahlen und Fakten A.1 Landwirtschaftliche Fläche A.2 Viehbestand A.3 Versicherte

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 16.04.2016 Samstag H 22.10.2016 Samstag H 23.04.2016 Samstag H 05.11.2016 Samstag H 24.04.2016 Sonntag H 19.11.2016 Samstag H 30.04.2016 Samstag H 26.11.2016

Mehr

Ernte 2014: Mengen und Preise

Ernte 2014: Mengen und Preise 28. August 2014 Ernte 2014: Mengen und Preise I n h a l t Seite A WITTERUNG UND WACHSTUM 2 B ERNTEAUSSICHTEN UND MARKTLAGE BEI GETREIDE UND ÖLFRÜCHTEN 5 GETREIDE 5 ÖLFRÜCHTE 14 C ERNTEAUSSICHTEN BEI WEITEREN

Mehr

Kurstage IT Fachwirt(-in) IHK

Kurstage IT Fachwirt(-in) IHK Kurstage IT Fachwirt(-in) IHK 21.05.2016 Samstag H 23.09.2016 Freitag H Vertiefungstag 28.05.2016 Samstag H 24.09.2016 Samstag H Vertiefungstag 11.06.2016 Samstag H 25.09.2016 Sonntag H Vertiefungstag

Mehr

Druckstrecken 2016. Schenkelberg Die Medienstrategen GmbH. Am Hambuch 17 53340 Meckenheim. Tel. 02225.88 93-239. www.schenkelberg-medienstrategen.

Druckstrecken 2016. Schenkelberg Die Medienstrategen GmbH. Am Hambuch 17 53340 Meckenheim. Tel. 02225.88 93-239. www.schenkelberg-medienstrategen. Druckstrecken 2016 Druckstrecken Termine nur Druck (Daten geliefert) Monat 4, 8 und 12 Seiten Berliner Format, 315 mm x 470 mm, und Sonderwerbeformen verbindliche Bestellung Bereitstellung Druckdaten 1.

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 31.10.2015 Samstag MD 19.02.2016 Freitag MD Vertiefungstag 01.11.2015 Sonntag MD 20.02.2016 Samstag MD Vertiefungstag 07.11.2015 Samstag MD 21.02.2016

Mehr

Meilenstein. Sammelvorgang. Projektsammelvorgang. Seite 1

Meilenstein. Sammelvorgang. Projektsammelvorgang. Seite 1 Nr. sname Dauer Anfang Ende 1 Urteilsspruch (Annahme) 0 Tage Mo 01.06.09 Mo 01.06.09 2 3 Konzept Zwischenphase 33 Tage Mi 15.04.09 Fr 29.05.09 4 Vorbereitung und Start 3 Tage Mi 15.04.09 Fr 17.04.09 5

Mehr

Beratungsangebot Lagercheck / Vorratsschutz

Beratungsangebot Lagercheck / Vorratsschutz Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen Fachtagung Getreide sicher lagern Beratungsangebot Lagercheck / Vorratsschutz Echzell, 19. März 2013 Karl-Heinrich Claus, LLH Petersberg Vorratsschutz ein Thema, zu

Mehr

Druckstrecken Sonderwerbeformen, Zeitungen und Prospekte

Druckstrecken Sonderwerbeformen, Zeitungen und Prospekte Druckstrecken Sonderwerbeformen, Zeitungen und Prospekte Druckstrecken Termine Monat 4, 8 und 12 Seiten Berliner Format, 315 mm x 470 mm, und Sonderwerbeformen verbindliche Bestellung Bereitstellung Druckdaten

Mehr

Proteinversorgung im ökologischen Landbau

Proteinversorgung im ökologischen Landbau Herzlich willkommen! Naturland Verband für ökologischen Landbau e.v. Proteinversorgung im ökologischen Landbau 23.04.2012 Folie 1 www.naturland.de Ausgangssituation Konventioneller Landbau nutzt als Proteinquelle

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 15.11.2015 Sonntag OS 19.02.2016 Freitag OS Vertiefungstag 21.11.2015 Samstag OS 20.02.2016 Samstag OS Vertiefungstag 22.11.2015 Sonntag OS Reserve 1)

Mehr

Getreide-Feuchtemesser PFEUFFER HOH-EXPRESS HE 50. Gruppe 8k/21 (1996)

Getreide-Feuchtemesser PFEUFFER HOH-EXPRESS HE 50. Gruppe 8k/21 (1996) Gruppe 8k/21 (1996) 4477 Getreide-Feuchtemesser PFEUFFER HOH-EXPRESS HE 50 Hersteller und Anmelder Pfeuffer GmbH, Meß- und Prüfgeräte Flugplatzstraße 70 Telefon 0 93 21 / 93 69-0 D-97318 Kitzingen Telefax

Mehr

Statistischer Monatsbericht

Statistischer Monatsbericht Statistischer Monatsbericht 05 Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Periodische Statistische Veröffentlichungen des BMELV BMELV Daten Analysen Statistischer Monatsbericht

Mehr

Düngemittel- und Energiepreise Nahrungsmittelproduktion

Düngemittel- und Energiepreise Nahrungsmittelproduktion Düngemittel- und Energiepreise Nahrungsmittelproduktion Zusammenhänge, Abhängigkeiten, Entwicklung, Auswirkungen Daniel Erdin SBV 5600 Brugg Kurs 08.202 BDU-Herbsttagung 2008 Olten, 13. November 2008 Trendbruch

Mehr

Bedarfsgerechte Proteinversorgung von Schweinen

Bedarfsgerechte Proteinversorgung von Schweinen Bedarfsgerechte Proteinversorgung von Schweinen Kajo Hollmichel und Dr. Gerhard Quanz, LLH Fachinformation Tierproduktion Die Veränderung des Proteinbedarfs wachsender Schwein Eiweiße oder Proteine sind

Mehr

Top-Athleten auf dem Acker. Prof. Achim Walter, Institut für Agrarwissenschaften, ETH Zürich

Top-Athleten auf dem Acker. Prof. Achim Walter, Institut für Agrarwissenschaften, ETH Zürich Top-Athleten auf dem Acker Prof. Achim Walter, Institut für Agrarwissenschaften, ETH Zürich Wieviele Menschen kann unsere Erde ernähren? 4-8 Mio Menschen: vor Beginn der Landwirtschaft Heute: ca. 7 000

Mehr

Herausforderungen der Futtertrocknungen in der Zukunft

Herausforderungen der Futtertrocknungen in der Zukunft Regionalkonferenz am 26. Juni 2015 zu Europäischen Innovationspartnerschaften in der Landwirtschaft Herausforderungen der Futtertrocknungen in der Zukunft Matthias Vögele: Geschäftsführer Futtertrocknung

Mehr

Unternehmensführungen Espace Media

Unternehmensführungen Espace Media Unternehmensführungen Espace Media Auswahl zwischen zwei unterschiedlichen Unternehmensführungen 1. Variante 1 Standard-Unternehmensführung Medienhaus, Dauer 1.5 bis 2 Stunden Die Präsentation Einblick

Mehr

Regionale Nährstoffbilanzen in Österreich für NUTS 3-Gebiete

Regionale Nährstoffbilanzen in Österreich für NUTS 3-Gebiete Regionale Nährstoffbilanzen in Österreich für NUTS 3-Gebiete Eurostat Grant 2008 / Thema 4.07 ENDBERICHT Juni 2010 Bundesanstalt Statistik Österreich A-1110 Wien, Guglgasse 13 Tel.: +43-1-71128-0 www.statistik.at

Mehr

Betriebsdatenerfassung garaland

Betriebsdatenerfassung garaland Betriebsdatenerfassung garaland Name: Vorname: Strasse/ Hr. PLZ / Ort: Telefon: Telefax: email: / / @ Betriebsform: O extensiv O intensiv / konventionell garaland Philosophie Die Landwirtschaft hat sich

Mehr

Landwirtschaft unter neuen Markt- und Preisbedingungen - Konsequenzen für hessische Betriebe. Dr. Christian Bickert

Landwirtschaft unter neuen Markt- und Preisbedingungen - Konsequenzen für hessische Betriebe. Dr. Christian Bickert Landwirtschaft unter neuen Markt- und Preisbedingungen - Konsequenzen für hessische Betriebe Dr. Christian Bickert Haben wir ein neues Preisniveau? 600 500 400 /t 300 200 100 2003 2005 2007 2009 2011 2013

Mehr

Anbau- Liefer- und Abnahmevertrag über Biomasse zur Verwendung in Biogasanlagen (Ernte, Transportregelung)

Anbau- Liefer- und Abnahmevertrag über Biomasse zur Verwendung in Biogasanlagen (Ernte, Transportregelung) Vertrag-Nr.... Anbau- Liefer- und Abnahmevertrag über Biomasse zur Verwendung in Biogasanlagen (Ernte, Transportregelung) zwischen Name / Firma: Wohnort / Sitz: Biomasselagerstätte: (Aufkäufer / Biogasanlage)

Mehr

Strategien für 40 Jahre erfolgreichen Weizenanbau in der Agrargenossenschaft e.g. Köchelstorf

Strategien für 40 Jahre erfolgreichen Weizenanbau in der Agrargenossenschaft e.g. Köchelstorf Strategien für 40 Jahre erfolgreichen Weizenanbau in der Agrargenossenschaft e.g. Köchelstorf Betriebsstruktur - Marktfruchtbau und Saatgutproduktion mit Aufbereitung - Milchproduktion mit Jungviehaufzucht

Mehr

Marktentwicklung von ausgewählten Öko-Produkten in Bayern

Marktentwicklung von ausgewählten Öko-Produkten in Bayern Marktentwicklung von ausgewählten Öko-Produkten in Bayern Monika Simon, Kathrin Geiger & Johannes Enzler Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft, Institut für Ernährungswirtschaft und Märkte (IEM)

Mehr

Nachwachsende Rohstoffe

Nachwachsende Rohstoffe Nachwachsende Rohstoffe Megatrend oder Zeitgeist? W. Diepenbrock Martin Luther Universität Halle Wittenberg Nachwachsende Rohstoffe (NaWaRo, NawaRo, Nawaro, NR, NWR) sind organische Rohstoffe, die aus

Mehr

Auf den Mix kommt es an!

Auf den Mix kommt es an! Auf den Mix kommt es an! Ergänzungsfutter in der Kälberaufzucht Gewicht in kg Bullenmast 23/3 200 Fresser Mix Kälber Mix 100 Effizient KF Mais-MIX Effizient MMP 35 Eff.-Cow-PowerHerb Effizient Elektrolyt

Mehr

Validierung praxisrelevanter Marker für die Züchtung klimaangepasster und gesunder Gerstensorten

Validierung praxisrelevanter Marker für die Züchtung klimaangepasster und gesunder Gerstensorten Projektverbund Strategien zur Anpassung von Kulturpflanzen an den Klimawandel Validierung praxisrelevanter Marker für die Züchtung klimaangepasster und gesunder Gerstensorten Dr. Markus Herz Bayerische

Mehr

Generated by Foxit PDF Creator Foxit Software

Generated by Foxit PDF Creator Foxit Software 3.Jan 2011-10.Jul 2011 Dienstag, 11. Januar 2011 Donnerstag, 13. Januar 2011 Dienstag, 18. Januar 2011 Montag, 7. Februar 2011 Montag, 14. Februar 2011 Samstag, 26. Februar 2011 Donnerstag, 3. März 2011

Mehr

CHECK24-Autokreditatlas. Analyse der Autokredit-Anfragen aller CHECK24-Kunden aus 2011 & 2012

CHECK24-Autokreditatlas. Analyse der Autokredit-Anfragen aller CHECK24-Kunden aus 2011 & 2012 CHECK24-Autokreditatlas Analyse der Autokredit-Anfragen aller CHECK24-Kunden aus 2011 & 2012 Stand: März 2013 CHECK24 2013 Agenda 1. Methodik 2. Zusammenfassung 3. Autokredite 2011 vs. 2012 4. Kredit,

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 27.11.2015 Freitag HH 26.02.2016 Freitag HH Vertiefungstag 28.11.2015 Samstag HH 27.02.2016 Samstag HH Vertiefungstag 29.11.2015 Sonntag HH Reserve 1)

Mehr

Ausgangssituation und Vorstellung der Strategie

Ausgangssituation und Vorstellung der Strategie Ausgangssituation und Vorstellung der Strategie In unsicheren Zeiten sind mehr denn je sichere Anlageformen gefragt, die attraktive Renditechancen nutzen. Die Fonds-Trading-Strategie setzt dieses Ziel

Mehr

Nachhaltige Erzeugung von Biogassubstraten. Alternativen zum Mais: Nachhaltige Biogassubstrate als Beitrag zur Biodiversität

Nachhaltige Erzeugung von Biogassubstraten. Alternativen zum Mais: Nachhaltige Biogassubstrate als Beitrag zur Biodiversität Nachhaltige Erzeugung von Biogassubstraten Alternativen zum Mais: Nachhaltige Biogassubstrate als Beitrag zur Biodiversität 4. Kommunalbörse Biomassennutzung in Kommunen Blieskastel, 20.09.2012 Dr. Peter

Mehr

SPÄNGLER IQAM COMMODITY INDEX. Handbuch

SPÄNGLER IQAM COMMODITY INDEX. Handbuch SPÄNGLER IQAM COMMODITY INDEX Handbuch Februar 2014 1. INVESTMENT PHILOSOPHIE DES SPÄNGLER IQAM COMMODITY INDEX Die Investment Philosophie des Index basiert auf wissenschaftlichen Erkenntnissen, aufgrund

Mehr

Rohstoff- und Edelmetallinvestments im aktuellen Kapitalmarktumfeld

Rohstoff- und Edelmetallinvestments im aktuellen Kapitalmarktumfeld Rohstoff- und Edelmetallinvestments im aktuellen Kapitalmarktumfeld WertpapierForum der Kreissparkasse Düsseldorf Düsseldorf, 20. Mai 2014 LBBW Macro and Strategy Research Thorsten Proettel Mai 2014, Landesbank

Mehr

Energiesteckbriefe für Kommunen - Bioenergiequellen und Energienutzer müssen zueinander passen

Energiesteckbriefe für Kommunen - Bioenergiequellen und Energienutzer müssen zueinander passen steckbriefe für Kommunen - Bioenergiequellen und nutzer müssen zueinander passen 1 Inhalt 1 potenziale aus biogenen Reststoffen 1 Tierische Ausscheidungen 2 pflanzenanbau 3 Winterzwischenfrüchte 4 Sommerzwischenfrüchte

Mehr

STATISTISCHE INFORMATIONEN zum Getreide- und Futtermittelmarkt Edition Dezember 2014

STATISTISCHE INFORMATIONEN zum Getreide- und Futtermittelmarkt Edition Dezember 2014 STATISTISCHE INFORMATIONEN zum Getreide- und Futtermittelmarkt Edition Dezember 2014 STATISTICAL INFORMATION About the Grain and Feedstuff Market edition December 2014 Ein grundlegendes Verständnis für

Mehr

Oberfinanzdirektion Nordrhein-Westfalen. E-Bilanz im Alltag angekommen?

Oberfinanzdirektion Nordrhein-Westfalen. E-Bilanz im Alltag angekommen? Oberfinanzdirektion Nordrhein-Westfalen E-Bilanz im Alltag angekommen? 1 Aktuelles zur E-Bilanz Folie 2 Aktuelles zur E-Bilanz 35.000 E-Bilanz - Eingänge NRW pro Monat 30.000 25.000 20.000 15.000 10.000

Mehr

Themenplan 2010 Januar

Themenplan 2010 Januar Themenplan 2010 Januar Gesundheit Prävention 02. Jan 03. Jan 14. Dez Kaufhaus der Welt 13. Jan 17. Jan 04. Jan Gesunde Welt "Arab Health" 19. Jan 17. Jan 18. Dez Privat- und Sprachschulen 21. Jan 24. Jan

Mehr

Globale Agrarmärkte eine intakte Wachstumsstory? Jochen Hitzfeld, Rohstoffanalyst

Globale Agrarmärkte eine intakte Wachstumsstory? Jochen Hitzfeld, Rohstoffanalyst Globale Agrarmärkte eine intakte Wachstumsstory? Jochen Hitzfeld, Rohstoffanalyst Inhalt Die Finanzkrise schafft neue Rahmenbedingungen Die Auswirkungen der Finanzkrise auf die Landwirtschaft Langfristig:

Mehr

Muster einer privaten Liquiditätsplanung. für. Herrn Hans Mustermann Musterstr. 1 99999 Musterhausen

Muster einer privaten Liquiditätsplanung. für. Herrn Hans Mustermann Musterstr. 1 99999 Musterhausen Mandant: Hans Mustermann Blatt 1 Fallbezeichnung: Muster private Liquiditätsplanung Muster einer privaten Liquiditätsplanung für Herrn Hans Mustermann Musterstr. 1 99999 Musterhausen 57223 KREUZTAL Mandant:

Mehr

Trends am Düngemittelmarkt

Trends am Düngemittelmarkt Bundesarbeitskreis Düngung Landesarbeitskreis Düngung Baden-Württemberg Trends am Düngemittelmarkt Yara GmbH & Co. KG Düngefachtagung für Berater in Gengenbach 29.10.2014 Trends am Düngemittelmarkt Der

Mehr

Die Nutzenkorbmethode als Ansatz zum Vergleich der Strom-, Wärme- und Kraftstoffproduktion aus Energiepflanzen

Die Nutzenkorbmethode als Ansatz zum Vergleich der Strom-, Wärme- und Kraftstoffproduktion aus Energiepflanzen Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt Ökobilanz-Werkstatt 2009 05.-07. Oktober 2009 in Freising Die Nutzenkorbmethode als Ansatz zum Vergleich der Strom-, - und produktion

Mehr

Kundeninformation Allergenkennzeichnung

Kundeninformation Allergenkennzeichnung Back- und Beratungszentrum Kundeninformation Allergenkennzeichnung Das Wichtigste zur neuen Lebensmittelverordnung in Kürze Hintergrund Warum gibt es die neue Lebensmittelinformationsverordnung (LMIV)?

Mehr

A G R O P L U S H A N D E L S U N T E R N E H M E E U A 7 1 3 1 H A L B T U R N MARKTBERICHT

A G R O P L U S H A N D E L S U N T E R N E H M E E U A 7 1 3 1 H A L B T U R N MARKTBERICHT A G R O P L U S H A N D E L S U N T E R N E H M E E U A 7 1 3 1 H A L B T U R N MARKTBERICHT EINE ÜBERSICHT ÜBER DEN GETREIDEMARKT NATIONAL UND INTERNATIONAL erstellt von Ursula Ludwig im Dezember 2010

Mehr

Eiweisse und Tierernährung

Eiweisse und Tierernährung Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung Bundesamt für Landwirtschaft BLW Eiweisse und Tierernährung Aktuelles und Herausforderungen Dominique Kohli, Vizedirektor BLW 17. April

Mehr

Fungizide in Sommergerste. Pflanzenschutz-Versuchsbericht 2009

Fungizide in Sommergerste. Pflanzenschutz-Versuchsbericht 2009 Fungizide in Sommergerste Pflanzenschutz-Versuchsbericht 2009 Einleitung Die vorliegenden Ergebnisse von Pflanzenschutzversuchen im Ackerbau sollen die sächsischen Landwirte bei der effektiven und umweltgerechten

Mehr

PV Marktdaten Update Juni 2015

PV Marktdaten Update Juni 2015 PV Marktdaten Update Juni 2015 Stand 31.07.2015 Alle Angaben ohne Gewähr 1 Vorwort zur Datenerhebung Juni 2015 Monatliche Veröffentlichung der PV-Meldezahlen Die Bundesnetzagentur veröffentlicht gemäß

Mehr

2. Schweizer Landwirtschaft in Zahlen. Schweizerischer Bauernverband Union Suisse des Paysans Unione Svizzera dei Contadini SBV/USP Seite 1

2. Schweizer Landwirtschaft in Zahlen. Schweizerischer Bauernverband Union Suisse des Paysans Unione Svizzera dei Contadini SBV/USP Seite 1 2. Schweizer Landwirtschaft in Zahlen Unione Svizzera dei Contadini SBV/USP Seite 1 Inhalt: LGR: Produktionswert und Zusammensetzung Produktion Anzahl Betriebe Anzahl Erwerbstätige Landwirtschaftliche

Mehr