Start in die Inklusion
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- Herta Fischer
- vor 6 Jahren
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1 Vorbereitung ab 2010/11 Hospitationen an verschiedenen Schulen Planungen zu Räumen, Ausstattung und Unterrichtsmaterial Zusammenstellung des Lehrerteams Konferenzdiskussionen und -beschlüsse Start 2011/12: 20 Kinder, davon 3 mit Lernbehinderung Sonderpädagogin mit 20 Wochenstunden: Teamsitzungen zur Methodenschulung für die Regellehrer Konzepterarbeitung Start in die Inklusion
2 5 Schülerarbeitsplätze Aufbewahrung von Arbeitsmaterialien Die Integrationsräume Tafel Laptop und Beamer Teeküche
3 Klassenräume
4 Herr Stein und Frau Furtwängler-Bechstein 8 Fachlehrerinnen 2 Kinder mit Geistiger Entwicklung, 2 Kinder mit Lernbehinderung, 1 Kind mit Förderbedarf emotionale-soziale Entwicklung 11 Stunden mit, 15 Stunden ohne Doppelbesetzung 4 Stunden individuelle Förderung im Integrationsraum Lese- und Schreibkompetenz Rechenfertigkeiten Grundlagen zur Teilnahme am Englischunterricht schaffen Klasse 5a - (21 Kinder)
5 Frau Jentsch und Frau Schwätzler 5 Fachlehrerinnen 4 Kinder mit Lernbehinderung, 1 Kind mit Förderbedarf emotionale-soziale Entwicklung 9 Stunden mit, 13 Stunden ohne Doppelbesetzung 7 Stunden individuelle Förderung im Integrationsraum Lese- und Schreibkompetenz Rechenfertigkeiten Grundlagen zur Teilnahme am Englischunterricht schaffen Klasse 6a - (21 Kinder)
6 Frau Schulte und Frau Pletsch 5 Fachlehrerinnen 5 Kinder mit Lernbehinderung, 2 Kinder mit Förderbedarf emotionale-soziale Entwicklung 10 Stunden mit, 13 Stunden ohne Doppelbesetzung 3 Stunden individuelle Förderung im Integrationsraum 4 Stunden Arbeitslehre/ Wirtschaft 2 Stunden Hauswirtschaft Klasse 7a - (23 Kinder)
7 Frau Liedmann und Frau Schmidt 7 Fachlehrerinnen 3 Kinder mit Lernbehinderung, 2 Kinder mit Förderbedarf emotionale-soziale Entwicklung, 2 Kinder Mit Förderbedarf Sprache 5 Stunden mit, 15 Stunden ohne Doppelbesetzung 4 Stunden individuelle Förderung im Integrationsraum 4 Teilnahme am Neigungskurs der Regelschüler 2 Stunden Technik in Kooperation mit HS Klasse 8a - (20 Kinder)
8 Frau Witzleben und Frau Kleinow (+ Frau Pletsch) 5 Fachlehrerinnen 3 Kinder mit Lernbehinderung, 1 Kind mit Förderbedarf emotionale-soziale Entwicklung, 1 Kinder mit Förderbedarf Hören und Kommunikation 6 Stunden mit, 16 Stunden ohne Doppelbesetzung 2 Stunden Teilnahme am Neigungskurs der Regelschüler 2 Stunden Arbeitslehre/ Wirtschaft Klasse 9a - (22 Kinder)
9 Classroom-Management Ritualisierter Stundenbeginn Ablauf an Tafel Tafelstruktur: Organisation Inhalt - Stundenablauf Team-Pin-Board / Ampelsystem für Sozialziele Individuelle Tischziele für alle Kinder Eingeübte Raumwege (Material holen, Stuhlkreis bauen...) Klassenrat und Vollversammlung (ganzer Jahrgang) Methoden inklusiven Unterrichts
10 Förderschwerpunkte: emotionale-soziale Entwicklung, Hören und Kommunikation, Sprache zielgleich Gleiche Leistungsanforderungen Individueller Nachteilsausgleich möglich Strukturierung, Ort, Zeitzugaben zieldifferent Förderschwerpunkt Lernen Reduzierte Leistungsanforderungen (Sonderpädagoge) Textzeugnis beschreibt erreichte Kompetenzen (Fachlehrkraft und Sonderpädagoge) Leistungsbewertung
11 Besprechungen Klassenleitung und Sonderpädagogin Teamsitzungen mit allen in der Klasse unterrichtenden Lehrkräften Integrationskonferenzen 5/6: Förderpläne, kollegialer Austausch Konzeptgruppe Austausch mit dem Gesamtkollegium: in jeder Lehrerkonferenz Bericht aus der Arbeit der inklusiven Lerngruppen Zusammenarbeit braucht Zeit und Raum
12 Arbeit am schuleigenen Konzept Inhaltliche Gestaltung der Differenzierung ab Klasse 7 Berufswahlorientierung/ Langzeitpraktika Differenzierte Abschlüsse ermöglichen? Zeit- und Personalressourcen für Kooperation und Vertretung??? SchILF Inklusion an der HLS entwickeln (2013) Hospitationen und Erfahrungsaustausch Unterrichtsentwicklung Aktuelle Aufgabenbereiche
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